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1 Mobile Payment Was Händler jetzt wissen sollten AUSGABE INFORMATIONEN FÜR DIE PARTNER DER CONCARDIS GMBH

2 Inhalt Rainer Sureth, CEO ConCardis 3 Standpunkt Mobile Payment 4 5 Was Händler jetzt wissen sollten ConCardis OptiPay 6 7 Mobile Point of Sale: Kartenzahlungen immer und überall ConCardis OptiPay in der Praxis 8 Pay-per-Cheese gerne mit Karte: Öko-Bauer und Geschäftsmann Jörg Diener Bitte lächeln und bargeldlos zahlen: Fotografin Christine Beneke Kontaktlose Zahlungen 9 Fünf Fakten: NFC (Near Field Communication) Interview zur Partnerschaft mit orderbird Strategisches Investment und Partnerschaft bei mobilen POS-Lösungen Kurzmeldungen 12 Studie: Mobile Payment wird Milliardengeschäft Messen: ConCardis in Düsseldorf und München ConCardis OptiPay erfolgreich auf dem Oktoberfest 7 x 7 Fahrdienste AG bringt NFC in der Schweiz ins Rollen Impressum Herausgeber: ConCardis GmbH, Helfmann-Park 7, Eschborn V.i.S.d.P.: Rainer Sureth Konzeption & Redaktion: Kerstin Pitsch

3 Rainer Sureth, CEO ConCardis 3 Standpunkt Liebe Leserinnen und Leser, wir alle gehen aus verschiedenen Gründen einkaufen. Wir wollen beispielsweise schöne Kleidung, leckeres Essen oder spannende Bücher. Für manche ist Shoppen ein Erlebnis: Sie starten den Einkauf ohne festes Ziel, lassen sich von der bunten Warenwelt inspirieren, genießen das Stöbern durch die Angebote und die Vielfalt. Mit welcher Motivation wir auch immer in den realen oder virtuellen Laden kommen die Zahlung ist lediglich der letzte und unvermeidliche Schritt der Shopping-Tour. Sie muss daher schnell und komfortabel ablaufen. In den vergangenen Jahren war ich deshalb immer wieder begeistert davon, wie einfach und bequem Kartenzahlungen eigentlich sind. Dann kam die Funktechnologie NFC (ausgeschrieben: Near Field Communication) auf die Karten, meine Begeisterung wuchs. Plötzlich war überall die Rede von mobilen Zahlverfahren. Einige davon waren von Anfang an vielversprechend und sind es bis heute. Viele andere scheiterten. Alle Ansätze waren jedoch meist nicht so schnell oder komfortabel wie herkömmliche Zahlungen mit Kredit- oder Debitkarten. Das könnte sich nun ändern. Die Entwickler besinnen sich ein einfacher Zahlungsablauf steht im Vordergrund. NFC kommt nun in Mobiltelefonen wie dem neuen Apple iphone zum Einsatz. Das befeuert die erprobte Funktechnologie weiter und könnte den lange ersehnten Standard im Mobile Payment herbeiführen. Neue händlerbasierte Lösungen wie ConCardis OptiPay gehen das Thema mobile Zahlungen zudem zusätzlich von der anderen Seite an. Digitale Brieftaschen helfen Multi-Channel auf die Sprünge und verbinden E-Commerce mit dem stationären Einzelhandel. Für Händler und Dienstleister jeder Branche bedeutet das: Sie können und sollten jetzt endlich beginnen, ernsthaft über Mobile Payment für ihr Business nachzudenken. Welche die vielversprechendsten Ansätze sind, erfahren Sie auf den beiden folgenden Seiten. Damit nicht genug: Wir haben dem Thema Mobile Payment eine ganze Ausgabe der DIREKT gewidmet. Auf den Seiten 6 und 7 machen wir die Bühne frei für das mobile Kartenterminalsystem ConCardis OptiPay. Auf Seite 8 stellen wir Ihnen den Landwirt und Marktverkäufer Jörg Diener sowie die Fotografin Christine Beneke vor. Beide vertrauen auf die flexible Mobile-Payment-Lösung in ganz unterschiedlichen Situationen. Unsere neue Serie Fünf Fakten beleuchtet zum Auftakt auf Seite 9 das vielversprechende Prinzip von NFC. Hätten Sie beispielsweise gewusst, dass sich die Technologie schon seit Jahren