Bunte Wiesen bald ein Wunschtraum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bunte Wiesen bald ein Wunschtraum"

Transkript

1 Bunte Wiesen bald ein Wunschtraum

2 Landschaftspflegeverband Ostallgäu e.v. "Anwalt der Handarbeitslandschaft -für ein schönes Ostallgäu" Geschäftsführung: Verein - Finanzen neue Projekte Öffentlichkeitsarbeit 'LEADER' und 'chance.natur', REK Vorsitzender: Josef Zeislmeier Landschaftspflege: Geschäftsstelle: Schwabenstr. 11 Antragstellung, Abwicklung, Abrechnung Marktoberdorf Zimmer 305/Landratsamt Allg. Streueprojekt - Uwe Kießling - Federführung LPV Ostallgäu Mitarbeiter: Sepp Freuding Tel. (08342) Fax Projekte: Rüdiger Kroll FFH - Management Umsetzung Uwe Kießling mobil 0173/ Grabenmanagement Regina Schmölz Höfe-Programm e.mail.adressen: Josef.Freuding@lra-oal.bayern.de Ausstellung 'Baden in der Faszination der Moore' - begleitende Öffentlichkeitsarbeit Ruediger.kroll@lra-oal.bayern.de U.Kiessling@streue.de Regina.schmoelz@lra-oal.bayern.de Dienstleistungen: Autobahndirektion Süd - Gemeinden - Ausgleichsmaßnahmen Parkrestaurierung WAF (Wittelsbacher Ausgleichsfond) BSSV (Bayerische Schlösser- u. Seeenverwaltung) Ziegelberg (Stadt Füssen)

3

4

5

6

7 Problematisch auf hochwertigen Flächen In der Regel werden hochwertige Naturschutzflächen mit nicht geeigneter Mähtechnik bewirtschaftet!

8 Auswirkungen verschiedener Mähmethoden auf Amphibien und Insekten ,8 % % 18% tote Amphibien verletzte Amphibien beschädigte Insekten 10 9% 9% 5 5,6% 0 1% 1% 0% Handsense Balkenmäher Rotationsmähwerk

9

10

11

12 Die Infotafel des LPV-Ostallgäu zur naturschonenden Mähtechnik

13 Naturschonende Mähtechnik im Praxiseinsatz beim Wiesenaktionstag in Pfronten

14 Eigenentwicklung pfiffiger Landwirte Naturschonende Mähtechnik im Praxiseinsatz beim Wiesenaktionstag in Pfronten

15

16 Auswirkungen verschiedener Mähmethoden auf Amphibien und Insekten Technik-Tipps

17

18 Doppelmessertechnik fordert vom Bediener ein Feingefühl für Drehzahl und Geschwindigkeit

19 Grundvoraussetzung für diese Technik ist die fachgerechte Wartung (schleifen, nieten)

20 Technik-Tipps Bei Mähbalken muss die Drehzahl an die Fahrgeschwindigkeit angepasst werden!

21 Technik-Tipps zur Gewinnung von hochwertiger Streue Ein hoher Schnitt ist somit wirtschaftlicher. Um dies zu erzielen, kann man bei Messerbalken Gleitschuhe(1) und bei Trommelmähwerken Distanzscheiben (2) anbringen, bzw. den Gleitteller (3) in der Höhe verstellen oder zusätzliche Distanzteller anbauen

22 Mulchgerätenein! nur adaptierte Mulcher verwenden

23 Keine Saugmulchersowie Mähladekombinationen verwenden (Einwegesysteme)

24 LPV OAL fordert: klares Bekenntnis für naturschonende Technik Fachgespräche mit Ministerium Schulung unserer Leute Förderung dieser Technik in AUM Auflage von regionalen Förderprogramme z. B. 50 Höfe-Programm der AMA Landschaftspflegehöfe einrichten

25 Forderung des LPV-OAL: Einrichtung des landkreisweiten Biotopverbund Erhalt der Wiesenvielfalt Veränderungen sind Wahrnehmbar Artenrückgang z. B Feldvögel Alarmierende Meldungen der Imker Zunehmende Isolation von Lebensräume führen zum drastischem Artenrückgang!!!!! Überragende Bedeutung liegt darum in der Landschaftsstruktur (Hecken, Brachen, Streifen)

26 Grüne Drehscheibe im Landkreis Aufgaben: gemeinsame Ziele formulieren (was wollen wir ) landkreisweite Planung erstellen Umsetzung mit MR, LPV s, Bauhöfe, Pfleger, Beratungslandwirte Kümmerer etablieren

27

Allgäuer Streueverwertung neuer Wert für altes Gras

Allgäuer Streueverwertung neuer Wert für altes Gras Allgäuer Streueverwertung neuer Wert für altes Gras Herzliche Grüße aus dem Ostallgäu Wo Schlösser auf den Bergen wachsen! Wir Pflegeverbände sind der Anwalt der Handarbeitslandschaft (Berg- und Feuchtwiesen)

Mehr

Entwicklung Regionales Entwicklungskonzept. Veranstaltung zum Schwerpunkt Landwirtschaft am

Entwicklung Regionales Entwicklungskonzept. Veranstaltung zum Schwerpunkt Landwirtschaft am Entwicklung Regionales Entwicklungskonzept Veranstaltung zum Schwerpunkt Landwirtschaft am 06.02.2014 2 Motivation & Ziel der Veranstaltung Anlass» Grundsätzliche Vertiefung des Themas Landwirtschaft»

