NomosPraxis. Personensorge. Rechtliche Erläuterungen für Beratung, Gestaltung und Vertretung. Bearbeitet von Von: Birgit Hoffmann
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1 NomosPraxis Personensorge Rechtliche Erläuterungen für Beratung, Gestaltung und Vertretung Bearbeitet von Von: Birgit Hoffmann 3. Auflage Buch. Rund 250 S. Kartoniert ISBN Recht > Zivilrecht > Familienrecht > Sorgerecht, Namensrecht schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 NomosPraxis Hoffmann Personensorge Rechtliche Erläuterungen für Beratung, Gestaltung und Vertretung 3. Auflage Nomos
3 NomosPraxis Prof. Dr. Birgit Hoffmann Hochschule Mannheim, Fakultät für Sozialwesen Personensorge Rechtliche Erläuterungen für Beratung, Gestaltung und Vertretung 3. Auflage Nomos
4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Auflage 2018 Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden Gedruckt in Deutschland. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten.
5 Vorwort zur 3. Auflage Nicht die eine große Reform ist für den Zeitraum seit dem Erscheinen der 2. Auflage von Personensorge, Erläuterungen und Gestaltungsvorschlägen für die rechtliche Beratung und Entscheidung, im Jahr 2013 kennzeichnend, sondern eine Vielzahl an Reformen und Reförmchen, die zu Neuerungen (auch) im Recht der Entstehung und Ausübung der elterlichen Personensorge geführt haben. So ergeben sich Veränderungen im Recht der Personensorge durch die Möglichkeit der Eheschließung auch für gleichgeschlechtliche Partner/-innen oder durch das Verbot der Minderjährigenehe. Der Zustrom an Flüchtlingen hat zu einer ausdrücklichen Regelung des Verbots der missbräuchlichen Anerkennung der Vaterschaft in 1597 a BGB im Rahmen des Gesetzes zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht geführt. Weitere Neuerungen haben sich etwa ergeben durch das Gesetz zur Einführung eines familiengerichtlichen Genehmigungsvorbehaltes für freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern bzw. werden mit Inkrafttreten des bereits verabschiedeten Gesetzes zur Regelung des Rechts auf Kenntnis der Abstammung bei heterologer Verwendung von Samen erfolgen. Änderungen waren auch im Personenstandsrecht zu verzeichnen, wie die Möglichkeit zur Vornamenssortierung oder zum Verzicht auf die Eintragung eines Geschlechts im Personenstandsregister im Rahmen des Geburtseintrags. Andere Reformen standen beim Erscheinen der 2. Auflage unmittelbar bevor bzw. waren gerade verabschiedet und konnten daher in der 2. Auflage berücksichtigt, aber in ihren Wirkungen noch nicht eingeschätzt werden. So sind etwa die Folgen des Schaffens eines Umgangs- und Auskunftsanspruchs für leibliche, aber nicht rechtliche Väter in 1686 a BGB und die Einführung einer vertraulichen Geburt ebenso zu betrachten wie das damals gerade in Kraft getreten Gesetz zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern, durch das erstmals eine gemeinsame Sorge auch gegen den Willen eines Elternteils ermöglicht wurde. Wie in der Vorauflage werden in der 3. Auflage zudem die Reformvorhaben aufgegriffen, bei denen sich das Ergebnis einigermaßen sicher einschätzen lässt, etwa die Möglichkeit zur Rückbenennung durch das Gesetz zur Reform des Scheinvaterregresses, zur Rückbenennung und zur Änderung des Internationalen Familienrechtsverfahrensgesetzes. Hingegen müssen die anstehenden weiteren Reformen etwa im Abstammungs- oder im Vormundschaftsrecht, in dieser Auflage