Repowering in Vogelschutzgebieten. Dr. Matthias Kaiser
|
|
- Sophie Schmitt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Repowering in Vogelschutzgebieten Dr. Matthias Kaiser
2 Vogelschutzrichtlinie, V-RL (1979, 2009) / Fauna-Flora-Habitatrichtlinie, FFH-RL (1992) Erhalt der Biologischen Vielfalt NATURA 2000 Strenges Artenschutz- System FFH-Gebiete (LRT Anh. I + Arten Anh. II) VS-Gebiete (Anh. I, Art 4.2 ) FFH-Arten Anh. IV europäische Vogelarten
3 NRW: 518 FFH-Gebiete (5,4% der Landesfläche, ca ha) NRW: 28 Vogelschutzgebiete (4,8% der Landesfläche, ca ha) NRW Natura2000: 8,4% der Landesfläche, ca ha
4 VSG Hellwegbörde ( ha) VSG Unterer Niederrhein ( ha) VSG Senne / Teuto ( ha) VSG Medebacher Bucht ( ha) VSG Schwalm-Nette (7.221 ha) VSG Egge (7.164 ha) VSG Heubachniederung (5.076 ha)
5 WEA Erlass 2011 Tabuflächen (vgl. Nr und ): a.) Bereiche für den Schutz der Natur (BSN) b.) FFH-Gebiete, Vogelschutzgebiete, Naturschutzgebiete u. a. Repowering möglich: wenn keine erhebliche Beeinträchtigung von WEA-empfindlichen Arten Abstände (vgl. Nr ): a.) FFH-Gebiete: abhängig von Erhaltungszielen/Schutzzweck b.) Schutzgebiete für Fledermäuse/Vögel und Vogelschutzgebiete (VSG): Pufferzone i.d.r. 300 m Einzelfallbetrachtung: bzgl. Erhaltungsziele/Schutzzweck der Arten Verweis auf VV-Habitatschutz ( )
6 Leitfaden Windenergie - Arten/Habitatschutz Inhalte des Leitfadens: - WEA-empfindliche Arten - Einbindung ASP + FFH-VP in Planung/Genehmigung - Methodik Bestandserfassung - Vermeidungs-/Schadensbegrenzungsmaßnahmen - Risikomanagement und Monitoring - Musterauflagen für Genehmigungsbescheide Fokus: betriebsbedingte Auswirkungen von WEA
7 Artenschutzprüfung (ASP) gemäß 44 Abs. 1 BNatSchG: - Zugriffsverbote (Tötung, Störung, Lebensstätten) - 3-stufiges Verfahren Stufe I: Vorprüfung Stufe II: vertiefende Prüfung Stufe III: Ausnahmeverfahren FFH-Verträglichkeitsprüfung (FFH-VP) gemäß 34 Abs. 1 BNatSchG: - keine erheblichen Beeinträchtigungen (FFH-/Vogelschutz-Gebiete) - 3-stufiges Verfahren Stufe I: FFH-Vorprüfung (Screening) Stufe II: vertiefende Prüfung der Erheblichkeit Stufe III: Ausnahmeverfahren
8 Prüfgegenstand bei Vogelschutzgebieten Vorkommen WEA-empfindlicher Vogelarten nach Anh. I und Art. 4(2) V-RL Pufferzone 300m um VSG variabler Abstand in Abhängigkeit von Erhaltungszielen und Schutzzweck Prüfgegenstand bei FFH-Gebieten Keine WEA-empfindlichen FFH-Anhang-II-Arten bekannt Keine charakteristischen Arten von FFH-Anhang-I-LRT definiert Alle WEA-empfindlichen Arten werden über ASP geprüft Analogieschluss: keine indirekte erhebliche Beeinträchtigung von LRT! Regelfallvermutung: außerhalb Pufferzone 300m um FFH-Gebiet ist keine FFH-Verträglichkeitsprüfung erforderlich!
