Vortrag zum Thema. Eine Veranstaltung der. Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet. (Thomas A. Edison)

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1 Vortrag zum Thema Eine Veranstaltung der Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet (Thomas A. Edison) 1

2 Für eine erfolgreiche Existenzgründung wird zunächst eine umfassende Planung benötigt. Alle Bausteine der Planung ergeben den Businessplan Bausteine des Businessplans 1. Zusammenfassung (max. 2 DIN-A4 Seiten) 2. Unternehmen 3. Produkt/Dienstleistung 4. Branche/Markt 5. Marketing/Vertrieb 6. Unternehmensleitung 7. Umsatz- und Kostenplanung 8. Kapitalbedarf und Finanzierung 2

3 1. Zusammenfassung Beschreibung der Geschäftsidee Wesentliche Erfolgsfaktoren Wesentliche Risiken Ziele 2. Unternehmensform Welche Rechtsform wählen Sie? Wie verteilen sich die Gesellschaftsanteile? Werden auch steuerliche Aspekte berücksichtigt? Soll die Haftung begrenzt werden? Ist die nachträgliche Zufuhr von Eigenkapital möglich? Welche Gesellschafterinteressen sind zu berücksichtigen? 3

4 3. Produkt/Dienstleistung Welches sind die wichtigsten Merkmale Ihres Produktes/Idee? Welche Konkurrenzprodukte existieren bereits? Welches Service- und/oder Wartungsangebot bieten Sie an? Welche Garantien (Termine; Qualitätsstandards;..)geben Sie? Wie sehen die Kundenbedürfnisse aus? 4. Branche/Markt Wie groß ist der Gesamtumsatz in der Branche? Handelt es sich um eine Wachstumsbranche? Lassen sich Umsatzsteigerungen ohne Verdrängungswettbewerb erzielen? Wie können sich Initiativen des Gesetzgebers auf die Branche auswirken? Welchen Einfluss haben Innovationen auf die Branche? Welches sind die wichtigsten Wettbewerber am Platz? Wie können Sie sich Wettbewerbsvorteile verschaffen? 4

5 5. Marketing/Vertrieb Wie sieht Ihre Markteintrittsstrategie aus? Wie machen Sie Ihre Kunden auf sich aufmerksam? Welche Werbemittel nutzen Sie dazu? Welche Vertriebswege nutzen Sie dazu? Wie regeln die Bezahlung Ihrer Produkte/Dienstleistungen? Räumen Sie Zahlungsfristen oder Rabatte ein? 6. Unternehmensleitung Über welche fachlichen Qualifikationen verfügen Sie? Haben Sie Branchenerfahrung? Über welches kaufmännische Know- how verfügen Sie? Haben Sie Organisationstalent? Wie sieht die Unternehmensstruktur aus? Sind Sie von wichtigen Mitarbeitern abhängig? Sind Sie bereit 24 Stunden für Ihren Betrieb da zu sein? 5

6 Beratungsdienstleistungen - für Unternehmer oder Unternehmen (z.b. über die Kammern, das RKW*, Steuerberater, Rechtsanwalt) - Wirtschaftsbeauftragte bei den Städten und Landkreisen - PR-Agentur - Finanzierungsberater ihrer Hausbank Vorsicht vor Beratern, die nur auf die schnelle Mark aus sind. Z.B durch Erstellung eines Standard -Businessplans. Dieser sollte in den wesentlichen Inhalten vom Existenzgründer selbst erstellt werden. *Rationalisierungskuratorium der Deutschen Wirtschaft e.v, Düsseldorfer Str., Eschborn Zu Ihren Aufgaben gehört auch die Erledigung von Formalitäten: Gewerbeanmeldung Handelsregister Finanzamt Krankenkasse Berufsgenossenschaft Gewerbeaufsichtsamt 6

7 Folgende Verträge sind für Sie von Bedeutung: Kaufverträge Miet- und Pachtverträge Arbeitsverträge Lizenzverträge Gesellschaftsverträge Kooperationsverträge Wartungsverträge Risikovorsorge durch: Sachversicherungen: Feuer, Einbruch, Diebstahl, Betriebsunterbrechung Personenversicherung:Krankheit; Unfall; Tod; Berufsunfähigkeit; Rentenversicherung; Lebensversicherung 7

