PRESSEMAPPE. zur. PRESSEKONFERENZ INNOVATION AWARD FH WELS 2005 vom , 17:00 Uhr im FH OÖ-Campus WELS

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1 PRESSEMAPPE zur PRESSEKONFERENZ INNOVATION AWARD FH WELS 2005 vom , 17:00 Uhr im FH OÖ-Campus WELS Mit: Landesrat Viktor Sigl, Landesrat für Wirtschaft, Arbeit, Bildung und Jugend Dr. Peter Koits, Bürgermeister der Stadt Wels Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes der voestalpine AG, Leiter der Division Stahl Dr. Gerald Reisinger, Geschäftsführer der FH OÖ Management GmbH KommR DI Günter Rübig, Geschäftsführer Rübig GmbH & Co KG, Obmann des Fördervereines FH Wels DI Dr. Thomas Eidenberger, FH-Studienorts-Leiter Wels zum Thema: Kriterien einer erfolgreichen industriellen Zukunft Weitere Informationen unter: FH OÖ Campus WELS Mag. Peter Helmberger 4600 Wels, Stelzhamerstr Tel /

2 3. INNOVATION AWARD FH WELS 2005 Der Förderverein FH Wels zeichnet exzellente wissenschaftliche, forschungsund entwicklungsorientierte Diplomarbeiten aus Mit den Ausbildungsschwerpunkten Technik & Wirtschaft und Umwelt & Energie ist die Ausbildung am FH-Standort Wels perfekt auf die Nachfrage der oberösterreichischen Wirtschaft zugeschnitten. Fächerübergreifend, kompakt und praxisnahe sind die 7 Studiengänge konzipiert. Aufgrund des herausragenden Erfolges in den letzten beiden Jahren zeichnete der Förderverein FH Wels bereits zum dritten Mal gemeinsam mit FH-Professoren die besten Diplomarbeiten der Welser FH-Studenten aus. Als Juroren konnten namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Industrie gewonnen werden. Gemeinsam mit Professoren des FH OÖ-Standortes Wels bewerteten sie die Diplomarbeiten nach wissenschaftlichen, praxisrelevanten und innovativen Aspekten. Sowohl die Jury als auch die Vertreter der Wirtschaft zeigten sich vom Niveau der prämierten Arbeiten beeindruckt. Die hochdotierten Zuwendungen für die 6 prämierten Diplomarbeiten wurden vom Förderverein der FH-Wels gesponsert. Der Gewinner kann sich über einen Scheck in der Höhe von 1.000,-- Euro freuen, der Zweite immerhin noch über 600,-- Euro und der Dritte erhält 400,-- Euro. Die 4. bis 6.-Platzierten erhalten jeweils einen Anerkennungspreis. Bei der Verleihung des INNOVATION AWARDs FH-WELS 2005 wurden die hervorragenden Leistungen der Welser FH-Studenten demonstriert und ihre fächerübergreifenden, praxisnahen Kompetenzen gewürdigt. Mit den Bereichen Automatisierung und Mechatronik, Bio- und Umwelttechnik, Energietechnik, Werkstoffe sowie Innovationsmanagement fügt sich die Ausbildung des Welser Fachhochschul-Standortes ideal in den oberösterreichischen Wirtschaftsraum ein. Pressemappe Innovation Award FH Wels

3 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx S P E R R V E R M E R K Diese Informationen dürfen am bis 21:30 Uhr NICHT veröffentlicht werden! VIELEN DANK! xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Pressemappe Innovation Award FH Wels