9 Brutvögel* 13 Arten Baumfalke, Grauammer, Großer Brachvogel, Kiebitz, Rohrweihe, Rotmilan, Schwarzmilan, Schwarzstorch, Uhu, Wachtel, Wachtelkönig, Wanderfalke, Weißstorch Rastvögel* 9 Arten Blässgans, Goldregenpfeifer, Kiebitz, Kranich, Mornellregenpfeifer, Saatgans, Singschwan, Weißwangengans, Zwergschwan Weitere Arten mit >90% der Vorkommen in Schutzgebieten: - Vorkommen in Schutzgebieten sind durch WEA-Erlass gesichert - sofern dennoch betroffen: vertiefende Prüfung (ASP Stufe II), hohes Konfliktpotential, frühzeitig LANUV einbinden! * außerhalb der Schutzgebiete
10 VSG Hellwegbörde Keine neuen Standorte für zusätzliche WEA Nutzung vorhandener Konzentrationszonen (Änderungen / Erweiterungen anlagenbedingt erforderlich) Repowering heißt im VSG: Reduktion des Anlagenbestandes
11 VSG Hellwegbörde Unterschiedliche Höhen der Rotoren
12 Unterschiedliche Höhen der Rotoren
13 VSG Hellwegbörde Unterschiedliche Höhen der Rotoren Berechnung einer Gesamtbilanz (VSG / Konz.-Zone)
14 Berechnung einer Gesamtbilanz (VSG / Konz.-Zone)
15 VSG Hellwegbörde Unterschiedliche Höhen der Rotoren Berechnung einer Gesamtbilanz (VSG / Konz.-Zone) Gemeindeübergreifendes Repowering
16 Gemeindeübergreifendes Repowering
17 VSG Hellwegbörde Unterschiedliche Höhen der Rotoren Berechnung einer Gesamtbilanz (VSG / Konz.-Zone) Gemeindeübergreifendes Repowering Integration von Flächen außerhalb VSG
18 Integration von Flächen außerhalb VSG
19 Fazit Repowering soll in der Gesamtbilanz zu einer Verbesserung in den VSG beitragen Repowering darf nicht zu einer Verschlechterung führen (FFH-VP / erhebliche Beeinträchtigung) Hohe Maßstäbe an die notwendige FFH-VP (über ASP hinausgehend) Bestandserfassungen nach Standardmethoden durchführen Artspezifische Maßnahmen umsetzen
20 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Alle Bilder sind mit einer creative commons license lizensiert und frei verfügbar: Quelle:
21
22 Kapitel 9: Risikomanagement / Monitoring Monitoring Rahmenbedingungen für Monitoring von Artenschutzmaßnahmen maßnahmenbezogen / populationsbezogen Suche von Schlagopfern Ergebnisse nicht repräsentativ/reproduzierbar Für Risikomanagement ungeeignet Gondelmonitoring 2 vollständige Fledermaus-Aktivitätsperioden Automatische Erfassung vom Im 1. Monitoringjahr: umfassendes Abschaltszenario ( ). Im 2. Monitoringjahr: optimierter Abschaltalgorithmus Ab dem 3. Jahr: verbindliches Szenario
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung
MehrP. Schütz. Leitfaden Umsetzung des Arten- und Habitatschutzes bei der Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen in NRW
P. Schütz Leitfaden Umsetzung des Arten- und Habitatschutzes bei der Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen in NRW 03.09.2013 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz,
MehrWindenergienutzung und Artenschutz in NRW
Windenergienutzung und Artenschutz in NRW Workshop Rotmilan, Schwarzstorch, Uhu und Co. Gefährdet der Windkraftausbau den Vogelschutz? 02. März 2016 NABU-Landesverband NRW Andreas Urban MKULNV, Referat
MehrP. Schütz. Der neue NRW-Leitfaden Windenergie Arten-/Habitatschutz - Vereinbarkeit von Energiewende und dem Erhalt der Biodiversität -
P. Schütz Der neue NRW-Leitfaden Windenergie Arten-/Habitatschutz - Vereinbarkeit von Energiewende und dem Erhalt der Biodiversität - 03.04.2014 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop-
MehrArtenschutz und Windenergienutzung
P. Schütz Artenschutz und Windenergienutzung 16./17.10.2017 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MULNV, Referat III-4 (Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, Natura 2000, Klimaschutz und Naturschutz, Vertragsnaturschutz)
MehrEuropäische Naturschutzbestimmungen in der Planungs- und Genehmigungspraxis Zusammenfassung
P. Schütz Europäische Naturschutzbestimmungen in der Planungs- und Genehmigungspraxis Zusammenfassung Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, Natura 2000,
MehrFachinformationssystem (FIS) FFH-Verträglichkeitsprüfungen in NRW Einführung
P. Schütz Fachinformationssystem (FIS) FFH-Verträglichkeitsprüfungen in NRW Einführung Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrAspekte des Artenschutzes und der FFH-Verträglichkeit bei der Genehmigung von Windenergieanlagen
Aspekte des Artenschutzes und der FFH-Verträglichkeit bei der Genehmigung von Windenergieanlagen Dr. Matthias Kaiser LANUV NRW FB24 Artenschutz - Vogelschutzwarte vorgelagerte Vorbereitung der Artenschutzprüfung:
MehrVogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht. Michael Jöbges Peter Herkenrath. 1. Runder Tisch
Vogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht Michael Jöbges Peter Herkenrath 1. Runder Tisch 20.10.2015 Netz der EU-Vogelschutzgebiete (VSG) als Teil des NATURA 2000-Netzes
MehrWindenergie im Spannungsfeld zwischen Klima- und Artenschutz
im Spannungsfeld zwischen Klima- und Artenschutz Windenergie und Repowering aktuelle Situation und kommunale Handlungsmöglichkeiten in Nordrhein-Westfalen 03. Juli 2012 Bildnachweis: www.michaeldeyoungphotography.com
MehrBiologische Station Kreis Steinfurt e.v.
