Das neue INTERREG Praxisworkshop Umsetzung Europäischer Territorialer Zusammenarbeit in Kommunen
|
|
- Werner Meissner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das neue INTERREG Praxisworkshop Umsetzung Europäischer Territorialer Zusammenarbeit in Kommunen Kathrin Hamel, Daniel Szarata, Ken Gericke, 25. November 2013
2 Begrüßung + Fragerunde Wer ist es? Projekterfahrung mit EU-Projekten? Projekterfahrung speziell mit Interreg? Wenn andere Projekte, welche? Was erwartet er/sie vom heutigen Workshop?
3 Was erwartet Sie heute? Praxisbaustein Schritte zur Internationalisierung Praxisbaustein 2 Projektanbahnung Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Erfahrungsbericht einer Kommune Gruppenübung
4 Wer führt durch den Workshop? PERIA Staaten, 6 Regionen, 11 Partner Champagne-Ardenne Sachsen-Anhalt Észak-Alföld Aquitaine Veneto Regio Valencian Region
5 Wer führt durch den Workshop? - Projektziele Erfahrungsaustausch über Möglichkeiten und Methoden der regionalen Innovationsförderung Identifizieren, Analysieren und Transfer von good practices Stärkung des regionalen Innovationssystems Erhöhen der Wettbewerbsfähigkeit der Region
6 Wer führt durch den Workshop? - IB-interne Ziele an erster Stelle: aber auch: Thema Positionierung der IB im Land Mehr: Vernetzung innerhalb der Region, innerhalb des PERIA-Konsortiums und darüber hinaus Aufbau nachhaltiger Partnerschaften Stärkung der EU Service-Agentur
7 Praxisbaustein Schritte zur Internationalisierung Wie bringe ich Europa in meine Kommune? Daniel Szarata Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Projektmanager im Referat 24 I Europäische und interregionale Angelegenheiten; Entwicklungszusammenarbeit und Außenwirtschaft
8 Praxisbaustein Schritte zur Internationalisierung Modell der EU Service-Agentur zur Internationalisierung einer Kommune Innerhalb eines EU-Projektes entwickelt In der Praxis erprobt Durch die Praxis erweitert und verbessert
9 Bevor es losgeht Ein wesentlicher Bestandteil von Internationalisierung ist Kooperation! Lernen Sie heute die Akteure in Sachen-Anhalt kennen! Informieren und überzeugen Sie gemeinsam Ihren Landrat oder Bürgermeister!
10 Bevor es losgeht Ist das Interesse der Verwaltungsspitze geweckt? Kick-off Meeting (BM, LR; Abteilungsleiter; kommunale Ansprechpartner) Erwartungshaltung der Kommune klären Erste Herausforderungen ansprechen Präsentation guter Beispiele Vorstellung des Verfahrens (Drehbuch) Grobe Zielvereinbarung; Abordnung von Mitarbeitern aus relevanten Fachbereichen
11 Schritt eins: Vorbereitung des 1. Workshops Eruierung der Entwicklungsmöglichkeiten der Kommune über einen mehrjährigen Zeitraum? Welche Ziele haben wir uns gestellt? Leitbild einer Kommune Integriertes Stadtentwicklungskonzept. Alle relevanten Fachbereiche müssen einbezogen werden/mitarbeiten
12 Schritt zwei: Der 1. Workshop Prioritäre Bereiche der Internationalisierung bestimmen Teilnehmer: Dezernats-, Abteilungs- und/oder Fachbereichsleiter Wo könnte meine Stadt von Internationalisierung/ Interregionaler Zusammenarbeit profitieren? Wo bestehen bereits ausbaufähige Internationalisierungsaktivitäten?
13 Schritt zwei: Der 1. Workshop Prioritäten: Kultur, Sport, Energie Die Suche beginnt Förderprogramme Projektpartner Projekte
14 Schritt drei: Vorbereitung des 2. Workshops - Personal Welche administrativen Bereiche müssen einbezogen werden? Kann/muss bereichsübergreifend gearbeitet werden? Relevante Akteure innerhalb und außerhalb der Verwaltung werden entlang der identifizierten Prioritäten in Arbeitsgruppen zusammengefasst
15 Schritt vier: Vorbereitung des 2. Workshops Umfeld Wie weit will ich Internationalisierung in meiner Verwaltung verstehen? Für die gesamte Verwaltung? Für einzelne Fachbereiche? Sollen alle Mitarbeiter informiert werden und die Möglichkeit bekommen sich einzubringen?.
16 Schritt fünf: Vorbereitung des 2. Workshops Stakeholder Stakeholder
17 Schritt sechs: Der 2. Workshop Entwicklung konkreter Projektideen Warum ist Internationalisierung in den identifizierten Bereichen hilfreich? Wo liegt der Nutzen für Verwaltung und (externe) Partner? Welche Erwartungen gehen mit der Internationalisierung einher?
18 Schritt sechs: Der 2. Workshop Was will man von den ausländischen Projektpartnern lernen? Welche eigenen Erfahrungen können an die Projektpartner weitergegeben werden? Was soll speziell mit der Internationalisierung erreicht werden?
