Transkulturelle Pflege. Necibe Demirayak

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Transkulturelle Pflege. Necibe Demirayak"

Transkript

1 Transkulturelle Pflege Necibe Demirayak

2 Ablauf: Progn. Daten Pflegerelevante Aspekte (exemplarisch) Transkulturelle Pflege: Strukturelle Ebene Zeit für Fragen N. Demirayak 2

3 Verteilung der Bevölkerung in Deutschland nach Religionszugehörigkeit im Jahr 2010 und Prognose bis N. Demirayak 4

4 Statistiken zum Thema Muslime & Islam Angaben zur Anzahl der Muslime in Deutschland zufolge leben hierzulande derzeit zwischen 4 und 4,5 Millionen Menschen aller islamischen Glaubensrichtungen. Laut einer Statistik zur Religionszugehörigkeit der Deutschen nach Bundesländern ist der Anteil der muslimischen Bevölkerung in Bremen mit zehn Prozent am höchsten. In Hamburg, Berlin und Nordrhein-Westfalen sind es jeweils acht, in Hessen sieben Prozent. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stammen Asylbewerber in Deutschland zu einem großen Teil aus islamischen Ländern. Die meisten Deutschen wissen wenig über ihre islamischen Mitbürger. Nur eine Minderheit gab in Platzhalter für Bild einer Umfrage aus dem Sommer 2010 an, Kontakt zu Muslimen zu haben. N. Demirayak 7

5 Setting: Krankenhaus (2011) N. Demirayak 8

6 Herausforderungen, Konfliktsituationen und Störungen im Behandlungs- und Stationsablauf Gründe: Gesellschaftsstruktur Ernährungsgewohnheiten/ -vorgaben Krankheit- und Gesundheitsverständnis Hygienevorgaben Kommunikation/ -regeln Religiöse Rituale (Gebete, Fasten, ) Geschlechterverhältnis N. Demirayak 9

7 Erlebnisse/ Aussagen der PFK hat mir die Hand nicht gegeben. Für einen Türken ist eine Frau/ Schwester wertlos! Die Patientin konnte dem Arzt nicht in die Augen sehen, weil ihr Mann bei ihr war Das Essen schmeckt denen doch sowieso nicht lassen ihr Essen mitbringen! Einmal musste ich BZ bei einem musl. Pat. bestimmen. Ich suchte ihn im Zimmer auf und sprach ihn mehrmals an, aber er hatte nicht reagiert. Ich glaube er hatte gebetet. Ich kam mir total. vor hallo - entweder hast Du schmerzen oder hast keine Schmerzen. Woher soll ich wissen ob diese Gelatine enthält- N. Demirayak 10

8 Religion Islam: Frieden, Hingebung, Unterwerfung (Ilkilic,2005) Wegweiser; umfasst alle Lebensbereiche (ganzheitlicher Charakter) Grundquellen: Qûr-an Hadithen 0eOwYhS5yLgA6mVz-flNxzoVAupvu8ns3VLbSX7 C0Wl2VdQDZZ5259Tjfq662BtPNag2Ya01KihyMck4Q N. Demirayak 11

9 Innermuslimische Differenzen Politische Gruppierungen: Sunniten, Schiiten Schiiten Sunniten Unterschiedliche Religiösität große Bandbreite Muslim=Muslim N. Demirayak 12

10 Beten N. Demirayak 13 A. RB

11 Hygiene Unreinheiten im Umfeld entfernen Unreinheiten im Islam: Körperausscheidungen, Blut, Erbrochenes Rituelle Teilwaschung [Rituelle Ganzwaschung] N. Demirayak 14

12 Grundsätzliches: Hygienemaßnahmen Reinigung, Waschung mit fließenden Wasser Intimpflege unter fließendem Wasser nach der Miktion/ Defäkation Unterteilung: reine/ unreine Tätigkeiten Nagelkürzung bildagentur.panthermedia.net/media/previews/ / /~flie%C3%9Fendes-wasser-aus-demwasserhahn_ _high.jpg Enthaarung N. Demirayak 15

