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1 Lösungsvorschläge zu den «Gelesen Verstanden?»-Kontrollfragen Lösungsvorschläge zu den Arbeitsaufträgen und Fallbeispielen Lösungsvorschläge zu den themenzentrierten Arbeitsblättern Lösungen der Rechnungsaufgaben zu den Werkzeugen «Wirtschaft DHA» wurde von «Jugend und Wirtschaft» mit der «Goldenen Schiefertafel» ausgezeichnet. Walter Eggen, Micha Ruflin, Stefan Willi, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHA Wirtschaft DHA Es beinhaltet: Detailhandel Wirtschaft DHA Lösungen Das Lösungsheft ist zum Lehr- und Lernmittel «Detailhandel Wirtschaft DHA, Grundlagen verstehen anwenden» konzipiert worden. Lösungen kontrollieren. Auflage UG_Wirtschaft_DHA_Lo_A_18.indd :52:25

2 VORWORT 5 Vorwort Das Lösungsheft zum Lehr- und Lernmittel «Wirtschaft DHA, Grundlagen verstehen anwenden» wurde auf das Schuljahr 2018 / 2019 aktualisiert. Es beinhaltet: Lösungsvorschläge zu den «Gelesen Verstanden?»-Kontrollfragen Lösungsvorschläge zu den Arbeitsaufträgen und Fallbeispielen Lösungsvorschläge zu den themenzentrierten Arbeitsblättern Lösungen der Rechnungsaufgaben zu den Werkzeugen Den Lernenden ist es mit dem Lösungsheft möglich, im Sinne der Selbstkompetenz ihre erarbeiteten Lösungen selbstständig zu korrigieren, zu kontrollieren und zu ergänzen. Einige Antworten enthalten weiterführendes Wissen. Damit ist ein vertieftes Lernen möglich. Bern, April 2018 Autoren und Verlag

3 INHALT Inhalt A Grundelemente der Wirtschaft 11 Gelesen Verstanden? 12 Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 15 1 Die Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns 15 2 Private Haushalte und ihre Bedürfnisse 16 3 Unternehmen und die von ihnen produzierten Güter 18 4 Produktionsfaktoren 20 5 Arbeitsteilung (= Spezialisierung) 21 6 Der einfache Wirtschaftskreislauf 22 Marktmechanismus und Preisbildung 23 8 Die drei Wirtschaftssektoren 25 Themenzentrierte Arbeitsblätter 2 Arbeitsblatt 1: Bedürfnisse 28 Arbeitsblatt 2: Güter zur Bedarfsdeckung 29 B Der Handel 31 Gelesen Verstanden? 32 Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 33 1 Der Handel im tertiären Sektor 33 2 Die Handelsbetriebe 35 Themenzentrierte Arbeitsblätter 3 Arbeitsblatt 3: Handelskette, Wirtschaftssektoren und Berufe 38 Arbeitsblatt 4: Aufgaben des Gross- und Detailhandels 39 Arbeitsblatt 5: Absatzweg 40 C Betriebsformen im Detailhandel 43 Gelesen Verstanden? 44 Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 4 1 Typische Unterscheidungsmerkmale des Detailhandels 4 Themenzentrierte Arbeitsblätter 55 Arbeitsblatt 6: Gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen 56 Arbeitsblatt : 110 Jahre später 5 Arbeitsblatt 8: Strukturwandel und Entwicklung im Detailhandel der Schweiz 58 Arbeitsblatt 9: Preise auf öffentlichem Boden 59

4 8 INHALT D Der Kaufvertrag 61 Gelesen Verstanden? 62 Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 66 1 Die rechtlichen Bestimmungen des Kaufvertrags 66 2 Probleme mit Kaufverträgen (Vertragsverletzungen) 1 3 Zahlungsverkehr 3 4 Die Rolle von Banken und Post beim Zahlungsverkehr 5 Themenzentrierte Arbeitsblätter Arbeitsblatt 10: Der Kaufvertrag 8 Arbeitsblatt 11: Zahlungsmethoden 9 E Persönliches Budget und Kreditgeschäfte 81 Gelesen Verstanden? 82 Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 83 1 Persönliches Budget 83 2 Kreditgeschäfte 8 Themenzentrierte Arbeitsblätter 89 Arbeitsblatt 12: Links zu iconomix.ch 90 F Marketing 91 Gelesen Verstanden? 92 Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 94 1 Grundlagen des Marketings 94 2 Marketing-Instrumente 95 Themenzentrierte Arbeitsblätter 9 Arbeitsblatt 13: Marken 98 Arbeitsblatt 14: Kundenfrequenz Umsatz 99 Arbeitsblatt 15: T-Shirt-Aktion 100 Arbeitsblatt 16: Schaufenster 101 G Gesetzliche Bestimmungen 103 Gelesen Verstanden? 104 Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Preisbekanntgabeverordnung (PBV) Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) 10 3 Ladenschlussverordnung 109