Mehr

Das 50-Höfe-Programm: Streuverwertung und Beweidung in der Allgäuer Moorallianz

Das 50-Höfe-Programm: Streuverwertung und Beweidung in der Allgäuer Moorallianz Das 50-Höfe-Programm: Streuverwertung und Beweidung in der Allgäuer Moorallianz Tagung Moorschutz in Deutschland 27./28.02.2012 Günter Riegel, Projektleiter Allgäuer Moorallianz Uwe Kießling, Allgäuer

Mehr

Die Allgäuer Moorallianz - Naturschutz und Ländliche Entwicklung -

Die Allgäuer Moorallianz - Naturschutz und Ländliche Entwicklung - 10. Zukunftsforum ländliche Entwicklung Berlin, 26.01.2017 Die Allgäuer Moorallianz - Naturschutz und Ländliche Entwicklung - Dr. Ulrich Weiland, Projektleiter Allgäuer Moorallianz: Projektgebiet Karte:

Mehr

Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen

Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Der Landkreis Rottal-Inn: Einwohner: 120.000 3 Städte + 28 Kommunen Tertiäres Hügelland Gesamtfläche: 120.000 ha Landwirtschaft: 75.000 ha davon Grünland:

Mehr

Landschaftspflege und Biodiversität gehen uns alle an Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Landschaftspflegeverbände

Landschaftspflege und Biodiversität gehen uns alle an Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Landschaftspflegeverbände Landschaftspflege und Biodiversität gehen uns alle an Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Landschaftspflegeverbände Dr. Jürgen Metzner Geschäftsführer Spannungsfelder Biodiversität Naturschutzziele

Mehr

Projekt- und Netzwerkmanagement Erhaltung und Entwicklung wertvoller und prägender Elemente der Kulturlandschaft im LEADER-Gebiet Sächsische Schweiz

Projekt- und Netzwerkmanagement Erhaltung und Entwicklung wertvoller und prägender Elemente der Kulturlandschaft im LEADER-Gebiet Sächsische Schweiz Projekt- und Netzwerkmanagement Erhaltung und Entwicklung wertvoller und prägender Elemente der Kulturlandschaft im LEADER-Gebiet Sächsische Schweiz Dipl.-Biologin Susanne Ziemer Kulturlandschaftselemente

Mehr

Der Unterschied zwischen Landschaft und Landschaft ist klein. doch groß ist der Unterschied zwischen den Betrachtern. Ralf Waldo Emerson

Der Unterschied zwischen Landschaft und Landschaft ist klein. doch groß ist der Unterschied zwischen den Betrachtern. Ralf Waldo Emerson Der Unterschied zwischen Landschaft und Landschaft ist klein doch groß ist der Unterschied zwischen den Betrachtern. Ralf Waldo Emerson Vortrag am 19.03.2015 ARBEITSBERICHT DER GESCHÄFTSSTELLE DES LPV

Mehr

Landschaftspflege in Niederbayern

Landschaftspflege in Niederbayern Landschaftspflege in Niederbayern Regierung von Niederbayern, Sachgebiet Naturschutz Folie 1 Landschaftspflege Warum? Gefahr des Brachfallens und Verbuschens sowie der Aufforstung von schwer zu bewirtschaftenden,

Mehr

UrEinwohner. Der Heidegrashüpfer. Linus und das Wiesenorchester. Linus und das Wiesenorchester. Der Lebensraum des Heidegrashüpfers benötigt Pflege!

UrEinwohner. Der Heidegrashüpfer. Linus und das Wiesenorchester. Linus und das Wiesenorchester. Der Lebensraum des Heidegrashüpfers benötigt Pflege! Der Lebensraum des Heidegrashüpfers benötigt Pflege! Ohne regelmäßige Pflege verändern sich die meisten Magerrasen früher oder später so stark, dass sie ihre Eignung als Lebensraum für viele der typischen

Mehr

Schorner Röste. Arbeitskreis Landwirtschaft

Schorner Röste. Arbeitskreis Landwirtschaft Schorner Röste Arbeitskreis Landwirtschaft Ablaufplan 1. Einführung (Organisation AK, DMZV) 3. Bedenken, Probleme & Herausforderungen 4. Sonstiges (Termine, TOPs, ToDo) 1. Einführung Organisatorisches

Mehr

Kooperative Umsetzung von Naturschutz und Landschaftspflege das braucht die Praxis

Kooperative Umsetzung von Naturschutz und Landschaftspflege das braucht die Praxis Kooperative Umsetzung von Naturschutz und das braucht die Praxis Dr. Jürgen Metzner (Geschäftsführer) Inhalt Kooperationen im Naturschutz - Beispiel verbände Themenbeispiele für kooperative Umsetzung von

Mehr

NATUR VERBINDET Die Kampagne. 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg,

NATUR VERBINDET Die Kampagne. 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg, NATUR VERBINDET Die Kampagne 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg, 15.10.2015 Hintergrund Biodiversität verschwindet Schutzgebiete allein können Vielfalt nicht erhalten Verbindende Elemente

Mehr

Initiativen zur regionalen Entwicklung im LAG-Gebiet. Karten

Initiativen zur regionalen Entwicklung im LAG-Gebiet. Karten Anlagen zu Teil B Kapitel 1 56 57 58 Initiativen zur regionalen Entwicklung im LAG-Gebiet Karten 59 Angaben EUREGIO via salina/regio Allgäu e. V. Die EUREGIO Allgäu Außerfern- Kleinwalsertal/Bregenzerwald

Mehr

Ostallgäuer Demenzkonzept: Einfach dazugehören

Ostallgäuer Demenzkonzept: Einfach dazugehören : 2 Ostallgäuer Demenzkonzept : Vortragsgliederung 1. Ausgangssituation und Vorgehensweise bei der Konzepterstellung 2. Zentrale Ergebnisse aus Bedarfsumfrage und Workshop 3. Erste konkrete Maßnahmen 4.