19 Schritt sieben: Das politische Bekenntnis Konkrete Projektideen müssen politisch gewollt sein Herbeiführung eines politischen Willensbekenntnisses Ratsbeschluss
20 Schritt sieben + eins: Wie die Praxis das Modell erweitert Was uns die Praxis zeigt: Europaeuphoriker sind oft Einzelkämpfer Europabewusstsein ist in vielen Verwaltungen nur schwach ausgeprägt Personalabbau Hohe Arbeitsbelastung Internationalisierung Mehraufwand
21 Schritt sieben + eins: Wie die Praxis das Modell erweitert Folge: Verwaltungsinterner Widerstand gegen Internationalisierungsbestrebungen Nicht in jedem Fall reicht ein Bekenntnis der Verwaltungsspitze zur Internationalisierung aus Lösung: Ratsbeschluss, der die (gesamte) Verwaltung auffordert, ein Internationalisierungskonzept zu erarbeiten Erweiterung: ½ jährliche Berichterstattung im Rat
22 Praxisbaustein 2. - Projektanbahnung Von der Projektidee zum Projektantrag in 6 Schritten Ken Gericke Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Referent im Referat 44 Europäische Raumentwicklung und Sicherung der Raumordnung
23 1. Schritt Projektidee entwickeln Welche Ziele habe ich mit meiner Kommune? Wo wollen wir in 10 Jahren stehen? Vergleich Internationalisierung Welche Defizite kann in Kooperation mit internationalen Partner bearbeiten? Gibt es bereits Lösungsansätze? (z. B. Frühere Projekte)
24 2. Schritt Die Suche nach internationalen Partnern Wer hilft mir?
25 2. Schritt Die Suche nach internationale Partnern Wer hilft mir? 1. EU Service-Agentur 2. Landesvertretung in Brüssel 3. Min. für Landesentwicklung und Verkehr 4. Min. für Wissenschaft und Wirtschaft 5. Contact Point Dresden (Central Europe) 6. Information Point Rostock (INTERREG C) Alle können in Deutsch angesprochen werden!
26 3. Schritt Lernen Sie Ihre neuen Partner kennen Entwickeln Sie eine gemeinsame Projektidee Wichtig: Studieren Sie die jeweiligen Programmhandbücher und beachten Sie die Bestimmungen! HILFE durch die jeweiligen Beratungsstellen
27 3. Schritt Lernen Sie Ihre neuen Partner kennen Organisieren Sie ein erstes Partnertreffen und testen die Chemie zwischen einander
28 3. Schritt Lernen Sie Ihre neuen Partner kennen Finanzielle Unterstützung der Projektbeantragung 1. Staatskanzlei Förderrichtlinie Sachsen-Anhalt interregional 2. Min. für Landesentwicklung und Verkehr Förderrichtlinie Regionalentwicklung 3. Bundesmin. für Verkehr, Bau und Stadtentw. Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit
29 4. Schritt Formulierung des konkreten Projektantrags Wichtig: Beachtung aller Programmbestimmungen Sinnvoll ist die Beratung durch externe Sachverständige
30 5. Schritt Einreichung des Projektantrags Einreichung des Projektantrags erst nach Aufruf so genannter Call
31 5. Schritt Einreichung des Projektantrags INTERREG B Gemeinsames Technisches Sekretariat JTS Wien, Österreich INTERREG C Gemeinsames Technisches Sekretariat JTS Lille, Frankreich
32 5. Schritt Einreichung des Projektantrags Prüfung des Antrags in zwei Stufen 1. Prüfung durch das zuständige Sekretariat 2. Endgültige Entscheidung vom Monitoring Committee
33 5. Schritt Einreichung des Projektantrags
34 6. Schritt Wenn der Projektantrag: A: Erfolgreich ist:
35 6. Schritt Wenn der Projektantrag: B: nicht erfolgreich ist
36 Von der Projektidee zum Projektantrag in 6 Schritten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
37 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Kathrin Hamel EU Service-Agentur der Investitionsbank Sachsen-Anhalt kathrin.hamel@ib-lsa.de
38 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Programme Manual Beispiel Interreg-IVC-Projekt After summarising the programme s main features, this manual provides detailed information on the development, selection, implementation and closure of INTERREG IVC projects. Sämtlichen formalen Regelungen (z. B. Bewilligungskriterien, Projekttypen, Anzahl der Partner, Dauer des Projekts. ) Sämtliche Definitionen und Indikatoren im Interreg-Kontext Alle Details zur Förderfähigkeit, zum Budget und zur Abrechnung Verschiedene Anhänge mit Vorlagen, Publikationshinweisen, praktischen Hinweisen usw. Struktur von Interreg-Projekten Project components
39 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Struktur Project components Beispiel Interreg-IVC-Projekt Component 0 Preparation activities Component 1 Management and Coordination Component 2 Communication and Dissemination Component 3 Exchange of experience Components 4 and 5 (e. g. Pilot projects)
40 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Kostenstruktur
41 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Kostenstruktur vereinfacht Personalkosten Reisekosten External Expertise / Kosten für Dritte = den Komponenten/components zuzuordnen