5 INHALT 9 4 Markenschutzgesetz (MSchG) Konsumenteninformationsgesetz (KIG) Chemikaliengesetz 110 Rechnungsaufgaben zu den Werkzeugen 113 Mathematische Einführung 114 a Addition 11 b Subtraktion 121 c Multiplikationn 126 d Division 130 e Dreisätze 132 f Prozentrechnen 135 g Preisänderungen 138 h Provision 143 i Verpackung: Bruttogewicht, Tara, Nettogewicht 146 j Währungsrechnen 150 k Durchschnittsrechnen / Mischungsrechnen 154 l Verteilungsrechnen 158 m Rabatt 162 n Skonto 166 o Bruttogewinn 11

6 A Grundelemente der Wirtschaft

7 12 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT Gelesen Verstanden? GRUNDLAGENBUCH SEITE Womit beschäftigt sich die Wirtschaftswissenschaft? Die Wirtschaftswissenschaft beschäftigt sich mit der bestmöglichen Verwendung knapper Mittel. 2. Welches ist die Hauptaufgabe der Wirtschaft? Die Hauptaufgabe der Wirtschaft ist es Güter herzustellen und zu verteilen sowie Dienstleistungen zu erbringen. GRUNDLAGENBUCH SEITE 1 3. Wer bildet einen Haushalt? Personen, die in einer Wohnung oder einem Haus zusammenleben. 4. Weshalb können Sie nie alle Ihre Bedürfnisse befriedigen? Weil Ihnen nicht unbeschränkte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Zudem können viele Bedürfnisse nicht einfach gekauft werden. 5. Welche Arten von Bedürfnissen kennen Sie? Individualbedürfnisse (Existenzbedürfnisse, Kulturbedürfnisse und Luxusbedürfnisse) Kollektivbedürfnisse Nichtwirtschaftliche Bedürfnisse 6. Welche Bedürfnisse kann die Wirtschaft nicht befriedigen? Nichtwirtschaftliche Bedürfnisse. GRUNDLAGENBUCH SEITE 20. Nach welchen Merkmalen kann man Güter einteilen? nach der Verfügbarkeit (freie und wirtschaftliche Güter) nach der Beschaffenheit (materielle und immaterielle Güter, Dienstleistungen) nach der Art der Verwendung (Investitions- und Konsumgüter) nach der Nutzungsdauer (Gebrauchs- und Verbrauchsgüter) 8. Was ist der Unterschied zwischen einem freien und einem wirtschaftlichen Gut? Freie Güter sind im Unterschied zu den wirtschaftlichen von der Natur in genügender Menge zur Verfügung gestellt. Sie sind deshalb gratis. 9. Ist die Luft ein freies oder wirtschaftliches Gut? Warum? Grundsätzlich ist Luft ein freies Gut, weil es von der Natur in genügender Menge zur Verfügung gestellt wird. Das ist aber nicht immer so; z. B., wenn aufgrund der Luftverschmutzung Massnahmen zur Erhaltung von sauberer Luft ergriffen werden müssen. Dies führt zu Kosten, wodurch Luft nicht mehr gratis ist. Oder: Sauerstoffflaschen zum Tauchen und Bergsteigen.

