MacPherson, H./Kaptchuk, T.J. Akupunktur in der Praxis

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1 MacPherson, H./Kaptchuk, T.J. Akupunktur in der Praxis zum Bestellen hier klicken by naturmed Fachbuchvertrieb Aidenbachstr. 78, München Tel.: , Fax: info@naturmed.de, Web:

2 6 Vorwort Seit 2001 haben wir durch unsere Seminare und Bücher die Energetische Psychologie im deutschen Sprachraum maßgeblich mitgeprägt veröffentlichten wir das erste unserer 6 Bücher, die wir für den Laien geschrieben hatten, mit dem Ziel, den Menschen MET zur Selbstanwendung zu vermitteln. Das vorliegende Buch beschreibt die MET-Klopftherapie aus einem ganz anderen Blickwinkel, nämlich dem des Therapeuten. Es ist ein Handbuch für die MET-Klopftherapie, damit Therapeuten, Mediziner, Coaches mehr über MET erfahren und bereits Geschulte ihr Wissen vertiefen können. Das Buch soll auch verdeutlichen, dass es nicht einfach um wahlloses Klopfen auf irgendwelche Energiepunkte geht, sondern dass es sich hier um ein psychotherapeutisches Verfahren handelt, dem 30 Jahre Therapie- und Coachingerfahrung zugrunde liegen. Der Leser wird feststellen, dass die MET-Klopftherapie in vielerlei Hinsicht die ausgetretenen Pfade der herkömmlichen (Psycho-) Therapie verlässt. Wie komplex die MET-Klopftherapie eigentlich ist, wurde uns erst durch unsere Ausbildungsgruppen und jetzt vor allem durch das Schreiben dieses Buches bewusst. Am Anfang unserer Klopfkarriere haben wir eher technisch gearbeitet und einfach die emotionalen Belastungen der Menschen beklopft. Die Resultate waren überwältigend, da die Klienten nach einer Klopfstunde von ihrem jeweiligen Thema befreit waren. Dann haben wir mehr und mehr festgestellt, dass durch das Beklopfen tiefere emotionale Themen hochkamen, deren Bearbeitung profundes therapeutisches Wissen erforderte. So verknüpften wir immer mehr Elemente und Techniken der Gestalttherapie mit Elementen der Energetischen Psychologie. Die MET-Klopftherapie möchten wir insofern als Energetische Gestalttherapie bezeichnen. MET als Psychotherapieverfahren entstand also nicht in der Retorte, sondern aus der Praxis für die Praxis. Immer wieder wurde speziell Rainer auf Kongressen und Vorträgen angesprochen, diese Therapieform doch einmal zu Papier zu bringen, die MET-Klopftherapie für die Praxis in Buchform zu dokumentieren. Auch wurden wir immer wieder von Therapeuten, die unsere damaligen Kurzausbildungen besuchten, gebeten, doch eine längere Ausbildung anzubieten. So entstanden unsere ersten Ausbildungsgruppen, um unser komplexes therapeutisches Hintergrundwissen weiterzugeben. Für unsere Trainees gab es ein Ausbildungshandbuch. Dieses war eine Textsammlung und noch völlig unstrukturiert. Es handelte sich um das Begleitmaterial der Life-Ausbildung, in der wir natürlich unser gesamtes Wissen in Wort und Tat vermittelten. Zum ersten Mal wurde die MET- Klopftherapie als therapeutisches Verfahren im Compendium der Complementär-Medizin: Naturheilkundlich-ganzheitliche Methoden und Therapeuten vorgestellt sowie in Rüdiger Dahlkes Das große Buch der ganzheitlichen Therapien. Mehr und mehr wurde deutlich, dass MET als eigenständiges therapeutisches Verfahren nunmehr in Fachkreisen nachdrücklich wahrgenommen wird und Bedarf nach einer ausführlicheren Beschreibung der MET-Klopftherapie besteht. Dieses Buch haben wir geschrieben für Ärzte jeglicher Fachrichtung, Psychologen, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Heilpraktiker, aber auch für Hebammen, Altenpfleger, Lehrer, Erzieher und Coaches. Aus unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, wie gewinnbringend MET in die jeweiligen Bereiche integriert werden kann und schon integriert wird. In Teil 1 dieses Buches werden wir uns den theoretischen Grundlagen zuwenden und ausführlich über die Entwicklung der Energetischen Psychologie seit Ende der 1970er-Jahre berichten. Wir werden deutlich machen, wie wichtig Meridiane für den Erhalt der psychischen und körperlichen Gesundheit sind. Zudem führen wir wissenschaftliche Studien auf, die die Wirksamkeit meridianenergetischer Verfahren nachweisen. Auch enthüllen wir die theoretischen und praktischen Grundlagen der MET-Klopftherapie und erläutern unseren Therapieansatz. Hier erfährt der Leser die immense Bedeutung nicht gelöster negativer Gefühle und deren schädliche Auswirkungen auf den Menschen. Einen besonderen Stellenwert nimmt hier

