Gefährdung der Insekten in M-V Ursachen und Lösungsansätze
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- Johannes Scholz
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1 Gefährdung der Insekten in M-V Ursachen und Lösungsansätze H.Ringel-Käfer pp., H.-J.Jacobs-Hautflügler, A.Berlin-EPT, T.Frase-Wasserkäfer, J.Schmidt-Laufkäfer, V.Wachlin-Falter, V.Thiele-Falter, C.Kornmilch-Hautflügler, V.Meitzner-Heuschrecken, T.Martschei-Wanzen, A.Bönsel-Libellen
2 Inhalt Historie und Entwicklung exemplarische Gefährdungen als Beispiele: Agrarlandschaft als Insekten-Habitat Wasser als Lebensraum Wald und Totholz Folgen für die Insekten Lösungsansätze
3 Vorahnung Erhöhung der Biodiversität in Mitteleuropa Mit Ausbreitung des Ackerbaus Invasion von Offenland -Arten Herkunftsgebiete: Steppen- & Litoraea-Zönosen Aussterben einiger Waldarten (globaler Verlust!) Nach ihrer Ausbreitung sterben heute jedoch selbst die Agrozönose-Elemente!
4 ...und Bestätigung Abnahme der Biomasse fliegender Insekten um ca. 75% innerhalb von 27 Jahren Aber warum? Hallmann et al. (2017) aus Fangdaten des Entomologischen Vereins Krefeld
5 Wir drehen uns im Kreis Kap.6/7. Landwirtschaft/Forstwirtschaft Ursachen des Rückganges von Pflanzen und Tierarten -eine Literaturstudie Intensivierung (Düngung, Nivellierung) Pestizide und Fauna (ca Quellen!) Rückgang ungenutzter Biotope Ausräumung der Landschaft Entwässerung Grünlandnutzung (Mahd zu oft, Dünger) Grünlandverlust Ackernutzung (Feldgröße, Fruchtfolge) Aufgabe historischer Nutzungen Mechanisierung kurze Umtriebszeiten Mangel an Alt- und Totholz
6 Wir drehen uns im Kreis Hermann Löns, 1924: ILN-Akte Heiden & Hutungen ca Verkoppelung Es geht ein Mann durch das bunte Land; Die Meßkette hält er in der Hand. Sieht vor sich hin und sieht sich um;»hier ist ja alles schief und krumm.«er mißt wohl hin und mißt wohl her;»hier geht ja alles kreuz und quer!«er blickt zum Bach im Tale hin;»das Buschwerk dort hat keinen Sinn!«Zum Teiche zeigt er mit der Hand;»Das gibt ein Stück Kartoffelland!«Der Weg macht seinen Augen Pein;»Der muß fortan schnurgerade sein!«... Und also wird mit vieler Kunst Die Feldmark regelrecht verhunzt.
7 G. Müller-Motzfeld als Vorreiter Müller-G. (1968): Faunistisch-ökologische Untersuchungen der Coleopterenfauna der küstennahen Kulturlandschaft bei Greifswald. Teil I: Die Carabidenfauna benachbarter Acker- und Weideflächen mit dazwischenliegendem Feldrain. - Pedobiologia 8: Müller, G. (1972): Faunistisch-ökologische Untersuchungen der Coleopterenfauna der küstennahen Kulturlandschaft bei Greifswald. Teil II/III: Die Wirkung der Herbizide UVON-Kombi (II) und ELBANIL (III) auf die epigäische Fauna von Kulturflächen.- Pedobiologia 12: Müller, G. (1971): Laboruntersuchungen zur Wirkung von Herbiziden auf Carabiden. - Arch. Pflzschtz. 7: Müller, G. (1972): Die Veränderungen der Coleopterenfauna der Bodenoberfläche von Kulturfeldern nach Herbizideinsatz. - Folia Ent. Hung. 25, und Katalysator bis 2009: 154 Publikationen, 67 Diplomarbeiten, 17 Promotionen, überwiegend zur regionalen Entomologie Forschungsprojekte (Klimafolgen, Stadtökologie, Küsten, Waldumbau, Extensiv-Äcker)? heute keine entsprechende Ausbildung / Förderung an Landesuniversitäten; kein Nachwuchs; Abwanderung von Spezialisten in andere Bundesländer oder Fachgebiete
8 Gefährdungen Pestizide direkte Wirkung, großflächig Eutrophierung (Dünger, Deposition) Vegetationsverdichtung Entwässerung, Melioration Pufferverlust! Nutzungsaufgabe: Grenzertragsstandorte, Tierhaltung Intensivnutzung, ergänzt um Mulchmahd von Unland Lichtverschmutzung Klima: Isothermenverschiebung (Pufferverlust) Homogenisierung der Landschaft Änderung des hygrothermischen Regimes Verinselung von Refugialhabitaten Rückgang von Arten und Lebensräumen
9 Insektizide, Herbizide, Fungizide Absatz von ca t/a in Deutschland höchstwirksame Mittel mit Depotwirkung (Karate Zeon, Shock-Down, Pyrethroide, Neonicotinoide, Glyphosat) Natriumchlorat: 1935: 200kg/ha, 1950: 12kg; aktuelle Mittel tlw. 20g/ha Cyhalothrin: Wirkung auf alle Insekten Öffnung der Na+-Kanäle, Lähmung, Tod Einsatz gegen Blattläuse, Flohkäfer etc.
