Geprüfter Jahresbericht 2014

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1 Structured Invest Geprüfter Jahresbericht 2014 apobank Vermögensverwaltung Investmentfonds nach Luxemburger Recht Fonds Commun de Placement à compartiments multiples (FCP) 31. Dezember 2014 Verwaltungsgesellschaft: Structured Invest S.A. HR R.C.S. Luxembourg B

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3 3 INHALT WICHTIGE HINWEISE 4 VERWALTUNG UND ADMINISTRATION 5 BERICHT DER VERWALTUNGSGESELLSCHAFT ZUM 31. DEZEMBER BERICHT DES RÉVISEUR D ENTREPRISES AGRÉÉ 11 JAHRESBERICHT APOBANK VERMÖGENSVERWALTUNG AKTIEN PRIVAT 13 WERTPAPIERBESTAND UND SONSTIGE NETTOTEILFONDSVERMÖGENSWERTE 13 ZUSAMMENSETZUNG DES NETTOTEILFONDSVERMÖGENS 15 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG SOWIE ENTWICKLUNG DES NETTOTEILFONDSVERMÖGENS 16 STATISTISCHE ANGABEN 17 RISIKODATEN 17 JAHRESBERICHT APOBANK VERMÖGENSVERWALTUNG RENTEN PRIVAT 18 WERTPAPIERBESTAND UND SONSTIGE NETTOTEILFONDSVERMÖGENSWERTE 18 ZUSAMMENSETZUNG DES NETTOTEILFONDSVERMÖGENS 20 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG SOWIE ENTWICKLUNG DES NETTOTEILFONDSVERMÖGENS 21 STATISTISCHE ANGABEN 22 RISIKODATEN 22 JAHRESBERICHT APOBANK VERMÖGENSVERWALTUNG DEFENSIV PRIVAT 23 WERTPAPIERBESTAND UND SONSTIGE NETTOTEILFONDSVERMÖGENSWERTE 23 ZUSAMMENSETZUNG DES NETTOTEILFONDSVERMÖGENS 25 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG SOWIE ENTWICKLUNG DES NETTOTEILFONDSVERMÖGENS 26 STATISTISCHE ANGABEN 27 RISIKODATEN 27 KOMBINIERTE DARSTELLUNG 28 KOMBINIERTE ZUSAMMENSETZUNG DES NETTOFONDSVERMÖGENS 28 KOMBINIERTE ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG SOWIE ENTWICKLUNG DES NETTOFONDSVERMÖGENS 29 ANMERKUNGEN ZUM JAHRESBERICHT 30 STEUERLICHE HINWEISE 38

4 4 WICHTIGE HINWEISE Auf der alleinigen Grundlage dieses Jahresberichts können keine Zeichnungen vorgenommen werden. Zeichnungen sind nur gültig, wenn sie auf der Grundlage der Wesentlichen Anlegerinformationen und des aktuellen Verkaufsprospekts erfolgen, welche Informationen über die Verwaltung und die maßgeblichen aufsichtsrechtlichen Bestimmungen für den Fonds enthalten. Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen in Luxembourg und in allen anderen maßgeblichen Rechtsgebieten sind die Wesentlichen Anlegerinformationen und der Verkaufsprospekt, die geprüften Jahresberichte (sofern zutreffend) sowie die ungeprüften Halbjahresberichte kostenfrei am eingetragenen Sitz der Verwaltungsgesellschaft, bei der Depotbank sowie bei allen Zahlstellen des Fonds erhältlich.

5 5 VERWALTUNG UND ADMINISTRATION Verwaltungsgesellschaft Structured Invest S.A. 8 10, rue Jean Monnet L-2180 Luxembourg Vorsitzender des Verwaltungsrates Jean-Marc Spitalier (ab 27. August 2014) UniCredit Bank AG Moor House, 120 London Wall UK-London EC2Y 5ET Verwaltungsratsmitglieder Lionel Bignone (ab 2. Januar 2014) UniCredit Bank AG Moor House, 120 London Wall UK-London EC2Y 5ET Sergio Ravich Calafell (bis 26. August 2014) UniCredit Bank AG Moor House, 120 London Wall UK-London EC2Y 5ET Laurent Dupeyron (ab 2. Januar 2014) UniCredit Bank AG Moor House, 120 London Wall UK-London EC2Y 5ET Dr. Rainer Krütten Wealth Management Capital Holding GmbH Am Eisbach 3 D München Geschäftsführer der Verwaltungsgesellschaft Stefan Lieser Silvia Mayers Depotbank, Hauptverwaltung und Zahlstelle in Luxembourg Brown Brothers Harriman (Luxembourg) S.C.A. 2 8, avenue Charles de Gaulle B.P. 403 L-1653 Luxembourg Vertriebsstelle in Luxembourg UniCredit Luxemburg S.A. 8 10, rue Jean Monnet L-2180 Luxembourg Internet: fonds@unicredit.lu Reuters: apobank Vermögensverwaltung Aktien Privat apobank Vermögensverwaltung Renten Privat apobank Vermögensverwaltung Defensiv Privat LU LUF LU LUF LU LUF

6 6 Bloomberg: apobank Vermögensverwaltung Aktien Privat apobank Vermögensverwaltung Renten Privat apobank Vermögensverwaltung Defensiv Privat APOBAKT LX [Equity] APOBRNT LX [Equity] APOBDFS LX [Equity] Sammel-, Zahl- und Informationsstelle in Deutschland CACEIS Bank Deutschland GmbH Lilienthalallee D München Vertriebsstelle für die Bundesrepublik Deutschland UniCredit Bank AG Kardinal-Faulhaber-Straße 1 D München Weitere Vertriebsstelle in der Bundesrepublik Deutschland Deutsche Apotheker- und Ärztebank eg Richard-Oskar-Mattern-Straße 6 D Düsseldorf Fondsmanagement und Anlageberatung Fondsmanager Structured Invest S.A. 8 10, rue Jean Monnet L-2180 Luxembourg Zugelassener Abschlussprüfer des Fonds KPMG Luxembourg, Société coopérative (ab 1. Januar 2015) 39, avenue John F. Kennedy L-1855 Luxembourg Sub-Manager Deutsche Apotheker- und Ärztebank eg Richard-Oskar-Mattern-Straße 6 D Düsseldorf KPMG Luxembourg S.à r.l. (bis 31. Dezember 2014) 9, allée Scheffer L-2520 Luxembourg Zugelassener Abschlussprüfer der Verwaltungsgesellschaft Deloitte Audit S.à r.l. 560, rue de Neudorf L-2220 Luxembourg Rechtsberater in Luxembourg Clifford Chance 10, boulevard G.D. Charlotte L-1011 Luxembourg

