STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

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1 350 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

2 Abstimmungen Wahlen STATISTIK STADT ZÜRICH

3 M E T H O D E N Gemeinde-, kantonale und eidgenössische Abstimmungen Auswertung der von der Stadtkanzlei gelieferten Abstimmungsprotokolle auf Grund der Auszählungen der Stimmzettel in den Kreiswahlbüros. Gemeinde- und Stadtratswahlen Auswertung der von der Stadtkanzlei gelieferten Wahlprotokolle auf Grund der Auszählungen der Wahlzettel in den Kreiswahlbüros. Kantons- und Nationalratswahlen Auswertung der von der Stadtkanzlei zur Verfügung gestellten Angaben über die Wahlberechtigten sowie der Dokumentation des Statistischen Amtes des Kantons Zürich über die Kantons- und Nationalratswahlen. 352 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

4 17 GLOSSAR Stimm- und Wahlberechtigte Stimm- und wahlberechtigt sind alle in der Stadt Zürich niedergelassenen Schweizer und Schweizerinnen, die das 18. Altersjahr erreicht haben. Die Niederlassung beginnt mit der Abgabe der Ausweisschriften. Vom Stimm- und Wahlrecht ausgeschlossen ist, wer gemäss Art. 369 ZGB entmündigt wurde. Stimm- und Wahlbeteiligung Prozentanteil der abgegebenen gültigen, ungültigen und leeren Stimmen an der Zahl der Stimmberechtigten bzw. der eingelegten gültigen und ungültigen Wahlzettel an der Zahl der Wahlberechtigten. Abstimmungsergebnis und Wahlergebnis Prozentanteil der Ja- bzw. Nein-Stimmen an der Zahl aller gültigen Stimmen. Relative Parteistärke Die relative Parteistärke einer bestimmten Partei ergibt sich aus der Division der dieser Partei zugefallenen gesamten Parteistimmenzahl durch die Anzahl aller Mandate für die ganze Stadt. 353 STATISTIK STADT ZÜRICH

5 ABSTIMMUNGEN 17.1 Abstimmungen Die Stimmberechtigten wurden 2002 sechs Mal zur Urne gerufen. Dabei konnten sie über 14 Vorlagen auf Gemeindeebene und über je neun auf kantonaler bzw. eidgenössischer Stufe befinden. Dabei ist festzustellen, dass die Wahlbeteiligung in der Stadt Zürich bei kantonalen Vorlagen immer unter derjenigen des Kantons lag, während sie bei Bundesvorlagen meistens höher war als die des ganzen Landes. Gemeindeebene Zehn der 14 Vorlagen wurden angenommen. Am knappsten war dabei der Ausgang zur Vorlage über die «Beteiligung der Stadt Zürich mit 50 Mio. Franken am Aktienkapital der Crossair AG» mit einem Nein-Stimmenanteil von lediglich 51,8 %. Am unumstrittensten war der Objektkredit für die Erneuerung des Limmatkraftwerks Wettingen, der einen Ja-Stimmenanteil von 86,2 % erreichte (beide 7. April). Besonders in Erinnerung bleiben die zwei Vorlagen zum Schauspielhaus (2. Juni), die nach erbittert geführten Diskussionen schliesslich beide angenommen wurden. Auffällig sind dabei die hohen Anteile der Befürworter von jeweils über 70 % im Kreis 1, wo das Schauspielhaus steht. Kantonsebene Die Stadt Zürich nahm alle kantonalen Vorlagen an. Der Kanton überstimmte die Stadt lediglich beim neuen Volksschulgesetz (24. November), das er mit 52,2 % Nein-Stimmen (Stadt Zürich: 41,4 %) ablehnte. Das knappste Resultat in der Stadt Zürich erbrachte die Vorlage «Für eine geringere Besteuerung der Seniorinnen und Senioren» (22. September), die mit nur 50,5 % Ja-Anteil angenommen wurde. Bundesebene Die Eidgenossenschaft und die Stadt Zürich waren nur bei einer der neun Vorlagen geteilter Meinung: Der Gegenentwurf der Bundesversammlung zur Goldinitiative der SVP wurde in der Stadt Zürich deutlich angenommen (59,6 % Ja-Stimmen), während ihn die Schweiz relativ knapp ablehnte (48,2 % Ja-Stimmen). 354 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