3 Vorwort 7 das Thema der Traumatisierungen, besonders in Kindheit und Jugend, ein. Denn sie sind nach unserer Auffassung der Grund dafür, dass der Erwachsene im späteren Leben Probleme hat, die ihn letztlich in die Therapie führen. Wir werden hier die besonderen Merkmale der MET-Klopftherapie herausarbeiten und die Anwendungsgebiete skizzieren. Richtig spannend wird es bei der MET-Kontaktarbeit. Wir werden das gestalttherapeutische Konzept des Kontakts beschreiben und dem Leser aufzeigen, dass Kontakt der Dreh- und Angelpunkt allen Seins und somit auch der MET-Klopftherapie ist. Wird die lebenswichtige Kontaktfähigkeit unterbunden, führt das zu den Kontaktstörungen: Deflektion, Konfluenz, Introjektion, Retroflektion, Projektion und Egotismus. Diese werden wir plastisch und für jeden nachvollziehbar erläutern, gespickt natürlich mit Beispielen aus der Praxis. Gerade der Teil 1 erfordert ein gründliches Studium. In Teil 2 dieses Buches geht es um den technischen Teil. Wir werden hier die Elemente der MET-Klopftherapie ausführlich beschreiben. Der Leser erlernt die genaue Lage der Klopfpunkte sowie die verschiedenen Varianten des Klopfens. Zudem erfährt der Leser, was es mit dem Heilenden Punkt und der Handrückenserie auf sich hat. Wir werden dort auch 2 tägliche Energieübungen vorstellen und deren Stellenwert innerhalb der Praxis erörtern. Mit den Wahlsätzen, der Vergebungssequenz sowie der MET-Stuhlarbeit geben wir dem Leser wichtige MET-therapeutische Werkzeuge an die Hand, die wir ebenfalls in diesem Teil ausführlich beschreiben. Sind Teil 1 und 2 dem theoretischen Hintergrund und der Technik gewidmet, so geht es in Teil 3 nunmehr um die praktische Anwendung. Der Leser wird anschaulich in die Welt der MET- Praxis eingeführt: Wie verläuft eine MET-Sitzung? Welche Bedeutung haben die Gefühle? Wie verläuft die Kontaktkurve in einer Therapiesitzung? Welche Bedeutung hat die Körpersprache des Klienten? Mit welchen Fragen kann der Therapeut den Prozess des Klienten unterstützen? All diese Fragen werden in diesem Teil ausführlich und praxisnah erörtert. Auch werden wir aufzeigen, was es mit dem Elternschonprogramm auf sich hat, welche Auswirkungen dies für den Patienten hat und vor allem, wie man dieses Programm auflösen kann. Auch geht es in diesem Teil ganz konkret um die praktische Anwendung von Wahlsätzen und Affirmationen, um die von uns entwickelte Identitätsarbeit mit der Thymusdrüse und wie man die MET-Vergebungsarbeit in die therapeutische Arbeit integriert. Sie werden in die praktische Arbeit mit dem leeren Stuhl und die vielfältigen Möglichkeiten, damit zu arbeiten, eingeführt. Viele Fallbeispiele aus unserer therapeutischen Praxis werden dazu beitragen, sich MET in der praktischen Anwendung bildhaft vorzustellen und nachvollziehbarer zu machen. Wir freuen uns ganz besonders, die in den letzten Jahren von uns entwickelte MET-Traumatherapie vorzustellen, eine unseres Erachtens sehr effektive Traumatechnik, da sie schnell, sanft und nachhaltig ist. Anhand von vielen Fallbeispielen hat der Leser die Möglichkeit, den Ablauf einer Traumabehandlung nachzuvollziehen. In diesem Kontext werden wir auch die Begriffe Machtmissbrauch und sexueller Machtmissbrauch definieren. Im Kontext therapeutischer Arbeit stößt man immer wieder auf blockierende Glaubenssätze, Verträge und Schwüre. Wir werden zeigen, was es damit auf sich hat und wie man sie mit MET auflösen kann. Ein umfangreiches Kapitel haben wir körperlichen Symptomen gewidmet, da sie immer wieder zu den Hauptproblemen unserer Klienten gehören. Wir werden unseren Behandlungsansatz detailliert erörtern und zeigen, wie man körperliche Symptome mit MET bearbeitet. Dies ist mit Sicherheit auch für Therapeuten aus dem medizinischen Bereich von großem Interesse. Wir werden auf das Phänomen des primären, sekundären, tertiären und pekuniären Krankheitsgewinns eingehen. Mit vielen Fallbeispielen werden wir das Gesagte illustrieren. Ebenfalls innovativ ist nach unserer Auffassung unser Ansatz in der Paar- und Familientherapie. Hier werden wir dem Therapeuten wertvolle Anregungen zum Arbeiten mit Paaren und Familien geben. Wir werden auf die Bedeutung des 7-Jahres-Rhythmus in der Partnerschaft eingehen und zeigen, dass das Paar das Zentrum der Familie sein muss. Zwei Fallbeispiele werden die Theorie veraus: Franke u. a., MET-Klopftherapie in der Praxis (ISBN ) 2016 Karl F. Haug Verlag

4 8 Vorwort anschaulichen. Die MET-Partnerübung bei Konflikten kann der Therapeut praktisch mit seinen Klienten durchführen oder ihnen als Hausaufgabe mitgeben. In Kap. 20 widmen wir uns dem Thema Süchte und suchtmäßiges Verlangen und werden anhand der MET-Raucherentwöhnung die praktische Anwendung von MET in diesem Bereich veranschaulichen. MET im medizinischen Bereich ist speziell für Ärzte und Pflegepersonal unterschiedlicher Fachrichtungen gedacht und zeigt, wie MET auch im klinischen Bereich Anwendung finden kann und sollte. Eine Besonderheit dieses Buches ist, dass wir Arbeitsblätter für die therapeutische Arbeit mit den Klienten vorbereitet haben. Diese können unter der Adresse oder auf der Homepage von Rainer und Regina Franke heruntergeladen werden. Llucmajor, Mallorca im Mai 2016 Rainer-Michael Franke und Regina Franke

5 12 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 5 Vorwort... 6 Einleitung... 9 Teil 1 Theoretische Grundlagen 1 Einführung in die Energetische Psychologie Geschichte der Energetischen Psychologie Forschungen über Meridiane und Akupunktur Beweise Erklärung der Wirkung Fallberichte und -studien zu Verfahren der Energetischen Psychologie Eigene Studien zur MET-Klopftherapie Messungen mit Prognos und Kardivar Psychophysiologische Messungen von MET-Behandlungen MET-Klopftherapie Einleitung Theoretische und praktische Grundlagen Therapieansatz Traumatisierungen und Gefühle Besondere Merkmale der MET-Klopftherapie Anwendungsgebiete MET-Kontaktarbeit Kontakt Kontaktstörungen Kontaktunterbrechungen in der Gestalttherapie Egotismus = Narzissmus Teil 2 Elemente der MET-Klopftherapie 3 Beschreibung der Technik und des Ablaufs Lage der Klopfpunkte Verschiedene Varianten des Klopfens Praktische Hinweise zum Klopfsatz Subjektive Stressskala Warum das Negative benennen? Hinweise zum Klopfen Mögliche körperliche Reaktionen der Klienten Hyperventilation Klopfen ist Schwerstarbeit... 52

6 Inhaltsverzeichnis Umgang mit Medikation Heilender Punkt Obwohl-Satz Handrückenserie (HR-Serie) Praktische Anwendung der Handrückenserie Tägliche Übungen Atemgleichgewichtsübung Thymusdrüse Wahlsätze Vergebungssequenz MET-Stuhlarbeit Teil 3 MET-Klopftherapie in der praktischen Anwendung 4 Verlauf einer MET-Sitzung Gefühle in der MET-Klopftherapie Die Kontaktkurve in der Therapie Bedeutung der Körpersprache Unterstützende Fragen des Therapeuten Elternschonprogramm Wahlsätze und Affirmationen Formulierung Beispiele für Wahlsätze Allgemeine Themen Bei Schlafstörungen Ursprungsfamilie Verbinden mit Ressourcen Affirmationen Arbeit mit der Thymusdrüse Identitätsfunktion Negativüberzeugungen Arbeit mit Negativüberzeugungen Vergebung Vergebungssätze Der leere Stuhl in Aktion Praktische Hinweise zur Stuhlarbeit Konflikte mit anderen Personen Körperliche Symptome... 86

7 14 Inhaltsverzeichnis Vorgehen Entscheidungen Abschließende Bemerkungen Arbeit mit blockierenden Glaubenssätzen Glaubenssätze mit MET auflösen Verträge und Schwüre Fallbeispiele zur Veranschaulichung Anerkennung durch den Vater Resignation in Bezug auf die eigenen Wünsche Schuldgefühle einer Mutter Abschied vom Vater Verachtung für den Partner Blasenentzündung Teil 4 Traumatherapie 16 MET-Traumatherapie Einleitung Beschreibung und Ablauf der Technik Schritt 1: Vorbereitungsphase Schritt 2: Annäherung in schwarz-weiß Schritt 3: Annäherung in Farbe Schritt 4: Erzählen des Traumas Schritt Containertechnik Abschließende Bemerkung Fallbeispiele Schwerer Verkehrsunfall Sexueller Machtmissbrauch in der Kindheit Geburtstrauma mit Vergebungssequenz Machtmissbrauch und sexueller Machtmissbrauch Ausdrucksformen des Machtmissbrauchs Definition Sexuelle Gewalt Teil 5 Indikationen 17 MET-Klopftherapie bei körperlichen Symptomen Grundsätzliche Anmerkungen Konkrete Vorgehensweise Gefühle Glaubenssätze Lebensereignisse