Mehr

Landschaftspflegeverband Sternberger Endmoränengebiet e.v. LSE

Landschaftspflegeverband Sternberger Endmoränengebiet e.v. LSE Landschaftspflegeverband Sternberger Endmoränengebiet e.v. LSE Thema: Strukturelemente im Ackerland Erfahrungsbericht eines Landschaftspflegeverbandes Inhalt Vorstellung des LPV Vorstellen von n im Sternberger

Mehr

Kiebitz - Soforthilfe - Schwaben 2013/2014

Kiebitz - Soforthilfe - Schwaben 2013/2014 Kiebitz - Soforthilfe - Schwaben 2013/2014 Gliederung Einführung Kiebitz-Soforthilfe-Schwaben 2013/14 Maßnahmen LPV-Unterallgäu Durchführung Ergebnisse Fazit Ausblick Der Kiebitz Der Kiebitz in Deutschland/Bayern

Mehr

Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau

Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau

Mehr

Das Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau

Das Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau

Mehr

Wildlebensraumberatung Oberbayern

Wildlebensraumberatung Oberbayern Wildlebensraumberatung Oberbayern Vorstellung und Vortrag am 20.03.2018 beim Markt Wolnzach Fachzentrum Agrarökologie, AELF, Pfaffenhofen Fehringer Dominik Folie 1 Wildlebensraumberater - Ministerialprojekt

Mehr

Ostallgäuer Demenzkonzept: Einfach dazugehören

Ostallgäuer Demenzkonzept: Einfach dazugehören : 2 Ostallgäuer Demenzkonzept : Vortragsgliederung 1. Ausgangssituation und Vorgehensweise bei der Konzepterstellung 2. Zentrale Ergebnisse aus Bedarfsumfrage und Workshop 3. Ausgewählte Maßnahmen 4. Ostallgäuer

Mehr

Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft

Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern ist ganz überwiegend ländliche Kulturlandschaft

Mehr

Greening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern

Greening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern Greening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern Deutscher Landschaftspflegetag Dresden, 30.6.2016 Fachforum 4 Beate Krettinger, DVL-Landeskoordinatorin Bayern

Mehr

Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung

Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung Landratsamt Bamberg Gesundheitswesen Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung 18. April 2013 Markt Rattelsdorf "Gesundheitsförderung muss dort ansetzen, wo Menschen leben, lernen,

Mehr

Ziel: Blühender Landkreis

Ziel: Blühender Landkreis Ziel: Blühender Landkreis Fakten Die Biene ist das drittwichtigste Haustier. Der Nutzen wird weltweit auf 150 Milliarden pro Jahr beziffert. Die Flugstrecke für 1 kg Honig entspricht etwa der Entfernung

Mehr

Umsetzung des Biotopverbunds im Rahmen von BayernNetz Natur. Jens Sachteleben

Umsetzung des Biotopverbunds im Rahmen von BayernNetz Natur. Jens Sachteleben Umsetzung des Biotopverbunds im Rahmen von BayernNetz Natur Jens Sachteleben 1. Frage: Was ist BayernNetz Natur? BayernNetz Natur = Realisierung eines landesweiten Biotopverbundsystems durch größere Naturschutzprojekte

Mehr

Fleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns.

Fleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns. Fleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns. Honigbienen sind aufgrund ihrer Bestäubungsleistung unsere drittwichtigsten Nutztiere nach Rindern und Schweinen. Allein

Mehr

Landschaftspflege mit Landwirten erhält Heimat die Arbeit der Bayerischen Landschaftspflegeverbände

Landschaftspflege mit Landwirten erhält Heimat die Arbeit der Bayerischen Landschaftspflegeverbände Liebig Landschaftspflege mit Landwirten erhält Heimat die Arbeit der Bayerischen Landschaftspflegeverbände 2. Niederbayerischer Landschaftspflegetag Landshut-Schönbrunn, 27. Juni 2017 Liebig Gliederung:

Mehr

Ackerwildkrautschutz in Bayern staatliche Förderung

Ackerwildkrautschutz in Bayern staatliche Förderung Ackerwildkrautschutz in Bayern staatliche Förderung Thomas Waltz Referat 64 Landschaftspflege und Naturschutzförderung München, den 12.10.2017 Naturschutz auf dem Acker? Die Zahl der Vögel der Agrarlandschaften

Mehr

Biogas aus Streuwiesen?