7 7 BERICHT DER VERWALTUNGSGESELLSCHAFT 1 ZUM 31. DEZEMBER 2014 Kapitalmarktjahr 2014 Prognosen sind schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen. Dieses, oftmals Mark Twain, Niels Bohr oder auch Karl Valentin zugeschriebene Bonmot, spiegelt den Rückblick auf das vergangene Kapitalmarktjahr anschaulich wider. Schließlich trat die Mehrzahl der Vorhersagen für 2014 am Ende nicht ein. Vielmehr kam es zu einigen Überraschungen auf ökonomischer und geo-politischer Ebene, die für erheblichen Wirbel in den internationalen Börsensäalen sorgten. Gleichwohl waren in den letzten zwölf Monaten sowohl im Aktien- als auch im Rentensegment ordentliche Erträge erzielbar und damit vielfach ein erneut einträgliches Anlageergebnis verbunden. Mit Blick auf den makroökonomischen Datenkranz ist festzuhalten, dass die Weltwirtschaft in 2014 nicht die einkalkulierte Dynamik aufwies. Abgesehen von den USA verzeichneten fast alle relevanten Volkswirtschaften enttäuschende Wachstumswerte. Die US-Wirtschaft erlaubte sich mit dem wetterbedingt schlechten ersten Quartal nur eine kleine Auszeit und sollte im Gesamtjahr um drei Prozent zugelegt haben. Ein stabil wachsender Immobilienmarkt und ein sich gut erholender Arbeitsmarkt sowie die durch Schieferöl und -gas günstigen Energiepreise unterstützten den konsumfreudigen US- Binnenmarkt. Das reale Bruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten ist mittlerweile um 8,6 % größer als vor der Krise in Die Flexibilität der US-Industrie und eine beispiellose Konsequenz in der amerikanischen Wirtschaftspolitik machten die USA damit wieder zur Lokomotive der Weltkonjunktur. Europa ist hingegen ein schlechteres Zeugnis auszustellen. Die zu Jahresbeginn berechtigten Hoffnungen auf die Rückkehr zu gesundem Wirtschaftswachstum mussten spätestens im Sommer revidiert werden. Insbesondere der Euroraum hat mit anhaltenden strukturellen Wachstumsproblemen zu kämpfen, die sich unter anderem in einer deutlichen Investitionszurückhaltung der Industrie und weiterhin hoher Arbeitslosigkeit dokumentieren. Selbst der Musterschüler Deutschland schaffte nur im ersten Quartal eine ansprechende Leistung und musste sich im Jahresverlauf in den europäischen Wachstumsdurchschnitt einreihen. In den Problemländern Frankreich und Italien blieb es bei Stagnation bzw. rezessiven Entwicklungen. Die mangelnde Reformwilligkeit und -fähigkeit in Paris und Rom dürften in engem Zusammenhang mit der unbefriedigenden volkswirtschaftlichen Aktivität gestanden haben. In besserem Licht präsentierten sich die ehemaligen Euro- Krisenländer Irland, Portugal und Spanien, deren Haushaltskonsolidierungen und Reformmaßnahmen zu erfreulich positiven Konjunkturdaten führten. Zusammengefasst wird Europas Wirtschaft aber nur um schwache 0,5 % gewachsen sein und damit die Erwartungen deutlich unterschreiten. Ähnlich enttäuschend sind die Fakten aus Japan einzuordnen. Mit Umsetzung der Mehrwertsteuererhöhung im zweiten Quartal nahm die Investitions- und Konsumneigung im Land der aufgehenden Sonne deutlich ab und die Volkswirtschaft fiel in eine ausgeprägte Rezession. Unter Ökonomen wurde die Steuererhöhung bereits als schwerer Fehler diskutiert und die ausgebliebenen Strukturreformen angemahnt. Trotz dieser schlechten Entwicklung konnte sich Ministerpräsident Shinzo Abe bei den vorgezogenen Neuwahlen im Dezember jedoch durchsetzen und kündigte kurz darauf neue Konjunkturprogramme an. Mit einem rückläufigen Wirtschaftswachstum wird die drittgrößte Wirtschaftsnation der Welt in 2014 somit mehr als deutlich hinter der ursprünglich positiven Prognose zurückbleiben. Das differenzierte Konjunkturbild der Industrienationen zeigte sich auch in den Emerging Markets. Während in Asien (z. B. China und Indien) noch überwiegend gute Steigerungsraten erzielt werden dürften, müssen viele Länder, stellvertretend sind Brasilien und Russland zu nennen, schwere Einbußen hinnehmen. Trotz des Sonderkonjunkturprogramms Fußball- Weltmeisterschaft belasteten in Brasilien innenpolitische Querelen und der Verfall der Rohstoffpreise sehr. Ebenso kam Russland der Ölpreisverfall und die Ukraine-Krise teuer zu stehen. Übergeordnet zeichnete sich innerhalb der aufstrebenden Volkswirtschaften ab, dass die Kluft zwischen Gewinnern und Verlierern jüngst nochmals größer wurde. 1 Die Verwaltungsgesellschaft hat die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eg mit der Portfolioverwaltung der dem Performance Swap unterliegenden Strategie bestellt (Sub-Manager).