in allen möglichen Bereichen bewährt hat? Im Oktober hat sich ConCardis an orderbird beteiligt, einem Anbieter einer preisgekrönten ipad-kassenlösung, die vor allem in der Gastronomie zum Einsatz kommt. Über den Hintergrund und die Ziele der Partnerschaft berichten mein Geschäftsführungspartner Marcus W. Mosen und der CEO von orderbird Jakob Schreyer im gemeinsamen Interview auf den Seiten 10 und 11. Abschließend wünsche ich Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest. Wer weiß, vielleicht zücken Sie dieses Jahr erstmalig Ihre Kreditkarte auf dem Weihnachtsmarkt oder nutzen Ihr Smartphone dort zum Kauf gebrannter Mandeln. Viel Spaß bei der Lektüre! Ihr Rainer Sureth

4 Mobile Payment Was Händler jetzt wissen sollten Bislang nutzen nur wenige Verbraucher die Möglichkeit, ihre Rechnung per Smartphone oder Tablet zu begleichen. Doch Experten sind sich einig: Die Nachfrage nach entsprechenden Bezahlverfahren wird deutlich steigen. Schon heute existiert eine Vielzahl passender Lösungen und Angebote. Viele Händler stehen deshalb vor der Frage, wie sie sich im Bereich Mobile Payment aufstellen sollten. DIREKT gibt Antworten. Beim Mobile Payment dreht sich alles um die Zahlung per Smartphone, Tablet oder anderen mobilen Endgeräten. Auf den ersten Blick sind die Voraussetzungen für den Erfolg ideal denn wer besitzt nicht mindestens eines dieser Geräte? An Technologien und Ansätzen für die mobile Zahlungsabwicklung herrscht ebenfalls kein Mangel. Das zeigen allein die zahlreichen Kürzel und Begriffe, die heute fast jeder schon einmal gehört hat: NFC, BLE, Wallets, QR-Code und biometrische Verfahren sind in aller Munde. So groß die Zahl mobiler Bezahltechnologien auch ist der Durchbruch ist Mobile Payment bislang nicht gelungen. Woran das liegt? Viele Kritiker meinen: Bestehende Ansätze brachten bislang keine grundlegenden Verbesserungen gegenüber etablierten Zahlverfahren. Und der Handel wusste angesichts der wachsenden Vielzahl neuer Zahlverfahren nicht, für welche Lösung er sich entscheiden sollte. Bis jetzt. Drei Ansätze sind erfolgversprechend Die jüngsten Entwicklungen geben dem Handel klare Signale, auf welche Verfahren er schon jetzt setzen kann, um für die Zukunft der Zahlungsabwicklung gerüstet zu sein. Bezahlen schnell und einfach Der erprobte Funkstandard NFC kommt bereits seit einigen Jahren in verschiedenen Bereichen zum Einsatz. Kartenanbieter wie MasterCard und Visa versehen neue Kredit- und Debitkarten immer häufiger mit entsprechenden Funkchips für die kontaktlose Zahlung. Und auch andere Akteure, unter ihnen Hersteller von Smartphones, bauen auf NFC. Kein Wunder: Zahlungen mit der Technologie sind besonders schnell, komfortabel und sicher. Auch Apple hat die neueste Generation seiner Geräte mit der Technologie ausgestattet und wird sie für seinen Zahlungsservice Apple Pay nutzen. Der Fingerabdruck ersetzt bei Apple außerdem die Eingabe der PIN oder Unterschrift auf dem Kassenzettel, so dass die Abwicklung für den Kunden noch schneller und bequemer als bisher funktioniert. Einen deutlichen Schub dürfte NFC in Deutschland durch eine Initiative von MasterCard erhalten: Ab 2015 sollen alle neuaufgestellten Terminals, die MasterCard Zahlungen akzeptieren, NFC-fähig sein. Ziel ist es, dass spätestens 2018 alle Terminals in Deutschland für die kontaktlose Technologie bereit sind und damit NFC-Zahlungen von MasterCard und anderen Anbietern verarbeiten können. Selbstverständlich ist jedes Terminal, das ConCardis anbietet, ab 2015 NFC-fähig. Lösung für jeden Kanal Mobile Payment wird zukünftig