Biologische Station Kreis Steinfurt e.v. Kooperationszentrum Naturschutz und Landwirtschaft im Kreis Steinfurt Windkraft und Vogelschutz am Beispiel des Kreises Steinfurt: Erfolge und Probleme Vorstellung
MehrWindenergie Spannungsfeld Arten- und Klimaschutz
Windenergie Spannungsfeld Arten- und Klimaschutz Referentin: Dipl.-Ökol. Dipl.-Ing. Claudia Bredemann Ökoplan - Bredemann, Fehrmann, Hemmer und Kordges, Essen Gliederung - Problemstellung - rechtliche
MehrWindenergieerlass & Leitfaden Windkraft im Wald in NRW
Windenergieerlass & Leitfaden Windkraft im Wald in NRW Maßgebliche NRW-spezifische Empfehlungen: Windenergie-Erlass, 11.07.2011 Leitfaden Rahmenbedingungen für Energieanlagen auf Waldflächen, 2012 Potentialstudie,
MehrÖkologische (Naturschutzfachliche) Belange der Windenergieerzeugung über Wald
Ökologische (Naturschutzfachliche) Belange der Windenergieerzeugung über Wald Dr. Matthias Kaiser LANUV NRW FB24 Artenschutz - Vogelschutzwarte Themen Artenschutzrechtliche Aspekte Arten Zugriffsverbote
MehrDagmar Stiefel, Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Institut für Vogelkunde
Welche Einflüsse von Windenergieanlagen sind auf die Population von windkraftsensiblen Vögeln sind zu erwarten? Ist die Arterhaltung das maßgebende Kriterium für die Einstufung als windkraftsensibel oder
MehrAblauf und Inhalte einer FFH-Verträglichkeitsprüfung (FFH-VP)
P. Schütz Ablauf und Inhalte einer FFH-Verträglichkeitsprüfung (FFH-VP) Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, Natura 2000, Klimaschutz und Naturschutz, Vertragsnaturschutz)
MehrGlasbau im Schutzgebiet Muster Klagefall Drachenfelskubus
Glasbau im Schutzgebiet Muster Klagefall Drachenfelskubus Düsseldorf, 3.6.2016 Dipl.-Ing. Achim Baumgartner (AKNW) BUND Rhein-Sieg Bauvorhaben im FFH-Gebiet Aufhebung NSG (14.3.2011) für konkurrierenden
MehrEs ist grundsätzlich zu empfehlen, eine Abstimmung mit der höheren Naturschutzbehörde vor Einreichung der Antragsunterlagen durchzuführen.
Merkblatt des Dezernates 51 - Landschaft, Fischerei - der Bezirksregierung Arnsberg, höhere Naturschutzbehörde, zu Angaben zum Naturschutz, zur Landschaftspflege und zum Artenschutz Es ist grundsätzlich
MehrPer an: Betr.: Ausweisung von Vorrangzonen für Windenergie in der Stadt Minden (219. Änderung des FNP) - B
BUND Barenhorststr.9a 32339 Espelkamp Stadt Minden Bereich 5.2 Stadtplanung und Umwelt Postfach 30 80 32387 Minden KG-Sprecher: Dieter Rosenbohm Fon-BUND: 01 60 95 00 67 79 Fon-Privat: 0 57 43 92 03 30
MehrVorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz
Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz - Wie passt das? - 23.05.2012 WINDSTROM BEI UNS 1 Warum diese Vorschriften und deren Entwicklung? Ziel: Erhaltung der biologischen Vielfalt Auswirkungen auf
MehrEffizientere und schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren unter Berücksichtigung des Leitfadens Naturschutz
1 Effizientere und schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren unter Berücksichtigung des Leitfadens Naturschutz Foto: Paul Kloke, Paderborn Hannover, 20. November 2014 2 Donnerstag, 13. November 2014,
MehrGesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht. Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht)
Gesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht) Bauleitplanung und Naturschutz Abwägungsgebot Eingriffsregelung
Mehr5. Änderung des FNP der Stadt Homberg Windpark Batzenberg. Gemarkung Caßdorf und Lützelwig
5. Änderung des FNP der Stadt Homberg Windpark Batzenberg Gemarkung Caßdorf und Lützelwig Betreiber: ENERCON GmbH Bürgerversammlung zur frühzeitigen Unterrichtung der Öffentlichkeit nach 3 Abs. 1 BauGB
MehrGesamträumliches Planungskonzept zum Masterplan Erneuerbare Energien der Stadt Herford
1 Gesamträumliches Planungskonzept zum Masterplan Erneuerbare Energien der Stadt Herford Ermittlung von Suchräumen für eine Ausweisung von Konzentrationszonen für die Windenergienutzung Stand: August 2012
MehrAbstandsempfehlungen der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten
G. Peacock Abstandsempfehlungen der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten Peter Herkenrath, Vogelschutzwarte, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) Inhalt Wozu Abstandsempfehlungen?
MehrSpannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze
Spannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze Referentin: Dipl.-Ökol. Dipl.-Ing. Claudia Bredemann Ökoplan - Bredemann, Fehrmann, Hemmer und Kordges, Essen Gliederung Problemstellung
MehrWindenergieanlagen am Kartenspielerweg Beteiligung der Betroffenen
Windenergieanlagen am Kartenspielerweg Beteiligung der Betroffenen Bürgerhaus Kranenburg, 17. September 2013 Stefan Blome Landwirtschaftskammer NRW Fachbereich 51 Energie Inhalt Planungswille der Gemeinde
MehrBewertung von Beeinträchtigungen Summationsprüfung
P. Schütz Bewertung von Beeinträchtigungen Summationsprüfung 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz, Vertragsnaturschutz)
MehrAblauf und Inhalte einer Artenschutzprüfung (ASP)
P. Schütz Ablauf und Inhalte einer Artenschutzprüfung (ASP) 16./17.10.2017 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MULNV, Referat III-4 (Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, Natura 2000, Klimaschutz und Naturschutz,
MehrArtenschutz bei Windenergieanlagenplanungen. Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß
Artenschutz bei Windenergieanlagenplanungen Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß Historie Foto: H. Matthes 2 Quantifizierung In BB > 300 Rotmilane je Jahr (bei ca. 3.000 WEA)
MehrIV (Aktuelle) naturschutzfachliche Erkenntnisse
IV (Aktuelle) naturschutzfachliche Erkenntnisse WEA-empfindliche Vogelarten Wissenschaftliche Grundlagen der Rechtsprechung zum Rotmilan Artenschutz./. Artenschutzrecht (in der Anwendung) Fazit Ratzb DOMBERT-Veranstaltung
MehrNatura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick Janine Geisler, Referat Schutzgebiete, Artenschutz Abteilung Naturschutz des MELUND Biosphärenrat am 1. Dezember 2018 in Leck Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
MehrPotenzialanalyse Windenergie NRW. Nordrhein-Westfalen. Erneuerbare Energien in der Landschaft. Fachtagung
1 Potenzialanalyse Windenergie Nordrhein-Westfalen Fachtagung Erneuerbare Energien in der Landschaft 20. März 2012 Kortemeier Brokmann Landschaftsarchitekten MARTa Herford Projektbeteiligte Potenzialanalyse
MehrNeue Erkenntnisse zu naturschutzfachlichen Anforderungen bei Windenergieanlagen im Wald
1 Neue Erkenntnisse zu naturschutzfachlichen Anforderungen bei Windenergieanlagen im Wald am 13. bis 15. November 2012 Foto: Paul Kloke 2 am 13. bis 15. November 2012 Neue Erkenntnisse zu naturschutzfachlichen
MehrArtenschutz und Windenergienutzung
P. Schütz Artenschutz und Windenergienutzung 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz, Vertragsnaturschutz) ernst-friedrich.kiel@mkulnv.nrw.de
MehrAnhang C. Prüfbögen der im Regionalplan Münsterland, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen)
Anhang C Prüfbögen der im Regionalplan Münsterland,, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen) 06.06.2014 Seite 1 Coesfeld 1 (ursprüngliche Bezeichnung Coesfeld 7) 1. Allgemeine Informationen
Mehr1. Änderung und Ergänzung des Regionalen Raumordungsprogramms für den Landkreis Leer Sachlicher Teilabschnitt Windenergie.
Landkreis Leer Kreisverwaltung 1. Änderung und Ergänzung des Regionalen Raumordungsprogramms für den Landkreis Leer 2006 Sachlicher Teilabschnitt Windenergie Entwurf - Teil 3 der Begründung - Teil 3 -
MehrVertragsverletzungsverfahren
Vertragsverletzungsverfahren 2001/ 5003 Vogelschutz-Richtlinie VSG Unterer Niederrhein Nordrhein-Westfalen Aktualisierte Abgrenzung Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) Dr. Martin
MehrMeeresnaturschutz und die Beseitigung von Altmunition. Artenschutzaspekte. Symposium Neue Methoden der Munitionsbeseitigung Kiel, 19.