13 N. Demirayak 16

14 Geschlechterverhältnis Physischer Kontakt: Berührung, Umarmung zwischen Nichtverwandten nicht erlaubt Gleichgeschlechtliche Pflege Den Angehörigen des anderen Geschlechts nicht in die Augen schauen (kontinuierlich) Kriterium: Verwandtschaftsgrad Regeln gelten für beide Geschlechter N. Demirayak 17

15 Kommunikation I Kulturbedingtes Kommunikationsverständnis!!! Bei Entscheidungsfindung: Pat. ausreichend Zeit geben Kollektivistische Entscheidungsfindung Grundlegende Entscheidungen werden nach Meinungseinholung getroffen ( islamische Vorgehensweise) N. Demirayak 18

16 Kommunikation II Besonderes Schamgefühl, geprägt durch die Religion! Bei Überschreitung der Schamgrenze ist Übersetzung durch Angehörige, vor allem durch gegengeschlechtliche, problematisch! Bsp. Beckenbodengymnastik zur Kontinenzförderung: Enkelin für den Opa Übersetzung, wenn mgl. durch Fachpersonal, besser prof. Dolmetscher N. Demirayak 19

17 Unangenehme Situation Übersetzer Betroffene N. Demirayak

18 Ernährung/ Therapie Alkoholverbot: Medikamente mit Alkoholzusätzen!!! Kein Verzehr von Schweinefleisch ( ebenfalls Reptilien, Hund, Katze, Pferd.) Keine Medikamente mit Gelatine!!! Verzehr von Fleisch das helal geschlachtet ist N. Demirayak 21

19 Transkulturelle Pflege: Strukturell Interkulturelle Öffnung Schulung des Personal Informationsmaterial in verschiedene Sprachen Dolmetscher - Dienste Zusammenarbeit mit muslimischen Netzwerken N. Demirayak 22

20 Schulung/ Fortbildung Pro- Argumente Contra-Argumente Sensibilisierung Festsitzende Klischees/ Vorurteile aufbrechen; nicht alle aber typische Wo ist die Grenze Es gibt nicht nur die muslimische Patienten auf Unterschiede hinweisen, diese aber nicht bewerten besseres Verständnis. N. Demirayak D3W4VipI4sMAJyg.jpg

21 Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll (Johann Wolfgang von Goethe) N. Demirayak 24

Religionsmonitor 2008 Muslimische Religiosität in Deutschland. Berlin, 26. September 2008

Religionsmonitor 2008 Muslimische Religiosität in Deutschland. Berlin, 26. September 2008 Religionsmonitor 28 Muslimische Religiosität in Deutschland Berlin, 26. September 28 Schema zum Aufbau des Religionsmonitors Soziologie Theologie Psychologie K E R N D I M E N S I O N E N Zentralität Intellekt

Mehr

X-XXXXXX-XX-X. 5. Auflage

X-XXXXXX-XX-X. 5. Auflage ISBN X-XXXXXX-XX-X 5. Auflage ILHAN ILKILIC Begegnung und Umgang mit muslimischen Patienten Eine Handreichung für die Gesundheitsberufe 5. Auflage Mit Förderung durch Interfakultäres Zentrum für Ethik

Mehr

Von den letzten Dingen... Muslime im Hospiz

Von den letzten Dingen... Muslime im Hospiz Von den letzten Dingen... Muslime im Hospiz Gliederung Kulturelle und religiöse Besonderheiten Todes- und Jenseitsvorstellungen im Islam Sterbebegleitung Bestattungsrituale Totenwaschung Einkleidung des

Mehr

Grußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!

Grußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und

Mehr

Flüchtlinge als Patienten mein muslimischer & arabischer Patient

Flüchtlinge als Patienten mein muslimischer & arabischer Patient mein muslimischer & arabischer Patient Samir L. Iranee, Dipl.- Betriebswirt / MBA, Arabienkunde- Arabischkurse- Interkulturelles Training, www.iranee.de 1 Wo kommen die arabischen Flüchtlinge her? Samir

Mehr

Was steckt dahinter?