4 SPERRVERMERK: Diese Informationen dürfen am bis 21:30 Uhr nicht veröffentlicht werden! DIE GEWINNER des INNOVATION AWARD FH WELS DI (FH) Sibylle Trawöger Wohnort: 4020 Linz Diplomarbeitsthema: Studien zur Immobilisierung von Dodecin an Elektroden zum Aufbau eines potentialabhängigen Schalters Partnerfirma: Max-Plank-Institut München Betreuer: Dr. Manuel Selg (FH-Campus Wels), DI Martin Grininger, Prof. Dr. Dieter Oesterhelt (beide Fa. MPI) Studiengang: Bio- und Umwelttechnik 2. DI (FH) Anna Reisegger Wohnort: 4600 Thalheim Diplomarbeitsthema: Immobilisierung von Rottematerial aus der mechanisch biologischen Abfallbehandlung Partnerfirma: Scheidl Umweltanalytik GmbH Betreuer: FH-Prof. Dr. Christof Lanzerstorfer (FH-Campus Wels), DI Kurt Scheidl (Scheidl GmbH) Studiengang: Bio- und Umwelttechnik 3. DI (FH) Bernhard Blöchl Wohnort: 4650 Lambach Diplomarbeitsthema: Beobachterentwurf für Zeit-Druck-Dispensprozesse in Simulation und Experiment Partnerfirma: Fraunhofer Institut Produktionstechnik und Automatisierung, Stuttgart Betreuer: FH-Prof. DI Dr. Johann Kastner (FH-Campus Wels), DI (FH) Markus Wiedenhöfer (Fraunhofer IPA) Studiengang: Automatisierungstechnik Pressemappe Innovation Award FH Wels

5 SPERRVERMERK: Diese Informationen dürfen am bis 21:30 Uhr nicht veröffentlicht werden! ANERKENNUNGSPREISE (in alphabetischer Reihenfolge): DI (FH) Manfred Huber Wohnort: 4921 Hohenzell Diplomarbeitsthema: Entwicklung eines Prognosemodells zur Vorhersage des Aufreissens der Arbeitswalzen an einer Warmbreitbandstraße Partnerfirma: voestalpine Stahl GmbH Betreuer: FH-Prof. DI Dr. Reinhold Schneider (FH-Campus Wels), Dr. Ing. Erik Parteder (voestalpine Stahl) Studiengang: Automatisierungstechnik DI (FH) Christian Riffelsberger Wohnort: 4600 Wels Diplomarbeitsthema: Modulare Leistungselektronik zur hocheffizienten Spannungskonditionierung an Brennstoffzellen im PV- Hybrid-Umfeld Partnerfirma: Fronius International GmbH Betreuer: Mag. Dr. Josef Mittendorfer (FH-Campus Wels) Studiengang: Industrielle Informatik DI (FH) Bernd Schlager Wohnort: 4673 Gaspoltshofen Diplomarbeitsthema: Analyse des induktiven Aufheizprozesses an einer kontinuierlich betriebenen Wärmebehandlungsanlage für Stahlbänder Partnerfirma: Ebner Industrieofenbau GmbH Betreuer: FH-Prof. DI Dr. Daniel Heim (FH-Campus Wels) Studiengang: Automatisierungstechnik Pressemappe Innovation Award FH Wels

6 Landesrat Viktor Sigl: "Forschung als Wirtschaftsmotor" Forschung als Qualifikation Qualifizierte FH-Absolventinnen und -Absolventen stärken durch ihre hervorragende Leistung die Unternehmenstätigkeit. Dies ist nur aufgrund einer ausgezeichneten Ausbildung möglich, bei der bereits während des Studiums die Lehrinhalte auf unternehmerische Bedürfnisse abgestimmt sind. Berufspraktika und Forschungsprojekte verstärken die Kooperation zur Wirtschaft. Nur wer heute forscht, hat morgen Arbeit Ein noch relativ junges aber sehr erfolgreiches Betätigungsfeld der FH OÖ ist die Forschung und Entwicklung. Als Partner im F&E-Bereich wickelt die FH OÖ Forschungs- und Entwicklungskooperationen mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen ab - abgestimmt auf die inhaltlichen Schwerpunkte des oö. Wirtschaftsprogramm "Innovatives OÖ 2010" mit den Schwerpunkten Mechatronik, Informations- und Kommunikationstechnologien, Life Sciences, Innovative Werkstoffe und Logistik. Innovatives OÖ 2010, mit rund 300 Mio. Euro für die Forschung, und die Oö. Forschungsinitiative mit einem Volumen von 500 Millionen Euro geben Innovationen in OÖ. einen wichtigen finanziellen Impuls. Kompetenter Partner: FH OÖ F&E GmbH liefert "Lösungen nach Maß" Enge Kontakte zur Wirtschaft machen die FH OÖ mit ihrer OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH zu einem kompetenten, innovativen Partner für die Wirtschaft: ihr Innovationen garantieren eine rasche Umsetzbarkeit in der Wirtschaft. 75 aktuelle Projekte, 150 Mitarbeiter, 3,2 Mio. Umsatz In den Competence-Centern, an jedem der vier Standorte Hagenberg, Linz, Steyr und Wels gegründet, laufen derzeit 75 Forschungsprojekte in elf Schwerpunkten. Rund 150 FH-Mitarbeiter sind zurzeit in der FH-Forschung tätig. Land unterstützt FH-Forschung mit Euro Das Land unterstützt das Forschungs-Kompetenzfeld der FH OÖ heuer mit rund Euro konnte die FH-Forschung jeden Landes-Euro vervierfachen: das Projektvolumen betrug 3,2 Mio. Euro, bei einem Einsatz von Landes-Euro. Pressemappe Innovation Award FH Wels