8 Personal Welche Mitarbeiter benötigen Sie? Wo und wie finden Sie diese? Sind Mitarbeiterschulungen notwendig? Was muss im Arbeitsvertrag geregelt werden? Welche Anmeldeformalitäten sind zu beachten? 7. Umsatz- und Kostenplanung Welche Pläne haben Sie aufgestellt? Investitionsplan Umsatzplan Kostenplan Gewinnplan Liquiditätsplan Personalplan 8

9 Wie detailliert haben Sie die Planungen aufgestellt? Für mindestens 2 Jahre besser sind 3 Jahre Sind die Ansätze pauschal oder detailliert? Wie realistisch ist Ihre betriebliche Planung hinsichtlich der Anlaufzeit den Umsatzsteigerungen? den Kostensteigerungen? den Reserven für Risiken? den betrieblichen Steuern? Zins und Tilgung? 9

10 Wie realistisch ist Ihre private Planung hinsichtlich Kosten der Lebenshaltung? privaten Verpflichtungen? privaten Steuern? Zins und Tilgung? Entspricht die Umsatzplanung der Wettbewerbssituation? den Branchenkennzahlen? den Kapazitäten? der betrieblichen Planung? 10

11 Entspricht die Kostenplanung den Branchenkennzahlen und der betrieblichen Planung? Material/ Ware Personalkosten Raumkosten Betriebliche Steuern Versicherungen/Beiträge Leasingkosten Besondere Kosten Kosten der Warenabgabe Werbe- und Reisekosten Reparatur/Instandhaltung Sonstige Kosten Abschreibungen Reicht der Cash-Flow aus zur Deckung von Zins und Tilgung? zur Deckung sämtlicher privaten Ausgaben? für Reserven? 11

12 Berücksichtigt der Liquiditätsplan Anlaufverluste? die Vorfinanzierung der Umsatzsteuer? Reserven für Deckungslücken? Ist der Liquiditätsplan realistisch hinsichtlich Höhe der Einnahmen und Ausgaben? Zeitpunkt der Einnahmen und Ausgaben? Ist die Kalkulation realistisch hinsichtlich der Marktverhältnisse? der betrieblichen Kosten? der kalkulatorischen Kosten? der Rentabilitätsvorschau? 12

13 8. Kapitalbedarf und Finanzierung Ermittlung der Gesamtkosten Ermittlung des vorhandenen und für die Existenzgründung eingeplanten Eigenkapitals Ermittlung des Fremdkapitalbedarfs Auslotung der bestmöglichen Finanzierung unter Berücksichtigung von öffentlichen Fördermitteln Welche Eigenmittel stehen zur Verfügung? Sparguthaben Aktien/Wertpapiere Festgeld Angesparte Bausparverträge Schenkung von Verwandten Sacheinlagen (vorhandene Einrichtung, Maschinen, Geräte,...) Einlage von Gesellschaftern Eigenleistungen 13

14 Sind alle Investitionen sorgfältig geplant? Kapitalbedarf Anlagevermögen: Grundstück Renovierung / Umbau Maschinen / Geräte Einrichtung Laden Fuhrpark Franchise: Einstiegsgebühr Einmalige Gründungs- und Eröffnungskosten Gebäude Aussenanlagen Installationskosten Büro / EDV Lizenzen / Patente Nebenkosten Sonstiges Sind alle Investitionen sorgfältig geplant? Kapitalbedarf Umlaufvermögen: Warenbestand Material und Warenlager für Produktion und Handwerk Vorfinanzierung der Aussenstände Reserve für Unvorhergesehenes Handelsware Vorfinanzierung betrieblicher Kosten Notwendige Privatentnahmen (Lebensunterhalt/Miete/ Versicherungen/Steuern) 14

15 Finanzierung - Fremdkapital Liegt ein Finanzierungsplan vor? Ist dieser vollständig? / aussagefähig? / von wem erstellt? Gibt es Alternativen bei Ablehnung von öffentlichen Mitteln? Hausbankdarlehen? / Kapitalbedarf reduzieren? / Leasing? Ist eine Zwischenfinanzierung notwendig? Können Bauspardarlehen für die betriebliche Finanzierung eingesetzt werden? Können Anlagegüter durch Leasing finanziert werden? Eigenkapital ERP-EKH-Darlehen* DtA-Darlehen* KfW-Darlehen* Finanzierung Landesprogramme (L-Bank Förderbank des Landes Baden- Württemberg)* Hausbankdarlehen (z.b. Arbeit im Ostalbkreis der KSK Ostalb) Beteiligungs-/Wagniskapital* Verwandtendarlehen Kontokorrentkredit Lieferantenkredit 15

16 Wichtige Adressen I Deutsche Ausgleichsbank (DtA) Ludwig-Erhard-Platz Bonn L-BankFörderbank des Landes B-W Friedrichstr Stuttgart Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Palmengartenstr Frankfurt Bürgschaftsbank Baden- Württemberg GmbH Postfach Stuttgart Wichtige Adressen II Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Berlin Kreissparkasse Ostalb Bahnhoftstrasse Aalen Industrie- und Handelskammer (je nach Region) 16

17 Finanzierungsalternativen bzw. -ergänzungen Beteiligungsgesellschaften (z.b. P.E.G.A.S.U.S., Mittelständische Beteiligungsgesellschaft mbg;stauferkreis Beteiligungs AG) Private Investoren Vorsicht!!!!!!!! Venture Capital Gesellschaften Sonderkreditprogramm Arbeit im Ostalbkreis der KSK Ostalb Grundschulden Sicherungsübereignung Forderungsabtretung Bürgschaften Sicherheiten: Ausfallbürgschaften (z.b. Bürgschaftsbank Baden- Württemberg) Verpfändung von Guthaben Stehen Alternativen zur Verfügung, wenn die Ausfallbürgschaft der Bürgschaftsbank nicht gewährt wird? 17

18 Rentabilitätsvorschau DM/EURO % 1 Umsatzerlöse 2 Bestandsveränderungen 3 sonstige betriebliche Erträge 4 Gesamtleistung Material - Einzelkosten 5.2. Lohn - Einzelkosten 5.3. Fremdleistungen 6 Rohertrag (4 minus ( )) 7.1. Personalkosten (incl. Sozialabgaben) 7.2. einmalige Gründungskosten 7.3. Miete 7.4. Heizung/Strom/Wasser/Gas 7.5. Werbung 7.6. Kfz-Kosten 7.7. Reisekosten 7.8. Telefon/Fax/Internet 7.9. Büromaterial Verpackung Reparatur/Instandhaltung Versicherungen Beiträge Leasing Buchführungskosten/Beratung Abschreibungen sonstige Aufwendungen Gewerbesteuer Rückstellung Summe Aufwendungen (7.1. bis 7.19.) 8 Betriebsergebnis 9.1. Zinsen 9.2. ausserordentlicher Ertrag 9.3. ausserordentlicher Aufwand 9.4. Steuern auf Einkommen und Ertrag 10 Jahresüberschuss/-defizit 11 Ausschüttung/Privatentnahme 12 Rücklage 13 Bilanzergebnis Jahresüberschuss/-defizit zzgl. Abschreibungen ergibt den Cash flow Liquiditätsplan in DM oder EURO 1 Einzahlungen aus Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Summe 1.1. Forderungen 1.2. Zinseinnahmen 1.3. Anlagenverkäufen 1.4. Vorsteuererstattung 1.5. sonstiger Ertrag 1.6. ausserordentlicher Ertrag 1.7. Summe Liquiditätszugang 0 2 Auszahlungen für 2.1. Personal 2.2. Material/Waren/Fremdleistungen 2.3. übrige Betriebsausgaben 2.4. Investitionen 2.5. Mehrwertsteuer 2.6. Steuern 2.7. Zinsaufwand 2.8. Tilgung 2.9. ausserordentlicher Aufwand Ausschüttung/Privatentnahme Summe Liquiditätsabgang 0 3 Liquiditätssaldo (1.7. minus 2.11.) 0 4 Liquididtätssaldo (kumuliert) 5 Kapitalbedarf 6 Kapitalbedarf (kumuliert) 7 Finanzierung 7.1. Eigenkapital 7.2. langfristiges Fremdkapital 7.3. Kontokorrentkreditlinie 8 Über- / Unterdeckung 9 Über- / Unterdeckung (kumuliert) 18

19 Für das Können gibt es nur einen Beweis: Das Tun - lichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse 19

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