Was steckt dahinter? Die fünf des Islam 5. Materialien Die fünf des Islam Was steckt dahinter? M 8 Wie in jeder Religion gibt es auch religiöse Pflichten, die von den Gläubigen eingehalten werden müssen. Im Islam gibt es fünf

Mehr

Begleitung sterbender Muslime im Krankenhaus und Hospiz

Begleitung sterbender Muslime im Krankenhaus und Hospiz Begleitung sterbender Muslime Präsentation von Asiye Balikci, Trauerbegleiterin, Trainerin für kultursensible Altenarbeit und Sterbe- und Trauerrituale bei Muslimen Begleitung sterbender Muslime im Krankenhaus

Mehr

Menschen mit Migrationshintergrund

Menschen mit Migrationshintergrund Menschen mit Migrationshintergrund Gesamtbevölkerung 82,4 Mio. 3,3 Mio. davon mit Migrationshintergrund 15,1 Mio. (18,4%) 863.500 (25,7%) davon mit ausländischer Staatsbürgerschaft 7,3 Mio. ( 8,8 %) 470.000

Mehr

Dr. Dr. Rahim Schmidt 1

Dr. Dr. Rahim Schmidt 1 Dr. Dr. Rahim Schmidt rahim.schmidt@gmx.de 1 Historie Anwerbeabkommen für Arbeitsmigrant*innen BRD: Italien (1955) Türkei (1961) DDR: Vietnam (1950) Angola, Kuba Auswahluntersuchungen in Gruppen Arbeit

Mehr

> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden

> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

Kulturelle und religiöse Besonderheiten im Umgang mit muslimischen Flüchtlingen im Alltag

Kulturelle und religiöse Besonderheiten im Umgang mit muslimischen Flüchtlingen im Alltag Zentrum für Islamische Theologie Kulturelle und religiöse Besonderheiten im Umgang mit muslimischen Flüchtlingen im Alltag Dr. Abdelmalek Hibaoui 22.10.2016 PH Weingarten 1 Dr. Abdelmalek Hibaoui/ZITH

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Kommunales Integrationszentrum Kreis Paderborn

Kommunales Integrationszentrum Kreis Paderborn Kommunales Integrationszentrum Kreis Paderborn Fachtag Ehrenamt Freitag 22. April 2016 Workshop: Herausforderungen im alltagspraktischen Umgang mit Islam in der Flüchtlingshilfe Dr. Gulshat Ouadine gefördert

Mehr

Leitbild. In einer erweiterten Perspektive hat Omega 90 das Ziel, eine Kultur des Lebens zu fördern, die die Realität des Todes miteinschließt.

Leitbild. In einer erweiterten Perspektive hat Omega 90 das Ziel, eine Kultur des Lebens zu fördern, die die Realität des Todes miteinschließt. Leitbild 1. Wer ist Omega 90? Omega 90 ist eine Vereinigung ohne Gewinnzweck, gegründet im Jahr 1990 und vom luxemburgischen Staat als gemeinnützig anerkannt. Die Vereinigung will Initiativen fördern um

Mehr

SPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT

SPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT ÖKUMENISCHE SEELSORGETAGUNG 2015 SPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT Regula Gasser Projektleiterin Palliative Care, regula.gasser@zh.ref.ch 2 Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Religionszugehörigkeit,

Mehr

Tagung Imame und islamische Vereine Partner für Integration und Dialog in Baden-Württemberg Stuttgart

Tagung Imame und islamische Vereine Partner für Integration und Dialog in Baden-Württemberg Stuttgart Tagung Imame und islamische Vereine Partner für Integration und Dialog in Baden-Württemberg Stuttgart 28.-29.09.2010 Prof. Dr. Havva Engin, M.A. Pädagogische Hochschule Heidelberg engin@ph-heidelberg.de

Mehr

Transkulturelle Aspekte in der Palliative Care

Transkulturelle Aspekte in der Palliative Care Palliative Solothurn Transkulturelle Aspekte in der Palliative Care Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Migration: Definition Migration bezeichnet die Bewegung

Mehr

Möglichkeiten einer transkulturellen Pflegeanamnese in der Palliative Care

Möglichkeiten einer transkulturellen Pflegeanamnese in der Palliative Care Fachtagung Palliative Care im Kontext kulturell-religiöser Vielfalt Münster, 4. - 5. Mai 2012 Möglichkeiten einer transkulturellen Pflegeanamnese in der Palliative Care Referentin: Anke Kayser, SRK Foto:

Mehr

Die demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten

Die demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten Die demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten Dr. Carsten Pohl Münster, den 30. September 2010 Struktur des Vortrags 1. Pflegebedürftige und der Arbeitsmarkt

Mehr

Daten und Fakten zur muslimischen Bevölkerung

Daten und Fakten zur muslimischen Bevölkerung kulturelle Elemente Eingang in das Krankheitsverständnis und prägen es bei vielen Muslimen bis heute. Im christlich geprägten Kulturkreis ist das Verhältnis von Heilung und Heil viel diskutiert worden

Mehr

MUSLIME IN DEUTSCHLAND

MUSLIME IN DEUTSCHLAND MUSLIME IN DEUTSCHLAND Muslime in Deutschland NRW 0,2 3,8-4,3 Mio. 45% dt. Staatsbürger Sunniten Aleviten Sufi/Mystiker 1,5 7 13 4,3 Schiiten Ahmadi Sonstige 1,3-1,5 Mio. Sunniten Schiiten Aleviten Ahmadi

Mehr

kommunikation Die Zuversicht der Schüler in Deutschland Die Stimmungslage der Schüler im Sommer Quartal 2010 Prof. Dr. Frank Brettschneider

kommunikation Die Zuversicht der Schüler in Deutschland Die Stimmungslage der Schüler im Sommer Quartal 2010 Prof. Dr. Frank Brettschneider Die Zuversicht der Schüler in Deutschland Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010 Zusammenfassung: Zuversicht der Schüler im Sommer 2010 Schülerinnen und Schüler sind zuversichtlicher als Erwachsene,

Mehr

Referat: TRANSKULTURELLER PFLEGEDIENST

Referat: TRANSKULTURELLER PFLEGEDIENST Fachtagung Interkulturelle Öffnung Bremen 16.10,.2007 Referat: TRANSKULTURELLER PFLEGEDIENST Interkulturelle Kompetenz gewinnt in der ambulanten und stationären Pflege zunehmend an Bedeutung, weil immer

Mehr

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Bonner Institut für Migrationsforschung und interkulturelles Lernen (BIM) e.v. - www.bimev.de Geographische

Mehr

Medizin. Ahmed Aljazzar

Medizin. Ahmed Aljazzar Medizin Ahmed Aljazzar Die Pflege von muslimischen Patienten in deutschen Institutionen.Auswirkungen des muslimischen Glaubens auf ausgewählte Aspekte der Pflege und der Pflegepraxis Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte

Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten

Mehr

Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010

Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010 Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010 Allianz Zuversichtsstudie: Exklusiv-Umfrage unter Schülern im Ein gemeinsames Projekt der Allianz Deutschland AG mit der Universität Hohenheim So zuversichtlich

Mehr

Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft

Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft Mouhanad Khorchide Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft Einstellungen der islamischen Religionslehrerinnen an öffentlichen Schulen VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten

Mehr

Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten

Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten Palliative Aargau Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Inhalt Migrationsbevölkerung in der Schweiz:

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Demenz. Thomas Behler 1

Demenz. Thomas Behler 1 Demenz Thomas Behler 1 Demenz und Alzheimer Thomas Behler 2 World Alzheimer Report 2012 75 % der Menschen mit Demenz und 64 % ihrer Pfleger aus dem Familienkreis glauben, dass es in ihren Ländern negative

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Liebe, Partnerscha/ Sexualität im interkulturellen Kontext Meral Renz

Liebe, Partnerscha/ Sexualität im interkulturellen Kontext Meral Renz Liebe, Partnerscha/ Sexualität im interkulturellen Kontext Fortbildungsveranstaltung Andere Länder, andere Si7en! Jugendliche mit Einwanderungsgeschichte als Zielgruppe in der Sexualpädagogik am 17. November

Mehr

Bestandteile des Ausbildungscurriculums des Fachbereiches Krankenpflege

Bestandteile des Ausbildungscurriculums des Fachbereiches Krankenpflege Bestandteile des Ausbildungscurriculums des Fachbereiches Krankenpflege Vivantes Netzwerk f. Gesundheit GmbH Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen (IbBG) am Klinikum Neukölln Rudower Str.