8 GELESEN VERSTANDEN? Was ist ein Konsumgut? Konsumgüter sind Güter, die für den Verbrauch bestimmt sind. Beispiel: Lebensmittel. 11. Was ist ein Investitionsgut? Investitionsgüter sind Güter, die lediglich dazu verwendet werden, weitere Güter zu produzieren. Beispiel: Das Auto, welches ein Elektriker benutzt, um beim Kunden neue elektrische Anlagen zu installieren. GRUNDLAGENBUCH SEITE Welche Produktionsfaktoren werden unterschieden? Arbeit, Boden, Kapital und Wissen. 13. Warum ist der Produktionsfaktor Wissen für die Schweiz besonders wichtig? Weil die Schweiz über keine bedeutenden Bodenschätze verfügt. GRUNDLAGENBUCH SEITE Welche Arten der Arbeitsteilung kennen Sie? innerbetriebliche Arbeitsteilung volkswirtschaftliche Arbeitsteilung internationale Arbeitsteilung 15. Welche Folgen hat die Arbeitsteilung für unsere Gesellschaft? Die Arbeitsteilung steigert die Produktivität. Es erhöht sich durch sie aber auch die Abhängigkeit der Wirtschaftsteilnehmer voneinander. GRUNDLAGENBUCH SEITE Welche «Ströme» fliessen zwischen den verschiedenen «Mitspielern» im Wirtschaftskreislauf? Der Geldstrom und der Güterstrom. 1. Wie und wo sind Sie im Wirtschaftskreislauf integriert? Als Konsumentin oder Konsument in den Haushalten. Als Detailhandelsfachfrau oder Detailhan delsfachmann in den Unternehmen. 18. Was ist unter dem Begriff Bruttoinlandprodukt (BIP) zu verstehen? Das BIP bezeichnet den Wert aller Waren und Dienstleistungen zu Marktpreisen, die in einem Land während eines Jahres produziert werden. 19. Was versteht man unter «Volkseinkommen»? Das Volkseinkommen umfasst alle Einkommen der Bevölkerung eines Landes in einem Jahr. GRUNDLAGENBUCH SEITE Was ist ein Markt? Der Markt ist der Ort, an dem Güter und Dienstleistungen zwischen Anbietern und Nachfragern verkauft und gekauft werden. 21. Welche Märkte kennen Sie? Individuelle Antworten. Beispiele: Lebensmittelmarkt, Elektronikmarkt, Immobilienmarkt, usw.

9 14 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT 22. Was stellt die Nachfragekurve im Preis-Mengen-Diagramm dar? Die Nachfragekurve stellt die Beziehung zwischen Preis und nachgefragter Menge grafisch dar. Sie verläuft von links oben nach rechts unten. GRUNDLAGENBUCH SEITE Welche drei Wirtschaftssektoren werden unterschieden? Gütergewinnung (primärer Wirtschaftssektor) Güterverarbeitung (sekundärer Wirtschaftssektor) Güterverteilung (tertiärer Wirtschaftssektor) 24. Weshalb verschiebt sich die Anzahl der Beschäftigten weg von den ersten beiden Sektoren hin zum dritten Sektor? Die Schweiz entwickelte sich vom Agrarland zum Industriestaat und schliesslich zur Dienstleistungsgesellschaft von heute. Grundsätzlich gilt: Je höher der Lebensstandard eines Volkes ist, desto grösser ist der Anteil der Dienstleistungsbetriebe. Aus diesem Grunde ist es in der Schweiz zu einer Verschiebung von den ersten beiden Sektoren zum tertiären Sektor gekommen.

10 ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 15 Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 1 Die Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns A1 Ordnen Sie die Betrachtungsweisen der Wirtschaft den gestellten Fragen zu. Betrachtungsweise Frage A Volkswirtschaft C Wie wirtschaften ganze Länder untereinander? B Privathaushalt A Wie wird in einem einzelnen Land gewirtschaftet? C Weltwirtschaft D Wie führt man ein Unternehmen? D Betriebswirtschaft B Wie wirtschaftet man in der Familie? A2 Alle wirtschaftlichen Vorgänge der Welt hängen mehr oder weniger zusammen. Die folgenden Ereignisse haben Auswirkungen auf die Privathaushalte (PH), die Betriebswirtschaft (BW), die Volkswirtschaft (VW) und/oder die Weltwirtschaft (WW). Kreuzen Sie jenen wirtschaftlichen Bereich an, der sofort oder am stärksten betroffen ist (manchmal sind auf Anhieb mehrere wirtschaftliche Gebiete betroffen). Ereignis In erster Linie Auswirkungen auf: PH BW VW WW Eine DHF verbringt ihren freien Tag zu Hause. Eine DHF meldet sich krank. Ein Mutter erhöht ihrem Kind das Sackgeld. Die Schweiz erhöht die Steuern für Unternehmen. Das Internet wird erfunden. Bemerkung: Je nach Begründung gäbe es kleine Abweichungen im Lösungsbild. Diskutieren Sie allenfalls mit Ihrem Lernpartner.

