Wohnen mit Zukunft im grünen Herzen von Düren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wohnen mit Zukunft im grünen Herzen von Düren"

Transkript

1 Wohnen mit Zukunft im grünen Herzen von Düren

2 Der PrymPark will zukunftsfähiges Wohnen für alle Generationen und die sich im Laufe des Lebens ändernden (Wohn)Bedürfnisse möglich machen. Für ein freundliches Miteinander in der Nachbarschaft und ein Teilen von Alltagsaufgaben, aber auch von Räumen, Gärten und Fähigkeiten, sollen optimale Voraussetzungen geschaffen werden. Gute Erfahrungen mit Cohousing-Projekten vor allem in den skandinavischen Ländern und Nordamerika, doch ebenso in Österreich oder den Niederlanden, haben dazu geführt, dass die Initiatoren des PrymPark-Projekts - die Evangelische Gemeinde zu Düren gemeinsam mit Wohninteressierten ein gemeinschaftliches Wohnkonzept für die neue Innenstadtsiedlung entworfen haben. Jede Bewohnerin, jeder Bewohner wird seine eigene private Wohnung haben; zusätzlich wird es aber auch Gemeinschaftsräume und (halb-)öffentliche Treffpunkte geben, die zum gemeinsamen Tun oder Ausruhen einladen und gegenseitige Unterstützung im Alltag erleichtern. In der geplanten großen Küche kann gemeinsam mit Freunden oder Nachbarn gekocht oder gefeiert werden; in verschiedenen unterschiedlich großen Räumen wird die Möglichkeit bestehen Gäste unterzubringen, gemeinsam Kinder zu betreuen, zu toben, alleine oder mit anderen Musik zu machen oder zu werken. So bleibt die eigene Wohnung absolut privater Raum und kommt womöglich sogar mit weniger Quadratmetern aus. Durch einen barrierefreien Zugang zu allen Häusern, Wohnungen und Gartenanlagen können Kinderwagen oder Rollatoren und Rollstühle direkt zu den Wohnungen gelangen, so dass ein Wohnen von der Geburt bis ins hohe Alter möglich sein wird. Außerdem ist allen bisher Beteiligten ein bewusster und nachhaltiger Umgang mit der Umwelt und mit den (Energie)Ressourcen wichtig: Passivhausniveau, die Nutzung regenerativer Energien, Wärmerückgewinnung und Regenwassernutzung spielen deshalb eine wichtige Rolle bei der Planung der Siedlung - genau wie der weitgehende Erhalt bzw. die Neupflanzung von (Obst)Bäumen und des Charakters des Grundstücks als grüne Oase in der Stadt. Die Wohnungsvergabe hat inzwischen begonnen. Wer erwägt im PrymPark wohnen zu wollen, sollte sich jetzt in die Planungsgruppe einbringen. Noch besteht die Möglichkeit zwischen verschiedenen Wohnungen auszusuchen und zusammen mit der Architektin die eigene Traumwohnung zu gestalten. Wohnen mit Zukunft: Gemeinschaftlich wohnen im PrymPark 2

3 Die vorliegende Broschüre gibt einen Überblick über das Siedlungs-Projekt PrymPark und bietet insbesondere Informationen zum ersten Bauabschnitt auf dem Baufeld WA3, für den es bereits Pläne und vorläufige Kostenermittlungen gibt. Für dieses Teilprojekt hat sich die Planungsgemeinschaft Wir mittendrin! im PrymPark gegründet, die noch weitere Mitwirkende aufnimmt, um die bisher erarbeiteten Pläne zu konkretisieren und auf die Wünsche der zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner abzustimmen. Der Baubeginn ist so bald wie möglich angestrebt. Die Beispielgrundrisse der Gebäude auf dem Baufeld WA3 zeigen, dass verschiedene Wohnungsgrößen und -aufteilungen möglich sind. Wie Ihre zukünftige Wohnung aussehen soll, können Sie jetzt noch mitbestimmen und mitgestalten! Weitere Details zu rechtlichen und finanziellen Fragen zu dieser Gruppe finden Sie auf den hinteren Seiten dieses Exposés. Allgemeine Information Der Inhalt der Broschüre bildet den derzeitigen Stand der Planung ab. Spätere Änderungen sind vorgesehen, deshalb hat diese Broschüre keinen rechtsverbindlichen Charakter. Bei Fragen zum Projekt wenden Sie sich gern an die unten genannte Kontaktadresse. Mit freundlichen Grüßen Ihr PrymPark-Team Kontakt : PrymPark-Quartiersgesellschaft mbh Ursula Enderichs-Holzapfel Tel.: Fax: info@prympark.de 3

4 Lage Wo ist der PrymPark? Das PrymPark-Gelände liegt zentrumsnah inmitten der Stadt Düren, kaum mehr als m von der Fußgängerzone entfernt. Hier verfügt die Evangelische Gemeinde zu Düren über eine ca qm große unbebaute Fläche, für die im September 2012 ein Bebauungsplan rechtskräftig wurde. Die Planungen für das Gelände sind schon seit einigen Jahren im Gange, aber jetzt rückt der Baubeginn immer näher. 4

5 Grüne Oase mitten in der Stadt Das teilweise bewaldete Gelände hat heute den Charakter einer grünen Oase inmitten der Stadt, der auch nach der Bebauung erhalten bleiben wird. Das Planungskonzept beruht auf dem Ziel, ein attraktives Gesamtbild der Siedlung sicherzustellen, das auch die für das Wohlfühlen wichtigen Freiflächen mit einschließt. Die Baugrundstücke werden generell im Erbbaurecht vergeben, um den Siedlungszusammenhalt dauerhaft sicherzustellen. 5

6 Freiraumgestaltung Bestandteil der Freiraumplanung sind Überlegungen zur Pflanzung von Obstbäumen und die Schaffung von Flächen für Nutzgärten. Das Planungskonzept sieht zudem großzügig geplante Gemeinschaftsbereiche für Ruhe und Aktivitäten sowie sinnvoll angeordnete Spielflächen für Kinder vor. Teil der ökologisch und wirtschaftlich ausgelegten Überlegungen ist ein Regenwasserkonzept, das vollständig auf Kanäle verzichtet und das Wasser als Gestaltungselement in die Planung einbezieht. 6

