Lebenslanges Lernen im Kontext von Bologna
|
|
- Helene Frei
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praxisforum 2010
2 Lebenslanges Lernen im Kontext von Bologna 10. November 2010 Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
3 Ausgangslage
4 Lebenslanges Lernen im europäischen Kontext Lissabon-Strategie Europäischer Rat verabschiedet Lissabon-Strategie im März 2000 Ziel: Europa soll bis 2010 zum dynamischsten, wettbewerbsfähigsten wissensbasierten Wirtschaftsraum werden Bildungsbereich Förderung von Transparenz / Durchlässigkeit / Mobilität Umsetzung Hochschulbildung Bologna-Prozess 1999: Erklärung von Bologna Unterzeichnung der Bildungsminister/innen aus 29 europäischen Staaten, auch aus der Schweiz Qualifikationsrahmen für den europäischen Hochschulraum Berufsbildung Kopenhagen-Prozess 2002: Erklärung von Kopenhagen Europäischer Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen l Luzia Truniger l Praxisforum
5 Der Bologna-Prozess Schaffung eines europäischen Hochschulraums Stärkung der Attraktivität und internationalen Wettbewerbsfähigkeit Ziele für die Hochschulbildung bis 2010: Einführung eines Systems vergleichbarer Abschlüsse / Diploma Supplement Einführung gestuftes Studiensystem (Bachelor / Master / PhD) Einführung Leistungspunktesystem (ECTS: European Credit Transfer System) Förderung der Mobilität und der europäischen Zusammenarbeit Erarbeitung vergleichbarer Kriterien und Methoden zur Qualitätssicherung 2005: Qualifikationsrahmen für den europäischen Hochschulraum (QF EHEA) von der Bologna Ministerkonferenz in Bergen verabschiedet Verpflichtung Mitgliedstaaten, bis 2010 nationale Qualifikationsrahmen zu erstellen l Luzia Truniger l Praxisforum
6 Der Kopenhagen-Prozess Arbeitsmarktorientierte Strategie zur Verbesserung der Qualität und Attraktivität der beruflichen Bildung und deren Positionierung im europäischen Raum Ziele für die Berufsbildung bis 2010: Stärkung der Mobilität und internationalen Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung Förderung des Lebenslangen Lernens Förderung der Durchlässigkeit, Vergleichbarkeit und Transparenz von Qualifikationen und Abschlüssen Übertragbarkeit und Anrechnung von Qualifikationen auf allen Stufen der allgemeinen, der Berufs- und höheren Bildung, der nicht-formalen und informellen Bildung 2008: Europäischer Qualifikationsrahmen (EQF) vom Europäischen Parlament verabschiedet Arbeit an nationalen Qualifikationsrahmen (NQF), Zuordnung zu EQF bis l Luzia Truniger l Praxisforum
7 Europäische Qualifikationsrahmen Referenzrahmen für nationale Qualifikationsrahmen Qualifikationsrahmen für den europäischen Hochschulraum (QF-EHEA) Bologna Signaturstaaten Europäischer Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQF-LLL) Europäische Union QF-EHEA tertiär EQF-LLL alle Bildungsstufen 3 Stufen BA / MA PhD Deskriptoren (Dublin Descriptors) ECTS Credits Learning Outcomes und studentisches Arbeitspensum 8 Stufen Stufen 6 8 Stufen QF-EHEA Kompetenz- Deskriptoren ECTS Credits sind NICHT Teil des EQF-LLL (in Entwicklung: ECVET) Ziele: Transparenz, Flexibilität, Mobilität Ziele: Transparenz, Flexibilität, Mobilität Ausarbeitung durch Verantwortliche des Hochschulbereichs 2005 Verabschiedung durch Bologna Ministerkonferenz Ausarbeitung durch Verantwortliche der Berufsbildung Aims: Transparency, Flexibility, Mobility 2008 Verabschiedung durch EU-Parlament l Luzia Truniger l Praxisforum
8 Bologna-Prozess Im Fokus: Lebenslanges Lernen
9 Entwicklungslinien zum Lebenslangen Lernen Nachfolgekonferenzen nach der Bologna Deklaration von 1999 Bezüge zum Lebenslangen Lernen (LLL): 2001 Prag Lebenslanges Lernen erstmals ausdrücklich in den Zielkatalog aufgenommen Relevanz für gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung betont breites Verständnis von LLL umfasst Lernphase vom Vorschul- bis ins Rentenalter sowie formales, nicht-formales und informelles Lernen Voraussetzung: umfassendes Leistungsbewertungssystems, das die Beurteilung von Leistungen/Abschlüssen (Schule/Hochschule/Arbeitswelt) erlaubt kontinuierliche Fort- und Weiterbildung unabdingbar 2003 Berlin Beitrag der Hochschulbildung für Verwirklichung von LLL hervorgehoben Schaffung von Möglichkeiten zur Anrechnung früher erworbener Kompetenzen Qualifikationsrahmen nutzen für flexible Studienverläufe / lebenslange Lernverläufe (hin zur Hochschulbildung und innerhalb der Hochschulbildung) Durchlässigkeit der Bildungssysteme verbessern l Luzia Truniger l Praxisforum