42 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Halbjährliches Berichtswesen, Abrechnung und Zahlung 1/2 Leadpartner erstellt halbjährlich Progress Report (inhaltlich + finanziell) Alle Partner schicken auf Aufforderung inhaltliche Zuarbeit dafür Alle Partner erstellen halbjährlich ihren individuellen Financial Report und schicken diesen (geprüft) an Financial Manager und/oder Lead Partner Lead Partner erstellt auf Basis der individuelle Reports den Progress Report und schickt ihn an das JTS (inzwischen elektronisch)
43 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Halbjährliches Berichtswesen, Abrechnung und Zahlung 2/2 JTS prüft und schickt Clarification an Leadpartner Leadpartner sortiert vor und leitet an Partner weiter Partner antworten und senden an Leadpartner Leadpartner bündelt Antworten und sendet an JTS Prozess wiederholt sich ggf. Wenn Bericht genehmigt JTS zahlt an Leadpartner Leadpartner leitet Zahlung entsprechend Vertrag an Partner weiter
44 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Was wird benötigt für den Finanzreport? list of expenditures (+ alle Originalbelege inklusive Zahlungsnachweis ) Partner Control Confirmation Control Report FLC Control Check List
2nd Regional Dissemination Event
2nd Regional Dissemination Event Saxony-Anhalt 2012 PERIA 5 Staaten, 6 Regionen, 11 Partner Champagne-Ardenne Sachsen-Anhalt Észak-Alföld Aquitaine Venezia Valencian Region Kernziel Wenn regionale Behörden
MehrTERRITORIALE KOOPERATION IN DER STEIERMARK: INHALTLICHE SCHWERPUNKTE UND ABWICKLUNG VON PROJEKTEN
TERRITORIALE KOOPERATION IN DER STEIERMARK: INHALTLICHE SCHWERPUNKTE UND ABWICKLUNG VON PROJEKTEN Administrative Abwicklung von ETZ-Projekten - Von der Idee bis zur Projektabwicklung DI Sylvia Trattner-Jakob
MehrTransnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT
Transnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT Mag.(FH) Andrea Rainer Cerovska ÖROK / National Contact Point Territoriale Kooperation
MehrDie Teilnahme an der Fortbildung EU-Förderung für Kommunen ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl für die Fortbildung ist begrenzt.
Im Frühjahr 2017 bietet die EU Service-Agentur gemeinsam mit dem Studieninstitut für kommunale Verwaltung Sachsen-Anhalt e.v. (SIKOSA) erneut die Fortbildung EU-Förderung für Kommunen an. Im Mittelpunkt
MehrWeitere Fördermöglichkeiten für Kulturprojekte
Weitere Fördermöglichkeiten für Kulturprojekte EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Wir Weitere die EU Fördermöglichkeiten Service-Agentur für Kulturprojekte 1. EfBB Europa für Bürgerinnen
MehrDie EU Service-Agentur, EU-Beratungsstelle für Kommunen in Sachsen-Anhalt. Claudia Zott. EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank
Die EU Service-Agentur, EU-Beratungsstelle für Kommunen in Sachsen-Anhalt Claudia Zott EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank RGRE-Sitzung Magdeburg Wir die EU Service-Agentur Mit der EU Service-Agentur
MehrDie Teilnahme an der Fortbildung EU-Förderung für Kommunen ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl für die Fortbildung ist begrenzt.
Im Frühjahr 2017 bietet die EU Service-Agentur gemeinsam mit dem Studieninstitut für kommunale Verwaltung Sachsen-Anhalt e.v. (SIKOSA) erneut die Fortbildung EU-Förderung für Kommunen an. Im Mittelpunkt
MehrINTERREG IV C. Öffentlich-rechtliche Antragsteller (evtl. Bescheinigung)
INTERREG IV C Öffentlich-rechtliche Antragsteller (evtl. Bescheinigung) Antragsverfahren wie bisher, d.h. fristgemäße und formgerechte Antragseinreichung formale Prüfung JTS Lille Qualitative Bewertung
MehrAnforderungen an und Chancen für Teilprojektpartner
Sächsische Auftaktveranstaltung EnercitEE Anforderungen an und Chancen für Teilprojektpartner Dresden, 8. Juni 2010 EnercitEE Auftaktveranstaltung, Anja Barth EnercitEE Teilprojekte Partner aus mindestens
Mehr1. CALL FÜR TRANSFER- NETZWERKE
1. CALL FÜR TRANSFER- NETZWERKE Zur Erinnerung: Was ist URBACT? europäisches Förderprogramm für eine integrierte und nachhaltige Stadtentwicklung Zählt zu den Programmen der europäischen territorialen
MehrINTERREG in Baden-Württemberg: Überblick und Erwartungen. INTERREG-Auftaktveranstaltung Baden- Württemberg am
INTERREG in Baden-Württemberg: Überblick und Erwartungen INTERREG-Auftaktveranstaltung Baden- Württemberg am 17.06.2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ministerium Finanzen und Wirtschaft, Referat "Europäische
MehrLeitaktion 2 Strategische Partnerschaften
Workshop 2 Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften - sektorenübergreifend - EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt Europäische Kommission Europäischer Sozialfonds INVESTITION
MehrDas Programm INTERREG IV C