Biogas aus Streuwiesen? Biogas aus Streuwiesen? Von Engagement, Tüftlergeist und rechtlichen Stolpersteinen U. Kießling, Allgäuer Streueprojekt www.streue.de Die Moorallianz verbindet viele Akteure im Allgäu Landkreise LI, OA,

Mehr

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader 2. Treffen der Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 10. Februar 2014 Uhrzeit: 17.30 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung

Mehr

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 13. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung

Mehr

Biodiversitätsberatung durch Landschaftspflegeverbände zur Umsetzung von betrieblichen Maßnahmen

Biodiversitätsberatung durch Landschaftspflegeverbände zur Umsetzung von betrieblichen Maßnahmen Biodiversitätsberatung durch Landschaftspflegeverbände zur Umsetzung von betrieblichen Maßnahmen Deutscher Verband für Landschaftspflege Isabell Raschke Naturschutzberatung mit Landwirten: Neue Wege neue

Mehr

Umsetzung der Natura 2000 Managementplanung für das FFH-Gebiet Nr. 173: Heidefläche im Hildburghäuser Stadtwald. Foto: Kerstin Gründel

Umsetzung der Natura 2000 Managementplanung für das FFH-Gebiet Nr. 173: Heidefläche im Hildburghäuser Stadtwald. Foto: Kerstin Gründel Umsetzung der Natura 2000 Managementplanung für das FFH-Gebiet Nr. 173: Heidefläche im Hildburghäuser Stadtwald Foto: Kerstin Gründel Ausganssituation - LRTs und Arten Heidefläche in HBN ein Sekundärbiotop

Mehr

Commodification of biodiverse Molinia meadows as trademarks results of the LEADER-project "Allgäuer Streueverwertung" in the Allgäu Touristic Region

Commodification of biodiverse Molinia meadows as trademarks results of the LEADER-project Allgäuer Streueverwertung in the Allgäu Touristic Region : online 9 Seiten Laufen www.anl.bayern.de ISBN 978-3-944219-09-7 Uwe Kiessling und Andreas Zehm Inwertsetzung von bunten Streuwiesen durch optimierte Nutzung als Markenzeichen Ergebnisse des LEADER-Projekts

Mehr

Im Auftragsfall gelten die Vertragsbedingungen der VOL/B und ggf. weitere beigefügte Vertragsbedingungen.

Im Auftragsfall gelten die Vertragsbedingungen der VOL/B und ggf. weitere beigefügte Vertragsbedingungen. , Schwabenstr. 11, 87616 Marktoberdorf Bearbeitung: Wiebke Flaßhoff Zimmer B 209 Telefon 08342 911-483 Fax 08342 911-97313 wiebke.flasshoff@lra-oal.bayern.de Aktenzeichen: Ihr Zeichen: 22.01.2018 Unser

Mehr

Kooperative Vereine für den Naturschutz Landschaftspflegeverbände in Deutschland

Kooperative Vereine für den Naturschutz Landschaftspflegeverbände in Deutschland Kooperative Vereine für den Naturschutz verbände in Deutschland Dr. Jürgen Metzner (Geschäftsführer) Inhalt Warum gründen Regionen eine kooperativ aufgebaute Organisation für? Rahmenbedingungen / Ist-Stand

Mehr

Das Wiesmet. Ein BayernNetz-Natur- Projekt zum Wiesenbrüterschutz in Mittelfranken. Das Projektgebiet. Altmühlsee

Das Wiesmet. Ein BayernNetz-Natur- Projekt zum Wiesenbrüterschutz in Mittelfranken. Das Projektgebiet. Altmühlsee Das Wiesmet Ein BayernNetz-Natur- Projekt zum BayernNetz Natur Projekt Wiesmet Das Projektgebiet Altmühlsee 1 Das Besondere Projektgebiet umfaßt 1.100 ha in 5 Gemeinden in 2 Landkreisen Brutnachweis für

Mehr

Vernetzung im Kulturland Periode II,

Vernetzung im Kulturland Periode II, Vernetzungs- projekt Vernetzung im Kulturland Periode II, 2010-2015 Das Projekt Vernetzung im Kulturland des Kantons wurde von 2004 bis 2009 während 6 Jahren erfolgreich umgesetzt. Im Januar 2010 hat es

Mehr

Landschaftspflege im Zollernalbkreis

Landschaftspflege im Zollernalbkreis Landschaftspflege im Zollernalbkreis Stand und Perspektiven I. Die Landschaftspflegerichtlinie (LPR) als wichtigstes Instrumentarium der Landschaftspflege II. Derzeitiger Stand der Landschaftspflege im

Mehr

Streuobstkonzeption Baden - Württemberg

Streuobstkonzeption Baden - Württemberg Baden - Württemberg Infoveranstaltung am 23. April 2015 Überblick : Die Förderung hat das Ziel, durch einen fachgerechten Baumschnitt der Streuobstbäume die Erhaltung und Entwicklung der Streuobstbestände

Mehr

Streuobst wertschätzen und erhalten

Streuobst wertschätzen und erhalten Leader Projekt Geplantes Leader-Projekt der Streuobstinitiative Chiemgau Geplantes Leader-Projekt mit Lokalen Aktionsgruppen (LAG) Chiemgauer-Seenplatte, Chiemgauer Alpen und Mangfalltal-Inntal im LEADER-

Mehr

Mittelerzgebirgischen Feldhecken

Mittelerzgebirgischen Feldhecken Die Bedeutung der Mittelerzgebirgischen Feldhecken aus der Sicht des Erzgebirgskreises Feldhecken aus der Sicht des Erzgebirgskreises Landratsamt Erzgebirgskreis - Referat Umwelt - SG Naturschutz und Landwirtschaft

Mehr

Perspektiven für Moore- Schutz und Nutzung für ein Nachhaltiges Landmanagement

Perspektiven für Moore- Schutz und Nutzung für ein Nachhaltiges Landmanagement Perspektiven für Moore- Schutz und Nutzung für ein Nachhaltiges Landmanagement Detlef Tänzer Dipl.-Ing.(FH) Leiter Fachdienst Kreisentwicklung im LK Diepholz 1 Regionale Moorentwicklung Aktuelle Entwicklungen