8 Inhaltsverzeichnis Symptom beklopfen Krankheitsgewinn Auflösen innerer Widerstände Wahlsätze bei körperlichen Symptomen Vergebungssequenz MET-Zielearbeit bei körperlichen Symptomen Akute körperliche Symptome Verstauchungen, Verrenkungen, Prellungen Verbrühungen, Verbrennungen, Schnittwunden, Unfälle Erkältungen Kopfschmerzen Fallbeispiele Psoriasis Allergien Tremor MET-Klopftherapie bei Phobien, Angststörungen und Burn-out Angststörungen und Panikattacken Abschließende Bemerkungen Phobien Vorgehensweise am Beispiel Spinnenphobie Katzenphobie Zahnarzt- und Spritzenphobie Stress und Burn-out Fallbeispiele Innere Unruhe Zwangsstörungen MET-Klopftherapie in der Paar- und Familientherapie Grundsätzliche Anmerkungen Arbeit mit Paaren Jahres-Rhythmus in der Partnerschaft Das Paar Zentrum der Familie Ablauf einer MET-Paarsitzung Erste Sitzung Fallbeispiel Paartherapie I Fallbeispiel Paartherapie II Die Rolle der Kinder in der Paartherapie MET-Partnerübung bei Konflikten Suchtmäßiges Verlangen und Süchte Einführung Nikotinabhängigkeit Klopfen Sie sich rauchfrei Erste Sitzung Sitzung Sitzung Suchtmäßiges Verlangen nach Genussmitteln Probleme mit Alkohol

9 16 Inhaltsverzeichnis 21 MET-Klopftherapie im medizinischen Bereich MET in der Geburtshilfe MET in der Arztpraxis MET in der Zahnartzpraxis MET im stationären Bereich Teil 6 Anhang 22 Nachwort Seminare Literatur Sachverzeichnis

10 8 Unterstützende Fragen des Therapeuten 69 Noch einmal zur Erinnerung: Es geht in der MET- Klopftherapie darum, den Klienten in Kontakt mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen im Hier und Jetzt zu bringen. Der Therapeut kann dieses durch verschiedene Fragen und Interventionen unterstützen. Zunächst ist es jedoch wichtig, zu klären, an welchem Thema der Klient in der jeweiligen Sitzung arbeiten möchte. Wenn er zu Beginn mehrere Themen benennt, an denen er arbeiten möchte, kann man fragen: Was ist jetzt im Vordergrund? Wo ist die größte Aufregung? Somit wird die Verantwortung beim Klienten belassen. Er bestimmt, an welchem Thema gearbeitet wird. Es sei denn, man nimmt wahr, dass er ein für ihn aufregendes Thema vermeidet, dann sollte man es ansprechen: Kann es sein, dass Sie Thema XY vermeiden? Im therapeutischen Prozess gibt es Fragen und Aufforderungen, die den Klienten darin unterstützen, wieder mehr und mehr ins Fühlen zu kommen: Was fühlst du jetzt? Was ist jetzt? Was spürst du jetzt? Achte auf dein Gefühl! Sei wachsam für dein Gefühl! Was löst das für ein Gefühl aus, wenn du erzählst? Was löst das für ein Gefühl aus, wenn du an denkst? Welches Gefühl vermeidest du jetzt? Sind 2 Gefühle gleichzeitig vorhanden, kann man fragen: Welches Gefühl ist für dich im Vordergrund? Häufig berichten Klienten von körperlichen Symptomen (Kribbeln im Bauch, Schmerzen, Kloß im Hals, Schwere in der Brust etc.), wenn man sie nach ihrem Gefühl fragt.! Merke Der Neurotiker spürt seinen Körper, aber nicht seine Gefühle! Gefühle beklopfen Völlig falsch wäre es anzufangen, mit dem Klienten die Körpersymptome zu beklopfen (mein Schmerz, meine Schwere etc.). Dies würde seine momentane Vermeidungsstrategie nur unterstützen und zu nichts führen. Auf diesem Gebiet fühlen sich die Patienten sicher, weil keine Gefahr von Emotionen droht. Wenn man sich darauf einlässt, das körperliche Symptom zu beklopfen, verschwindet es zwar, aber stattdessen taucht ein neues auf. Dieses Spiel kann man unendlich fortsetzen. Deswegen gehen Neurotiker, die ihre Gefühle retroflektieren, so gerne zum Arzt: Dieser ist nicht an den Emotionen, sondern nur an den Körpersymptomen interessiert. Wenn man nur auf die Körpersymptome fokussieren würde, würde das zudem die Opferhaltung des Klienten unterstützen, nämlich dass er Opfer seiner Symptome/ Krankheit (Kap. 17) ist. k Praxistipp Um den Fokus des Klienten weg von der Körpersymptomatik hin zu seinen Gefühlen zu lenken, sollte man ihm erläutern, dass das Auflösen der körperlichen Symptome nicht funktioniert, da das dahinterliegende Problem bzw. die Gefühle nicht aufgelöst sind. Zudem sollte man dem Klienten die Orientierung geben, dass körperliche Symptome keine Gefühle sind und dass er auf seine Gefühle achten solle. Praktische Anwendung Dann wird der Klient aufgefordert, das Gefühl zu beklopfen, das für ihn im Vordergrund ist. Wenn der Klient ein Gefühl unterdrückt, kann man fragen: Was vermeidest du jetzt? Welches Gefühl vermeidest du jetzt? Zudem kann man fragen: Welches Gefühl taucht auf, wenn du diese Symptomatik hast? Wenn der Klient sagt, er habe z. B. einen Kloß im Hals, kann man ihm folgenden Klopfsatz anbieten: Meine Trauer/mein Ärger/meine Angst im Hals.