Symposium Neue Methoden der Munitionsbeseitigung Kiel, 19. Oktober 2007 Meeresnaturschutz und die Beseitigung von Altmunition Artenschutzaspekte Stefan Bräger Deutsches Meeresmuseum Stralsund Schweinswal
MehrWindpark Hünxe. Windpark Hünxer Heide. Landschaftspflegerischer Begleitplan. Vorgehen - Methodik - Ergebnisse - Ef Erfordernisse
Umweltfachliche Leistungen im Zuge der Antragstellungen nach BImSchG für den Windpark Hünxe und Windpark Hünxer Heide Landschaftspflegerischer Begleitplan Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag Vorgehen -
Mehr* sofern abweichend von Punkt 1.3
1. Allgemeine Angaben 1.1 Vorhaben 10. Änderung des Flächennutzungsplans 2020 - Windkraft 1.2 Natura 2000-Gebiete (bitte alle betroffenen Gebiete auflisten) Gebietsnummer(n) 8013-342 8013-341 8114-441
Mehr30. Januar 2013 Landratsamt Nordsachsen Dezernat Bau und Umwelt
30. Januar 2013 Landratsamt Nordsachsen Dezernat Bau und Umwelt 1 Braunkohlentagebau im Raum Delitzsch 30. Januar 2013 Landratsamt Nordsachsen Dezernat Bau und Umwelt 2 Bergbaufolgelandschaft Einstellung
MehrNaturschutzkonformes Vorgehen bei Waldwegebauvorhaben: Naturschutzrechtliche Grundlagen
Naturschutzkonformes Vorgehen bei Waldwegebauvorhaben: Naturschutzrechtliche Grundlagen Sonja Müller-Mitschke Referat 72: Biotop- und Artenschutz, Eingriffsregelung 1. Naturschutzrechtliche Grundsätze
MehrAnforderungen an die Bearbeitung von Artenschutzprüfungen und FFH-Verträglichkeitsprüfungen
P. Schütz Anforderungen an die Bearbeitung von Artenschutzprüfungen und FFH-Verträglichkeitsprüfungen 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000,
MehrBerücksichtigung avifaunistischer Belange im Teilregionalplan Energie Mittelhessen 2016
Berücksichtigung avifaunistischer Belange im Teilregionalplan Energie Mittelhessen 2016 Vortrag auf der NABU-Fachtagung: Artenschutz und Erneuerbare Energien am 12. Februar 2017 in Wetzlar Quelle: Archiv
MehrBürgerinformation. zum aktuellen Stand der Windenergieplanungen
Bürgerinformation zum aktuellen Stand der Windenergieplanungen 02. September 2014 19:00 Uhr hellmann + kunze reichshof Umweltplanung und Städtebau 1 Überblick 1. Historie der Planungen für die Windenergie
MehrDas Ausnahmeverfahren zur Artenschutzprüfung (ASP) 45 (7) BNatSchG
P. Schütz Das Ausnahmeverfahren zur Artenschutzprüfung (ASP) 45 (7) BNatSchG 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrDie Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz
Die Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz Mitgliederversammlung des Waldbesitzerverbandes am 10.12.2012 in Boppard Folie 1 Die Grundlagen Natura 2000 UN Übereinkommen über die biologische Vielfalt
MehrStadt Rahden. Potenzialanalyse Windenergie. Gesamträumliches Planungskonzept zur Ermittlung von Potenzialflächen für die Windenergienutzung
Potenzialanalyse Windenergie Gesamträumliches Planungskonzept zur Ermittlung von Potenzialflächen für die Windenergienutzung Überprüfung der weichen Kriterien nach der frühzeitigen Beteiligung Potenzialanalyse
MehrArtenschutz und Forstwirtschaft Wie erhalten wir die Biodiversität in unseren Wäldern?