6 ABSTIMMUNGEN 17 Gemeindeabstimmungen nach Stadtkreis, 2002 T_ Abstimmungsdaten Stadtkreise Stimmberechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Abstimmungsergebnis (%) Ja Nein Ja Nein 7. April 2002 Neuregelung der Finanzkompetenzen (Anpassung an die Teuerung), Änderung der Gemeindeordnung Ganze Stadt ,3 71,6 28,4 Kreis ,9 69,6 30,4 Kreis ,3 73,6 26,4 Kreis ,7 71,9 28,1 Kreis ,3 70,7 29,3 Kreis ,5 77,0 23,0 Kreis ,3 75,3 24,7 Kreis ,9 77,0 23,0 Kreis ,4 78,0 22,0 Kreis ,5 67,1 32,9 Kreis ,7 72,8 27,2 Kreis ,6 67,0 33,0 Kreis ,6 62,7 37,3 7. April 2002 Kompetenzübertragung für den Erlass der Geschäftsordnungen von Stadtrat, Schulbehörden, Fürsorgebehörde und Vormundschaftsbehörde, Änderung der Gemeindeordnung Ganze Stadt ,3 75,3 24,7 Kreis ,8 83,5 16,5 Kreis ,3 77,2 22,8 Kreis ,9 74,7 25,3 Kreis ,2 73,7 26,3 Kreis ,5 81,4 18,6 Kreis ,2 78,7 21,3 Kreis ,8 81,1 18,9 Kreis ,4 83,0 17,0 Kreis ,5 70,1 29,9 Kreis ,6 76,1 23,9 Kreis ,6 70,3 29,7 Kreis ,5 66,6 33,4 7. April 2002 Objektkredit von 22,3 Mio. Franken für die Erstellung des Schulhauses Allenmoos II Ganze Stadt ,9 79,9 20,1 Kreis ,2 84,6 15,4 Kreis ,8 80,2 19,8 Kreis ,3 79,3 20,7 Kreis ,7 77,0 23,0 Kreis ,1 82,9 17,1 Kreis ,9 82,7 17,3 Kreis ,4 84,5 15,5 Kreis ,9 84,0 16,0 Kreis ,1 75,7 24,3 Kreis ,2 80,6 19,4 Kreis ,2 78,2 21,8 Kreis ,0 74,2 25,8 355 STATISTIK STADT ZÜRICH

7 ABSTIMMUNGEN Gemeindeabstimmungen nach Stadtkreis, 2002 T_ Abstimmungsdaten Stadtkreise Stimmberechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Abstimmungsergebnis (%) Ja Nein Ja Nein 7. April 2002 Objektkredit von 27,109 Mio. Franken für das Projekt «Kits für Kids» Ganze Stadt ,9 65,7 34,3 Kreis ,1 71,1 28,9 Kreis ,9 66,9 33,1 Kreis ,5 66,1 33,9 Kreis ,7 67,7 32,3 Kreis ,1 72,7 27,3 Kreis ,9 67,7 32,3 Kreis ,5 70,7 29,3 Kreis ,2 74,2 25,8 Kreis ,0 60,3 39,7 Kreis ,3 65,6 34,4 Kreis ,2 61,4 38,6 Kreis ,0 57,8 42,2 Objektkredit von 76,8 Mio. Franken für die 7. April 2002 Erneuerung der Anlagen des Limmatkraftwerks Wettingen Ganze Stadt ,8 86,2 13,8 Kreis ,1 90,8 9,2 Kreis ,8 86,8 13,2 Kreis ,3 84,8 15,2 Kreis ,6 84,1 15,9 Kreis ,1 86,5 13,5 Kreis ,8 88,0 12,0 Kreis ,3 89,2 10,8 Kreis ,0 87,5 12,5 Kreis ,0 84,6 15,4 Kreis ,2 87,6 12,4 Kreis ,1 84,8 15,2 Kreis ,9 80,9 19,1 7. April 2002 Beteiligung der Stadt Zürich mit 50 Mio. Franken am Aktienkapital der Crossair AG Ganze Stadt ,4 48,2 51,8 Kreis ,4 51,3 48,7 Kreis ,5 50,4 49,7 Kreis ,9 45,9 54,1 Kreis ,1 44,5 55,5 Kreis ,5 45,7 54,3 Kreis ,3 49,6 50,4 Kreis ,2 56,3 43,7 Kreis ,6 50,8 49,2 Kreis ,5 44,9 55,1 Kreis ,8 50,2 49,8 Kreis ,7 44,6 55,4 Kreis ,4 40,8 59,2 356 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