10 Insektizide, Herbizide, Fungizide Ergebnis eines Insektizideinsatzes (Brandshagen): 760m Fahrspur, 70cm breit: 149 Ind. tote Käfer, davon 30 BArtSchV; 18 Arten (dazu Spinnen, Schwebfl...) Annahme: Vorkommen nur in 36m breitem Randstreifen, Zentrum des Feldes ist leer, bei Schlaggröße von 30 ha sind weniger als 30% des Ackers besiedelt Summe für dieses Feld: Individuen (5 kg) (5.380 Goldlaufkäfer) Extrapolation für MV: 960 Millionen (181 t) Lebend-Fanggenehmigung für Entomologen! DB HR: Ind DB MM: Goldlaufkäfer
11 Phytophage Ceratapion basicorne nur an kümmerlichen Kornblumen dürrer Standorte RL-D: Kat. 2 früher nicht selten aktuelle Funde in 5 Bundesländern Mecklenburg 3 FO: Federow, Prälank, Charlottenhof Stellvertretend für >100 phytophage Arten der Roten Liste
12 Phytophage Lebensraum des Kornblumen-Rüsslers: Ackerzahl 8-12 durch Klimawandel begünstigt, aber durch Aufforstung und Vermaisung vom Aussterben bedroht!
13 Foto: J. Schmidt artenarmer/artenfreier Acker
14 zwei Seiten der Landwirtschaft
15 Phytophage: Feld-Vergleiche konventionell - extensiv 2006 konventionell! BMBF-Projekt und Maßnahme der EWN zum Ersatz eines Eingriffs
16 Phytophage: Feld-Vergleiche extensiv - konventionell BMBF-Projekt und Maßnahme der EWN zum Ersatz eines Eingriffs
17 Historische Nutzungsstruktur Aufgabe Grenzertragsstandort: Sukzession oder Aufforstung Intensivierung der Äcker: Verlust der Säume mittlere 1938: 4,8 ha Feldgröße 2010: 38,9 ha GeoBasis-DE/M-V 2018
18 Nutzungsänderung Starke Verringerung der Weidetiere 80% Silofutter vs. Gras / Heu 1 GVE bei 180 Weidetagen produziert 5,4 t Kot: Nahrung für ca. 1 t Wirbellose (LfNL-SH 1984) fehlt Vogelarten wie Storch, Steinkauz, Wiedehopf etc. Offenhaltung fehlt der Landschaft Weide-Vieh = Insektenhotel Poschlod (2016) nach Bittermann u.a.
19 Nutzungsänderung Immer größere, bessere Tiere sollen schneller mehr Ertrag bringen Poschlod (2016) nach Bittermann u.a.