10 Entwicklungslinien zum Lebenslangen Lernen II 2005 Bergen Bestätigung der Forderung, Anrechnungsmöglichkeiten für ausserhalb der Hochschule erworbene Kompetenzen zu schaffen Hochschulzugang erweitern Einbezug von nicht-formalem und informellem Lernen prüfen Nationale Qualifikationsrahmen entwickeln 2007 London Anerkennung von nicht-formalem und informellem Lernen, von ausserhochschulischen Kompetenzen wird zum wesentlichen Element des europäischen Hochschulraumes erklärt Bestandesaufnahme zeigt, dass in den meisten Ländern Elemente flexiblen Lernens vorhanden sind, der systematische Ausbau flexibler Ausbildungswege rudimentär ist, ebenso die Anerkennung von Vorkenntnissen für Hochschulzugang und die Anrechnung von Leistungen good practice wichtig Verständnis der Rolle der Hochschulen im Prozess des LLL klären l Luzia Truniger l Praxisforum
11 Entwicklungslinien zum Lebenslangen Lernen III 2009 Leuven Zwischenbilanz Bologna-Prozess / Prioritäten Bologna 2020 Ausführlichste Würdigung der Bedeutung von LLL: Sicherung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zukunftsfähigkeit vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft und der Wissensgesellschaft Klares Bekenntnis zur Beteiligung von Hochschulen und Studierenden, von Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden bei der Implementierung einer LLL Politik Verbreiterung der Bildungsbeteiligung im Hochschulbereich, Öffnung der Hochschulen, (auch nicht-traditioneller Hochschulzugang, soziale Öffnung) Instrumente zur Anrechnung von Kompetenzen Ausbau flexibler Lernwege: Teilzeitstudienangebote, berufsbegleitende Studien Organisation und Finanzierung von LLL Angeboten Entwicklung nationaler Qualifikationsrahmen wichtig für Implementierung LLL Ziel: bis 2012 Ausarbeitung der nationalen Qualifikationsrahmen und Prüfung Vereinbarkeit mit Qualifikationsrahmen für den europäischen Hochschulraum l Luzia Truniger l Praxisforum
12 Lebenslanges Lernen Umsetzung
13 Umsetzung Ebene nqf.ch-hs: Qualifikationsrahmen für den schweizerischen Hochschulbereich November 2009: Verabschiedung durch CRUS, KFH und COHEP (gemeinsamer Leitungsausschuss der drei Rektorenkonferenzen) Übergabe an das Staatssekretariat für Bildung und Forschung (SBF) Definition und Zweck nqf.ch-hs: Beschreibung und Definition der Stufen und Qualifikationen der Hochschulbildung in der Schweiz Bereiche: Bachelor / Master / Doktorat / Weiterbildung generische Deskriptoren, Zulassungsbedingungen, ECTS-Credits, Abschlüsse Orientierung für Hochschulen bei der Ausgestaltung und Beschreibung der Studiengänge/-programme Deskriptoren für die Formulierung der Lernergebnisse (Learning Outcomes) Verbesserung der Information über das schweizerische Hochschulsystem Erleichterung der Vergleichbarkeit der Abschlüsse in Europa l Luzia Truniger l Praxisforum
14 Umsetzung Ebene HSA FHMW gestufte Studienangebote Bachelor-Studium und Master-Studium in Sozialer Arbeit transparentes, ausformuliertes Kompetenzprofil als Grundlage umfassende Modularisierung Angebot unterschiedlicher Studienformen: Vollzeit, Teilzeit, Studienmodell mit studienbegleitender Praxisausbildung definierte Zulassung auch Möglichkeit der Zulassung sur dossier: ASD SASSA Mobilitätsförderung breites Weiterbildungsangebot Unterschiedliche Formate (MAS, DAS, CAS, Fachseminare); modularisierte MAS l Luzia Truniger l Praxisforum
15 Beispiel I Einblick in das Kompetenzprofil und Portfolio Das Kompetenzprofil basiert auf den Dublin Descriptors und dem nqf.ch-hs definiert acht Kompetenzen, welche die Studierenden auf Bachelor- und Master- Studienstufe in den Bereichen Fach- und Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz entwickeln Die Fähigkeit zur selbstregulierten Wissensintegration ist eine der Kompetenzen gemäss Kompetenzprofil, die von den Studierenden entwickelt wird stellt einen expliziten Bezug zu Lebenslangem Lernen her Das Portfolio macht den Kompetenzentwicklungsprozess sichtbar integriert das in verschiedensten Lernsituationen an der Hochschule und in der Praxis erworbene Wissen und die entwickelten Fähigkeiten ermöglicht die Reflexion von Kompetenzentwicklungen, ua. im Hinblick auf Lebenslanges Lernen l Luzia Truniger l Praxisforum
16 Beispiel II Studienbeginn : Studierende im Modell mit studienbegleitender Praxisausbildung Entwicklung Studierende nach Studienform N Beginn 2008 Total 299 Beginn 2009 Total 302 Beginn 2010 Total 302 VZ TZ stb l Luzia Truniger l Praxisforum
17 Fazit und Ausblick
