Das neue INTERREG Praxisworkshop Umsetzung Europäischer Territorialer Zusammenarbeit in Kommunen

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1 Das neue INTERREG Praxisworkshop Umsetzung Europäischer Territorialer Zusammenarbeit in Kommunen Kathrin Hamel, Daniel Szarata, Ken Gericke, 25. November 2013

2 Begrüßung + Fragerunde Wer ist es? Projekterfahrung mit EU-Projekten? Projekterfahrung speziell mit Interreg? Wenn andere Projekte, welche? Was erwartet er/sie vom heutigen Workshop?

3 Was erwartet Sie heute? Praxisbaustein Schritte zur Internationalisierung Praxisbaustein 2 Projektanbahnung Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Erfahrungsbericht einer Kommune Gruppenübung

4 Wer führt durch den Workshop? PERIA Staaten, 6 Regionen, 11 Partner Champagne-Ardenne Sachsen-Anhalt Észak-Alföld Aquitaine Veneto Regio Valencian Region

5 Wer führt durch den Workshop? - Projektziele Erfahrungsaustausch über Möglichkeiten und Methoden der regionalen Innovationsförderung Identifizieren, Analysieren und Transfer von good practices Stärkung des regionalen Innovationssystems Erhöhen der Wettbewerbsfähigkeit der Region

6 Wer führt durch den Workshop? - IB-interne Ziele an erster Stelle: aber auch: Thema Positionierung der IB im Land Mehr: Vernetzung innerhalb der Region, innerhalb des PERIA-Konsortiums und darüber hinaus Aufbau nachhaltiger Partnerschaften Stärkung der EU Service-Agentur

7 Praxisbaustein Schritte zur Internationalisierung Wie bringe ich Europa in meine Kommune? Daniel Szarata Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Projektmanager im Referat 24 I Europäische und interregionale Angelegenheiten; Entwicklungszusammenarbeit und Außenwirtschaft

8 Praxisbaustein Schritte zur Internationalisierung Modell der EU Service-Agentur zur Internationalisierung einer Kommune Innerhalb eines EU-Projektes entwickelt In der Praxis erprobt Durch die Praxis erweitert und verbessert

9 Bevor es losgeht Ein wesentlicher Bestandteil von Internationalisierung ist Kooperation! Lernen Sie heute die Akteure in Sachen-Anhalt kennen! Informieren und überzeugen Sie gemeinsam Ihren Landrat oder Bürgermeister!

10 Bevor es losgeht Ist das Interesse der Verwaltungsspitze geweckt? Kick-off Meeting (BM, LR; Abteilungsleiter; kommunale Ansprechpartner) Erwartungshaltung der Kommune klären Erste Herausforderungen ansprechen Präsentation guter Beispiele Vorstellung des Verfahrens (Drehbuch) Grobe Zielvereinbarung; Abordnung von Mitarbeitern aus relevanten Fachbereichen

11 Schritt eins: Vorbereitung des 1. Workshops Eruierung der Entwicklungsmöglichkeiten der Kommune über einen mehrjährigen Zeitraum? Welche Ziele haben wir uns gestellt? Leitbild einer Kommune Integriertes Stadtentwicklungskonzept. Alle relevanten Fachbereiche müssen einbezogen werden/mitarbeiten

12 Schritt zwei: Der 1. Workshop Prioritäre Bereiche der Internationalisierung bestimmen Teilnehmer: Dezernats-, Abteilungs- und/oder Fachbereichsleiter Wo könnte meine Stadt von Internationalisierung/ Interregionaler Zusammenarbeit profitieren? Wo bestehen bereits ausbaufähige Internationalisierungsaktivitäten?

13 Schritt zwei: Der 1. Workshop Prioritäten: Kultur, Sport, Energie Die Suche beginnt Förderprogramme Projektpartner Projekte

14 Schritt drei: Vorbereitung des 2. Workshops - Personal Welche administrativen Bereiche müssen einbezogen werden? Kann/muss bereichsübergreifend gearbeitet werden? Relevante Akteure innerhalb und außerhalb der Verwaltung werden entlang der identifizierten Prioritäten in Arbeitsgruppen zusammengefasst

15 Schritt vier: Vorbereitung des 2. Workshops Umfeld Wie weit will ich Internationalisierung in meiner Verwaltung verstehen? Für die gesamte Verwaltung? Für einzelne Fachbereiche? Sollen alle Mitarbeiter informiert werden und die Möglichkeit bekommen sich einzubringen?.

16 Schritt fünf: Vorbereitung des 2. Workshops Stakeholder Stakeholder

17 Schritt sechs: Der 2. Workshop Entwicklung konkreter Projektideen Warum ist Internationalisierung in den identifizierten Bereichen hilfreich? Wo liegt der Nutzen für Verwaltung und (externe) Partner? Welche Erwartungen gehen mit der Internationalisierung einher?

18 Schritt sechs: Der 2. Workshop Was will man von den ausländischen Projektpartnern lernen? Welche eigenen Erfahrungen können an die Projektpartner weitergegeben werden? Was soll speziell mit der Internationalisierung erreicht werden?