20 Nutzungsänderung Landschaft als Kleingarten Kombination mit landschaftlicher Entsiedlung Totalausräumung der Landschaft auf gemeindlicher Ebene ohne Not Foto: J. Schmidt
21 Einsatz von Stickstoff in der Landwirtschaft (nach Reichholf 2005) kg N/ha Entnahme Überschuss: aktuell 100 kg N / ha*a Dazu düngewirksamer Stickstoff aus der Luft von ca. 60 kg/ha und Jahr (nach Ayres & Ayres 2002) Verdreifachter Wert seit 1950 (nach Zürcher 2002)
22 Verdichtung der Vegetation auf Äckern extensiv konventionell Eine Pflanze für 10 Insektenarten als Nahrungsgrundlage (Heydemann 1983)
23 Sukzession von Trockenstandorten: -2K, +15%RH 90 RH ,5 C 13 12, ,5 11 Lufteuchte Temperatur 0 extensiv konventionell 10,5 (Laufkäfer) pedobiologische Indikatoren: Anzeiger des hygrothermischen Regimes (Ghilarov 1964)
24 Verdichtung der Vegetation überall Zeigerwert der Vegetation für Stickstoff (1-arm bis 9-gesättigt) N=2,1 (13%) mehrjährige Brache eines Sand-Ackers
25 Verdichtung der Vegetation überall Zeigerwert der Vegetation für Stickstoff (1-arm bis 9-gesättigt) N=6,7 (71,2%) Saat-Grasland
26 Verdichtung der Vegetation überall Zeigerwert der Vegetation für Stickstoff (1-arm bis 9-gesättigt) N=8,4 (93%) Typischer Feld-Rain
27 Entwässerung Drainierung der Landschaft Anschluss der Binnenentwässerungsgebiete großräumige Grundwasserabsenkung Dynamikverlust, Pufferverlust Abführung von Nährstoffen und PSM in Fließgewässer Gefährdung kalt-stenothermer Arten /Moore
28 Melioration - Wasserverlust - Pufferverlust Germer et al sofortige Abführung von Wasserüberschüssen aus der Landschaft Großräumige Grundwasserabsenkungen wirken auf Moorwiesen
29 Drainage GeoBasis-DE/M-V 2018 ehemals oberflächigen Gräben als Drainage im Boden: dauernde Wirkung
30 Küste: Strände und Dünen touristische Übernutzung des extrem empfindlichen Habitates: als Lebensraum verloren
31 Klimaänderung 20 mm Greifswald, Klima-Abweichung mm; +0,78 C *** J F M A M J J A S O N D Niederschlag Temperatur 2 C 1,5 1 0,5 0-0,5-1 -1,5
32 Arealausdehnung/-rückgang? Anstieg 0,8 K: Greifswald wie früher Cottbus, Hannover, Cuxhaven
33 Ansprüche der Holzkäfer *Alt- und Totholzmenge *Gehölzarten *Sukzessionsstadien *Strukturreichtum (Sonderformen) *Habitatgröße/Isolation *Faunentradition Scherzinger (1996)
34 Holzkäfer: Totholzabbau
35 Holzkäfer: Totholzabbau ohne Totholz?
36 Holzkäfer: Höhlenbäume im Wald Laubforst Altbestände Biotopbäume Großhöhlenbäume
37 Urwald-Arten im Wirtschaftswald? Vorrat, Verteilung in m3/ha Zuwachs Bu/a/ha 13 Laubforst, FFH "gut" Laubforst, TH/Bio 21 fm Vorrat (lebend)? Biotopbäume TH, stehend TH, liegend Urwälder (Slowakei) BWI 2 (2005); LFA-M-V 2005/2009; Korpel 1997
38 Metapopulation besiedeltes Habitat (Baum, Teich etc. mit Population), optimal besiedeltes Habitat, suboptimal un besiedeltes Habitat, erloschen, potentiell Grenze der Metapopulation Dispersion zwischen den Populationen
39 Isolation besiedeltes Habitat (Baum, Teich etc. mit Population), optimal besiedeltes Habitat, suboptimal un besiedeltes Habitat, erloschen, potentiell Grenze der Metapopulation Dispersion zwischen den Populationen
40 Ein Faktor kommt selten allein: Isolation der Populationen Metapopulation unterschreitet Minimalareal Flaschenhals lokales Aussterben Insekten sind Indikatoren des Zustands der Landschaft Kulturlandschaft ist notwendig!