8 ABSTIMMUNGEN 17 Gemeindeabstimmungen nach Stadtkreis, 2002 T_ Abstimmungsdaten Stadtkreis Stimmberechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Abstimmungsergebnis (%) Ja Nein Ja Nein 2. Juni 2002 Volksinitiative der Grünen Partei vom 17. März 1999 «Mehr Demokratie für weniger Geld!» Ganze Stadt ,5 30,7 69,3 Kreis ,4 32,4 67,6 Kreis ,5 28,3 71,7 Kreis ,5 34,4 65,6 Kreis ,7 40,6 59,4 Kreis ,9 44,5 55,5 Kreis ,3 32,3 67,7 Kreis ,0 25,4 74,6 Kreis ,3 33,2 66,8 Kreis ,9 29,1 70,9 Kreis ,4 29,9 70,1 Kreis ,1 28,4 71,6 Kreis ,5 29,9 70,1 Volksinitiative der Schweizerischen Volkspartei 2. Juni 2002 vom 11. November 1999 «für eine vernünftige Entwicklungshilfe» Ganze Stadt ,1 25,9 74,1 Kreis ,8 15,0 85,0 Kreis ,9 25,2 74,8 Kreis ,1 24,0 76,0 Kreis ,5 20,9 79,1 Kreis ,9 13,5 86,5 Kreis ,0 21,6 78,4 Kreis ,6 20,6 79,4 Kreis ,0 19,3 80,7 Kreis ,7 33,7 66,3 Kreis ,2 26,4 73,6 Kreis ,5 31,7 68,3 Kreis ,4 38,6 61,4 Umwandlung der Pensionskasse in eine öffentlich-rechtliche 2. Juni 2002 Vorsorgestiftung (Grundsatz und Änderung der Gemeindeordnung) Ganze Stadt ,3 80,9 19,1 Kreis ,9 88,9 11,1 Kreis ,3 83,0 17,0 Kreis ,3 80,2 19,8 Kreis ,3 80,2 19,8 Kreis ,9 83,9 16,1 Kreis ,1 84,8 15,2 Kreis ,8 87,2 12,8 Kreis ,2 87,3 12,7 Kreis ,8 74,9 25,1 Kreis ,3 82,1 17,9 Kreis ,0 76,0 24,0 Kreis ,2 70,5 29,5 357 STATISTIK STADT ZÜRICH

