In summa. Inhalt. Editorial...4. Andere Fahrten Trier Xanten Rom Sport- und Spieletag In Summa

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1 In summa

2 In summa Inhalt Editorial...4 In Summa Wer? Was? Wann? Wo?...6 Verein der Freunde und Förderer...7 Arbeitsgemeinschaften...9 Klassen und ihre LehrerInnen...10 LehrerInnen und ihre Fächer...12 ReferendareInnen...14 Chronik des OHG...16 Willkommen und Abschied Die neuen 5. Klassen...20 Neue SchülerInnen der Jgst Neue Kollegen...26 Kollegenabschied...30 ABI Andere Fahrten Trier Xanten Rom Sport- und Spieletag Wettbewerbe Russisch-Olympiade Mathe-Olympiade Känguru-Wettbewerb Preis an die 6b Kreismeisterschaft der Fußballer Erfolgreicher Mädchenfußball Schülerehrungen Lohn des Fleißes Begegnungen Neues am OHG Lernstandserhebungen...44 Telc Italienischprüfung...46 Der neue Erdkunderaum...48 Das neue Aquarium...50 Methodentraining Dank an Sponsoren...54 Projekte Im Forschungszentrum Jülich...56 Praktikum bei Schwarz Pharma...58 Uni-Hits for the kids...60 Spielplätze unter der Lupe Hilfe nach der Flutkatastrophe...62 Veranstaltungen Karneval am OHG...64 Tag der offenen Tür...68 Frühlingsfest der Schulpflegschaft...70 Einladungen...72 Studienfahrten London...73 Nizza...75 Wien, Viareggio...76 Join Bayer and see the world Schule in den USA Jomha Shoa Am 6. Mai in Israel Schüleraustausch mit Frankreich Italien England Bayer Giants Rendezvous der Musen Balladenabend Leseaktivitäten am OHG Buchempfehlungen Eine Lesenacht Lesestunden am OHG Theater am OHG Der gestohlene Schlaraff Marat Schulkonzert Sternstunden-einmal anders Impressum

3 In summa Editorial Das Unwandelbare Unaufhaltsam enteilet die Zeit. Sie sucht das Beständ'ge. Sei getreu, und du legst ewige Fesseln ihr an. (Friedrich Schiller, Gesammelte Epigramme) Liebe Leserinnen und Leser! In diesem Jahr gedenken wir des 200. Todestages des Dichters Friedrich Schiller und das ist auf jeden Fall ein guter Grund, sich über die Zeit, griechisch Chronos, Gedanken zu machen. In unserem speziellen Fall geht es um die Zeit, die seit der Entstehung unserer ersten Schulchronik im Jahre 1995 vergangen ist. Tatsächlich erscheint unser Heft in diesem Jahr zum 10. Mal und wir freuen uns über dieses Jubiläum und sind auch ein bisschen stolz darauf, dass aus dem bescheidenen Anfang einer fotokopierten Blättersammlung mit dem Namen Highlights das schöne Magazin Sternstunden geworden ist. Anhand der zehn Ausgaben, die bisher vorliegen, lässt sich ablesen, wie viel sich verändert hat und was das Beständ ge ist, wie es bei Schiller heißt. Was die Lehrenden anbetrifft, so hat sich gleich zu Beginn unseres Chronik-Dezenniums die Schulleitung gewandelt, indem zuerst der Schulleiter und einige Jahre später der stellvertretende Schulleiter in ein anderes Amt beziehungsweise in den Ruhestand gegangen sind. Von den 76 Lehrerinnen und Lehrern, die im Heft des Jahres 1995 aufgeführt waren, sind 17 inzwischen meist aus Altersgründen ausgeschieden, während in der aktuellen Lehrerliste in diesem Heft 17 neue Namen von jungen Kolleginnen und Kollegen auftauchen, die in den letzten Jahren zu uns gestoßen sind. Veränderungen gab es auch in unserem Gemäuer. Beim Blättern in den alten und neuen Chronikheften stößt man immer wieder auf den Begriff Schulgestaltung, eine Vokabel, die beim Gang durch das Schulgebäude anschaulich wird: Der Namenszug an der Fassade, das Foyer und der Oberstufentrakt wurden zuerst in Angriff genommen und zeugen von der gemeinsamen Anstrengung aller am Schulleben Beteiligten, ein positives, anregendes Lernambiente zu schaffen. Inzwischen wurden alle naturwissenschaftlichen Fachräume in moderne Multimediaräume umgewandelt. Der Erdkunderaum wurde ebenfalls völlig neu gestaltet und ist in unserer diesjährigen Chronik abgebildet. Auch was die Lerninhalte und -methoden anbetrifft, ist viel Neues in den letzten Jahren eingeführt worden. Beispielhaft sollen hier das Methodentraining in verschiedenen Klassenstufen und die so genannten Lernstandserhebungen erwähnt werden, bei denen sich unsere Schüler und Schülerinnen mit ihren Leistungen im Ländervergleich sehr gut behauptet haben. Weitere Veränderungen wie z.b. das Zentralabitur stehen ins Haus und 4

4 In summa werden uns in den nächsten Chronikausgaben mit Sicherheit beschäftigen. Was in den letzten Schuljahren geblieben ist, das Beständ ge, sind u.a. die interessanten Kontakte zu Auslandsschulen, die fruchtbare Zusammenarbeit mit Unternehmen in unserer Region und das insgesamt gute Betriebsklima des OHG, das Lehrer, Eltern und Schüler in erfreulich konstruktivem Miteinander vereint. Mit der Zuversicht, dass sich diese Harmonie auch in der Zukunft so herstellen wird, dass wir getreu unseren alten Prinzipien des freundlichen Miteinander handeln, wünschen wir abschließend allen Lesern ein erfolgreiches Schuljahr 2005/2006. Unaufhaltsam enteilet die Zeit, also nutzen wir sie! Gesine Jaugey Dr. Hagen Bastian (Im Namen der Redaktion) (Schulleitung) 5

5 In summa Wer? Wo? Was? Wann? Otto-Hahn-Gymnasium Monheim am Rhein Schülervertretung (SV) Schülersprecher/innen als Team Julia Schulze Fabian Mohr Katharina Pachäl Friederike Horst Jons Arampankudy Viktoria von Wilcken Stufenkoordination Verein der Freunde und Förderer des Otto-Hahn-Gymnasiums Erprobungsstufe: Mittelstufe: Oberstufe: Ralf Klein Rainer Beerens Hartmut Schmidt Vorsitzende: Geli Seibt stellvertr. Vorsitzender: Wolfgang Hansen Schulpflegschaft Daten Oktober 2004 Vorsitzender: Dirk Espe stellvertr. Vorsitzende: Evelyn Steinfort Schülerzahl: 1245 Lehrerzahl: 76 Schulleiter: Dr. Hagen Bastian Stellvertreter: Ulrich Anhut Sekretariat: Elke Kotlewski Oberstufen-Sekretariat: Irene Beginn Brigitte Gottschalk Hausmeister: Bodo Aertel Peter Friedgen Unterrichtsbeginn: Uhr Ende der 6. Stunde: Uhr OHG im Internet Adresse: 6