eine viel wichtigere Rolle bei der kanalübergreifenden Zahlung spielen, weil E-Commerce und stationärer Handel immer weiter miteinander verschmelzen. Im Spannungsfeld von traditionellem Vor-Ort-Geschäft und Online- Handel sind digitale Brieftaschen zu Hause. Diese so genannten Wallets bieten ihren Inhabern zu jeder Zeit und an jedem Ort schnellen Zugriff auf eines der in der Wallet hinterlegten Zahlverfahren. Bei der Bezahlung entfällt die Eingabe der sensiblen Zahlungsdaten. Noch kommen Wallets wie MasterPass von MasterCard, V.me von Visa und Yapital von der Otto Group vor allem im Online-Handel zum Einsatz. Perspektivisch sollen sie jedoch unterschiedslos auf allen Kanälen die Zahlung ermöglichen. Händler mit eigener Online-Präsenz erhalten durch die einfache Web- Integration solcher Wallets also schon jetzt die Zahlverfahren der Zukunft für ihr Ladengeschäft. Mobile Kasse für mehr Service Händler können mit kleinem Aufwand ihre ganz eigene Version von Mobile Payment verwirklichen. Mit mobilen Kartenterminals für ihr Smartphone bringen sie die bargeldlose Zahlungsabwicklung immer und überall direkt dorthin, wo ihre Kunden sind. Systeme wie ConCardis OptiPay (siehe Seite 6 / 7) ermöglichen etwa Marktverkäufern, Handwerkern und Taxifahrern ganz einfach Kartenzahlungen entgegenzunehmen. Aber auch ehemals reine Servicemitarbeiter in Ladengeschäften werden so zu Kassierern, der zentrale Check-out zum Auslaufmodell und die altbekannte Kassenzone weicht zusätzlicher Verkaufsfläche. Zumeist benötigen Händler für den Betrieb der mobilen Kartenterminals lediglich das günstige Lesegerät. Sie zahlen keine Grundgebühr, sondern immer nur bei erfolgten Transaktionen mit Debit- oder Kreditkarte.

5 4 5 Einbindung kann jetzt beginnen Lange Zeit herrschte Unsicherheit in Sachen Mobile Payment. Nun zeichnen sich verbindliche Lösungen ab, die für Händler und ihre Kunden gleichermaßen Vorteile gegenüber bestehenden Zahlverfahren bringen: NFC wird nicht zuletzt durch die Initiative von Apple voraussichtlich zum Quasi- Standard, der die Zahlungsabwicklung enorm beschleunigt. Der Trend zum Multi-Channel-Commerce begünstigt Wallet-Lösungen. Und mit mobilen Kartenterminals erreichen Händler bei minimalem Aufwand auf einen Schlag Millionen von Karteninhabern. Die Beispiele verdeutlichen die Bereiche, in denen der Handel mit der Einbindung von Mobile Payment beginnen kann. Zahlungskarten und entsprechende Akzeptanzverträge bleiben ohnehin erhalten sie werden auch bei mobilen Anwendungen auf absehbare Zeit weiter eine große Rolle spielen. Nur das Bargeld wird nach und nach aus den Portemonnaies und so auch aus den Läden verschwinden. Das kontaktlose Bezahlen mit NFC-Technologie wird sich auf breiter Basis etablieren. Rainer Sureth, CEO der ConCardis GmbH Alles, was den Zahlungsprozess vereinfacht und beschleunigt, ist im Handel und bei den Kunden willkommen. Marcus W. Mosen, COO der ConCardis GmbH Studien zeigen, dass Mobile Payment in Deutschland gute Chancen hat. So geht aus dem Consumer Barometer von KPMG Deutschland und IFH Köln hervor, dass mehr als die Hälfte (58 Prozent) der Verbraucher bereit ist, in Zukunft mobil zu bezahlen. Diese Entwicklung wird auf europäischer Ebene begünstigt: Europaweit liegt der Anteil mobiler Bezahlvorgänge schon heute bei 24 Prozent. Großbritannien (41 Prozent) ist Spitzenreiter vor den Niederlanden und Spanien. Das ergab der Mobile Payment Index des Zahlungsdienstleisters Adyen, der dafür alle Transaktionen innerhalb seines eigenen Netzwerks zwischen Juli und September 2014 analysiert hat.