18 Einige Herausforderungen für den Hochschulbereich: Lebenslanges Lernen ist explizit als hochschulpolitisches Thema aufzugreifen Bedeutung des LLL und Positionierung der Hochschulen ist zu klären CRUS, KFH und COHEP möglichst gemeinsam LLL ist in Strategien und Konzepte, Entwicklungs- und Finanzpläne aufzunehmen Möglichkeiten der Umsetzung von LLL sind zu konkretisieren, z.b. Pilotprojekt VAE auswerten «Validation des acquis de l expérience» Ausbau flexibler Studienformen weitere Stärkung der Durchlässigkeit der Bildungssysteme Förderung individueller Bildungswege Dialog über LLL aufnehmen, Partnerschaften aufbauen zwischen Hochschulen, Studierenden, Praxis, Arbeitgeber/Innen- und Arbeitnehmer/Innen-Organisationen, Fachverbänden, Politik, Behörden ua Engagement im Bereich Weiterbildungspolitik, aktive Mitwirkung in der Ausgestaltung des neuen Weiterbildungsgesetzes l Luzia Truniger l Praxisforum
19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Qualifications Frameworks Qualifikationsrahmenwerke für den Europäischen Hochschulraum (EHR) und für Lebenslanges Lernen Stefan Vogtenhuber, IHS Wien
Qualifications Frameworks Qualifikationsrahmenwerke für den Europäischen Hochschulraum (EHR) und für Lebenslanges Lernen Stefan Vogtenhuber, IHS Wien 5. FHK-Symposium Fachhochschule Salzburg, 18.11.2005
MehrAnrechnung von Kompetenzen aus der Zeitarbeit durch Leistungspunkte - eine Vision? Kerstin Mucke Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Fachtagung Kompetenzentwicklung in der Zeitarbeit - Potentiale und Grenzen 20./21.Oktober 2005, Bonn Anrechnung von Kompetenzen aus der Zeitarbeit durch Leistungspunkte - eine Vision? Kerstin Mucke Bundesinstitut
MehrHRK Der europäische Qualifikationsrahmen Ziele und Bewertung aus Hochschulsicht
HRK Der europäische Qualifikationsrahmen Ziele und Bewertung aus Hochschulsicht Dr. Michael Harms 12. November 2006 Aufbau Vorbemerkung: Was ist ein Qualifikationsrahmen? 1. Der Europäische Qualifikationsrahmen:
MehrDas EU-Programm Lebenslanges Lernen
Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 Das Programm Politischer Hintergrund Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen Grenzen Ein sich änderndes Europa: Demografische Änderungen Flexibilisierung
MehrWelche Chancen bietet der EQARF für die österreichische Berufsbildung? Gabriela Nimac & Franz Gramlinger
Welche Chancen bietet der EQARF für die österreichische Berufsbildung? Gabriela Nimac & Franz Gramlinger ARQA-VET European Quality Assurance Reference Framework - EQARF Was ist das? ein europäischer Bezugsrahmen
MehrVergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung
Vergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung Dr. phil. M.A. Jan Böhm OCG Impulse 2012 Übersicht 1. Einführung 2. Lernen Lernort Lernergebnis 3. Initiativen 1. Kompetenzbilanzierungsverfahren
MehrValidierung von Kompetenzen und Anerkennung von Lernergebnissen Nationale Ansätze zur Umsetzung europapolitischer Ziele
Kompetenzermittlung für die Berufsbildung AG BFN Forum 7. + 8. Oktober 2008, München Validierung von Kompetenzen und Anerkennung von Lernergebnissen Nationale Ansätze zur Umsetzung europapolitischer Ziele
MehrEinführung in den Bologna Prozess. Geschichte - Ziele - Umsetzung
Einführung in den Bologna Prozess Geschichte - Ziele - Umsetzung Vom Mittelalter nach Bologna Sprache war Latein Es wurde vorgelesen (daher der Begriff der Vorlesung) Bei Strafe verboten, Schnell zu sprechen
MehrDas europass. Kompetenzen in Europa! NA beim BIBB
Das europass Portfolio für die Lesbarkeit von Kompetenzen in Europa! europass Was ist der europass? - Hintergründe; Ziele Welche Vorteile bietet er? Wie wird die Zukunft des europass? europass: p Ratsbeschluss
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Eva Nourney, BMBF
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Eva Nourney, BMBF Grundlagen: Lissabon-Strategie Lissabon-Strategie (2000): EU soll zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten
MehrDer Bologna-Prozess und die Rolle der Bibliotheken
Der Bologna-Prozess und die Rolle der Bibliotheken Eine Einführung in das Thema Hannover, den 22. Februar 2007 Silke Cordes Inhalt Chronologie des Bologna-Prozesses Ziele Stand der Umstellung Akkreditierung
MehrVertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen
Vertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen Ein Transfer- und Kooperationsprojekt im Kontext des Schulversuchs»Modularisierung der Ausbildung von Erzieherinnen
MehrNationaler Qualifikationsrahmen (NQR)
Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Kurzüberblick Mag. Thomas Weldschek Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Email: Thomas.Weldschek@bmwf.gv.at Tel: +43.1.531.20.6056 Vorarbeiten Februar
MehrNürnberger Forum für Weiterbildung 2008 Wie lernt Europa lebenslang. Rahmenbedingungen des Lernens in Europa. Eckart Severing Nürnberg, 11.