7 Bgm. Dr. Peter Koits: Fachhochschule stärkt Wirtschafts- und Arbeitsplatzstandort Die Fachhochschule ist für die künftige Absicherung des Wirtschafts- und Arbeitsplatzstandortes Wels nicht mehr wegzudenken, stellt der Welser Bürgermeister Dr. Peter Koits fest. Und zwar aus einem zweifachen Grund. Zum einen bietet diese wie keine andere an den Anforderungen der Wirtschaft orientierte Bildungseinrichtung den Absolventinnen und Absolventen eine fundierte Ausbildung und damit beste Chancen für eine Berufskarriere. Zum anderen hat sich der Fachhochschul-Standort Wels mit seinen Schwerpunkten bei Ingenieurs- bzw. Wirtschaftsingenieurswissenschaften sowie Umwelt und Energie als Forschungsstätte für die Wirtschaft etabliert. In den vergangenen Jahren hat die Fachhochschule ihre Forschungskompetenz Schritt für Schritt ausgebaut und ist heute in den Bereichen Automatisierung, Bio-Umwelt-Energie, Werkstoffe sowie Mess- und Prüftechnik bewährter Partner bekannter Unternehmungen. Der im Vorjahr eröffnete Neubau des Fachhochschulgebäudes mit seinen modernen Labors hat dabei einen Quantensprung in der Forschungs- und Ausbildungsqualität gebracht, so Bürgermeister Dr. Koits. Gerade in der Energietechnik leisten eng mit der Fachhochschule zusammen arbeitende Einrichtungen wie das Solarlabor und das österreichische Solarforschungsinstitut in Zusammenarbeit bzw. im Aufrag einschlägiger Firmen bedeutende Forschungsarbeit. Dies ist auch ein Teil des Netzwerkes, das die Positionierung von Wels als Kompetenzzentrum für Erneuerbare Energie zum Ziel hat. Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg von Wels als Stadt der Energie kommt dem ersten österreichischen Science Center zu, das bis 2009/2010 auf dem Gelände der Messe Wels entstehen wird. Die nächsten Realisierungsschritte sind die endgültige Standortentscheidung, die Klärung der Finanzierungsfrage, die Gründung einer Betreibergesellschaft und ein inhaltliches Konzept. Die Stadt Wels hat immer die Meinung vertreten, dass man das Studium an einer weitgehend technisch orientierten Bildungsstätte wie der Fachhochschule Wels auch für Frauen interessant machen müsse, stellt Bürgermeister Dr. Koits klar. Damit kommt man einer Forderung der Wirtschaft entgegen. Auch hier ist die Fachhochschule Wels auf dem besten Weg. In drei der derzeit sechs Studiengänge, nämlich Innovations- und Produktmanagement, Bio- und Umwelttechnik sowie Öko-Energietechnik, beträgt der Anteil von weiblichen Studentinnen in manchen Jahrgängen bis zu 50 Prozent. Alles in allem ist die Entwicklung der Fachhochschule eine Erfolgsstory für den Standort Wels. Pressemappe Innovation Award FH Wels