6 ConCardis OptiPay Mobile Point of Sale: Kartenzahlungen immer und überall Mobile Zahlungen müssen nicht vom Kunden ausgehen. Kleine Kartenterminals und die passenden Apps verwandeln das Gerät des Verkäufers einfach und kostengünstig in eine handliche Kasse für bargeldlose Zahlungen. ConCardis OptiPay heißt eine dieser Lösungen. Kartenzahlungen mit Kredit- und Debitkarten sind schon seit Jahrzehnten gang und gäbe. Die handlichen Plastikkarten werden bei Verbrauchern immer beliebter. Das zeigte beispielsweise eine Studie des EHI- Forschungsinstituts, nach der mit Karten im Jahr 2013 rund sieben Milliarden Euro mehr Umsatz gemacht wurden als noch ein Jahr zuvor. Für Händler und Dienstleister bedeutet das: Kunden erwarten einfach mit Karte bezahlen zu können. Gerade kleinere Händler und mobile Gewerbetreibende konnten diese Erwartung bisher jedoch nur schwer erfüllen. Denn Kartenterminals sind in der Regel für das stationäre Geschäft ausgelegt. Die üblichen Akzeptanzverträge sind außerdem zu unflexibel für die oft schwankenden Umsatzerfolge kleiner Gewerbetreibender. Seit einiger Zeit jedoch haben verschiedene Anbieter erkannt, wie sie Kartenzahlungen aus dem Geschäft auf die Straße bringen können. Mit den schlanken Lösungen können Marktstandbetreiber genauso wie Handwerker im Außendienst oder Taxifahrer komfortabel Kartenzahlungen akzeptieren. Zusätzliche Umsätze inklusive. ConCardis OptiPay: Lösung vom Payment-Experten Die kartengestützte Mobile-Payment- Lösung ConCardis OptiPay ist ab sofort unter bestellbar. Händler und Dienstleister jeder Größe und Branche erhalten ein kompaktes Kartenlesegerät mit integriertem PIN-Pad. Das Terminal wird per Bluetooth mit dem Smartphone verbunden. Zusammen mit der kostenfreien App können Verkäufer dann überall und jederzeit ganz einfach Zahlungen per Debit- und Kreditkarte akzeptieren. Neben dem Kaufpreis für das Terminal tragen Nutzer von Con- Cardis OptiPay lediglich die üblichen Transaktionsgebühren zahlen also immer nur dann, wenn sie Kartenumsätze verbuchen. Ab Januar 2015 wird ConCardis OptiPay um zusätzliche Komponenten erweitert. Dann können Händler ein passendes Kartenterminal mit NFC- Funktechnologie bestellen. Damit können sie zukünftig auch kontaktlose Zahlungen entgegennehmen beispielsweise mit Apple Pay oder anderen NFC-basierten Verfahren wie MasterCard PayPass oder Visa paywave. Zusätzlich kann das System um einen Belegdrucker ergänzt werden. So funktioniert ConCardis OptiPay Von der Anmeldung bis zur ersten Kartenzahlung mit ConCardis OptiPay sind es nur wenige Schritte. Am Ende stehen zufriedene Kunden und mehr Umsatz. App installieren! Sie registrieren sich, laden die ConCardis OptiPay App auf Ihr Smartphone und ordern den ConCardis Kartenleser. Betrag eingeben! Ihr Kunde möchte mit Karte zahlen. Sie starten die Con- Cardis OptiPay App und geben den Zahlungsbetrag über die Tastatur ein. Bezahlen! Sie stecken die Karte in den Kartenleser und lassen Ihren Kunden die PIN-Nummer eingeben. Die Quittung können Sie sofort per an den Kunden versenden. Abrechnungen verwalten! ConCardis OptiPay unterstützt Sie auch bei der Organisation und Verwaltung Ihrer Geschäfte. Durch tagesaktuelle Statistiken Ihrer Verkäufe und übersichtliche Berichte für Ihre Buchhaltung.

7 6 7 Die neue ConCardis OptiPay Homepage Günstig und transparent: ConCardis OptiPay ConCardis OptiPay bietet Ihnen ein günstiges und transparentes Kostenmodell. Sie zahlen nur für Ihren tatsächlichen Umsatz ohne Vertragslaufzeit und ohne monatlichen Grundpreis. Einmalige Kosten für das Kartenlesegerät (inkl. MwSt.) 79 Debitkarten pro Transaktion 0,95 % Kreditkarten pro Transaktion 2,60 %

8 ConCardis OptiPay in der Praxis Pay-per-Cheese gerne mit Karte: Öko-Bauer und Geschäftsmann Jörg Diener Zusammen mit seiner Frau Gudrun betreibt Jörg Diener die Bauernkäserei Herbertsmühle in Hünfeld im Landkreis Fulda. Jeden Donnerstag fahren die beiden ins etwa 100 Kilometer entfernte Frankfurt am Main. Dort stehen sie dann mit ihrem Verkaufswagen auf dem Bauernmarkt Konstablerwache. Im Gepäck haben die Dieners eine umfangreiche Auswahl an Käse aber auch Wurstspezialitäten, von denen die meisten auf dem eigenen Bio-Hof entstehen. Genauso hochwertig wie unsere ausgesuchten Köstlichkeiten soll der gesamte Service sein, sagt Jörg Diener und ergänzt: Kunden legen nicht nur großen Wert auf hochwertige Produkte und eine erstklassige Bedienung, sondern auch auf eine komfortable Zahlung. Deshalb war der hessische Landwirt