Nürnberger Forum für Weiterbildung 2008 Wie lernt Europa lebenslang Rahmenbedingungen des Lernens in Europa Eckart Severing Nürnberg, 11. Juli 2008 Internationalisierung: Inhaltliche Anforderungen an die
MehrEuropäisierung der beruflichen Bildung: Mehr Transparenz und Durchlässigkeit
Europäisierung der beruflichen Bildung: Mehr Transparenz und Durchlässigkeit Ringvorlesung Gabriele Fietz 13.05.2005 GF/050513 Agenda: I II III IV V Brügge-Kopenhagen Prozess: Schaffung eines europäischen
MehrDurch Transparenz zu mehr Durchlässigkeit in Europa EQAVET im Kontext des Kopenhagen Prozesses
WS 15 Flexible Lernwege Durch Transparenz zu mehr Durchlässigkeit in Europa EQAVET im Kontext des Kopenhagen Prozesses Helena Sabbagh, Deutsche Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen
MehrKompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung
Kompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung Mag. Bernhard Horak AK Wien, 30. April 2007 Europäische Berufsbildung - gibt es die? Artikel 150 Grundgesetz (EGV): Die Gemeinschaft führt eine Politik
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Ulrich Schüller, BMBF
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Ulrich Schüller, BMBF Ziele der DQR-Entwicklung Mehr Transparenz im deutschen Qualifikationssystem Unterstützung von Verlässlichkeit, Durchlässigkeit
MehrDer NQR in Österreich
Der NQR in Österreich Mag. Udo Bachmayer Wien, 27.11.2018 Inhalt Hintergrund und Ziele NQR-Gesetz Relevante Gremien Zuordnungsprozess Relevante Dokumente Zuordnungen formaler Qualifikationen Chancen für
Mehr6.AGBFN-Forum Forum 19./20.September 2005 in Erfurt Der europäische Bildungsraum-Beiträge Beiträge der Berufsbildungsforschung
6.AGBFN-Forum Forum 19./20.September 2005 in Erfurt Der europäische Bildungsraum-Beiträge Beiträge der Berufsbildungsforschung Vortragsband Ib: Stand und Perspektiven eines europäischen Leistungspunktsystems
MehrBologna-Prozess: Analayse, Bewertung
: Analayse, Bewertung 1 Gliederung I. Geschichte und Leitlinien II. Die Umsetzung der Reform an der FAU III. Die Reform der Reform and der FAU 2 I. Geschichte und Leitlinien Geschichtliche Etappen: Probleme
MehrBachelor & Master in Psychologie
Bachelor & Master in Psychologie Konzepte, Risiken und Chancen bei der Einführung Dipl.-Psych. Fredi Lang, MPH BDP Referat Fachpolitik Ursprung und Ziele Bologna Erklärung 1999: 31 europäische Wissenschaftsminister
MehrKOMPETENZINSTRUMENTARIUM
Das europass Rahmenkonzept KOMPETENZINSTRUMENTARIUM zur Darstellung der Kompetenzen / Lernergebnisse Uta-M. Behnisch Nationales Europass Center in der NA beim BIBB Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn Tel:
MehrKompetenz-Orientierung im deutschen Bildungssystem
Eckart Severing Forschungsinstitut betriebliche Bildung (f-bb) Berlin, 5 März 2008: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen Kompetenz-Orientierung im deutschen Bildungssystem Anerkennung
MehrEuropäisierung der Berufsbildung Wirkungen aufdie duale Ausbildung. EckartSevering. 6. AGBFN-Forum, Univ. Erfurt
6. AGBFN-Forum, Univ. Erfurt 19. 20.09.2005 Europäisierung der Berufsbildung Wirkungen aufdie duale Ausbildung EckartSevering EuropäischerStandardisierungsdruck aufdie berufliche Ausbildung Delokalisierung
MehrAnrechnung außerhochschulischer Kompetenzen und Studierendenauswahl
Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen und Studierendenauswahl 1 Auszug aus der Glasgow-Erklärung der EUA (2005) Punkt 14 Universitäten verpflichten sich, ihre Anstrengungen hinsichtlich der Einführung
MehrHerausforderungen der Wirtschaftspädagogik im 21. Jahrhundert
Herausforderungen der Wirtschaftspädagogik im 21. Jahrhundert A.o.Univ.-Prof.Mag.Dr. Michaela Stock Institut für Wirtschaftspädagogik Karl-Franzens-Universität Graz Wipäd-Kongress Wien, Mai 2007 Elisabeth
MehrVerordnung des Hochschulrates über die Koordination der Lehre an den Schweizer Hochschulen
[Signature] [QR Code] Verordnung des Hochschulrates über die Koordination der Lehre an den Schweizer Hochschulen vom Der Hochschulrat, gestützt auf Artikel Absatz Buchstabe a Ziffer des Hochschulförderungs-
MehrEntwicklungen des NQR Aktueller Stand
Entwicklungen des NQR Aktueller Stand Udo Bachmayer Nationale Koordinierungsstelle für den NQR Europass macht transparent, 26. September 2012 Überblick 2 Entstehungsgeschichte EQR Lernergebnisorientierung
MehrLa validation des acquis de l expérience - VAE mit Flexibilität zum Life Long Learning. Martin Kasser, Vizepräsident HES-SO Fribourg 28 Februar 2012