unberücksichtigt bleiben, weil sich über deren letztlichen Inhalt nur spekulieren lässt. Dass weitere Aktivitäten des Gesetzgebers erforderlich sind, ergibt sich aus der umfangreichen Rechtsprechung und Literatur zu Fragen der elterlichen Sorge. In Ermangelung gesetzlicher Regelungen hat die Rechtsprechung sich etwa mit der Anerkennung ausländischer Zuordnungen zur Elternschaft nach Leihmutterschaft oder Eizellenspende in Deutschland zu befassen, gestaltet durch Entscheidungen den Rahmen des Wechselmodells nach Trennung oder Scheidung oder befasst sich mit den Rechten eines Samenspenders im Adoptionsverfahren. Es galt, diese umfangreiche Rechtsprechung, deren Kenntnis Voraussetzung für die Beratung und Entscheidung in Angelegenheiten der Personensorge ist, in die Neuauflage einzuarbeiten. 5
6 Vorwort zur 3. Auflage Die 3. Auflage beruht ebenso wie die Vorauflagen auf meinen Tätigkeiten als Hochschullehrerin an der Fakultät für Sozialwesen der HS Mannheim und als Gutachterin für das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF). Mein ganz besonderer Dank für vielfältige Unterstützung durch Materialien und Hinweise auf Rechtsprechung und Literatur richtet sich erneut an Guy Walther, Stadt Frankfurt. Freiburg, im Februar 2018 Birgit Hoffmann 6
7 Inhaltsübersicht Vorwort zur 3. Auflage... 5 Abkürzungsverzeichnis Rechtliche Elternschaft als Voraussetzung der Befugnis zur elterlichen Sorge Befugnis zur Personensorge Personensorge als Teil elterlicher Sorge Vollmacht zur Ausübung von Befugnissen aus der Personensorge Adoption, Name und andere statusrechtliche Fragestellungen Erziehung (Aus-)Bildung Aufenthaltsbestimmung Umgangsrechte und Umgangsbestimmung Gesundheitssorge Entscheidungen am Lebensende, Pflichten bei Tod eines Kinds oder Jugendlichen Kinder und Jugendliche in Strafverfahren Aufsichtspflichten Personensorgeberechtigter (Drohende) Pflichtverletzungen und ihre Folgen Vereinbarungen zur Ausübung von Befugnissen aus der Personensorge Formulierungshilfen Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
8 Vorwort zur 3. Auflage... 5 Abkürzungsverzeichnis Rechtliche Elternschaft als Voraussetzung der Befugnis zur elterlichen Sorge... I. Voraussetzungen rechtlicher Elternschaft Voraussetzungen rechtlicher Mutterschaft a) Mutterschaft kraft Geburt b) Mutterschaft der Ehegattin der rechtlichen Mutter Voraussetzungen rechtlicher Vaterschaft a) Vaterschaft kraft Ehe b) Vaterschaft kraft Anerkenntnis c) Vaterschaft kraft gerichtlicher Feststellung d) Beistandschaft des Jugendamts Feststellen der rechtlichen Vaterschaft als Angelegenheit der Personensorge II. Feststellen/Kenntnis der leiblichen Abstammung Feststellen der leiblichen Abstammung Kenntnis der leiblichen Abstammung III. Beenden von Elternschaft Beenden einer rechtlichen Mutterschaft Beenden einer rechtlichen Vaterschaft Befugnis zur Personensorge I. Personensorge und grundgesetzliches Elternrecht II. Befugnis rechtlicher Eltern zur elterlichen Sorge Entstehen gemeinsamer elterlicher Sorge a) Bestehen gemeinsamer elterlicher Sorge im Moment der Geburt des Kinds b) Entstehen gemeinsamer elterlicher Sorge nach der Geburt des Kinds Bestehen bzw Entstehen alleiniger elterlicher Sorge Ausüben gemeinsamer elterlicher Sorge, Meinungsverschiedenheiten zwischen Eltern Ausüben gemeinsamer elterlicher Sorge bei dauerhaftem Getrenntleben (Teilweises) Auflösen gemeinsamer elterlicher Sorge Ausüben elterlicher Sorge durch einen nicht sorgeberechtigten Elternteil Ruhen der elterlichen Sorge wegen Geschäftsunfähigkeit der Eltern oder tatsächlicher Verhinderung Elterliche Sorge bei Bestehen einer rechtlichen Betreuung