Mehr

Respektvolle Behandlung

Respektvolle Behandlung Ethikforum Leitgedanken zur Vielfalt kultureller und persönlicher Hintergründe Respektvolle Behandlung www.ksb.ch/ethikforum «Im KSB kommen verschiedenste Menschen mit vielfältigen kulturellen und persönlichen

Mehr

Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis

Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital

Mehr

Speisegesetze im Judentum

Speisegesetze im Judentum Bewohner- und Kundenorientierung E 2.6-2 Speisegesetze im Judentum geben vor, was gegessen und getrunken werden darf und wie das Essen zubereitet und verzehrt werden soll sind umfassend und streng, werden

Mehr

Assimilation oder Multikulturalismus? Kulturelle Bedingungen gelungener Integration

Assimilation oder Multikulturalismus? Kulturelle Bedingungen gelungener Integration Assimilation oder Multikulturalismus? Kulturelle Bedingungen gelungener Integration München, 1.12.2016 Ruud Koopmans Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) & Humboldt Universität Berlin

Mehr

Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einleitung... 17

Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einleitung... 17 9 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 14 Abbildungsverzeichnis... 15 1. Einleitung... 17 1.1 Formulierung der Fragestellung...19 1.2 Geschichte des Diskurses und Stand der Forschung...28 1.3 Aufbau

Mehr

ZA5001. Religionsmonitor 2008 Muslimische Religiosität in Deutschland. - Fragebogen deutsch - - Questionnaire German -

ZA5001. Religionsmonitor 2008 Muslimische Religiosität in Deutschland. - Fragebogen deutsch - - Questionnaire German - ZA5001 Religionsmonitor 2008 Muslimische Religiosität in Deutschland - Fragebogen deutsch - - Questionnaire German - Religionsmonitor Muslimische Religiosität in Deutschland INTRO Guten Tag, mein Name

Mehr

Herzlich willkommen! Kultursensible Pflege und Betreuung. Mag. a Petra Dachs Integra, 2008

Herzlich willkommen! Kultursensible Pflege und Betreuung. Mag. a Petra Dachs Integra, 2008 Herzlich willkommen! Kultursensible Pflege und Betreuung Mag. a Petra Dachs Integra, 2008 Themenüberblick Globalisierung -> Auswirkungen Diversity Migration: Zahlen Kultursensible Pflege und Betreuung

Mehr

BERATUNGSNETZWERK GRENZGÄNGER. Beratung für Hilfesuchende im Bereich religiös begründeter Extremismus

BERATUNGSNETZWERK GRENZGÄNGER. Beratung für Hilfesuchende im Bereich religiös begründeter Extremismus BERATUNGSNETZWERK GRENZGÄNGER Beratung für Hilfesuchende im Bereich religiös begründeter Extremismus Grenzgänger Beratung Hilfe Radikalisierung Extremismus Adoleszenz Identität Biografie Sinnsuche Auslegung

Mehr

Geleitwort. Vorwort. II Patientenerstkontakt und Patientenaufnahme 7

Geleitwort. Vorwort. II Patientenerstkontakt und Patientenaufnahme 7 Inhalt Geleitwort von Annette Widmann-Mauz Vorwort von Faize Berger ix xi I Einleitung 1 Faize Berger II Patientenerstkontakt und Patientenaufnahme 7 Iris Steinbach 1 Zur Bedeutung des Erstkontaktes mit

Mehr

Das muslimische Krankheitsverständnis

Das muslimische Krankheitsverständnis Das muslimische Krankheitsverständnis Eine Einführung am Beispiel türkischer Patienten mit Diabetes Christine Wurzbacher Ernährungsberaterin DGE Diabetesberaterin DDG Berichte aus der Medizin Christine

Mehr

Kirchenmitglieder, Kirchenaustritte, Kirchensteuern und Kirchgeld*

Kirchenmitglieder, Kirchenaustritte, Kirchensteuern und Kirchgeld* * In absoluten Zahlen, Evangelische und Katholische Kirche, 2009 und 2010 in Mio. Euro * Istaufkommen in Mio. Euro 5.000 5.000 4.500 4.903 4.794 Kirchensteuern** Kirchgeld 28 28 4.500 4.000 3.500 3.000

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014, Teil Religion

Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014, Teil Religion Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.04.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1604-30 Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und