9 ABSTIMMUNGEN Gemeindeabstimmungen nach Stadtkreis, 2002 T_ Abstimmungsdaten Stadtkreise Stimmberechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Abstimmungsergebnis (%) Ja Nein Ja Nein Objektkredit von 1,75 Mio. Franken für die Verflüssigung 2. Juni 2002 des Verkehrs auf den Umfahrungsrouten des Limmatquais Ganze Stadt ,4 71,6 28,4 Kreis ,4 80,9 19,1 Kreis ,1 70,6 29,4 Kreis ,5 74,1 25,9 Kreis ,5 76,9 23,1 Kreis ,9 83,3 16,7 Kreis ,5 76,8 23,2 Kreis ,1 72,0 28,0 Kreis ,5 77,7 22,3 Kreis ,7 66,7 33,3 Kreis ,4 72,4 27,6 Kreis ,0 65,8 34,2 Kreis ,0 61,6 38,4 Schauspielhaus Zürich AG; Einschluss der Gebäudekosten von 3,5 Mio. Franken für das Pfauengebäude in den Subventionsvertrag und zusätzlicher einmaliger 2. Juni 2002 Beitrag von 2,5 Mio. Franken an die Kosten des Kultur- und Werkzentrums Schiffbau Ganze Stadt ,6 53,5 46,5 Kreis ,5 70,0 30,0 Kreis ,5 52,9 47,1 Kreis ,8 55,1 44,9 Kreis ,1 64,0 36,0 Kreis ,3 73,7 26,3 Kreis ,7 61,3 38,7 Kreis ,3 60,6 39,4 Kreis ,8 65,1 34,9 Kreis ,9 42,1 57,9 Kreis ,7 54,8 45,2 Kreis ,9 41,4 58,6 Kreis ,3 35,8 64,2 Schauspielhaus Zürich AG; Erhöhung des jährlichen Betriebsbeitrages um 3,88 Mio. Franken, 2. Juni 2002 wovon 2,38. Mio. Franken als Folge arbeitsrechtlicher Vorschriften Ganze Stadt ,6 53,0 47,0 Kreis ,4 71,3 28,7 Kreis ,5 52,4 47,6 Kreis ,8 54,6 45,4 Kreis ,0 63,8 36,2 Kreis ,2 72,5 27,5 Kreis ,7 60,8 39,2 Kreis ,5 60,4 39,6 Kreis ,8 64,5 35,5 Kreis ,8 41,3 58,7 Kreis ,7 53,6 46,4 Kreis ,0 41,2 58,8 Kreis ,3 35,2 64,8 358 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

10 ABSTIMMUNGEN 17 Gemeindeabstimmungen nach Stadtkreis, 2002 T_ Abstimmungsdaten Stadtkreise Stimmberechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Abstimmungsergebnis (%) Ja Nein Ja Nein Definitive Einführung der Schulsozialarbeit in den Volksschulen der Stadt Zürich, 22. September 2002 Bewilligung jährlich wiederkehrender Ausgaben von 3 Mio. Franken Ganze Stadt ,3 70,2 29,8 Kreis ,4 78,2 21,8 Kreis ,2 70,3 29,7 Kreis ,0 72,1 27,9 Kreis ,3 75,8 24,2 Kreis ,1 81,8 18,2 Kreis ,7 75,1 24,9 Kreis ,3 75,8 24,2 Kreis ,8 76,9 23,1 Kreis ,9 63,0 37,0 Kreis ,4 69,9 30,1 Kreis ,6 63,5 36,5 Kreis ,3 60,2 39,8 Volksinitiative «Für eine schlankere Stadtregierung» 22. September 2002 (Reduktion des Stadtrates von 9 auf 5 Mitglieder) Ganze Stadt ,4 36,0 64,0 Kreis ,4 26,2 73,8 Kreis ,4 35,2 64,8 Kreis ,0 34,8 65,2 Kreis ,4 32,0 68,0 Kreis ,2 25,1 74,9 Kreis ,7 30,3 69,7 Kreis ,4 30,5 69,5 Kreis ,8 29,2 70,8 Kreis ,1 43,0 57,0 Kreis ,5 35,4 64,6 Kreis ,7 43,1 56,9 Kreis ,8 47,7 52, Frauen und Männer Frauen und Männer Frauen und Männer. 359 STATISTIK STADT ZÜRICH

11 ABSTIMMUNGEN Volksinitiative «für den Beitritt der Schweiz zur Organisation der Vereinten Nationen (UNO)» nach Stadtkreis, K_ Ja-Stimmenanteil 49,4 % 50 59,9 % 60 69,9 % 70 79,9 % 80,3 % Kreis- / Quartierlegende --- Klappkarte 360 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

