Protokoll. zum Runden Tisch Trial am in Frankfurt

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1 Protokoll Beginn: Uhr zum Runden Tisch Trial am in Frankfurt Tagesordnungspunkte: TOP 1 Begrüßung TOP 2 Aufgaben Koordinator Trial TOP 3 Rückblick 2013 TOP 4 DM s 2014 TOP 5 Termine TOP 6 Aufgaben 2014 TOP 7 Verschiedenes TOP 8 Personelles (Entlastung des Koordinators, Übernahme der Trainingsmaßnahmen WJS- und A- B-C-Kader, führen und aktualisieren der Rankinglisten, u.a.) Anwesend: Wigbert Zudrop Udo Sprenger Falk Putzke Stefan Lange Christel Oswald-Mossemann Holger Hartmeyer Markus Erlenbach Hans Jürgen Heichel Martin Brückner Anni Bilgeri Martin Engelhart Roman Zehentner Thomas Bilgeri Nils-Obed Riecker Thomas Mrohs Matthias Mrohs Tanja Erlenbach Markus Friedrich Helmut Bilgeri Philip Carstea Koordinator Trial und Fachwart Nord-.Rheinwestfalen Vizepräsident BDR BDR Geschäftsstelle Fahrersprecher und Kommissionsmitglied Fachwartin Baden Fachwart Württemberg Fachwart Hessen Fachwart Niedersachsen und Kommissionsmitglied Fachwart Thüringen Fachwartin Bayern Fachwart Rhein-Neckar-Odenwald, MSC Schatthausen Vertreter Bezirk Oberbayern, MTG Kiefersfelden Verbandstrainer Bayern, SSV Wildpoldsried SRS Altenkirchen MSC Schatthausen MSC Schatthausen MSC Weilrod Riedelbach RMSC Ölbronn SSV Wildpoldsried Organisator Bike-Jam Köln Festgestellt wurde, dass Joachim Jäckel, Fachwart Saarland, und Berend Meyer nicht erschienen sind. Peter Krell, Daniel Bühler, Sebastian Klipper, Frank Krumbiegel, Detlef Schreiter, Jörg Treue und Hermann Hannes haben ihre Teilnahme abgesagt. TOP 1: Wigbert Zudrop begrüsste die Teilnehmer zum runden Tisch, bedankte sich für ihr Interesse und Kommen. Er bat jeden, sich vorzustellen und kurz zu den Erwartungen an die heutige Veranstaltung Stellung zu nehmen. Trial-Koordinator BDR, Landesfachwart Nordrheinwestfalen, seit 2008 in der UEC Trial-Kommission 1

2 BDR-Vizepräsident Vertragssport und Ansprechpartner für Bahn, Straße, MTB, BMX und Trial Falk Putzke: BDR-Geschäftsstelle, auch zuständig für den Trialsport Nils Riecker: Aktiver Trial Sportler und bereit, das Amt Fachwart Trial im Landesverband Rheinland-Pfalz zu übernehmen. Matthias Mrohs: Aktiver Trial Sportler und 4 Jahre Fahrersprecher im BDR und möchte heute die Aufgaben gerecht verteilen. Seit 1992 aktiver Trial Sportler, Fahrersprecher MSC Schatthausen und ehemaliger BDR Fahrersprecher, Betreuer von Top-Ten-Fahrern in der 20 -Klasse, Erfahrung als Wettkampf-Ausrichter, Sportwissenschaft- und Marketing-Studium. Runder Tisch ist mit eine Idee von ihm, um Energien zu bündeln und um Trial und Kommission besser zu strukturieren auch in der Zukunft. Philip Carstea: Ausrichter des Köln Trial-Jam, ein offenes Trialfahren. Er möchte die urbane Szene und Wettkampfszene zusammen bringen. Martin Engelhart: Fachwart Rhein-Neckar-Odenwald, seit 1976 im Trialsport aktiv, Durchführung von Veranstaltungen, enge Zusammenarbeit mit Matthias und Thomas Mrohs. Er möchte Ideen entwickeln und ist offen für Neues. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Gesunderhaltung der jungen Sportler. Martin Brückner: Kommt aus Erfurt und fährt seit 1998 Trial. Gewann die ODM in der roten Spur und startete nach Verletzungspause und Pause wegen Ausbildung u.a. 2007/08 bei der ODM und gewann erneut die Meisterschaft. Wohnt seit drei Jahren in Coburg in Bayern, hat einen Verein (Trialteam Coburg Lützelbuch) gebildet, eine Halle angemietet und bietet dort wöchentliches Trial-Training. Thomas Bilgeri: Seit 20 Jahren aktiv im Trial-Sport, aktiver Fahrer, Landesverbandstrainer in BRV Bayern. Möchte sich gerne einbringen um den Trial-Sport voran zu bringen und um hintergründigen Krieg zu vermeiden und alle Angelegenheiten offen ansprechen zu können und Ziele heute zu Papier zu bringen. Roman Zehentner: Kam durch seine Söhne zum Trial-Sport. Sportleiter beim MTG Kiefersfelden. Möchte sich wie sein Vorredner Thomas Bilgeri gerne im Trial-Sport einbringen. Tanja Erlenbach: Sohn fuhr Trial, Bereichsleiterin Fahrradtrial beim ADAC Hessen-Thüringen selber Motorradtrial gefahren, Trainer, Organisator von Veranstaltungen u.a. DM 2010, EM Aktuell Aufbau eines zweiten Vereins, Fachwart für Hessen. Möchte den Sport weiterbringen. Josef Hammer: Ist bekannt als Hammer Joe, macht seit Jahren die Auswertungen in Süddeutschland und wenn gewünscht im ganzen deutschen Raum. Sein Anliegen ist es mit dem BDR näher zusammen zu arbeiten um Probleme aus der Welt zu schaffen. Er würde sich in der Kommission einbringen. Holger Hartmeyer: Fachwart Württemberg, Verein RSG Tübingen und seit 30 Jahren im Trial-Sport aktiv. Christel Oswald-Mossemann: 2