11 70 8 Unterstützende Fragen des Therapeuten Durch das Klopfen wird ihm dann bewusst, welches Gefühl er im Hals festhält. Dieses Gefühl und damit die Körpersensation lösen sich durch das Klopfen auf. Manchmal können Körpersprache, Mimik und Gestik des Klienten ein wichtiger Zugang zu seinen Gefühlen sein (Kap. 7), die ihm so nicht bewusst sind und die er auch nicht fühlt. Nimm wahr, was du mit machst! Nimm dein wahr! Nimm wahr! Achte auf deine Stimme! (jammerige Stimme) Bei längeren Pausen oder tiefem Durchatmen: Was passiert gerade? Wenn Klienten nichts fühlen, können folgende Fragen unterstützend sein und den Klienten weiterbringen: Klopf den Satz: Ich fühle nichts! Wie machst du das, dass du nichts fühlst? Wie ist das, dass du nichts fühlst? Wenn der Klient schon länger bei einem Therapeuten in Therapie ist und ein vertrauensvolles Verhältnis besteht, kann man den Klopfsatz vorschlagen: Ich bin so tot, ich fühle nichts. Spätestens nach 3-maligem Aussprechen und Klopfen fühlt der Patient Trauer, Ärger oder Resignation, dass er nichts fühlt. Warum-Fragen Es sollte aufgefallen sein, dass in der MET-Klopftherapie niemals Warum-Fragen gestellt werden. Patienten sind allerdings voll von Warum-Fragen: Warum habe ich dieses Problem? Warum geht es mir so schlecht? Warum muss ich so leiden? Warum kriege ich das nicht in den Griff? Warum werde ich gemobbt? Solche Fragen werden nur gestellt, wenn derjenige sich als Opfer sieht. Denn auf der Suche nach dem Warum hofft der Klient, endlich irgendeinen Schuldigen (Virus, Personen, Eltern, Gesellschaft etc.) zu finden, der für sein Leid oder seine Situation verantwortlich ist. Denn wenn der Schuldige gefunden ist, braucht er keine Verantwortung zu übernehmen. Er hofft, im Therapeuten den Unterstützer zu finden, der ihm bei dieser Suche behilflich ist. Dies ist nicht die Sichtweise der MET-Klopftherapie.! Merke Die MET-Klopftherapie zielt immer darauf ab, den Klienten in seinen Ich-Funktionen zu stärken, damit er die Verantwortung für sein Leben wieder übernimmt. Insofern ist die zentrale therapeutische Frage in der MET-Klopftherapie immer wie?. Wie-Fragen Die zentrale therapeutische Frage in der MET-Klopftherapie lautet: Wie? Wie machst du das, dass du gemobbt wirst? Wie hinderst du dich daran, Erfolg zu haben? Wie machst du das, dass du immer krank bist? Diese Fragen stoßen nicht unbedingt auf Begeisterung beim Klienten und lösen eine Menge bei ihm aus. Jedoch nach Orientierung seitens des Therapeuten kann der Klient langsam verstehen, dass er nicht mehr das Opfer ist, sondern dass er es jetzt in der Hand hat, seinem Leben eine neue Richtung zu geben. Natürlich war er als Kind Opfer des elterlichen Machtmissbrauchs oder der Defizite seiner Eltern oder der damaligen Umstände und konnte sich nicht wehren. Jetzt geht es darum, zu erkennen, dass er nicht mehr das kleine Kind von damals, sondern erwachsen ist. Bei Warum-Fragen kann man dergestalt intervenieren, dass man den Klienten fragt, ob es ihm besser gehe, wenn er die Antwort wüsste. (Mir geht es deswegen so schlecht, weil mein Vater mich früher geschlagen hat. Ich habe deswegen keinen Erfolg, weil meine Mutter mir nie gesagt hat, dass sie mich liebt etc.) Die Antwort der Klienten ist durchwegs die, dass es ihnen dann nicht besser gehen würde. Denn ihre negativen Gefühle in Bezug auf die jeweilige Thematik sind immer noch da. Also muss es darum gehen, diese Gefühle aufzulösen und nicht kognitiv zu verstehen, warum es einem so schlecht geht. Denn es geht einem nicht schlecht, weil der Vater einen geschlagen hat, sondern weil man noch voller Wut, Hass, Trauer und Schmerz darüber ist! Man kann den Klienten auch mit den folgenden Fragen konfrontieren: Welches Gefühl vermeidest du mit dieser Warum-Frage? Was vermeidest du generell, wenn du nach dem Warum fragst?

12 9 Elternschonprogramm 71 Man kann nicht oft genug betonen, dass die Arbeit an den Elternthemen die wichtigste und zentralste Phase im therapeutischen Prozess ist, die ein Therapeut nur begleiten kann, wenn er diese Arbeit in seiner eigenen Therapie durchlebt hat und mit seinen Eltern im Frieden ist. Nach unserer Erfahrung werden diese Themenbereiche gerne vonseiten des Therapeuten ausgeklammert bzw. umschifft. Häufig haben wir Klienten, die jahrelang in Therapie waren und nicht ein einziges Mal an der doch so maßgeblichen, weil für das Leben prägenden Beziehung zu Vater und Mutter gearbeitet haben. Lieber werden durch Rationalisierungen oder bestimmte Vergebungsrituale Ärger-Wut-Hass-Gefühle gegenüber den Eltern gedeckelt mit dem Ergebnis, dass der Klient diese weiterhin unterdrückt und gegen sich richtet (Retroflektion), wie er das schon immer gemacht hat. Er hat wieder nicht erlebt, dass er diese Gefühle seinen Eltern gegenüber zulassen darf, sondern sie weiterhin unterdrücken muss, dieses Mal unter dem Deckmantel der Vergebung. Diese Sachverhalte beschrieb schon Alice Miller: Die einzelnen Stationen im Leben der meisten Menschen heißen: 1. als kleines Kind Verletzungen zu empfangen, die niemand als Verletzungen ansieht; 2. auf den Schmerz nicht mit Zorn zu reagieren; 3. Dankbarkeit für die sogenannten Wohltaten zeigen; 4. alles vergessen; 5. im Erwachsenenalter den gespeicherten Zorn auf andere Menschen abladen oder ihn gegen sich selbst richten. Die größte Grausamkeit, die man den Kindern zufügt, besteht wohl darin, dass sie ihren Zorn und Schmerz nicht artikulieren dürfen, ohne Gefahr zu laufen, die Liebe und Zuwendung der Eltern zu verlieren. Dieser frühkindliche Zorn wird im Unterbewusstsein gespeichert, und da er im Grund ein gesundes, vitales Kraftpotential darstellt, muss ebensoviel Energie dafür verwendet werden, um dieses Potential in der Verdrängung zu halten. Die auf Kosten der Lebendigkeit gelungene Erziehung zur Schonung der Eltern führt nicht selten zum Selbstmord oder zur extremen Drogenabhängigkeit, die einem Selbstmord nahekommt ([26], S. 128 f.). Beziehungsklärung im therapeutischen Prozess Wohlgemerkt, es geht nicht darum, den Eltern gegenüber von Angesicht zu Angesicht all die aggressiven Gefühle und Vorwürfe zu äußern. Es gibt therapeutische Ansätze, die dies unterstützen. Wir halten davon nichts. Denn dies bringt nichts und ist meistens gespeist aus Rachegefühlen und dem Wunsch, es ihnen mal so richtig zu geben. Eltern haben sich damals so verhalten, wie sie es konnten. Sie wussten es nicht besser. Wenn sie anders hätten handeln können, hätten sie es getan. Insofern muss es darum gehen, die Beziehung im Rahmen eines therapeutischen Prozesses zu klären, um die aggressiven Gefühle sowie Trauer und Schmerz endlich zulassen zu dürfen und wirklich aufzulösen. Das soll die Eltern nicht entschuldigen. Es soll nur deutlich machen, dass beides Platz haben muss. Einmal die Eltern, die nicht anders haben handeln können, und anderseits der Klient als Leidtragender elterlicher Verfehlungen. Beides muss offen geäußert werden dürfen. Praktische Anwendung Introjiziertes 4. Gebot Eine Erklärung für das Elternschonprogramm könnte sein, dass wir alle im Sinne der christlichen Tradition gemäß dem 4. Gebot Du sollst Vater und Mutter ehren aufwachsen. Dieses ist so stark in uns allen verankert (introjiziert), dass, wenn es an die so wichtige Aufarbeitung der Beziehung zu den Eltern kommt, ein Mechanismus einsetzt, den wir, in Anlehnung an Alice Miller, Elternschonprogramm nennen. Dieses ist uns in unserer langjährigen therapeutischen Praxis immer wieder begegnet. Dieses Introjekt tritt immer dann in Erscheinung, wenn es um Gefühle von Ärger, Wut, Hass in Bezug auf die Eltern geht. Eltern sind für das Kind Götter und werden von ihm idealisiert und bedingungslos geliebt. Folgerichtig müssen die traumatischen Erfahrungen verdrängt werden, um nicht den Schmerz zu spüaus: Franke u. a., MET-Klopftherapie in der Praxis (ISBN ) 2016 Karl F. Haug Verlag