Artenschutz und Forstwirtschaft Wie erhalten wir die Biodiversität in unseren Wäldern? Natura 2000 im Wald Anforderungen des Vogelartenschutzes in Niedersachsen vor dem Hintergrund der EU-Vogelschutzrichtlinie
MehrSynergien EG-WRRL mit Natura-2000
Synergien EG-WRRL mit Natura-2000 Gebietsforum zur Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie Andreas Haubrok Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 51 (Naturschutz) andreas.haubrok@brd.nrw.de Seite 1 Synergien
MehrNotwendigkeit des Arten- und Habitatschutzes Einführung
P. Schütz Notwendigkeit des Arten- und Habitatschutzes Einführung 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz, Vertragsnaturschutz)
MehrFachliche Anforderungen an die Wirksamkeit von Artenschutzmaßnahmen
Fachliche Anforderungen an die Wirksamkeit von Artenschutzmaßnahmen der nordrhein-westfälische Ansatz 08.05.2018 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MULNV, Referat III-4 (Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, Habitatschutz,
MehrWindenergiestudie im Zusammenhang mit der Neuaufstellung des FNP der Stadt Vreden
Windenergiestudie im Zusammenhang mit der Neuaufstellung des FNP der Stadt Vreden Michael Happe, Büro für Kommunal- und Regionalplanung Essen Bauausschuss 01.12.2011 Michael Happe I BKR Essen Ausgangslage
MehrAnders planen und bauen - Artenschutz am Haus
Anders planen und bauen - Artenschutz am Haus Zukunftsforum Naturschutz 2018 Mehr Natur wagen - Chancen für die Artenvielfalt in Städten und Dörfern? 10.11.2018 Johannes Mayer Hintergrund Abbruch und Neubau
MehrNatur- und artenschutzfachliche Beurteilung der Potenzialflächen in Hörstel
Umwelt- und Planungsamt -Untere Landschaftsbehörde- Az.: 67/1 Tecklenburg, den 07.09.15 Sachbearbeiter: Frau Röckener Hausruf: 1432 Natur- und artenschutzfachliche Beurteilung der Potenzialflächen in Hörstel
MehrTOP 10: Natura 2000: Koalitionsvertrag (I)
TOP 10: Natura 2000: Koalitionsvertrag (I) Grundwasserentnahme und mögliche Beeinträchtigung von Natura 2000-Gebieten Stand Leitfaden-Entwurf Vortrag im Rahmen der Veranstaltung: Niedersächsische Wasserversorgung
MehrArten- und naturschutzfachliche Bewertungskriterien für Potenzialflächen Wind (Ampelbeurteilung)
Umwelt- und Planungsamt Landrat-Schultz-Str. 1, 49545 Tecklenburg Ihre Ansprechpartnerin: Hildegard Röckener Zimmer: Telefon: 05482/70-0 Durchwahl: 05482/70-3317 Telefax: 05482/70-13317 E-Mail: hildegard.roeckener@kreis-steinfurt.de
MehrSynergien EG-WRRL mit Natura-2000
Synergien EG-WRRL mit Natura-2000 Gebietsforum zur Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie Andreas Haubrok Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 51 (Naturschutz) www.brd.nrw.de Seite 1 Synergien EG-WRRL
MehrWindenergie in NRW - Einordnung
Windenergie in NRW - Einordnung Diplom Geophysiker Stephanus Lintker EnergieAgentur.NRW Netzwerkmanager Windkraft im Cluster EnergieRegion.NRW 4. AIR-Business Frühstück IGZ-Herne, 14 Dezember 2011 Windenergie
MehrGrundsätze zur planungsrechtlichen Beurteilung von Bauvorhaben im Außenbereich - Außenbereichserlass -
2311 Grundsätze zur planungsrechtlichen Beurteilung von Bauvorhaben im Außenbereich - Außenbereichserlass - Gem. RdErl. d. Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr - X A 1-901.34
MehrKartierung Vögel. Windkraftanlagen bei Eltville / Taunus Bürgerforum Windenergie am
Kartierung Vögel / Taunus Bürgerforum Windenergie am 14.04.2015 1 Inhalt. 01 Aufgabenstellung. 04 Datenauswertung. 02 Durchführung. 05 Bewertung. 03 Kartierungsergebnisse. 06 Optimierung der Planung 2
MehrWindkraft und Naturschutz Was wird beim Teilregionalplan berücksichtigt?
Windkraft und Naturschutz Was wird beim Teilregionalplan berücksichtigt? Vortrag am 07. Oktober 2015 in Limburg Quelle: Archiv Vogelschutzwarte HE/RP/SL Claudia Bröcker Regierungspräsidium Gießen Dezernat
Mehr!"#$ $+, +, -.+,./ )40 $&5$$ &1. Juli 2014 ' */).7.& %",++9:5-9;<",++9:5+9+
" " %&'$()*& $+, +, -.+,./ 01 2 3)40 $&5$$ $$ &1. Juli 2014 0 5!*6!*63 3 ' */) *378.7.& %",++9:5-9;*3) !?% 7 ' 7 + )$4;@$$ A + : /) )$#$ 7 + : 0 9 ; $&$A&9 77 /B077. ' 7+ - 315=C =C 7
MehrWindkraft im Hürtgenwald?