Mehr

Kulturelle Hintergründe und Versorgungssituation der Menschen in Syrien. Jomana Mamari Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas Ulm

Kulturelle Hintergründe und Versorgungssituation der Menschen in Syrien. Jomana Mamari Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas Ulm Kulturelle Hintergründe und Versorgungssituation der Menschen in Syrien Jomana Mamari Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas Ulm 1 Einführung über Syrien Religion, Tradition und Kultur Gesundheitssystem

Mehr

Meinungen zu Patientenrechten

Meinungen zu Patientenrechten Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die große

Mehr

Meinungen zu Patientenrechten

Meinungen zu Patientenrechten Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit

Mehr

Der Bremer Depressionsbericht

Der Bremer Depressionsbericht Janine Pfuhl Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales 4.3.2009 Der Bremer Depressionsbericht Depressionen Regionale Daten und Informationen zu einer Volkskrankheit (Herbst 2008) Senatorin

Mehr

BARMER GEK Arztreport 2016

BARMER GEK Arztreport 2016 BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten

Mehr

Den Islam besser verstehen DER ISLAM IN SCHULE UND GESELLSCHAFT

Den Islam besser verstehen DER ISLAM IN SCHULE UND GESELLSCHAFT Den Islam besser verstehen DER ISLAM IN SCHULE UND GESELLSCHAFT Themenkomplex Islam (hier und jetzt) gedacht in drei Ebenen... 1. religiöse Sozialisation und Migration 2. muslimische Identität der SuS

Mehr

Muslimisches Leben der persischen und arabischen Sprachgruppe

Muslimisches Leben der persischen und arabischen Sprachgruppe Muslimisches Leben der persischen und arabischen Sprachgruppe Prof. Dr. Udo Steinbach Die Einwanderung von Persern und Arabern nach Deutschland weist Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Die Motivation

Mehr

Landes-Gesundheits-Bericht 2015

Landes-Gesundheits-Bericht 2015 Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nord-Rhein-Westfalen Landes-Gesundheits-Bericht 2015 Informationen über Gesundheit und Krankheiten in Nord-Rhein-Westfalen. in Leichter

Mehr

Charitè Universitätsmedizin Berlin Gesundheitsakademie

Charitè Universitätsmedizin Berlin Gesundheitsakademie Charitè Universitätsmedizin Berlin Gesundheitsakademie Muslimische Patienten im Krankenhaus Bedarf es einer besonderen pflegerischen Betrachtung und Handlungsweise bei der Versorgung von muslimischen Patienten?

Mehr

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche

Mehr

Panel 2: Images of Islam in the Media and Their Consequences for Muslim Self-Perception

Panel 2: Images of Islam in the Media and Their Consequences for Muslim Self-Perception Panel 2: Images of Islam in the Media and Their Consequences for Muslim Self-Perception Berlin Forum for Muslim Thinking, FES, 19.04.2018 Prof. Dr. Naika Foroutan Berlin Institute for Integration and Migration

Mehr

Meinungen zum Thema Dankbarkeit

Meinungen zum Thema Dankbarkeit Meinungen zum Thema Dankbarkeit Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 9. September 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen

Mehr

Höhepunkt. interessanten Informationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dieses mal mit vielen

Höhepunkt. interessanten Informationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dieses mal mit vielen Ausgabe: 45, Frühjahr 2018 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit vielen interessanten Informationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten Diese Texte sind im Höhepunkt:

Mehr

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle

Mehr

Auswertung Befragung der Landesministerien

Auswertung Befragung der Landesministerien Auswertung Befragung der Landesministerien Der Fachausschuss Migration der DGSP hat im Mai 2018 eine Anfrage an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge () sowie die politisch Verantwortlichen der zuständigen

Mehr

Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6

Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Fachgruppe Werte und Normen/Religion Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Hinweis: Die folgenden Sequenzen sind verbindlich, ihre Abfolge ist innerhalb des angegebenen

Mehr

Von kulturellen zu lebensweltlichen Hintergründen - Der Ansatz der Transkulturellen Pflege

Von kulturellen zu lebensweltlichen Hintergründen - Der Ansatz der Transkulturellen Pflege Vortrag: Yvonne Adam Von kulturellen zu lebensweltlichen Hintergründen - Der Ansatz der Transkulturellen Pflege Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München,