41 positive Ansätze ausbauen Monitoring FFH-Arten weitere Arten nötig Wasserrahmenrichtlinie: natürliche Zuflüsse entrohren und alten Verlauf wiederherstellen 20% Ökolandbau Richtlinie Naturnahe Waldbewirtschaftung
42 Gefährdungsursachen Pestizide dezimieren direkt Wildkrautflora & Insekten sekundäre Wirkung auf Insekten, Vögel, Amphibien etc. Homogenisierung durch intensive Landnutzung Verlust von Rückzugsflächen in der Kulturlandschaft Nutzungsaufgabe von Grenzertragsstandorten Verwaldung von Sonderstandorten mit ihren angepassten Arten flächenhafte Eutrophierung Verlust nährstoffarmer Standorte artenarme Fettwiesen Entwässerung Verlust der Speicher- und Pufferfunktion, Nährstofffreisetzung, Moordegradation Übernutzung durch Tourismus: Küste fast völliger Verlust der Strände als Lebensraum Gewässer: Unterhaltung, Eutrophierung, Pestizideintrag Wälder: Alt- und Totholz als integraler Bestandteil; Zulassung historischer Nutzungsformen; Wiedervernässung, Gebüsch- und Vorwaldrodung für Naturschutz sind kein Waldverlust!
43 Anforderungen Vielfalt von Strukturen, kleinräumiger Wechsel Trittstein-Verbund Mindestdichte an Quellstrukturen (Refugien, Minimalareal) zur Wiederbesiedlung (Flugvermögen? Entfernung?) räumlich-zeitliches Kontinuum erforderlich Ziel: Erhalt der Arten auf lokaler/regionaler Ebene Zeit für Regeneration: Acker 5-10 Jahre (Störung notwendig!)!! Wiese Jahre!! Wald: Jahre (störungsfrei) dafür sind erforderlich: deutliche Reduzierung von Düngereinsatz und Pestiziden Machbares unterlassen (Minimierung statt Maximierung) Keine Aufforstung/Sukzession von Grenzertragsflächen sondern Pflegenutzungen über Agrarwende etablieren Substanzieller Anteil von Brachen und Extensivflächen Primat des Naturschutzes in Naturschutzgebieten Schutz geschützter Biotope realisieren und UNB finanzieren
44 Agrarwende nötig: massive Reduktion von Pestiziden und Düngegaben, erhebliche Erweiterung der Fruchtfolgen/ Schlaggrößen limitieren im gesamten Land! Verpflichtung zur Einrichtung von extensiv bewirtschafteten Ackerrändern Verpflichtung zur Belassung von 10% Altgrasstreifen bei jeder Mahd Flexibilisierung der AUM Lösungsansätze (Eigen-)Verpflichtung der Städte und Gemeinden gegen Überpflegung durch Mulchmahd von Grünflächen Wiederherstellung von Binneneinzugsgebieten bringt Puffervermögen & Dynamik zur Sicherung von Mooren, Söllen, Grundwasser und Lebensraum für Arten der Agrarlandschaft Ausrichtung von Blühprogrammen und Extensiv-Nutzung auf heimische Bestäuber (Honigbiene ist gebietsfremdes Nutztier!). Regionales Saatgut für heimische Arten statt Phacelia und Buchweizen! Mindestbreite festlegen (Vorgewende, 12m), blütenfördernde Mahd/Nicht-Mahd
45 Lösungsansätze Zulassung von Standortdynamik und Natürlichkeit an den Küsten, Strandpflege nur in Ortslagen Überarbeitung des Heckenerlasses M-V und Schaffung von aktuellen Grundlagen (Verbot des Schlegelns, Stockschnitt oft ohne Regeneration) Entwicklung und Umsetzung von Pflegeplänen für alle Schutzgebiete (Mahd und Entfernung des Mähgutes gegen Verbuschung) Land als Eigentümer muss Einfluss auf ökologischen Bewirtschaftung richten Maschinen-Ringe zur Pflegenutzung etablieren Ermittlung des Erhaltungszustands von Arten mit globaler Verantwortlichkeit (Meeresstrand und Sauer-Armmoore), Strategien zur Sicherung Monitoring, langzeitig; jedoch Mangel an Spezialisten! Förderung der Inventarforschung und Abschaffung bürokratischer Hemmnisse mehr naturkundliche Ausrichtung der Lehrerbildung und des Biologie-Unterrichtes