Windkraft im Hürtgenwald? Anlass und Ziel der Planung Ziel der Landesregierung: Anteil der Windenergie von 3 % im Jahr 2010 auf 15% im Jahr 2020 zu steigern. Ziel der Gemeinde: Gewinnbeteiligung Gewerbesteuer
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrUmsetzung Natura 2000 im Forstbetrieb
FVA vor Ort am 18. Juli 2017 in Königsbronn Umsetzung Natura 2000 im Forstbetrieb Hirschkäfer 1 Gliederung Umsetzung Natura 2000 im Forstbetrieb Besitzerspezifische Unterschiede (SW / KW / PW) Instrumente
MehrErweiterung von Hofstellen in Natura 2000-Gebieten
MINISTERIUM FÜR UMWELT, KLIMA UND ENERGIEWIRTSCHAFT August 2018 Erweiterung von Hofstellen in Natura 2000-Gebieten In den aktuellen Unterschutzstellungsverfahren zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher
MehrFortbildung für Architekten und Planer
Fortbildung für Architekten und Planer Gesetzliche Grundlagen Artenschutz EU-Recht Bundesrecht Auswirkungen in der Praxis Wann ist was zu tun. Fledermäuse (alle Arten): - streng geschützt (und besonders
MehrHubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg Strenger Artenschutz
Hubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg laufer@bfl-laufer.de Strenger Artenschutz EuropaPark - Wasserpark strenger Artenschutz Inhaltsverzeichnis Einleitung Biotoptypen Relevanzbeurteilung
MehrSeite 1 von 65. Leitfaden. Umsetzung des Arten- und Habitatschutzes bei der. Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen. in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 65 Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MULNV) Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrLeitfaden zur Berücksichtigung des Artenschutzes bei Aus- und Neubau von Bundeswasserstraßen
Leitfaden zur Berücksichtigung des Artenschutzes bei Aus- und Neubau von Bundeswasserstraßen Mailin Eberle Referat U1 Ökologische Grundsatzfragen, Umweltschutz Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz
MehrAufgaben der Eingriffsregelung im Kontext der Anforderungen des Artenschutzrechts und des Umweltschadensgesetzes
planen beraten forschen Aufgaben der Eingriffsregelung im Kontext der Anforderungen des Artenschutzrechts und des Umweltschadensgesetzes Gründungsveranstaltung der BBN Landesgruppe NRW am 13.03.2009 in
MehrWelche Vogelarten gelten aus welchen Gründen als windkraftsensibel?
Welche Vogelarten gelten aus welchen Gründen als windkraftsensibel? Iris Otto, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie,
MehrRISIKOMANAGEMENT UND MINDERUNGSMASSNAHMEN FLEDERMÄUSE, WEA UND BNATSCHG
Dr. Volker Runkel RISIKOMANAGEMENT UND MINDERUNGSMASSNAHMEN FLEDERMÄUSE, WEA UND BNATSCHG RECHTLICHE GRUNDLAGEN BEDEUTUNG DER FLEDERMÄUSE Alle FFH-Anhang IV / II Arten EU strenger Schutz 44 Abs. 1 Nr.
MehrNatura 2000 Theorie und Praxis in Niederösterreich
Natura 2000 Theorie und Praxis in Niederösterreich Karl Hiesberger Inhalt Rechtliche Umsetzung NVP-Verfahren Managementpläne Schutzgebietsbetreuung EuGH-Verfahren 1 Rechtliche Grundlagen Richtlinie des
MehrAnlage 4 Steckbriefe der Einzelfallprüfung - Stufe III
Anlage 4 Steckbriefe der - Stufe III Suchraum 3 Lerbeck Teilfläche 3.1 Teilfläche 3.2 Teilfläche 3.3 36,50 ha 6,16 ha 4,32 ha Suchraum 3 Lerbeck : Vorläufige Potenzialflächen nach Stufe II Suchraum 3 Lerbeck
MehrNatura 2000 Auswirkungen auf Genehmigungsverfahren der Tierhaltung
Natura 2000 Auswirkungen auf Genehmigungsverfahren der Tierhaltung Dr. Gisela Nolte, Dipl.-Biol., Sachverständige der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen für Naturschutz, Landschaftspflege und Gewässerschutz
MehrNatura 2000-Verträglichkeitsuntersuchung für die geplante Konzentrationszone für Windenergie im Aachener Münsterwald
Natura 2000-Verträglichkeitsuntersuchung für die geplante Konzentrationszone für Windenergie im Aachener Münsterwald Februar 2012 Im Auftrag der: Stadt Aachen Fachbereich Umwelt (FB 36/40) Reumontstraße
MehrWindenergienutzung und Naturschutz ein Widerspruch?