sofort von ConCardis OptiPay begeistert. Vor allem die geringen und transparenten Kosten haben es dem 59-Jährigen angetan und natürlich die zufriedenen Käufer: Die Kunden sind begeistert von dem neuen System. Außerdem sind wir meines Wissens der einzige Verkaufsstand, an dem die Markt besucher auch einkaufen können, wenn sie ihr Bargeld zuhause vergessen haben. Das ist natürlich umsatzfördernd, sagt Jörg Diener und beweist in diesem Moment seinen ausgeprägten Geschäftssinn. Weitere Informationen zur Bauernkäserei Herbertsmühle gibt es im Internet unter Quelle: TOP Magazin Frankfurt Bitte lächeln und bargeldlos zahlen: Fotografin Christine Beneke Christine Beneke ist Fotografin und lebt in Frankfurt am Main. In der Finanzmetropole betreibt die 39-Jährige seit kurzem auch ihr Fotostudio. Insbesondere an Wochenenden ist Beneke jedoch auf Hochzeiten im ganzen Rhein-Main-Gebiet unterwegs. Brautpaare engagieren sie, um den großen Tag in Bildern festzuhalten und so wirklich unvergesslich zu machen. Egal ob ganz kleiner Kreis oder richtig großes Fest auf Hochzeitsfeiern sind die Leute einfach gut drauf. Das macht die Arbeit so schön, sagt Christine Beneke. Nur das Brautpaar selbst sei manchmal doch etwas angespannt, ergänzt die junge Fotografin schmunzelnd. Durch ihre lockere und sympathische Art sorgt sie aber dafür, dass sich das Brautpaar beim Shooting richtig wohl vor der Linse fühlt. Und mit ConCardis OptiPay wächst die Entspannung bei allen Beteiligten sogar noch. Früher habe ich mir oft Sorgen gemacht, wenn ich das ganze Bargeld bei mir hatte. Das ist jetzt vorbei. Die Zahlung mit ConCardis OptiPay geht schnell und der Bräutigam muss nicht so viele Scheine durch die Gegend tragen, sagt Christine Beneke. Der Bräutigam? Ja, der Mann zahlt eigentlich immer. Ich wünsche ihm dann gerne, dass das nach der Hochzeit nicht ewig so weitergeht. Manche Männer schlucken dann und schauen mich sehr ernst an, sagt sie und kann selbst gar nicht mehr ernst bleiben. Christine Beneke betreibt ihr Fotostudio Studio 85 Fotografie in der Sophienstraße 101 in Frankfurt am Main. Natürlich nutzt sie auch dort ConCardis OptiPay, um Kartenzahlungen ihrer Kunden anzunehmen. Unter finden Besucher weitere Informationen zu den Services der Fotografin.

9 Kontaktlose Zahlungen 8 9 Fünf Fakten: NFC (Near Field Communication) In der neuen Serie Fünf Fakten liefert DIREKT ab sofort in jeder Ausgabe eine Handvoll der wichtigsten Informationen zu einem zentralen Branchenthema. Zum Auftakt: Near Field Communication, kurz NFC. Die Funktechnologie ermöglicht den schnellen Datenaustausch auf kurze Distanz. Das macht NFC zum idealen Baustein der bargeldlosen Zahlungsabwicklung und zu einem wichtigen Wegbereiter für Mobile Payment. QR-Codes (50,7 Prozent) und Bluetooth Low Energy (26,8 Prozent). Das neue NFC-basierte Bezahlsystem von Apple wird die Verbreitung auf Seiten der Verbraucher zudem deutlich vorantreiben. NFC 1. funktioniert seit Jahren überall reibungslos. Auf der einen Seite ein Chip, der keine eigene Energiequelle braucht. Auf der anderen Seite das Lesegerät. Das System ist einfach und das Prinzip erprobt. Vorläufer und artverwandte Lösungen kommen seit Jahrzehnten bei der Identifizierung von Gegenständen sowie bei der Positionsbestimmung zum Einsatz. Funkchips finden sich in Türöffnern genauso wie auf allen neuen deutschen Personalausweisen und Reisepässen. Die NFC-Technologie ist heute international weitestgehend standardisiert. 2. kommt bereits heute bei der Zahlung zum Einsatz. Seit einigen Jahren sind die kleinen Chips auch auf Kredit- und Debitkarten zu finden. Und als im Jahr 2007 das erste Handy mit NFC-Funktion auf den Markt kam, geschah dies ebenfalls mit dem Ziel, Zahlungen auf kontaktlosem Weg zu ermöglichen. Gleichzeitig wächst die Zahl entsprechender 4. und Bluetooth Low Energy (BLE) ergänzen sich, sie konkurrieren nicht. Kern von BLE sind die so genannten Beacons. Diese Funksensoren können im Radius von wenigen Metern eine Verbindung zu Bluetooth-fähigen Mobilgeräten herstellen. Stationäre Händler können dank BLE also mit ihren Kunden kommunizieren ob im Ladengeschäft oder noch davor und sie Lesegeräte: Nach Angaben des EHI beispielsweise auf Sonderangebote Retail Institutes ist heute schon rund aufmerksam machen. Zusammen ein Viertel (24 Prozent) aller Kassensysteme auf Mobile Payment via NFC vor- neues Einkaufserlebnis, das in Sachen schaffen NFC und BLE somit ein ganz bereitet und 81 Prozent der befragten Komfort, Schnelligkeit und Marketingmöglichkeiten eher E-Commerce- Händler ohne eine solche Kassenfunktion planen, diese nachzurüsten. Standards als dem klassischen Einkauf entspricht. 