Mehr

LEADER-Antrag für das Kooperationsprojekt Bayerisches Gartennetzwerk

LEADER-Antrag für das Kooperationsprojekt Bayerisches Gartennetzwerk LEADER-Antrag für das Kooperationsprojekt Bayerisches Gartennetzwerk 23. September 2010 Schloss Dennenlohe Orangerie LEADER in Bayern 2007-2013(15) LEADER ist ein europäisches Förderprogramm = Liason entre

Mehr

Faunaschonende Mähtechnik

Faunaschonende Mähtechnik Faunaschonende Mähtechnik naturschutzfachliche Bedeutung und technische Umsetzbarkeit Referent: Björn A. Leineßer Tel: 017681161916 Mail: leinesser@web.de Inhalt 1. Die verschiedenen Mähtechniken 2. Wirkung

Mehr

Zeitarbeit. auch ein Instrument für die Zukunft der Landwirtschaft?

Zeitarbeit. auch ein Instrument für die Zukunft der Landwirtschaft? Zeitarbeit auch ein Instrument für die Zukunft der Landwirtschaft? Maschinenring Personaldienste GmbH die Personal-Profis! Carsten Schöben Standortleiter MR-Personaldienste Maschinenringe Oberfranken-Mitte

Mehr

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung

Mehr

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,

Mehr

Unterhaltung von Gräben

Unterhaltung von Gräben Gliederung Was sind Gräben? Gräben aus naturschutzfachlicher Sicht Allgemeines zur Gewässerunterhaltung Durchführung der Unterhaltungsarbeiten Beispiele Unterhaltung von Gräben 2 Was sind Gräben? Merkmale

Mehr

MEHR ALS GEWÄSSERUNTERHALTUNG! LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN SACHSEN

MEHR ALS GEWÄSSERUNTERHALTUNG! LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN SACHSEN MEHR ALS GEWÄSSERUNTERHALTUNG! LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN SACHSEN Informationsveranstaltung in Wülknitz, 20.03.2012 Christina Kretzschmar (DVL) e.v., Landesbüro Sachsen LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE (LPV)-

Mehr

Wünsche. Keine PSM Rückstände in Produkten

Wünsche. Keine PSM Rückstände in Produkten Wünsche Umsetzung des Eh-da-Flächenprojektes Bienenweideflächen und Pflanzen Nektar- und pollenspendende Pflanzen bis in den Spätsommer Nektar- und pollenspendende Pflanzen als Energiepflanzen Nektar-

Mehr

Neue Wege der Förderung von Agrarumweltmaßnahmen am Beispiel des neuen System in den Niederlanden

Neue Wege der Förderung von Agrarumweltmaßnahmen am Beispiel des neuen System in den Niederlanden Neue Wege der Förderung von Agrarumweltmaßnahmen am Beispiel des neuen System in den Niederlanden Dr. Jan Freese Deutsche Vernetzungsstelle ländliche Räume Inhalt Deutsche Vernetunzgsstelle in der BLE

Mehr

Programm zur Förderung von Maßnahmen zur Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL) Rückblick auf die vergangene Förderperiode

Programm zur Förderung von Maßnahmen zur Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL) Rückblick auf die vergangene Förderperiode Programm zur Förderung von Maßnahmen zur Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL) Rückblick auf die vergangene Förderperiode 2007-2014 Rückblick Vorteile / positive Aspekte: sehr breites Förderspektrum

Mehr

Trends in unseren Landschaften

Trends in unseren Landschaften Trends in unseren Landschaften Einmalige Kulturlandschaften: Tafelsilber unseres Landes 3 Gewachsene Ortsränder Unsere Heimat und die von Kauz & Käfer 4 Abwechslungsreiche Feldflur Natur im Sinkflug auch

Mehr

Die ÖPUL- Naturschutzmaßnahme in Tirol

Die ÖPUL- Naturschutzmaßnahme in Tirol Die ÖPUL- Naturschutzmaßnahme in Tirol Abt. Umweltschutz Amt der Tiroler Landesregierung 7.4.2016 1 Kernziele der ÖPUL-Naturschutzmaßnahme Erhaltung von wertvollen Flächen Verbesserung von wertvollen Flächen

Mehr

LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND UND SACHSEN NETZWERKE FÜR MENSCH UND NATUR

LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND UND SACHSEN NETZWERKE FÜR MENSCH UND NATUR LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND UND SACHSEN NETZWERKE FÜR MENSCH UND NATUR Christina Kretzschmar, DVL-Landesverband Sachsen e.v. Glaubitz, 26.11.2014 LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND Grundsatz:

Mehr

Aquarelle aus dem Blühenden Jura

Aquarelle aus dem Blühenden Jura Aquarelle aus dem Blühenden Jura Januar 0 0.0. Neujahr 0.0. Heilige Drei Könige Nadja Rakowski Blick vom Schallenberg 0 Februar 0 nika Lenhart Ziegen an der Ruhleite bei Wölkendorf März 0 0.0. ühlingsanfang.0.

Mehr

Wildlebensraumverbessernde. Maßnahmen aus der Praxis für die Praxis

Wildlebensraumverbessernde. Maßnahmen aus der Praxis für die Praxis Wildlebensraumverbessernde Empfehlungen zum visuellen Aufbau Maßnahmen aus der Praxis für die Praxis Untertitel - Mittige Textanordnung Hans Laumer (Arial, max. 32 pt, min. 24 pt) Wildlebensraumberater

Mehr

Erfahrungen mit der Rotmilan- Vertragsnaturschutzmaßnahme im Landkreis Göttingen aus Sicht der Teilnehmenden Magdalena Werner Rotmilan Fachsymposium

Erfahrungen mit der Rotmilan- Vertragsnaturschutzmaßnahme im Landkreis Göttingen aus Sicht der Teilnehmenden Magdalena Werner Rotmilan Fachsymposium Erfahrungen mit der Rotmilan- Vertragsnaturschutzmaßnahme im Landkreis Göttingen aus Sicht der Teilnehmenden Magdalena Werner Rotmilan Fachsymposium 16./ 17. Oktober 2014 in Göttingen Hintergrund Seit

Mehr

Die rückgängigen Zahlen der Vogelarten veranlassen nicht nur zur Sorge sondern zum Handeln.

Die rückgängigen Zahlen der Vogelarten veranlassen nicht nur zur Sorge sondern zum Handeln. Bericht: 2. Sitzung des Arbeitskreises Landwirtschaft Vogelschutz-Maßnahmen-Plan (VMP) für das Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht Die rückgängigen Zahlen der Vogelarten veranlassen nicht nur zur Sorge

Mehr

Geschäftsordnung ProEbersbach e.v.

Geschäftsordnung ProEbersbach e.v. Geschäftsordnung ProEbersbach e.v. 1 Allgemeines 1.1 Die Mitglieder des erweiterten Vorstands führen die Geschäfte des ProEbersbach e.v. nach Maßgabe der Gesetze, der Satzung und der Geschäftsordnung.

Mehr

Demographischer Wandel Alle Menschen reden von dem demographischen Wandel. Das heißt, etwas ändert sich gerade:

Demographischer Wandel Alle Menschen reden von dem demographischen Wandel. Das heißt, etwas ändert sich gerade: Seite 1 von 18 Der demographische Wandel als Herausforderung Der Bodensee-Kreis auf dem Weg ins Jahr 2020 (Leichte Sprache) Einleitung Demographischer Wandel Alle Menschen reden von dem demographischen

Mehr

Genussrunde Allgäuer Radltour 05. Juli 2015

Genussrunde Allgäuer Radltour 05. Juli 2015 1 / 9 2 / 9 3 / 9 4 / 9 5 / 9 6 / 9 7 / 9 WEGEART HÖHENPROFIL Länge 45.5 km TOURDATEN RADFAHREN STRECKE 45.5 km SCHWIERIGKEIT - KONDITION BESTE JAHRESZEIT BEWERTUNGEN AUTOREN ERLEBNIS DAUER 3:36 h TECHNIK

Mehr

Blick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Bayern

Blick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Bayern Blick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Netzwerk Land-Seminar der österreichischen Vernetzungsstelle am 14.+15.10.2009 in Tannberg Ltd. MR Dr. Josef Köpfer (BayStMELF) 2. Finanzielle Rahmenbedingungen

Mehr

Unserem Lebens- und Wirtschaftsraum gleichermaßen

Unserem Lebens- und Wirtschaftsraum gleichermaßen Unserem Lebens- und Wirtschaftsraum gleichermaßen verpflichtet Seit jeher ist das Wohnen ein Grundbedürfnis der Menschen. Im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung unserer

Mehr

- Landschaftspflege-/ Biodiversitätskonzept - Umsetzung. Beispiel: Streuobstwiesen als Lebensraum zum Mitmachen

- Landschaftspflege-/ Biodiversitätskonzept - Umsetzung. Beispiel: Streuobstwiesen als Lebensraum zum Mitmachen - Landschaftspflege-/ Biodiversitätskonzept - Umsetzung Beispiel: Streuobstwiesen als Lebensraum zum Mitmachen Lebensraum Streuobstwiese Großkronige Obstbäume Hochstämme 1,60-1,80 m Stammhöhe Kulturform

Mehr

Handbuch für Ackerbaustellen

Handbuch für Ackerbaustellen Kanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Fachstelle Naturschutz 30. Juli 2018 1/17 Kontrolle in Vernetzungsprojekten Handbuch für Ackerbaustellen Inhaltsverzeichnis 1. Zuständigkeiten... 1 2. Grundsätze

Mehr

Bayerisches Anwenderforum 2018 Teilnehmende Behörden und Institutionen

Bayerisches Anwenderforum 2018 Teilnehmende Behörden und Institutionen Bayerisches Anwenderforum 2018 Teilnehmende Behörden und Institutionen acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e.v. Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern Autobahndirektion Südbayern

Mehr

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige

Mehr

chance.natur-projekt Allgäuer Moorallianz Ländliche Entwicklung Abschlussbericht

chance.natur-projekt Allgäuer Moorallianz Ländliche Entwicklung Abschlussbericht chance.natur-projekt Allgäuer Moorallianz Ländliche Entwicklung Abschlussbericht Seite 1 Inhalt 1. Regionalmanagement mit Öffentlichkeitsarbeit 2010 2011 sowie 2011-2016... 3 2. Angepasste Landnutzung...

Mehr

Sie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft

Sie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationstreffen Mobilität

Herzlich Willkommen zum Informationstreffen Mobilität LEADER-Regionen Chiemgauer Alpen und Chiemgauer-Seenplatte Herzlich Willkommen zum Informationstreffen Mobilität LAGen Chiemgauer Alpen und Chiemgauer-Seenplatte am 17.03.2016 Marquartstein/ Weßner-Hof

Mehr

Moderation als Erfolgsfaktor

Moderation als Erfolgsfaktor Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Moderation als Erfolgsfaktor Wildlebensraumberatung in Bayern Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung

Mehr

Heckenpflege im Kreis Warendorf

Heckenpflege im Kreis Warendorf Heckenpflege im Kreis Warendorf Bioenergie Regionen Zwilling Tobias Große Lembeck Aufbau unseres Unternehmens: Landwirtschaftliche Betriebshilfsdienst und Maschinenring Warendorf-Münster e. V. Sozialstation

Mehr

Kultur-Spazier-Gang durch Starnberg in einfacher Sprache

Kultur-Spazier-Gang durch Starnberg in einfacher Sprache ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR BEHINDERTENFRAGEN IM LANDKREIS STARNBERG Kultur-Spazier-Gang durch Starnberg in einfacher Sprache SPAZIER-GANG AM SEE Dieser Weg ist auch für Leute im Rollstuhl. 1 BAHNHOF König

Mehr

Bundesamt für Naturschutz

Bundesamt für Naturschutz Bundesamt für Naturschutz Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Bundesamt für Naturschutz. Die Abkürzung ist BfN. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Schwere Wörter sind

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bewerbung für den Wettbewerb Naturschutzpartner Landwirt 2018 bitte bis 8. April 2018 senden an: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege

Mehr

Unfallstatistik des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West

Unfallstatistik des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West Polizeipräsidium Schwaben Süd/West Unfallstatistik des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West - Ein Appell an mehr Rücksichtnahme - Für das Unfallgeschehen im Jahr 2015 kann das Polizeipräsidium Schwaben

Mehr

Erfahrungsberichte von Landwirten aus dem Landkreis Göttingen mit rotmilangerechten Vertragsnaturschutzmaßnahmen

Erfahrungsberichte von Landwirten aus dem Landkreis Göttingen mit rotmilangerechten Vertragsnaturschutzmaßnahmen Erfahrungsberichte von Landwirten aus dem Landkreis Göttingen mit rotmilangerechten Vertragsnaturschutzmaßnahmen Praktische Landwirte Rotmilan Fachsymposium 16./ 17. Oktober 2014 in Göttingen Langjähriger

Mehr

Forum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.

Forum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus. Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-

Mehr

A. Projektbeschreibung und Zielsetzung des Projektes Veranstaltungs- Kalender

A. Projektbeschreibung und Zielsetzung des Projektes Veranstaltungs- Kalender Ausschreibender Ansprechpartner Regionalentwicklungsverein Dachau AGIL e. V., vertreten durch den 1. Vorsitzenden Helmut Zech Münchner Straße 37, 85232 Bergkirchen-Eschenried Tel.: 08131-9998677, Fax:

Mehr

Förderprogramm LEADER Lokale Aktionsgruppe Mittleres Oberschwaben Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben e. V.

Förderprogramm LEADER Lokale Aktionsgruppe Mittleres Oberschwaben Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben e. V. Bagatellgrenzen: Förderprogramm LEADER 204-2020 Lokale Aktionsgruppe Mittleres Oberschwaben Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben e. V. FÖRDERSATZTABELLE Genehmigt durch Beschluss des LEADER Steuerungskreises

Mehr

Partner für neue Wege. im Natur- und Umweltschutz

Partner für neue Wege. im Natur- und Umweltschutz Partner für neue Wege im Natur- und Umweltschutz Kompensationsmanagement Arbeitsweise bei PiK Genehmigungs- Fachbehörde dokumentiert betreut und honoriert Landwirt Vorhabenträger / Planungsbüro Kompensationsvertrag

Mehr

Aktiv werden. in der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft. CSU Die Mitmachpartei.

Aktiv werden. in der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft. CSU Die Mitmachpartei. Aktiv werden in der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft. CSU Die Mitmachpartei. www.csu.de/agl Zukunft anpacken. Ja, ich will etwas bewegen. Ich kämpfe dafür, dass der Landwirt nicht nur als Lebensmittelhersteller

Mehr

Flächenagentur GmbH im Städtequartett. diepholz Integration von Kompensationsmaßnahmen in einer landwirtschaftlichen Intensivregion

Flächenagentur GmbH im Städtequartett. diepholz Integration von Kompensationsmaßnahmen in einer landwirtschaftlichen Intensivregion Integration von Kompensationsmaßnahmen in einer landwirtschaftlichen Intensivregion Boller Moor Spannhake Brägeler Moor Aschen Beeke Amerika Wall Lohne Knie Rüschendorf Pachtpreise pro ha zw. 1200,- und

Mehr

eza!-partner-tag Christian Wörz eza!

eza!-partner-tag Christian Wörz eza! eza!-partner-tag 17.05.2017 Christian Wörz eza! Ausblick 2017: was liegt vor uns eza!-partner-tage 2017 2017_3 am 27. September 2017, Hochschule Kempten 2017_4 am 29. November 2017, Kultiviert Wildpoldsried

Mehr

Förderprogramm LEADER in Niedersachsen

Förderprogramm LEADER in Niedersachsen Hannover, 19.05.2017 Förderprogramm LEADER in Niedersachsen Antje Schlüter Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Referat 305 LEADER in Niedersachsen Seite 2