8 8 Zum Gesamtbild mit negativ überraschenden Konjunkturdaten gehörten im letzten Jahr auch die zahlreichen Krisenherde auf der Welt. Neben den kriegerischen Konflikten der Ukraine-Krise sowie zwischen Israel und Palästina traten mit der Ebola- Katastrophe und dem IS-Terror neue Problemfelder auf. Global betrachtet, entfalteten diese zwar wirtschaftlich verkraftbare Auswirkungen, auf emotionaler Ebene waren sie hingegen durchaus Belastungsfaktoren für die Weltökonomie. Konkret gefährlich könnte sich die Krise des Ölmarktes entwickeln, die ab dem Sommer einsetzte. Im Kontext des Überangebots von Schieferöl und -gas als Folge der expansiven Förderung per Fracking-Technolgie, den Sanktionen gegen Russland, nachlassendem Bedarf aus China und einer konstant hohen Produktion aus den OPEC-Staaten fiel der Ölpreis von knapp über 100 USD auf unter 50 USD pro Barrel (159 Liter). Das Problem der ohnehin bestehenden deflationären Tendenz erhielt damit zusätzlichen Treibstoff. In Euroland ist die Jahresteuerung erstmals seit fünf Jahren wieder unter null gesunken. Ohne Energie und Lebensmittel lag der Wert allerdings noch bei 0,8 %. Glücklicherweise trat weder das Schreckgespenst der nachhaltigen Deflation auf, noch musste die japanische Krankheit der letzten Dekade (Ihre Symptome waren: kein Wirtschaftswachstum, kontinuierliche Geldaufwertung und Null-Renditen am Kapitalmarkt) diagnostiziert werden. Die quasi alleinige Konstante in 2014 zeigte sich in der internationalen Notenbankpolitik. Grundsätzlich blieb es bei dem ausgeprägten Liquiditäts- und Niedrigzinskurs. Insbesondere die Bank of Japan und die heimische EZB drehten den Geldhahn noch weiter auf. In Europa wurde der Leitzins in zwei Schritten auf 0,05 % gesenkt und parallel neue Liquiditätsmaßnahmen für die Bankenlandschaft sowie Wertpapierankaufprogramme aufgelegt. In Japan trat die Zentralbank neben dem bisherigen Erwerb von Staatsanleihen sogar als Ankäufer von Aktien an den Markt. Die anglo-amerikanischen Währungsinstitute des US- Fed und der Bank of England verringerten ihre Liquiditätspolitik erst gegen Jahresende. Beide Instanzen ließen den Nullzins aber unangetastet und verhielten sich zudem sehr zögerlich in der Kommunikation zu theoretisch denkbaren Zinserhöhungen im Verlauf des Jahres Die globale makroökonomische Lage, das in Teilen noch immer fragile Bankensystem in Europa und die nicht anspringen wollende Inflation, waren die regelmäßig gewählten Begründungen. EZB-Chef Mario Draghi stellte gegen Jahresende gar ein QE (Quantitative Easing) in Form des Kaufs von Staatsanleihen in großem Stil in Aussicht. Billiges Geld aus den Schleusen der Notenbanken war und blieb sodann ein treibendes Thema an den Kapitalmärkten in Im Aktiensegment gab es Licht und Schatten. Europas Börsen schwankten dabei deutlich stärker als beispielsweise die Notierung an der Wall Street in den USA. Stellvertretend bewegte sich der DAX lange zwischen und Punkten, um erst im Sommer temporär die er Marke zu knacken. In der zweiten Jahreshälfte führten die globalen Krisenherde aber zu nervenaufreibenden Stressphasen. Mitte Oktober lag das Tief gar bei Zählern. Dies bedeutete ein Minus von 12,50 % seit dem Jahresstart. Genauso schnell wie die Kurse gefallen waren, stiegen sie aber auch wieder. Nachdem Spekulationen zu einer weiteren Geldschöpfung der EZB immer konkreter wurden, erreichte der DAX Anfang Dezember ein neues Zwischenhoch bei ,03 Punkten. Gewinnmitnahmen zwischen den Feiertagen und politische Turbulenzen in Griechenland führten jedoch wieder zu Verkaufsdruck. Schlussendlich verblieb per 31. Dezember 2014 ein mageres Jahresplus von 2,65 %. In Gesamteuropa war das Bild nicht besser. Der Kursgewinn des Leitindex EURO STOXX 50 betrug gerade einmal 1,20 %. US- Aktien konnten hingegen erfreulich zulegen. Mit neuen historischen Höchstständen von kurzzeitig fast Punkten im Dow Jones Index, hatte die Börse in New York den ersten Platz der Investorengunst inne. Per Jahresende war ein Plus von 7,52 % festzuhalten. Ein ähnliches Niveau erreichten japanische Werte. Der Nikkei 225 ging ebenfalls mit knapp 7 % Zuwachs aus dem Jahr. Wesentlich schlechter entwickelten sich Aktien aus den Emerging Markets. In Asien tendierten die Jahresendergebnisse um die Nulllinie, in Osteuropa und Latein Amerika waren regional Verluste in lokaler Währung im zweistelligen Bereich zu verkraften. Investitionen in ausländische Vermögenswerte wurden im vergangenen Jahr von den Währungsentwicklungen begünstigt. Getrieben von der aggressiven Lockerungspolitik der EZB verlor der Euro gegenüber dem USD ca. 12 %, dem britischen Pfund 6,70 % und dem chinesischem YUAN gute 10 %. An den Rohstoffmärkten gab es größere Ausschläge. Der Ölpreis fiel im Jahresverlauf um 49,9 %, Silber gab 19,2 % ab. Der Goldpreis verbilligte sich nur gering um 1,8 %. An den Rentenmärkten gab es aus Performanceaspekten ein weiteres gutes Jahr und spürbar rückläufige Renditen. Selbst die kühnsten Prognostiker hatten wohl nicht auf der Rechnung, dass die Zinsen sich derart gen Süden entwickeln würden. Die zehnjährige Bundesanleihe rentierte per Ende Dezember gerade noch mit 0,54 % p. a. Dies war gleichzeitig das neue historische Tief. Vor zwölf Monaten lag der Wert noch bei über 1,9 % p. a. Ebenso konstant wie der Renditeverfall engten sich die Zinsaufschläge für Staatsanleihen der europäischen Peripherie und bonitätsstarke Industrieschuldverschreibungen ein. Spanien musste für seine zehnjährigen Bonds zum Jahresschluss nur noch ca. 1,4 % p. a. bezahlen. Euro- Unternehmensanleihen rentierten leicht tiefer um 1,2 % p. a. Hoch rentierliche Anleihen von Unternehmen oder aus den

9 9 Emerging Markets blieben hinter der guten Performance des Rentensegmentes zurück, unternehmensspezifische und regionale Risikofaktoren belasteten hier die Nachfrage tendenziell. Zusammenfassend offerierte das letzte Börsenjahr erneut sehr anschaulich, dass es für die professionelle Kapitalanlage die Grundregel gibt, dass ein ausbalanciertes Portfolio ohne extreme Positionen eher zum erwünschten Ziel führen kann, als prominente Wetten auf einige wenige Investitionen. Ergänzt um ein flexibles, aktives Management der Kapitalanlagen und begleitendem Risikomanagement, sollten in 2014 für nahezu alle Anleger am Ende erfreuliche Vermögenszuwächse unter dem Bilanzstrich erzielt worden sein. Ergebnisse der vermögensverwaltenden Anlagestrategien Dem Credo des risikoorientierten, treuhänderischen Vermögensmanagement folgend, haben wir in den verwalteten Anlagestrategien erneut gute Performanceergebnisse erwirtschaftet. Insbesondere die breite Diversifikation der Portfolien und das aktive Management von Investmentchancen sowie die Berücksichtigung der Risikoquellen haben maßgeblich zu den positiven Ergebnissen beigetragen. Auf der Aktienseite der Depots nahmen wir im Jahresverlauf mehrere attraktive Kaufopportunitäten in ausgesuchten Einzelaktien wahr und realisierten gleichzeitig hohe Kursgewinne in verschiedenen Portfoliopositionen. Ergänzend dazu bauten wir unsere Investments in den USA sukzessive weiter aus und profitierten damit zum einen vom festen US-Aktienmarkt sowie der Aufwertung des Greenbacks. In den Emerging Markets investierten wir weiterhin nicht an den Börsen in Osteuropa. Vielmehr lenkten wir unser Augenmerk auf die Region Asien, indem wir zu Jahresbeginn zwei neue Investmentvehikel mit dortigem Anlageschwerpunkt selektierten. Die Investitionsquote im Aktiensegment steuerten wir entsprechend der Marktbewegung aktiv, wobei stets der Fokus auf eine Vermeidung von großen Risikopotenzialen gelegt wurde. Die starken Kursrücksetzer in den Sommer- und Herbstmonaten konnten wir daher wiederholt besser verkraften als der Gesamtaktienmarkt. An der Jahresschlussrallye ab Mitte Oktober konnten wir ebenfalls erfolgreich partizipieren. Hier zahlten sich die vorgenommenen Transaktionen (unter anderem Kauf der VW Aktie und Erhöhung der US-Dollarquote) direkt aus. Im Rückblick wies das Aktienjahr 2014 mehrere schnelle und ausgeprägte Favoritenwechsel auf. Hektische Umschichtungen waren aus unserer Sicht jedoch nicht angebracht, eher das Gegenteil. Eine breite Streuung und nachhaltige Erträge aus Dividendenausschüttungen verliehen unserer Aktienstrategie trotz dieser Bewegungen die beabsichtigte Stabilität. Vorausschauend auf 2015 wird die gewissenhafte Portfoliosteuerung aus unserer Sicht wieder die entscheidende Erfolgskomponente sein. In diesem Bewusstsein gehen wir mit Zuversicht ins neue Kapitalmarktjahr und sehen für den Aktieninvestor gute Ertragschancen. Für Rentenanleger erwarteten wir im Konsens einer großen Mehrheit der Kapitalmarktteilnehmer ein verhaltenes Jahr Schlussendlich zeichnete sich ein anderes Bild ab. Die Renditen in nahezu allen Rentenklassen verringerten sich erheblich und führten zu guten Erträgen aus Zinszahlungen und Kursgewinnen. Angesichts unserer grundsätzlich konservativeren Ausrichtung im Anleihesegment reizten wir aber nicht das volle Risikopotenzial aus. Wir blieben in der Portfoliokonstruktion im Jahresverlauf regelmäßig kurzfristiger orientiert. Zu groß waren und sind aus unserer Sicht die Gefahren eines Richtungswechsels im Zinstrend. Selbst marginale Zinserhöhungstendenzen hätten zu starken Kursverlusten im Rentenbestand führen können und die Kuponerträge damit gefährdet. Gleichwohl nahmen wir eine Reihe von erfolgreichen Transaktionen innerhalb der Rentenstrategie vor. Im Neuemissionsmarkt waren wir sehr aktiv. Auf den Kauf von Bundesanleihen verzichteten wir dagegen, da diese vermeintlich sicheren Häfen mit Niedrigstzinsen eher ein renditeloses Risiko, denn eine attraktive Anlage darstellten. Von der guten Performance der Staatsanleihen profitierten wir durch den ETF aus dem Hause Amundi. Die Rententitel der Euro-Peripheriestaaten (u. a. Italien, Spanien, Irland) verhalfen zu überdurchschnittlich hohen Gewinnen in diesem Depotbaustein. Im Dezember erweiterten wir den Anteil der selektierten Rentenvehikel um zwei Produkte der Gesellschaften Pioneer und JP Morgan. Diese sind wesentlich in US-Dollar Anleihen investiert. Damit vergrößerten wir die Diversifikation auf regionaler Ebene und konnten die Chance der steigenden US-Valuta direkt ausnutzen. Zusammenfassend führte unsere Anlagephilosophie im Rentensegment zu guten risikobereinigten Ergebnissen. Die Ausgangslage für 2015 stellt sich für den Zinsanleger jedoch ambitioniert dar. Angesichts des Null- bis Negativzinsumfeldes im kurzfristigen Laufzeitbereich und nur minimaler Renditen der besten Qualitätsanleihen, sind kreative und aktive Investmententscheidungen gefragt. Unreflektierter Aktionismus oder blinde Jagd nach Rendite könnten den Vermögenserhalt hingegen gefährden. Sofern erforderlich, wollen wir aber durchaus hart am Wind segeln. Unserem Vermögensverwaltungsauftrag folgend werden die wichtigen Grundregeln der Diversifikation sowie des aktiven Risikomanagements dabei aber wie gewohnt konsequent verfolgt.