11 16 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT GRUNDLAGENBUCH SEITE 34 2 Private Haushalte und ihre Bedürfnisse A3 Verbinden Sie Begriffe, die zusammengehören: Zweitwohnung Existenzbedürfnisse Kulturbedürfnisse Luxusbedürfnisse Telefon Bett Wahlbedürfnisse Wanderschuhe A4 A5 A6 Anna und Bella machen an ihrem freien Tag einen Einkaufsbummel. Dabei kaufen sie verschiedene Dinge ein. Welche dieser Einkäufe gehören zu den Grundbedürfnissen, welche zu den Wahlbedürfnissen? Ordnen Sie den Einkäufen die entsprechende Bedürfniskategorie zu: G = Grundbedarf W = Wahlbedarf G Brot G Regenjacke W Diamantenkette G Milch W Zeitschrift G Sneakers W Sporttasche W Kopfhörer Kreuze Sie an, ob die Aussage richtig oder falsch ist. Richtig falsch Ein Bedürfnis ist dann ein Bedürfnis, wenn es befriedigt. Ein Bedürfnis ist ein starker Wunsch, der nach Erfüllung drängt. Ein Bedürfnis kann für den einen Menschen ein Kultur-, für den anderen Menschen ein Luxusbedürfnis sein. In erster Linie bestimmt das Alter eines Menschen die Art des Individualbedurfnisses. In erster Linie bestimmen Vermögen und Einkommen eins Menschen die Art des Individualbedürfnisses Wenn ein Bedürfnis zum konktreten Wunsch heranwächst, nennt man es Bedarf. Bedarf nennt man ein Bedürfnis, das nur selten befriedigt werden kann. Ein Bett kann je nach Ausführung ein Existenz-, Kultur- oder Luxusbedürfnis abdecken. In einem Herrenkonfektionsgeschäft will Herr Albrecht einen Anzug kaufen. Sabine Zahnd fragt ihn, ob die Kleidung für einen bestimmten Anlass sei. Erklären Sie, warum es für einen Detailhandelsbetrieb wichtig ist, die Bedürfnisse seiner Kundschaft zu kennen. Ziel des Detailhandels ist es, die wirtschaftlichen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen. Kennt ein Detailhandelsunternehmen diese Bedürfnisse nicht, bietet es womöglich nicht das passende Sortiment an und kann die angebotene Ware nicht verkaufen.

12 ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 1 A Kann die Wirtschaft jedes Mangelempfinden befriedigen? Erstellen Sie eine Liste mit den Dingen, die man nicht kaufen kann. Verwenden Sie hierfür ein Mind Map, eine Tabelle oder eine ähnliche Darstellung. Begründen Sie Ihre Antwort. Nein, wir kennen auch nichtwirtschaftliche Bedürfnisse. «Nichtwirtschaftlich» sind Bedürfnisse dann, wenn man sie nicht kaufen kann. Beispiele: Geborgenheit: in der Familie, im Freundeskreis. Vertrautheit: mit einer Kultur (Heimatgefühl), mit einem Wohnort. Zugehörigkeit, Liebe: Bestreben, von der Familie und von Freunden akzeptiert zu werden. Ansehen und Status: Wille, eine bessere Stellung als andere zu haben, andere zu beherrschen, einen guten Ruf und Prestige zu geniessen. Selbstverwirklichung: Wunsch, möglichst viel zu wissen, zu verstehen, optimal zu organisieren und gesteckte Ziele zu erreichen, sich im Beruf und in der Familie zu verwirklichen. A8 a) Erklären Sie den Begriff «Individualbedürfnis» stichwortartig. Bedürfnis, das der einzelne Mensch empfindet. Ich-Bedürfnis b) Nennen Sie den Fachbegriff für Bedürfnisse, die viele Menschen gemeinsam haben. Kollektivbedürfnisse c) Eine Vielzahl von Individualbedürfnissen kann ein Kollektivbedürfnis wecken. Fügen Sie den Individualbedürfnissen je ein daraus resultierendes Kollektivbedürfnis zu. Individualbedu rfnisse Autofahren Sicherheit Abfallentsorgung Medizinische Grundversorgung Daraus resultierendes Kollektivbedu rfnis Strassen Polizei / Armee Kehrichtverbrennungsanlagen Spitäler A9 Was würde sich an Ihrem Alltag ändern, wenn plötzlich Ihre Gemeinde keine Dienstleistungen mehr erbringen würde? Erstellen Sie eine Liste mit mindestens drei Beispielen und diskutieren Sie die Folgen zu zweit. Individuelle Antworten. Beispiel: Die Gemeinde bietet keine Abfallentsorgung mehr an: Organische Abfälle müssten kompostiert, andere Abfälle möglichst vermieden werden, da niemand die Säcke abholen und zur Entsorgungsstelle bringen würde.