9 9. Personen(neben)sorge beschränkt geschäftsfähiger, minderjähriger Elternteile III. Elterliche Sorge von Stiefelternteilen IV. Personensorge von Pflegeeltern Personensorge kraft Gesetzes Personensorge kraft gerichtlicher Entscheidung V. Personensorge von Vormündern und Pflegern Gerichtlich bestellte Vormünder und Pfleger a) Anordnung, Auswahl und Bestellung von Vormündern und Pflegern b) Verhältnis der Rechte von Vormündern oder Pflegern zu elterlichen Rechten Vormundschaft des Jugendamts kraft Gesetzes a) Vormundschaft bei beschränkt geschäftsfähigen Eltern b) Vormundschaft nach elterlicher Einwilligung in eine Adoption VI. Ende der Befugnis zur Personensorge VII. Befugnisse öffentlicher Institutionen Befugnisse öffentlicher Institutionen und Befugnisse Sorgeberechtigter Befugnisse des Familiengerichts a) Befugnisse nach 1666 BGB b) Einstweilige Maßregeln, 1846 BGB Befugnisse von Schule Befugnisse des Jugendamts Personensorge als Teil elterlicher Sorge I. Personen- und Vermögenssorge II. Bestandteile von Personensorge III. Personensorge als pflichtgebundenes Recht Personensorge als Verpflichtung Gebot der Orientierung am Kindswohl a) Maßstab des Kindswohls b) Konflikte zwischen Kindswohl und den Interessen anderer Familienmitglieder Gebot partnerschaftlicher Erziehung Gebot gewaltfreier Erziehung a) Einführung b) Körperliche Bestrafung c) Seelische Verletzung d) Andere entwürdigende Maßnahmen IV. Ausübung von Personensorge Recht(sgeschäft)liche Vertretung Legitimierung von Eingriffen in absolute Rechte Tatsächliche Handlungen... 76
10 4. Vertretung in gerichtlichen Verfahren a) Rechtliche Vertretung in gerichtlichen Verfahren b) Zeugnisverweigerungsrecht von Kindern und Jugendlichen V. Selbst- und Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen Selbstbestimmungsrechte von Kindern und Jugendlichen Mitbestimmungsrechte von Kindern und Jugendlichen Vollmacht zur Ausübung von Befugnissen aus der Personensorge I. Bedeutung von Vollmachten II. Befugnis zur Sorge, Vollmacht zur Ausübung von Befugnissen aus Sorge Charakter der Befugnis zur elterlichen Sorge Charakter einer Vollmacht zur Ausübung von Befugnissen aus Sorge Hintergründe des Erteilens einer Vollmacht a) Zwischen rechtlichen Eltern b) Für soziale Eltern und erziehende Dritte c) Als Alternative zu Eingriffen in die elterliche Sorge nach 1666, 1666 a BGB III. Vollmacht und Grundverhältnis Verhältnis zwischen Vollmacht und Grundverhältnis Rechtliche Einordnung des Grundverhältnisses a) Zwischen Eltern b) Zwischen einem zur Sorge Berechtigten und Dritten Voraussetzungen eines wirksamen Grundverhältnisses a) Zwischen Eltern b) Zwischen einem zur Sorge Berechtigten und Dritten Vorgaben aus dem Grundverhältnis für das Handeln aufgrund Vollmacht Ende des Grundverhältnisses a) Zwischen Eltern b) Zwischen einem zur Sorge Berechtigten und Dritten IV. Vollmacht Voraussetzungen einer wirksamen Vollmacht Handeln aufgrund Vollmacht Pflichten des Sorgeberechtigten nach Erteilen einer Vollmacht Ende einer Vollmacht Adoption, Name und andere statusrechtliche Fragestellungen I. Adoption Voraussetzungen im Überblick Einwilligung der Eltern in die Adoption a) Einwilligung der Eltern