Mehr

Workshop 2 - interreligiöser Dialog Tagung zur Professionalisierung muslimischer Jugendorganisationen

Workshop 2 - interreligiöser Dialog Tagung zur Professionalisierung muslimischer Jugendorganisationen Workshop 2 - interreligiöser Dialog Tagung zur Professionalisierung muslimischer Jugendorganisationen Mit Fouad Hartit & Larissa Zeigerer 21.05.2016 Larissa Zeigerer Interreligiöse Workshoptrainerin (JUMA

Mehr

Podium 1: Probleme erkennen- Herausforderungen annehmen

Podium 1: Probleme erkennen- Herausforderungen annehmen Podium 1: Probleme erkennen- Herausforderungen annehmen Anja Katrin Orth 20.04.2016, Berlin Entwicklung der Flüchtlingszahlen Monatswerte 250000 200000 0000 100000 50000 0 Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun.

Mehr

Religionsmonitor 2013

Religionsmonitor 2013 Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director

Mehr

Die Situation von Muslimen am Arbeitsmarkt Empirische Grundlagen auf Basis der Daten der Studie Muslimisches Leben in Deutschland (MLD)

Die Situation von Muslimen am Arbeitsmarkt Empirische Grundlagen auf Basis der Daten der Studie Muslimisches Leben in Deutschland (MLD) DIK-Fachtagung und Arbeitsmarkt -Vielfalt fördern, Potenziale besser nutzen Berlin, 18.04.2012 Die Situation von n am Arbeitsmarkt Empirische Grundlagen auf Basis der Daten der Studie Muslimisches Leben

Mehr

Information. Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern. Bundeszahnärztekammer, September 2015. Es gilt das gesprochene Wort

Information. Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern. Bundeszahnärztekammer, September 2015. Es gilt das gesprochene Wort Information Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern Bundeszahnärztekammer, September 2015 Es gilt das gesprochene Wort Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern Begriffsbestimmung Das Bundesministerium

Mehr

1 R U W 7 u n 0 e d e i 0 v it F e e R e r r r e s b ib o it il ur m ä d t g e 6 u F n r g ei s b s u te rg lle 1701 P. Frib P.

1 R U W 7 u n 0 e d e i 0 v it F e e R e r r r e s b ib o it il ur m ä d t g e 6 u F n r g ei s b s u te rg lle 1701 P. Frib P. Weiterbildungsstelle Universität Freiburg Rue de Rome 6 1700 Freiburg P.P. 1701 Fribourg Eine Weiterbildung der Universität Freiburg 14. - 15. Februar 2013 Die vielen Gesichter des Islam Verharren in Traditionen,

Mehr

Spiritualität. Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

Spiritualität. Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Spiritualität Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Qualitätsbericht der IKK classic

Qualitätsbericht der IKK classic Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2017 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum 31.12.2017...

Mehr

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer

Mehr

Umfrage von KISS Hamburg

Umfrage von KISS Hamburg Umfrage von KISS Hamburg Umfrage von KISS Hamburg Darum geht es: Selbsthilfe-Gruppen in Hamburg. Machen Sie mit: Ihre Meinung ist wichtig. Wer ist KISS Hamburg? KISS ist zuständig für Selbsthilfe-Gruppen

Mehr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Störfaktor Gott. Leben zwischen Komfort und Entschiedenheit

Störfaktor Gott. Leben zwischen Komfort und Entschiedenheit Störfaktor Gott Leben zwischen Komfort und Entschiedenheit Zeit zu h * ö * r * e * n zum Äußersten gehen: r * e * d * e * n Schᵉma Jisrael שׁ מ ע י שׂ ר א ל Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig.

Mehr

WHO Definition von "Palliative Care

WHO Definition von Palliative Care Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD

Qualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Qualitätsbericht der IKK Südwest für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der IKKpromed-Teilnehmer

Mehr

Qualitätsbericht der BIG direkt gesund. für das Behandlungsprogramm COPD

Qualitätsbericht der BIG direkt gesund. für das Behandlungsprogramm COPD Qualitätsbericht der BIG direkt gesund für das Behandlungsprogramm COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der DMP-Teilnehmer...

