THESE. Was erwartet Sie? Was erwartet Sie? Workflow: Systemintegration im Umfeld von E-Commerce
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- Viktor Martin
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1 Dr. Bernd H. Schmidt : Systemintegration im Umfeld von E-Commerce 23. DECUS Symposium März 2000 in Bonn Keep IT Simple THESE Nur mit Unterstützung von -Technologie ist eine schnelle und kostengünstige Einführung von E-Commerce in bereits bestehende Infrastrukturen möglich ndistributed ndistributed 3-5% Bearbeitungszeit 1
2 3-5% Bearbeitungszeit 6-9% Transportzeit 3-5% Bearbeitungszeit 6-9% Transportzeit 88-91% Liegezeit: Mitzeichner Urlaub Krankheit Verfügbarkeit von Informationen Kopieren Ist-Zustand der manuellen Vorgangsbearbeitung Ist-Zustand der manuellen Vorgangsbearbeitung Dokumente......bleiben liegen...gehen verloren...müssen kopiert werden Informationen sind nicht verfügbar Unklare Organisationsrichtlinien Dokumente......bleiben liegen...gehen verloren...müssen kopiert werden Informationen sind nicht verfügbar Unklare Organisationsrichtlinien Lange Durchlaufzeiten Mangelhaft: Service Termintreue Unzufriedene n Im Unternehmen: Optimierung von Bearbeitungsprozessen Reduzierung von Durchlauf und Liegezeiten höhere Transparenz Entlastung der Mitarbeiter Effizienter Einsatz vorhandener Ressourcen Vorteile der Einführung Im Unternehmen: Optimierung von Bearbeitungsprozessen Reduzierung von Durchlauf und Liegezeiten höhere Transparenz Entlastung der Mitarbeiter Effizienter Einsatz vorhandener Ressourcen Vorteile der Einführung Verbesserung interner Ablaufstrukturen Erhöhung der Mitarbeitermotivation Reduzierung der Bearbeitungskosten 2
3 Vorteile der Einführung Nach außen: Verbesserung der nbeziehungen durch: Verbesserte Auskunftsmöglichkeiten Reduzierung von Bearbeitungsfehlern Reduzierung von Bearbeitungszeiten Anbieten besserer Dienstleistungen (schneller, umfangreicher) Höhere Flexibilität gegenüber Markt und n ndistributed Groupware Management Abläufe Teamorientierte Vorgehensweise: Sachbearbeiter ist aktiv Prozeßorientierte Vorgehensweise: -System ist aktiv -Management Wahlfreier Austausch von Dokumenten und Nachrichten innerhalb eines Teams Regelung von Geschäftsprozessen entlang hierarchischer Strukturen Flexibilität Vorteile - Nachvollziehbarkeit der Vorgänge - Sicherheit Anwendungsmodule Beteiligte Produktionsprozesse Geschäftssprozesse Produktionsplanungsund -steuerungssysteme Business-Process Reengineering Vorgangsplanungsund -steuerungssysteme (-Management) 3
4 permanenter Wandel Besonderheiten der Verwaltungssteuerung g bei Kompetenzen (Organigramm) g bei Abläufen (Geschäftsprozesse) heterogene EDV-Technikunterstützung g Microsoft Systemsoftware & Anwendungen g Großrechner-Standard-Software g Legacy Systeme g Individelle Lösungen g Internet Wann ein system einführen? Geschäftsprozeßoptimierung g verändert (Macht-) Strukturen g führt oft zur Ablehnung bei Betroffenen g dauert lange Einführung g steigert die Effizienz bestehender Abläufe g entlastet die Mitarbeiter / verbessert deren Leistung g senkt direkt Bearbeitungszeit und damit Kosten Geschäftsprozesse mit mit Zustimmung und und Hilfe der der Mitarbeiter unter Verwendung der der technologie schrittweise verändern und und verbessern ndistributed Wer braucht & nutzt? Unternehmen mit großem Verwaltungsanteil Großindustrie Finanzdienstleister (Banken, Versicherungen) Informationsverarbeiter (Zeitschriften, Verlage) Öffentliche Verwaltung Unternehmen und Verwaltungen mit ausgeprägter Informations-Infrastruktur muß sich in die vorhandene EDV-Landschaft leicht integrieren!! Anwendungsintegration als Strategie Integrierendes Management Konzentration auf Vorgangsplanung und -steuerung, Integration von Dokumenten und Anwendungen MS Windows-basiert Erweitern von bestehenden/geplanten Windows- Umgebungen (z.b. Outlook) mit -Management Datenbank- und anwendungsunabhängig Konsequente Ausnutzung der Microsoft- Standardschnittstellen (DCOM, OLE-DB) Standardschnittstellen zur klassischen DV-Welt: Natural, ABAP, 3270, 9750,.. SAP R/3 FI Desktop Buchhaltung Anwendungen System als Klebstoff : Änderung nauftrag : Kostenaufstellung QS Sachbearbeiter Produktions Steuerung Meister 4
5 Integration: Verbindung von Desktop Software und Internet mit bestehenden EDV-Applikationen Microsoft Exchange/Outlook SAP (R/2, R/3) Software AG (Natural) Internet Terminal-Emulation 9750/3270 Datenbank-Clients & -Server Archiv-Systeme Individuelle Anwendungen... integriert ndistributed Interne Geschäftsprozesse Neue Geschäftsprozesse: nbeteiligung über Internet Bestellung Sachbearbeiter Bestellung Über Browser Einlastung Leitung Rückfrage Einlastung Leitung Rückfrage Int.Auftrag Int.Auftrag Sachbearbeiter Produktion Verlagerung der Erfassungsarbeit auf den n Flexible Anpassung der Abläufe Neue Integrationsanforderungen Produktion Intranet Abgrenzung von Benutzergruppen Über LAN oder schnelles WAN angeschlossene Benutzer aus dem Unternehmen Extranet Über langsames WAN oder öffentliche Zugänge angeschlossene Benutzer aus dem Unternehmen Internet n/lieferanten, die mit dem Unternehmen über Internet zusammenarbeiten Lieferant B2B: Verteilte s Ein zentrales Benutzerverzeichnis nötig Synchronisation verschiedener Dokumentstände nur mit einer zentralen verteilten Datenbank oder Transfer: XML SWAP 5
6 Anwendung Daten Geschichte der Anwendungsentwicklung DBMS 4GL Benutzerschnittstelle Ablaufsteuerung Business- Objects Monolithische Altanwendungen über integrieren und dadurch steuern und im Internet verfügbar machen! Zusammenfassung Internet verändert Geschäftsprozesse g gibt Flexibilität Schnelle Reaktion ist (über-)lebenswichtig g s sind schnell geändert g bestehende Applikationen leicht integrierbar g bestehende DV kann weiter genutzt werden ersetzt Sachbearbeiter g sorgt für Nachvollziehbarkeit und Sicherheit Nicht zu viel erwarten! Ergebnis: Nur mit Unterstützung von -Technologie ist eine schnelle und kostengünstige Einführung von E-Commerce in bereits bestehenden Infrastrukturen möglich! Gesellschaft für angewandte Informatik mbh Albertstraße - Pascalschacht Saarbrücken Telefon: / Telefax: / Bernd.Schmidt@dialogika.de Web: Dr. Bernd H. Schmidt 6
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