3 Fachwartin im Badischen Radsportverband und bei der IBRMV. Hat gute Kontakte zu den Schweizern. Seit 1982/83 im Trial-Sport engagiert. Wird im März 2014 ihren Posten als Fachwartin in Baden aufgeben und arbeitet schon mit potentiellen Nachfolgern zusammen. Sie findet es schade, dass die Personen heute nicht erschienen sind, die nur im Internet schmieren um Personen nicht in die Augen sehen zu müssen. Solche Diskussionen gab es schon immer und es wäre ein Erfolgsergebnis, wenn diese heute aufgearbeitet werden könnten. Markus Friedrich: Verein RMSC Ölbronn, seit 7-8 Jahren aktiv durch seinen Sohn. Mitorganisator der DM und den SDM s. Er hat sich erwartet, dass man die öffentliche Diskussion an einem runden Tisch rüberbringen kann. Er hat noch versucht, auf die Personen, die heute nicht erschienen sind, einzuwirken, dass diese zum runden Tisch erscheinen. Dies ist ihm nicht gelungen. Hans-Jürgen Heichel: Kommt aus der Lüneburger Heide, ist seit 20 Jahren durch die Kinder beim OC Lüneburg und Fachwart Niedersachsen. Er möchte ebenfalls den Trial-Sport voran bringen. Seit 1997 aktiver Trial-Sportler, seit letztem Jahr Fahrersprecher. Er war beim Training in Thalheim und möchte dort geführte Gespräche und die Stimmung aus dem Fahrerbereich heute einbringen. Helmut Bilgeri: Seit 20 Jahren durch seine Söhne im Trial-Sport aktiv im Verein und als Fahrtleiter, Schiedsrichter und Punktrichter national und international. Sein Wunsch wäre, den Trialsport voranbringen und den Umgang untereinander zu verbessern. Anni Bilgeri: Fachwartin Trial im Bayerischen Radsportverband. Schloss sich ihren Vorrednern an und hofft, dass heute viel von den Wünschen und Anregungen umgesetzt werden kann. TOP 2: Ich wurde im Frühjahr 2009 nach Rücksprache mit Fritz von Schulz-Hausmann und nach Anhörung der Fachwarte Koordinator. Ich habe mich nicht aufgedrängt. Damals waren Hans Jürgen Heichel, Detlef Schreiter, Berend Meyer und Christian Sandritter in der Kommission. Nach 2 Jahren trat Christian Sandritter zurück, weil er sich mehr in Bayern einbringen wollte. Sabine Fix-Hermann wurde seine Nachfolgerin. Aktuell ist Sabine Fix-Hermann zurückgetreten. Ein Grund dafür war Mobbing. Letztes Jahr wurde ich für 4 weitere Jahre in der Bundeshauptversammlung als Koordinator gewählt. Nach dem Austritt von Berend Meyer hat Hans Jürgen Heichel die Liste der Fahrtleiter, Schiedsrichter und Punktrichter geführt. Sabine Fix-Hermann hat die Rankingliste gepflegt. Ich habe in den letzten Jahren sehr viel alleine gemacht. Seit 2013 ist Udo Sprenger als Präsidiumsmitglied für Trial zuständig. Mit ihm spreche ich alles ab Meine Aufgaben waren Etatplanung, Ausschreibungen, Veröffentlichung, eingehende Ausschreibungen zu kontrollieren, ggf. korrigieren und veröffentlichen. 50 % der DM Punktrichter zu organisieren. Das Meldeverfahren DM per mail durch Schrader an mich, Prüfung und Veröffentlichung. Es gab mehrfach Probleme mit Nachmeldungen und Übersendung der Listen an die Ausrichter. Als DM-Schiedsrichter war meine Anreise 1-2 Tage vor der Veranstaltung erforderlich wegen Sektionsbau und Sektionsabnahme, Überwachung der Einschreibung, Sicherstellung der WB, Punktrichter einweisen. Während und nach der Veranstaltung die Kontrolle und der Aushang sowie die Weiterleitung der Ergebnislisten. Beschaffung von Trikots, Medaillen und Pokalen. Planung DM für das Folgejahr. Termine für SDM und NDM annehmen und kontrollieren, dass sie sich nicht mit internationalen Terminen überschneiden. Anzumerken ist, dass es mit den Terminen seit zwei Jahren sehr gut läuft. Ausrichteranschriften der SDM und NDM gebe ich an den BDR weiter wegen der Haftpflichtversicherung. Lizenzfahrer sind über den Haftpflichtkonzern des BDR versichert. Punktrichter-, Fahrtleiter- und Schiedsrichterausbildung obliegt mir. Erstellen der Trial-Info, die im Großen und Ganzen gut ankommt. Kaderkriterien überarbeiten und bestimmen. Alle Infos an die Verteiler Hammer, Wobbe und Landesfachwarte zur Weiterleitung an deren Bezirke und Vereine und weitere Verteiler leiten. 3