6 In summa Verein der Freunde und Förderer des Otto-Hahn-Gymnasiums Jedes Jahr werde ich gebeten, einen kurzen Text über den Förderverein zu schreiben. Ich erinnere mich, dass ich im letzten Jahr davon schrieb (auch oft davon sprach), dass ich davon träume, das tausendste Mitglied zu begrüßen. Nun kann ich dieses Jahr berichten, dass unser Verein in diesem Moment 1007 Mitglieder hat. Ich hoffe sogar, dass noch einige neue Mitglieder aus den 5. Klassen dazukommen. Im vergangenen Geschäftsjahr fanden fünf Vorstandssitzungen statt. Dort wurde über vorliegende Anträge entschieden: Wir bewilligten Zuschüsse zu Klassenfahrten und zum Schüleraustausch mit Zur Schulverschönerung gab es ; Mikrofone und Zubehör für 1.193,90 ; PC und Zubehör für die Film-AG 1.648,96 ; Material zum Methodentraining für 171,57, um nur einige Beispiele zu nennen. Leider gibt es jedes Jahr einen großen Betrag an Stornogebühren von Mitgliedern. Diese Summe tut richtig weh! Deshalb hier die Bitte: Bevor Sie ggf. Widerspruch bei Ihrer Bank einlegen, rufen Sie mich bitte unter meiner Telefonnummer an. Eine weitere Möglichkeit Fragen zu stellen und Einblick in die Arbeit des Vereins zu nehmen ist die Jahreshauptversammlung, die immer im Herbst, meist im November, stattfindet. Kurz vorher findet die Kassenprüfung statt. Ich möchte nun hier die Gelegenheit nutzen und allen engagierten Mitarbeitern im Verein ganz herzlich danken. Dank auch für die Zusammenarbeit mit der Schulpflegschaft. Während der Arbeit im Förderverein habe ich mehr Einblick in das Schulleben bekommen und freue mich so viele engagierte Lehrer zu erleben! Auch Ihnen und der Schulleitung ein großes Dankeschön! Besonderen Dank an alle Mitglieder mit der Bitte: Bleiben Sie uns treu! Mit freundlichen Grüßen Geli Seibt (Vorsitzende) 7

7 In summa Arbeitsgemeinschaften im Schuljahr 2004/2005 Förderunterricht Chor Schulorchester Business English Französisch-AG Russisch-AG Spanisch-AG Italienisch-AG Homepage-AG Theater-AG Kabarett-AG Fantasy-AG Bücherei-AG Mathematik-AG Jugend forscht Chemie entdecken Schulgestaltungs-AG Streitschlichter-AG Ausgleichs- und Bewegungstraining: Fußball-AG Tennis-AG Golf-AG Tanz-AG in Mathematik, Englisch, Französisch und Latein durch Schülerinnen und Schüler der Oberstufe in den Klassen 5 bis 8; Französisch in Klasse 9 durch Dr. Ursula Lüth-Burkhardt Koordination: Josef Gauder, Ernst Ronsdorf, Alina Wranik Alle Klassen. Koordination: Alessandro Lazzaro Alle Altersklassen. Koordination: Oliver Drechsel Oberstufe. Koordination: Claudia Paul Delf. Für Klassen 10 und 12. Koordination: Frau Dr. Lüth-Burkhardt Anfänger. Koordination: Heike Schaffrodt Anfänger; Klassen Koordination: Peter Heinzelmann Klasse 11. Europ. Sprachzertifikat (TELC). Koordination: Frau Calise, Constance Lehm, Ursula Ronsdorf ab Klasse 7. Koordination: Ulrich Krapp Klassen 6 und 7. Koordination: Monika Schneider ab Klasse 10. Koordination: Peter Heinzelmann ab Klasse 8. Koordination: Michael Kreißl, Kira Katzenberger, Andreas Kreißl, Christina Roth ab Klasse 7. Koordination: Reinhold Marusczyk, Eltern Teilnahme an Mathematik-Wettbewerben / Begabtenförderung in Klassen 5 bis 9. Koordination: Mikko Fischer, Joachim Kuhrig Klassen 6. Koordination: Stefanie Mattern, Klaus Kirchhoff, Katrin Auth Klassen 6. Koordination: Heike Schaffrodt ab Klasse 7. Koordination: Ralf Klein, Lothar Gutenberger, Michaela Schmidt für Klassen 9. Koordination: Josef Gauder Klassen 6. Koordination: Doris Spielmann-Locks für Jungen in den Klassen 5. Koordination: Herr Frank Stoffels für Jungen in den Klassen 6. Koordination: Herr Andreas Proempeler für Jungen in den Klassen 7. Koordination: Herr Gerd Bircher für Mädchen in den Klassen 5 bis 7. Koordination: Hans Jürgen Boll Klassen 6. Koordination: Lothar Wiegand ab Klasse 6. Koordination: Harald Schlee für Mädchen ab Klasse 5. Koordination: Ursula Engels-Steffens 9

8 In summa Die Klassen und ihre Lehrer im Schuljahr 2004/2005 Klasse Klassenlehrer/in Klasse Klassenlehrer/in 5a 5b 5c 5d 5e Karin Marusczyk Michaela Schmidt Katrin Auth Barbara Wissing Andreas Hildebrand 9a 9b 9c 9d 9e Peter Zimmermann Albert Lammert Hildegard Kroll-Saurbier Regina Wolff Ursula Ronsdorf 6a 6b 6c 6d 6e Liane Boll Hannelore Hankammer Claudia Paul Meike Ulbig Gesine Jaugey 10a 10b 10c 10d Peter Michel Josef Gauder Dr. Jochen Menge Oliver Drechsel 7a 7b 7c 7d 7e Thorsten Knab Ute Hillen Antje Lachmann Dr. Joachim Kühn Eva Reitmeier 11a 11b 11c 11d 11e Joachim Kuhrig Ute Hillen Peter Michel Ulrike Wilhelm Josef Gauder 8a Monika Schneider 8b Harald Schlee 8c Reinhard Bias 8d Detlef Bielitza 8e Anja Helsper 10

9 In summa Lehrerinnen und Lehrer Dr. Hagen Bastian Ulrich Anhut Katrin Auth Rainer Beerens Reinhard Bias Detlef Bielitza Liane Boll Hans Jürgen Boll Peter Bröhl Barbara Bungter (1. Halbjahr) Monika Dörpinghaus Oliver Drechsel Dagmar Emmerich-Dudek Ursula Engels-Steffens Christiane Fricke Joachim Fries Manfred Füting Josef Gauder Dr. Karl-Ernst Gauß Edeltraut Gettmann Gisela Groener-Stüttgen Lothar Gutenberger Hannelore Hankammer Anke Hegemann Annette Heintz Peter Heinzelmann Anja Helsper Andreas Hildebrand Ute Hillen Cordula Jäsche Gesine Jaugey Leopold Jennewein Georg Kaiser Wolfgang Kasten Hans Kiefl Ralf Klein Thorsten Knab Helmut Krämer Ulrich Krapp Hildegard Kroll-Saurbier Dr. Joachim Kühn Joachim Kuhrig Antje Lachmann Albert Lammert Alessandro Lazzaro Dr. Ursula Lüth-Burkhardt Karin Marusczyk Reinhold Marusczyk Dr. Jochen Menge Peter Michel Hans-Jürgen Möller Barbara Neubert Claudia Paul Michael Piecha Harry Pieper Unterrichtsfächer Deutsch, Ev. Religion, Geschichte Biologie, Erdkunde, Physik Latein, Biologie, Geschichte Englisch, Erdkunde, Informatik Mathematik, Sport Englisch Deutsch, Geschichte Englisch, Geschichte Sport Französisch, Italienisch Ev. Religion, Geschichte Musik, Mathematik Erdkunde, Pädagogik Sport Sport Französisch, Geschichte Deutsch, Geschichte, Politik Mathematik Mathematik, Physik, Physik-Technik Biologie, Chemie Kunst Französisch, Erdkunde, Politik Englisch, Pädagogik, Politik Deutsch, Politik, Sozialwissenschaften Deutsch, Geschichte Deutsch, Philosophie, Spanisch, Literatur Mathematik, Kath. Religion Mathematik, Physik Deutsch, Geschichte, Politik Kath. Religion, Mathematik, Politik Deutsch, Französisch Erdkunde, Sport Kath. Religion, Pädagogik, Sport, Pädagogik, Kunst Ev. Religion, Kunst Deutsch, Englisch, Geschichte Musik Mathematik, Sozialwissenschaften, Politik Englisch, Geschichte, Latein, Kath. Religion Deutsch, Latein Mathematik Französisch, Englisch Mathematik, Physik Deutsch, Musik Französisch, Geschichte, Englisch, Kunst, Latein, Politik Deutsch, Kunst, Philosophie, Politik, Kath. Religion, Erdkunde Englisch, Politik Deutsch, Geschichte, Politik Sport Mathematik, Biologie Englisch, Französisch, Kunst Kunst Mathematik, Physik, Informatik 12

