Herzlich Willkommen! Info-Tag in Mainz 12. Februar Shenja Ruthenberg, Project Officer
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- Helmuth Albert Thomas
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1 Herzlich Willkommen! Info-Tag in Mainz 12. Februar 2019 Shenja Ruthenberg, Project Officer 1
2 Inhalte 1. Kurzeinführung NWE-Raum, Programmakteure 2. Programmprioritäten und Themen für Call 9 3. Zweistufiges Verfahren 4. Prüfkriterien des NWE-Programms 5. Zeitlicher Ablauf Call 9
3 1. Kurzeinführung NWE-Raum, Programmakteure
4 1. Programmakteure Wir stellen uns vor Contact Points (CP s) in jedem Mitgliedsstaat Joint Secretariat (JS) in Lille, Frankreich Monitoring Committee (MC), Vertreter aus allen Mitgliedsstaaten 4
5 1. Kurzeinführung NWE-Raum 8 Länder: Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Grossbritannien, Belgien, Niederlande, Schweiz 372 Mio. 60% Kofinanzierung 5
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8 Wichtige Kriterien für Interreg NWE-Projekte: + Kooperation + thematischer Fokus + Resultate + Langzeiteffekte 8
9 2. Programmprioritäten und Themen für Call 9
10
11 Situation nach 7 calls STEP 2 und 1 «Targeted Call» Genehmigte Projekte: 83 Mittelbindung: 84% Programmbudget Erfolgsraten: STEP 1 : 29% STEP 2 : 65%
12 2. Themenspektrum Call 9 (ToR) Priorität 1: Innovation Verbesserung der Innovationsleistung von Unternehmen in allen Teilregionen des NWE- Programmraums besonderes Interesse an den Themen: soziale Innovation, grüne Wirtschaft und umweltfreundlicher Transport Priorität 3: Ressourcen- und Materialeffizienz Optimierung der (Wieder-)Verwendung von Materialien und natürlichen Ressourcen in NWE: besonderes Interesse am Thema Kreislaufwirtschaft 12
13 Priorität 1 : Innovation Ziel : Die Innovationsleistungen von Unternehmen in allen NWE-Regionen erhöhen Die Innovationskapazitäten von Regionen und Gebieten erhöhen Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen verbessern Gesellschaftlichen Nutzen durch soziale Innovation generieren
14 Priorität 1 : Innovation Ziel ist es, Innovationen näher an den Markt heranzutragen und die Unterschiede in der Innovationsleistung zwischen den Teilregionen abzubauen und deren Strategien für intelligente Spezialisierung zu unterstützen. Projekte zur Markteinführung innovativer Produkte, Prozesse und Technologien, Soziale Innovation: innovative Lösungen für soziale Bedürfnisse und Probleme ausgegrenzter oder von Ausgrenzung bedrohten Bevölkerungsgruppen; siehe auch : 14
15 Priorität 3 : Ressourcen- und Materialeffizienz Ziel : Optimierung der (Wieder-)Verwendung von Materialien und natürlichen Ressourcen in NWE. Verbesserung der Ressourceneffizienz durch die Implementierung neuer Technologien, Dienstleistungen, Produkte und Prozesse
16 2. Von besonderem Interesse für Call 9 Reduzierung territorialer Unterschiede: Lückenschluss zwischen Leadern und Followern Öffentliche Einrichtungen, mittelständische Unternehmen und NGOs und deren Kooperation Gute Darstellung der Roll-out -Phase Synergien mit bereits genehmigten Projekten (Umfang, Konzept) Niche in einer der Prioritäten, für die ein transnationaler Ansatz identifiziert und begründet ist 16
17 Antragsberechtigte Partner Städte und Gemeinden Regional- und Landesbehörden Verbände und Kammern Vereine, NGO s, internationale Organisationen Universitäten / Forschungseinrichtungen Unternehmen, insb. KMU Technologie- und Transferstellen... 17