4 Auf Frage von Thomas Bilgeri, ob die Kriterien auf der BDR-Seite zentralisiert veröffentlich werden können. Alles was dem BDR gebracht wird kann veröffentlicht werden. Weitere Aufgaben von mir sind, zusammen mit der Kommission die Festlegung des EM- und WM- Kader. Durch meine Aufgaben bei UEC Veranstaltungen kann ich dort Betreuung der Fahrer nicht zu 100 % übernehmen. Nach der DM die Festlegung des WJS-Kaders, Kadertraining organisieren (2014 in Ölbronn), die Betreuung, Kostenfrage, Infrastruktur. Entsprechend das A-B-C-Kadertraining organisieren. Die Vorbereitung zur WM mit Falk Putzke abstimmen bez. Flug und Unterkunft. Teamkleidung, WM- Akkreditierung und Sportlerbetreuung sicherstellen. Weiter bin ich zuständig für die deutsche WB. Hinzu kommen das ganze Jahr über Telefonate, -kontakt und Diskussionen mit Beteiligten. Auf Frage Die Bundeshauptversammlung oder der Bundeshauptausschuss genehmigen die eingereichten WB- Änderungen. Die Anträge müssen ca. 1 Monat vor der Sitzung eingehen. Regionale Veranstaltungen können von der WB abweichen. Änderungen werden in der Regel nach der WM für die nächste Hauptversammlung eingebracht. Ich erscheine bei der Hauptversammlungen eigentlich immer persönlich. Weiter organisiere ich jährlich eine Sitzung für die Kommission und die Landesfachwarte. Eine Sitzung für die neue Kommission und die Landesfachwarte ist für Januar 2014 geplant. Wettkampfberichte werden von mir gesichtet und abgelegt. Meldungen für internationale Wettbewerbe gebe ich an Falk Putzke weiter. Anfragen werden von mir per mail oder telefonisch beantwortet. Auf Frage von Thomas Mrohs Die Weltjugendspiele obliegen den Landesverbänden. Der BDR besucht nicht alle WJS und beim MTB die EJS. Dorthin wird keine offizielle Nationalmannschaft entsendet. Die Nationalmannschaft ist Sache des BDR. Der Nachwuchsbereich ist Sache der Landesverbände. Ich bin bereit Aufgaben an Kommissionsmitglieder abzugeben. Für die Pflege der Ranking-Liste wird ein Nachfolger gesucht. Aktuell arbeiten Hans Jürgen Heichel und Stefan Lange in der Kommission mit. Holger Hartmeyer: Das Thema Mitarbeit in der Kommission wurde bei der Versammlung im Süden angesprochen und es sollte der Ausgang der heutigen Sitzung abgewartet werden. Die Sitzung wurde für ca. 45 Minuten Mittagspause unterbrochen. TOP 3: Die 20 DM war 2013 ein Novum. Die Klasse Jugend und jünger hatte 4 Läufe in Kiefersfelden und Schotten. Elite, Junioren und Damen waren nur in Kiefersfelden. Schöne Veranstaltungen, weitläufiges Gelände in Kiefersfelden, katastrophales Wetter und Bedingungen in Schotten. Markus Friedrich: Zwei Doppelläufe für die Jüngeren Fahrer sind nicht gut. Eine Veranstaltung für alle ist besser. Die Kommission hat sich für die Lösung zwei Doppelläufe entschieden. Seit 2009 waren alle DM- Veranstaltungen im Süden. 4

5 In anderen Radsportarten ist es so, dass die DM für den Nachwuchs eine eigene Veranstaltung ist. Eine Ausnahme ist der Bahnsport. Dort findet wegen dem großen Aufwand und der Kosten für 4 5 Veranstaltungstage eine gemeinsame DM statt. Soweit bekannt ist, finden die DM 20 und DM für alle Klassen in Neuburg statt. Für Bewerber ist es kosten- und personalintensiv. Dies muss ein Verein stemmen können. Für eine DM besteht eine Bewerbungsfrist und zwar der des Vorjahres. Beim Kadertraining in Neuburg wurde dies angesprochen. In der Regel werden die Deutschen Meisterschaften 2 Jahre vorher bei der Bundeshauptversammlung vergeben. Der BDR kommt dem Trialsport mit der Frist entgegen. Wenn eine DM nicht fristgemäß vergeben werden kann, wird sie unter dem Jahr von der Trial-Kommission vergeben ist Bewerbungsfrist für die Deutschen Meisterschaften Der WJS-Kader wird nach den DM für 20 und 26 zusammengestellt. Die Plätze sind sehr begehrt. Die Betreuung der WJS 2013 in Frankreich hat nicht gut funktioniert, weil ich selber nicht vor Ort war. Die WJS 2014 finden in Polen statt. Der WC in Heubach war sehr schwer zu bauen unter diesen miserablen Umständen. Ich war in Heubach der Verantwortliche als Privatperson. Der Veranstalter war die Stadt Heubach. Die Verantwortlichen und Helfer haben ihr Bestes gegeben. Die Veranstaltung Heubach wurde heftig diskutiert hinsichtlich Schwierigkeitslevel, Wetter etc. Bei der Veranstaltung in Heubach wurden in den Qualifikationsläufen schon durchschnittlich 30 Punkte erreicht und trotz der Geländebeschaffenheit und der Wettervorhersage wurden die