11 b) Ersetzung der Einwilligung der Eltern Einwilligung des Kinds II. Namensgebung/-änderung Anzeige der Geburt Namensgebung a) Vornamen b) Geburtsname Änderung des Vor-/Geburtsnamens a) Änderung des Geburtsnamens bei nachträglicher Begründung gemeinsamer elterlicher Sorge, bei Scheinvaterschaft und Namensänderung der Eltern nach 1617 b f BGB b) Ein- und Rückbenennung, 1618 BGB c) Namensänderung nach dem Namensänderungsgesetz d) Namensänderung nach Adoption III. Staatsangehörigkeit Begründen/Beenden der Staatsangehörigkeit Ausweispapiere Erziehung I. Erziehung als Teil von Personensorge II. Erzieherische Maßnahmen Ermahnungen, Tadel etc Bekleidungsge- und -verbote Entzug von Vergünstigungen Ohrfeigen, Klapse und andere auf den Körper einwirkende Maßnahmen Hausarrest und andere die Bewegungsfreiheit einschränkende Maßnahmen Taschengeld und Taschengeldkürzung Wegnahme von Gegenständen Umgangsverbote III. Unterstützung in der Erziehung durch die Kinder- und Jugendhilfe Allgemeine Zielsetzung der Kinder- und Jugendhilfe Angebote der Kinder- und Jugendhilfe IV. Personensorge und öffentlich-rechtlicher Jugendschutz Verhältnis zwischen öffentlich-rechtlichem Jugendschutz und den Befugnissen Personensorgeberechtigter Aufenthaltsverbote Alkohol Rauchen Kinobesuch V. Religiöse Erziehung, Werteerziehung Konfessionsbestimmung, Inhalt religiöser Erziehung Religionsmündigkeit
12 3. Werteerziehung (Aus-)Bildung I. (Aus-)Bildung als Bestandteil von Personensorge (Aus-)Bildungsentscheidungen Personensorgeberechtigter Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen Staatlicher Bildungs- und Erziehungsauftrag II. Frühkindliche Bildung III. Schulische und sonstige Bildung Befugnis zur Entscheidung in Bildungsangelegenheiten Verhältnis zwischen Schule und Personensorgeberechtigtem IV. Bildungsangebote der Jugendhilfe V. Berufsausbildung VI. Exkurs: Erwerbstätigkeit von Kindern und Jugendlichen Aufenthaltsbestimmung I. Charakter der Befugnis zur Bestimmung des Aufenthalts II. Inhalt der Befugnis zur Bestimmung des Aufenthalts Gegenstand der Befugnis zur Bestimmung des Aufenthalts Verhältnis zur Befugnis zur Bestimmung des Umgangs III. Schranken der Befugnis zur Bestimmung des Aufenthalts Verhältnis zum Selbstbestimmungsrecht von Kindern und Jugendlichen Verhältnis zu Befugnissen des Jugendamts IV. Freiheitsentziehende Unterbringung Voraussetzungen einer zivilrechtlichen Unterbringung Exkurs: Öffentlich-rechtliche Unterbringung nach PsychKG Verfahren zur Genehmigung einer freiheitsentziehenden Unterbringung Zuführung zu einer freiheitsentziehenden Unterbringung Exkurs: Befugnis des Jugendamts zu freiheitsentziehenden Maßnahmen V. Freiheitsentziehende und -beschränkende Maßnahmen Genehmigungsbedürftige freiheitsentziehende Maßnahmen Materiellrechtliche Voraussetzungen der Genehmigung freiheitsentziehender Maßnahmen Verfahren zur Genehmigung freiheitsentziehender Maßnahmen VI. Herausgabe eines Minderjährigen, 1632 Abs. 1, Abs. 4 BGB Herausgabe an Sorgeberechtigte, 1632 Abs. 1 BGB a) Herausgabe des Kinds/Jugendlichen b) Herausgabe der zum persönlichen Gebrauch des Kinds bestimmter Sachen Verbleibensanordnung, 1632 Abs. 4 BGB