10 10 Wertentwicklung Im abgelaufenen Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 erzielten die Teilfonds des apobank Vermögensverwaltung folgende Wertentwicklungen: apobank Vermögensverwaltung Aktien Privat (ISIN: LU ; WKN: A0Q3DD): 6,10 % apobank Vermögensverwaltung Renten Privat (ISIN: LU ; WKN: A0Q3DE): 4,39 % apobank Vermögensverwaltung Defensiv Privat (ISIN: LU ; WKN: A0Q3DF): 4,29 % Die dargestellten Daten basieren auf einer historischen Betrachtung und stellen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Entwicklungen dar. apobank Vermögensverwaltung Im März 2015

11 11 KPMG Luxembourg Société coopérative 39, Avenue John F. Kennedy L-1855 Luxembourg R.C.S. Luxembourg B BERICHT DES RÉVISEUR D ENTREPRISES AGRÉÉ An die Anteilinhaber des apobank Vermögensverwaltung Entsprechend dem uns von der Verwaltungsgesellschaft erteilten Auftrag vom 2. Dezember 2014 haben wir den beigefügten Jahresabschluss des apobank Vermögensverwaltung und seiner Teilfonds geprüft, der aus der Aufstellung des Nettofondsvermögens, des Wertpapierbestands und der sonstigen Nettovermögenswerte zum 31. Dezember 2014, der Ertrags- und Aufwandsrechnung und der Entwicklung des Nettofondsvermögens für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr sowie aus einer Zusammenfassung bedeutsamer Rechnungslegungsmethoden und anderen erläuternden Informationen besteht. Verantwortung des Verwaltungsrats der Verwaltungsgesellschaft für den Jahresabschluss Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ist verantwortlich für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses in Übereinstimmung mit den in Luxembourg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses und für die internen Kontrollen, die er als notwendig erachtet, um die Aufstellung des Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist, unabhängig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder Verstößen resultieren. Verantwortung des Réviseur d Entreprises agréé In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grundlage unserer Abschlussprüfung über diesen Jahresabschluss ein Prüfungsurteil zu erteilen. Wir führten unsere Abschlussprüfung nach den für Luxembourg von der Commission de Surveillance du Secteur Financier angenommenen internationalen Prüfungsstandards (International Standards on Auditing) durch. Diese Standards verlangen, dass wir die beruflichen Verhaltensanforderungen einhalten und die Prüfung dahingehend planen und durchführen, dass mit hinreichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. Eine Abschlussprüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zum Erhalt von Prüfungsnachweisen für die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansätze und Informationen. Die Auswahl der Prüfungshandlungen obliegt der Beurteilung des Réviseur d Entreprises agréé ebenso wie die Bewertung des Risikos, dass der Jahresabschluss wesentliche unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten oder Verstössen enthält. Im Rahmen dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Réviseur d Entreprises agréé das für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses eingerichtete interne Kontrollsystem, um die unter diesen Umständen angemessenen Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch, um eine Beurteilung der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Eine Abschlussprüfung umfasst auch die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und -methoden und der Vertretbarkeit der vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ermittelten geschätzten Werte in der Rechnungslegung sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt der Jahresabschluss in Übereinstimmung mit den in Luxembourg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen betreffend die Aufstellung des Jahresabschlusses ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des apobank Vermögensverwaltung und seiner Teilfonds zum 31. Dezember 2014 sowie der Ertragslage und der Entwicklung des Nettofondsvermögens für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr.

12 12 Sonstiges Die im Jahresbericht enthaltenen ergänzenden Angaben wurden von uns im Rahmen unseres Auftrages durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand besonderer Prüfungshandlungen nach den oben beschriebenen Standards. Unser Prüfungsurteil bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses haben uns diese Angaben keinen Anlass zu Anmerkungen gegeben. Luxembourg, 28. April 2015 KPMG Luxembourg Société coopérative Cabinet de révision agréé W. Ernst

13 13 JAHRESBERICHT APOBANK VERMÖGENSVERWALTUNG AKTIEN PRIVAT WKN: A0Q3DD ISIN: LU WERTPAPIERBESTAND UND SONSTIGE NETTOTEILFONDSVERMÖGENSWERTE PER 31. DEZEMBER 2014 Anteile Währung Marktwert (EUR) Nettoteilfondsverm. in % Wertpapiere, die an einer amtlichen Wertpapierbörse zugelassen sind oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden Aktien Deutschland DE Allianz EUR ,50 9,70 DE000BASF111 BASF EUR ,00 4,38 DE000BAY0017 Bayer EUR ,00 4,83 DE000CBK1001 Commerzbank EUR ,00 4,19 DE Continental EUR ,00 4,59 DE Deutsche Bank EUR ,50 8,79 DE Deutsche Boerse EUR ,19 3,70 DE Deutsche Telekom EUR ,00 5,28 DE000ENAG999 E.ON EUR ,79 0,75 DE Fresenius Medical Care EUR ,50 0,88 DE Henkel EUR ,24 4,97 DE Linde EUR ,50 4,79 DE Merck EUR ,00 0,46 DE Münchener Rück 1, EUR ,00 10,30 DE RWE EUR ,00 3,89 DE Siemens EUR ,00 4,70 Japan ,22 76,20 JP Mitsumi Electric JPY ,49 1,72 JP Olympus JPY ,51 4,17 JP Tokyo Dome JPY ,69 4, ,69 10,54 Summe Aktien ,91 86,74 Indexzertifikate Deutschland DE000HY1Y7L2 UniCredit Bank Open-End Indexzertifikat - DAX Index EUR ,23 9,89 Summe Indexzertifikate ,23 9,89 Summe der Wertpapiere, die an einer amtlichen Wertpapierbörse zugelassen sind oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden ,14 96,63 1 Punkt 7a der Anmerkungen beschreibt die vorliegende passive Anlagegrenzverletzung. 2 Punkt 7b der Anmerkungen beschreibt die vorliegende passive Anlagegrenzverletzung.