Interregionale Zusammenarbeit in der EU 2007-2013 Das Programm INTERREG IV C Allgemeine Hinweise für Antragsteller www.bmwi.de Einführung Was ist INTERREG IV C? Wie wird das Programm verwaltet? Die Europäische
MehrEU-Förderprogramme. ETZ/INTERREG Mitteleuropa (Central Europe), Alpenraum, Donauraum. Doris Wiederwald FGM-AMOR
EU-Förderprogramme ETZ/INTERREG Mitteleuropa (Central Europe), Alpenraum, Donauraum Doris Wiederwald FGM-AMOR Gesamtkontext ESI-Fonds Quelle: ÖROK/NCP-Veranstaltung, September 2014 Alpenraumprogramm Kooperationsraum
MehrHerzlich Willkommen! Info-Tag in Mainz 12. Februar Shenja Ruthenberg, Project Officer
Herzlich Willkommen! Info-Tag in Mainz 12. Februar 2019 Shenja Ruthenberg, Project Officer 1 Inhalte 1. Kurzeinführung NWE-Raum, Programmakteure 2. Programmprioritäten und Themen für Call 9 3. Zweistufiges
MehrINTERREG V B Programme und INTERREG EUROPE
INTERREG V B Programme und INTERREG EUROPE Fördermöglichkeiten insbesondere im Themenfeld Migration & Fachkräfte Tanja Simon Bayerisches Staatsministerium der Finanzen für Landesentwicklung und Heimat
MehrRahmenbedingungen. Ziel 3 Interreg IV-Programme SI-AT und IT-AT Karl Hren - KWF. Armin Schabus Abt. 20-Landesplanung
Ziel 3 Interreg IV-Programme SI-AT und IT-AT 2007-2013 Auftaktveranstaltung INTERREG IV, LSTP Karl Hren - KWF Armin Schabus Abt. 20-Landesplanung Amt der Kärntner LR Wulfengasse 13 T (++43-463) 536-32001
Mehr18. Stadt-Umland-Konferenz. Grüner Ring Leipzig stark, erlebbar, innovativ und essbar! Und wie das alles finanzieren?
18. Stadt-Umland-Konferenz Grüner Ring Leipzig stark, erlebbar, innovativ und essbar! Und wie das alles finanzieren? Frank Trepte Markkleeberg, 16.10.2014 Übersicht Beispiele aus der Praxis EU-Programme
MehrAntragsstellung im Kooperationsprogramm Freistaat Sachsen Tschechische Republik
Dezernat 5, Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2. European Project Center Sicher durch s EU-Dickicht: Programme, Förderungen, Finanzen Antragsstellung im Kooperationsprogramm Freistaat Sachsen Tschechische
MehrGrenzüberschreitende Programme und Projekte: administrative Abwicklung und Voraussetzungen in INTERREG
6. Treffen zur Organisation und Verwaltung von Leader und Zusammenspiel mit der Integrierten Ländlichen Entwicklung (GAK) Gotha, 13. September 2012 Grenzüberschreitende Programme und Projekte: administrative
MehrInterreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion
Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung 2014-2020 in der Großregion Judith Rupp Referat Europäische Strukturpolitik (EFRE, INTERREG A) Ministerium
MehrEU-Förderperiode 2014-2020 - Ein Ausblick
Dezernat 5, Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2. European Project Center EU-Förderperiode 2014-2020 - Ein Ausblick EPC, TU Dresden Dresden, 11. Dezember 2014 Inhalt I II III Grenzübergreifende Zusammenarbeit
MehrPräsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe. Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation
Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation 14.03.2018 - Straubing, Deutschland. EUROPARC Federation Gründung: 1973 Organisationsform:
MehrHAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS. Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN , BMBF, Berlin
HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN 2.3.2017, BMBF, Berlin BMBF CALL INTERNATIONALISIERUNG 2016 2017 2018 2019 Konzeptionsphase Internationalisierungsstrategie
MehrHINWEISE UND ZEITPLAN ZUR ANTRAGSSTELLUNG. Dr. Inga Bödeker-Halfmann, Nationale Kontaktstelle Energie
HINWEISE UND ZEITPLAN ZUR ANTRAGSSTELLUNG Dr. Inga Bödeker-Halfmann, Nationale Kontaktstelle Energie VOM PROJEKTAUFRUF BIS ZUM PROJEKTSTART Vorbereitung M0 M5 M8 M8+ Veröffentlichung des Arbeitsprogramms
MehrWorkshop 2. Aufgaben der Projekt-und Finanzmanager INTERREG CENTRAL EUROPE
Workshop 2 Aufgaben der Projekt-und Finanzmanager INTERREG CENTRAL EUROPE 1. INFORMATIONS- UND SCHULUNGSSEMINAR ZUR FIRST-LEVEL-CONTROL 11. UND 12. OKTOBER 2016 IN BERLIN Workshop 2 Aufgaben der Projekt-
MehrINTERREG EUROPE Erfurt,
INTERREG EUROPE 2014-2020 Erfurt, 10.02.2015 1Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015 Inhalte INTERREG Europe Ein paar Eckdaten Von der Antragsstellung bis zur Förderung Ansprechpartner 2Impulse
MehrURBACT am Beispiel ENTER.HUB Dorothea Hemminger, Europakoordinatorin der Stadt Ulm
Zweites RegioWIN-Netzwerk-Treffen URBACT am Beispiel ENTER.HUB Dorothea Hemminger, Europakoordinatorin der Stadt Ulm Stuttgart, 2. Dezember 2015 Was ist URBACT? das europäische Programm für nachhaltige
MehrMartina Hagen EU-Büro Nord. Tel / ,
Mandelholz, 31.8.2011 EU-Forschungsförderung Tipps zur Antragstellung Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Technologie-Transfer-Zentrum EU-Hochschulnetzwerk Sachsen-Anhalt Martina Hagen EU-Büro Nord
MehrINTERREG Goes Bremen!