13 72 9 Elternschonprogramm ren, dass das geliebte Objekt dem Kind Leid zugefügt hat. Um nicht die Liebe der Eltern zu verlieren, denn diese ist überlebenswichtig für das Kind, muss es jedoch seinen Zorn, seine Wut über ihm zugefügtes Leid (psychische und physische Gewalt) unterdrücken und im Verlauf seines Lebens verdrängen bzw. auf schwächere Objekte umleiten. Egal, was die Eltern dem Kind in der Kindheit angetan haben, der früh verdrängte Ärger, die Wut, der Zorn dürfen auch in der Therapie nicht erlebt werden.! Merke In der Therapie versuchen Klienten wirklich alles, um die Eltern zu schonen, um diese starken, in der Kindheit entstandenen Gefühle der ohnmächtigen, teilweise mörderischen Wut nicht fühlen zu müssen. Stattdessen geht der Klient in Verachtung, Ironie oder intellektuelle Kritik. Sexueller Machtmissbrauch Auch erleben wir in den Therapien immer wieder, dass Klientinnen zu uns kommen und berichten, dass bei ihnen wohl sexueller Machtmissbrauch vorliege. Sie hätten aber daran noch nie gearbeitet. Die Angst sei zu groß, dass das wahr sein könne. Zudem hätten frühere Therapeuten das Thema entweder nicht aufgreifen wollen oder aber der Klientin unterstellt, dass sie sich das nur einbilde. Dies wird oftmals dann gemacht, wenn die Klientin keine konkreten oder nur vage Erinnerungen hat. Jedoch allein die Tatsache, dass eine Klientin diese Thematik anspricht, ist für uns ein ernst zu nehmender Hinweis, dass ein sexueller Machtmissbrauch stattgefunden hat, egal in welcher Form. Denn kein Mensch denkt sich so etwas aus, um sich wichtig zu machen. Aufgrund unserer Arbeit mit ungezählten Klientinnen müssen wir leider feststellen, dass ca. 70 % aller Frauen sexuelle Grenzüberschreitungen oder sexuellen Machtmissbrauch in ihrer Kindheit oder Jugend erfahren haben. Schon Freud hat in seinen Schriften vor 1896 auf diese Problematik hingewiesen, aber dann ob der Ungeheuerlichkeit der Konsequenzen und aus Angst vor gesellschaftlichen Sanktionen diese nicht weiter verfolgt. Wenn Therapieformen die Bedeutung und die Häufigkeit dieses Themas des sexuellen Machtmissbrauchs leugnen, werden sie zu Erfüllungsgehilfen der Eltern und zwingen die Patientinnen, weiterhin ihre Traumata zu leugnen bzw. zu verdrängen und sich selbst zu beschuldigen. Zu dieser Thematik hat die Schweizer Psychoanalytikerin Alice Miller mehrere Bücher geschrieben, deren Lektüre wir an dieser Stelle empfehlen möchten. Indikatoren für das Elternschonprogramm Die im Therapieprozess aufkommenden Gefühle von Ärger, Wut, Hass auf die Eltern werden auf verschiedene Art und Weise abgewehrt in Form von Glaubenssätzen, Rationalisierungen oder Schuldübernahme. Indikatoren, die darauf hinweisen, dass ein Elternschonprogramm vorliegt: Glaubenssätze Ich darf doch nicht ärgerlich sein auf Vater/ Mutter. Ich muss sie doch ehren. Rationalisierung Sie haben auf so viel verzichtet. So schlimm war das ja gar nicht. Die hatten ja auch eine schwere Kindheit. Ich kann sie gut verstehen! Schuldübernahme Ich war aber auch ein ganz schlimmer Junge, unartiges Mädchen. Ich war ja selbst schuld, dass ich geschlagen wurde. Die Ohrfeige hatte ich aber auch verdient. Ich war ein schwieriges Kind. Idealisierung Ich hatte eine glückliche Kindheit. Meine Eltern waren ganz toll. Der Klient spricht generell ohne ersichtliche Gefühle über seine Eltern. Oder Klienten bagatellisieren die Tatsache, dass ein Elternteil aufgrund von Scheidung, Trennung oder Tod nicht für sie da war. Gerade hier ist die Idealisierung sehr häufig zu finden. Die vorhandene Ärger-Wut-Thematik wird vollkommen ausgeblendet. So äußerte ein Seminarteilnehmer als Feedback zu einer therapeutischen Arbeit, in der es um den massiven Ärger auf den Vater ging, dass er sehr froh sei, keine Probleme mit seinem Vater zu haben, denn der sei ja kurz nach seiner Geburt verschwunden und er habe ihn nie kennengelernt. Was er nicht wahrhaben

14 will: Er ist ärgerlich und wütend darüber, dass er seinen Vater nicht kennengelernt hat und dass dieser seinen Job als Vater nicht erfüllt hat. Umadressierung Oder aber der Ärger, wenn er dann gespürt und geklopft wird, wird im Klopfprozess nicht direkt an Vater oder Mutter adressiert ( Mein Ärger auf dich, dass du ), sondern auf die Handlung ( Mein Ärger, dass du gemacht hast, Mein Ärger auf deine Schläge/Missachtung ). Somit wird der direkte Kontakt vermieden und die Intensität des Ärgers abgeschwächt (Deflektion). Weglächeln Häufig wird der Ärger weggelächelt oder weggelacht. Trotz des Ärgers lächelt oder lacht der Klient, was nicht zusammenpasst. Oder aber er ist traurig oder jammert, statt wütend oder ärgerlich zu sein. Denn Tränen und Jammern sind ungefährlich, und man schont damit die Eltern. Inneres Kind Es geht nicht darum, die Eltern live anzuklagen, zu beschuldigen oder an den Pranger zu stellen. Es geht darum, dass das Kind, das seine Wut nie erleben oder ausleben durfte, endlich gesehen und gehört wird. Insofern begreifen wir uns als Anwalt des inneren Kindes. Wenn ich hingegen einen Menschen, der mein Zimmer betritt, von Anfang an mit Fragen konfrontiere, die sich darauf beziehen, was ihm in der Kindheit zugestoßen ist, und wenn ich mich bewusst mit dem Kind im Patienten identifiziere, dann wird sich von der ersten Stunde an ein frühkindliches Geschehen vor uns ausbreiten, das unmöglich hätte auftauchen können, wenn statt der 9 Elternschonprogramm bewussten Identifizierung mit dem einstigen Kind die unbewusste Identifizierung mit den verheimlichenden, erziehenden Eltern meine Haltung bestimmt hätte ([27], S ). Wir unterstützen den Klienten, im Laufe der Therapie, wieder in Kontakt mit den frühkindlichen Traumatisierungen zu gelangen, um dann all seinen Ärger, seine mörderische Wut, seinen Hass oder seine Mordgedanken zuzulassen, zu artikulieren und gleichzeitig durch das Klopfen aufzulösen. Denn schon allein diese innere Haltung des Therapeuten signalisiert dem Patienten auf unbewusster Ebene, dass er hier einen Platz gefunden hat, an dem er endlich in seinem Leid gesehen wird und über seine Traumatisierungen sprechen kann. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass diese mörderische Wut nur verdrängt, aber nicht aufgelöst ist, sondern permanent gelebt wird. Meistens wird sie gegen sich gerichtet (s. Retroflektion) oder wird gegen Schwächere gerichtet (die eigenen Kinder, gesellschaftliche Randgruppen). : Fazit Nur wenn diese Wut im therapeutischen Geschehen in einem geschützten Rahmen zugelassen werden darf und aufgelöst wird, kann der Patient mit sich und seinen Eltern ins Reine kommen und Liebe und Frieden ihnen gegenüber empfinden. Erst dann kann er ihnen das, was sie ihm angetan haben, vergeben und sie als Eltern anerkennen und wertschätzen, was sie an Positivem für ihn getan haben. Solche Prozesse brauchen erfahrungsgemäß ihre Zeit, da die Tendenz der Schonung der Eltern zu stark in uns allen verankert ist. 73 Praktische Anwendung