10 In summa Eva Reitmeier Ursula Ronsdorf Ernst Ronsdorf Walter Saller Heike Schaffrodt Harald Schlee Hartmut Schmidt Michaela Schmidt Monika Schneider Gerd Schreiber Doris Spielmann-Locks Renate Strakeljahn Petra Tafelmeier Meike Ulbig Josef Völl Andrea Welzel Ulrike Wilhelm Barbara Wissing Georg Wittmann Regina Wolff Alina Wranik Peter Zimmermann Hans-Joachim Zumkier Adriana Calise Englisch, Kunst, Politik Deutsch, Italienisch Deutsch, Latein, Italienisch Biologie Physik, Chemie, Biologie-Chemie, Russisch Mathematik, Biologie, Sport Mathematik, Physik Italienisch, Geschichte, Englisch, Politik Deutsch, Sport Englisch, Erdkunde, Engl.-Erdk. Deutsch, Sport, Politik Kath. Religion, Französisch, Erdkunde Sport Mathematik, Erdkunde, Sport Sozialwissenschaften, Politik, Geschichte Französisch, Mathematik, Sport Deutsch, Kunst, Politik Englisch, Kunst, Politik Mathematik, Physik, Physik-Technik Ev. Religion, Deutsch Deutsch, Englisch, Kunst, Politik Deutsch, Latein, Geschichte, Literatur Biologie, Chemie Italienische Assistenzlehrerin 13

11 In summa Die Referendare und Referendarinnen im Schuljahr 2004/2005 Marc Drosson Dr. Barbara Geisen Petra Gelhausen Klaus Kirchhoff Constance Lehm Murti Ravindranath Jörn Schneider Anke Weckbecker Inga Wenzel Englisch, kath. Religion Deutsch, Kunst Italienisch, Deutsch Biologie, ev. Religion Latein, Italienisch Geographie, Sozialwissenschaften Chemie, Physik Deutsch, Geschichte Englisch, Französisch Die Neuen Von links: Dr. Barbara Geisen, Petra Gelhausen, Murti Ravindranath 14

12 In summa Chronik des OHG im Schuljahr 2004/2005 (in Auszügen) Oktober Schüleraustausch mit Italien: Fahrt einer Schülergruppe der Jgst. 12 nach Umbertide. Koordination: Ursula und Ernst Ronsdorf Israel-Fahrt von Schülerinnen und Schülern der Oberstufe. Leitung: Dr. Hagen Bastian und Ralf Klein November Feierliche Übergabe des neu gestalteten Erdkunde-Fachraumes 015 durch den Leiter des Schulverwaltungsamtes Kurt Peters Berufsorientierungstage der Jgst. 12. Koordination: Gerd Schreiber Erster Preis in der landesweiten Russisch-Olympiade für Natalia Knoll, Klasse 7e. Koordination: Heike Schaffrodt Dezember Exkursion der Bio-LKs zu Bayer CropScience Fungizid-Tests und Daphnien: Überprüfung der Ökotoxizität. Koordination: Ulrich Anhut, Walter Saller Vorstellung der Kollegen Stefanos Koufopoulos (Griechenland) und Ismail Özgur (Türkei) für das Comenius-Projekt. Koordination: Michaela Schmidt Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst in St. Gereon: Alle Jahre wieder. Koordination: Monika Dörpinghaus Januar Erster Preis in der landesweiten Russisch-Olympiade für Natalie Knoll, siebte Klasse. Koordination: Heike Schaffrodt zweitägige Hospitation des Physik-LK und TC-GK der Jgst. 12 im Logistikzentrum der Schwarz Pharma AG. Koordination: Georg Wittmann, Herbert Wingen Erwerb des DELF-Diploms (= Diplôme d Études en Langue Française) durch Schülerinnen des OHG. Koordination: Dr. Ursula Lüth-Burkhardt Berufspraktikum der Schüler/innen der Jgst. 11. Koordination: Hildegard Kroll-Saurbier Tag der offenen Tür. Koordination: Ralf Klein Letzter Blick Von der Rampe zur Gaskammer. Vortrag von Dr. Gideon Greif (Yad Vashem, Jerusalem) für Klassen 7-9. Koordination: Ralf Klein 16

13 In summa Februar Karnevalsfeier für die Klassen 5 und 6. Koordination: Michaela Schmidt Religiöse Freizeit für die Jgsst. 13 im Kloster Langwaden bei Grevenbroich bzw. in St. Alfried in Kettwig. Koordination: Ralf Klein, Regina Wolff bzw. Cordula Jäsche Nur das Wichtigste zählt. Katholischer Fastengottesdienst in St. Gereon. Koordination: Georg Kaiser Preisverleihung an zwei von drei teilnehmenden Gruppen am Wettbewerb Jugend forscht. Koordination: Katrin Auth, Klaus Kirchhoff, Stefanie Mattern Der gestohlene Schlaraff. Aufführung der Unterstufen-Theater-AG des OHG. Koordination: Monika Schneider Vorführung in der St. Gereon-Kirche des von der Klasse 10d angefertigten Films zur Erinnerung an die Bombardierung Monheims im Jahre Koordination: Thorsten Knab an die Klasse 6b im Wettbewerb der Bundesendrunde für politische Bildung. Thema Mobbing. Koordination: Cordula Jäsche Die Flutkatastrophe in Südostasien. Ausstellung und Spendenaktion der Klasse 6a. Koordination: Liane Boll Suchtprävention für die Klassen 8. Koordination: Ute Hillen Aktueller Stand der Klimaforschung. Vortrag von Prof. Dr. Martin Kappas für die Jgst. 11 und 12. Koordination: Edeltraud Gettmann, Ulrich Anhut März Frühlingsfest der Schulpflegschaft im Foyer des OHG. Koordination: Dirk Espe, Evelyn Steinfort Känguru-Wettbewerb. 475 Meldungen aus der Sek.I, 18 aus der Sek.II. Koordination: Joachim Kuhrig Lern-Exkursion der Lateingruppe der achten Klassen nach Trier. Koordination: Katrin Auth, Peter Zimmermann Übergabe der Aquarium-Terrarium-Anlage ihrer Bestimmung im Foyer des OHG durch Geli Seibt und Jürgen Teichert 17