14 14 WERTPAPIERBESTAND UND SONSTIGE NETTOTEILFONDSVERMÖGENSWERTE PER 31. DEZEMBER 2014 (FORTSETZUNG) Sonstige Finanzinstrumente Swaps 1 Deutschland Fälligkeit Nennwert Währung Unrealisierter Gewinn/(Verlust) (EUR) Nettoteilfondsverm. in % TRS Funding Swap ,76 EUR ,17-1,82 TRS Performance Swap ,76 EUR ,46 5,70 Summe Swaps ,29 3,88 Summe sonstige Finanzinstrumente ,29 3,88 Summe Wertpapiere und Finanzinstrumente (Anschaffungskosten: ,01 EUR) ,43 100,51 Sonstige Vermögenswerte abzüglich Verbindlichkeiten ,09-0,51 Summe Nettoteilfondsvermögen ,34 100,00 Die nachfolgenden Anmerkungen sind wesentlicher Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 1 Punkt 1b und 14 der Anmerkungen beschreiben die Funktionalität des OTC-Total-Return-Swaps. Punkt 14 weist zusätzlich den Wertpapierbestand des Referenz-Baskets per 31. Dezember 2014 aus. 2 Hierbei handelt es sich um den nächsten Resettermin. Die Endfälligkeit des Funding Swaps ist der 4. April 2016 (analog der des Performance Swaps).

15 15 ZUSAMMENSETZUNG DES NETTOTEILFONDSVERMÖGENS PER 31. DEZEMBER 2014 apobank Vermögensverwaltung Aktien Privat (EUR) Aktiva Wertpapiere und Finanzinstrumente zum Marktwert (Anm. 2) ,43 Bankguthaben 12,91 Summe Aktiva ,34 Passiva Verwaltungsgebühren (Anm. 3) ,58 Depotbank- und Administrationsgebühren (Anm. 5) 6.232,59 Taxe d Abonnement (Anm. 6) 2.144,55 Sonstige Verbindlichkeiten 6.731,28 Summe Passiva ,00 Summe Nettoteilfondsvermögen ,34 Nettoinventarwert pro Anteil 59,70 Umlaufende Anteile am Ende des Geschäftsjahres ,00 Die nachfolgenden Anmerkungen sind wesentlicher Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

16 16 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG SOWIE ENTWICKLUNG DES NETTOTEILFONDSVERMÖGENS FÜR DAS AM 31. DEZEMBER 2014 ENDENDE GESCHÄFTSJAHR apobank Vermögensverwaltung Aktien Privat (EUR) Nettoteilfondsvermögen zu Beginn des Geschäftsjahres ,02 Erträge Summe Erträge Aufwendungen Verwaltungsgebühren (Anm. 3) ,57 Depotbank- und Administrationsgebühren (Anm. 5) ,69 Taxe d Abonnement (Anm. 6) 8.274,88 Sonstige Aufwendungen ,10 Summe Aufwendungen ,24 Nettogewinn/(-verlust) aus Kapitalanlagen ,24 Realisierte Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren ,83 Realisierte Verluste aus dem Verkauf von Wertpapieren ,67 Realisierte Gewinne aus Swaps ,47 Realisierte Verluste aus Swaps ,56 Realisierte Gewinne aus Devisengeschäften ,61 Realisierte Verluste aus Devisengeschäften -1,38 Realisierter Nettogewinn/(-verlust) ,06 Veränderung des nicht realisierten Wertzuwachses aus Wertpapieren ,12 Veränderung der nicht realisierten Wertminderung aus Wertpapieren ,34 Veränderung des nicht realisierten Wertzuwachses aus Swaps ,95 Veränderung der nicht realisierten Wertminderung aus Swaps ,01 Veränderung des nicht realisierten Wertzuwachses aus Devisengeschäften 0,08 Nettozuwachs/(-abnahme) der Nettoaktiva ,32 Entwicklung des Kapitals Ausgabe von Anteilen Rücknahme von Anteilen ,00 Nettoteilfondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres ,34 Die nachfolgenden Anmerkungen sind wesentlicher Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

17 17 STATISTISCHE ANGABEN PER 31. DEZEMBER 2014 Teilfondsangaben apobank Vermögensverwaltung Aktien Privat Teilfondstyp Strukturierter Fonds Teilfondswährung EUR Teilfondsauflage Stückelung Globalurkunde WKN A0Q3DD ISIN LU Teilfondsvermögen in EUR per ,79 per ,02 per ,34 Nettoinventarwert pro Anteil in EUR per ,62 per ,27 per ,70 Total Expense Ratio (TER) 1 Gesamtkostenquote (BVI - Total Expense Ratio) 2,11 % p. a. Synthetische Gesamtkostenquote 2 2,38 % p. a. Risikomaß 3 Value at Risk 7,69 % Hebelwirkung ( leverage ) 4 196,53 % RISIKODATEN FÜR DEN BERICHTSZEITRAUM VOM 1. JANUAR DEZEMBER VaR-Limit % des VaR des Referenzportfolios VaR-Modell apobank Vermögensverwaltung Aktien Privat Historische Simulation minimale Limitauslastung 7 33,48 % Konfidenzniveau 99 % maximale Limitauslastung 7 50,96 % Halteperiode 20 Tage durchschnittliche Limitauslastung 7 44,84 % Referenzzeitraum 500 Tage Datenhistorie 1 Berechnung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung von Transaktionskosten, für das Geschäftsjahr Die synthetische Gesamtkostenquote resultiert aus der Anlagestrategie, deren Wertentwicklung mittels OTC-Derivat in den Fonds getauscht wird. 3 Das Risikomaß gibt an, welchen Wert der Verlust des Portfolios mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 % bei einer Haltedauer von 20 Tagen nicht überschreitet (siehe Anmerkung 10). 4 Durchschnitt über bewertungstägliche Werte der Hebelwirkung im Geschäftsjahr. 5 Siehe Anmerkung Regulatorisches Limit. 7 Relative Auslastung des angegebenen regulatorischen Limits.