7 Energiekonzept Innovative Lösungen im Umgang mit Energie und Abfall und auch bei der technischen Ausstattung der Gebäude führen zu kostengünstigen Ergebnissen. Für die gesamte Siedlung ist z.b. eine gemeinschaftlich organisierte und optimierte Solarnutzung der geeigneten Dächer über alle Baufelder hinweg geplant. Ein Müll- und Abwasser-Entsorgungskonzept ist ebenso geplant wie eine zeitgemäße Medienversorgung. 7

8 Gemeinschaftsbereiche Zu der auf den ersten Seiten beschriebenen Idee des gemeinschaftsorientierten Projektes gehören neben den individuellen Wohnungen auch Gemeinschaftsbereiche für vielfältige Nutzungen. Ein zentrales Element soll ein wintergartenartig gestaltetes Glasfoyer im Baufeld WA3 werden, das gleichermaßen als Eingangs-, Empfangs-, Kommunikations- und Aufenthaltsbereich dient. 8

9 Impressionen und Ideen aus anderen gemeinschaftlichen Wohnprojekten Dachterrasse Wohnzimmer bzw. Gästewohnung Kinder-Tobe-Raum Werkstatt für die Bewohnerinnen und Bewohner 9

10 WA3 WA3 Baufeld WA3 Dieser Bauabschnitt wird von der Planungsgruppe Wir mittendrin! im PrymPark verwirklicht. Die bereits vorliegenden Pläne werden von der Gruppe weiterentwickelt und konkretisiert. Bald soll der Bauantrag gestellt werden. Dafür müssen die Wohnungsgrundrisse festgelegt werden. Die festen Mitglieder der Gruppe haben inzwischen ihre Wohnungen reserviert. Wer im PrymPark auf diesem Baufeld wohnen und seine Wohnung mitgestalten will, sollte sich jetzt in die Planungsgruppe einbringen. Die Bauarbeiten werden so bald wie möglich beginnen, der Einzug wird etwa 15 Monate nach Baubeginn möglich sein. 10

11 Wohnungsgröße nach Bedarf Das Planungskonzept sieht vor, die Größe der einzelnen Wohnungen nach den Wünschen der künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern zu gestalten. Es sind sowohl kleine wie große Wohnungen auf einer Ebene möglich, aber auch Wohnungen, die sich wie ein Reihenhaus über mehrere Geschosse erstrecken. Teilweise gibt es auch hohe Räume unter den schrägen Dächern, die offene Emporen möglich machen. 11

12 Grundrisse nach Wunsch Das Planungskonzept ermöglicht die Aufteilung der Wohnungen ganz nach den Wünschen der künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern. Am Beispiel einer Wohnung mit ca. 75 m² sind hier drei verschiedene Wohnungsgrundrisse dargestellt, die zeigen, wie auf der gleichen Fläche unterschiedlich viele Zimmer entstehen können. 12

13 Beispielrechnung für ein 1 Zimmer - Apartment barrierefrei nach DIN mit 23 m² individueller Wohnfläche und ca. 600 m² Flächen zur Mitbenutzung, ohne Sammelgaragenstellplatz (ggfs. Mehrkosten in Höhe von ca (ohne NK) oder monatlich ca. 60 ). Diese verkürzte Darstellung beruht auf einer Kostenschätzung unter Berücksichtigung aller Bau- und Erwerbs-Nebenkosten * wie Notar, Gericht, Grunderwerbsteuer etc., dient einem ersten Überblick, variiert je nach den individuellen Voraussetzungen und bedarf einer detaillierten Erläuterung. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner werden Mitglieder einer (Bauherren-) Gemeinschaft, in deren Auftrag die Gebäude von Fachleuten errichtet werden. voraussichtl. Gesamtkosten inkl. NK* ca Euro bei Einlage von monatliche Gesamtkosten Wohnung kalt anteilige Kosten Gemeinschaftsbereiche kalt Summe kalt ca Euro ca. 145 Euro mtl. ca. 15 Euro mtl. ca. 160 Euro mtl. monatliche Nebenkosten Wohnung** ca. 30 Euro mtl. anteilige Nebenkosten Gemeinschaftsbereiche ** ca. 3 Euro mtl. Summe warm ca. 195 Euro mtl. Lebenslanges, unkündbares Wohnrecht, keine Mieterhöhungen, stattdessen bei dieser Wohnung Eigentumsbildung in Höhe von mind. 55 pro Monat! Im Rahmen Ihrer persönlichen Finanzierung ist zu berücksichtigen, dass es banküblich ist, auf diese voraussichtlichen Baukosten einen Zuschlag von 10 % miteinzukalkulieren. * Nicht enthalten sind individuelle Kosten wie Einbauküche, Möblierung, private Terrassengestaltung etc. **Die hier veranschlagten laufenden Nebenkosten (ohne Strom, Telefon etc.) unterstellen eine in gemeinschaftlichen Wohnprojekten übliche verbindliche Beteiligung aller Erwachsenen an den anfallenden Verwaltungs- und Bewirtschaftungsaufgaben. 13

14 Beispielrechnung für ein 1 Zimmer Apartment barrierefrei nach DIN mit 35 m² individueller Wohnfläche und ca. 600 m² Flächen zur Mitbenutzung, ohne Sammelgaragenstellplatz (ggfs. Mehrkosten in Höhe von ca (ohne NK) oder monatlich ca. 60 ) Diese verkürzte Darstellung beruht auf einer Kostenschätzung unter Berücksichtigung aller Bau- und Erserbs-Nebenkosten * wie Notar, Gericht, Grunderwerbsteuer etc., dient einem ersten Überblick, variiert je nach den individuellen Voraussetzungen und bedarf einer detaillierten Erläuterung. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner werden Mitglieder einer (Bauherren-) Gemeinschaft, in deren Auftrag die Gebäude von Fachleuten errichtet werden. voraussichtl. Gesamtkosten inkl. NK* bei Einlage von monatliche Gesamtkosten Wohnung kalt anteilige Kosten Gemeinschaftsbereiche kalt Summe kalt ca Euro ca Euro ca. 220 Euro mtl. ca. 20 Euro mtl. ca. 240 Euro mtl. monatliche Nebenkosten Wohnung** ca. 50 Euro mtl. anteilige Nebenkosten Gemeinschaftsbereiche** ca. 5 Euro mtl. Summe warm ca. 295 Euro mtl. Lebenslanges, unkündbares Wohnrecht, keine Mieterhöhungen, stattdessen bei dieser Wohnung Eigentumsbildung in Höhe von mind. 85 pro Monat! Im Rahmen Ihrer persönlichen Finanzierung ist zu berücksichtigen, dass es banküblich ist, auf diese voraussichtlichen Baukosten einen Zuschlag von 10 % miteinzukalkulieren. * Nicht enthalten sind individuelle Kosten wie Einbauküche, Möblierung, private Terrassengestaltung etc. **Die hier veranschlagten laufenden Nebenkosten (ohne Strom, Telefon etc.) unterstellen eine in gemeinschaftlichen Wohnprojekten übliche verbindliche Beteiligung aller Erwachsenen an den anfallenden Verwaltungs- und Bewirtschaftungsaufgaben. 14