15 74 10 Wahlsätze und Affirmationen 10.1 Formulierung Wahlsätze sind immer positiv, denn es geht darum, den durch das Klopfen erreichten positiven Zustand zu stärken.! Merke Wesentlich ist, dass der Klient eine neue Wahl trifft und benennt, wo er hinmöchte und wie seine Realität aussehen soll. Somit werden keine Verneinungen formuliert und nicht das benannt, wovon man weg will (Krankheit, Angst). Sondern es wird das zum Ausdruck gebracht, was man sein will (gesund, voller Vertrauen und Zuversicht) und was sein soll. Eine Wahlmöglichkeit sollte möglichst einen Seinszustand beschreiben. Um das zu verdeutlichen, hier 2 Beispiele: Falsch: Ich wähle, ab sofort nicht mehr krank zu sein. Richtig: Ich wähle, ab sofort gesund zu sein. Falsch: Ich wähle, ab sofort keine Angst mehr zu haben. Richtig: Ich wähle, ab sofort voller Vertrauen und Zuversicht zu sein. Anforderungen Wahlsätze sollten immer präzise sein und mit dem Inhalt der Therapiestunde bzw. mit dem Thema zu tun haben, das in der Sitzung bearbeitet wurde. Zudem sollten sie fantasievolle und griffige Eigenschaftswörter enthalten: angenehm, befriedigend, erfreulich, genial, sicher, unerwartet, beglückend, traumhaft, erfüllend, bereichernd etc. Sie werden feststellen, dass der Kreativität Ihrer Klienten keinerlei Grenzen gesetzt sind, wenn sie einmal durch das Klopfen in Bezug auf das Thema befreit sind. Wahlsätze werden immer nur für sich selbst gesucht und niemals für andere Personen. Denn Wahlsätze unterstützen den Klienten in seinem Bemühen, seinem Leben eine positive Wende zu geben, und sich bewusst zu werden, dass er das Potenzial dazu hat. Hier ein Beispiel: C Fallbeispiel Thema der Stunde war, dass das Leben des Klienten so schwer sei. Egal, was er bisher versucht habe, um Leichtigkeit in sein Leben zu bringen, nichts hatte funktioniert. Dieses Thema wurde bearbeitet. In diesem Zusammenhang beklopfte der Klient seinen Frust über sein Leben, seine Trauer, dass sein Leben so schwer sei, seine Verzweiflung, seine Resignation, dass sich nichts mehr ändern werde. Zudem wurden einige innere Überzeugungen aufgelöst, wie z. B. mein Leben darf nicht leichter sein als das meiner Eltern oder das Leben ist halt hart. Am Ende der Stunde, nachdem der Klient all seine negativen Gefühle und Gedanken aufgelöst hatte, war er entspannt und berichtete von einer nie dagewesenen Leichtigkeit. An dieser Stelle bat ich ihn, einen Wahlsatz zu formulieren und gab ihm dafür ein Beispiel. Er spürte in sich hinein und formulierte seinen Wahlsatz: Ich wähle, ab sofort diese Leichtigkeit in meinem Leben willkommen zu heißen. Ich bat ihn, die Punkte 1 6 zu beklopfen und dabei diesen Wahlsatz pro Punkt einmal auszusprechen. Während des Klopfens sagte der Patient, dass das ja alles ganz schön sei, dass er sich das aber nicht vorstellen könne. Jetzt forderte ich ihn auf, wieder auf die Nierenpunkte (Ni 27) zu gehen und den Satz zu beklopfen: Ich kann mir das nicht vorstellen. Nach wenigen Minuten des Klopfens sagte der Klient, dass sich das jetzt gut anfühle und er sich das jetzt vorstellen könne. Dann klopfte er weiter seinen Wahlsatz wieder in die Punkte 1 6. Der Klient fühlte sich gut, der Wahlsatz war für ihn 100 % stimmig. Es ist immer wieder zu beobachten, wie fein das Gespür der Klienten für den Wahlsatz ist. Sie können an dieser Stelle der Stunde genau sagen, wie der Satz lauten muss und ob er für sie stimmt. Vorschläge des Therapeuten werden oftmals korrigiert, da die Klienten genau nachspüren, welcher Satz mit ihrem inneren Gefühl übereinstimmt. Trotzdem sollte der Therapeut, speziell bei mit MET unerfahrenen Klienten, lieber einmal zu viel als zu wenig nachfragen, ob der Wahlsatz wirklich stimmt, um auch wirklich alle negativen Aspekte bewusst zu machen und aufzulösen.