Schwierigkeiten noch erhöht. Zusätzlich waren noch bewegliche Hindernisse eingebaut. Dies ist der Vorwurf, dem sich die Verantwortlichen stellen müssen. Es ist nicht die Aufgabe des Koordinators in Heubach einen WC zu machen. Er kann den WC nach Heubach holen, aber muss nicht die Veranstaltung durchführen. Das bewegliche Hindernis wurde gebaut um den Fahrern etwas Besonderes zu bieten und sich von anderen Veranstaltungen abzusetzen. Christel Oswald-Mossemann: Für das Thema Sektionsbau sollte es ein Seminar für Schiedsrichter und Fahrtleiter geben. Martin Engelhart: Ich war bei dieser Veranstaltung in Heubach involviert. Es ist nicht alles gut gelaufen und habe daraus gelernt und bestimmte Sachen für mich mitgenommen. Thomas Bilgeri: Die Aufgabe des Koordinators ist häßliche Büroarbeit, Veranstaltungen zu holen und Kontakte zu knüpfen. Es war aber in den vergangenen 20 Jahren schon immer so, dass die Trial-Koordinatoren auch die Sektionen gebaut haben. Eine Möglichkeit wäre eine diesbezüglich eine Arbeitsgruppe zu gründen und als Koordinator nicht selbst bauen. Ich werde natürlich immer wieder tätig, weil sich nach der Vergabe nicht so viele Helfer finden. Zur DM 26 in Schatthausen ist zu sagen, dass Organisation und Atmosphäre spitze waren. Die WB Trial wurde trotzdem eingehalten. 5

6 Es fanden noch 4 weitere WC s mit deutschen Startern statt. Die Namen der Starter werde ich hier nicht nochmals aufzählen. Die EM in Bern war kompakt in der Altstadt und das Wetter war herrlich. Die Sektionen in einem alten Bärengraben waren ein Besuchermagnet. Ergebnisse Junioren und Elite 20 und 26 werde ich hier nicht einbringen. Nils Riecker: Ich habe in Bern meine Startnummer abgeschnitten. Im Finale, nachdem ich zwei Sektionen mit Null gefahren war, hat mich mein Konkurrent Jack Carthy gemeldet. Ich war als 18-jähriger im Wettbewerb überfordert und hatte keine Unterstützung von Wigbert, da er in einer Doppelfunktion in Bern war. Ich war nicht als Koordinator Trial in Bern sondern in meiner UEC-Funktion. Die Betreuerin war bei dieser Veranstaltung Sabine Fix-Hermann. Wigbert überleg Dir, welchen Posten Du willst, den in Deutschland oder den bei der UEC. Falk Putzke: Es ist für den BDR von Vorteil, dass wir ein Mitglied in einer UEC-Position haben. Es gibt viele Fahrer, die sich nicht so richtig unterstützt fühlen. Es geht mit den Kaderkriterien los und es gibt Beschwerden bei Bestätigungen für Wettkämpfe gegenüber Arbeitgebern und Schule. Man fragt diesbezüglich anscheinend schon nicht mehr. Es geht darum, dass man sich nicht unterstützt fühlt. Nils Riecker: Ich fühlte mich in Bern nicht unterstützt. Diese Vorwürfe sind mir völlig fremd, dass ich die Sportler nicht unterstützen würde. Ich schreibe jährlich ca Schulbefreiungen. Ich tingle jahrelang durch ganz Europa zu allen Wettbewerben und habe dort allen Sportlern zur Verfügung gestanden. Es kann sich, wenn überhaupt, nur um einen eingeschränkten Kreis handeln. Es geht um ein gefühltes Empfinden. Ich glaube, dass ich keine eingeschränkte Wahrnehmung habe. Ich habe keinen Fahrer vernachlässigt von U9 bis nach oben. Ich war Ansprechpartner bei allen Veranstaltungen und ggf. habe ich versucht Probleme anschließend mit Falk Putzke zu klären. Anträge auf Freistellungen können auch über den Landesverband beantragt werden. Der Sportler hat eine Eigenverantwortlichkeit wegen Befreiungen. Er muss sich eben auch an den Landesverband wenden. Kaderkriterien ist Thema Nr. 1. Kadermitglieder erhalten weitere Unterstützung und haben Vorteile. Wenn die Kriterien zu hoch sind, können solche Vorteile nicht gefordert werden. Es wird angeregt, die Hierarchie, sprich den normalen Weg, einzuhalten. Die Kaderkriterien sind in der Kommission festgelegt worden und müssen überarbeitet werden. Wigbert ist nicht das Problem. 6