INTERREG Goes Bremen! Bilanz 2007-2013 Projektteilnahmen aus dem Land Bremen INTERREG Programme Number of approved projects with partners from Bremen / total numer of projects in programme Total budget
MehrENHANCE. EMAS ERFA Telfs, 3. Oktober 2017
ENHANCE EMAS ERFA Telfs, 3. Oktober 2017 Ausgangspunkt Eine aktuelle Studie der Europäischen Kommission hat folgende Hauptbarrieren für die Teilnahme, Durchführung und Aufrechterhaltung von EMAS untersucht.
MehrLeonardo da Vinci Administration and Otto go Europe!
Leonardo da Vinci Administration and Otto go Europe! Kooperationsplattform Aschersleben,15.11.2012 Leonardo da Vinci Partnerschaften - Administrations go Europe! - AGE Projekt: Administration go Europe!
MehrDie Bedeutung der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (ETZ) für die Europäische Union
Die Bedeutung der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (ETZ) 2007-13 für die Europäische Union Miguel Avila Europäische Kommission Generaldirektion Regionalpolitik Referat Territoriale Zusammenarbeit
MehrWirkungen und Nebenwirkungen von EU-Projekten
Wirkungen und Nebenwirkungen von EU-Projekten Michael Glotz-Richter, Referent nachhaltige Mobilität beim Senator für Umwelt. Bau und Verkehr Freie Hansestadt Bremen Alles Kohle? Verfahrensfragen Antrag:
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrPodium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg
P Podium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg 2014-2020 DOC RABE Media- fotolia.com Künftige Herausforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit aus Sicht der Regionalpolitik
MehrInterreg B Nordseeprogramm
Interreg B Nordseeprogramm 2014-2020 Monika von Haaren Niedersächsische Staatskanzlei, Vorsitzende des Deutschen Ausschuss Interreg B Nordseeprogramm Programmvolumen 328,7 Mio. 167,3 Mio. EFRE Förderrate
MehrBundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit
www.core-consult.de Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit 2014-2020 Dipl. Geogr. Peter Schulenkorf Kaiserslautern, den 21.09.2016 Inhalt des Vortrags 1. Ziele des Bundesprogramms 2. Maßnahmenbereiche
MehrInterreg IVB: BSR Programm CENTRAL EUROPE Programm
Interreg IVB: BSR Programm CENTRAL EUROPE Programm Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau Carsten Beyer, s.pro 21.2.2012 www.sustainable-projects.eu 1 21.2.2012 www.sustainable-projects.eu 2 Inhalt EU und Interreg
MehrBD in Dipl.-Ing. Dagmar Meinen, HMWEVL Referat I 1 Landesplanung, Infrastruktur, Europäische Raumentwicklung
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Regionalkonferenz Brüsseler Fördertöpfe für Projekte vor Ort am 02.11.2017 in Fulda Fördermöglichkeiten für den ländlichen
MehrFördermittel auf EU-Ebene: Schwerpunkte & Programme Borna,
Fördermittel auf EU-Ebene: Schwerpunkte & Programme 2014 2020 1 Überblick Aufbauwerk Region Leipzig GmbH Förderperiode 2014 2020 Horizon 2020 INTERREG V Projektentwicklung 2 Aufbauwerk Region Leipzig GmbH
MehrÜberblick Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften
Überblick Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften - sektorenübergreifend - EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt 06. Dezember 2017 Europäische Kommission Europäischer Sozialfonds
MehrTransnationale Kooperation ab 2014 Grundsätze der Ziel III-Förderung Europäische Territoriale Zusammenarbeit INTERREG VB Mitteleuropa Frank Thäger, Re
Transnationale Kooperation ab 2014 Grundsätze der Ziel III-Förderung Europäische Territoriale Zusammenarbeit INTERREG VB Mitteleuropa Frank Thäger, Referatsleiter Europäische Raumentwicklung im Ministerium
MehrEU PiG Projekt. Wiebke von Seggern
EU PiG Projekt Wiebke von Seggern Thematischer Workshop für OGs - Schweinehaltung Haus Düsse 24./25. April 2018 This project has received funding from the European Union s Horizon 2020 research and innovation
MehrERASMUS Das EU-Aktionsprogramm für Bildung, Jugend und Sport. Kathrin Hamel. EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt
ERASMUS+ 2018 Das EU-Aktionsprogramm für Bildung, Jugend und Sport EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt Europäische Kommission Europäischer Sozialfonds INVESTITION IN IHRE ZUKUNFT
MehrDas ACT CLEAN-Projekt
Das ACT CLEAN-Projekt Projektabschluss im Umweltbundesamt Dessau, 21. Februar 2012 Dr. Carmen Gottwald PRODUKTE Datenbank Toolbox Workshops Broschüren Newsletter Report on SME needs Transnationale Agenda
MehrINTERREG VB CENTRAL EUROPE
Regionale Informationsveranstaltung zum Auftakt der neuen Förderperiode Lüneburg, 16. Oktober 2014 INTERREG VB CENTRAL EUROPE Dr. Bernd Diehl, Deutsche Kontaktstelle Mitteleuropa Überblick Ein Blick zurück:
MehrFirst Level Control Seminar Interreg Baltic Sea Region 21. November 2017
First Level Control Seminar Interreg Baltic Sea Region 21. November 2017 Das Deutsche System der First Level Control im Interreg Ostseeprogramm Dr. Kaarina Williams Das Verwaltungs- und Kontrollsystem
MehrKompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V
Kompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V 2014-2020 DI Sabina Cimerman Amt der Steiermärkischen Landesregierung A17 Landes- und Regionalentwicklung Inhalt 1. Interreg V (A,B,C) Europäische Territoriale
MehrGeldgeber-Check II. Informationen zu einigen weiteren Förderprogrammen
Geldgeber-Check II Informationen zu einigen weiteren Förderprogrammen Niedersächsische Wattenmeer-Stiftung Durchführung und von Umwelt- und Landschaftsschutz im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
MehrEU Projekt CHANGE
EU Projekt CHANGE 2015-2017 Demografischer Beschäftigungswandel Gewerkschaftliche Initiativen für Innovationen in der Beschäftigung und zur Sicherung von Fachkräften mit einer kohärenten Strategie für
MehrMEMO/08/ Überblick. Brüssel, den 30. September 2008
MEMO/08/590 Brüssel, den 30. September 2008 Dänemark, Estland, Finnland,, Lettland, Litauen, Polen und Schweden, unter Beteiligung von Belarus, Norwegen und der Russischen Föderation Operationelles Programm
MehrZwischen den Zeilen gelesen. Der erste Nordsee-Call 2015
Zwischen den Zeilen gelesen. Der erste Nordsee-Call 2015 Christina Minniberger für das Interreg Nordsee Programm Senatskanzlei Hamburg Das Interreg Nordsee Programm Interreg Nordseeprogramm 2014-2020 Offizieller
MehrURBAN SMS Soil Management Strategy
URBAN SMS Soil Management Strategy Projekt URBAN SMS Herausforderungen an einen Projektkoordinator Informationsveranstaltung zu den INTERREG IVB-Programmen Nordwesteuropa und Mitteleuropa Die Projektziele
MehrKurzeinführung Programm Interreg Europe
European Union European Regional Development Fund Sharing solutions for better regional policies Kurzeinführung Programm Interreg Europe Thomas Steinmetz Kai Langnickel Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft
MehrEU-Förderung in den bayerischen Kommunen
// EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Zusammenfassung und Ausblick Résumé
MehrBEST PRACTICE BEISPIELE AUS SACHSEN-ANHALT
Informationstag zum dritten Aufruf der Programme Interreg Central und Interreg Europe Köthen 07. Dezember 2016 BEST PRACTICE BEISPIELE AUS SACHSEN-ANHALT RUMOBIL: Mobilität in ländlichen Räumen im Zeichen
MehrJahrestagung für Strategische Partnerschaften im Schulbereich / Leitaktion 2. Bonn, 9./10. November 2015
Jahrestagung für Strategische Partnerschaften im Schulbereich / Leitaktion 2 Bonn, 9./10. November 2015 Einführung und Überblick Der Stand der Dinge bei Erasmus+: Überblick über die bisherigen Antragsrunden,
MehrEröffnung. Landesrätin Mag. a Barbara Schwarz
Eröffnung Landesrätin Mag. a Barbara Schwarz Eröffnung Vizeminister Mgr. Zdeněk Semorád Politische Aspekte und regionale Schwerpunkte Mag. a Barbara Schwarz, Landesrätin für EU-Regionalpolitik, Niederösterreich
MehrMethodologie und Instrumentarium des Lead Partner Prinzips
Interactive knowledge transfer for INTERREG Konferenz: Chancen und Herausforderungen im ETZ Programm 2007 2013 Sopron, 31. Januar 2007 Mauro Novello INTERACT Point Managing Transition and External Cooperation
MehrWie können wir Sie unterstützen?