16 10.2 Beispiele für Wahlsätze 75 Heilender Punkt Eine weitere Variante, mit Wahlsätzen zu arbeiten, ist, den Heilenden Punkt einzubeziehen. C Fallbeispiel Ein Klient kam wegen einer massiven Sprechangst in die Praxis, unter der er schon seit seiner Schulzeit litt. Er suchte therapeutische Hilfe, weil er durch seine berufliche Tätigkeit des Öfteren Reden und Präsentationen halten musste. Demnächst stand eine wichtige Rede vor ca. 50 Personen an. Das Gespräch ergab, dass er bei der Vorstellung, diesen Vortrag zu halten, mehrere Ängste hatte. Er hatte Angst, ausgelacht zu werden, sich zu versprechen, Angst, dass die Leute nicht zuhören, Angst, dass er kein Wort herausbringt etc. Im Rahmen der Stunde kam ihm noch ein negatives Erlebnis aus der Schule in Erinnerung, als er von seinem Lehrer lächerlich gemacht wurde und die ganze Klasse ihn ausgelacht hatte. Die mit diesem unangenehmen Ereignis verbundenen Gefühle (Demütigung, Scham, Trauer, Ärger auf den Lehrer und die Schüler) wurden beklopft, bis der Klient gegen Ende der Stunde ruhig und entspannt war bei der Vorstellung, seinen Vortrag zu halten. An dieser Stelle fragte ich den Klienten, wie er in Zukunft seine Vorträge halten wolle. Er sagte, dass er bei seinen Vorträgen ruhig und gelassen sein möchte. Ich erläuterte ihm das weitere Vorgehen und bat ihn, den Heilenden Punkt zu massieren mit folgendem Satz: Obwohl ich bisher so große Angst hatte, vor vielen Menschen zu sprechen, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin, und wähle, ab sofort bei all meinen Vorträgen ruhig und gelassen zu sein. Danach bat ich ihn, lediglich den Wahlsatz Ich wähle, ab sofort bei all meinen Vorträgen ruhig und gelassen zu sein in die Punkte 1 6 einzuklopfen und darauf zu achten, wie sich das anfühle. Im Nachgang zu dieser Sitzung berichtete der Klient, dass er seinen Vortrag ruhig und gelassen halten konnte. Lediglich kurz vor dem Vortrag sei er ein wenig aufgeregt gewesen. Das habe er aber selbst beklopft. Klienten äußern oft den Wunsch, sich diesen Wahlsatz aufzuschreiben. Das ist durchaus wünschenswert und sollte vom Therapeuten unterstützt werden. In dem Zusammenhang kann man den Klienten ermutigen, mit dem Satz/den Sätzen gerne zu Hause weiterzuarbeiten, um diese neue Wahl mehr und mehr in seinem Bewusstsein zu verankern Beispiele für Wahlsätze An dieser Stelle möchten wir für verschiedene Themenbereiche Beispiele von Wahlsätzen anbieten, um Ihnen die Vielfalt vor Augen zu führen. Wie oben schon ausgeführt, sollen diese Wahlsätze als Anregung dienen und nicht einfach unreflektiert und schematisch übernommen und dem Klienten übergestülpt werden, da Wahlsätze immer aus dem Moment heraus geboren werden Allgemeine Themen Ich wähle, ab sofort ruhig und voller Vertrauen zu sein. Ich wähle, ab sofort mich in jeder Situation zu akzeptieren/mich zuversichtlich zu fühlen, egal was passiert. Ich wähle, ab sofort eine kreative Lösung des Problems zu finden. Ich wähle, ab sofort mich zu erinnern, wie einfallsreich/kreativ/effektiv ich sein kann. Ich wähle, ab sofort tiefen Frieden in mir zu fühlen. Ich wähle, ab sofort mich sicher zu fühlen. Ich wähle, ab sofort mir voll und ganz zu vertrauen. Ich wähle, ab sofort meiner Intuition voll und ganz zu vertrauen. Ich wähle, ab sofort voller Liebe zu sein. Ich wähle, ab sofort spirituelle und materielle Fülle in meinem Leben willkommen zu heißen. Ich wähle, ab sofort zu wissen, dass ich ein wertvoller Mensch bin. Ich wähle, ab sofort mich als eine attraktive Frau/Mann zu fühlen. Ich wähle, ab sofort in meiner Mitte zu sein. Ich wähle, ab sofort dankbar für mein Leben zu sein. Ich wähle, ab sofort mich immer besser abgrenzen zu können und auch mal nein zu sagen. Ich wähle, ab sofort mir selbst voll und ganz zu vertrauen. Praktische Anwendung

17 76 10 Wahlsätze und Affirmationen Ich wähle, ab sofort mir meines Wertes und meiner Selbst bewusst zu sein. Ich wähle, ab sofort gut für mich zu sorgen. Ich wähle, ab sofort meinem Partner gegenüber meine Bedürfnisse zu äußern. Ich wähle zu wissen, dass ich es wert bin, geliebt zu werden Bei Schlafstörungen Ich wähle zu wissen, dass mein Körper auch mit wenig Schlaf auskommt und morgens ausgeruht und fit ist. Ich wähle zu wissen, dass mein Haus sicher und geschützt ist. Ich wähle zu wissen, dass ich morgen früh aufwachen werde. Ich wähle zu wissen, dass ich nachts nur Glück und Freude anziehe. Ich wähle, ab sofort nachts durchzuschlafen. Ich wähle, morgen Früh ausgeruht und ausgeschlafen zu sein. Ich wähle, ab sofort und für immer erquickenden Schlaf zu finden. Ich wähle, diese angenehme Leere in meinem Kopf willkommen zu heißen Ursprungsfamilie Obwohl meine Eltern/Mutter/Vater mich nie richtig wahrgenommen haben/hat, weil sie das nicht konnten, wähle ich, mein richtiges Ich zu kennen, zu akzeptieren und zu lieben. Obwohl meine Mutter/Vater mich abgelehnt haben, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin, und wähle zu erkennen, dass sie mich so geliebt haben, wie sie konnten. Obwohl meine Eltern mich eigentlich gar nicht haben wollten, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin, und wähle, trotzdem auf dieser Welt willkommen zu sein. Obwohl meine Eltern mich eigentlich abtreiben wollten, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin, und wähle, mich dennoch auf dieser Welt willkommen zu fühlen. Obwohl mein Vater eigentlich einen Jungen haben wollte, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin, und wähle, ein Recht zu haben, als Frau auf dieser Welt zu sein. Obwohl mein Vater mich nie akzeptiert hat und ich immer noch seine Anerkennung haben möchte, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin, und wähle, ab sofort die Vergangenheit loszulassen und mir diese Anerkennung selbst zu geben. Ich wähle, ab sofort mit meinen Eltern Frieden zu schließen und sie als Vater und Mutter anzuerkennen. Obwohl ich nicht gutheißen kann, was meine Eltern mir angetan haben, wähle ich, sie als Vater und Mutter anzuerkennen Verbinden mit Ressourcen Es gibt noch weitere Möglichkeiten, Wahlsätze zu formulieren. Man kann sich mit verschiedenen Ressourcen verbinden und diese als Kraftquelle nutzen. Zunächst einmal kann man Ressourcen im eigenen Leben ausmachen. Hierbei handelt es sich um vergangene positive Ereignisse, an die man immer noch gerne zurückdenkt und deren Erinnerung positive Gefühle wie Freude und Stärke hervorruft. Beispiele für derartige Ereignisse: die eigene Hochzeit, ein privates Fest, die Geburt eines Kindes, ein tiefes meditatives Erlebnis, ein berufliches Erfolgserlebnis etc. Verbindung mit positivem Ereignis Ein Wahlsatz, der ein derartiges Ereignis als Quelle hat, würde folgendermaßen formuliert werden: Ich wähle, ab sofort so glücklich und zuversichtlich zu sein, wie damals als ich Selbstverständlich gelten hier die bereits erwähnten Regeln für den Einsatz von Wahlmöglichkeiten. Somit hat der Klient erst seine belastende, nicht so angenehme, vielleicht sogar verzweifelte Situation bearbeitet. Danach verknüpft er sich mittels des Wahlsatzes mit der positiven Energie eines angenehmen Erlebnisses aus seinem Leben. Verbindung mit innerer Fähigkeit Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich mit einer eigenen inneren Fähigkeit zu verbinden und diese Fähigkeit somit in einen Bereich zu lenken, den man gerne stärken möchte. Zum Beispiel hat jemand innerhalb seines Studiums einen Bereich, der ihm überhaupt nicht eingängig ist. Oder jemand muss