13 18 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT GRUNDLAGENBUCH SEITE 36 3 Unternehmen und die von ihnen produzierten Güter A10 a) Definieren Sie den Begriff Güter. Als Güter bezeichnet man sämtliche Mittel, die zur Befriedigung von Bedürfnissen dienen. b) Güter lassen sich anhand verschiedener Eigenschaften unterscheiden. Ergänzen Sie die Lücken mit den folgenden Begriffen: Gebrauchsgüter wirtschaftliche Güter immaterielle Güter Konsumgüter freien Güter Investitionsgüter Verbrauchsgüter materielle Güter Teilt man die Güter nach ihrer Verfügbarkeit ein, wird zwischen wirtschaftlichen Gütern und freien Gütern unterschieden. Werden die Güter nach ihrer Beschaffenheit unterschieden, spricht man von materiellen Gütern und immateriellen Gütern. Bei der Einteilung der Güter nach der Art der Verwendung unterscheidet man Investitionsgüter und Konsumgüter. Unterscheidet man Güter anhand der Nutzungsdauer, lassen sie sich in Gebrauchsgüter und Verbrauchsgüter unterteilen. A11 Ordnen Sie die folgenden Güter zu: Beschreibung Freies Wirtschaft- Materielles Immaterielles Konsum- Gebrauchs- Verbrauchs- Gut liches Gut Gut Gut gut gut gut Sand im Sandkasten Sand für den Hausbau Sand in der Wüste Wasser aus der Flasche Wasser aus dem Bach Zeitschriftenartikel Geschäftsauto Privatauto Ferienhaus vermietet Ferienhaus privat Notizblock privat Notizblock geschäftlich Anmerkung: Mit Begründung sind auch andere Lösungsvarianten möglich.

14 ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 19 A12 Verbinden Sie die zusammengehörenden Begriffe: Steuerberatung Kulturbedürfnisse Produktionsgüter Gebrauchsgüter haben ihren Preis wirtschaftliche Güter können mehrmals genutzt werden Sachgüter Wahlbedürfnisse Dienstleistung A13 a) Zählen Sie die Güterarten auf, die Ihr Lehrbetrieb anbietet. Individuelle Antworten. Beispiel Papeterie: Dienstleistungen: Beratung für Büroeinrichtungen Sachgüter: Produktionsgüter: Gebrauchsgüter: Fotokopierer Verbrauchsgüter: Kopierpapier Konsumgüter: Gebrauchsgüter: Kugelschreiber Verbrauchsgüter: Mine, Tinte b) Welche Verbrauchsgüter werden in Ihrem Lehrbetrieb verwendet? Zählen Sie fünf auf. Individuelle Antworten. Beispiele: Papier, Zeitungen, Prospekte, Büroklammern, Stempelfarbe, Kassenstreifen, Wasser, Seife, Strom, Heizöl. A14 Was unterscheidet immaterielle Güter von den materiellen Gütern? Immaterielle Güter können nicht angefasst werden im Gegensatz zu den materiellen Gütern. Immaterielle Güter werden in Rechte und Dienstleistungen unterteilt. Wie unterscheidet sich ein Recht von einer Dienstleistung? Rechte können gelagert und gehandelt werden. Eine Dienstleistung kann nicht separat vom Produktionsprozess gehandelt und auch nicht gelagert werden. Das Erbringen von Dienstleistungen durch den Anbieter und der Verbrauch durch die Nachfragerin geschehen gleichzeitig. A15 Behauptung: Es gibt Situationen, in denen 1 l Wasser wertvoller ist als 1 kg Gold. r f Begründung: Wenn Sie am Verdursten sind, ist 1 l Wasser das wertvollste Gut für Sie, weil es Ihr Überleben sichert.