14 In summa April Besuch einer Schülergruppe der Jgst. 10 in Montreuil. Schüleraustausch mit der École Henri Matisse. Koordination : Joachim Fries, Claudia Paul Internationaler Schüleraustausch. Besuch einer Schülergruppe aus Bari. Koordination: Michaela Schmidt, Petra Gelhausen Besuch einer Schülergruppe der Jgst. 8 in Bourg-la-Reine. Schüleraustausch mit dem Collège Evariste Galois. Koordination: Andrea Welzel Stadtrallye der fünften Klassen im Rahmen der Verkehrserziehung Koordination: Doris Spielmann-Locks We got rhythm. Schulkonzert des Otto-Hahn-Gymnasiums. Trommelworkshop mit Max. Erprobungsstufenchor. Mittelstufenchor. Schulorchester. Grundkurse Musik Jgst. 11 und andere Klassen. Koordination: Oliver Drechsel Titel des Kreismeisters der A-Jugendfußballer für die Mannschaft des OHG (und zwar zum dreizehnten Mal!). Trainer: Peter Bröhl Den Holocaust-Gedanken in Israel erfahren Israel Fahrt von Oberstufenschülern. Leitung: Dr. Hagen Bastian, Ursula Ronsdorf und Ralf Klein Mai Bundeswettbewerb Jugend musiziert. 1. Preis für Simone Droick, Knopfakkordeon Diskussion mit Kandidaten der Parteien vor der Landtagswahl. Moderatoren : Christopher Heimen, André Bilitzki. Koordination: Ulrich Krapp Studienfahrt einer Schülergruppe der Jgst. 12 nach Nizza und Cannes. Koordination: Andrea Welzel, Hans Möller Juni Bundeswettbewerb Fremdsprachen: Zweiter Preis für die Lateinkurse 10c und 10d. Koordination: Katrin Auth Internationaler Austausch. Besuch einer Schülergruppe in Newbury. Koordination: Claudia Paul, Inga Wenzel Ich packe meine Koffer. Ökumenischer Abiturgottesdienst in der Friedenskirche zu Baumberg. Koordination: Cordula Jäsche Labortag bei Bayer HealthCare mit Schülerinnen und Schülern der Jgst. 11. Koordination: Edeltraud Gettmann OHG-Mädchen-Schulfußballmannschaft Kreismeister. Trainer: Hans Jürgen Boll Rockabilly Abiturentlassfeier der Abiturientia Abends: Abiball. Koordination: Marina Müller, Christian Wunder, Sven Wilcke, Nina Jensen 18

15 In summa Peter Weiss. Verfolgung und Ermordung des Jean Paul Marat. Aufführung des Literaturkurses der Jgst. 12. Koordination: Peter Heinzelmann Juli Ehrung engagierter Schülerinnen und Schüler durch den Schulleiter Dr. Hagen Bastian Exkursion der Klassen 8 in das Forschungszentrum Jülich. Koordination: Andreas Hildebrand Binde deinen Karren an einen Stern. Ökumenischer Abschlussgottesdienst in St. Gereon. Koordination: Regina Wolff 19

16 Willkommen und Abschied Die neuen fünften Klassen im Schuljahr 2004/2005 Klasse 5a, Karin Marusczyk Bäker, Dustin Friedmann, Stefan Groß, Stefanie Haut, Maja Haut, Sven Heinz, Patrick Hermann, Mona Issley, Christina Iwanowicz, Janina Kellermann, Steffen Kessel, Sven Kregel, Lina Lalla, Vanessa Lange-Hasenbeck, Finn Leichert, Julia Mühlhausen, Philip Okken, Viktoria Pesch, Yannick Pinterovic, Anna Rittinghaus, Paulina Schacknies, Kathrin Schmücker, Kristina Schneider, Jan Schöps, Marwin Wascher, Miria Werner, David Wiendlocha, Daria Wirth, Maximilian Wolf, Dominik 20

17 Willkommen und Abschied Klasse 5b, Michaela Schmidt Anhalt, Jasmin Cichecki, Jennifer Daehne, Tamara Holz, Michelle Körsgen, Sabrina Kowsky, Tim Kubon, Dominik Lange, Alexander Lembach, Nicole Lenz, Tobias Maciejewski, Katrin Maric, Larissa Meister, Nadine Müller, Thorben Noll, Julius Raths, Johannes Rischard, Sophia Roberg, Hannah Schmidt, Simon Schmücker, Florian Spark, Kathrin Stapper, Oskar Stoffels, Mario Tomas, Marina Uhl, Franziska von der Heiden,Jan Wadenpohl, Moritz Wilker, Janine Zänder, Lukas Zilinski, Natalja 21

18 Willkommen und Abschied Klasse 5c, Katrin Auth Allmendinger, Benjamin Blum, Philipp Böhm, Anna-Lena Breuer, Tobias Detempli, Sarah-Ann Fischer, Klara Fuhs, Angelina Hähnsen, Jan Halil, Melissa Hashem, Martin Heitmeier, Kevin Kardoff, Michael Kränzle, Ricarda Kwoczalla, Julian Mozaffarpour, Philipp-Ramin Olbrich, Sarah Orbe, Maximilian Pickstone, Robin Riebschläger, Annika Schlömer, Laura Schmidt, Ninon Schranz, Caroline Seitz, Florian Semmler, Florian Spark, Heiko Steinkühler, Jason Stüttgen, Nadine 22

19 Willkommen und Abschied Klasse 5d, Barbara Wissing Bayer, Kyra Bode, Anna Bohlmann, Christian Deutenbach, Carolin Dietrich, Mira Ebel, Jonas Eickenboom, Nina Fischer, Isabel Garcia, Ricardo Hartmann, Marcel Jansen, Philipp Karagöz, Nikolai Kobling, Florian Kolletzko, Tobias Mackenbrock, Jana Nelson, Joel Petzka, Nadine Pulcher, Stella Redlich, Maximilian Rescheleit, Rick Ritter, Kira Rosentreter, Sophia Schlarb, Sophie Schulz, Lara Trautmann, Lisa Tsaki-Hassan, Nihan Vogel, Niklas Wagener, Stefan 23

20 Willkommen und Abschied Klasse 5e, Andreas Hildebrand Bahr, Nils Berndt, Ricarda Bilgihan, Sema Diel, Burak Funke, Alexander Fuss, Patrick Gäbelein, Tom Gebhardt, Nicklas Hein, Christian Kanczok, Sebastian Klein, Laura Krohn, Yannick Manzek, Marc Müller, Alina Ouwenbroek, Annabelle Phanpaseuth, Souphaphone Ranftler, Marleen Reiter, Marius Rosenstein, Nora Ruther, Jessica Sanders, Laura Stäcker, Julian Stolz, Alexander Topczewski, Vicki Uebrück, Jacqueline Wandersleben, Angelika Weber, Benedikt Wegener, Nils Willemsen, Laureen 24

21 Willkommen und Abschied Neue Schüler/innen in der Jahrgangsstufe 11 des OHG Josef Gauder Akrouch, Nassiba Alex, Platini Ameli-Kalkhoran, Stephanie Banczyk, Kamil Bönner, Johannes Breininger, Vadim Cohnen, Katharina Franke, Marina Golla, Michaela Goncharova, Anna Harambasic, Melisa Hauke, Jeannine Hochheim, Martin Ibe, Sebastian Kaatz, Franziska Lichottka, Jacqueline Mues, Martin Mustafa, Soura Nassar, Khadija Pohlmann, Rebekka Riedel, Laura Schmitz, Alexander Strauss, Michael Szygowski, Tamara Walter, Caroline Wirtz, Thomas 25