La validation des acquis de l expérience - VAE mit Flexibilität zum Life Long Learning 1 Martin Kasser, Vizepräsident HES-SO Fribourg 28 Februar 2012 Warum die VAE? Qualifikationsverfahren im BBG vorgesehen
MehrWas gehört dazu? Praxisausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Claudia Roth (Olten) Ursula Hellmüller (Basel)
Praxisausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Claudia Roth (Olten) Ursula Hellmüller (Basel) Was gehört dazu? Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Studienzentrum Hochschule für
MehrEntwicklung eines Nationalen Qualifikationsrahmens in Österreich
Entwicklung eines Nationalen Qualifikationsrahmens in Österreich NQR Informationsveranstaltung im BMGFJ am 15. Juni 2007 Mag. Eduard Staudecker BMUKK (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur)
MehrEuropäischer und Deutscher Qualifikationsrahmen
Europäischer und Deutscher Qualifikationsrahmen ZWH Bildungskonferenz 2012 Berlin, 15. Oktober 2012 Inhalt 1 2 3 4 5 Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) Ziele, Akteure und Eckdaten des DQR Zuordnung
MehrPolitische Grundlagen
GHZ Friedrichshafen Studium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen Beratungsgespräch - Eignungstest 03.06.2014 B.A. Betriebliche Bildung 1 Politische Grundlagen Lissabon-Prozess (04/1997)
MehrVorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens
Vorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens Kontext Europa 2020 Strategie Initiative für eine Ratsempfehlung zur Anerkennung nicht formalen und
MehrGrenzüberschreitende berufliche Qualifizierung
Grenzüberschreitende berufliche Qualifizierung Qualifikationen für die Zukunft Karl-Jürgen Wilbert 4. Europäische Konferenz für das Handwerk und Kleinunternehmen am 16. April 2007 in Stuttgart Zum Einstieg
MehrDer Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen
Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Präsentation für das Nürnberger Forum "Wie lernt Europa lebenslang" am 11.07.2008 von Burkhart Sellin Education and Training Consultant, vormals
MehrEU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen. Werkstattgespräch, Maitagung vom 11. Mai 2010 Laura Antonelli, BBT
EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen Werkstattgespräch, Maitagung vom 11. Mai 2010 Laura Antonelli, BBT Ziel des Werkstattgesprächs Die Teilnehmenden haben einen Überblick über das EU- Bildungsprogramm
MehrWas gehört dazu? Praxisausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Stephan Kösel (Olten) Wilhelm Bach (Basel)
Praxisausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Stephan Kösel (Olten) Wilhelm Bach (Basel) Was gehört dazu? Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Studienzentrum Hochschule für Soziale
MehrEuropäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung
Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Klaus Fahle, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Inhalt Rückblick und Bilanz Zukunft der EU-Bildungspolitik: relevante Initiativen und
MehrEuropäischer Hochschulraum. Bologna Prag - Berlin
Europäischer Hochschulraum Bologna Prag - Berlin Christian Tauch Hochschulrektorenkonferenz (HRK) tauch@hrk.de BOLOGNA : Warum? Erfahrungen mit großen Mobilitätsprogrammen: stets die gleichen Probleme
MehrArbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen
Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen Anrechnung- und Anerkennungsstrukturen in Hochschulen verankern Nina
MehrWelche Kompetenzen will Bologna? AG-F Frühjahrstagung Juni 2015
Welche Kompetenzen will Bologna? AG-F Frühjahrstagung 17.-18. Juni 2015 Nina Hürter M.A. Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) Leiterin Gutachterwesen Projektmanagerin
MehrAnerkennung und Anrechnung. Möglichkeiten und Grenzen
Anerkennung und Anrechnung Möglichkeiten und Grenzen Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen Helmar Hanak Anrechnungswerkstatt Stand und Perspektiven der Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen
MehrEuropäische Standards der Leistungsmessung ECVET, EQR und DQR
Fachtagung: Potentiale nutzen Strategien zur Sicherung der Fachkräftebasis im Mittelstand Nürnberg 30. September 2009 Europäische Standards der Leistungsmessung ECVET, EQR und DQR Hintergrund, Funktionalität
MehrArbeiten und Lernen so wie die Sitzung des wissen. Europapolitik es wünscht!
