Die klima- und energiegerechte Universität

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1 Die klima- und energiegerechte Universität Rainer Engelken, Lena Keul, Florian Kopp, Ingo Stefani Greening the University e.v. Studium Generale Universität Tübingen

2 Gliederung Nachhaltigkeit Bildung für Nachhaltige Entwicklung Unsere Geschichte Unsere Projekte o Studium Oecologicum o EMAS o Initiative Bunte Wiese o Mensa o Campus Forderungen Visionen 2

3 Vorstellungen von NACHHALTIGKEIT 3

4 Nachhaltigkeit Ursprünglich: Forstwirtschaft (von Carlowitz) schlage nicht mehr Holz als nachwachsen kann Grenzen des Wachstums (Club of Rome 1972): Übertragung auf Wirtschaftssystem Unsere gemeinsame Zukunft (Brundtland 1987): Stellt soziales Bedürfnis nach Entwicklung in den Fokus Erkennt Grenzen der Belastbarkeit für die Umwelt Nachhaltigkeit heißt, dass die gegenwärtige Generation ihre Bedürfnisse befriedigt, ohne die Fähigkeit der zukünftigen Generation zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse befriedigen zu können. 4

5 Nachhaltigkeit Greening the University Klausurtagung Januar 2010: Nachhaltigkeit ist genau der Begriff, den wir nicht definieren können. Nachhaltigkeit ist ein Zustand Nachhaltige Entwicklung ist ein Prozess: Integration verschiedener Perspektiven in ein Handlungskonzept Partizipativer Aushandlungsprozess Normative Grundlage: Gerechtigkeit Zwischen und innerhalb den Generationen 5

6 Bildung für nachhaltige Entwicklung BNE 6

7 BNE Wie erreichen wir eine nachhaltige Entwicklung? kompetenzorientiert Systemkompetenz Bewertungskompetenz Gestaltungskompetenz partizipativ offen 7

8 Nachhaltige Entwicklung an der Universität physisch: Energie- /Ressourcenverbrauch Heizung Licht Papier sonstiger Stromverbrauch Beschaffung Abfall Emissionen ideell: Bildung und Forschung Raum für Reflexion und Analyse Zukunftswerkstatt Ideenschmiede Potential der Volluniversität Gesellschaftliche Impulsgeberin Leuchtturm Multiplikatorin 8

9 Greening the University GESCHICHTE 9

10 Geschichte 2007: Gründung der Initiative Forderungen: ökologischen Fußabdruck reduzieren Leitbild der Nachhaltigkeit in Lehre und Forschung integrieren Juni 2008: Symposium Perspektiven für eine nachhaltige Hochschule 10

11 Greening the University Perspektiven für eine nachhaltige Hochschule Oekom, ,90 11

12 Geschichte März 2009: Offizielles Projekt der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung für die Jahre 2009/10 Sommersemester 2009: Start von Lehrveranstaltungen zu nachhaltiger Entwicklung Juli 2009: Startschuss für EMAS-Validierung der Universität Wintersemester 2009/2010: Studium Generale- Reihe Nachhaltigkeit im Spiegel der Wissenschaften Wissenschaften im Spiegel der Nachhaltigkeit Seitdem: Gründung vieler neuer Aktivitätsbereiche 12

13 Geschichte Ratgeberinnen und Ratgeber Universität Bremen: schon sehr lange EMAS- Validierung: Leuchtturmstrategie Hochschulinformationssytem HIS Leuphana-Universität Lüneburg: nachhaltige Entwicklung integriert in modulares Studium Studierendeninitiative TUUWI an der TU Dresden: EMAS-Zertifizierung und Umwelt-Ringvorlesungen Abfallbeauftragte Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften 13

14 14

15 Eine Studierendeninitiative unter Spannung Bottom-up versus top-down: Wir sind Vorzeigebeispiel einer bottom-up-realisierung Spannungsfeld zwischen Fundamentalkritik und Eingebundensein, zwischen Basisdemokratie und Verwaltungsstruktur Durch Innovationen überzeugen Studierendeninitiative: anstoßen, nicht selbst verstetigen 15

16 Bildung für nachhaltige Entwicklung STUDIUM OECOLOGICUM 16

17 Studium Oecologicum Studium Oecologicum Seminarangebot Interdisziplinär Schlüsselqualifikationen Beispiele für Seminare im Bereich Energie & Klima: Energie-/Umweltseminar Klimaökonomie Nachhaltigkeitsindikatoren Umweltmanagement Kritischer Konsum Nachhaltigkeitskommunikation Studium Generale 17

18 Eco-Management and Audit Scheme EMAS 18

19 EMAS Einführung 1993 auf Basis der Öko-Audit Verordnung in der EU Seit 1998 durch EMAS II auch auf den öffentlichen Sektor anwendbar Primäres Ziel: Verringerung des ökologischen Fußabdruckes durch kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung einer Organisation Das Umweltmanagementsystem (UMS) bildet das Kernstück, welches selbst gesetzte Ziele mit modernen Managementinstrumenten verfolgt und umsetzt 19

20 EMAS ein Verbesserungskreislauf Mitarbeit von Greening the University Verfassen der Umweltleitlinien Umweltziele, - programm: Erstellung des Maßnahmenkatalogs Validierung und Registrierung als EMAS- Standort (Frühjahr 2011) 20

21 EMAS Partizipation Kernelementen von EMAS: Kommunikation Partizipation Mitbestimmung Partizipation schafft Akzeptanz: Vermeidung von Frust durch Weisung von oben Einbindung aller Beteiligten bereichert Prozesse Beteiligung Über universitäre Bereiche hinaus Gelebtes UMS: Umweltbewusstsein weitertragen 21

22 EMAS Maßnahmen Reduktion der Energiekosten: Winter 09/10: Herabsenkung der Raumtemperatur in bestimmten Gebäuden Einsparung von 127 Tonnen CO Euro Flächendeckende Umstellung auf Recyclingpapier: Einsparung von 2,5 Millionen Liter Wasser kwh 22

23 Schutz der Biodiversität INITIATIVE BUNTE WIESE 23

24 Initiative Bunte Wiese Pflegekonzept für Grünflächen im Bereich der Universität, Kliniken und der Stadt Tübingen zum Schutz der regionalen Biodiversität Leuchtturmprojekt von EMAS Interdisziplinär (Biologie, Geowissenschaften) und transdisziplinär (u.a. Stadt, regionale Imker, Tiefbauamt) 24

25 Nachhaltiger Konsum MENSA 25

26 Mensa Klimawandel und Landwirtschaft Global: etwa 22% der Treibhausgase [IAASTD 2008] 30% mit Entwaldung [IAASTD 2008] Viehhaltung 18% [FAO 2006] Reduktion der Entwaldung: 1-5 $/t CO 2 e [Stern 2007] Deutsche Bank Research

27 Mensa Bio-Lebensmittel Schutz der Artenvielfalt [UBA 2009] Bessere Wasserqualität [UBA 2009] Gefahr geringerer Ertrag? Nahrungssicherheit in Entwicklungsländern [IAASTD 2008] Reduzierter Fleischkonsum Export westlicher Kultur Effektiver Umweltschutz Erhöhung der Lebenserwartung Saisonale Lebensmittel Gewächshaustomate: 1,1-1,4 kg CO 2 /kg [Wiegemann et. al. 2005] Regionale Lebensmittel 27

28 Mensa Es findet eine Externalisierung der Kosten statt Gegenmaßnahmen: Technische Verbesserungen Verändertes Konsumverhalten Es gibt eine geteilte Verantwortung für nachhaltigen Konsum Das Studentenwerk muss auch Umweltziele verfolgen, um seinem sozialen Auftrag gerecht zu werden 28

29 Der umweltgerechte CAMPUS 29

30 Campus Klima- und energiegerechte Universität EMAS-Ziele der Universität Tübingen: Reduktion Bereich des Ressourcenverbrauchs (Umweltziel 4) Berücksichtigung ökologischer Standards beim Bau (Umweltziel 6, Maßnahme 36) Der grüne Campus der Zukunft: Baumaterial aus sozialverträglicher Herkunft Partizipation aller Beteiligten 30

31 Der grüne Campus Signalisiert Bürgerinnen und Bürgern Offenheit Renaturierung der Ammer als Lebensader für den Campus Wichtige studentische Institutionen (AStA u.a.) baulich verankert werden Zentrale Bedeutung der Mensa Umfassendes Verkehrskonzept Planung erfordert Offenheit von Stadt Unileitung Bürgerinnen/Bürgern und Universitätsangehörigen Vorhandene Expertise anhören und nutzen 31

32 Unsere FORDERUNGEN 32

33 Forderungen 1. Nachhaltige Entwicklung als Exzellenzkriterium für die Universität Tübingen 2. BNE als Querschnittsthema aller Studiengänge 3. Förderung inter- und transdisziplinärer Projekte 4. Wirksamer Beirat für nachhaltige Entwicklung 5. Stabsstelle für nachhaltige Entwicklung 6. Ambitionierte Ziele bei EMAS 7. Studentenwerk: Umsetzung von Umweltzielen 8. Kreatives Überwinden von Nichtfinanzierbarkeit 33

34 Unsere VISIONEN 34

35 Visionen Die Universität Tübingen übernimmt ihre gesellschaftliche Verantwortung. Eine Universität in nachhaltiger Entwicklung integriert das Leitbild der Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre; orientiert ihr Handeln an intra-und intergenerationeller Gerechtigkeit; reduziert konsequent und mit Leidenschaft ihren ökologischen Fußabdruck; lebt vom Engagement und der Partizipation aller Universitätsangehörigen; befindet sich im stetigen Dialog mit der Gesellschaft. 35

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 36

37 Umweltleitlinien Umweltleitlinien der Eberhard Karls Universität Tübingen Die Universität Tübingen bekennt sich zur Maxime einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Entwicklung. Ihr Handeln orientiert sich an der Aufgabe, die natürlichen Lebensgrundlagen für nachfolgende Generationen zu erhalten und auf dieser Basis ökonomische und sozialkulturelle Ziele in Einklang zu bringen. Als Forschungs- und Lehrort öffnet die Universität Tübingen den Raum, um unterschiedlichen Perspektiven auf nachhaltige Entwicklung Gehör zu verschaffen; als Institution ermöglicht sie ihren Mitgliedern, nachhaltige Entwicklung als lokales Projekt in die Tat umzusetzen und negative Auswirkungen kontinuierlich zu verringern. Somit sind alle in Forschung, Lehre und Verwaltung wirkenden MitarbeiterInnen und Studierenden in dem Bemühen der Universität um nachhaltige Entwicklung eingebunden und werden in besonderer Weise durch die Universitätsleitung unterstützt. Durch Forschung und Lehre möchte die Universität Tübingen einen sowohl anwendbaren als auch konzeptionellen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten. Im Bewusstsein ihrer Multiplikatorfunktion will sie dieses konkrete Wissen, die Leitbilder und Konzepte in die Gesellschaft tragen, um so Vorbild und Dialogforum zugleich zu sein. 1. Nachhaltigkeit als integraler Bestandteil von Forschung und Lehre Der Universität Tübingen ist es als Lehr- und Forschungsinstitution ein vorrangiges Ziel, das Leitbild der Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre aller Fakultäten zu verankern und einen Austausch zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen und darüber hinaus zu fördern. Projekte, Lehrveranstaltungen und Studiengänge, die sich mit dem Thema der Nachhaltigkeit auseinandersetzen, werden initiiert und gefördert. 2. Einbeziehung und Schulung der Beschäftigten Neben ihrer Funktion als Forschungs- und Lehranstalt übernimmt die Universität Tübingen auch als Arbeitgeberin Verantwortung für ihr Handeln. Im Rahmen von regelmäßigen Informationen und Weiterbildungsmöglichkeiten für MitarbeiterInnen der Universität wird umweltgerechtes Handeln unterstützt. Alle Universitätsangehörigen sind aufgefordert, sich an der Umsetzung der Umweltziele zu beteiligen und Vorschläge und Ideen einzubringen. 3. Umweltschutz über das gesetzlich geforderte Maß hinaus Die Universität Tübingen betrachtet staatliche Umweltrichtlinien und -vorgaben als Mindestanforderung. Sie setzt sich für die Umsetzung aktueller umwelttechnischer Standards ein. Dies gilt insbesondere in den Bereichen Stromverbrauch, Gebäudeheizung, Wasser, Entsorgung und Verbrauchsmaterialien. 37