3. ist die bevorzugte Technologie für Mobile Payment. 5. kann zukünftig sogar im E-Commerce angewendet werden. Ob Entwickler von Zahlungsanwendungen und Digital Wallets, Telekommunikationsfirmen oder Hersteller von Hardwareherstellern gehen dahin, Erste Überlegungen von Chip- und Smartphones: Die Payment-Branche favorisiert NFC für mobile Zahlungsanstatten. Online-Shopper können dann Computer mit NFC-Lesegeräten auszuwendungen. Und laut EHI sieht auch zur Bezahlung ihrer Einkäufe einfach eine große Mehrzahl der Händler (81,7 die eigene NFC-Kreditkarte oder das Prozent) NFC als das aussichtsreichste Smartphone nutzen. Das Eintippen Mobile-Payment-Verfahren gegenüber der Kartendaten entfällt. ConCardis bietet Vertragspartnern eine Reihe von NFCfähigen Kartenterminals. Die vollständige Auswahl unter concardis.de/de/kartenzahlung-vor-ort/terminals.html direkt erreichbar über den QR-Code.

10 Interview zur Partnerschaft mit orderbird Ein umständlicher Zahlungsvorgang kann alles verderben! ConCardis ist neuer strategischer Hauptinvestor von orderbird, Anbieter eines mehrfach ausgezeichneten ipad- Kassensystems für die Gastronomie. Im Interview mit DIREKT erklären ConCardis COO Marcus W. Mosen und Jakob Schreyer, Gründer und CEO von orderbird, warum die beiden Unternehmen perfekt zusammenpassen und welche Chancen mobile POS-Lösungen eröffnen. ternehmen bei der Entwicklung zukunftsweisender Payment-Services. Auf diese Weise schärfen wir unser Profil als Dienstleister für innovative Mobile-Payment-Lösungen am POS. DIREKT: Herr Mosen, warum beteiligt sich ConCardis an orderbird? Marcus W. Mosen: Mit unserer Beteiligung an orderbird machen wir nach der Einführung unserer eigenen mobilen POS-Zahlungslösung ConCardis OptiPay den nächsten Schritt in das Payment-Umfeld des mobilen Zahlens am Point of Sale. Hier wollen wir uns als kompetenter Payment-Anbieter für Unternehmen positionieren, die verstärkt den Point of Sale zum Point of Service ausbauen. Das bedeutet, dass die Zahlungsabwicklung in weitere Services eingebunden wird, die sowohl dem Händler Mehrwerte bringen als auch dem Kunden im Geschäft mehr Bequemlichkeit beim Zahlen mit der Karte bieten. Obwohl gerade einmal drei Jahre alt, zählt orderbird bereits heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu den beliebtesten ipad-basierten Kassensystemanwendungen in der Gastronomie. Seit Jahresbeginn verdoppelte das Berliner Start-up seine Kundenanzahl und weist ein beträchtliches Wachstum in diesem Händlersegment auf. Kurz gesagt: Hier haben zwei Unternehmen zueinander gefunden, die in ihrem Bereich die führenden Anbieter im deutschsprachigen Raum sind nur dass ConCardis bereits über eine langjährige Erfahrung verfügt. DIREKT: Was bedeutet die Beteiligung für ConCardis? Mosen: Wir haben signifikant in ein Start-up aus dem FinTech-Sektor investiert. Damit gehen wir neue Wege sowohl in unserer Strategie als auch in der Zusammenarbeit mit einem jungen Un- DIREKT: Herr Schreyer, warum wollten Sie mit ConCardis zusammenarbeiten? Jakob Schreyer: Wir waren auf der Suche nach einem starken strategischen Partner, um Synergien für gemeinsame Produktentwicklung und schnelleres Wachstum zu nutzen. Mit ConCardis haben wir genau so einen Partner gefunden. Zudem ergänzen sich unsere Produkte miteinander und es bieten sich umfassende Kooperationspotenziale zum Beispiel im Marketing und Vertrieb. Gemeinsam streben wir auch die Expansion in neue Märkte an. DIREKT: Ist ConCardis mehr Geldgeber oder wird es auch eine inhaltliche Zusammenarbeit geben? Schreyer: Neben dem finanziellen Investment gehen orderbird und ConCardis eine strategische und operative Partnerschaft ein und werden künftig gemeinsame Produkte entwickeln. Diese Zusammenarbeit war das ausschlaggebende Kriterium. DIREKT: Was hat die Gastronomie von der Partnerschaft? Schreyer: Unsere Vision ist eine mobile All-in-one-Lösung, die von der Tisch- Millionen eingesammelt orderbird hatte im Oktober eine Series-B-Finanzierungsrunde über mehr als 10 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Neben Hauptinvestor ConCardis beteiligen sich Privatinvestoren aus den USA und Luxemburg sowie Altinvestoren an der Finanzierungsrunde. Mit dem neuen Kapital wird orderbird sein Produktportfolio erweitern und seine internationale Expansion vorantreiben.