Arbeiten und Lernen so wie die Sitzung des wissen Europapolitik es wünscht! Stuttgart, Mittwoch, 04.02.09 Prof. Dr. Georg Spöttl, ITB, Universität Bremen Die europäische Herausforderung! Procedure Describes
MehrHochschulen und Weiterbildung im Kontext des Bologna-Prozesses und des lebenslangen Lernens. DGWF-Jahrestagung Prof. Dr.-Ing.
Hochschulen und Weiterbildung im Kontext des Bologna-Prozesses und des lebenslangen Lernens DGWF-Jahrestagung 16.09.2010 Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer 1. Bildungspolitische Zielsetzungen Hochschulen Weiterbildungsstudiengänge
MehrBerufsausbildung in Europa
Berufsausbildung in Europa - Besonderheiten der dualen Berufsausbildung in Deutschland - Gleichwertigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Oldenburg, 11. April 2013 Hermann Nehls E-Mail:
MehrEuropäischer Qualifikationsrahmen: Konsequenzen für die berufliche Bildung in Deutschland
Europäischer Qualifikationsrahmen: Konsequenzen für die berufliche Bildung in Deutschland Ausbildungen & Zertifikate Ausbildungsmarkt Arbeitsmarkt z.b. Uni Zertifikat z.b. Manager Gymnasium Lehre Gruppenleiter
MehrBildungspolitik der EU Berufliche Bildung Beschäftigungsfähigkeit Mobilität, Flow3_Madrid
1 BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT Unter Beschäftigungsfähigkeit wird die Fähigkeit einer Person verstanden, eine Beschäftigung zu finden und in Beschäftigung zu bleiben. Diese Fähigkeit wird beeinflusst durch
MehrDeutscher. und seine Konsequenzen für die Erziehungswissenschaft EWFT-Plenarversammlung Prof. Dr. Karin Böllert
Deutscher Qualifikationsrahmen und seine Konsequenzen für die Erziehungswissenschaft EWFT-Plenarversammlung 15.05.09 Prof. Dr. Karin Böllert Fragestellungen Entwicklung Europäischer Qualifikationsrahmen
MehrBachelor und Master. Ein Handbuch. Die Grundlagen des neuen Studiensystems in Deutschland. Von Peter Wex
Bachelor und Master Die Grundlagen des neuen Studiensystems in Deutschland Ein Handbuch Von Peter Wex I. Die Herleitung und Entwicklung des akademischen Grades Bachelor" in Deutschland 15 1. Vom Bakkalaureus
MehrKanzler Martin Kraft Telefon
Kanzler Martin Kraft Telefon +49 761 200-1503 E-Mail kanzler@kh-freiburg.de www.kh-freiburg.de EQR / DQR Chancen und Risiken für Personalpolitik und Personalgewinnung 2 Europäische Strategie Europäische
MehrHRK nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre 5. März 2012 HRK HRK
HRK nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre 5. März 2012 1 HRK Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre HRK Hochschulrektorenkonferenz nexus
MehrStudieren Einiges Wissenswertes
Studieren Einiges Wissenswertes Informationsveranstaltung am BRG und BORG Dornbirn Schoren 20. November 2014 Univ.Prof. Dr. Michael Hanke 1 Überblick Warum diese Veranstaltung? Hintergründe und Zusammenhänge
MehrChancen und Herausforderungen für den tertiären Bildungsbereich
ER und NR Chancen und Herausforderungen für den tertiären Bildungsbereich Eva Cendon (eva.cendon@donau-uni.ac.at) Stefan Vogtenhuber (vogten@ihs.ac.at) Informations- und Diskussionsveranstaltung Nationaler
MehrAnerkennung informell erworbener Kompetenzen der DQR als Schrittmacher?