15 Beispielrechnung für eine 2 Zimmerwohnung barrierefrei nach DIN mit 52 m² individueller Wohnfläche und ca. 600 m² Flächen zur Mitbenutzung, ohne Sammelgaragenstellplatz (ggfs. Mehrkosten in Höhe von ca (ohne NK) oder monatlich ca. 60 ) Diese verkürzte Darstellung beruht auf einer Kostenschätzung unter Berücksichtigung aller Bau- und Erwerbs-Nebenkosten * wie Notar, Gericht, Grunderwerbsteuer etc., dient einem ersten Überblick, variiert je nach den individuellen Voraussetzungen und bedarf einer detaillierten Erläuterung. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner werden Mitglieder einer (Bauherren-) Gemeinschaft, in deren Auftrag die Gebäude von Fachleuten errichtet werden. voraussichtl. Gesamtkosten inkl. NK* ca Euro bei Einlage von ca Euro monatliche Gesamtkosten Wohnung kalt ca. 320 Euro mtl. anteilige Kosten Gemeinschaftsbereiche kalt ca. 32 Euro mtl. Summe kalt ca. 350 Euro mtl. monatliche Nebenkosten Wohnung** ca. 80 Euro mtl. anteilige Nebenkosten Gemeinschaftsbereiche** ca. 8 Euro mtl. Summe warm ca. 440 Euro mtl. Lebenslanges, unkündbares Wohnrecht, keine Mieterhöhungen, stattdessen bei dieser Wohnung Eigentumsbildung in Höhe von mind. 128 pro Monat! Im Rahmen Ihrer persönlichen Finanzierung ist zu berücksichtigen, dass es banküblich ist, auf diese voraussichtlichen Baukosten einen Zuschlag von 10 % miteinzukalkulieren. * Nicht enthalten sind individuelle Kosten wie Einbauküche, Möblierung, private Terrassengestaltung etc. **Die hier veranschlagten laufenden Nebenkosten (ohne Strom, Telefon etc.) unterstellen eine in gemeinschaftlichen Wohnprojekten übliche verbindliche Beteiligung aller Erwachsenen an den anfallenden Verwaltungs- und Bewirtschaftungsaufgaben. 15

16 Beispielrechnung für eine 2 Zimmer Dachwohnung barrierefrei nach DIN mit 63 m² individueller Wohnfläche und ca. 600 m² Flächen zur Mitbenutzung, ohne Sammelgaragenstellplatz (ggfs. Mehrkosten in Höhe von ca (ohne NK) oder monatlich ca. 60 ) Diese verkürzte Darstellung beruht auf einer Kostenschätzung unter Berücksichtigung aller Bau- und Erwerbs-Nebenkosten * wie Notar, Gericht, Grunderwerbsteuer etc., dient einem ersten Überblick, variiert je nach den individuellen Voraussetzungen und bedarf einer detaillierten Erläuterung. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner werden Mitglieder einer (Bauherren-) Gemeinschaft, in deren Auftrag die Gebäude von Fachleuten errichtet werden. voraussichtl. Gesamtkosten inkl. NK* ca Euro bei Einlage von ca Euro monatliche Gesamtkosten Wohnung kalt ca. 390 Euro mtl. anteilige Kosten Gemeinschaftsbereiche kalt ca. 40 Euro mtl. Summe kalt ca. 430 Euro mtl. monatliche Nebenkosten Wohnung** anteilige Nebenkosten Gemeinschaftsbereiche** Summe warm ca. 95 Euro mtl. ca. 10 Euro mtl. ca. 535 Euro mtl. Lebenslanges, unkündbares Wohnrecht, keine Mieterhöhungen, stattdessen bei dieser Wohnung Eigentumsbildung in Höhe von mind. 155 pro Monat! Im Rahmen Ihrer persönlichen Finanzierung ist zu berücksichtigen, dass es banküblich ist, auf diese voraussichtlichen Baukosten einen Zuschlag von 10 % miteinzukalkulieren. * Nicht enthalten sind individuelle Kosten wie Einbauküche, Möblierung, private Terrassengestaltung etc. **Die hier veranschlagten laufenden Nebenkosten (ohne Strom, Telefon etc.) unterstellen eine in gemeinschaftlichen Wohnprojekten übliche verbindliche Beteiligung aller Erwachsenen an den anfallenden Verwaltungs- und Bewirtschaftungsaufgaben. 16