19 Schritt sieben: Das politische Bekenntnis Konkrete Projektideen müssen politisch gewollt sein Herbeiführung eines politischen Willensbekenntnisses Ratsbeschluss

20 Schritt sieben + eins: Wie die Praxis das Modell erweitert Was uns die Praxis zeigt: Europaeuphoriker sind oft Einzelkämpfer Europabewusstsein ist in vielen Verwaltungen nur schwach ausgeprägt Personalabbau Hohe Arbeitsbelastung Internationalisierung Mehraufwand

21 Schritt sieben + eins: Wie die Praxis das Modell erweitert Folge: Verwaltungsinterner Widerstand gegen Internationalisierungsbestrebungen Nicht in jedem Fall reicht ein Bekenntnis der Verwaltungsspitze zur Internationalisierung aus Lösung: Ratsbeschluss, der die (gesamte) Verwaltung auffordert, ein Internationalisierungskonzept zu erarbeiten Erweiterung: ½ jährliche Berichterstattung im Rat

22 Praxisbaustein 2. - Projektanbahnung Von der Projektidee zum Projektantrag in 6 Schritten Ken Gericke Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Referent im Referat 44 Europäische Raumentwicklung und Sicherung der Raumordnung

23 1. Schritt Projektidee entwickeln Welche Ziele habe ich mit meiner Kommune? Wo wollen wir in 10 Jahren stehen? Vergleich Internationalisierung Welche Defizite kann in Kooperation mit internationalen Partner bearbeiten? Gibt es bereits Lösungsansätze? (z. B. Frühere Projekte)

24 2. Schritt Die Suche nach internationalen Partnern Wer hilft mir?

25 2. Schritt Die Suche nach internationale Partnern Wer hilft mir? 1. EU Service-Agentur 2. Landesvertretung in Brüssel 3. Min. für Landesentwicklung und Verkehr 4. Min. für Wissenschaft und Wirtschaft 5. Contact Point Dresden (Central Europe) 6. Information Point Rostock (INTERREG C) Alle können in Deutsch angesprochen werden!

26 3. Schritt Lernen Sie Ihre neuen Partner kennen Entwickeln Sie eine gemeinsame Projektidee Wichtig: Studieren Sie die jeweiligen Programmhandbücher und beachten Sie die Bestimmungen! HILFE durch die jeweiligen Beratungsstellen

27 3. Schritt Lernen Sie Ihre neuen Partner kennen Organisieren Sie ein erstes Partnertreffen und testen die Chemie zwischen einander

28 3. Schritt Lernen Sie Ihre neuen Partner kennen Finanzielle Unterstützung der Projektbeantragung 1. Staatskanzlei Förderrichtlinie Sachsen-Anhalt interregional 2. Min. für Landesentwicklung und Verkehr Förderrichtlinie Regionalentwicklung 3. Bundesmin. für Verkehr, Bau und Stadtentw. Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit

29 4. Schritt Formulierung des konkreten Projektantrags Wichtig: Beachtung aller Programmbestimmungen Sinnvoll ist die Beratung durch externe Sachverständige

30 5. Schritt Einreichung des Projektantrags Einreichung des Projektantrags erst nach Aufruf so genannter Call

31 5. Schritt Einreichung des Projektantrags INTERREG B Gemeinsames Technisches Sekretariat JTS Wien, Österreich INTERREG C Gemeinsames Technisches Sekretariat JTS Lille, Frankreich

32 5. Schritt Einreichung des Projektantrags Prüfung des Antrags in zwei Stufen 1. Prüfung durch das zuständige Sekretariat 2. Endgültige Entscheidung vom Monitoring Committee

33 5. Schritt Einreichung des Projektantrags

34 6. Schritt Wenn der Projektantrag: A: Erfolgreich ist:

35 6. Schritt Wenn der Projektantrag: B: nicht erfolgreich ist

36 Von der Projektidee zum Projektantrag in 6 Schritten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

37 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Kathrin Hamel EU Service-Agentur der Investitionsbank Sachsen-Anhalt kathrin.hamel@ib-lsa.de

38 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Programme Manual Beispiel Interreg-IVC-Projekt After summarising the programme s main features, this manual provides detailed information on the development, selection, implementation and closure of INTERREG IVC projects. Sämtlichen formalen Regelungen (z. B. Bewilligungskriterien, Projekttypen, Anzahl der Partner, Dauer des Projekts. ) Sämtliche Definitionen und Indikatoren im Interreg-Kontext Alle Details zur Förderfähigkeit, zum Budget und zur Abrechnung Verschiedene Anhänge mit Vorlagen, Publikationshinweisen, praktischen Hinweisen usw. Struktur von Interreg-Projekten Project components

39 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Struktur Project components Beispiel Interreg-IVC-Projekt Component 0 Preparation activities Component 1 Management and Coordination Component 2 Communication and Dissemination Component 3 Exchange of experience Components 4 and 5 (e. g. Pilot projects)

40 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Kostenstruktur

41 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Kostenstruktur vereinfacht Personalkosten Reisekosten External Expertise / Kosten für Dritte = den Komponenten/components zuzuordnen

42 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Halbjährliches Berichtswesen, Abrechnung und Zahlung 1/2 Leadpartner erstellt halbjährlich Progress Report (inhaltlich + finanziell) Alle Partner schicken auf Aufforderung inhaltliche Zuarbeit dafür Alle Partner erstellen halbjährlich ihren individuellen Financial Report und schicken diesen (geprüft) an Financial Manager und/oder Lead Partner Lead Partner erstellt auf Basis der individuelle Reports den Progress Report und schickt ihn an das JTS (inzwischen elektronisch)

43 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Halbjährliches Berichtswesen, Abrechnung und Zahlung 2/2 JTS prüft und schickt Clarification an Leadpartner Leadpartner sortiert vor und leitet an Partner weiter Partner antworten und senden an Leadpartner Leadpartner bündelt Antworten und sendet an JTS Prozess wiederholt sich ggf. Wenn Bericht genehmigt JTS zahlt an Leadpartner Leadpartner leitet Zahlung entsprechend Vertrag an Partner weiter

44 Praxisbaustein 3 Administration eines Interreg-Projekts Was wird benötigt für den Finanzreport? list of expenditures (+ alle Originalbelege inklusive Zahlungsnachweis ) Partner Control Confirmation Control Report FLC Control Check List

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