18 18 JAHRESBERICHT APOBANK VERMÖGENSVERWALTUNG RENTEN PRIVAT WKN: A0Q3DE ISIN: LU WERTPAPIERBESTAND UND SONSTIGE NETTOTEILFONDSVERMÖGENSWERTE PER 31. DEZEMBER 2014 Anteile Währung Marktwert (EUR) Nettoteilfondsverm. in % Wertpapiere, die an einer amtlichen Wertpapierbörse zugelassen sind oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden Aktien Deutschland DE Allianz EUR ,50 9,90 DE000BASF111 BASF EUR ,00 4,39 DE000CBK1001 Commerzbank EUR ,60 4,09 DE Continental EUR ,00 4,83 DE Deutsche Bank EUR ,00 8,94 DE Deutsche Boerse EUR ,28 2,75 DE Deutsche Telekom EUR ,00 5,22 DE000ENAG999 E.ON EUR ,00 4,44 DE Fresenius Medical Care EUR ,00 4,79 DE Linde EUR ,00 3,83 DE Merck EUR ,00 4,21 DE Münchener Rück 1, EUR ,00 10,58 DE RWE EUR ,00 3,76 DE Siemens EUR ,00 4,28 Japan ,38 76,01 JP Nippon Soda JPY ,38 4,14 JP Olympus JPY ,19 4,05 Niederlande ,57 8,19 NL ING Groep EUR ,00 4, ,00 4,61 Summe Aktien ,95 88,81 Indexzertifikate Deutschland DE000HY1Y7L2 UniCredit Bank Open-End Indexzertifikat - DAX Index EUR ,24 10,09 Summe Indexzertifikate ,24 10,09 Summe der Wertpapiere, die an einer amtlichen Wertpapierbörse zugelassen sind oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden ,19 98,90 1 Punkt 7a der Anmerkungen beschreibt die vorliegende passive Anlagegrenzverletzung. 2 Punkt 7b der Anmerkungen beschreibt die vorliegende passive Anlagegrenzverletzung.

19 19 WERTPAPIERBESTAND UND SONSTIGE NETTOTEILFONDSVERMÖGENSWERTE PER 31. DEZEMBER 2014 (FORTSETZUNG) Sonstige Finanzinstrumente Swaps 1 Deutschland Fälligkeit Nennwert Währung Unrealisierter Gewinn/(Verlust) (EUR) Nettoteilfondsverm. in % TRS Funding Swap ,64 EUR ,95-1,74 TRS Performance Swap ,64 EUR ,93 3,24 Summe Swaps ,98 1,50 Summe sonstige Finanzinstrumente ,98 1,50 Summe Wertpapiere und Finanzinstrumente (Anschaffungskosten: ,00 EUR) ,17 100,40 Sonstige Vermögenswerte abzüglich Verbindlichkeiten ,91-0,40 Summe Nettoteilfondsvermögen ,26 100,00 Die nachfolgenden Anmerkungen sind wesentlicher Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 1 Punkt 1b und 14 der Anmerkungen beschreiben die Funktionalität des OTC-Total-Return-Swaps. Punkt 14 weist zusätzlich den Wertpapierbestand des Referenz-Baskets per 31. Dezember 2014 aus. 2 Hierbei handelt es sich um den nächsten Resettermin. Die Endfälligkeit des Funding Swaps ist der 4. April 2016 (analog der des Performance Swaps).

20 20 ZUSAMMENSETZUNG DES NETTOTEILFONDSVERMÖGENS PER 31. DEZEMBER 2014 apobank Vermögensverwaltung Renten Privat (EUR) Aktiva Wertpapiere und Finanzinstrumente zum Marktwert (Anm. 2) ,17 Bankguthaben 28,45 Summe Aktiva ,62 Passiva Verwaltungsgebühren (Anm. 3) ,56 Depotbank- und Administrationsgebühren (Anm. 5) 6.276,52 Taxe d Abonnement (Anm. 6) 2.900,00 Sonstige Verbindlichkeiten 6.731,28 Summe Passiva ,36 Summe Nettoteilfondsvermögen ,26 Nettoinventarwert pro Anteil 59,94 Umlaufende Anteile am Ende des Geschäftsjahres ,00 Die nachfolgenden Anmerkungen sind wesentlicher Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

21 21 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG SOWIE ENTWICKLUNG DES NETTOTEILFONDSVERMÖGENS FÜR DAS AM 31. DEZEMBER 2014 ENDENDE GESCHÄFTSJAHR apobank Vermögensverwaltung Renten Privat (EUR) Nettoteilfondsvermögen zu Beginn des Geschäftsjahres ,84 Erträge Summe Erträge Aufwendungen Verwaltungsgebühren (Anm. 3) ,88 Depotbank- und Administrationsgebühren (Anm. 5) ,91 Taxe d Abonnement (Anm. 6) ,30 Sonstige Aufwendungen ,09 Summe Aufwendungen ,18 Nettogewinn/(-verlust) aus Kapitalanlagen ,18 Realisierte Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren ,32 Realisierte Verluste aus dem Verkauf von Wertpapieren ,25 Realisierte Gewinne aus Swaps ,10 Realisierte Verluste aus Swaps ,99 Realisierte Gewinne aus Devisengeschäften ,36 Realisierte Verluste aus Devisengeschäften ,89 Realisierter Nettogewinn/(-verlust) ,47 Veränderung des nicht realisierten Wertzuwachses aus Wertpapieren ,56 Veränderung der nicht realisierten Wertminderung aus Wertpapieren ,69 Veränderung des nicht realisierten Wertzuwachses aus Swaps ,46 Veränderung der nicht realisierten Wertminderung aus Swaps ,82 Veränderung des nicht realisierten Wertzuwachses aus Devisengeschäften 0,18 Nettozuwachs/(-abnahme) der Nettoaktiva ,42 Entwicklung des Kapitals Ausgabe von Anteilen Rücknahme von Anteilen ,00 Nettoteilfondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres ,26 Die nachfolgenden Anmerkungen sind wesentlicher Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

22 22 STATISTISCHE ANGABEN PER 31. DEZEMBER 2014 Teilfondsangaben apobank Vermögensverwaltung Renten Privat Teilfondstyp Strukturierter Fonds Teilfondswährung EUR Teilfondsauflage Stückelung Globalurkunde WKN A0Q3DE ISIN LU Teilfondsvermögen in EUR per ,43 per ,84 per ,26 Nettoinventarwert pro Anteil in EUR per ,55 per ,42 per ,94 Total Expense Ratio (TER) 1 Gesamtkostenquote (BVI - Total Expense Ratio) 1,61 % p. a. Synthetische Gesamtkostenquote 2 1,82 % p. a. Risikomaß 3 Value at Risk 1,93 % Hebelwirkung ( leverage ) 4 196,95 % RISIKODATEN FÜR DEN BERICHTSZEITRAUM VOM 1. JANUAR DEZEMBER VaR-Limit % des VaR des Referenzportfolios VaR-Modell apobank Vermögensverwaltung Renten Privat Historische Simulation minimale Limitauslastung 7 46,99 % Konfidenzniveau 99 % maximale Limitauslastung 7 76,17 % Halteperiode 20 Tage durchschnittliche Limitauslastung 7 58,51 % Referenzzeitraum 500 Tage Datenhistorie 1 Berechnung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung von Transaktionskosten, für das Geschäftsjahr Die synthetische Gesamtkostenquote resultiert aus der Anlagestrategie, deren Wertentwicklung mittels OTC-Derivat in den Fonds getauscht wird. 3 Das Risikomaß gibt an, welchen Wert der Verlust des Portfolios mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 % bei einer Haltedauer von 20 Tagen nicht überschreitet (siehe Anmerkung 10). 4 Durchschnitt über bewertungstägliche Werte der Hebelwirkung im Geschäftsjahr. 5 Siehe Anmerkung Regulatorisches Limit. 7 Relative Auslastung des angegebenen regulatorischen Limits.