7 Von der WM kamen gute Rückmeldungen. Die Kaderkriterien waren allerdings der Knackpunkt. Es ist erfreulich zu erfahren, dass Manches gut läuft. Über die Kaderkriterien muss man reden und etwas ändern, dass wieder Zufriedenheit herrscht. Ich war mit 16 Sportlern bei der WM in Südafrika. 12 Sportler waren mit mir zusammen im Hotel. Schon der Weg vom Hotel zum Gelände war beeindruckend und interessant. Bei den Elitestartern wurde in keiner Disziplin das Finale erreicht. Im Juniorenbereich 20 erreichte Lucas Krell das Finale. Er musste jedoch aufgrund eines Sturzes den Wettbewerb abbrechen und landete damit nur auf dem 8. Platz. Bei den Junioren 26 kamen 4 von 8 deutschen Startern ins Finale. Nils Riecker wurde Vizeweltmeister. In der Mannschaftswertung erreichte Deutschland den 3. Platz. Zur SDM und NDM fanden diverse Läufe 2013 statt. Christel Oswald-Mossemann: In Schatthausen wurde eine Punktrichter Neuschulung und Auffrischung für zwei Tage angesetzt. Es wurde eine eintägige Schulung durchgeführt mit einer Auffrischung, einer Neuschulung und einer Schulung für Gerold Billmaier zur Verlängerung als internationaler Punktrichter. Martin Engelhart: Die Einführung der Lizenzklassen in der Liga Süd hat nur zu einem minimalen Verlust von Startern geführt. TOP 4: Die DM 2014 findet über Pfingsten in Neuburg statt. Peter Krell hat mir den Termin bestätigt und es ist geplant Samstag Pokalwettbewerb, Sonntag 20 und Montag 26. Die genauen Kriterien sind noch nicht bekannt. Finals wahrscheinlich für Elite und Junioren. Die offizielle Bewerbung ist noch nicht erfolgt. Anni Bilgeri: Es wird auf keinen Fall Probleme, auch personell nicht, beim MC Neuburg/Donau geben. Eine offizielle Meldung bezüglich der DM ist auch beim Landesverband noch nicht eingegangen. Ich habe jedoch davon erfahren. Die Kommunikation ist leider von unten nach oben und entgegengesetzt nicht immer perfekt. TOP 5: Die Trial-Termine 2014 liegen als Liste für die Teilnehmer aus. Am soll ein Deutscher Indoor-Cup in Berlin stattfinden. Organisator ist Frank Drygalla. Er hat jedoch noch nicht das nötige Personal. Startberechtigt sind BDR Lizenzinhaber U13 bis Elite plus Master. Die Veranstaltung findet in alten Messehallen statt und die Messebetreiber haben 5 Sektionen genehmigt. Ich habe auch die Veranstalter in Brake ang t, ob dort Interesse an einem weiteren Indoor-Cup besteht. Man könnte dann eine kleine Cup-Serie veranstalten. Ich habe dem Frank Drygalla alles Nötige g t. Es können sich auch evtl. schon Punktrichter bei ihm melden. Der Termine EC und WJS fallen zusammen. Der Termin EC wurde von der UCI noch nicht bestätigt und auch noch nicht genehmigt. Der EC wird wahrscheinlich nicht stattfinden. Der EC wäre jedoch für die Fahrer sehr lukrativ, da hohe Preisgelder zur Verfügung stehen. Das WJS-Kader-Training fällt auf den Termin des Hessencup. Vorrang hat der Termin WJS-Kader-Training. Tanja Erlenbach: 7

8 Vielleicht wäre es möglich Hessencup und Kadertraining an einem Wochenende durchzuführen. Der Organisator des Hessencups ist bereit, das Kadertraining mit zu organisieren. Teilnehmer könnten an einem Tag den Hessencup, ggf. 1 Klasse höher, als Training zu fahren und der zweite Tag wäre reines Kadertraining. Markus Friedrich: Der RMSC Ölbronn würde wegen dem WJS-Training zurücktreten und die Trainingsmaßnahme nach Schotten geben. Vor 6 7 Wochen ist Kai Lorenz an mich herangetreten wegen dem A-B-C-Kadertraining. Er ist dabei einen neuen Verein zu gründen und wollte sich für das Training bewerben. Da mit der Vereinsgründung noch alles offen ist, könnte man diesen neuen Verein evtl. für 2015 ins Auge fassen. Man könnte das Kadertraining wegfallen lassen. Die Top-Fahrer sind zu dieser Zeit schon ständig zu Wettbewerben unterwegs. Außerdem hat jeder Fahrer so kurz vor der WM seinen persönlichen Trainingsplan. Es werden etwa 1 2 Fahrer sein, die alle WC s fahren können. Wenn wir uns jetzt neu strukturieren, könnte man auch die Fahrer über das Kadertraining in der jetzigen Form abstimmen lassen. Bei über 50 % findet es statt. Kadertraining vor der WM ist hinderlich, weil die Topfahrer in eigenem Training sind. Man könnte auch einen erweiterten Kader einladen und die Maßnahme schon früh im Jahr durchführen. Eine solche Maßnahme dient auch der Sozialisierung. In der Zeit von Mai bis September ist ein Kadertraining zu viel. Aus diesem Grund fehlen wahrscheinlich auch die Starter bei der SDM. Nils Riecker: Aus Zeitgründen konnte ich heuer auch nicht alle SDM-Läufe fahren. Außerdem musste ich nebenher arbeiten, um Geld für die Fahrt zur WM nach Afrika zu verdienen. Es wäre auch zu begrüßen, Seminare für Mental- und Krafttraining anzubieten. Thomas Bilgeri: Mein Vorschlag ist die Kaderkriterien zu überarbeiten und etwas zu lockern. Es ist immer ein bestimmter Personenstamm im Kader, z.b. die ersten 8 Fahrer sind schon gesetzt. Die Rangliste wird über einen längeren Zeitraum geführt und der Stand ist jederzeit