PROLOG strukturiert die Welt / das Problem in. - Objekte
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- Katharina Bretz
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1 PROLOG strukturiert die Welt / das Problem in - Objekte
2 PROLOG strukturiert die Welt / das Problem in - Objekte und - Relationen
3 PROLOG strukturiert die Welt / das Problem in - Objekte und - Relationen Objekte können - atomar sein
4 PROLOG strukturiert die Welt / das Problem in - Objekte und - Relationen Objekte können - atomar sein oder - strukturiert (später)
5 PROLOG strukturiert die Welt / das Problem in - Objekte und - Relationen Objekte können - atomar sein oder - strukturiert (später)
6 Relationen können - einstellig sein (Eigenschaften) oder - mehrstellig (später)
7 Relationen können - einstellig sein (Eigenschaften) oder - mehrstellig (später) Beispiele: - weiblich sein oder - männlich sein
8 Relationen können - einstellig sein (Eigenschaften) oder - mehrstellig (später) Beispiele: - weiblich sein oder - männlich sein als Fakten notiert: weiblich(barbosa). weiblich(oda). weiblich(). weiblich(). weiblich(). maennlich(). maennlich(rodero). maennlich().
9 zweistellige Relationen sind als Pfeile visualisierbar - Elternteil sein Problem: - wer ist was? Konvention: - das Kind steht am stumpfen Ende, - das Elternteil am spitzen
10 zweistellige Relationen sind als Pfeile visualisierbar - Elternteil sein Problem: - wer ist was? Konvention: - das Kind steht am stumpfen Ende, - das Elternteil am spitzen als Fakten notiert: elternteil(,rodero). elternteil(,oda). elternteil(,). elternteil(,barbosa). elternteil(,). elternteil(,). elternteil(,). elternteil(,).
11 Relationen sind mit - Regeln aus - bereits definierten Relationen definierbar - Mutter sein - benutzt nur Pfeile der Elternteil-Relation - alle enden bei Objekten, die die Eigenschaft weiblich sein haben
12 Relationen sind mit - Regeln aus - bereits definierten Relationen definierbar - Mutter sein - benutzt nur Pfeile der Elternteil-Relation - alle enden bei Objekten, die die Eigenschaft weiblich sein haben Regel-Definition: mutter(ki,mu) :- elternteil(ki,mu), weiblich(mu).
13 Relationen sind mit - Regeln aus - bereits definierten Relationen definierbar - Mutter sein - benutzt nur Pfeile der Elternteil-Relation - alle enden bei Objekten, die die Eigenschaft weiblich sein haben Regel-Definition: mutter(ki,mu) :- elternteil(ki,mu), weiblich(mu). Ki Ki Ki Ki
14 Relationen sind mit - Regeln aus - bereits definierten Relationen definierbar - Mutter sein - benutzt nur Pfeile der Elternteil-Relation - alle enden bei Objekten, die die Eigenschaft weiblich sein haben Regel-Definition: Mu Mu mutter(ki,mu) :- elternteil(ki,mu), weiblich(mu). Ki Mu Ki Ki Ki
15 zweistellige Relationen sind als Pfeile visualisierbar - Grosselternteil sein Konvention: - das Enkelkind am stumpfen Ende, - das Grosselternteil am spitzen Z Y X
16 zweistellige Relationen sind als Pfeile visualisierbar - Grosselternteil sein Konvention: - das Enkelkind am stumpfen Ende, - das Grosselternteil am spitzen Z Y X
17 zweistellige Relationen sind als Pfeile visualisierbar - Grosselternteil sein Konvention: - das Enkelkind am stumpfen Ende, - das Grosselternteil am spitzen Regel-Definition: grosselternteil(x,z) :- elternteil(x,y), elternteil(y,z). Z Y X
18 zweistellige Relationen sind als Pfeile visualisierbar - Grosselternteil sein Konvention: - das Enkelkind am stumpfen Ende, - das Grosselternteil am spitzen Regel-Definition: grosselternteil(x,z) :- elternteil(x,y), elternteil(y,z). Z Y X
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