46 Lösungsansätze Begrenzung der Wasserentnahmen aus natürlichen Gewässern durch Anlage von Teichen, die im Frühjahr (Hochwasser) befüllt werden Sicherung der ökologischen Funktionsfähigkeit der Gewässer & Schaffung neuer Kleingewässer Uferrandstreifen an Gewässern auf 5-7 m (von Gewässeroberkante) erweitern. Mindestens einseitige Bepflanzung mit heimischen Gehölzen (Schatten!): senkt Unterhaltungsaufwand Lebensraum für (mero)limnische Arten Duldung forstlicher Unkräuter (Weidenarten, Zitterpappel) im Wald für hochgradig gefährdete Großschmetterlinge (Schillerfalter, Eisvogelfalter) und viele andere Insekten Ausweisung von Insektenschutzgebieten in unterschiedlichen Habitateinheiten. Bestimmung eines Betreuers, der auch für seine Aufwendungen entschädigt wird. Förderung der Umrüstung von Natriumdampf-/HQL-Lampen (Senkung der Insektenverluste) auf LED. Aufklärung
47 Zitate Ayres, R. & Ayres, L. (2002): A Handbook of Industrial Ecology. Edward Elgar Publishing, Northampton, MA. 680 pp. Germer, S., K. Kaiser, R. Mauersberger, P. Stüve, T. Timmermann, O. Bens und R.F. Hüttl 2010: Sinkende Seespiegel in Nordostdeutschland In: Kaiser, K., J. Libra, B. Merz, O. Bens und R.F. Hüttl (Hrsg.): Aktuelle Probleme im Wasserhaushalt von Nordostdeutschland. - Scientific Technical Report 10, Potsdam: Ghilarov, M. S. (1964): Connection of insects with the soil in different climatic zones. Pedobiologia 4: Hallmann C.A., Sorg M., Jongejans E., Siepel H., Hofland N., Schwan H., Stenmans W., Müller A., Sumser H., Hörren T., Goulson D., de Kroon H. (2017): More than 75 percent decline over 27 years in total flying insect biomass in protected areas. PLoS ONE12(10): e DOI: /journal.pone Heydemann, B. (1983): Auswirkungen der Intensivkultur auf die Fauna in den Agrarbiotopen. - Landespfl. und Landwirtsch. Schriftenreihe des deutschen Rats für Landschaftspflege 42, Korpel, S. (1997): Totholz in Naturwäldern und Konsequenzen für Naturschutz und Forstwirtschaft. - Forst und Holz 21: Landesamt für Naturschutz und Landschaftspflege in Schleswig-Holstein (1984): Ursachen des Rückganges von Pflanzen und Tierarten -eine Literaturstudie-. Kiel, 159 S. LFA M-V (2001): Grundsätze für die Bewirtschaftung der Buche im Landeswald Mecklenburg-Vorpommern. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei M-V, Schwerin, 15 S. LFA M-V (2005/2009): Arbeitsanweisung zum Management von FFH-Waldlebensraumtypen. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, Schwerin, 49 S. Poschlod, P. (2016): Geschichte der Kulturlandschaft. Ulmer-Verlag. 320 S. Reichholf, J. (2005): Die Zukunft der Arten. C.H.-Beck-Verlag, 237 S. Scherzinger, W. (1996): Naturschutz im Wald: Qualitätsziele einer dynamischen Waldentwicklung. Ulmer, Stuttgart: 447S. Sukopp, H. & Trepl, L. (1987): Extinction and Naturalization of Plant Species as Related to Ecosystem Structure and Function. In: Potentials and Limitations of Ecosystem Analysis (Hrsg.: E.-D. Schulze & H. Zwölfer), Ecological Studies, Vol. 61. Springer-Verlag, Berlin, pp Zürcher, F. (2002): Zuviel Stickstoff aus der Luft ein Problem für die Landwirtschaft. Meßnetzkarte DWD, Fotos: Autoren
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