22 Willkommen und Abschied Neue Kollegen am OHG Im Schuljahr 2004/2005 haben vier junge Kollegen ihren Dienst am OHG aufgenommen, die wir Ihnen vorstellen möchten. Annette Heintz ist 31 Jahre alt, sie wohnt in Düsseldorf und unterrichtet seit Schuljahresbeginn am OHG Deutsch und Geschichte. Frau Heintz, können Sie uns sagen, warum Sie Ihre Fächer gewählt haben? Ich bin, auch wenn sich das etwas seltsam anhören mag, selbst sehr gerne zur Schule gegangen, besonders in der Oberstufe war Deutsch dann mein Lieblingsfach. Mich hat meine damalige Deutschlehrerin sehr geprägt, da sie in mir ein großes Interesse für Literatur geweckt hat. So ist auch die Neugier auf die Germanistik entstanden und die Wahl eines Studienfaches war dann ganz einfach. Geschichte habe ich dann als zweites Fach hinzugenommen, weil es mich interessiert hat zu erfahren, wie Menschen in anderen Zeiten gelebt und gedacht haben, was sie bewegt hat und was sich im Vergleich heute verändert hat. Und warum haben Sie dann den Schritt an die Schule getan? Ich wollte nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaften bleiben, sondern mir macht die Arbeit mit Menschen, besonders mit jungen Leuten, Spaß. Ich hatte schon Erfahrungen in der Jugendarbeit, und ich fand den Austausch mit Kindern und Jugendlichen spannend. Bei der Arbeit im Gymnasium gefällt mir dann besonders, dass man viele Altersstufen unterrichtet und die Jugendlichen in ihrer Entwicklung über lange Zeit begleiten kann. Welche Wünsche haben Sie für die Zukunft? Ich möchte weiter Freude an den positiven Dingen in der Schule haben und wünsche mir, dass ich meine Begeisterung für meine Fächer etwas auf die Schüler übertragen kann. Anja Helsper ist 27 Jahre alt, sie wohnt in Köln und unterrichtet seit Beginn des 2. Halbjahres am OHG Mathematik und katholische Religion. Frau Helsper, warum haben Sie solch eine ungewöhnliche Fächerkombination gewählt? Schon in meiner Schulzeit haben mich diese beiden Fächer sowie Chemie und Physik besonders interessiert, Mathematik habe ich dann als Studienfach gewählt, weil ich wusste, es würde mir Freude bereiten zu sehen, wie Schüler Mathematik verstehen. Als ich mich dann zwischen Physik, Chemie und Religion als zweitem Fach entscheiden musste, habe ich das Letztere gewählt, weil ich diese Kombination abwechslungsreicher fand. Und ich habe meine Entscheidung bisher nicht bereut, denn beide Fächer sind im Unterricht interessant, da sie so verschieden sind. Gibt es eine Erfahrung aus der eigenen Schulzeit, die Sie besonders geprägt hat? 26

23 Willkommen und Abschied Ich habe ein ganz normales Schülerleben geführt, d.h. ich habe Erfahrungen auch mit schlechten Lehrern machen müssen, die die Mathematik einfach nicht gut erklärt haben und die den Religionsunterricht langweilig gestaltet haben. Ich kann deshalb heute die Schüler verstehen, die sich vom Religionsunterricht abmelden, und will mir selbst alle Mühe geben, den Unterricht abwechslungsreich zu gestalten. Frau Helsper, haben Sie einen besonderen Vorsatz für die Zukunft? Im Fach Mathematik möchte ich alle fördern und dem Fach den Ruf eines Angstfachs nehmen. Im Fach Religion möchte ich ein möglichst breites Spektrum an Fachwissen vermitteln, so dass die Schüler auf dieser Basis letztlich Entscheidungen selbst fällen können. Ich möchte Toleranz für andere Religionen schaffen. Besonders liegt mir dabei die Beschäftigung mit dem Judentum am Herzen. Ich war noch nie in Israel und würde sehr gerne einmal dorthin fahren, vielleicht wird es ja einmal eine Möglichkeit im Rahmen des Austauschs geben. Alessandro Lazzaro ist 35 Jahre alt, er wohnt in Köln und unterrichtet seit Beginn des Schuljahres am OHG Musik und Deutsch. Herr Lazzaro, wie sind Sie zu der Wahl Ihrer Unterrichtsfächer gekommen? In der Klasse 5 war Musik mein schlechtestes Schulfach, daraufhin habe ich Blockflötespielen gelernt, woraus sich dann schnell eine Leidenschaft zur Musik entwickelt hat. Ich habe dann Klavierspielen gelernt und an der Musikhochschule studiert. Mein erster Abschluss war der eines Klavierpädagogen. Bei der Arbeit mit den jungen Menschen habe ich gemerkt, dass es Freude macht, Wissen zu vermitteln und auch mit einer Gruppe zu arbeiten. So bin ich zu dem Entschluss gekommen, die Staatsexamen für das Lehramt abzulegen und an einer Schule zu unterrichten. Als Zweitfach Deutsch zu wählen lag nahe, weil ich die deutsche Sprache liebe meine zweite (oder 27

24 Willkommen und Abschied erste) Sprache ist das Italienische, das ich im Elternhaus gelernt habe. Ich hatte von Anfang an den Vorsatz, Musik und Deutsch im Unterricht verbinden zu können, etwa in der Analyse von Werbeclips oder bei der Filmanalyse in der Untersuchung der Filmmusik. Haben Sie aus Ihrer Schulzeit ein prägendes Erlebnis in Erinnerung? In der 5. Klasse musste damals jeder Schüler Blockflöte vorspielen, es ist mir gelungen, Blockflöte und Glockenspiel gemeinsam vorzuspielen. Daraufhin hat mir mein damaliger Musiklehrer eine Karriere als Zirkusmusikant prophezeit. Da ist doch die Wahl eines Musikpädagogen vernünftiger? Haben Sie eine Maxime für die Zukunft? Dazu kann ich nur sagen: Ich bin jetzt dort, wohin ich wollte ich bin Lehrer! Alina Wranik ist 30 Jahre alt. Auch sie wohnt in Köln und unterrichtet seit Schuljahresbeginn Deutsch und Englisch am OHG. Frau Wranik, warum haben Sie diese Fächer gewählt? Englisch ist seit jeher meine Leidenschaft gewesen, ich liebe es, Englisch zu sprechen, und ich habe mich immer für England und alles Englische interessiert. Während meines Studiums habe ich auch ein halbes Jahr in Oxford verbracht eine wunderbare Zeit! Deutsch war in der Schule ebenfalls eins meiner Lieblingsfächer, und ich habe mir vorgestellt, die beiden Fächer gut kombinieren zu können. Was ich allerdings weniger bedacht habe, ist, dass beide Fächer sehr korrekturintensiv sind... Gibt es Schulerfahrungen, die Sie geprägt haben? Ich hatte lange Jahre einen Englischlehrer, der fachlich wunderbar war, aber überhaupt nicht mit Schülern umgehen konnte. Ich habe mir jede Stunde wieder überlegt, ob man Wissen nur mit Angst und Schrecken vermitteln kann! Ich hatte dagegen sehr früh die Vorstellung, dass Lehrersein ein sehr abwechslungsreicher und interessanter Beruf sein kann, in dem man auch ohne Angst und Schrecken verbreiten zu müssen an sein Ziel kommen kann. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Ich fühle mich am OHG sehr wohl und wünsche mir, dass das Zusammenleben mit den Schülern und Kollegen so bleibt wie bisher und dass man weiterhin so viel Freiheit für Gestaltungsmöglichkeiten hat um eine gute Lernatmosphäre zu schaffen, die mir sehr wichtig ist. 28 Wir wünschen unseren jungen Kollegen viel Glück für die Zukunft und weiterhin viel Freude an ihrem Beruf! Ursula Ronsdorf

25 Willkommen und Abschied Verabschiedung von Hans Kiefl 1941 im hessischen Lauterbach geboren, verbrachte Hans Kiefl Kindheit, Jugend und Studium im schönen Hessenland. Über das Clara-Schumann-Gymnasium Düsseldorf kam er 1975 ans Otto-Hahn-Gymnasium. Wir haben Hans Kiefl in den vergangenen Jahrzehnten als einen ruhigen, zurückhaltenden, bescheidenen, stets freundlichen Kollegen kennen und schätzen gelernt. Auf sein Wort war stets Verlass. Seine besondere Liebe galt der Fotografie. Nach dem Aufbau des Fotolabors und nach zahlreichen Foto-AGs in den 80er und 90er Jahren hat er sich seit 1997 als Fotograf bei Schulveranstaltungen profiliert. Er hat Abiturbälle, Tage der offenen Tür, Karnevalsveranstaltungen, Chor- und Orchesterkonzerte, Theaterabende, Sportfeste und vieles andere mehr dokumentiert. Er machte Porträts von Schülerinnen und Schüler, die bei Wettbewerben besonders erfolgreich gewesen sind. Zahlreiche Fotos in den Fluren des OHG dokumentieren seine hervorragende künstlerische Arbeit als Teil unseres großen Schulgestaltungsprojekts. Für die Jahreschronik steuerte Hans Kiefl das Gros der Fotos und tolle Titelbilder bei. Wir werden diese professionelle Arbeit als Teil unserer Öffentlichkeitsarbeit fortführen und weiterentwickeln können künftig mit einer Doppelspitze : Mit Katrin Auth, einer jungen Kollegin, und mit Hans Kiefl selbst, der auch als Pensionär weiter bei Schulveranstaltungen fotografieren und auch noch einige Stunden Kunst in der Oberstufe unterrichten wird. 30