Wie können wir Sie unterstützen? Das Beratungsnetzwerk Hannover/Braunschweig/Göttingen Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH Referat für EU-Forschungsförderung an der MHH Universitätsmedizin Göttingen
MehrNationales Kontrollsystem Aufgaben der Controller
Nationales Kontrollsystem INTERREG CENTRAL EUROPE 2. INFORMATIONS- UND SCHULUNGSSEMINAR ZUR NATIONALEN FINANZKONTROLLE 17. MAI 2017 IN BERLIN Nationales Kontrollsystem Agenda Coordinating Body Nationales
MehrCENTRAL EUROPE bisherige Calls & Perspektiven
Interreg Workshop Berlin 12. Juli 2017 CENTRAL EUROPE bisherige Calls & Perspektiven Interreg CENTRAL EUROPE Bernd Diehl, Contact Point AGENDA Interreg CENTRAL EUROPE Ergebnis des 1. & 2. Calls Inhaltliche
MehrChancen transnationaler Programme nutzen: INTERREG V B. 2. RegioWIN-Netzwerk-Treffen
Chancen transnationaler Programme nutzen: INTERREG V B 2. RegioWIN-Netzwerk-Treffen am 2.12.2015 im MFW Dr. Susanne Ast Ref. Europäische Finanz- und Wirtschaftspolitik Ministerium Finanzen und Wirtschaft
Mehr:54 Seite 1 von 5
13:00-15:45 13:00-16:00 13:00-16:00 13:30-18:00 16:00-17:00 Auftaktveranstaltung: Bürgerschaftliches Engagement und Regionalentwicklung - zwei untrennbare Begriffe?! Veranstalter: Bundesministerium für
MehrInterkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig
Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Vorstellung der Ergebnisse des ViaRegiaPlus-Projektes Gewerbeflächenmanagement und regional governance in der Region Halle/Leipzig (2009/10)
MehrVon der Idee zum Projektantrag
Von der Idee zum Projektantrag Erfahrungen mit Interreg-Projekten Interreg Informationsveranstaltung 5.9.07 Interreg IVB 2007-2013 NSR Christel Daesler-Lohmüller EU-Koordination 52.000 EinwohnerInnen kreisfreie
MehrActivity M.1 LP IRS. Vorstellung des Interreg V-A SI-AT Projektes regiowin. am Donnerstag, den , um Uhr, Burg Deutschlandsberg,
Activity M.1 LP IRS Vorstellung des Interreg V-A SI-AT Projektes regiowin am Donnerstag, den 22.09.2016, um 15.00 Uhr, Burg Deutschlandsberg, Burgplatz 1, 8530 Deutschlandsberg, Steiermark DATE: September2016
MehrZwischen- und Endabrechnung First-Level-Kontrolle Second-Level-Kontrolle. Projektantrag hat alle Prüfungsabläufe bestanden
INTERREG gemeinsam grenzenlos gestalten Zwischen- und Endabrechnung First-Level-Kontrolle Second-Level-Kontrolle vor Projektabrechnung Projektantrag hat alle Prüfungsabläufe bestanden Projektgenehmigung
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrEinführung Das Programm INTERREG V Oberrhein und seine Bedeutung für die Region
Grenzüberschreitende Projekte entwickeln und umsetzen Das Programm INTERREG v Oberrhein 2014-2020 12. April 2016 Karlsruhe Einführung Das Programm INTERREG V Oberrhein und seine Bedeutung für die Region
MehrDeutsche Nationale Kontaktstelle (NCP) des Interreg Nordseeprogramms Maike Horn Senatskanzlei Hamburg Referat Europapolitik
Deutsche Nationale Kontaktstelle (NCP) des Interreg Nordseeprogramms 2014 2020 Maike Horn Senatskanzlei Hamburg Referat Europapolitik Welche verschiedenen Regelungen gelten für deutsche Partner im NSR?
MehrIm Dialog mit den Entscheidern
Im Dialog mit den Entscheidern ADVICEPARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. +49 30 2123422-0 Fax
MehrMax Planck Institut. Dortmund. Erfahrungsbericht eines erfolgreichen IAPP Koordinators
Max Planck Institut für molekulare Physiologie Dortmund Dr. Katja Hübel Erfahrungsbericht eines erfolgreichen IAPP Koordinators Überblick Projektidee Von der Idee zum Antrag Der Projektantrag Evaluation
MehrZukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Veranstaltung des DStGB in Leipzig, 10. März 2015 Übersicht LEADER als Teil des EPLR Innovation durch den LEADER-Ansatz Unterstützung
MehrETZ (INTERREG V A)
Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten ETZ (INTERREG V A) Potsdam, im Oktober 2013 Titel der Präsentation Ministerium für Wirtschaft 0 ETZ (INTERREG V A) Gliederung: I. Europäische territoriale
MehrHoher Innovationsgrad Virtuelle Teamarbeit Integration des PJM in Hochschulstrukturen
projektmanagement in forschungsprojekten peter j. mirski management center innsbruck im kontext 2006 Kernaussagen Professionelles Projektmanagement im F&E Kontext kann das vorhandene Potenzial erheblich
MehrINTERREG Programme Düsseldorf, 20. Februar 2015
INTERREG Programme 2014 2020 Düsseldorf, 20. Februar 2015 1 Informationsveranstaltung Düsseldorf, 20. Februar 2015 Inhalte Was ist INTERREG? Eine erste Einsortierung Was heißt das für die Förderphase 2014
MehrINTERREG VB - Hinweise zu Budgetkalkulation, Berichtswesen & Finanzkontrolle
INTERREG VB - Hinweise zu Budgetkalkulation, Berichtswesen & Finanzkontrolle euregia Leipzig, 28.10.2014 Dipl.-Kfm. Olaf Kretschel Finanzleitung EU-Projekte WP Dipl.-Kfm. Nico Ritter First-Level-Controller
Mehr- Intelligente Spezialisierung auf städtischer Ebene -