12 ABSTIMMUNGEN 17 Kantonale Abstimmungen 2002 T_ Abstimmungsdaten Stimmberechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung (%) Abstimmungsergebnis (%) Ja Nein Ja Nein 13. Januar 2002 Kredit für die Beteiligung des Staates an einer neuen schweizerischen Luftfahrtgesellschaft Kanton Zürich ,3 55,5 44,5 Stadt Zürich ,3 58,3 41,7 13. Januar 2002 Eingehung von Eventualverpflichtungen zur Sicherung von betriebsnotwendigen Systemen und Funktionen des Flughafens Kanton Zürich ,3 67,6 32,4 Stadt Zürich ,3 69,7 30,3 22. September 2002 Gesetz über die Registrierung gleichgeschlechtlicher Paare Kanton Zürich ,8 62,7 37,3 Stadt Zürich ,5 68,7 31,3 22. September 2002 Volksinitiative «Für eine geringere Besteuerung der Seniorinnen und Senioren» Kanton Zürich ,6 50,6 49,4 Stadt Zürich ,3 50,5 49,5 24. November A. Kantonsverfassung (Änderung) Kanton Zürich ,3 52,6 47,4 Stadt Zürich ,0 63,1 36,9 24. November B. Volksschulgesetz Kanton Zürich ,3 47,8 52,2 Stadt Zürich ,0 58,6 41,4 24. November 2002 Bildungsgesetz Kanton Zürich ,1 58,7 41,3 Stadt Zürich ,9 67,5 32,5 24. November 2002 Beschluss des Kantonsrates über die Bewilligung eines Objektkredites für Staatsbeiträge an Integrationskurse für jährige fremdsprachige Eingewanderte Kanton Zürich ,4 50,1 49,9 Stadt Zürich ,5 60,1 39,9 24. November 2002 Beschluss des Kantonsrates über die Fernwärmeerschliessung Oberhauserriet Opfikon, Kreditbewilligung Kanton Zürich ,5 71,4 28,6 Stadt Zürich ,6 77,1 22, Frauen und Männer Frauen und Männer Frauen und Männer. 361 STATISTIK STADT ZÜRICH

13 ABSTIMMUNGEN Eidgenössische Abstimmungen 2002 T_ Abstimmungsdaten Stimmberechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung (%) Abstimmungsergebnis (%) Ja Nein Ja Nein 3. März 2002 Volksinitiative «für den Beitritt der Schweiz zur Organisation der Vereinten Nationen (UNO)» Schweiz ,4 54,6 45,4 Kanton Zürich ,9 59,8 40,2 Stadt Zürich ,7 67,8 32,2 3. März 2002 Volksinitiative «für eine kürzere Arbeitszeit» Schweiz ,3 25,4 74,6 Kanton Zürich ,6 25,6 74,4 Stadt Zürich ,3 34,0 66,0 2. Juni 2002 Änderung des Schweizerischen Strafgesetzbuches (Schwangerschaftsabbruch, Fristenregelung) Schweiz ,8 72,2 27,8 Kanton Zürich ,0 77,5 22,5 Stadt Zürich ,7 82,5 17,5 2. Juni 2002 Volksinitiative «für Mutter und Kind» Schweiz ,7 18,2 81,8 Kanton Zürich ,8 14,6 85,4 Stadt Zürich ,6 12,8 87,2 22. September 2002 Volksinitiative «Überschüssige Goldreserven in den AHV-Fond (Goldinitiative)» Schweiz ,2 47,6 52,4 Kanton Zürich ,4 46,5 53,5 Stadt Zürich ,0 41,0 59,0 22. September 2002 Gegenentwurf der Bundesversammlung «Gold für AHV, Kantone und Stiftung» Schweiz ,2 48,2 51,8 Kanton Zürich ,4 50,6 49,4 Stadt Zürich ,0 59,6 40,4 22. September 2002 Elektrizitätsmarktgesetz (EMG) Schweiz ,8 47,4 52,6 Kanton Zürich ,7 50,0 50,0 Stadt Zürich ,3 46,4 53,6 24. November 2002 Bundesbeschluss über die Volksinitiative «gegen Asylrechtsmissbrauch» Schweiz ,9 49,9 50,1 Kanton Zürich ,7 50,6 49,4 Stadt Zürich ,8 41,9 58,1 24. November 2002 Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung (Arbeitslosenversicherungsgesetz, AVIG) Schweiz ,6 56,1 43,9 Kanton Zürich ,0 58,5 41,5 Stadt Zürich ,2 54,1 45,9 1 Einschliesslich Auslandschweizer/-innen: Schweiz , Stadt Frauen und Männer. 3 Einschliesslich Auslandschweizer/-innen: Schweiz , Stadt Frauen und Männer. 5 Einschliesslich Auslandschweizer/-innen: Schweiz , Stadt Frauen und Männer. 7 Einschliesslich Auslandschweizer/-innen: Schweiz , Stadt Frauen und Männer. 362 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