Windenergienutzung und Naturschutz ein Widerspruch? 4. Fachtagung Mittelhessen ist voller Energie am 16. September 2015 in Buseck Quelle: Archiv Vogelschutzwarte HE/RP/SL Dr. Ivo Gerhards Regierungspräsidium
MehrEnergieatlas NRW. Platzhalter Grafik (Bild/Foto)
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Energieatlas NRW Ellen Grothues, Christina Seidenstücker, Dr. Barbara Köllner Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Ziel: Ausbau Windkraft in NRW (15% in
MehrDie FFH-Verträglichkeitsprüfung im Kontext anderer Planungsvorhaben
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die FFH-Verträglichkeitsprüfung im Kontext anderer Planungsvorhaben Dirk Bernotat Fachgebiet II 4.2 Eingriffsregelung, Verkehrswegeplanung E-Mail: dirk.bernotat@bfn.de
MehrManagement der Natura-2000-Gebiete. Verpflichtung und aktueller Stand
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Management der Natura-2000-Gebiete in der deutschen AWZ Verpflichtung und aktueller Stand Dr. Jochen Krause Dr. Ingo Narberhaus, Kathrin Heinicke, Mirko Hauswirth Fachgebiet
MehrRegierungspräsidium Darmstadt
Kompetenz für die Region Rhein-Main/Südhessen Synergieprojekte NATURA 2000/WRRL am Beispiel der Horloff Synergie Natura 2000 Synergie WRRL Synergie Synergie Synergie Synergie Synergie Dezernat V 53.2 Naturschutz
MehrGesetzesänderungen. Windkraftanlagen- Erlass NRW. Landschaftsgesetz NRW. Landesplanungsgesetz NRW. Allgemeines Eisenbahngesetz
Gesetzesänderungen Windkraftanlagen- Erlass NRW Landschaftsgesetz NRW Landesplanungsgesetz NRW Allgemeines Eisenbahngesetz Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz Windkraftanlagen Erlass - vom 210.2005 -
MehrWorkshop Beteiligungs-Know-how Windenergie
Workshop Beteiligungs-Know-how Windenergie Freiburg 19.10.2013 Grundlagen des Natur- und Artenschutzes Dipl.-Ing. Anke Uhlig Projektleiterin Erneuerbare Energien uhlig@bhmp.de fon: 07251-98198-111 LANDESPOLITIK
MehrEuropäische Vogelschutzgebiete und ihre Bedeutung für Waldvogelarten
Europäische Vogelschutzgebiete und ihre Bedeutung für Waldvogelarten Bestandsentwicklung von Waldvogelarten in Deutschland IBA und SPA in Bayern Bedeutung einzelner Waldgebiete für den Vogelschutz Umsetzung
MehrUmweltbelange in der Bauleitplanung
Umweltbelange in der Bauleitplanung Schäftersheim, 10. Juli 2015 Dipl.- Geogr. Joachim Ettwein Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 1 Gliederung Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung
MehrVERMEIDUNGSMAßNAHMEN BEI DER PLANUNG UND GENEHMIGUNG VON WINDENERGIEANLAGEN
VERMEIDUNGSMAßNAHMEN BEI DER PLANUNG UND GENEHMIGUNG VON WINDENERGIEANLAGEN Workshop: Vermeidungsmaßnahmen für windenergieanlagensensible Vogel- und Fledermausarten TU Berlin: Biehl/Bulling/Schuster FA
MehrAktuelle und zukünftige Herausforderungen im Themenkomplex Windenergie und Natur- und Artenschutz
Aktuelle und zukünftige Herausforderungen im Themenkomplex Windenergie und Natur- und Artenschutz Einleitung: Herausforderung = Bewältigung einer dillematischen Situation Zitat (aus einer Zuschrift eines
MehrUmsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO
Umsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO Oliver Thier Ziemendorf, 18.08.2017 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Gebietssicherung/Schutzbestimmungen
MehrArtenschutzprüfung (ASP) zum Bebauungsplan Nr. 90. EN-Zentrum. Ennepetal
Artenschutzprüfung (ASP) zum Bebauungsplan Nr. 90 EN-Zentrum Ennepetal STAND 31.05.2016 Bearbeitung: Lenninghauser Weg 1 58640 Tel.: 02378-2210 Fax: 02378 2055 Email: inabimberg@t-online.de Dipl. Geogr./LÖK
MehrBewertung von Beeinträchtigungen Summationsprüfung
P. Schütz Bewertung von Beeinträchtigungen Summationsprüfung 16./17.10.2017 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MULNV, Referat III-4 (Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, Natura 2000, Klimaschutz und Naturschutz,
MehrStadt Kraichtal. Sachlicher Teilflächennutzungsplan. Windenergie. gemäß 5 Abs. 2b BauGB
Stadt Kraichtal Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windenergie gemäß 5 Abs. 2b BauGB 08.11.2012 - Wind-Novelle Baden-Württemberg 2012 Eckpunkte Gesetz zur Änderung des Landesplanungsgesetzes vom 09.05.2012
MehrFachbeitrag Artenschutz zur 3. Änderung und Teilaufhebung des Bebauungsplanes Nr. 10 Bocksköppen in PW-Veltheim
Fachbeitrag Artenschutz zur 3. Änderung und Teilaufhebung des Bebauungsplanes Nr. 10 Bocksköppen in PW-Veltheim Stand: November 2013 Bearbeitung: Stadt Porta Westfalica Umweltschutzbeauftragter Sachgebiet
Mehr