26 Willkommen und Abschied Darüber freue ich mich sehr. Hans Kiefl setzt damit eine gute Tradition fort: Pensionäre gingen nie ganz weg ; sie setzten ihre Arbeit am OHG zumindest eine Zeitlang noch weiter fort, so wie Frau Dr. Ursula Lüth-Burkhardt und Dr. Jürgen Wagner in den vergangenen Jahren. Dr. Hagen Bastian Selbstportrait. Hans Kiefels letzter Blick auf das Kollegium, aufgenommen mit einem Fischauge, einem besonderen Objektiv. 31

27 Willkommen und Abschied Auszug aus der Rede von Herrn Anhut zur Verabschiedung von Frau Wagner: Wir haben drei Gemeinsamkeiten: Erstens sind wir seit 31 Jahren am OHG tätig, eine lange und interessante Zeit. Zweitens haben wir Sie immer als Biologie-Kollegin bei der Unterrichtsvorbereitung im Sammlungsraum geschätzt. Brauchten Sie hier und da technische Hilfe, so konnte man umgekehrt so manches gute Arbeitsblatt abstauben. Drittens haben wir also auch die Schule einen gemeinsamen Freund, Ihren Ehemann. Dessen Freizeit mussten wir uns gemeinsam teilen. Naturgemäß geht das nicht immer ohne Konflikte, aber stets konstruktiv. Dafür danken wir Ihnen. Wir wünschen Ihnen weiterhin Gesundheit und Kraft bei der Gartenarbeit auf Ihrem großen Grundstück, beim morgendlichen Joggen und auf den großen Reisen, z.b. jetzt nach Syrien. Genießen Sie die Zeit mit den beiden sehr erfolgreichen Töchtern in Berlin und bleiben Sie uns in Monheim treu und gewogen. 32

28 Willkommen und Abschied Abiturientia 2005 Ahl, Jan-Philipp Akcora, Yasemin Albetzki, Claudia Außel, Carina Baade, Paul Bender, Marleen Busse, Natascha Demiri, Zerine Dengel, Nadine Derreza-Greven, Cassandra Di-Leo, Carlotta Dinter, Santosha Drögeler, Marc Drzymala, Daria Durmus, Deniz El Habibi, Hanan Ewert, Gernot Firneburg, Jennifer Fischer, Mikko Floß, Markus Frank, Evelyn Franke, Stefan Geser, Julia Gethmann, Ayso Glasmacher, Bastian Gronimus, Sarah Hadrys, Daniel Hartleb, Daniel Hauchwitz, Florian Heckrath, Mareike Hein, Markus Hesse, Ricarda Hilbrand, Carola Hof, Aline Hoff, Matthias Hoffmann, Christian Janzen, Dieter Jensen, Nina Jüntgen, Katrin Jurek, Sebastian Keils, Martin Klein, Kristin Kleinert, Florian Köchling, Karsten Köhler, Lukas König, Marcel Kötter, Nathalie Kuhnt, Florian Leopold, Jasmin Lingscheidt, Michael Lorenz, Klaus Maier, Achim Mammoliti, Manuel Meter, Stephanie Moritz, Jan-Philipp Moritz, Kathrin Müller, Marina (stv. Stufensprecherin) Müller, Tirza Nguyen, Tan-Cuong Ochs, Andreas Pandzic, Sanja Pappers, Patrick Peuker, Juliane Polcher, Viktoria Raith, Alexander Ridinger, Melisa Ruch, Melanie Rypa, Adam Schallner, Inga Schiederer, Verena Schmidt, Stefanie Schömann, Mirko Schubert, Michael Schwind, Kerstin Seibt, Patrick Skrobala, Laura Söhngen, Tina Teune, Edgar Tathenhorst, Denis Timmermann, Jens Tomkowski, Karin Tönnessen, Madeleine 34

29 Willkommen und Abschied Trost, Hannah Ullmann, Jennifer Velden, Florian Vocke, Kerstin Vogtmann, Carina Walter, Dennis Weber, Julia Wegner, Ann-Christin Wilbert, Nathalie Wilcke, Sven (Stufensprecher) Wiltzer, Laura Winnicki, Roman Wollenhaupt, Tina Wunder, Christian Zaganjor, Aida 35

30 Willkommen und Abschied Der letzte Schultag der 13er Rechts: Alle Jahre wieder: Groß wird das Motto herausgehängt! Unten: Goldmedaille für Frau Jäsche! 36

31 Willkommen und Abschied Abiturientia 2005 Am letzten Thementag spielten die SuS der Jgst. 13 die Prinzenrolle: Der kleine Prinz, der gestiefelte Kater, der Froschkönig, der Märchenprinz, der Prince of Wales (der mit den Ohren), Prinz Eisenherz im hieb- und stichfesten Kettenhemd, sogar der gehörnte Fürst der Unterwelt mit Schweif und Klauen besuchten am die Grund- und Leistungskurse. Und die Königstochter, Dornröschen, die Prinzessin auf der Erbse? Stämmige Rheintöchter und sehnige Walküren rafften bodenlange Kleider, balancierten auf Stöckelschuhen, füllten das Dekolleté mit Brusthaar, senkten verschämt den Blick oder schauten herausfordernd aus der ihnen ungewohnten Wäsche und konnten dennoch keinen Prinzen zum Wachküssen animieren. Die Verirrung ins andere Geschlecht war am nächsten Morgen vorüber, denn an ihrem letzten Schultag drehten die SuS die Zeit um 50 Jahre zurück. Rockabilly die Mädels im Petticoat (teils von der Tante geliehen, teils selbst genäht), die Jungen mit Elvis-Tolle. Let s have a Party! Dr. Hagen Bastian wurde als the leader of the pack stilgerecht auf einem Motorrad abgeholt. 13 years we go together stand auf dem Motto-Tableau, wie immer im Kaiserformat und im Jahr 2005 von Santosha Dinters eigener Hand; sie hatte auch das Motiv der Abi-T-Shirts entworfen. We go together aber die LK-Lehrer fahren in einem V8-Monster in pinkfarbener Sonderbemalung, wie Elvis sie bevorzugte. Am Straßenrand warten fünf LK- Lehrerinnen auf eine Mitfahrgelegenheit. Eine von ihnen ist von der Stoßstange empor gewirbelt worden. Das verdrießt die sechs LK-Lehrer im Auto nicht, aber zwei weitere, die in den Vordergrund postiert worden sind, blicken entsetzt in Publikum: Wie ist es denn nur möglich? Vor diesem Bühnenbild stimmte Alessandro Lazzaro die Gäste mit seinem Schulchor musikalisch ein. Das Moderatorenpaar Marina Müller und Christian Wunder führte launig durch das Programm der Verteilung der Abizeugnisse. Sie eröffneten es mit einer am 38