8 Dr. Wolfgang Eder: Kriterien einer erfolgreichen industriellen Zukunft Neben Faktoren wie Steuersystem, Infrastruktur und wettbewerbsverträglicher Umweltgesetzgebung nimmt der Themenbereich Innovation (insbesondere die Rahmenbedingungen für Bildung sowie Forschung und Entwicklung) einen besonderen Stellenwert ein. Die Innovationskraft ist nicht nur ein Schlüsselfaktor für die Zukunft der österreichischen Industrie, sondern insgesamt für Europa im Wettbewerb mit anderen Wirtschaftsräumen. Daraus ergeben sich mittelfristig vorrangig folgende Handlungsfelder: F&E Das Lissabon-Ziel einer 3%-igen Forschungs- und Entwicklungsquote bis 2010 gemessen am BIP darf weiterhin nicht aus den Augen verloren werden. (Österreich lag 2005 bei rund 2,35 %). Dass bei den jüngsten EU-Budgetverhandlungen die ersten Streichungen gerade in diesem Bereich erfolgten, ist als kritisches Signal zu sehen. Für Österreich konkret gilt es, neben der Sicherstellung des angestrebten 3%-Zieles, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und deren Zusammenarbeit mit der Wirtschaft weiter zu verbessern sowie die F&E-Strategien zwischen Bund und Ländern besser abzustimmen. Bildung: Gut ausgebildete und leistungsorientierte Mitarbeiter sind ein essenzieller Standortfaktor für erfolgreiche Industrieunternehmen. Die demografische Entwicklung und der globale Kampf um die besten Köpfe stellt Aus- und Weiterbildung aber vor große Herausforderungen: Dabei geht es vor allem um die Umsetzung des Wissens in Wirtschaftsleistung, d.h. um marktfähige Impulse für neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen gerade in Österreich, dessen Image als Hochtechnologieland ohnedies nicht besonders ausgeprägt ist. Dementsprechend wird etwa in der voestalpine die ständige Aus- und Weiterbildung und der Wissensaustausch mit Partnern, vor allem auch außerhalb des Unternehmens mit Kunden, Lieferanten und Universitäten, durch zahlreiche Projekte Pressemappe Innovation Award FH Wels

9 gefördert. Diese vermitteln nicht nur Fachwissen über unternehmensrelevante Themen, sondern verstärken auch den internationalen Wissenstransfer. Handlungsbedarf besteht auf nationaler Ebene weiterhin bei technischen Studienrichtungen und (aus gesamteuropäischer Sicht) bei der Abwanderung von Spitzenkräften nach Asien oder in die USA bzw. der mangelnden Attraktivität, zurückzukehren. Langfristiges Ziel aller Bemühungen muss es sein, Innovationsbewusstsein zu einem Bestandteil unserer Kultur zu machen. Pressemappe Innovation Award FH Wels