ersichtlich, so dass der Kader nicht erst nach DM bekannt gemacht werden muss. Die Kommission hat dann wahrscheinlich nur noch bei 1 2 Personen Einzelentscheidungen zu treffen. Im Winter sollten Mental- und Krafttrainings- Maßnahmen auf breiter Basis stattfinden. Es wäre zu begrüßen, wenn sich dann auch Topfahrer mit ihren Erfahrungen einbringen würden. Es wäre erstrebenswert, die Kritik an den Kaderkriterien auf ein erträgliches Maß herab setzen zu können. Die Nominierungskriterien EM und DM wurden früh angesetzt und mit der Kommission beraten. Ich bin der Meinung, dass nicht die maximale Starterzahl sondern die besten Fahrer am Start sein sollen. Martin Engelhart: Der Ursprung für die strengen Kriterien liegt in der Vergangenheit. Unter dem Koordinator Joachim Will gab es Kaderkriterien, die als Willkür ausgelegt wurden. Jetzt sind die Kriterien zu streng. Christel Oswald-Mossemann: Ich habe mit Peter Fisch von der UCI gesprochen. Er würde sich über 20 Fahrer aus Deutschland freuen, möchte aber auch, dass nur Fahrer mit entsprechendem Leistungsvermögen am Start sind. Ich kann zur EM jeweils 5 und zur WM jeweils 8 Fahrer melden. 8

9 Tanja Erlenbach: Warum kann man nicht die besten 8 Fahrer mitnehmen. Wenn Kriterien nicht eingehalten werden, hat es nicht immer mit Können zu tun. Ich habe jedes Jahr die Kaderkriterien überarbeitet zugeschnitten auf das jeweilige Jahr mit den stattfindenden WC s und DM Veranstaltungen. Die Kriterien wurden jedem bekannt gemacht. Wenn Kriterien bestehen, stellt sich die Frage, wo wird angefangen und wo aufgehört und weiche ich sie auf. Tanja Erlenbach: Eine Rangliste wäre besser, wenn sie über einen längeren Zeitraum geführt wird. Die Fahrer sind dann auch über einen längeren Zeitraum über ihre Platzierung im Bilde. Wenn wir ohne Rücksicht auf Kriterien 40 Fahrer zu Veranstaltungen mitnehmen, haben wir ein Geldund Logistikproblem. Für die Fahrer ist es ein Problem. Sie trainieren pro Woche 5 6 Mal und können dann, wenn ein Kriterium nicht erfüllt wird, nicht mitfahren. Eine Fahrt zu EM oder WM kann Motivation sein. Die Zahl 8 bei der WM ist zu hoch. Dieses Niveau haben wir in Deutschland nicht. Eine Verdoppelung der WM-Mannschaft ist nicht machbar. Z.B. im olympischen Bereich fahren im Nachwuchsbereich 2 Frauen und bei der Elite 3 Frauen zur WM. Martin Engelhart: Ich würde die Organisation des BDR nur auf den A und B Kader beschränken. Der C-Kader, der sowieso alles aus eigener Tasche bezahlen muss, könnte alles selber organisieren und für die Erreichbarkeit nur die Telefonnummer hinterlegen. Der Gedanke Team ist gut, aber das Handling ist schlecht. Wenn Fahrer an verschiedenen Orten sind, ist totales Chaos. Schon wegen medizinischen Kontrollen, die auch beim Trial mal zutreffen können. Die Unterkunft muss bekannt sein. Wenn wir Kaderkriterien haben, die stimmig sind, hat die Kommission meistens nur noch über einen Fahrer zu entscheiden. Die Rangliste mit den Kriterien benachteiligt % bzw. 4 5 Fahrer. Diese Ausnahmen hat es nicht gegeben. Sonderrechte gelten nur für Spitzenfahrer, die sich verletzt haben. Kaderkriterien kann man nicht nach unten aufweichen. Man muss das Kriterium an Leistung festmachen. Das gilt für Sportarten, die eigene Sponsoren haben. Der amtierende Europameister Trial bekommt vom BDR 250,--, WM muss selbst bezahlt werden. Der BDR bietet nichts für die Trialer. Bei Nominierungen springen einige Leute ab und andere könnten die Teilnahme aus eigenen Mitteln bezahlen. Ich habe meine Reise zur WM nach Kanada selber organisiert und habe 500,-- weniger verbraucht als über den BDR. Andere Sportarten bekommen Zahlungen und als erfolgreicher Trialer muss man froh sein, wenn man mit Null rauskommt. Aus diesen Gründen muss man die Kriterien lockern, damit mehrere Sportler mitfahren können. Grundkriterien müssen sein, aber es kann nicht sein, dass Topfahrer wegen Finanzierungsproblemen nicht mitfahren können. Wir werden es nicht schaffen die Sportler so zu unterstützen. Dies gibt es nur bei olympischen Disziplinen. Das gesamte Trial-Etat beläuft sich auf 7000,--. Andere nichtolympische Sportarten erhalten diese Summe analog. Der BDR hat nichts dagegen, wenn Seriensponsoren zur Verfügung stehen oder eine Fremdförderung zustande kommt haben wir z.b. einen Sponsor für 5 Bundesligarennen. 9