- Intelligente Spezialisierung auf städtischer Ebene - In Focus intelligente Spezialisierung auf lokaler Ebene Bielsko-Biala Turin Metropolregion Quelle: http://www.urbact.eu/ In Focus intelligente Spezialisierung
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrEPC-Informationsveranstaltung. Erasmus+ Wissensallianzen
Dezernat 5: Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2.: European Project Center EPC-Informationsveranstaltung Erasmus+ Wissensallianzen - Hochschul- und Unternehmenskooperation in der EU für mehr Innovation
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort
Gesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort GKV-Leitfaden Prävention: Handlungsfelder und Leistungen der GKV im Bereich
MehrFirst and Second Level Control: Procedure and Designation process in Germany
First and Second Level Control: Procedure and Designation process in Germany Organisationsstruktur im Nordseeprogramm Zuständigkeiten Benennung FLC in Deutschland Monika von Haaren Niedersächsische Staatskanzlei,
MehrHerausforderungen und Kooperationspotentiale für den Passagier- und Güterverkehr entlang des Scandria -Korridors,
Herausforderungen und Kooperationspotentiale für den Passagier- und Güterverkehr entlang des Scandria -Korridors, 11.12.2013, Rostock BSR TransGovernance Workshop: Herausforderungen und Kooperationspotentiale
MehrErfolgreich internationalisieren! Internationalität von Hochschulen erheben, bewerten und weiterentwickeln
Erfolgreich internationalisieren! Internationalität von Hochschulen erheben, bewerten und weiterentwickeln Konferenz der Internationalen Abteilung der HRK und des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen
MehrWas erwartet Sie heute?
Was erwartet Sie heute? Plenum: Überblick Programm Erasmus+ Plenum: Impulsvortrag Kaffeepause und Vernetzung Plenum: Überblick Leitaktion 1 Plenum: Überblick Leitaktion 2 Mittagsimbiss und Austausch Aufteilung
MehrAntragstellungen in Förderprogrammen Antragstellungen, Ausschreibungen und Antragsberatung. Martina Hagen Forschungsreferentin
Antragstellungen in Förderprogrammen Antragstellungen, Ausschreibungen und Antragsberatung Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Technologie-Transfer-Zentrum EU-Hochschulnetzwerk Sachsen-Anhalt Martina
MehrAdministrative Abwicklung von ETZ - Projekten
Administrative Abwicklung von ETZ - Projekten FLC Ablaufprozedere - Abrechnungen Förderfähigkeit Margit Feiertag-Tantscher Zuständige FLC-Stellen in der Steiermark Transnationale Projekte Landesbuchhaltung
MehrURBACT III Nationaler Infotag Österreich. Wien, 26. Jänner 2015
URBACT III Nationaler Infotag Österreich Wien, 26. Jänner 2015 AGENDA Begrüßung und Einleitung Georg Schadt, Bundeskanzleramt Nationale Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung 2014-2020
MehrInternational, Innovativ, Vernetzt. Der Berliner Ansatz zur interregionalen und transnationalen Zusammenarbeit in der EU- Förderperiode
International, Innovativ, Vernetzt Der Berliner Ansatz zur interregionalen und transnationalen Zusammenarbeit in der EU- Förderperiode 2007-2013 Die Metropole Berlin: Ein Standort mit Wachstumspotential
MehrFörderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation
Stand: 22.06.2017 Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation Hintergrund Im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes wurde in 11 SGB IX (neu)
MehrEPC-Informationsveranstaltung. Erasmus+ Wissensallianzen
Dezernat 5: Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2.: European Project Center EPC-Informationsveranstaltung Erasmus+ Wissensallianzen - Hochschul- und Unternehmenskooperation in der EU für mehr Innovation
MehrVon der Projektidee zur Antragstellung
Von der Projektidee zur Antragstellung Maria Pühringer Verwaltungsbehörde INTERREG Österreich-Bayern 2014-2020 Projektidee: erste Ansprechpartner RKs vor der Antragstellung ist ein Erstkontakt des Lead-Partners
MehrVerbesserung der institutionellen Kapazität & Zusammenarbeit
EUSDR: Priority Area 10 Verbesserung der institutionellen Kapazität & Zusammenarbeit FFG - Beyond Europe Vienna, 22 nd April 2016 Council European Parliament EESC CoR EUSDR High Level Group (NCs) Danube
MehrGrenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem?
Grenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem? Erfahrungsbericht aus dem europäischen Forschungsprojekt XPRESS Michael Peschl Harms & Wende GmbH & Co. KG Schutz des Geistigen Eigentums im europäischen
MehrPraxiserfahrungen der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH in INTERREG IVC-Projekten
Praxiserfahrungen der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH in INTERREG IVC-Projekten Bertram Gaiser Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH INTERREG IVC Info Day 08. Dezember 2010 Regierungspräsidium
Mehreuregia Fachmesse und Kongress
25. 27. Oktober 2010 euregia Fachmesse und Kongress einzige Messe zum Thema Regional- und Standortentwicklung in Europa Erstveranstaltung im Jahr 1998 Fachmesse und Kongress findet 2010 zum siebten Mal
Mehr