AG BFN-Workshop: Prüfungen und Zertifizierungen Willkommen zum Vortrag: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen der DQR als Schrittmacher? Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung
MehrBologna Bologn T - ag WWU T Müns Mün t s e t r e AG Mobilität WWU Münster- International O ff Of ice fice
Bologna-Tag WWU Münster AG Mobilität WWU Münster- AG Mobilität 1. Begriff der akademischen Mobilität 2. Warum Mobilität? 3. Überblick laufende Mobilität an der WWU 4. Mobilitätstypen 5. Herausforderungen
MehrVertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen
Die Projektpartner: Alice-Salomon-Schule in Hannover Herman-Nohl-Schule in Hildesheim Caritasverband für die Diözese Hildesheim e.v. AWO-Bezirksverband Hannover e.v. Katholische Erwachsenbildung in der
MehrValidierung non-formalen und informellen Lernens aktuelle Situation und Perspektiven in Deutschland
Validierung non-formalen und informellen Lernens aktuelle Situation und Perspektiven in Deutschland Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover Konferenz für
MehrZur Studienreform des Bologna- Prozesses: Anspruch und Wirklichkeit- eine Zwischenbilanz
Zur Studienreform des Bologna- Prozesses: Anspruch und Wirklichkeit- eine Zwischenbilanz Tagung Gewerkschaftliches Gutachternetzwerk am 22.10.2009 in Bremen 1 1. nationaler Reformbedarf vor Bologna lange
MehrHRK. Erfahrungen der Studierenden mit Mobilität und Anerkennungsverfahren. Gliederung. Dr. Peter A. Zervakis
HRK Erfahrungen der Studierenden mit Mobilität und Anerkennungsverfahren Dr. Peter A. Zervakis Projektleiter des Bologna-Zentrums der HRK 1 Gliederung 1. Einleitung: HISBUS Online-Panel 2. Ergebnisse der
MehrDas Wechselspiel von Qualifikationsrahmen, ECTS, Lernergebnissen, Qualitätssicherung, Akkreditierung und Anerkennung gegenüber der Rolle von
Das Wechselspiel von Qualifikationsrahmen, ECTS, Lernergebnissen, Qualitätssicherung, Akkreditierung und Anerkennung gegenüber der Rolle von Ranglisten - Qualifikationsrahmen für Hochschuleinrichtungen
MehrNeue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge
Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen
MehrDie Implementierung einer hochschulweit gültigen Anrechnungsrahmenordnung am Beispiel der Hochschule Niederrhein
Die Implementierung einer hochschulweit gültigen Anrechnungsrahmenordnung am Beispiel der Hochschule Niederrhein DGWF Jahrestagung 2014 Nina Wachendorf Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Hochschule
MehrAkademische Ausbildung
Akademische Ausbildung Studiengänge an Hochschulen Katholische Fachhochschule Mainz Verband BALK Baden-Württemberg Klinik am Eichert Göppingen 2.2.2010 Prof. Dr. Christa Olbrich Allgemeine Bildungsentwicklung
MehrStellungnahme zum Konsultationspapier zum Nationalen Qualifikationsrahmen
Stellungnahme zum Konsultationspapier zum Nationalen Qualifikationsrahmen Wien, im Juli 2008 Stellungnahme zum Konsultationspapier zum Nationalen Qualifikationsrahmen Wien, im Juli 2008 I. Allgemeines
MehrDie Zukunft der dualen Ausbildung in Europa. Tagung der ARGE ALP am in Feldkirch
Die Zukunft der dualen Ausbildung in Europa Tagung der ARGE ALP am 16.03.2007in Feldkirch Übersicht Veränderungen in der beruflichen Bildung! Internationale berufliche Bildungssysteme Die Europäische Berufsbildungspolitik
MehrHochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme
Hochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme aus Sicht der nationalen Politik Kathy Riklin, Nationalrätin CVP Zürich Dr.sc.nat. ETH Mitglied WBK (Kommission Wissenschaft,
MehrAnnika Maschwitz Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Annika Maschwitz Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement Carl von Ossietzky Universität Oldenburg annika.maschwitz@uni-oldenburg.de Christine Vajna Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement
MehrWeiterbildung im europäischen Kontext
Weiterbildung im europäischen Kontext Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg 8. Weiterbildungstag Ruhr Arnsberg, 18. Oktober 2007 Inhalt Inhalt A. Europäische Herausforderungen und Lissabon-Strategie
MehrBekräftigung der Lissabon-Ziele
Bekräftigung der Lissabon-Ziele Lissabon-Subziele: - Innovation und Kreativität - lebenslanges Lernen - Mobilität von Lernenden Zusammenarbeit zum Abbau von Barrieren Förderung des Wissensdreiecks aus
MehrForum Familienfragen Bern, 25. Juni 2013
Forum Familienfragen 2013 Bern, 25. Juni 2013 Die alte Fragen und keine neuen Antworten? 1. Vereinbarkeit Beruf, Bildung & Familie 2. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit 3. Angemessene Vertretung beider
MehrVerfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB)
Verfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB) BIBB-Kongress 2014: Berufsbildung attraktiver gestalten mehr Durchlässigkeit ermöglichen Forum
MehrStellungnahme zur Verordnung über den nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) für Abschlüsse der Berufsbildung (Vorentwurf vom Februar 2012)
Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Leistungsbereich Internationale Beziehungen Ressort Europäische Zusammenarbeit Laura Antonelli Müdespacher Effingerstrasse 27 3003 Bern edu-suisse c/o hsp
MehrDer Kopenhagen-Prozess in Kürze
Der Kopenhagen-Prozess in Kürze Ursprung: Der Kopenhagen-Prozess wurde auf der Grundlage einer Resolution eingeleitet, die im Jahr 2000 im Rahmen der Lissabon-Agenda beschlossen worden war. Ziel der Lissabon-Agenda
MehrEntwicklungen des EQR/NQR Aktueller Stand
Entwicklungen des EQR/NQR Aktueller Stand Karl Andrew Müllner Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich 15. Oktober 2014, Wien Überblick 2 Was, weshalb, wofür??? Der Europäische Qualifikationsrahmen