14 WAHLEN Wahlen Bei den Stadtratswahlen vom 3. März 2002 erreichte Elmar Ledergerber (SP) am meisten Stimmen (60 771). Er wurde auch zum Stadtpräsidenten gewählt, allerdings erst im zweiten Wahlgang vom 5. Mai. Ebenfalls erst im zweiten Wahlgang vervollständigte Andreas Türler (FDP) als Neunter die Stadtregierung. Aus den Gemeinderatswahlen ging die SP als stärkste Kraft hervor (34,8 % Wähleranteil) gefolgt von der SVP (18,5 %), der FDP (16,0 %), den Grünen (8,7 %) und der CVP (6,3 %). Auf die übrigen Gruppierungen entfielen 15,7 % der Wählerstimmen. Wahlbeteiligung bei Gemeinderatswahlen seit 1970 G_ Wahlberechtigte Wahlbeteiligung (%) rechte Skala Gemeinderatswahlen seit 1970 Relative Parteistärke (%) T_ Wahljahre Christl. demokr. Volkspartei Evang. Volkspartei Freisinnig- Demokr. Partei Grüne Partei Landesring der Unabhängigen Schweizer Demokraten 1 Schweiz. Volkspartei 2 Sozialdemokratische Partei Übrige Parteien CVP EVP FDP GP LdU SD SVP SP ,9 8,3 19,2 20,8 6,3 30,1 2, ,2 6,7 16,8 14,2 8,2 5,3 28,4 8, ,2 7,1 17,8 12,8 4,1 5,8 34,8 5, ,3 6,4 24,4 1,7 9,8 3,5 7,5 27,8 6, ,2 5,4 20,2 5,6 8,2 9,3 6,5 26,7 6, ,7 4,3 17,7 7,5 6,5 6,8 7,9 29,4 11, ,1 3,5 20,7 5,5 5,9 3,4 14,2 29,4 10, ,4 3,3 18,3 5,1 4,5 3,4 17,7 34,5 6, ,3 3,0 16,0 8,7... 2,1 18,5 34,8 10,6 4 1 Vor 1994: Nationale Aktion : BGB-Mittelstandspartei. 3 Frauen macht Politik! FraP! 3068 (3,2 %), Alternative Liste/Linkes Bündnis 1708 (1,8 %), Eidgenössisch-Demokratische Union 113 (0,1 %) Humanistische Partei 411 (0,4 %), KITT KINDER-TAGESTREFF 41 (0,0 %), Christlich-soziale Partei Zürich 705 (0,7 %), Freiheitspartei/Die Autopartei 463 (0,5 %). 4 Alternative Liste 3221 (3,4 %), FraP! 756 (0,8 %), EDU-Eidgenössische-Demokratische Union 238 (0,2 %), KMU-Liste für kleine und mittlere Unternehmungen 522 (0,5 %), Für Frauen und Familien 16 (0,0 %), Gewerbe und Unternehmer im Kreis 2, 277 (0,3 %), Öko-Senioren 192 (0,2 %), Hundepartei 250 (0,3 %), Danowski- Bürger wehren sich 18 (0,0 %), Junge Liste 62 (0,0 %), Liberale Bildungsliste 85 (0,1 %), Bürgerliche Seniorinnen und Senioren 72 (0,1 %), paf!- politisch Aktive Frauen 165 (0,2 %), Seniorenliste für aktive Senioren 3476 (3,6 %), Christlich-soziale Partei Zürich CSP 631 (0,7 %), Liberale Frauen 145 (0,2 %), HP-Humanistische Partei 59 (0,1 %). 363 STATISTIK STADT ZÜRICH