11 10 11 Jakob Schreyer reservierung über die Bestellungsannahme bis hin zur Zahlung alle relevanten Prozesse vereint. Die orderbird-plattform wird weiterhin für alle Lösungen offen sein auch von anderen Drittanbietern. ConCardis ist jedoch bevorzugter Partner für Zahlungslösungen. Unternehmensfakten Jakob Schreyer, Bastian Schmidtke, Patrick Brienen und Artur Hasselbach gründeten 2011 die orderbird AG, um eine Kassenlösung anzubieten, die erschwinglich und intuitiv ist und sich den Bedürfnissen der modernen Gastronomie anpasst. Derzeit sind 60 Mitarbeiter am Hauptstandort Berlin für das schnell wachsende Unternehmen im Einsatz. Mit über Kunden Restaurants, Cafés, Bars, Clubs, Eisdielen und Biergärten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Großbritannien und Irland zählt orderbird POS zu den beliebtesten Kassensystemanwendungen in der Gastronomiebranche. Mosen: Für Gastronomie und Hotellerie ist eine serviceorientierte und komfortable Zahlungsabwicklung äußerst wichtig. Denn selbst wenn alles andere Marcus W. Mosen für den Gast angenehm war, kann ihm ein fehlerhafter oder umständlicher Zahlungsvorgang alles verleiden. DIREKT: Hat ConCardis denn ausreichend Erfahrung in der Gastronomiebranche? Mosen: ConCardis besitzt sogar bereits mehrere Jahrzehnte Erfahrung in der Zahlungsabwicklung für die Gastronomie. Die Branche erhält von uns heute alle Services rund um die Abwicklung bargeldloser Zahlungen. Das sind Akzeptanzverträge für nationale und internationale Kredit- und Debitkarten, aber auch stationäre sowie portable Terminalsysteme. Wir werden unsere neue mobile Kartenzahlungslösung ConCardis OptiPay mit der orderbird App verbinden. Damit bieten wir dem Gastronomiesektor ein einzigartiges Paket für Informationen, Services und Zahlungsabwicklung am POS. DIREKT: Sie haben eingangs schon die Chancen mobiler POS-Lösungen angesprochen. Wie sehen diese Chancen konkret aus? Mosen: Neue Technologien und Lösungen verändern den Point of Sale. Er wird mobiler, flexibler und entwickelt sich zu einer Schnittstelle, an der dem Konsumenten zunehmend neue oft Das bietet orderbird Kern des Angebots von orderbird ist ein ipad-kassensystem als Software-as-a-Service, das sich Inhaber von Restaurants, Cafés oder Clubs im Apple App-Store herunterladen können. Darüber hinaus unterstützt orderbird seine Kunden mit Telefonsupport und Notfallservice rund um die Uhr. Zudem vertreibt orderbird passende Hardware-Lösungen und Zubehör für den Point of Sale. digitale Dienste angeboten werden. Die Zahlungsabwicklung wird hier immer mehr eine eingebettete Funktion neben Services rund um Kundenbindung oder Kundeninformation. Diese Entwicklungen bergen Chancen auf zusätzliche Umsätze für unsere Kunden sowie ein enormes Wachstumspotenzial für ConCardis. Daneben werden wir andere Formen der Zahlungsabwicklung natürlich auch weiterhin gewohnt zuverlässig betreiben, aber auch neue, innovative Bezahlkonzepte gemeinsam testen. Preisgekrönt orderbird hat bereits verschiedene Gründer- und Innovationspreise erhalten unter anderem den INTERGASTRA Innovationspreis der DEHOGA. Auch die INTERNORGA, die Initiative Mittelstand, die Financial Times sowie das Hasso-Plattner-Institut haben orderbird ausgezeichnet. Kürzlich erhielt das Unternehmen den Café Life Award als bestes neues Produkt der britischen Café Society. DIREKT: Herr Schreyer, Herr Mosen, vielen Dank für das Gespräch.