18 Eckdaten eines Projekts Projektstruktur: ein Leadpartner (Koordination und Management) und mehrere Partner (darunter auch Subpartner und Associated Partner ) Partneranzahl: abhängig von Projektzielen, Quantität bedeutet nicht Qualität, starke und fokusierte Partnerschaften Minimum 3 Partner aus 2 verschiedenen NWE-Ländern, aber im Durchschnitt: 10 Partner aus 5 Ländern Projektbudget: abhängig von Projektzielen, Partnerschaft, Investitionen etc. wichtig: value for money! Projektdurchschnitt: 5,4M Euro bei max. 60% Förderquote Projektdauer: Empfehlung 36 Monate; spätestes Enddatum:
19 Förderfähige Kosten Personalkosten Kosten für Büro und Administration Reisekosten Externe Dienstleistungen Einrichtungskosten Infrastruktur- und Baukosten 19
20 3. Zweistufiges Verfahren
21 Wie reiche ich meine Idee ein? 2-stufiges Bewerbungsverfahren Schritt 1: Kurzantrag Schritt 2: Vollständiger Antrag 21
22 Elektronische Antragstellung durch ein elektronisches Monitoringsystem (ems) Programmwebsite: 22
23 Die Interventionslogik Schlüsselfragen: Schritt 1 Schritt 2 - Welches Problem habe ich in meiner Region identifiziert? - Handelt es sich um ein gemeinsames Problem mit anderen NWE Regionen? - Lässt es sich thematisch den Programmprioritäten zuordnen? - Wie lässt sich dieses Problem lösen mit welchen Schlüsselakteuren? - Was sind die erwarteten Resultate? - Welches sind die Etappen, um dieses Ziel zu erreichen? - Welches Budget und wieviel Zeit benötige ich?
24 4. Prüfkriterien des NWE-Programms
25 Wie wird mein Projekt beurteilt? 1. Prüfung auf Förderfähigkeit 2. Qualitätsbeurteilung
26 Qualitätskriterien Step 1
27 B - Partnership Strategic concept of the partnership Welche Arten von Organisationen / Kompetenzen werden benötigt werden, um das Projektziel zu erreichen? Die Projektidee sollte die Zusammenstellung der Partnerschaft bestimmen nicht umgekehrt Es gibt keine ideale Größe aber ein breitgefächerter Mix von Akteuren ist immer sinnvoll
28 C - Project description Relevance (context and territorial analysis) Erklären Sie in präziser und knapper Form den Bedarf für das Projekt aus sozialer, wirtschaftlicher und räumlicher Sicht Zeigen Sie klar den Bedarf für territoriale Kooperation oder den Mehrwert von transnationalen Kooperation auf
29 C - Project description Relevance (project scope), Objective Fokussieren Sie Ihr Projekt: beschränken Sie die Ausrichtung Ihres Projekts auf einen bestimmten und präzise beschriebenen Sektor vermeiden Sie mehrere Ziele seien Sie realistisch, was in der Projektlaufzeit wirklich erreicht werden kann
30 C - Project description Expected results and long-term effects Quantifizieren Sie Ihren Ausgangspunkt (baseline) oder beschreiben Sie den aktuellen Stand in dem vom Projekt behandelten Themenbereich Bauen Sie Ihre Ergebnisse darauf auf, vermeiden Sie reine Multiplizierungen um die Ziele nach 5 und 10 Jahren zu beschreiben Achten Sie darauf die Begriffe results und outputs nicht zu verwechseln Zeigen Sie auf, dass Sie eine Langzeitvision haben und eine Strategie für die Zeit nach der Förderung
31 5. Zeitlicher Ablauf Call 9 Deadline Step 1 Entscheidung Step 1 Deadline Step 2 Entscheidung 14. Juni 2019 September 2019 Februar 2020 April
32 Weitere Informationen und Dokumente: Programmleitfaden Programme Manual Kooperationsprogramm Cooperation Programme Antragsformular Application form terms of reference für Call 9 und link zum Onlinesystem ems 32
33 Bei Fragen... Deutsche Kontaktstelle Nordwesteuropa Ministerium des Inneren und für Sport Rheinland-Pfalz Schillerplatz Mainz Tel.: +49 (0)
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