Mehr

B12 AD Allgäu Isny Gehölzpflegearbeiten bei Seltmans

B12 AD Allgäu Isny Gehölzpflegearbeiten bei Seltmans Autobahndirektion Südbayern - Dienststelle Kempten - Presseinformation Pressemitteilung Nr. 26/2009 Kempten, den 20.11.2009 Bundesstraße 12, Kempten - Isny B12 AD Allgäu Isny Gehölzpflegearbeiten bei Seltmans

Mehr

Befreiung für land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen nach 3 Nr. 7 Satz 1 Buchstabe a Kraftfahrzeug steuergesetz

Befreiung für land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen nach 3 Nr. 7 Satz 1 Buchstabe a Kraftfahrzeug steuergesetz Befreiung für land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen nach 3 Nr. 7 Satz 1 Buchstabe a Kraftfahrzeug steuergesetz Stand: September 2012 I. Anwendungsbereich der Befreiungsvorschrift 2 1 Die Befreiungsvorschrift

Mehr

Fördermodul Baumschnitt Streuobst Vortrag am , PF- Eutingen

Fördermodul Baumschnitt Streuobst Vortrag am , PF- Eutingen Fördermodul Baumschnitt Streuobst Vortrag am 29.01.2015, PF- Eutingen Träger des Förderprojektes: Ministerium für Ländl. Raum und Verbraucherschutz Ziel: 1. Obstwiesenbesitzer sollen für ihre Leistungen

Mehr

Hofheimer Allianz. Der ländliche Raum als Chance für die Integration von Flüchtlingen. München, 18. Juli 2016

Hofheimer Allianz. Der ländliche Raum als Chance für die Integration von Flüchtlingen. München, 18. Juli 2016 Hofheimer Allianz Der ländliche Raum als Chance für die Integration von Flüchtlingen München, 18. Juli 2016 1 Gemeinde-Allianz Hofheimer Land 1 Gemeinde-Allianz Hofheimer Land 7 Kommunen 53 Gemeindeteile

Mehr

Das Digitale Klassenzimmer. Heinrich Albrecht Tel.: 0981/

Das Digitale Klassenzimmer. Heinrich Albrecht Tel.: 0981/ Das Digitale Klassenzimmer Heinrich Albrecht Tel.: 0981/53-1217 Das Digitale Klassenzimmer 2 Schule Förderprogramm KM Klassenzimmer Förderprogramm Bund Förderprogramm FM Klassenzimmer Glasfaser 3 Förderrichtlinien

Mehr

Landschaftspflege im Zollernalbkreis Stand und Perspektiven

Landschaftspflege im Zollernalbkreis Stand und Perspektiven Landschaftspflege im Zollernalbkreis Stand und Perspektiven Landschaftspflegerichtlinie (LPR) des Landes Baden-Württemberg in der Fassung vom 28.10.2015 Die LPR besteht aus 5 Hauptteilen: LPR Teil A: Vertragsnaturschutz

Mehr

Menschen für Natur und Landschaftspflege begeistern

Menschen für Natur und Landschaftspflege begeistern Menschen für Natur und Landschaftspflege begeistern Deutscher Landschaftspflegetag 2013 Christiane Feucht, DVL Die Artenschutzkampagne 1 Biologische Vielfalt ZIEL: Stopp des Verlusts der biologischen Vielfalt

Mehr

Ehrenamtliche Wohnberatung im Berchtesgadener Land

Ehrenamtliche Wohnberatung im Berchtesgadener Land Ehrenamtliche Wohnberatung im Berchtesgadener Land Caroline Puhlmann, B.A. Wie alles begann Gespräche im LRA: Aufbau einer ehrenamtlichen Wohnberatung, zeitgleich Arbeitskreis zu dem Thema in einer Rehabilitationsklinik

Mehr

Einjährige und fünfjährige Blühflächen Erfahrungen mit dem bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP)

Einjährige und fünfjährige Blühflächen Erfahrungen mit dem bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Einjährige und fünfjährige Blühflächen Erfahrungen mit dem bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP), Ein- und mehrjährige KULAP-Blühflächen Gliederung:

Mehr

Natura 2000-Station Possen Vorstellung einer Gesamtkonzeption

Natura 2000-Station Possen Vorstellung einer Gesamtkonzeption Natura 2000-Station Possen Vorstellung einer Gesamtkonzeption TMUEN, 30. Mai 2018 Grundsätzliche Aufgaben der Natura 2000-Stationen Erreichung eines günstigen Erhaltungszustandes der Natura 2000-Gebiete

Mehr

HdB Außenansicht, rechts neben der Türe befindet sich die Rampe für den barrierefreien Zugang

HdB Außenansicht, rechts neben der Türe befindet sich die Rampe für den barrierefreien Zugang Jahresbericht 2013 der Behindertenbeauftragten Ostallgäu Ein paar Zahlen zu meiner Tätigkeit im Jahr 2013. 201 Beratungen: - von Einzelpersonen 89 Personen u.a. zum Thema Bauen - von Architekten/Ingenieure

Mehr

NaturschutzBaukasten für. Kommunen. Internetplattform des Netzwerk Naturschutz im Regierungsbezirk Tübingen 2018

NaturschutzBaukasten für. Kommunen. Internetplattform des Netzwerk Naturschutz im Regierungsbezirk Tübingen 2018 NaturschutzBaukasten für Kommunen Was ist der Baukasten? o eine Internetplattform des Netzwerks Naturschutz im Regierungspräsidium Tübingen o für Kommunen, Gemeinderäte, Ehrenamtliche, Vereine, Verbände,

Mehr