13 VII. Wohnsitz, öffentlich-rechtliche Meldepflichten Umgangsrechte und Umgangsbestimmung I. Umgangsrechte und Befugnis zur Umgangsbestimmung II. Inhalt der Befugnis zur Bestimmung des Umgangs Gegenstand der Befugnis zur Bestimmung des Umgangs Verhältnis zur Befugnis zur Bestimmung des Aufenthalts Durchsetzen positiver und negativer Umgangsbestimmung III. Schranken der Befugnis zur Umgangsbestimmung Verhältnis zum Selbstbestimmungsrecht Minderjähriger Verhältnis zum Umgangsrecht rechtlicher Eltern Verhältnis zum Umgangsrecht leiblicher Eltern Verhältnis zum Umgangsrecht anderer Bezugspersonen Verhältnis zum Umgangsrecht des Kinds Verhältnis zu Befugnissen des Familiengerichts Durchsetzen eines Umgangsrechts IV. Exkurs: Umgangspflegschaft V. Exkurs: Auskunftsanspruch Gesundheitssorge I. Angelegenheiten der Gesundheitssorge II. Einwilligung in eine Behandlung Bedeutung der Einwilligung in eine Behandlung Rechtlicher Charakter der Einwilligung Anforderungen an eine wirksame Einwilligung Vetorecht und Co-Konsens Minderjähriger Einwilligung durch einen Elternteil bei gemeinsamer Sorge a) Einwilligung bei gemeinsamer elterlicher Sorge und nicht getrennt lebenden Eltern b) Einwilligung bei gemeinsamer elterlicher Sorge und getrennt lebenden Eltern Einwilligung durch einen minderjährigen Elternteil III. Gesundheitssorge durch nicht zur Sorge berechtigte Personen Bevollmächtigung kraft Gesetzes nicht zur Sorge berechtigte Personen Bevollmächtigung nicht zur Sorge berechtigte Personen durch den oder die Sorgeberechtigten IV. Schweigepflicht, Schweigepflichtentbindung V. Behandlungsvertrag Abschluss eines Behandlungsvertrags Abschluss von Verträgen über IGeL-Leistungen und nicht medizinisch indizierte Maßnahmen VI. Mitgliedschaft in einer Krankenversicherung
14 VII. Zwangsbehandlung Begriff Zwangsbehandlung Ambulante Zwangsbehandlung Stationäre Zwangsbehandlung (im Rahmen einer freiheitsentziehenden Unterbringung) VIII. Nicht medizinisch indizierte Maßnahmen Nicht indizierte Maßnahmen als Angelegenheiten der Sorge für die Gesundheit Schönheitsoperationen, Piercing Heilversuche Medizinische Forschung Beschneidung Geschlechtsumwandelnde Operationen, Hormonbehandlung IX. Organspende Lebendspende Organentnahme nach dem Tod X. Behandlungsverweigerung, Behandlung im Übermaß Behandlungsverweigerung Behandlung im Übermaß XI. Schwangerschaftsverhütung, -abbruch Schwangerschaftsverhütung Sterilisation Schwangerschaftsabbruch a) Einwilligung in den Schwangerschaftsabbruch b) Verbot eines Schwangerschaftsabbruchs gegen den Willen Minderjähriger c) Finanzierung eines Schwangerschaftsabbruchs XII. Öffentlich-rechtliche Duldungspflichten Prävention a) Öffentlich-rechtliche Pflichten zur Duldung von Behandlungen und Untersuchungen b) Frükerkennungsuntersuchungen c) Schul-/Kindertagesstättengesundheitspflege d) Impfungen e) Infektionsschutz Öffentlich-rechtliche (Zwangs-)Behandlung Begutachtungen a) Begutachtungen für Verwaltungsverfahren b) Begutachtungen für familiengerichtliche Verfahren Entscheidungen am Lebensende, Pflichten bei Tod eines Kinds oder Jugendlichen... I. Entscheidungen am Lebensende Begrifflichkeiten
15 2. Befugnis zu Entscheidungen am Lebensende a) Eigene Entscheidungsbefugnis Jugendlicher aa) Aktuelle Entscheidung Jugendlicher bb) Antizipierende Entscheidung Jugendlicher b) Entscheidungsbefugnis Personensorgeberechtigter Vorgaben für Entscheidungen am Lebensende II. Pflichten bei Tod eines Kinds oder Jugendlichen Anzeige eines Todesfalls Todeserklärung Bestattung Kinder und Jugendliche in Strafverfahren I. Kinder und Jugendliche als Opfer einer Straftat Strafantrag, Strafanzeige Kinder und Jugendliche als Zeugen in Strafverfahren a) Zeugenpflichten und Zeugenschutz b) Zeugnisverweigerungsrecht