17 Beispielrechnung für eine 3 Zimmerwohnung barrierefrei nach DIN mit 72 m² individueller Wohnfläche und ca. 600 m² Flächen zur Mitbenutzung, ohne Sammelgaragenstellplatz (ggfs. Mehrkosten in Höhe von ca (ohne NK) oder monatlich ca. 60 ) Diese verkürzte Darstellung beruht auf einer Kostenschätzung unter Berücksichtigung aller Bau- und Erwerbs-Nebenkosten * wie Notar, Gericht, Grunderwerbsteuer etc., dient einem ersten Überblick, variiert je nach den individuellen Voraussetzungen und bedarf einer detaillierten Erläuterung. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner werden Mitglieder einer (Bauherren-) Gemeinschaft, in deren Auftrag die Gebäude von Fachleuten errichtet werden. voraussichtl. Gesamtkosten inkl. NK* ca Euro bei Einlage von ca Euro monatliche Gesamtkosten Wohnung kalt ca. 450 Euro mtl. anteilige Kosten Gemeinschaftsbereiche kalt ca. 45 Euro mtl. Summe kalt ca. 495 Euro mtl. monatliche Nebenkosten Wohnung** anteilige Nebenkosten Gemeinschaftsbereiche** Summe warm ca. 105 Euro mtl. ca. 10 Euro mtl. ca. 610 Euro mtl. Lebenslanges, unkündbares Wohnrecht, keine Mieterhöhungen, stattdessen bei dieser Wohnung Eigentumsbildung in Höhe von mind. 178 pro Monat! Im Rahmen Ihrer persönlichen Finanzierung ist zu berücksichtigen, dass es banküblich ist, auf diese voraussichtlichen Baukosten einen Zuschlag von 10 % miteinzukalkulieren. * Nicht enthalten sind individuelle Kosten wie Einbauküche, Möblierung, private Terrassengestaltung etc. **Die hier veranschlagten laufenden Nebenkosten (ohne Strom, Telefon etc.) unterstellen eine in gemeinschaftlichen Wohnprojekten übliche verbindliche Beteiligung aller Erwachsenen an den anfallenden Verwaltungs- und Bewirtschaftungsaufgaben. 17

18 Beispielrechnung für eine 3 Zimmerwohnung Barrierefrei nach DIN mit 72 m² individueller Wohnfläche und ca. 600 m² Flächen zur Mitbenutzung, ohne Sammelgaragenstellplatz (ggfs. Mehrkosten in Höhe von ca (ohne NK) oder monatlich ca. 60 ) Diese verkürzte Darstellung beruht auf einer Kostenschätzung unter Berücksichtigung aller Bau- und Erwerbs-Nebenkosten * wie Notar, Gericht, Grunderwerbsteuer etc., dient einem ersten Überblick, variiert je nach den individuellen Voraussetzungen und bedarf einer detaillierten Erläuterung. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner werden Mitglieder einer (Bauherren-) Gemeinschaft, in deren Auftrag die Gebäude von Fachleuten errichtet werden. voraussichtl. Gesamtkosten inkl. NK* bei Einlage von monatliche Gesamtkosten Wohnung kalt anteilige Kosten Gemeinschaftsbereiche kalt Summe kalt monatliche Nebenkosten Wohnung** anteilige Nebenkosten Gemeinschaftsbereiche** Summe warm ca Euro ca Euro ca. 450 Euro mtl. ca. 45 Euro mtl. ca. 495 Euro mtl. ca. 105 Euro mtl. ca. 10 Euro mtl. ca. 610 Euro mtl. Lebenslanges, unkündbares Wohnrecht, keine Mieterhöhungen, stattdessen bei dieser Wohnung Eigentumsbildung in Höhe von mind. 178 pro Monat! Im Rahmen Ihrer persönlichen Finanzierung ist zu berücksichtigen, dass es banküblich ist, auf diese voraussichtlichen Baukosten einen Zuschlag von 10 % miteinzukalkulieren. * Nicht enthalten sind individuelle Kosten wie Einbauküche, Möblierung, private Terrassengestaltung etc. **Die hier veranschlagten laufenden Nebenkosten (ohne Strom, Telefon etc.) unterstellen eine in gemeinschaftlichen Wohnprojekten übliche verbindliche Beteiligung aller Erwachsenen an den anfallenden Verwaltungs- und Bewirtschaftungsaufgaben. 18

19 Beispielrechnung für eine 3 Zimmerwohnung barrierefrei nach DIN mit 85 m² individueller Wohnfläche und ca. 600 m² Flächen zur Mitbenutzung, ohne Sammelgaragenstellplatz (ggfs. Mehrkosten in Höhe von ca (ohne NK) oder monatlich ca. 60 ) Diese verkürzte Darstellung beruht auf einer Kostenschätzung unter Berücksichtigung aller Bau- und Erwerbs-Nebenkosten * wie Notar, Gericht, Grunderwerbsteuer etc., dient einem ersten Überblick, variiert je nach den individuellen Voraussetzungen und bedarf einer detaillierten Erläuterung. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner werden Mitglieder einer (Bauherren-) Gemeinschaft, in deren Auftrag die Gebäude von Fachleuten errichtet werden. voraussichtl. Gesamtkosten inkl. NK* bei Einlage von monatliche Gesamtkosten Wohnung kalt anteilige Kosten Gemeinschaftsbereiche kalt Summe kalt monatliche Nebenkosten Wohnung** anteilige Nebenkosten Gemeinschaftsbereiche** Summe warm ca Euro ca Euro ca. 525 Euro mtl. ca. 55 Euro mtl. ca. 580 Euro mtl. ca. 130 Euro mtl. ca. 10 Euro mtl. ca. 720 Euro mtl. Lebenslanges, unkündbares Wohnrecht, keine Mieterhöhungen, stattdessen bei dieser Wohnung Eigentumsbildung in Höhe von mind. 210 pro Monat! Im Rahmen Ihrer persönlichen Finanzierung ist zu berücksichtigen, dass es banküblich ist, auf diese voraussichtlichen Baukosten einen Zuschlag von 10 % miteinzukalkulieren. * Nicht enthalten sind individuelle Kosten wie Einbauküche, Möblierung, private Terrassengestaltung etc. **Die hier veranschlagten laufenden Nebenkosten (ohne Strom, Telefon etc.) unterstellen eine in gemeinschaftlichen Wohnprojekten übliche verbindliche Beteiligung aller Erwachsenen an den anfallenden Verwaltungs- und Bewirtschaftungsaufgaben. 19