10 Falk Putzke: Für die olympischen Disziplinen steht Geld zur Verfügung. Es stehen derzeit generell wenig Sponsoren zur Verfügung. Besteht die Chance als Trialer ein besseres standing zu machen? Was kann der BDR tun? Was erwartet der Vizepräsident von uns, welche Leistungen und was müssen wir bringen, wo will man hin? Nichtolympische Radsportarten mit Ausnahme der Halle bekommen gleich hohe Geldzuwendung. In der nächsten Zeit steht nicht mehr Geld zur Verfügung. Beim Ball des Sports wurde Trial vermarktet. Es gilt Veranstalter und Sponsoren zu finden. Der BDR würde mit einem Sponsor einen Vertrag abschließen und das Geld für zu 100 % dem Trialsport zur Verfügung stehen. Trikotsponsoring wird beim BDR nicht verschenkt. Der Preis wird diesbezüglich verhandelt. Ein Seriensponsor für MTB bleibt auch bei dieser Sparte. Es ist also so, dass Sponsor z.b. ein Indoortrial, Infostand, Namensrecht und Geld bei der Sparte Trial bleibt. Es ist interessant die Hintergründe zu kennen und zu wissen, dass zweckgebunden gesponsert werden kann. Was kostet Trikotsponsering? Für Marketing beim BDR ist Herr Götz zuständig. Vor ca. 3 Jahren wurde besprochen, dass Trikotsponsering nicht unter ,-- möglich ist. Freizeitkleidung kann für kleines Geld bedruckt werden. TOP 6, 7, 8: 2014 stehen Kurse an für Neuausbildung bzw. Auffrischung für Punktrichter, Fahrtleiter und Schiedsrichter. Viele Anfragen gingen zur Trainerfortbildung ein. Christel Oswald-Mossemann: Da ich meinen Posten nächstes Jahr abgebe, stehe ich auch nicht mehr für die Punktrichterausbildung zur Verfügung. Martin Engelhart: In jedem Landesverband kann man Kurse zur Trainerausbildung belegen. Trialspezifisch dann beim BDR. Es gibt eine neue Position beim BDR. Ausbildungstrainer Thomas Kaufmann ist für Ausbildungsfragen zuständig. Denkbar wäre ein praxisbezogenes Wochenende für Trainer, Fahrtleiter und Schiedsrichter sowie ein Seminar für Sektionsbau. In unserem Bereich wurde die Hilfe und Beratung bei Veranstaltungen auch schon angesprochen. Es gibt auch schon 2 3 Vereine, die 2015 etwas machen wollen. Infos könnten auch auf der BDR-Seite veröffentlicht werden. Dies wäre auch eine Anregung an Hans Jürgen Heichel, so etwas im Norden anzubieten. Es gibt z.b. auf der UCI-Seite eine Anleitung zum Sektionsbau. Gibt es so etwas auch in Deutschland? In Deutschland gibt es so etwas nicht. 10

11 Veröffentlichungen schicke ich zu Falk Putzke. In der Vergangenheit ist nicht immer alles veröffentlicht worden. Es gibt eine Rad-Info-Seite, die vom BDR nur geduldet ist. Kann man auf der BDR Seite einen Hinweis auf diese Seite aufnehmen? Es ist sinnvoll Infos zentral auf der BDR Seite zu veröffentlichen. Falk Putzke: Ich werde mich informieren, ob Hinweise oder Links auf dieser Seite erlaubt sind. Josef Hammer: Ich stelle mich zur Verfügung die Ranking-Liste, die bisher von Sabine Fix-Hermann geführt wurde, in neuer Form weiterzuführen. Die Kaderkriterien können in der heutigen Zusammenkunft nicht geklärt werden. Probleme mit den Kadernominierungen gibt es in jeder Sportart. Es ist immer so, dass der letzte Platz falsch besetzt ist. Wir werden die Kaderkriterien im kleinen Kreis (Falk Putzke, Wigbert Zudrop, Stefan Lange, Hans Jürgen Heichel, Josef Hammer, Udo Sprenger und evtl. Trainer) erarbeiten, den Fachwarten vorstellen und dann öffentlich machen. Die Parameter für die Kriterien legt die Kommission fest. Es wurde allgemein besprochen, dass ab 2014 die Trainingsmaßnahmen für die WJS und den ABC- Kader im Frühjahr stattfinden sollen, evtl. eine Woche nach Ostern. Trainingsmaßnahmen sollen strukturiert angeboten werden und sollen der Sozialisierung dienen. Wigbert Zudrop könnte 1000,-- für Trainingsmaßnahmen zur Verfügung stellen. Es wurde angeregt, drei Trainer (Martin Engelhart, Thomas Mrohs, Thomas Bilgeri) als Arbeitsgruppe Training zu installieren. Folgende Aufgaben sind an den Koordinator und Kommissionsmitglieder zu vergeben: Training EM-WM-DM-Betreuer Regional (Förderung Osten) - Trainerteam (M. Engelhart, Th. Mrohs, Th. Bilgeri) - Trainerteam - LV Sachsen Tobias Wagner über Wigbert Zudrop, Falk Putzke Kader - Arbeitsgemeinschaft Kommission- Fahrersprecher Udo Sprenger Rankingliste, Weitergabe Ergebnislisten- Josef Hammer Aus-/Fortbildung Punktrichter, Fahrteiter, Schiedsrichter Öffentlichkeitsarbeit, Sponsorensuche Sektionsbau-Seminar Meldelisten, Ausschreibungen Abstimmung mit Trial im rad-net über Uli Müller - Wigbert Zudrop (Einarbeitung v. M. u. T. Erlenbach) - nicht besetzt - Wigbert Zudrop, Markus Erlenbach - Wigbert Zudrop Nils Riecker: Basti (Sebastian Klipper) wäre der geeignete Mann für die Öffentlichkeitsarbeit, jedoch nicht in diesem Kreis. Die Person Sebastian Klipper wurde von mehreren Teilnehmern für diese Position abgelehnt. Es wurde festgehalten, dass alle Infos der bundesoffenen Rennen (DM, SDM, NDM), die Trialinfo, die Ausschreibungen und Kaderkriterien auf der BDR-radnet-Seite veröffentlicht werden und deshalb auch an diese mitgeteilt werden müssen. Zugleich sollen die Ergebnisse Süd an Josef Hammer und die Ergebnisse Nord an Wolfgang Wobbe mitgeteilt werden. Ein Hinweis auf der radnet-seite soll zu den Ansprechpartnern auf der Fahrradtrial-Info-Seite führen. Zum Thema Regional Osten wird bekannt gegeben, dass der Nachfolger von Detlef Schreiter beim Sächsischen Radsportverband Tobias Wagner ist. 11

12 Die Einladungen werden an die Landesverbände im Osten versandt, da kein persönlicher Ansprechpartner bekannt ist. Für die ODM werden beim BDR keine Veranstalter-Lizenzen beantragt, keine Genehmigungsgebühr gezahlt, keine Ausschreibung geschickt und die Veranstaltungen beim ADAC angemeldet. Eine offene ODM ist für 2014 nicht gemeldet. Die östlichen Landesverbände halten sich aus den Strukturen raus. Über den BDR haben lediglich zwei Fahrer aus diesen Landesverbänden eine Lizenz. Im Internet kann eine eigene Biketrial-Lizenz beantragt werden. Ich war in Thalheim beim Taining und habe Gespräche geführt. Herr Wagner wäre der Ansprechpartner in Sachsen, interessiert sich jedoch nicht. Herr Krumbiegel bezeichnet sich selbst als falschen Ansprechpartner und zieht sich zurück. Detlef Schreiter und Jörg Treue scheiden meiner Info nach aus gesundheitlichen Gründen demnächst aus. Herr Krumbiegel ist in seinem Verein sehr aktiv und Sponsor. Für Ausschreibung und Auswertung war Detlef Schreiter zuständig finden 2 3 Läufe zur ODM statt nach UCI-Regeln mit Abweichung 2 Minuten Fahrtzeit. Es wird mit freier Lizenz gefahren. Meiner Meinung nach werden die Fahrer zur Ost-Lizenz Biketrial Germany gezwungen. Lediglich zwei Fahrer haben eine UCI-Lizenz und fahren DM. Solange sich die Personen dort nicht ändern, wird sich meiner Einschätzung nach auch nichts daran ändern. Fakt ist, dass die Termine ODM nicht angemeldet werden, Veranstalter-Lizenz wird nicht gelöst, ODM wird nicht nach WB und BDR- Richtlinien gefahren. Zwei vereinbarte Gesprächstermine wurden von Vertretern der Bike Trial Germany abgesagt. Herr Krumbiegel möchte nicht und Herr Schreiter kann gesundheitlich nicht mehr. Es wäre einen Versuch wert, nunmehr mit Herrn Tobias Wagner Kontakt aufzunehmen bezüglich Gespräch. Eine zweite Lizenz zu haben ist bei uns nicht gestattet, Markus Friedrich: Andere Länder können bei Biketrial starten und wir nicht. International werden unsere Fahrer ausgelacht, wenn sie bei diesen Läufen nicht starten können. Warum stellen wir keinen entsprechenden Antrag. Die Fahrer im Osten haben ein Info-Defizit und sind die Dummen. Diese Leute müssen eine Chance haben zur Revolution. Man muss versuchen über Mundpropaganda die Sportler zu erreichen, wenn die Offiziellen blocken. Ich werde diesbezüglich noch 3-4 Sätze an den BDR richten. Mit Thüringen haben wir Kontakt und mit den anderen Verbänden muss ein neuer Versuch gestartet werden. Wir müssen die Fahrer aus dem Osten erreichen und ihnen unsere Unterstützung anbieten. Thomas Bilgeri: Bei einer Besprechung in Bayern wurde u.a. vorgeschlagen von der eher geringen Unterstützung bei WM-Teilnahme abzusehen und das Geld lieber in Maßnahmen wie Mental- oder Kraftsport-Lehrgänge zu investieren. Wichtig ist Kader zu bilden und über die Trainer Maßnahmen zu organisieren. Mit Sponsoring über Agenturen hat der BDR keine guten Erfahrungen gemacht. Es gibt keine Erfolgsgarantie und es entstehen hohe Kosten. 12

13 Man könnte einen Förderverein gründen. Außerdem ist es wichtig, lizenzfreie Serien und Cups anzubieten. Nachdem keine weiteren Fragen gestellt wurden, bedankte sich Wigbert Zudrop bei den Teilnehmern für ihr Kommen, die konstruktive Mitarbeit und die Bereitschaft zur Übernahme von Aufgaben. Er überreichte eine BDR-Ehrengabe an Christel Oswald-Mossemann für 20 Jahre Mitarbeit im Trialsport. Ende Uhr Protokoll erstellt durch Anni Bilgeri 13

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