Nebenklage, Zeugenbeistand, psychosozialer Prozessbegleiter Ansprüche auf Opferentschädigung II. Strafverfahren gegen Jugendliche Jugendliche als Beschuldigte, Angeschuldigte bzw Angeklagte a) Strafverfahren gegen Jugendliche b) Jugendgerichtliche Sanktionen und Personensorge Gesetzliche Vertreter als Prozessbeteiligte Gesetzliche Vertreter als Zeugen in Strafverfahren III. Rechtliche Konsequenzen delinquenten Verhaltens von Kindern Aufsichtspflichten Personensorgeberechtigter I. Aufsichtspflicht als Bestandteil von Personensorge Grundlagen einer Aufsichtspflicht Schutzrichtung von Aufsichtspflichten II. Maßnahmen der Aufsicht III. Auswahl unter mehreren Maßnahmen Allgemeiner Maßstab Allgemeine Regeln für die Auswahl von Aufsichtsmitteln IV. Freiheitsentziehende Unterbringung als Aufsichtsmaßnahme V. Abschluss einer Haftpflichtversicherung (Drohende) Pflichtverletzungen und ihre Folgen I. Staatliches Wächteramt bei (drohenden) Pflichtverletzungen Rechtliche Grundlagen des Wächteramts Maßnahmen der Jugendhilfe a) Leistungen und andere Angebote
16 b) Intervention durch die Jugendhilfe Maßnahmen des Familiengerichts a) Erörterung der Kindswohlgefährdung und andere präventive Maßnahmen b) Eingriffe in die Personensorge und andere Interventionen aa) Überblick bb) Übertragung der elterlichen Sorge auf einen Elternteil in einer einzelnen Angelegenheit nach 1628 BGB cc) Übertragung der elterlichen Sorge auf einen Elternteil nach 1671 Abs. 2 Nr. 2 BGB dd) Familiengerichtliche Maßnahmen nach 1666, 1666 a BGB, 1632 Abs. 4 BGB ee) Verbleibensanordnung nach 1632 Abs. 4 BGB ff) Ersetzen der elterlichen Einwilligung in eine Adoption nach 1748 BGB c) Besonderheiten bei Vormund- bzw Pflegschaft Maßnahmen von Schule, Verpflichtungen von Lehrern und Lehrerinnen II. Zivilrechtliche Schadensersatzansprüche nach Pflichtverletzung Ansprüche Minderjähriger a) Haftungserleichterung nach 1664 BGB b) Deliktische Ansprüche c) Anspruch nach 1664 BGB gegenüber Eltern d) Anspruch nach 1833, 1915 BGB gegen Vormünder und Pfleger e) Haftungsmaßstab bei Delegation von Pflichten f) Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen Ansprüche Dritter a) Fehlen vertraglicher Ansprüche b) Haftung wegen Verletzung von Aufsichtspflichten c) Haftung wegen Verletzung von Verkehrssicherungspflichten Besonderheiten bei Amtsvormund- und -pflegschaft III. Strafrechtliche Verantwortung Strafrechtliche Verantwortung von Eltern a) Strafbarkeit wegen Verletzen von Garantenpflichten b) Strafbarkeit wegen Verletzens von Fürsorge- und Erziehungspflichten c) Strafbarkeit wegen Misshandlung Schutzbefohlener d) Einstellung des Verfahrens nach 153 StPO Strafrechtliche Verantwortung von Vormündern und Pflegern Strafrechtliche Verantwortung bei Delegation
17 15 Vereinbarungen zur Ausübung von Befugnissen aus der Personensorge Formulierungshilfen... I. Allgemeine Hinweise zur Formulierung von Vereinbarungen II. Musterformulierungen Einleitende Formulierungen a) Bausteine für Vereinbarungen zwischen Eltern b) Bausteine bei Erteilen einer Vollmacht an Dritte Bindungswirkung, Regelungen für Konfliktfälle, Befristung a) Bausteine bei Vereinbarungen zwischen Eltern b) Bausteine bei Erteilen einer Vollmacht an Dritte Vollmacht, Untervollmacht a) Bausteine bei Vereinbarungen zwischen Eltern b) Bausteine bei Erteilen einer Vollmacht an Dritte Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
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