20 3 Zimmerwohnung barrierefrei nach DIN 20

21 Beispielrechnung für eine 3 Zimmerwohnung barrierefrei nach DIN mit 98 m² individueller Wohnfläche und ca. 600 m² Flächen zur Mitbenutzung, ohne Sammelgaragenstellplatz (ggfs. Mehrkosten in Höhe von ca (ohne NK) oder monatlich ca. 60 ) Diese verkürzte Darstellung beruht auf einer Kostenschätzung unter Berücksichtigung aller Bauund Erwerbs-Nebenkosten * wie Notar, Gericht, Grunderwerbsteuer etc., dient einem ersten Überblick, variiert je nach den individuellen Voraussetzungen und bedarf einer detaillierten Erläuterung. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner werden Mitglieder einer (Bauherren-) Gemeinschaft, in deren Auftrag die Gebäude von Fachleuten errichtet werden. voraussichtl. Gesamtkosten inkl. NK* bei Einlage von monatliche Gesamtkosten Wohnung kalt anteilige Kosten Gemeinschaftsbereiche kalt Summe kalt monatliche Nebenkosten Wohnung** anteilige Nebenkosten Gemeinschaftsbereiche ** Summe warm ca Euro ca Euro ca. 610 Euro mtl. ca. 60 Euro mtl. ca. 670 Euro mtl. ca. 145 Euro mtl. ca. 15 Euro mtl. ca. 830 Euro mtl. Lebenslanges, unkündbares Wohnrecht, keine Mieterhöhungen, stattdessen bei dieser Wohnung Eigentumsbildung in Höhe von mind. 245 pro Monat! Im Rahmen Ihrer persönlichen Finanzierung ist zu berücksichtigen, dass es banküblich ist, auf diese voraussichtlichen Baukosten einen Zuschlag von 10 % miteinzukalkulieren. * Nicht enthalten sind individuelle Kosten wie Einbauküche, Möblierung, private Terrassengestaltung etc. **Die hier veranschlagten laufenden Nebenkosten (ohne Strom, Telefon etc.) unterstellen eine in gemeinschaftlichen Wohnprojekten übliche verbindliche Beteiligung aller Erwachsenen an den anfallenden Verwaltungs- und Bewirtschaftungsaufgaben. 21

22 4 Zimmer Maisonette-Wohnung, Apartment nicht Teil der Wohnung 22

23 Beispielrechnung für eine 4 Zimmer Maisonette-Wohnung barrierefrei nach DIN im EG mit 117 m² individueller Wohnfläche und ca. 600 m² Flächen zur Mitbenutzung, ohne Sammelgaragenstellplatz (ggfs. Mehrkosten in Höhe von ca (ohne NK) oder monatlich ca. 60 ) Diese verkürzte Darstellung beruht auf einer Kostenschätzung unter Berücksichtigung aller Bau- und Erwerbs-Nebenkosten * wie Notar, Gericht, Grunderwerbsteuer etc., dient einem ersten Überblick, variiert je nach den individuellen Voraussetzungen und bedarf einer detaillierten Erläuterung. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner werden Mitglieder einer (Bauherren-) Gemeinschaft, in deren Auftrag die Gebäude von Fachleuten errichtet werden. voraussichtl. Gesamtkosten inkl. NK* ca Euro bei Einlage von ca Euro monatliche Gesamtkosten Wohnung kalt ca. 725 Euro mtl. anteilige Kosten Gemeinschaftsbereiche kalt ca. 75 Euro mtl. Summe kalt ca. 800 Euro mtl. monatliche Nebenkosten Wohnung** anteilige Nebenkosten Gemeinschaftsbereiche** Summe warm ca. 175 Euro mtl. ca. 15 Euro mtl. ca. 990 Euro mtl. Lebenslanges, unkündbares Wohnrecht, keine Mieterhöhungen, stattdessen bei dieser Wohnung Eigentumsbildung in Höhe von mind. 289 pro Monat! Im Rahmen Ihrer persönlichen Finanzierung ist zu berücksichtigen, dass es banküblich ist, auf diese voraussichtlichen Baukosten einen Zuschlag von 10 % miteinzukalkulieren. * Nicht enthalten sind individuelle Kosten wie Einbauküche, Möblierung, private Terrassengestaltung etc. **Die hier veranschlagten laufenden Nebenkosten (ohne Strom, Telefon etc.) unterstellen eine in gemeinschaftlichen Wohnprojekten übliche verbindliche Beteiligung aller Erwachsenen an den anfallenden Verwaltungs- und Bewirtschaftungsaufgaben. 23

24 Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung 24

25 Beispielrechnung für ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung barrierefrei nach DIN im EG und OG mit 140 m² individueller Wohnfläche und ca. 600 m² Flächen zur Mitbenutzung, ohne Sammelgaragenstellplatz (ggfs. Mehrkosten in Höhe von ca (ohne NK) oder monatlich ca. 60 ) Diese verkürzte Darstellung beruht auf einer Kostenschätzung unter Berücksichtigung aller Bau- und Erwerbs-Nebenkosten * wie Notar, Gericht, Grunderwerbsteuer etc., dient einem ersten Überblick, variiert je nach den individuellen Voraussetzungen und bedarf einer detaillierten Erläuterung. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner werden Mitglieder einer (Bauherren-) Gemeinschaft, in deren Auftrag die Gebäude von Fachleuten errichtet werden. voraussichtl. Gesamtkosten inkl. NK* ca Euro bei Einlage von ca Euro monatliche Gesamtkosten Wohnung kalt ca. 870 Euro mtl. anteilige Kosten Gemeinschaftsbereiche kalt ca. 85 Euro mtl. Summe kalt ca. 955 Euro mtl. monatliche Nebenkosten Wohnung** ca. 210 Euro mtl. anteilige Nebenkosten Gemeinschaftsbereiche** ca. 20 Euro mtl. Summe warm ca Euro mtl. Lebenslanges, unkündbares Wohnrecht, keine Mieterhöhungen, stattdessen bei dieser Wohnung Eigentumsbildung in Höhe von mind. 346 pro Monat! Im Rahmen Ihrer persönlichen Finanzierung ist zu berücksichtigen, dass es banküblich ist, auf diese voraussichtlichen Baukosten einen Zuschlag von 10 % miteinzukalkulieren. * Nicht enthalten sind individuelle Kosten wie Einbauküche, Möblierung, private Terrassengestaltung etc. **Die hier veranschlagten laufenden Nebenkosten (ohne Strom, Telefon etc.) unterstellen eine in gemeinschaftlichen Wohnprojekten übliche verbindliche Beteiligung aller Erwachsenen an den anfallenden Verwaltungs- und Bewirtschaftungsaufgaben. 25