38 Umweltleitlinien 4. Ressourcenverbrauch und Umweltbelastungen reduzieren Die Universität setzt sich zum Ziel, den Ressourceneinsatz zu senken. Ein sparsamer und effizienter Umgang mit den Ressourcen ist daher elementar. Umweltbelastungen wie Emissionen, Abwasser und Abfälle werden so weit wie möglich vermieden. Ist dies nicht realisierbar, werden sie mit der besten zur Verfügung stehenden Technik unter Berücksichtigung von langfristigen Kosten-Nutzen-Abwägungen wiederverwertet oder entsorgt. 5. Energetische Sanierung und Modernisierung von Gebäuden Die universitären Gebäude sollen aktuellen energetischen Standards entsprechen. Bei allen baulichen Maßnahmen werden schon bei der Planung ökologische Aspekte berücksichtigt. Dieses ökologische Gesamtkonzept beinhaltet die Verwendung umweltfreundlicher Materialien und eine optimale Flächennutzung, um eine ressourceneffiziente und ökologische Bewirtschaftung zu ermöglichen. 6. Beschaffungen und Investitionen nach ökologischen Gesichtspunkten Für Beschaffungen und Investitionen werden Umweltauswirkungen bei der Ausschreibung, Herstellung, Lieferung, Verwendung und Entsorgung berücksichtigt und umwelt- und sozialverträgliche Varianten bevorzugt. Die Universität wirkt auf ihre zuliefernden Unternehmen und VertragspartnerInnen zu einer ökologischen und sozialen Verbesserung ein. Bei der Auswahl der Unternehmen wird die gesamte Umweltbilanz berücksichtigt. 7. Umsetzung umweltfreundlicher Verkehrskonzepte Die Universität strebt, unterstützt durch Fachgremien und in Kooperation mit den öffentlichen Trägern, eine Verbesserung der ökologischen Verkehrsinfrastruktur und damit des öffentlichen Personennahverkehrs an. Bei Dienstreisen und Exkursionen wird unter Berücksichtigung von Kosten-Nutzen-Abwägungen das umweltverträglichste Transportmittel gewählt. Der Umstieg Angehöriger der Universität auf umweltfreundliche Verkehrsmittel wird gefördert. 8. Berichterstattung und Dialog Im Dialog mit den eigenen Mitgliedern und der Öffentlichkeit kommuniziert die Universität das Leitbild der Nachhaltigkeit nach innen und außen. Der wissenschaftliche, gesellschaftliche und politische Diskurs wird so in Richtung nachhaltige Entwicklung beeinflusst und die Universität kann Anregungen aufnehmen. Die Universität veröffentlicht jährlich einen Umweltbericht, der neben der Kontrollfunktion bezüglich bestehender Maßnahmen weiteres Potenzial zur Verbesserung des Umweltschutzes aufzeigt 38

39 Gestaltungskompetenz (nach Prof. Gerhard de Haan) 1. Weltoffen und neue Perspektiven integrierend Wissen aufbauen 2. Vorausschauend denken und handeln 3. Interdisziplinär Erkenntnisse gewinnen und handeln 4. Gemeinsam mit anderen planen und handeln können 5. An Entscheidungsprozessen partizipieren können 6. Andere motivieren können, aktiv zu werden 7. Die eigenen Leitbilder und die anderer reflektieren können 8. Selbstständig planen und handeln können 9. Empathie und Solidarität für Benachteiligte zeigen können 10. Sich motivieren können, aktiv zu werden 39

40 Ziel: Entwicklung und Umsetzung einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie für die Universität Tübingen Aufgaben: stößt interdisziplinäre Bildungs- und Forschungsprojekte sowie Drittmittelforschungsprojekte im NE-Bereich an entwickelt inhaltlich und strukturell des Lehrangebots zu BNE weiter, lotet Perspektiven aus, um NE als Exzellenzmerkmal der Universität Tübingen fruchtbar zu machen erstellt einen Jahresberichtes über Lehre und Forschung für NE Zusammensetzung: bis zu 20 Personen aus Universitätsleitung, Professoren, Studierende, Verwaltung, akademischem Mittelbau 40

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