18 Sachverzeichnis 221 A Abschied 107 Affirmation 58, 74, 77 Aggressionspotenzial 159 Aktiviertheit, psychophysische 26 Akupunktur 20 Alkoholproblem 207 Allergie 154 Gräser 154 Haselnuss 154 Lebensmittel 155 Wespengift 155 Anamnese 62 Anerkennung 96 Angststörung 157 Gefühle, unterdrückte 158 generalisierte 158 Anwendungsgebiete 32 Arztpraxis, MET in der 211 Atemgleichgewichtsübung 56 B Beziehungsklärung, Eltern 71 Blasenentzündung 110 Blockade, energetische 28 Bluthochdruck 87 Borderline-Störung 31, 53 Burn-out 162 Ausbruch 163 Beginn 163 C Containertechnik 121 D Deflektion 36 Diabetes 87 E Egotismus 42 Eierstockzyste 87 Elektro-Punktur-Diagnostik Prognos 21 Eltern 71, 76, 96, 107 Elternschonprogramm 71, 94 Indikatoren 72 Energetische Psychologie Beweise 20, 23 Fallberichte 22 Geschichte 18 RCT-Studien 22 Techniken 19 Energieblockade 50, 92 Entscheidungsfindung 88 Erkältung 152 F Fallbeispiele 96 Familientherapie 167 Feld, morphisches 50 Fragen unterstützende 69 Warum-Fragen 70 Wie-Fragen 70 G Geburtshilfe 208 Geburtstrauma 128 Gedankenfeld, Störung im 19 Gefühle 65 Beklopfen 69 Hier und Jetzt 63, 68 negative 27 28, 30, 63, 144 zentrale 63, 65 Gestalttherapie 27, 36 Kontaktmodell 32 Gestik 70 Gewalt körperliche 131 psychische 131 sexuelle 132 Glaubenssatz 91, 143 Auflösung 93 Grenzüberschreitung, sexuelle 131 H Handrückenserie 55 Haselnussallergie 154 Hauptgefühle 65 Hautleitfähigkeit 25 Heilender Punkt 53, 75, 81 Herzprobleme 87 Heuschnupfen 154 Hyperventilation Hypnose 25 I Identitätsfunktion 78 Indikationen 135 Intentionstremor 156 Introjektion 38 K Kardivar 23 Katzenphobie 162 Kind, inneres 73 Kinesiologie 78 Klopfen Hinweise 51 Hyperventilation 51 Kinder 49 Varianten 47 Vorbereitung 62 Vorgehen Zeichen, vegetative 51 Zweifel 63 Klopferlebnis, erstes 63 Klopfpunkte, Lage 46 Klopfsatz 48 Klopfsatz, Formulierung 50 Kohärenz 29 Konflikt 85 Konfluenz 37 Kontakt-Rückzug-Zyklus 33 Kontaktarbeit 32 Kontaktkurve 33, 35, 66 Kontaktstörung 35 Kontaktunterbrechung 35, 89 Kontaktwelle 34 Kopfschmerz 152 Körperausdruck 68 Körperbewegung, unbewusste 51 Körpersprache 68 Krankheitsgewinn 138, 145 Krebs 87 Sachverzeichnis

19 222 Sachverzeichnis L Leinwandtechnik 116, 120 M Machtmissbrauch 131 Ausdrucksformen 131 sexueller 72, 94, 125, 131 Medikation 53 Meridiane 20 Messie-Syndrom 165 MET-Klopftherapie Anwendungsgebiete 32 Fragen, unterstützende 69 Gefühle 65 Grundlagen 27 Klopfpunkte, Lage 46 Kontaktarbeit 32 Kontaktkurve 33, 66 Körpersprache 68 Merkmale 31 Sitzung, Ablauf 62 Technik 47 Therapieansatz 28 MET-Sitzung 62 MET-Traumatherapie 213 Mimik 68 N Nachkontakt 34, 66 Narzissmus 42 Negativprogrammierung 93 Negativüberzeugung 79 Neurose 29, 69 Nichtraucher 186 Nikotinabhängigkeit 185 NLP, Neurolinguistisches Programmieren 55 Nocebo 91 O Obwohl-Satz 54, 94 Orientierung 34, 62 Orientierungsphase 66 P Paartherapie 167, 169 Ablauf 170 Kinder, Einbeziehen der 170 Kinder, Rolle der 180 Partnerübung 182 Pacing 62 Panikattacke Partnerschaft 109, 167, Jahres-Rhythmus 168 Pflege, MET in der 213 Phobie 18, 160 Katzenphobie 162 Spinnenphobie 160 Spritzenphobie 162 Zahnarztphobie 162 Placebo 91 Prellung 151 Prognos 21, 23 Projektion 39, 174 Psoriasis 153 Psychologische Umkehr 19, 53 Psychose 29, 31, 53 R Raucherentwöhnung 24, 185 Ängste 188 Gewohnheiten 191 Glaubenssätze 193 Motivationsklärung 187 Raucherkarriere 197 Setting 186 Verlangen, Auflösung 191 Visualisierung 203 Wahlsätze 192 Regulationssystem, energetisches 24 Resignation 100 Ressourcen 76 Retroflektion 40, 71, 87 Rückenschmerzen 87 S Scham 42 Schlafstörung 76 Schnittwunde 151 Schuldgefühl 81, 103 Schweißdrüsenaktivität Schwur 94 Selbstverantwortung 31 Selbstvorwürfe Setting 31, 62 Sozialisation, weibliche 158 Spinnenphobie 160 Spritzenphobie 162 Stress 25, 162 Stressskala 49, 94 Stuhlarbeit 60, 84 85, 89, 145 Symptom, körperliches 87 Sucht 184 Alkohol 207 Genussmittel 205 Nikotin 185 Schokolade 205 Suchtmittelentwöhnung 185 Suchtverschiebung 184 Symptom, körperliches 86, 136 akutes 151 Beklopfen 145 Gefühle 139 Indikator 137 Krankheitsgewinn 138, 145 Lebensereignisse 144 Stuhlarbeit 145 Vorgehensweise 139, 151 Wahlsatz 147 Widerstand, innerer 146 Zielearbeit 148 Zielsatz 149 T Test, kinesiologischer 78 Therapieansatz 28 Thought Field Therapy 18 Thymus-Punkt 57 Thymusdrüse 57, Aktivierung 57 Trance 25 Trauma 29, 53, 73, 114, 213 Traumatherapie 114 Behandlungsdauer 114 Beschreibung und Ablauf 116 Containertechnik 121 Erzählen des Traumas 120 Führung durch den Therapeuten 114 Gefühle 115 Leinwandtechnik 116, 120 Merkmale 115 Schwere des Traumas 115 Traumaauflösung 114 Unterbrechung 114 Tremor 155

20 Sachverzeichnis 223 U Übertragung 31 Umgestaltung 34 Unfall 151 Unruhe, innere 164 V Vater 96, 107 Verbrennung 151 Verbrühung 151 Vergebung 59, 81, 128, 148 Vergebungssätze 81 Verkehrsunfall 122 Verlangen, suchtmäßiges 184 Verrenkung 151 Verstauchung 151 Vertrag 94 Verzeihung 59 Vollkontakt 34, 66 Vorkontakt 34, 66 W Wahlsatz 58, 74 Anforderungen 77 Beispiele 75 Ressourcen 76 Symptom, körperliches 147 Waschzwang 165 Wasser 52 Wasserphobie 18 Wespengiftallergie 155 Wünsche, eigene 100 Z Zahnartzpraxis, MET in der 212 Zahnarztphobie 162, 212 Züchtigung 131 Zwangsstörung 165 Sachverzeichnis

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