10 Dr. Gerald Reisinger: FH- Absolventen in der Wirtschaft begehrt Die Fachhochschul-Studiengänge Oberösterreichs stehen für eine praxisnahe Ausbildung auf akademischem Niveau. Über oö. FH-Absolventen genießen in der Wirtschaft bereits besten Ruf. Paradeunternehmen wie z.b. FACC, voestalpine Stahl, MAN, Fronius, Rübig, MIBA, Pöttinger, Fill u.a. verstärken sich gezielt mit oö. FH-AbsolventInnen. Investitionsschub für beste Ausbildung: 80 Mio. Euro für neue FH-Gebäude Die FH Oberösterreich zählt als größter Fachhochschul-Erhalter Österreichs derzeit rund Studierende. 80 Millionen Euro hat das Land Oberösterreich in den letzen Jahren in neue FH-Gebäude an allen 4 Standorten Hagenberg, Linz, Steyr und Wels investiert. Technisches Equipment der FH OÖ kann sich sehen lassen: Herzstück neben modernen Hörsälen und top-ausgestatteten Labors sind z.b. am Campus Wels das Solarlabor und Österreichs einziger industrieller Computertomograf zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, am Campus Linz eine 3D-Rapid Prototyping Anlage für die Medizin, die aus CT-Bildern 3D-Modelle entwickelt. Umstellung auf Bakk/Magister läuft 40% der Studiengänge berufsbegleitend Die Umstellung der FH-Studiengänge auf das neue Bakkalaureat/Magister-Studium schreitet rasch voran im Studienjahr 2006/07 beinhaltet das Angebot 22 Bakkalaureats-, 2 Diplom- und 5 aufbauende Magisterstudiengänge. Auch in Sachen lebensbegleitendes Lernen setzt die FH OÖ neue Schwerpunkte: Bereits 11 Studiengänge bzw. 40 Prozent des Studienangebots sind berufsbegleitend möglich. NEU: E-learning bringt auch ländlichem Raum bessere Bildungschancen Gute Karrierechancen öffnet die FH OÖ auch Lehrlingen: mit einem 2-semestrigen Studienbefähigungslehrgang erlangen sie Zugang zum FH-Studium. Ab Mitte 2006 wird von Abendkursen auf flexiblere Lernformen umgestellt (Seminare in Blockform (Fr./Sa), E-learning-Elemente). Damit erhalten auch Personen in entlegenen Gebieten eine gute Chance zur Weiterbildung. Der Einstieg ist jederzeit möglich, auch in den Sommermonaten gibt es dieses Studienangebot. Pressemappe Innovation Award FH Wels

11 KommR DI Günter Rübig: Bildung schafft Wissensvorsprung, zur Standortsicherung benötigen wir gut ausgebildete Techniker! Österreich hat sich das Ziel gesetzt, die Forschungsquote bis zum Jahr 2010 auf 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) anzuheben und damit als Innovationsstandort unter die Top 3 der EU-Mitgliedsländer aufzusteigen. Geld alleine reicht dafür nicht aus, um international bei den Innovationen mithalten zu können. Dazu braucht es auch gut ausgebildete Mitarbeiter in ausreichender Zahl. INNOVATIONS AWARD FH WELS 2005: Veranstaltung des FH-Fördervereins Wels Ziel der Veranstaltung ist es, die außergewöhnlichen Leistungen der Welser FH und ihrer Studenten aufzuzeigen und die hervorragende Zusammenarbeit mit der OÖ Wirtschaft zu verdeutlichen. Aus allen Diplomarbeiten des Jahres 2005 wurden 6 für den INNOVATION AWARD ausgewählt. Heuer wurden erstmals neben den Automatisierungstechnik - und Mechatronik/Wirtschaft -Diplomarbeiten auch Diplomarbeiten der Studiengänge Bio- und Umwelttechnik und Industrielle Informatik für den INNOVATION AWARD FH WELS zur Berurteilung herangezogen. Alle Diplomarbeiten wurden in Zusammenarbeit mit Unternehmen durchgeführt und zeichnen sich durch hohen Innovationsgehalt und Praxisnähe aus. Die nominierten 6 Diplomarbeiten wurden durch eine aus Wirtschaftsvertretern und Fachhochschulprofessoren bestehende Jury bewertet und gereiht. Die Preisverleihung erfolgt anlässlich der heutigen Veranstaltung. Pressemappe Innovation Award FH Wels

12 DI Dr. Thomas Eidenberger, Standortleitung FH OÖ Campus WELS Neuer Studiengang am FH OÖ Campus Wels Wels als Mutterstandort aller oberösterreichischen FH-Studiengänge, wird voraussichtlich im kommenden Studienjahr einen weiteren Studiengang bekommen. Ab Herbst 2006 wird der Studiengang Entwicklungsingenieur Maschinenbau am Campus Wels angeboten. Außerdem wird der Studiengang Automatisierungstechnik nicht nur als Vollzeitstudium sondern nun auch berufsbegleitend angeboten. Eine weitere Neuerung am Welser FH-Campus wird sein, dass alle Studienrichtungen (mit Ausnahme des berufsbegleitenden Studiums Mechatronik/Wirtschaft ) im Herbst 2006 auf das internationale, Bolognaprozesskompatible Bachelor- / Mastersystem umgestellt werden. Keine technische Vorbildung für Welser FH-Studium nötig! Die Studiengänge am FH OÖ Campus Wels sind so konzipiert, dass keine HTL- Matura nötig ist, sondern auch AHS- oder BHS-Absolventen ein Studium sehr erfolgreich meistern können! Die einzige Voraussetzung für Erfolg ist Interesse an Naturwissenschaft und Technik. Selbstverständlich ist der Zugang für Personen ohne Matura auch weiterhin möglich. Erfreulich hoher Frauenanteil am Campus Wels Besonders bei den Studienrichtungen Bio- und Umwelttechnik, Öko- Energietechnik und Innovations- und Produktmanagement nähert sich der Anteil an weiblichen Studierenden der 50 %-Grenze. Diese erfreuliche Entwicklung führt beispielsweise dazu, dass es heuer schon 2 Diplomarbeiten, die durch Studentinnen erarbeitet wurden, unter die besten 6 Arbeiten am Campus Wels geschafft haben und daher auch für den anschließenden Innovation Award FH Wels 2005 nominiert sind! Rasante Entwicklung der Forschungsaktivitäten in Wels Nicht zuletzt durch modern ausgestattete Labors (ca. 5 Mio Euro Investitionssumme durch das Land OÖ), suchen immer mehr regionale Wirtschafts- und Industriebetriebe den Kontakt für Forschungsprojekte zur Welser FH. Waren im Jahr wissenschaftliche Mitarbeiter in Wels beschäftigt, so arbeiten derzeit bereits 28 Wissenschafter mit sehr beachtlichen Erfolgen an Projekten aus den Bereichen Automatisierung, Biotechnik/Umwelt/Energie, Werkstoffe, Mess- und Prüftechnik mit Partnerfirmen wie FACC, Fronius, Stern&Hafferl, Rübig, ASIC und viele weitere. Pressemappe Innovation Award FH Wels

13 FACHHOCHSCHUL-FÖRDERVEREIN WELS Der Förderverein FH Wels versteht sich als Bindeglied zwischen den vielen innovativen Unternehmen des Landes und dem FH OÖ-Standort Wels. Der Förderverein unterstützt den Wissenstransfer zwischen Unternehmen und den Kompetenzen der Welser FH in Form von Workshops, Kolloquien, Firmenpräsentationen und weiteren sozialen Veranstaltungen. Eine Job-Börse, die Förderung talentierter Köpfe sowie die Möglichkeit für Mitglieder FH-Equipment (Labors, Fachbibliothek,...) zu nutzen, runden das Angebot dieses Vereins ab. Die Ausrichtung der Forschungsschwerpunkte am FH OÖ Standort Wels berücksichtigt den konkreten Bedarf der regionalen Wirtschaft, insbesondere auch der Klein- und Mittelbetriebe. Es werden sowohl F&E-Projekte von eher kurzer Dauer (1 bis 12 Monate) als auch wissenschaftliche Forschungsprojekte mit Laufzeiten bis zu mehreren Jahren unter Beteiligung von Partnern aus der Industrie und dem universitären Bereich durchgeführt. Bei allen Projekten ist das Ziel der Forschung die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der betrieblichen Praxis. Bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte zeigen, dass die praxisorientierten, breit gefächerten Kompetenzen der Welser FH-Mitarbeiter und Studenten für Wirtschaftsunternehmen von großem Vorteil sind. Obmann KommR DI Günter Rübig lädt jedes Unternehmen herzlich ein, diesem Förderverein beizutreten. Er bietet Expertenwissen auf den Gebieten Technik, Wirtschaft und Management, Kontakte zu Forschung und Wirtschaft und das Know-how der hochmotivierten Studenten und Mitarbeiter. Erfolgreiche Unternehmen wie etwa Fronius International, die Sparkasse Oberösterreich, Rübig GmbH & Co KG, Rotax, E-Werk, Teufelberger oder die Unternehmensgruppe Felbermayr nutzen diese Möglichkeit bereits. Pressemappe Innovation Award FH Wels