15 20 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT GRUNDLAGENBUCH SEITE 39 4 Produktionsfaktoren A16 Fischer Rudolf führt einen kleinen Fischereibetrieb und bietet seine frisch gefangenen Fische auf dem Wochenmarkt an. Nennen Sie die Produktionsfaktoren, die er benötigt, damit er die Fische anbieten kann, und beschreiben Sie diese auf das Fischer-Beispiel bezogen. Produktionsfaktor Bauern-Beispiel Boden Z. B. Der Boden (See, Meer) als Rohstoffträger ermöglicht es dem Fischer, frische Fische zu fangen. Kapital Z. B Der Fischer benötigt ein Fischerboot, um auf den See hinauszufahren. Arbeit Z. B. Der Fischer setzt seine Arbeitskraft (Muskelkraft, Geduld) ein. Wissen Z. B Der Fischer muss wissen, wann die besten Bedingungen herrschen, um möglichst viele Fische zu fangen. A1 a) Der Boden ist nicht beliebig vermehrbar. Zeigen Sie dies an einem Beispiel auf. Gärten und Grünflachen weichen dem Gebäude- und Strassenbau. Die Häuser baut man in die Höhe, es gibt mehrere Stockwerke, um den knappen Boden zu nutzen. b) Da der Boden nicht beliebig vermehrt werden kann, steigen sinken die Bodenpreise im Trend. Das Angebot an Boden bleibt konstant, die Nachfrage wird steigen, was die Bodenpreise erhöhen wird. A18 Zählen Sie Detailhandelsbetriebe auf, welche auf öffentlichem Boden (gehört der Gemeinde) stehen. Marktstände, Messestände, Kastanienhäuschen, Kioske

16 GRUNDLAGENBUCH SEITE 41 ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 21 5 Arbeitsteilung (= Spezialisierung) A19 Auch in Ihrem Betrieb gibt es eine Arbeitsteilung. a) Fertigen Sie eine Skizze an, in der Sie die Arbeitsteilung aufzeigen. Individuelle Skizze b) Zählen Sie zwei Gründe auf, warum man Arbeit in Betrieben aufteilt. Lerneffekt, wenn man häufiger dasselbe tut. Spezialisten sind für gewisse Arbeiten ausgebildet.

17 22 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT GRUNDLAGENBUCH SEITE 42 6 Der einfache Wirtschaftskreislauf A20 Stellen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf grafisch dar. a) Zeichnen Sie den Geld- und den Güterstrom. Produktionsfaktoren Boden, Arbeit, Kapital, Wissen Güterstrom Bodenrente, Lohn, Zins Unternehmen Haushalte Güterpreis Geldstrom Sachgüter, Dienstleistungen b) Zeichnen Sie in Ihrem Modell des einfachen Wirtschaftskreislaufs Ihr Lehrgeschäft ein. Das Lehrgeschäft ist ein Unternehmen. c) Zeichnen Sie in Ihrem Modell des einfachen Wirtschaftskreislaufs sich und Ihre Familie/Lebensgemeinschaft ein. Die Familie/Lebensgemeinschaft ist ein Haushalt. A21 Frau Savic arbeitet seit einigen Jahren als Teilzeitangestellte beim Lebensmittelhändler AOK. Sie erhält jeden Monat einen Lohn von CHF Heute erledigt sie gleich nach der Arbeit ihren Wocheneinkauf beim Arbeitgeber im Wert von CHF a) Stellen Sie die oben beschriebene Situation im folgenden Wirtschaftskreislauf dar und beschriften Sie die Ströme mit den konkreten Angaben aus der Ausgangslage. Produktionsfaktoren Boden, Arbeit, Kapital, Wissen Arbeit Lohn CHF Unternehmen AOK Haushalt Frau Savic CHF 150. für Einkauf Güter (Wocheneinkauf) b) Nennen Sie die weiteren Produktionsfaktoren, die den Unternehmungen zur Verfügung gestellt werden. Boden, Kapital, Wissen.

18 GRUNDLAGENBUCH SEITE 43 ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 23 c) Verbinden sie die passenden Aussagen mit Linien. Bruttoinlandprodukt Fliessen vom Produzenten zum Konsumenten Die Produktionsfaktoren Die Summe aller produzierten Güter und Dienstleistungen zu Marktpreisen in einem Jahr in einem Land Fliessen vom Konsumenten Die Summe aller Löhne, Zinsen und zum Produzenten Grundrenten in einem Jahr Volkseinkommen Sachgüter und Dienstleistungen Marktmechanismus und Preisbildung A22 Preissetzung für eine Tasse Schwarztee in der Mensa eines Grossbetriebes: a) Zeichnen Sie anhand folgender Angaben die einzelnen Punkte (nachgefragte Menge bei verschiedenen Preisen) in die Grafik auf der nächsten Seite ein und verbinden Sie danach die einzelnen Punkte zur Nachfragekurve. Beschriften Sie diese mit «Nachfrage». Nachfrage Preis in Fr. Menge Tassen Tassen Tassen Tassen Tassen Tassen Tassen Tassen b) Zeichnen Sie anhand folgender Angaben die einzelnen Punkte (angebotene Menge bei verschiedenen Preisen) in die Grafik auf der nächsten Seite ein und verbinden Sie danach die einzelnen Punkte zur Angebotskurve. Beschriften Sie diese mit «Angebot». Angebot Preis in Fr. Menge Tassen Tassen Tassen Tassen Tassen Tassen Tassen Tassen

19 24 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT 4 3,6 3,2 Nachfrage Angebot 2,8 2,4 Preis in Franken 2 1,6 1,2 0,8 0, Anzahl Tassen c) Zeichnen Sie in der Grafik oben den Marktpreis und die Gleichgewichtsmenge ein. Erklären Sie mit Hilfe der Grafik, bei welchem Preis der Marktpreis liegt und warum der Tee zum Marktpreis verkauft wird. Der Marktpreis liegt bei 2.00 Franken und die Gleichgewichtsmenge bei 200 Tassen. Der Marktpreis liegt bei 2.00 Franken, weil die Nachfrage an dieser Stelle genau dem Angebot entspricht. Es gibt keine Ladenhüter und keine Fehlverkäufe. Bei einem höheren Preis würde weniger nachgefragt und mehr angeboten werden. Der Anbieter würde also seine Produktion zurückfahren, weil er mehr produziert als nachgefragt wird, bis wieder der Marktpreis erreicht wird. A23 Brigitte Brügger ist sehr preisbewusst und kauft Lebensmittel zu möglichst günstigen Aktionspreisen ein. Für Früchte und Gemüse hat sie eine besondere Methode. Sie geht kurz vor Ladenschluss ins Geschäft und verhandelt mit dem Detailhändler über den Preis. Der Detailhändler verkauft ihr die Frischprodukte regelmässig günstiger. Warum verkauft der Früchte- und Gemüsedetaillist seine Ware kurz vor Ladenschluss günstiger? Alle Frischprodukte, die der Detaillist bis am Abend nicht verkaufen kann, muss er wegwerfen. Er erleidet dadurch also einen Verlust. Daher liegt es im Interesse des Detailhändlers, alle seine Frischprodukte vor Ladenschluss zu verkaufen. Wenn er nun noch viele Produkte im Laden hat (das Angebot also gross ist), muss er die Preise senken, um bei der gegebenen Nachfrage möglichst alle Produkte noch verkaufen zu können. Diesen Umstand nützt Frau Brügger aus, wenn sie kurz vor Ladenschluss einkaufen geht.