32 Willkommen und Abschied OHG immer wieder aufmerksam gehörten Lautsprecherdurchsage. Es fehlte nicht das Schlußsignal Ende der Durchsage. Der hohe Wiedererkennungswert sicherte ihnen den ersten Lacherfolg. Dr. Hagen Bastian begrüßte die Gäste mit Power-Point-Unterstützung, als da erschienen waren Damen und Herren aus den Parteien und dem Rat der Stadt; Damen und Herren der Schulpartner Schwarz Pharma, der Raiffeisenbank Rhein-Berg und Bayer HealthCare; Geistliche der katholischen und evangelischen Kirchen; Rektorinnen und Kolleginnen Baumberger, Monheimer und Hitdorfer Grundschulen, leitende und aktive Damen und Herren des Fördervereins, der Schulpflegschaft und der Elternarbeit. Durch ein zweites Bild illustrierte der Schulleiter den Standort des OHG über dem Durchschnitt des Landes bei den Lernstandserhebungen. Anschließend übergaben die LK-Leiter den Abiturientinnen und Abiturienten die Zeugnisse. Tänzerische Darbietungen der Schülerinnen des GK Gymnastik/Tanz, koordiniert von Doris Spielmann-Locks, ein musikalisches Intermezzo mit Santosha Dinter als Solistin und Michael Schuberth am Flügel lösten anhaltenden Beifall aus. Sodann gab Ulrich Anhut in der Lehrerrede Antwort auf die Frage: Was ist das Abitur noch wert? Im ersten Ansatz zitierte er aus schulministerieller Quelle bildungspolitisches Fachchinesisch. Danach sprach er verständlich. Ein Kernsatz lautete: Werden Sie nicht zu Destruenten unserer Gesellschaft, werden sie nicht nur Konsumenten! Er schloss mit dem Appell: Entziehen Sie sich nicht der Verantwortung! Marina Müller und Sven Wilcke gelang ein lakonischer Rückblick auf die Qualifikationsphase: Es war eine geile Zeit. Der Stufenleiter Hans Jürgen Boll ehrte Mikko Fischer als Jahrgangsbesten, der schon vor dem Abi die Prüfung zum Diplommathematiker an der Kölner Universität abgelegt hatte und Marina Müller sowie Sven Wilcke wegen ihres sozialen Engagements als Stufensprecher. 39

33 Willkommen und Abschied Alle, die einmal in der Klasse 7b im Englischunterricht einen Robin-Hood-Film produziert hatten, bekamen von Barbara Wissing, ihrer damaligen Fach- und Klassenlehrerin, eine Videokopie. Christian Wunder, Stefan Franke, Manuel Mammoliti, Jan Philipp Moritz und Denniz Durmus präsentierten tänzerisch ein Stufenmedley. Letzterer bot noch ein Solo beim Stufenlied We go together aus dem Musical Grease, das Ann-Christin Wegner, Nina Jensen, Stefanie Schmidt und Bastian Glasmacher zum Abschluss der Zeugnisausgabe intonierten. Ton und Beleuchtung besorgte Ralf Klein mit Andreas Ochs und anderen Schülern. Die Koordination lag bei Marina Müller, Nina Jensen und Sven Wilcke. Bei der Abendveranstaltung, dem Abiball, betonten die jungen Erwachsenen ihren neuen Status durch elegante Garderobe: die Damen in Lang mit Stola und Steckfrisur, die Herren im dunklen Anzug wie beim Opernball. Der Förderverein hatte die Bar installiert, wo dessen Vorsitzende Geli Seibt die Gäste mit einem Glas Sekt empfing. Dr. Hagen Bastian eröffnete den Ball als festlichen Höhepunkt der dreizehnjährigen Schullaufbahn um Uhr. In seiner Ansprache stellte er die Anstrengungen der Stadt Monheim am Rhein heraus, die zur rechtzeitigen Fertigstellung der Nottreppe geführt hatten, damit die Abschlussfeierlichkeiten in der Aula des OHG stattfinden konnten: ein eigenwilliges Eisengerüst, das die Empore mit dem Schulhof verbindet und als konstruktivistisches Monument mit dem ihm gegenüber stehenden steinernen Kernspaltungsmodell rivalisiert. Dass die Aula mit Luftballons in den Bonbonfarben der Fünfziger geschmückt worden war, veranlasste den Schulleiter zu dem Wortspiel 99 Abiturienten 99 Luftballons lernen jetzt das Fliegen. Zuvor aber zeigten diese, dass sie das Tanzen schon gelernt hatten. Der von Ayso Gethmann und Paul Baade geschnittene Stufenfilm, ein mixtum compositum sich überstürzender Einstellungen, gewährte Einblicke in den manchmal bizarren Schulalltag der 13er. Die Feuerwehr der Stadt stellte die Brandwache; Oberstufenschülerinnen taten als Garderobièren Dienst. Manfred Füting 40

34 Impressionen vom Abiball 42

35 Neues am OHG Lernstandserhebungen in der Jahrgangsstufe 9 Wie in der Öffentlichkeit durch Presse, TV und Radio bekannt gemacht, wurde auf Landesebene im November 2004 erstmalig eine sogenannte "Lernstandserhebung" in der Jahrgangsstufe 9 aller Schulformen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch durchgeführt. In diesen Tests werden Fertigkeiten und Kenntnisse geprüft, die in den Klassen 5-8 im Unterricht vermittelt worden sind. An den Ergebnissen soll einmal nach dem "Pisa-Schock" der allgemeine Wissensstand festgestellt werden. Zum anderen sollen die Lehrer der Klassen 9 auch die Möglichkeit bekommen, abgestimmt auf die offenbar gewordenen Schwächen in den Klassen ihren Folgeunterricht auszurichten. Dies erscheint in Zukunft besonders wichtig für die ab dem Schuljahr 2006/07 geltenden allgemeinen Abschlussprüfungen der Sekundarstufe I. Wir sprachen über die Erfahrungen mit diesen Tests mit dem für die Durchführung am OHG zuständigen Koordinator Herrn Bias. Herr Bias, wie haben Sie die LSE am OHG vorbereitet? Ich bin in einer Fortbildung über die formalen Abläufe bei der Durchführung der Tests, die sehr kompliziert sind, unterwiesen worden. Im Oktober sind uns dann nach und nach die Materialien zugeschickt worden, d.h. für die ca. 125 teilnehmenden Schüler erhielten wir je drei Hefte für die Deutschtests, je zwei für das Fach Englisch und eins für Mathematik. Diese Hefte musste ich durchzählen ein wirklicher Materialwust sie wurden dann in der Schule unter Verschluss gehalten. Weiterhin habe ich mit den betroffenen Kollegen Vortreffen durchgeführt zur Information über die Vorgehensweise bei den Tests. Man sieht also, der bürokratische Aufwand war sehr hoch. Haben sich praktische Schwierigkeiten bei der Durchführung der Tests ergeben? Ich hatte den Eindruck, dass es recht wenige Probleme gegeben hat. Die Deutsch-Kollegen haben sich etwas beklagt über die Materialfülle, die in 60 Minuten zu bearbeiten war. Auch hat man mit Unverständnis darauf reagiert, dass ein Clemens von Brentano zugeordnetes Gedicht im Materialheft aufgeführt wurde, das eine moderne Internet-Version war. Dies zwang den Verdacht auf, dass die Tests in gewisser Zeitnot entwickelt worden waren. 44

36 Neues am OHG Wie war das Verhältnis des Unterrichts in den Klassen 5-8 zu den Inhalten der Tests? Der Schwierigkeitsgrad der Prüfungsaufgaben in Mathematik war sehr gemischt. Sehr leichte Aufgaben standen neben sehr anspruchsvollen. Dabei gab es eventuell ein Missverhältnis zu Gunsten der eher einfachen Aufgaben, wodurch sich die Tests von einer normalen "Klassenarbeit" unterschieden. Es gab sehr viele Textaufgaben, wobei der Schwerpunkt auf dem "Modellieren" aus Alltagssituationen heraus bestand, an denen man mathematische Grundzüge erkennen konnte, die dann wieder auf die Realität zu übertragen waren. Über die Deutsch-Tests haben Kollegen berichtet, dass die Textauswahl zu dem Oberthema "Glück" nicht unbedingt dem Erfahrungshorizont eines 15-Jährigen entsprach. So wurde z.b. eine Kurzgeschichte über ein Beziehungsproblem vorgelegt, das die Schüler wenig ansprach. Wie lautet Ihr Fazit zu den LSE-Tests? Positiv ist festzuhalten, dass im Vorfeld der Tests die Zusammenarbeit unter den Kollegen sich deutlich intensiviert hat. Dies war ein erfreulicher Nebeneffekt, der der Zusammenarbeit der Lehrer der LKs in der Sek.II ähnlich war. Für die Schüler war nach den Tests eine Kontrolle über ihre Lücken oder Stärken möglich. Die Eltern erhielten durch die vom Lehrer vorgenommene Rückmeldung ebenfalls eine Information zum Leistungsstand ihrer Kinder. Neben der reinen Leistungskontrolle konnten die Lehrer aber zusätzliche interessante Beobachtungen anstellen, die die LSE von einer normalen Klassenarbeit unterscheiden: Wie gehen die Schüler mit unbekannten Aufgabentypen um? Wie genau stellen sie sich auf Aufgabenerfordernisse ein? Wie verhalten sich die Schüler unter Stress? Negative Rückmeldungen habe ich insbesondere von Mathematikkollegen bekommen, die die Bewertungskriterien z.t. als nicht nachvollziehbar empfanden: Manchmal wurde zuerst die Lösung gewertet und dann der Lösungsweg als zweite Aufgabe; manchmal wurde, z.b. bei einer recht anspruchsvollen, dreiteiligen Aufgabe, nur die gesamte Lösung, hier also aller drei Teilaufgaben, als richtig bewertet. Damit stand die Bewertung im krassen Widerspruch zu den üblichen Regeln der Auswertung von Mathematikarbeiten, bei der als Grundsatz gilt, dass bewertet wird, ob ein Schüler einen Lösungsweg verstanden hat, auch wenn er in der Rechnung durch einen Flüchtigkeitsfehler zu einem falschen Ergebnis gekommen sein sollte. Wünschenswert wäre also hier eine stärkere Abstimmung auf die gängige Praxis. Insgesamt denke ich aber, dass die LSE eine interessante neue Perspektive darstellt, die für den Lehrer, die Schüler und die Eltern in Zukunft eine gute Kontrollmöglichkeit darstellen kann, wenn die "Kinderkrankheiten" behoben sein werden. Vielen Dank, Herr Bias, für dieses Gespräch und viel Erfolg bei der Durchführung der kommenden Lernstandserhebungen. Übrigens die Ergebnisse unserer Schüler haben in allen Bereichen weit über dem Landesdurchschnitt gelegen ein Dank den Schülern für ihre Leistungsbereitschaft und den Lehrern für ihre Mühen bei der sehr aufwändigen Testauswertung, die sie neben ihren planmäßigen Korrekturen geleistet haben. Ursula Ronsdorf 45

37 Neues am OHG Italienisch- Sprachprüfungen TELC CELI 1, 2, 3,4; ELI 1,2,...; ROMA 1,2,...; TELC A1, A2, B1, B2, C1,.. wen wundert es da, wenn uns, Adriana Calise, Constance Lehm und mir nach einiger Zeit der Kopf brummte, als wir im Winter 2004 begannen, uns über italienische Sprachprüfungen für besonders begabte Schüler zu kümmern. Ausgangspunkt unserer Bemühungen war die Erkenntnis, dass es heutzutage nicht mehr ausreicht, bei Bewerbungen auf einen besuchten Grundoder Leistungskurs mit entsprechender Benotung in einer bestimmten Sprache zu verweisen. Personalchefs wissen bei Bewerbungen immer mehr Zertifikate über abgelegte Sprachprüfungen zu schätzen. Diese von schulfremden Institutionen abgenommenen Prüfungen müssen einem auf europäischer Ebene festgelegten Referenzrahmen entsprechen und versprechen somit eine verbindliche Information über die Sprachkenntnisse der Prüflinge. Nun, das Angebot für das Italienische entsprach unserer Vorstellung von südländischer "Farbigkeit" und eine Entscheidung war nicht leicht. Letztendlich waren für uns dann die Preise und die Prüfungstermine entscheidende Kriterien und wir meldeten unsere Schüler für die vom VHS-Verband durchgeführten TELC- Prüfungen an. Doch vor den Prüfungen lagen vier Monate der besonderen Vorbereitung Adriana als Lehrassistentin bereitete die Schüler der Jahrgangsstufe 12 in wöchentlich zweistündigen Zusatzkursen auf TELC A2 und auf TELC B1 vor, Frau Lehm als Referendarin arbeitete mit den Schülern des Jahrgangs 11 unseren "Küken" in einer zusätzlichen Wochenstunde auf die Prüfung A1 hin. 46

38 Neues am OHG Am war es dann soweit: Danilo Siscaro, Laura Siragusa und Veronica Volpe traten zur B1-Prüfung in Duisburg an. Ihr Kommentar hinterher: "Na ja, auch für uns Halb- oder Ganzmuttersprachler` bot die Prüfung einige Tücken, aber wir sind Adriana dankbar dafür, dass sie uns buchstäblich getrimmt` hat." Eine Woche später, am 25.6., reiste eine ganze "Truppe" (17 A1-Prüflinge und 9 A2-er) mit Lehrerbegleitung zur Prüfung bei der VHS Köln. Muss man jetzt sagen, dass einige Hände ganz schön nass geschwitzt waren und einige meinten, sie hätten einen totalen "Blackout" vor der Prüfung? Doch auch das ist ein wichtiger Nebeneffekt: Unsere Schüler mussten zum ersten Mal eine schriftliche und mündliche Prüfungssituation durchstehen, und das vor fremden Prüfern! Der Prüfungsstress wurde allerdings etwas genommen durch die ausgesprochen freundliche Atmosphäre im Prüfungszentrum der VHS Köln. Am Nachmittag war die Erleichterung und Freude umso größer: Alle hatten die mündliche Prüfung mit Bravour bestanden, so dass wir jetzt mit Gelassenheit auf die schriftlichen Ergebnisse warten können. Und was uns als Lehrer besonders gefreut hat: Die Prüfer haben unsere Schüler gelobt wegen ihres Engagements und ihrer Freude an der italienischen Sprache und uns als Lehrer, besonders dabei Adriana, die den schwierigsten Part spielte, wegen der konsequenten Vorbereitung! Und wir alle danken dem Förderverein, der mit einer großzügigen "Finanzspritze" die Prüfungen erst ermöglicht hat. Ursula Ronsdorf 47

39 Neues am OHG Der neue Erdkunderaum Seit Beginn des neuen Schuljahres ist es soweit: Wir haben einen, nach modernsten raumplanerischen und pädagogischen Aspekten gestalteten neuen Erdkunderaum. Die von einigen Schülerinnen und Schülern geliebte Hörsaal- Atmosphäre wurde aufgelöst, so dass nun ein großer heller Raum entstanden ist, in dem die Sitzordnung variabel nach den Unterrichtsbedürfnissen umgestellt werden kann. Auf diese Weise lassen sich z. B. Gruppenarbeiten deutlich besser durchführen als zuvor. Hinzu kommt eine hervorragende technische Ausstattung mit Videorecorder, CD/DVD- Player und Beamer, so dass eine Präsentation an der Großleinwand möglich ist. Neben dieser Möglichkeit des multimedialen Einsatzes stehen zwei Schüler- sowie ein Lehrercomputer mit Internetanschluss zur Verfügung, um immer ggf. auch während des Unterrichts - auf dem aktuellen Stand bleiben zu können. Dies bedeutet ferner, dass Vorträge und Referate bestens medial aufbereitet und vorgetragen werden können. Ich denke, selbst die letzten Zweifler sind inzwischen überzeugt, dass mit diesem Raum sehr gute Voraussetzungen für einen gelungenen Unterricht geschaffen wurden. Bleibt zu hoffen, dass die Begeisterung lange anhält und alle dazu beitragen, diesen Raum, in dem man sich sofort wohl fühlt, als solchen zu erhalten. Meike Ulbig 48

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