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR)
Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Ziele des DQR Mit dem DQR sollen Bildungsgänge- und -abschlüsse verglichen sowie Durchlässigkeit, Verlässlichkeit und Qualitätssicherung unterstützt
MehrAktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär
Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Übersicht Aufgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Bekämpfung Fachkräftemangel Weiterbildungsgesetz
MehrBildungspolitische Entwicklungslinien. Der Europäische und der Deutsche Qualifikationsrahmen (EQF und DQR) Flankierende Entwicklungen
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Q u a l i t ä t u n d M a n a g e m e n t i m s o z i a l e n B e r u f Der Deutsche Qualifikationsrahmen, sein bildungspolitischer Kontext und
MehrBologna-Reform und Akkreditierung. Heike Wehage
Bologna-Reform und Akkreditierung Heike Wehage Teil 1: Bologna die kostenneutrale Studienreform Eine kleine Reise durch die Zeit... Vor Bologna: Kritik von allen Seiten Bologna-Reform: Ziele Weiterentwicklung
MehrStellungnahme zum Endbericht: Entwicklung eines Nationalen Qualifikationsrahmens für Österreich Vertiefende Analysen
Stellungnahme zum Endbericht: Entwicklung eines Nationalen Qualifikationsrahmens für Österreich Vertiefende Analysen Die folgende kurze Stellungnahme zum Endbericht Entwicklung eines Nationalen Qualifikationsrahmens
MehrBachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland
Bachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland Seit langer Zeit fordern die Unternehmen in Deutschland eine Reform der Hochschulausbildung
MehrMehrwert der EU-Jugendstrategie für die Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Anerkennung non-formalen Lernens
Mehrwert der EU-Jugendstrategie für die Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Anerkennung non-formalen Lernens Große Arbeitstagung der AGJÄ Wolfsburg, 05.09.2012 Allgemeine und berufliche Bildung alles
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 18. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrBildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik
Bildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik Mai-Tagung, 25. Mai 2011 Prof. Dr. Ursula Renold Übersicht A: Bildungswert der Praxis B: Durchlässigkeit im Berufsbildungssystem C: Herausforderung
MehrIst eine höhere berufliche Weiterbildung möglich? Eine Bestandsaufnahme technischer beruflicher Weiterbildung
Ist eine höhere berufliche Weiterbildung möglich? Eine Bestandsaufnahme technischer beruflicher Weiterbildung Ulrich Schwenger - Köln / Heidelberg - Bundesarbeitsgemeinschaften Elektrotechnik Informationstechnik
MehrStrategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI
Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI Rémy Hübschi, SBFI Thun, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere
MehrErfolgsrelevante Erkenntnisse der ANKOM- Initiativen von der Idee bis zur Umsetzung
Erfolgsrelevante Erkenntnisse der ANKOM- Initiativen von der Idee bis zur Umsetzung Dr. Walburga Freitag Workshop 4 der nexus-veranstaltung: Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen wo stehen wir, wo
MehrEuropäische Zusammenarbeit als Chance für die Positionierung der höheren Berufsbildung. Einführungsreferat vom 30. September 2010
Europäische Zusammenarbeit als Chance für die Positionierung der höheren Berufsbildung Einführungsreferat vom 30. September 2010 Laura Antonelli Müdespacher Auftrag und Ziel des Referates: Der Auftrag
MehrAnrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten
Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten Verzahnung von (VHS) Bildungsangeboten mit einem Hochschulstudium am Beispiel von vhsconcept & BA
MehrDie Zukunft beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule. Berufsbildung aus einem Guss
Universität Oldenburg - Forum Berufsbildung 2014 Die Zukunft beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Für ein gemeinsames Leitbild für die betrieblich duale und die hochschulische Berufsbildung
MehrBachelor of Arts in Sozialer Arbeit
Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Wilhelm Bach Hochschule für Soziale Arbeit FHNW vierfache Leistungsauftrag Ausbildung (Lehre) Weiterbildung Forschung und Entwicklung
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrZugang zum Studium und Übergänge
85. BundesDekaneKonferenz 4. 6. Juni 2014 HaW Würzburg Schweinfurt Durchlässigkeit im Hochschulsystem Zugang zum Studium und Übergänge Rahmengebende Vorgaben und Umsetzung Brankica Assenmacher www.fibaa
MehrWorkshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems
Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems Dr. Christian Vogel Kim-Maureen Wiesner 19. Hochschultage
MehrAktuelle Entwicklungen zum Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) und Validierung non formaler & informeller Lernprozesse
Aktuelle Entwicklungen zum Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) und Validierung non formaler & informeller Lernprozesse Udo Bachmayer Nationale Koordinierungsstelle für den NQR RIVER - Recognition of
MehrBologna WERKStatt 2016: ECTS - was bringts?
Bologna WERKstatt 2016: ECTS was bringt s? 1 ECTS Users Guide 2015 Einleitung 1. ECTS Key Features 2. ECTS im europäischen Hochschulraum (EHEA) 3. ECTS für Programmdesign, Lehre und Begleitung 4. ECTS
Mehr»Die Fachlichkeit der Kinder- und Jugendhilfe sichern Fort- und Weiterbildung qualifizieren«
»Die Fachlichkeit der Kinder- und Jugendhilfe sichern Fort- und Weiterbildung qualifizieren«empfehlung der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ Fort- und Weiterbildung gewinnt sowohl für
Mehr