Flachdachsanierung mit SecuTherm chronologischer Ablauf am Beispiel des Familienzentrums Offenburg / Uffhofen

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1 A k Flachdachsanierung mit SecuTherm chrnlgischer Ablauf am Beispiel des Familienzentrums Offenburg / Uffhfen Vrweg der Kmmentar des Stadtbaumeisters vn Offenburg in einer vm 11.Mai 2010: Sehr geehrter Herr Günthner, Grundsätzlich bestätigt Ihre Messung unsere These, dass bei vielen Flachdachsanierungen die Sanierung mit einem Austrcknungssystem nicht nur die wirtschaftlichere sndern wegen der Fehlertleranz gegenüber der Dampfsperre auch die inhaltlich bessere Lösung ist. (...) Bis jetzt haben wir nur gute Erfahrungen gemacht, daher können Sie uns gerne als Referenz angeben! Mit freundlichen Grüßen HansJürgen Schneble, Dipl.Ing. Architekt Stadt Offenburg Fachbereich Planen, Hchbau, Umwelt Abteilungsleiter Gebäudemanagement K F S B r e d r p a lim e s N c h ut z n z a C il O b 2 Re du ti n Ö k Alleine die substanzerhaltende Sanierung des Flachdaches vm Familienzentrum in Uffhfen / Offenburg mit einer Fläche vn ca. 800 m² hat unserer Vlkswirtschaft und Umwelt erspart: Eingespartes Müllvlumen: Eingesparte Erdölmenge zur Herstellung der neuen Dämmung: Eingesparte CO Emissin: ca. 80 cbm ca Liter Erdöl ca kg C 2 2 Oktber 2008: März 2009: Das Stadtbauamt Offenburg nimmt Kntakt mit SecuTherm auf wegen einer möglichen substanzerhaltenden Flachdachsanierung des Familienzentrums in Uffhfen / Offenburg. Das Vrhaben ist allerdings nch nicht in der aktuellen Budgetplanung der Stadt berücksichtigt. Nachdem in der Presse über das trpfende Dach im Kindergarten ausgiebig berichtet wurde besteht akuter Handlungsbedarf. Um die größte Nt zu lindern wurden durch den Hausmeister 2 Slarpumpen installiert, die aus den beiden größten Senken des Daches das Wasser in die Gullys pumpen sllten allerdings nur mit mäßigem Erflg. Ortsbegehung und Dachöffnung mit dem Stadtbaumeister vn Offenburg, dem Sachbearbeiter, der Bauleitung und dem technischen Aussendienst vn SecuTherm. Analyse des Dachaufbaus und des Feuchtegrades der bestehenden Dämmung.

2 Beschreibung des bestehenden Dachaufbaus am : 1. Stahltrapezblech 2. Dampfsperre undicht, nicht mehr funktinsfähig 3. teilweise völlig durchnässte Wärmedämmung bis 30 Vlumenprzent entspricht bis zu 20 kg / m² 4. PVC Fliendach schadhaft 5. Kies als Auflast Gebäude wird ganzjährig genutzt und beheizt. Durchschnittstemperatur innen ca. 20 C Auf Grundlage der ermittelten Daten wurde durch unseren SecuTherm Ingenieur die Dachanalyse erstellt und die Austrcknungsberechnung durchgeführt. Die Analyse und Sanierung gemäß ENEV mit 120 mm SecuTherm ergab eine theretische Austrcknungsmenge vn mehr als 15 Liter pr Quadratmeter Dachfläche und Jahr. Diese Analyse ist für die Übernahme der Austrcknungsgarantie durch SecuTherm entscheidend und unabdingbar. Auf Grund der Berechnung knnten wir smit empfehlen, das Dach mit unserem SecuTherm System zu sanieren. Die SecuTherm Garantie ist hierbei, dass die alte völlig durchnässte Dämmung spätestens in 2 Jahren wieder vllständig trcken und einsatzfähig ist. Die Ergebnisse wurden dem zuständigen Architekt und dem Stadtbaumeister mitgeteilt. Die Austrcknungsgarantie ist bei Ausführung nach unseren Vrgaben hinterlegt mit der Prdukthaftpflicht bei der Allianz. Beim der flgenden öffentlichen Ausschreibung hatten wir für den Dämmstffbereich mit dem Architekten einen Textvrschlag ausgearbeitet.