20 GRUNDLAGENBUCH SEITE 46 ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 25 8 Die drei Wirtschaftssektoren A24 Zu welchen Wirtschaftssektoren gehören die folgenden Unternehmen? primär sekundär tertiär Weinhandlung Fachgeschäft Reisebüro Schreinerei Winzer (= Weinbauer) Maschinenfabrik A25 A26 Zählen Sie zwei bekannte Berufe für jeden Wirtschaftssektor auf. Individuelle Antworten. Beispiele: 1. Sektor: Bauer Winzerin 2. Sektor: Chemikerin Autospengler 3. Sektor: Detailhandelsassistentin Ärztin Kreuzen Sie an, welchem Wirtschaftssektor die folgenden Tätigkeiten zugeordnet werden. Tätigkeit 1. Sektor 2. Sektor 3. Sektor Eine Kundin beraten Jagen Ein Haus bauen Getreide ernten Brot verkaufen Brot backen Lebensmittel transportieren Ein T-Shirt nähen A2 Wählen Sie einen Artikel aus dem Sortiment Ihres Lehrbetriebs: Welche Betriebe sind aus den Produktionsstufen Urproduktion, Weiterverarbeitung und Dienstleistungen an der Herstellung und dem Verkauf dieses Gutes beteiligt? Individuelle Antworten. Beispiel Wollpullover: Schafzüchter in Neuseeland primärer Sektor Wollspinner in Graubünden sekundärer Sektor Strickereibetrieb in der Bretagne sekundärer Sektor Konfektion in Como sekundärer Sektor Grossist in Mailand tertiärer Sektor Detailhändler in Schaffhausen tertiärer Sektor

21 THEMENZENTRIERTE ARBEITSBLÄTTER 2 Themenzentrierte Arbeitsblätter

22 28 ARBEITSBLATT 1 GRUNDLAGENBUCH SEITE 49 A THEMENZENTRIERTE ARBEITSBLÄTTER 1 Bedürfnisse Thema: Der Fischer und der Tourist Text: Grundlagenbuch S Zeit: 30 Min. 1. Charakterisieren Sie die beiden Personen in Stichworten: Eigenschaften Fischer Eigenschaften Tourist 2. Beschreiben Sie die Bedürfnisse der beiden Personen (ganze Sätze): Bedürfnisse Fischer Bedürfnisse Tourist 3. Für welche Person haben Sie mehr Sympathie (Begründung): Sympathie für Fischer Sympathie für Tourist Diskutieren Sie jeden Punkt und notieren Sie laufend die Ergebnisse.

23 ARBEITSBLATT 2 GRUNDLAGENBUCH SEITE 50 A THEMENZENTRIERTE ARBEITSBLÄTTER 29 2 Güter zur Bedarfsdeckung Mit den Gütern decken die Menschen einen grossen Teil ihrer Bedürfnisse ab. N A T U R G U T GUATTNRU H A N D E L S G U T DNGTUHSALE I N V E S T I T I O N S G U T TIUNGVSENSOTITI K O N S U M G U T MOTSUGUNK D I E N S T L E I S T U N G STEINLEIDGUNST S A C H G U T TUCHGAS F A H R N I S G U T GAFTSINUHR G R U N D S T Ü C K DÜSTKUCRGN V E R B R A U C H S G U T BAUCHSTEURVGR G E B R A U C H S G U T TUAREGGBUCHS ist genügend vorhanden, hat keinen Preis wird weiterverkauft, hat einen Preis damit wird Geld verdient, dient beruflich wird nicht weiterverkauft, dient im Privatleben ein Service, immaterielles Gut gegenständliches, materielles Gut bewegliches, übertragbares Gut unbewegliches Gut kann nur einmal verwendet werden kann mehrmals verwendet werden Beeren im Wald Beeren auf dem Markt PC im Geschäft PC privat Kinobesuch Bleistift Uhr Haus Zahnpasta Zahnbürste 1. Formulieren Sie die richtigen Begriffe aus den vorgegebenen Buchstaben. 2. Setzen Sie die nachfolgenden Beschreibungen oben in das zutreffende Feld: kann nur einmal verwendet werden / ein Service, immaterielles Gut / unbewegliches Gut / wird weiter verkauft, hat einen Preis / gegenständliches, materielles Gut / kann mehrmals verwendet werden / bewegliches, übertragbares Gut / damit wird Geld verdient, dient beruflich / ist genügend vorhanden, hat keinen Preis / wird nicht weiterverkauft, dient im Privatleben 3. Schreiben Sie passende Beispiele in die dritte Kolonne. 4. Vergleichen Sie die Namen mit den Ihnen bekannten Begriffen und gruppieren Sie auf einem Blatt die einzelnen Güter nach ihrer Logik neu zusammen (Baumstruktur).

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