15 WAHLEN Gemeinderatswahlen seit 1970 Gewählte nach Parteien T_ Wahldaten Im Ganzen CVP EVP FDP GP LdU SD 1 SVP 2 SP Übrige Parteien 3 Zahl in Klammern: davon Frauen (8) 15 (1) 12 (1) (2) 5 41 (4) (8) 19 8 (2) 23 (1) (5) (17) 19 6 (3) 26 (3) (3) 5 50 (8) (23) 19 (2) 6 (2) 36 (5)... 9 (2) (11) 4 (1) (25) 17 (2) 6 (3) 27 (3) 5 11 (2) 11 (1) 6 39 (13) 3 (1) (40) 12 (2) 4 25 (7) 10 (2) 8 (2) (22) 7 (5) (48) 10 (2) 2 28 (7) 5 (2) 7 (4) 4 (1) 19 (2) 43 (25) 7 (5) (46) 8 (2) 1 26 (4) 7 (3) 4 (3) 1 26 (3) 49 (30) 3 (1) (47) 9 (1) 2 ( ) 20 (8) 10 (4) (6) 49 (27) 4 (1) 1 Vor 1994: Nationale Aktion : BGB-Mittelstandspartei : Partei der Arbeit (1 Sitz) und Progressive Organisation Zürich (1 Sitz); 1978: Progressive Organisationen Zürich (2 Sitze) und Parteilose (1 Sitz). 1982: POCH Zürich; 1986: POCH Zürich; 1990: Alternative Liste Züri 1990 (4 Sitze, davon 2 Frauen) und FraP! (3 Sitze); 1994: Alternative Liste «Züri 1990» (2 Sitze), FraP! (5 Sitze); 1998: Alternative Liste «Züri 1990» (2 Sitze), FraP! (1 Sitz); 2002: Alternative Liste (3 Sitze), Für aktive Senioren (1 Sitz). Stadtratswahlen Gewählte nach Parteien, seit 1933 G_ CVP EVP FDP LdU SVP SP Übrige 364 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