14 Zusätzliche Hintergrundinformationen zum FH OÖ CAMPUS WELS Ausbildungsschwerpunkte des FH-Standortes WELS: Ingenieur- und Wirtschaftsingenieurwissenschaften Umwelt & Energie Fakten: Studienbetrieb seit 1994: Zu Beginn gab es nur 2 Studiengänge "Automatisierungstechnik" und den berufsbegleitenden Studiengang "Mechatronik/Wirtschaft". Studiengänge: 7 Studiengänge (Stand 2006/7): Automatisierungstechnik Entwicklungsingenieur Maschinenbau Mechatronik / Wirtschaft (berufsbegleitend) Material- und Verarbeitungstechnik Innovations- und Produktmanagement Bio- und Umwelttechnik Öko-Energietechnik Studentenzahlen: StudentInnen gesamt: 1018 (Stand 10/2005) Endausbaustufe: 1200 StudentInnen Frauenanteil der Welser FH-StudentInnen: Innovations- und Produktmanagement: 47 % Bio- und Umwelttechnik: 44 % AbsolventInnen seit 1998: ca. 650 AbsolventInnen Pressemappe Innovation Award FH Wels

15 Personal: Angestellte: ca. 80 Hauptberuflich Lehrende: 38 Nebenberuflich Lehrende: ca. 400 Leiter Standort Wels: DI Dr. Thomas Eidenberger Daten zum Neubau: Im Zentrum von Wels (Nähe Bahnhof) Gesamtfläche: m² 15 Hörsäle 12 Seminarräume 30 modern eingerichtete Labors Mensa, Bibliothek 200 Parkplätze Gesamtinvestition: 34 Mio Euro Technische Ausstattung: 5 Mio Euro Finanziert über FH OÖ Management GmbH und Landeszuschuß Sehr gute Jobaussichten: Aus einer Umfrage unter den AutomatisierungstechnikabsolventInnen im Jänner 2004 ging hervor, dass ca. 70 % der Automatisierungstechnik-AbsolventInnen schon während des Studiums mindestens 2 Jobangebote hatten. Zumindest jeder hatte eines. Meist sind diese Jobangebote sehr gut dotiert. Lt. einer ÖPWZ-Studie (2004) haben Technik-AbsolventInnen der FH eines der höchsten Einstiegsgehälter aller Uni- und FH-AbsolventInnen (zwischen Euro monatlich btto). Nur technische Uni-AbsolventInnen haben ein geringfügig höheres Einstiegsgehalt ( Euro monatlich btto). Pressemappe Innovation Award FH Wels

16 Immer mehr Studenten in Wels! Der FH OÖ Standort Wels ist NICHT überbucht. Erfreulicherweise konnte aber im Vergleich zum Jahr 2004 heuer eine Zunahme an Bewerbern bei den technisch/wirtschaftlichen Studienrichtungen in Wels verzeichnet werden. * Automatisierungstechnik + 50 % * Mechatronik / Wirtschaft (berufsbegleitend) + 2 % * Material- und Verarbeitungstechnik + 13 % * Innovations- und Produktmanagement + 9 % * Bio- und Umwelttechnik + 25 % * Öko-Energietechnik + 28 % Im Schnitt haben wir einen Zuwachs von 21 % an Bewerbern. Aufstiegschancen auch nach einem Lehrabschluß Besonders am FH-Standort Wels gibt es sehr viele Studenten, die nach einer bestandenen Lehre einen einjährigen, kostenlosen und berufsbegleitenden Aufbaulehrgang an der FH besucht haben. Dieser befähigt sie zum Studieren an der FH. Diese Studenten zeichnen sich durch hohes Praxiswissen und große Motivation aus! Pressemappe Innovation Award FH Wels

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