23 23 JAHRESBERICHT APOBANK VERMÖGENSVERWALTUNG DEFENSIV PRIVAT WKN: A0Q3DF ISIN: LU WERTPAPIERBESTAND UND SONSTIGE NETTOTEILFONDSVERMÖGENSWERTE PER 31. DEZEMBER 2014 Anteile Währung Marktwert (EUR) Nettoteilfondsverm. in % Wertpapiere, die an einer amtlichen Wertpapierbörse zugelassen sind oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden Aktien Deutschland DE Allianz EUR ,50 4,78 DE000BASF111 BASF EUR ,00 3,86 DE000BAY0017 Bayer EUR ,50 4,54 DE000CBK1001 Commerzbank EUR ,00 4,05 DE Continental EUR ,00 4,12 DE Deutsche Bank EUR ,00 8,93 DE Deutsche Telekom EUR ,00 4,73 DE000ENAG999 E.ON EUR ,00 4,49 DE Fresenius Medical Care EUR ,00 3,82 DE Linde EUR ,00 3,83 DE Münchener Rück EUR ,00 10,55 DE RWE EUR ,20 3,53 DE Siemens EUR ,30 4,40 Japan ,50 65,63 JP JGC JPY ,96 4,20 JP Olympus JPY ,60 4,68 JP Takara Holdings JPY ,39 3,78 Niederlande ,95 12,66 NL ING Groep EUR ,00 9, ,00 9,38 Summe Aktien ,45 87,67 Indexzertifikate Deutschland DE000HY1Y7L2 UniCredit Bank Open-End Indexzertifikat - DAX Index EUR ,83 10,05 Summe Indexzertifikate ,83 10,05 Summe der Wertpapiere, die an einer amtlichen Wertpapierbörse zugelassen sind oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden ,28 97,72 1 Punkt 7b der Anmerkungen beschreibt die vorliegende passive Anlagegrenzverletzung.

24 24 WERTPAPIERBESTAND UND SONSTIGE NETTOTEILFONDSVERMÖGENSWERTE PER 31. DEZEMBER 2014 (FORTSETZUNG) Sonstige Finanzinstrumente Swaps 1 Deutschland Fälligkeit Nennwert Währung Unrealisierter Gewinn/(Verlust) (EUR) Nettoteilfondsverm. in % TRS Funding Swap ,75 EUR ,00-0,90 TRS Performance Swap ,75 EUR ,24 3,57 Summe Swaps ,24 2,67 Summe sonstige Finanzinstrumente ,24 2,67 Summe Wertpapiere und Finanzinstrumente (Anschaffungskosten: ,79 EUR) ,52 100,39 Sonstige Vermögenswerte abzüglich Verbindlichkeiten ,85-0,39 Summe Nettoteilfondsvermögen ,67 100,00 Die nachfolgenden Anmerkungen sind wesentlicher Bestandteil dieses Jahresabschlusses 1 Punkt 1b und 14 der Anmerkungen beschreiben die Funktionalität des OTC-Total-Return-Swaps. Punkt 14 weist zusätzlich den Wertpapierbestand des Referenz-Baskets per 31. Dezember 2014 aus. 2 Hierbei handelt es sich um den nächsten Resettermin. Die Endfälligkeit des Funding Swaps ist der 4. April 2016 (analog der des Performance Swaps).

25 25 ZUSAMMENSETZUNG DES NETTOTEILFONDSVERMÖGENS PER 31. DEZEMBER 2014 apobank Vermögensverwaltung Defensiv Privat (EUR) Aktiva Wertpapiere und Finanzinstrumente zum Marktwert (Anm. 2) ,52 Bankguthaben 57,43 Summe Aktiva ,95 Passiva Verwaltungsgebühren (Anm. 3) ,55 Depotbank- und Administrationsgebühren (Anm. 5) 7.713,91 Taxe d Abonnement (Anm. 6) 4.900,00 Sonstige Verbindlichkeiten 5.734,82 Summe Passiva ,28 Summe Nettoteilfondsvermögen ,67 Nettoinventarwert pro Anteil 60,35 Umlaufende Anteile am Ende des Geschäftsjahres ,00 Die nachfolgenden Anmerkungen sind wesentlicher Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

26 26 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG SOWIE ENTWICKLUNG DES NETTOTEILFONDSVERMÖGENS FÜR DAS AM 31. DEZEMBER 2014 ENDENDE GESCHÄFTSJAHR apobank Vermögensverwaltung Defensiv Privat (EUR) Nettoteilfondsvermögen zu Beginn des Geschäftsjahres ,16 Erträge Summe Erträge Aufwendungen Verwaltungsgebühren (Anm. 3) ,22 Depotbank- und Administrationsgebühren (Anm. 5) ,53 Taxe d Abonnement (Anm. 6) ,37 Sonstige Aufwendungen ,30 Summe Aufwendungen ,42 Nettogewinn/(-verlust) aus Kapitalanlagen ,42 Realisierte Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren ,57 Realisierte Verluste aus dem Verkauf von Wertpapieren ,27 Realisierte Gewinne aus Swaps ,93 Realisierte Verluste aus Swaps ,54 Realisierte Gewinne aus Devisengeschäften ,85 Realisierte Verluste aus Devisengeschäften -3,26 Realisierter Nettogewinn/(-verlust) ,86 Veränderung des nicht realisierten Wertzuwachses aus Wertpapieren ,08 Veränderung der nicht realisierten Wertminderung aus Wertpapieren ,75 Veränderung des nicht realisierten Wertzuwachses aus Swaps ,94 Veränderung der nicht realisierten Wertminderung aus Swaps ,83 Veränderung des nicht realisierten Wertzuwachses aus Devisengeschäften 0,21 Nettozuwachs/(-abnahme) der Nettoaktiva ,51 Entwicklung des Kapitals Ausgabe von Anteilen Rücknahme von Anteilen ,00 Nettoteilfondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres ,67 Die nachfolgenden Anmerkungen sind wesentlicher Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

27 27 STATISTISCHE ANGABEN PER 31. DEZEMBER 2014 Teilfondsangaben apobank Vermögensverwaltung Defensiv Privat Teilfondstyp Strukturierter Fonds Teilfondswährung EUR Teilfondsauflage Stückelung Globalurkunde WKN A0Q3DF ISIN LU Teilfondsvermögen in EUR per ,54 per ,16 per ,67 Nettoinventarwert pro Anteil in EUR per ,65 per ,87 per ,35 Total Expense Ratio (TER) 1 Gesamtkostenquote (BVI - Total Expense Ratio) 1,59 % p. a. Synthetische Gesamtkostenquote 2 1,82 % p. a. Risikomaß 3 Value at Risk 3,03 % Hebelwirkung ( leverage ) 4 197,22 % RISIKODATEN FÜR DEN BERICHTSZEITRAUM VOM 1. JANUAR DEZEMBER VaR-Limit % des VaR des Referenzportfolios VaR-Modell apobank Vermögensverwaltung Defensiv Privat Historische Simulation minimale Limitauslastung 7 41,88 % Konfidenzniveau 99 % maximale Limitauslastung 7 54,93 % Halteperiode 20 Tage durchschnittliche Limitauslastung 7 48,25 % Referenzzeitraum 500 Tage Datenhistorie 1 Berechnung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung von Transaktionskosten, für das Geschäftsjahr Die synthetische Gesamtkostenquote resultiert aus der Anlagestrategie, deren Wertentwicklung mittels OTC-Derivat in den Fonds getauscht wird. 3 Das Risikomaß gibt an, welchen Wert der Verlust des Portfolios mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 % bei einer Haltedauer von 20 Tagen nicht überschreitet (siehe Anmerkung 10). 4 Durchschnitt über bewertungstägliche Werte der Hebelwirkung im Geschäftsjahr. 5 Siehe Anmerkung Regulatorisches Limit. 7 Relative Auslastung des angegebenen regulatorischen Limits.

28 28 KOMBINIERTE DARSTELLUNG KOMBINIERTE ZUSAMMENSETZUNG DES NETTOFONDSVERMÖGENS PER 31. DEZEMBER 2014 apobank Vermögensverwaltung (EUR) Aktiva Wertpapiere und Finanzinstrumente zum Marktwert (Anm. 2) ,12 Bankguthaben 98,79 Summe Aktiva ,91 Passiva Verwaltungsgebühren (Anm. 3) ,69 Depotbank- und Administrationsgebühren (Anm. 5) ,02 Taxe d Abonnement (Anm. 6) 9.944,55 Sonstige Verbindlichkeiten ,38 Summe Passiva ,64 Summe Nettofondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres ,27 Die nachfolgenden Anmerkungen sind wesentlicher Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

29 29 KOMBINIERTE ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG SOWIE ENTWICKLUNG DES NETTOFONDSVERMÖGENS FÜR DAS AM 31. DEZEMBER 2014 ENDENDE GESCHÄFTSJAHR apobank Vermögensverwaltung (EUR) Nettofondsvermögen zu Beginn des Geschäftsjahres ,02 Erträge Summe Erträge Aufwendungen Verwaltungsgebühren (Anm. 3) ,67 Depotbank- und Administrationsgebühren (Anm. 5) ,13 Taxe d Abonnement (Anm. 6) ,55 Sonstige Aufwendungen ,49 Summe Aufwendungen ,84 Nettogewinn/(-verlust) aus Kapitalanlagen ,84 Realisierte Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren ,72 Realisierte Verluste aus dem Verkauf von Wertpapieren ,19 Realisierte Gewinne aus Swaps ,50 Realisierte Verluste aus Swaps ,09 Realisierte Gewinne aus Devisengeschäften ,82 Realisierte Verluste aus Devisengeschäften ,53 Realisierter Nettogewinn/(-verlust) ,39 Veränderung des nicht realisierten Wertzuwachses aus Wertpapieren ,76 Veränderung der nicht realisierten Wertminderung aus Wertpapieren ,78 Veränderung des nicht realisierten Wertzuwachses aus Swaps ,35 Veränderung der nicht realisierten Wertminderung aus Swaps ,02 Veränderung des nicht realisierten Wertzuwachses aus Devisengeschäften 0,47 Nettozuwachs/(-abnahme) der Nettoaktiva ,25 Entwicklung des Kapitals Ausgabe von Anteilen Rücknahme von Anteilen ,00 Nettofondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres ,27 Die nachfolgenden Anmerkungen sind wesentlicher Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

30 30 Anmerkungen zum Jahresbericht per 31. Dezember Der Fonds a. Allgemeines apobank Vermögensverwaltung (der Fonds ) ist am 29. Mai 2008 als ein aus mehreren Teilfonds bestehender Fonds Commun de Placement à compartiments multiples (FCP) gemäß Teil I des luxemburgischen Gesetzes vom 17. Dezember 2010 gegründet worden (das Auflagedatum ist den jeweiligen statistischen Angaben zu entnehmen) und erfüllt die Voraussetzungen eines Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW). Das Verwaltungsreglement des Fonds trat erstmals am 29. Mai 2008 in Kraft. Eine letztmalige Änderung trat am 8. August 2014 in Kraft. Das Sonderreglement des Fonds trat erstmals am 29. Mai 2008 in Kraft. Eine letztmalige Änderung trat am 20. Dezember 2011 in Kraft. Der Fonds besitzt keine eigene Rechtspersönlichkeit und stellt ein gemeinschaftliches Eigentum an Wertpapieren dar, das von der Verwaltungsgesellschaft, der Structured Invest S.A. (einem Mitglied der UniCredit), in Übereinstimmung mit dem Verwaltungsreglement im Interesse der Miteigentümer verwaltet wird. Es werden derzeit folgende Teilfonds angeboten: apobank Vermögensverwaltung Aktien Privat apobank Vermögensverwaltung Renten Privat apobank Vermögensverwaltung Defensiv Privat Das kombinierte Nettofondsvermögen des Fonds ( Nettofondsvermögen ) besteht aus der Summe der Nettoteilfondsvermögen und wird in EUR ausgedrückt. b. Strategie Zur Erreichung des Ziels der Erwirtschaftung eines nachhaltig attraktiven mittelfristigen Kapitalzuwachses wird die Wertentwicklung aus dem Anlageportefeuille mittels OTC-Finanztermingeschäften gegen die Performance einer Anlagestrategie ( Strategie ) getauscht. Zum 31. Dezember 2014 ist die UniCredit Bank AG alleiniger Vertragspartner dieser Geschäfte. Aktien Diese Strategie ist gekennzeichnet durch ein optimiertes Portfolio. Dabei wird in einem ausgewogenen Verhältnis in unterschiedliche Anlageklassen wie z. B. Renten, Aktien, Zertifikate, Fonds und Derivate investiert. Die Aktienquote kann je nach Marktlage bis zu 100 % des Teilfondsvermögens betragen. Renten Diese Strategie ist gekennzeichnet durch ein optimiertes Portfolio. Dabei wird in einem ausgewogenen Verhältnis in unterschiedliche Anlageklassen wie z. B. Renten, Zertifikate, Fonds und Derivate investiert. Die Rentenquote kann je nach Marktlage bis zu 100 % des Teilfondsvermögens betragen. Defensiv Diese Strategie ist gekennzeichnet durch ein optimiertes Portfolio. Dabei wird in einem ausgewogenen Verhältnis in unterschiedliche Anlageklassen wie z. B. Renten, Aktien, Zertifikate, Fonds und Derivate investiert. Die Aktienquote kann je nach Marktlage bis zu 25 % des Teilfondsvermögens betragen. Die Fondsanlagestrategie basiert auf einem marktorientierten Top-Down-Ansatz. Der Top-Down-Ansatz ist eine Investmentstrategie, bei der die Wertpapierselektion hauptsächlich auf Basis des volkswirtschaftlichen Umfelds durchgeführt wird. Dabei wird zunächst die Weltkonjunktur analysiert. Erst dann werden die Regionen und anschließend die Branchen untersucht, um schließlich die erfolgsversprechendsten Investments zu selektieren. Die Umsetzung der Strategie erfolgt durch Investments in weltweite Kernmärkte und wird durch weitere Investitionen in Satellitenmärkte arrondiert. Durch die Nutzung derivativer Instrumente kann zudem eine weitere Risikodiversifizierung sowie eine Portfolioabsicherung erreicht werden. Der Investmentprozess erfolgt auf Basis konsistenter

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