12 Kurzmeldungen Studie: Mobile Payment wird Milliardengeschäft Messen: ConCardis in Düsseldorf und München PricewaterhouseCoopers (PwC) hat Mobile Payment in Deutschland genauer unter die Lupe genommen. Laut Analyse der internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft werden sich mobile Zahlverfahren hierzulande in den kommenden sechs Jahren durchsetzen. Die Erlöse aus entsprechenden Transaktionen werden nach Ansicht der Experten bis 2020 auf über eine Milliarde Euro steigen von bisher rund 7,4 Millionen jährlich. Diese Prognose werde jedoch nur dann eintreten, wenn die Unternehmen die Sicherheitsbedenken der Nutzer entkräften können und Apps mit Mehrwert über die reine Zahlungsfunktion hinaus bieten. Unter dem Motto Innovation improves Business be a part of it! präsentiert ConCardis vom 24. bis 26. Februar auf der EuroCIS die Gegenwart und Zukunft bargeldloser Zahlungen. Besucher erfahren an Stand A42 in Halle 9 alles über kontaktlose Zahlungen via NFC und über ConCardis Opti- Pay, das neue mobile und kartengestützte Zahlverfahren für Händler. Die EuroCIS ist Europas führende Fachmesse für Retail Technology. Die letzte Veranstaltung im Jahr 2013 lockte Besucher zur Messe Düsseldorf, wo rund 235 Aussteller aus 22 Ländern ihre Lösungen präsentierten. Ab dem 24. März ist ConCardis auch auf der Internet World Die E-Commerce Messe in München zu Gast. An Stand Nummer B067 präsentiert das Unternehmen seine innovativen E-Payment-Lösungen. Zu denen gehören unter anderem die ConCardis PayEngine sowie die mobile Variante ConCardis PayEngine for Apps. Die Zahlungsabwicklungslösung beinhaltet neben zahlreichen Karten- und reinen Online- Zahlungsverfahren auch die neuesten Wallet- Bezahlsysteme MasterPass von Master- Card, V.me von Visa sowie Yapital strömten an den beiden Veranstaltungstagen über Besucher in die Hallen auf dem Münchner Messegelände 24 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. ConCardis OptiPay erfolgreich auf dem Oktoberfest Besucher des Münchner Oktoberfests hatten in diesem Jahr die Möglichkeit, Wiesn- Souvenirs via ConCardis OptiPay mobil und bargeldlos zu bezahlen. Gleich in mehreren Festzelten konnten Kunden bei den Verkäuferinnen Trachtenhüte, Lebkuchenherzen und Maßkrüge unter Einsatz ihrer Kreditoder ec-karte erstehen. Von dieser Möglichkeit machten etliche Besucher des weltweit größten Volksfestes Gebrauch. Das sorgte für zusätzliche Umsätze bei den Andenkenhändlern selbst wenn gerade kein Bargeld zur Hand war. Eindrücke vom Oktoberfest und weitere Videos gibt es unter youtube.com/user/concardistv direkt erreichbar über den QR-Code. 7x7 Fahrdienste AG bringt NFC in der Schweiz ins Rollen Die 7x7 Fahrdienste AG wird als erstes Taxi-Unternehmen der Schweiz in ihren Fahrzeugen kontaktlose NFC-Zahlungen anbieten. Seit Oktober rüstet 7x7 über 350 Taxis seiner Flotte mit neuen Kartenterminals aus. Passagiere können so ihre Fahrt kontaktlos bezahlen und das bis zu einem Höchstbetrag von 40 Schweizer Franken sogar ohne Eingabe der PIN und ohne Unterschrift. Mit dem neuen Service ermöglicht 7x7 seinen Kunden die bequemere und schnellere Bezahlung der Taxifahrt. In Zukunft fahren auch ConCardis und MasterCard mit. Die beiden Unternehmen haben die Schweizer Transportprofis bei der Umsetzung unterstützt und schaffen die technischen Rahmenbedingungen.

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