Mehr

Zum 500. Reformationstag: Religionsstatistische Kennzahlen

Zum 500. Reformationstag: Religionsstatistische Kennzahlen Zum 500. Reformationstag: Religionsstatistische Kennzahlen Von Dr. Marco Schröder Rund 1,1 Millionen Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer waren 2016 nach Angaben der Evangelischen Kirche in Deutschland

Mehr

KMK. Rheinland-Pfalz EPA EPA. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Lehrpläne. Erwartungshorizont Klasse

KMK. Rheinland-Pfalz EPA EPA. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Lehrpläne. Erwartungshorizont Klasse KMK Rheinland-Pfalz EPA 13 EPA 12 11 Bildungsstandards +Beispielaufgaben 10 9 8 7 Bildungsstandards +Beispielaufgaben Erwartungshorizont Klasse 8 Lehrpläne 5-10 6 Erwartungshorizont Klasse 6 5 Allgemeine

Mehr

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Syrien Geographische Gegebenheiten Hauptstadt ist Damaskus (?). Küstenregion ist dicht besiedelt. Zentral Hochebene und

Mehr

Was uns prägt, was uns eint

Was uns prägt, was uns eint Was uns prägt, was uns eint Umfrage unter Deutschen, Migranten und Ausländern SABINE POKORNY Geboren 1981 in Wesel, Koordinatorin Etwa ein Fünftel der in Deutschland leben- Empirische Sozialforschung,

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin

Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2017 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum

Mehr

Die Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Warum kulturelle Anpassung, Anreize und Eigenverantwortlichkeit wichtig sind

Die Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Warum kulturelle Anpassung, Anreize und Eigenverantwortlichkeit wichtig sind Die Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Warum kulturelle Anpassung, Anreize und Eigenverantwortlichkeit wichtig sind Ruud Koopmans Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) & Humboldt

Mehr

Qualitätsbericht der IKK gesund plus

Qualitätsbericht der IKK gesund plus Qualitätsbericht der IKK gesund plus für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V Kalenderjahr 2017 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2017...

Mehr

Qualitätsbericht der IKK classic

Qualitätsbericht der IKK classic Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum 31.12.2015...

Mehr

Qualitätsbericht der IKK classic

Qualitätsbericht der IKK classic Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum 31.12.2014...

Mehr

Qualitätsbericht der IKK classic

Qualitätsbericht der IKK classic Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum 31.12.2016...

Mehr

oδ ay. zusammen leben Veranstaltung Zweiheimisch als Normalität

oδ ay. zusammen leben Veranstaltung Zweiheimisch als Normalität oδ ay. zusammen leben Veranstaltung Zweiheimisch als Normalität Der Integrationsprozess der Zweiten Generation in Vorarlberg (TIES), Feldkirch, 5. April 2013 Eva Grabherr Ergebnisse der TIES-Studie Vorarlberg

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten zur Finanznot der Krankenhäuser in NRW

Zahlen, Daten, Fakten zur Finanznot der Krankenhäuser in NRW Pressekonferenz, 22. Februar 2006 Zahlen, Daten, Fakten zur Finanznot der Krankenhäuser in NRW Abbildung 1: Summe der KHG-Mittel von 1991 bis 2005 je Planbett/Platz, in Euro Abbildung 2: KHG-Mittel pro

Mehr

Zur kulturellen, religiösen und politischen Wahrnehmung des Islams in Deutschland. Prof. Dr. Josef Freise

Zur kulturellen, religiösen und politischen Wahrnehmung des Islams in Deutschland. Prof. Dr. Josef Freise Zur kulturellen, religiösen und politischen Wahrnehmung des Islams in Deutschland Prof. Dr. Josef Freise Religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Deutschland Daten aus dem Religionsmonitor 2013 der Bertelsmann

Mehr

Bitte gehen Sie bei der Beantwortung des Fragebogens folgendermaßen vor: Beispiel: Teilweise. voll zu

Bitte gehen Sie bei der Beantwortung des Fragebogens folgendermaßen vor: Beispiel: Teilweise. voll zu Katharina Kasper-Kliniken Frankfurt am Main Patientenbefragung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für uns als Krankenhaus ist Ihre Zufriedenheit unser stes Ziel. Deshalb haben wir uns entschlossen,

Mehr