26 Wie kann ich mitmachen? Jede und jeder mit Interesse am gemeinschaftlichen Wohnen und Lust auf aktive Mitgestaltung beim Bauen und Wohnen im PrymPark ist eingeladen sich in die bestehenden Planungsgruppen einzubringen, selber eine Baugruppe zu gründen oder als Investorin oder Investor einzusteigen. Die bereits bestehende Planungsgruppe Wir mittendrin! im PrymPark trifft sich regelmäßig zum Arbeiten, aber auch um gemeinsam Freizeit zu verbringen und sich so nach und nach besser kennen zu lernen. Damit wird eine wichtige Grundlage für das spätere gute nachbarschaftliche und gemeinschaftliche Leben im PrymPark gelegt. 26

27 Bauherren-Modell bevorzugt Die verschiedenen Baufelder bzw. Teilstücke der Baufelder des PrymPark werden nicht von der Evangelischen Gemeinde zu Düren bebaut, sondern bevorzugt an Baugruppen als Bauherrinnen vergeben. Dieses Bauherren-Modell bietet gegenüber dem üblichen Investoren- oder Bauträger-Modell, bei dem ein Investor bzw. Bauträger die komplette Entwicklung, die Planung, den Bau und die Finanzierung übernimmt und anschließend vermietet oder verkauft, folgende Vorteile: Als Baugruppe kann kostengünstiger gebaut werden: Die von einem Bauträger erwirtschaftete Gewinnspanne (üblicherweise ca. 15 % der Baukosten) und der größte Teil der Grunderwerbsteuer in Höhe von 5 % kann entweder eingespart werden oder wird von der Baugruppe in höhere Bauqualität investiert. Beim gemeinsamen Planen und Bauen lernen sich die Mitglieder der Baugruppe kennen und wachsen zusammen, was sich äußerst positiv auf das zukünftige gemeinsame Leben in der PrymPark-Siedlung auswirken wird. Als Bauherrin kann die Baugruppe selbst entscheiden, wie ihr Bauvorhaben, die Wohnungen, die Gemeinschaftsbereiche, die Außenanlagen und die Qualität der Ausstattung werden sollen. Bauherren-Modell statt Bauträger-Modell Hohe Bau- und Wohnqualität und niedrige Bau- und spätere laufende Kosten sind das Ziel einer Baugruppe, nicht Gewinnerzielung, die bei einem Investor bzw. Bauträger im Vordergrund steht. Gegenüber einem individuellen Häuslebauer hingegen bietet das Baugruppen-Modell folgende Vorteile: Die Mitgliedschaft in der Baugruppe wird auch für Menschen mit geringem Eigenkapital ermöglicht. Als Baugruppe erweitern sich die Finanzierungsmöglichkeiten gegenüber dem Bauen als Einzel- Bauherr. So können auch Menschen ihre Wohnträume verwirklichen, die z.b. aus Altersgründen bei einer Bank kaum einen Kredit bekommen würden. Als Baugruppe hat man wesentliche Kostenvorteile durch größere Aufträge und Teilung von Kosten unter vielen Beteiligten. Die vielfältigen Aufgaben, die im Zusammenhang mit einem Bauvorhaben anfallen, werden von vielen Beteiligte übernommen, nicht jeder muss alles tun und können. 27

28 Zusammensetzung und Regeln der Baugruppen Jede Baugruppe besteht aus einem Zusammenschluss von natürlichen oder juristischen Personen. Die Mitglieder der Baugruppe schließen untereinander einen Vertrag, der finanzielle, aber auch andere wichtige Fragen des Zusammenbauens und -wohnens regelt, z.b. die Haftungsbeschränkung, den Ein- und Ausstieg, die Verbindlichkeit oder steuerliche Aspekte. Die Baugruppe als Bauherr Hierfür kommen verschiedene Rechtsformen in Betracht: z.b. ein eingetragener Verein, eine Wohnungseigentümergemeinschaft, eine eingetragene Genossenschaft, eine Kommanditgesellschaft oder Mischformen. Rechte und Pflichten der Baugruppe als Bauherrin Jede Baugruppe stimmt ihre Ideen und Wünsche miteinander ab und beauftragt und bezahlt Fachleute wie Architekten, Statiker oder Finanzdienstleister mit der Planung des Bauvorhabens. Die Baugruppe reserviert sich zunächst das gewünschte Baufeld im PrymPark und schließt nach Regelung der Rechtsform, der Finanzierung und der Bauplanung den Erbbauvertrag mit der Evangelischen Gemeinde zu Düren. Danach kann die Baugruppe mit dem Bauen beginnen. Sie wird Mitglied im Beirat der PrymPark- Quartiersgesellschaft und hat so Einfluss auf die weitere Entwicklung der Siedlung. Nach einer Bauzeit von ca. 15 Monaten können die Mitglieder der Baugruppe in ihr Gebäude einziehen. Mieten oder kaufen? Beides! Die bestehende Planungsgemeinschaft Wir mittendrin! im PrymPark, die auf dem Baufeld WA3 bauen wird, hat sich für die Rechtsform Kommanditgesellschaft entschieden, die Mieten und Eigentumsbildung bzw. eine Altersvorsorge ermöglicht. Außerdem wird sich diese in ihrer Ausgestaltung stark am Genossenschaftsmodell orientieren. 28