16 WAHLEN 17 Gemeinderatswahlen 2002 Relative Parteistärke nach Stadtkreis T_ Stadtkreise Im Übrige Ganzen SP 1 SVP 2 FDP 3 CVP 4 GP 5 SD 6 EVP 7 Parteien Grundzahlen 8 Ganze Stadt Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Prozente nach Stadtkreis Ganze Stadt 100,0 34,8 18,5 16,0 6,3 8,7 2,1 3,0 10,6 Kreis 1 100,0 42,1 10,3 23,9 2,0 16,1 0,9 2,3 2,4 Kreis 2 100,0 30,6 17,0 22,1 6,7 8,7 1,6 1,9 11,3 Kreis 3 100,0 40,5 17,2 10,1 5,1 8,2 2,9 2,2 13,8 Kreis 4 100,0 39,9 13,1 7,6 4,9 11,8 2,5 1,3 18,8 Kreis 5 100,0 46,4 5,3 7,9 9,0 11,8 1,1 1,1 17,6 Kreis 6 100,0 37,9 14,1 15,5 4,9 10,0 1,5 2,5 13,6 Kreis 7 100,0 27,8 15,6 27,2 6,8 11,1 0,7 3,6 7,2 Kreis 8 100,0 34,5 11,6 22,7 3,0 12,9 1,3 1,8 12,3 Kreis 9 100,0 32,6 24,4 11,4 8,5 6,5 3,4 4,5 8,6 Kreis ,0 35,9 18,7 18,1 5,7 7,7 1,5 3,0 9,4 Kreis ,0 32,5 26,4 12,7 7,5 6,1 3,0 4,1 7,8 Kreis ,0 35,3 27,2 8,7 8,0 3,8 3,7 3,0 10,4 Prozente nach Parteien Ganze Stadt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Kreis 1 1,9 2,3 1,1 2,9 0,6 3,6 0,8 1,5 0,5 Kreis 2 9,3 8,2 8,5 12,9 9,9 9,4 7,0 6,1 9,9 Kreis 3 11,0 12,8 10,2 6,9 8,9 10,4 14,8 8,4 14,2 Kreis 4 4,9 5,7 3,5 2,3 3,8 6,7 5,9 2,2 8,7 Kreis 5 2,7 3,7 0,8 1,4 3,9 3,7 1,4 1,0 4,6 Kreis 6 10,0 10,9 7,6 9,7 7,8 11,5 6,8 8,6 12,7 Kreis 7 12,7 10,2 10,6 21,6 13,7 16,2 4,3 15,3 8,5 Kreis 8 4,8 4,8 3,0 6,8 2,3 7,1 2,9 2,9 5,5 Kreis 9 11,6 10,9 15,3 8,3 15,6 8,8 18,7 17,9 9,5 Kreis 10 11,9 12,3 12,0 13,5 10,7 10,7 8,7 12,1 10,5 Kreis 11 13,2 12,3 18,8 10,5 15,6 9,3 18,5 18,2 9,7 Kreis 12 5,8 5,9 8,5 3,2 7,3 2,5 10,2 5,9 5,7 Gesamtzahl der Mandate im jeweiligen Stadtkreis. 1 SP Sozialdemokratische Partei. 2 SVP Schweizerische Volkspartei. 3 FDP Freisinnig-Demokratische Partei. 4 CVP Christlichdemokratische Volkspartei. 5 GP Grüne Partei. 6 SD Schweizer Demokraten. 7 EVP Evangelische Volkspartei. 8 Gesamte Parteistimmenzahl der jeweiligen Partei im jeweiligen Stadtkreis. 365 STATISTIK STADT ZÜRICH

17 WAHLEN Gemeinderatswahlen 2002 Relative Parteistärke nach Partei und Stadtkreis K_ SP Sozialdemokratische Partei Prozentualer Anteil 27,8 % 30,0 34,9 % 35,0 39,9 % 40,0 45,0 % 46,4 % SVP Schweizerische Volkspartei Prozentualer Anteil 5,5 9,9 % 10,0 14,9 % 15,0 19,9 % 20,0 24,9 % 25,0 27,2 % FDP Freisinnig-Demokratische Partei Prozentualer Anteil 7,6 9,9 % 10,0 14,9 % 15,0 19,9 % 20,0 24,9 % 25 27,2 % Zu beachten: Unterschiedliche Klassenbildungen pro Partei. 366 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

18 WAHLEN 17 T_ CVP Christlichdemokratische Volkspartei Prozentualer Anteil 2,0 4,9 % 5,0 5,9 % 6,0 6,9 % 7,0 7,9 % 8,0 8,9 % GP Grüne Partei Prozentualer Anteil 3,8 % 6,0 7,9 % 8,0 9,9 % 10,0 13,0 % 16,1 % Übrige Prozentualer Anteil 5,6 % 10,0 14,9 % 15,0 17,4 % 17,5 20,0 % 22,7 % Kreis- / Quartierlegende --- Klappkarte 367 STATISTIK STADT ZÜRICH

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