3 April 2009 An der Vergabe waren eine Vielzahl vn Dachdeckern beteiligt. Den Auftrag bekmmen hat schließlich ein örtlicher Dachdecker. Bei der ersten Besprechung mit der Stadt ffenbarte sich jedch, dass er an Stelle des Austrcknungsdämmsystems nur eine nrmale EPS Platte WLG 035, 150 kpa angebten hatte. Der Dachdecker versuchte nach eigener In Augenscheinnahme des Daches gegen das SecuTherm System zu argumentieren. Unter anderem führte er gegenüber dem Bauherren aus, dass die Dampfsperre schadhaft sei und entsprechend die Knstruktin s nicht DIN gerecht ausgeführt werden könne. Jedermann jedch kann in der DIN nachlesen, dass in der DIN eine Dampfsperre gar nicht gefrdert wird und u.a. in der DIN 4108 Teil 3 Tabelle 4 sgar hne Dampfsperre der Nachweis eines funktinierenden Flachdaches geführt wird. Ebens versuchte er zu argumentieren dass Flachdächer in heutiger Zeit mit einer Gefälledämmung zu versehen wären. Hierzu knnte unser Ingenieur W. Neu erklären, dass gemäß FlachdachRichtlinie herausgegeben vm Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks unter anderem bei den Fachregeln für die Abdichtung heißt, dass bei Flachdächer vn 0 bis zu 5 % Gefälle vn dem selben Lastfall, der selben Beanspruchung auszugehen ist. Alternativ gäbe es hier natürlich die Variante eine 40 mm SecuThermPlatte als Austrcknungsdämmsystem einzusetzen und darüber eine Gefälledämmung zu verlegen. Die Stadt gab dem Dachdecker schließlich die Möglichkeit sein Angebt entsprechend nachzubessern. Mai 2009 Beim Beginn der Arbeiten zeigte sich, dass in den Bereichen der Senken die Hlz Tragknstruktin zum Teil nachgearbeitet und statisch nachgebessert werden muss. Es wurde das Dach statisch analysiert. Der Statiker hegte Bedenken über die Standfestigkeit des verzinkten Trapezbleches, da die Sicken zum Teil erheblich mit Wasser gefüllt waren und es s zu Krrsin kmmen könne. Ein erneuter Abgleich der SecuTherm Berechnung zeigte, dass das Wasser in weniger als 50 Tagen kmplett aus den Blechsicken verdunstet sein wird. Dies wurde durch uns schriftlich dem Bauherren bestätigt. S begannen die Arbeiten: Der Dachdecker räumte den Kies kmplett ab, perfrierte die alte Dachhaut und füllte die beiden Senken Höhe jeweils ca. 2 cm mit einer Schüttung. Über die gesamte Fläche legte der Dachdecker die SecuTherm Platten. Die Diffusinslüfter wurden gleichmäßig auf der Dachfläche ca. alle 100 m² verteilt. Im Bereich der Lüfter wurde auch die alte Dämmung bis auf das Trapezblech geöffnet. Die eigentliche Abdichtung erflgte mit einer EPDM Bahn wbei das Secutherm Austrcknungsdämmsystem bei prinzipiell allen Arten vn Abdichtungen funktiniert. Der Kies wurde als Auflast gegen Windsg wieder aufgebracht.

4 Juli 2009 Weniger als 4 Wchen nach Abschluss dieser Arbeiten kntrllierte unser technischer Aussendienst das Dach insbesndere wegen den statischen Bedenken bezüglich des Wassers in den Blechsicken. Bereits nach dieser kurzen Zeit und bwhl es Smmer war und smit der Austrcknungsprzess langsamer läuft als bei kalter Witterung war in keinem Lüfter mehr Wasser auf dem Trapezblech zu sehen der zu fühlen. Der gesamte Bereich in den Diffusinslüftern, die auch als hervrragende Revisinsöffnungen dienen war bereits gefühlt trcken. Juli 2009 Bei Abnahme der Dachdeckerarbeiten flgte die Stadt der Empfehlung vn SecuTherm eine Anstaubewässerung durchzuführen. Dies erflgte dadurch, dass die Dachgullys mit einem 5 cm hhen Ring ( z.b. aus einem KG Rhr) erhöht werden. Obwhl die EPDM Bahn eine sehr hchwertige Abdichtung darstellt mussten alle Beteiligten schmerzhaft erfahren, dass der Dachdecker prmpt eine Naht vergessen hatte und das Wasser direkt in das neu sanierte Dach und schließlich in das Gebäude lief. Zwar war das Leck schnell gefunden, dch hätte der Bauherr und nicht zuletzt der Dachdecker bei einem knventinellen Aufbau nun ein ernstes Prblem. Denn whin sllte bei einem dampfdichten System nun das Wasser. Es wäre unter der Abdichtung eingeschlssen, würde in die Wärmedämmung diffundieren und es käme früher der später zu Blasenbildung und Frstschäden in der Abdichtung. Der zuständige städtische Bauleiter bestätigte die Wichtigkeit der Überprüfung, s waren bei ihm vn drei Flachdächern alleine zwei bei der Abnahme bereits undicht (!) was in etwa auch der einschlägigen Schadensstatistik entspricht. Werden vielleicht deshalb die wenigsten Dächer auf Dichtheit kntrlliert? Dank dem diffusinsffenen SecuTherm System, diffundiert das Wasser innerhalb kürzester Zeit wieder nach Außen eine Dichtheitsprüfung ist smit für niemanden, Bauleiter, Bauherrn der Dachdecker ein Prblem, es schafft nur Vertrauen und Sicherheit.

5 Mai 2010 Das Dach wurde mit dem städtischen Bauleiter und dem Hausmeister nch einmal überprüft. In allen Lüftern ist das Dach staubtrcken. Vereinzelt sind Spinnweben in den Lüftern ein sicheres Indiz für durchgehende Trckenheit. Um letztlich mehr Gewissheit zu erhalten hat der technische Aussendienst zunächst die relative Luftfeuchte und die Temperatur außerhalb des Daches genau bestimmt. Danach hat er den Hygrmether in den Lüfter gelegt. Mit einer speziellen Scheibe hat er den Lüfter abgedichtet und mit einem Staubsauger Luft aus der SecuTherm Kanalstruktur angesgen. Nach einer Viertelstunde knnte man einen nch etwas erhöhten Dampfteildruck im Inneren des Daches zur Außenluft Referenzluft ermitteln. Smit diffundiert nch ein ganz geringer Teil an Feuchte aus dem Dach. Da die Dampfteildruckdifferenz nur nch etwa 300 Pascal grß war, knnten wir schließlich empfehlen die Diffusinslüfter mit den speziellen SecuTherm Schaumstffzylinder zu verschließen. Smit ist diese letzte theretische Wärmebrücke dauerhaft verschlssen dennch kann durch den Schaumstff Feuchtigkeit weiter ausdiffundieren.

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