29 GmbH & Co. KG als Rechtsform für das Baufeld WA3 Das Baufeld WA3 hat für die zukünftige Siedlung eine Schüsselrolle: Zum einen werden dort viele der siedlungsübergreifenden Gemeinschaftsräume gebaut werden sowie möglicherweise Büro-, Praxisoder Gewerberäume; zum anderen werden dort in einer Sammelgarage Auto-Stellplätze für einen Großteil der Siedlung angesiedelt sein, damit die Siedlung äußerlich weitgehend autofrei gestaltet werden kann. Die Kommanditgesellschaft für die zukünftige Baugruppe Wir mittendrin! im PrymPark ist nach reiflicher Überlegung und Beratung durch Juristen mit Erfahrung in der Begleitung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten angestrebt. Deren vollhaftende Komplementärin ist keine natürliche Person, sondern eine GmbH. Diese GmbH wird der Baugruppe selbst gehören (Einheitsgesellschaft). Die Mitglieder der Baugruppe haben dadurch die volle Kontrolle über ihr Bau- und Wohnprojekt, können aber trotzdem das Haftungsrisiko begrenzen. Die Rechtsform der Kommanditgesellschaft bzw. der GmbH & Co. KG wurde gewählt, weil sie gegenüber der ursprünglich anvisierten Genossenschafts-Rechtsform für das geplante Vorhaben auf dem Baufeld WA3 einige Vorteile bietet: Der Gründungsaufwand und die laufenden Kosten für die Verwaltung sind bei einer GmbH & Co. KG niedriger als bei einer Genossenschaft. Mitglieder der Baugruppe, die aus privaten oder beruflichen Gründen wegziehen müssen, erhalten nicht nur ihren ursprünglichen Anteil (verzinst) am Vermögen zurück, sondern können auch am Vermögenszuwachs der Kommanditgesellschaft teilhaben. Die steuerliche Handhabung und Finanzierungsgestaltung ist flexibler zu gestalten und dadurch v.a. für Gewerbetreibende erleichtert bzw. attraktiver. Die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner werden eine monatliche Nutzungsgebühr vergleichbar einer Miete für die von ihnen genutzte Wohnung bezahlen. Je nach Höhe des zu Beginn eingezahlten Eigenkapitals wird die Höhe der Miete/Nutzungsgebühr variieren. Mit der Nutzungsgebühr werden Zinsen und Tilgung für aufgenommene Darlehen abbezahlt sowie die laufenden Nebenkosten. Nach Tilgung der Darlehen werden nur noch die Nebenkosten bezahlt und die laufende monatliche Belastung sinkt erheblich. Jeder Bewohnerin, jedem Bewohner gehört dann endgültig ein Bruchteil des Gebäudes. Das Wohnen in dieser Immobilie führt mithin zu einer Vermögensbildung. Sie dient der Alterssicherung, und das Vermögen in Form des Kommanditanteils ist vererblich. Weitere Details können in einem Einzelgespräch gerne geklärt werden. Wir mittendrin! im PrymPark (Baufeld WA3) 29

30 Vorfinanzierung der Planung durch die PrymPark-Quartiersgesellschaft mbh Um das Bauvorhaben auf dem Baufeld WA3 voran zu treiben, hat die Quartiersgesellschaft vorübergehend einige Aufgaben stellvertretend für die zukünftige Bauherrengruppe übernommen. Sie hat nach Abstimmung mit Interessierten in den Planungs-Werkstätten sowohl die Planung des Gebäudes als auch die Erschließung und die Freiflächengestaltung der Siedlung innerhalb des vereinbarten finanziellen Rahmens beauftragt und die Kosten für diese Planungsleistungen vorgestreckt. Zur Zeit unterstützt die Quartiersgesellschaft die Entwicklung der Planungsgruppe Wir mittendrin! im PrymPark auf dem Weg zur KG mit strukturierten Informationen, mit Vertragsentwürfen und durch eine begleitende Moderation der Gruppentreffen. Quartiersgesellschaft und Wir mittendrin! im PrymPark (Baufeld WA3) 30

31 Raum für eigene Notizen und Skizzen 31

32 Kontakt PrymPark- Quartiersgesellschaft mbh der Evangelischen Gemeinde zu Düren Ursula Enderichs-Holzapfel Tel.: 02421/ Fax: 02421/ Stand 2015/

Wohnen mit Zukunft im grünen Herzen von Düren

Wohnen mit Zukunft im grünen Herzen von Düren Wohnen mit Zukunft im grünen Herzen von Düren Der PrymPark will zukunftsfähiges Wohnen für alle Generationen und die sich im Laufe des Lebens ändernden (Wohn)Bedürfnisse möglich machen. Für ein freundliches

Mehr

Wohnen mit Zukunft im grünen Herzen von Düren

Wohnen mit Zukunft im grünen Herzen von Düren Wohnen mit Zukunft im grünen Herzen von Düren Der PrymPark will zukunftsfähiges Wohnen für alle Generationen und die sich im Laufe des Lebens ändernden (Wohn)Bedürfnisse möglich machen. Für ein freundliches

Mehr

Gemeinsam bauen und Nachbarschaft gestalten. in Düren

Gemeinsam bauen und Nachbarschaft gestalten. in Düren Gemeinsam bauen und Nachbarschaft gestalten in Düren Lage Wo liegt Düren? Düren (ca. 90.000 Einwohner) liegt in NRW zwischen Aachen und Köln, direkt an der Rur und direkt am Naturpark Eifel im Deutsch-Belgischen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Die Entscheidung für den Kauf einer Immobilie ist von erheblicher Tragweite, verbunden mit einer langfristigen finanziellen Verpflichtungen.

Die Entscheidung für den Kauf einer Immobilie ist von erheblicher Tragweite, verbunden mit einer langfristigen finanziellen Verpflichtungen. Die Entscheidung für den Kauf einer Immobilie ist von erheblicher Tragweite, verbunden mit einer langfristigen finanziellen Verpflichtungen. Sie schmieden neue Pläne für Ihr Zuhause? Was Sie beachten müssen!

Mehr

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel

Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel Wann? Wo? Mittwoch, 01.06.2011 von 18 bis 20 h Grund- und Hauptschule Grünwinkel, Eingang Altfeldstraße Sehr geehrte

Mehr

Erleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch:

Erleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch: partner Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4 Barrierefrei und zentral wohnen in Dornbirn Verkauf durch: Andreas Hofer Andreas Hofer Immobilien T +43 (0)676 / 968 3 911

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Die Immobilie aus anderen Blickpunkten. Marketing

Die Immobilie aus anderen Blickpunkten. Marketing Die Immobilie aus anderen Blickpunkten Marketing Gefahr fürs Geld Mieten oder kaufen? Beispiel: Peter und Paul Mit gleichem Betrag weniger Einkaufen Frage: Wie hoch ist Inflationsrate momentan? Jahr

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres

Mehr

Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel

Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel Wann? Wo? Dienstag, 13.09.2011 von 18 bis 20 h Grund- und Hauptschule Grünwinkel, Eingang Altfeldstraße Sehr geehrte

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Exklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg

Exklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg Exklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg 1 Inhaltsverzeichnis Seite 3-4 Die Lage / Das Baugebiet Seite 5 Lageplan gesamtes Baugebiet Seite 6 Lageplan Doppelhäuser Seite 7-8 Lageplan

Mehr

BAUGRUPPENMODELL. Kenntnisstand ist 15. April 2015 / Copyright Jörg Th. Dägele, Freiburg

BAUGRUPPENMODELL. Kenntnisstand ist 15. April 2015 / Copyright Jörg Th. Dägele, Freiburg BAUGRUPPENMODELL Kenntnisstand ist 15. April 2015 / Copyright Jörg Th. Dägele, Freiburg AUFGABENSTELLUNG: 1. HOCHWERTIG BAUEN PREISWERT WOHNEN 2. THEMA 100% ERNEUERBARE ENERGIEN (HEIZEN OHNE ÖL UND OHNE

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

A n a l y s i s Finanzmathematik

A n a l y s i s Finanzmathematik A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

Eine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien.

Eine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien. Eine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien. Damit ist sie eine Form der langfristigen Kapitalanlage und dient zugleich der kurzfristig beginnenden Nutzung von Wohneigentum. 2011 Wolters Kluwer

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Finanzengel Baugeld 1

Finanzengel Baugeld 1 1 Finanzengel Baugeld 2 Immobilie ein solides Investment Finanzengel Baugeld. Eigener Herd ist Goldes wert. Heiko Spauke André Klatt Im Laufe Ihres Lebens werden Sie so oder so ein Haus bezahlen! Ihr eigenes

Mehr

Ö1 Morgenjournal 07:00 vom 07.07.2015 07.00 Uhr Reinhold Mitterlehner / Andreas Schieder / Gabriele Tamandl / Interessensvertretungen ÖAAB Österreichischer Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund /Parteien

Mehr

Erläuterungen Kaufvertrag

Erläuterungen Kaufvertrag Erläuterungen Kaufvertrag Begriff Erläuterung Beurkundung erfolgt im Termin durch den Notar mittels Verlesung und Erläuterung des Kaufvertrags; erst damit sind die Beteiligten an ihren Vertrag gebunden;

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

WIR am Klingenborn Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus

WIR am Klingenborn Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus Demografische Trends Entwicklung der Geburtenhäufigkeit: - In Westdeutschland ist die Zahl der Geburten je Frau seit 30 Jahren weitgehend konstant - Ostdeutschland hat Transformationsschock überwunden

Mehr

Gemeinschaftlich wohnen im PrymPark. Die Idee

Gemeinschaftlich wohnen im PrymPark. Die Idee Der PrymPark will zukunftsfähiges Wohnen für alle Generationen und die sich im Laufe des Lebens ändernden (Wohn)Bedürfnisse möglich machen. Für ein freundliches Miteinander in der Nachbarschaft und ein

Mehr

bau. werk Gewinn für Umwelt, Gesellschaft und Gemeinde: das Passivhaus der modernste Baustandard Architekt Dipl.-Ing. Gerrit Horn

bau. werk Gewinn für Umwelt, Gesellschaft und Gemeinde: das Passivhaus der modernste Baustandard Architekt Dipl.-Ing. Gerrit Horn Energie bewusst gestalten Gewinn für Umwelt, Gesellschaft und Gemeinde: das Passivhaus der modernste Baustandard Architekt Dipl.-Ing. Gerrit Horn Zimmermeister, Kaiserslautern, Mackenbach ö.b.u.v. Sachverständiger

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Fragen zu Mehrfamilienhäusern

Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnhäuser > Mehrfamilienhaus AB 1 Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnen und Arbeiten gestaltete sich im Mittelalter anders als heute. Was ist der grundlegende Unterschied? Seit wann kann man Wohnungen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Wohnideal. Im Alter nach Wunsch Leben

Wohnideal. Im Alter nach Wunsch Leben Wohnideal Im Alter nach Wunsch Leben Was ist an unserem Konzept so besonders? Wir haben uns ein Konzept überlegt, die einer Wohngemeinschaft ähnelt. Jeder Bewohner hat seine eigenen vier Wände, die er

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email:

GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email: Hohentwielgasse Ein kleines Haus 17+19, zum 72070 Träumen Tübingen GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email: info@gwg-tuebingen.de

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung 16.07.2015 Zur Vorgeschichte: 2011/12: Dorfmoderation Arbeitskreis Bauen Besichtigung mehrerer Projekte (u.a. Külz, Kastellaun, Marienrachdorf, Langenhahn)

Mehr

Individuell, wertstabil und zukunftsorientiert! Die BFS-Hausideen. Zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse. IMMOBILIEN

Individuell, wertstabil und zukunftsorientiert! Die BFS-Hausideen. Zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse. IMMOBILIEN Individuell, wertstabil und zukunftsorientiert! Die BFS-Hausideen Zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse. IMMOBILIEN Wie im richtigen Leben man muß einfach zu einander passen! Der Traum vom eigenen Haus: Sinnvoll

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen.

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Die lebenslange Zusatzrente! Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Sparkassen-VorsorgePlus Geschenkt: 9OO für M IA + EMMA + SOPHIA Der solide Sparplan für eine lebenslange Zusatzrente

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Gemeinschaftlich Wohnen. Nachhaltig Bauen und Leben. Füreinander Einstehen

Gemeinschaftlich Wohnen. Nachhaltig Bauen und Leben. Füreinander Einstehen Gemeinschaftlich Wohnen Nachhaltig Bauen und Leben Füreinander Einstehen Konzept für ein Wohnprojekt, Darmstadt, Januar 2011 Unser Vorhaben in Kürze Wir planen ein gemeinschaftliches, generationenübergreifendes,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Erleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch:

Erleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch: partner Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4 Barrierefrei und zentral wohnen in Dornbirn Verkauf durch: Andreas Hofer Andreas Hofer Immobilien T +43 (0)676 / 968 3 911

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten

Mehr

Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna

Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einführung........................................ 5 Die Struktur der Kommanditgesellschaft..................

Mehr

evohaus die Evolution des Bauens weniger Kosten schönere Häuser mehr Leistung

evohaus die Evolution des Bauens weniger Kosten schönere Häuser mehr Leistung evohaus die Evolution des Bauens weniger Kosten schönere Häuser mehr Leistung evohaus baut für Sie heute evohaus versteht sich als Unternehmen, das durch sein evolutionäres Hauskonzept den Wunsch der Menschen

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr