Bildungslandschaft Altstadt-Nord, Köln
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- Sabine Kurzmann
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1 Zukunftswerkstatt Bildungslandschaft Altstadt-Nord, Köln Am von 9.00 bis Uhr Im Seminarraum der Montag Stiftungen in der Schule für Erziehungshilfe, Auguststraße, Köln
2 Inhalt 1. Heute nach vier Wochen... Impulse aus Leiden Zukunftsräume gestalten Pädagogische Leitideen denken Raum für Pädagogik Organisation/Struktur Wie geht es weiter? Rückblicke und Ausblicke 10 Und zum guten Schluss
3 Teilnehmer: Brigitte Beckmann Hülya Berk Wolfgang Berkenbusch Michael Blatzheim Karin Brähler- Hauke Sabine Blumenthal Ulrike Brenner Angelika Dennhardt Hildegard Fuhrmann Christoph Geißler Michael Gräbener Birgit Haas Christoph Jansen Horst Kahl Katharina Laske Tony Lhoták Tatjana Masin Deborah Stemmler Andreas Schmidt Rüdiger Schmitz Ulrike Thiede Victoria Wagenbach Dr. Hartmut Wieczorek Schulverwaltungsamt, Stadt Köln, Amtsleitung Lehrerin, Ganztags-Grundschule Gereonswall Gebäudewirtschaft, Stadt Köln Koordinator für gemeinsamen Unterricht Schulamt Stadt Köln Jugendamt, Stadt Köln, Abt. Tageseinrichtungen für Kinder Lehrerin Abendgymnasium Gereonsmühlengasse Lehrerin, Ganztags-Hauptschule Gereonswall Lehrerin Abendgymnasium Gereonsmühlengasse Schulleitung Abendgymnasium Gereonsmühlengasse Jugendzentren Köln gemeinnützige Betriebsgesellschaft (JUGZ ggmbh), Stellvertrender Geschäftsführer Amt für Kinder, Jugend und Familie, Bau- und Investitionsangelegenheiten Stadt Köln Sozialpädagogin, Ganztags-Hauptschule Gereonswall Lehrer Ganztags-Hauptschule Gereonswall Schulleitung Hansagymnasium Freizeitanlage Klingelpütz Schulleitung Ganztags-Grundschule Gereonswall Projektbeauftragte der Bauabteilung des Schulverwaltungsamtes KSJ-Jugendhaus Tower Freizeitanlage Klingelpütz, Leitung Schulleitung Ganztags-Hauptschule Gereonswall Lehrerin, Hansagymnasium KSJ-Jugendhaus Tower Lehrer, Hansagymnasium Barbara Brokamp Renate Kerbst Moderation Moderation Frauke Burgdorff Montag Stiftung Urbane Räume Prof. Frank Hausmann Lehrgebiet Entwerfen/Gebäudelehre/CAAD, FH Aachen Dr. Karl-Heinz Imhäuser Montag-Stiftung Jugend und Gesellschaft Kristin König Montag Stiftung Urbane Räume Eva-Maria Rottländer Montag-Stiftung Jugend und Gesellschaft 3
4 Ziel Ziel der Werkstatt war es, zusammen mit den Partnern der "Bildungslandschaft Altstadt-Nord" die Grundlagen für pädagogische Leitlinien zu entwickeln, die Grundlage einer gemeinsamen Kooperationsvereinbarung werden sollen. 1. Heute nach vier Wochen Impulse aus Leiden Nicht alle Anwesenden haben an der Exkursion nach Leiden teilnehmen können. Um die dort gewonnnen Eindrücke einzufangen, begann die Werkstatt mit einer gemeinsamen Reflexion auf die Ideen und Impulse, die die Teilnehmer in den letzten 4 Wochen beschäftigten, worüber sie nachgedacht haben und was von dem, was sie in Leiden gesehen haben, Energie für die weitere Arbeit in ihren eigenen Institutionen im Rahmen des Projekts Altstadt-Nord gegeben hat. Damit konnten alle Teilnehmer ausführlich über die Exkursion nach Leiden informiert werden. In einem darauf folgenden Schritt wurde die Reflexion auf das Schulprogramm des Da Vinci Colleges präziser danach befragt, was von dem in Köln umsetzbar und was innerhalb der pädagogischen Arbeit über Einrichtungsgrenzen hinweg gemeinsam von Bedeutung sein kann. Hervorgehoben wurden dabei im Gespräch folgende Aspekte: Der hohe pädagogische Wert des "bedeutungsvollen Lernens"; Die Einrichtung mehrerer Werkstätten im Schulgebäude und die damit einhergehende Verzahnung zwischen Schul- und Berufsleben (besonders wichtig für die Hauptschule). Dazu kamen das selbstbewusste Auftreten und das selbstständige, disziplinierte, eigenständige Lernen der Schülerinnen und Schüler. Bezüglich der Atmosphäre des Lebensraumes Schule äußerten die Teilnehmer sich positiv über die Offenheit, Transparenz und Diskussionsfreude der Lehrerinnen und Lehrer vor Ort. Sie stellten dabei u. a. die Führungspersönlichkeit von Frau Rijnfeld heraus und die Konsequenz, mit der die Schule in Leiden ihre pädagogischen Leitideen über Jahre hinweg entwickelt und in die Praxis übersetzt hat. Das stringente, kritische Weiterentwickeln dieser Leitideen und der Unterrichtsmethoden sei zukunftsweisend. Selbstkritisch wurden in dem Zusammenhang Fragen aufgeworfen über die Möglichkeiten der Umsetzbarkeit eines so radikal neuen Konzeptes in Deutschland, über das Ausmaß der Risikobereitschaft bei jedem Einzelnen und der Gruppe und die Grenzen der Innovationsmöglichkeiten. 4
5 2. Zukunftsräume gestalten Im weiteren Verlauf der Werkstatt arbeiteten die Teilnehmer an der Weiterentwicklung der pädagogischen Leitlinien und an einer offenen Szenarioplanung ihrer Schule/Einrichtung der Zukunft. Die Diskussionen in den Arbeitsgruppen bewegten sich dabei auf sehr unterschiedlichen Ebenen. Sie betrafen die Vorstellung eines veränderten Unterrichts (kooperative Lernformen, eigenständiges und Selbstverantwortetes Lernen) und Überlegungen zu einer veränderten Schüler- wie Lehrerrolle. Andere Vorschläge betrafen eine vermehrte und bewusstere Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund bzw. sonderpädagogischem Förderbedarf, eine komplette Neugestaltung der Strukturierung und Organisation des Schulalltags bis hin zur Konkretisierung in Raumkonzepte und -bedarfe sowie eine zukunftsweisende Finanzierung eigenverantwortlicher Budgets Pädagogische Leitideen denken Einig waren sich alle Teilnehmer darüber, dass die Entwicklung zukunftsweisender Leitideen und ihre Umsetzung in pädagogische Konzepte allen baulichen Überlegungen voran zu stellen ist. Die Möglichkeit, an einem innovativen Projekt mitzuwirken und damit Schule zu verändern, ist die ausschlaggebende Energiequelle für alle Beteiligten, um sich in diesem Projekt zu engagieren. Die Veränderung pädagogischer Konzepte denken die Teilnehmer der verschiedenen Einrichtungen auf unterschiedlichen Ebenen: 1) Ein neues Verständnis des LERNENS muss sich manifestieren, das geprägt ist von einer großen Selbstständigkeit, von Eigenverantwortung, Selbststeuerung, Selbstbildung und Selbstbestimmung. Ein Lernen, das alle Sinne anspricht, Inhalte erlebbar und erfahrbar macht. Eine Öffnung der Lernprozesse weg vom einseitigen kognitiven, isolierten Lernen von Fakten hin zum Lernen in bedeutungsvollen, lebensweltlichen Zusammenhängen. 2) Damit einher geht eine veränderte Rolle des Schülers und des Lehrers. Die Individualität und Eigenständigkeit des Schülers rückt näher in den Blick. Der Schüler tritt auf als ein Lern-Partner, der sich anhand seiner Kompetenzen die Lerninhalte selbstständig aneignet und sie weiterverarbeitet. Dies bedeutet für die Rolle des Lehrers, dass dieser sich selbst zurücknimmt, seinen eigenen Kontrollanspruch aufgeben muss zugunsten einer Stellung als Tutor/Mentor/Coach/Berater im Lernprozess des Schülers. Damit werden Lernprozesse individualisiert und auf Schülerseite vielfältige Zugänge zu Inhalten realisierbar. 5
6 3) Zur Ermöglichung dieser Vielfalt wird die Kooperation mit Handwerkern, Künstlern, Schauspielern, Unternehmen und außerschulischen pädagogischen Einrichtungen angestrebt sowie eine Flexibilisierung der Vertragsbedingungen für Lehrerinnen und Lehrer, so dass auch andere Berufsgruppen als lehrendes Personal eingestellt werden kann. 4) Dazu ist es erforderlich, dass die Klassenstärke abnimmt, ausreichend Personal zur individuellen Förderung bereit steht sowie kontinuierliche Fort- und Weiterbildungen auf hohem Niveau für die Lehrerinnen und Lehrer stattfinden, in denen sie neue Unterrichtsmethoden erlernen und mit den Erfahrungen ihrer Anwendung begleitet werden, damit sich ihre veränderte Lehrerrolle entwickeln kann. 5) Der sonderpädagogische Förderbedarf und die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund müssen für Schulen/Einrichtungen, die sich hier engagieren, im Schulalltag verankert sein und es müssen dafür Zeit- und Personalressourcen zur Verfügung stehen. 6) Der Neu- und Umbau sowie die beständige Weiterentwicklung der Räume müssen als eigenständige und bedeutsame Bestandteile von pädagogischer Arbeit Einzug in den Schulalltag und die Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte halten. Es wird eine räumliche Professionalisierung und damit ein selbstbewussterer Umgang mit Architektur angestrebt. Allgemein lässt sich sagen, dass die sich entwickelnden pädagogischen Leitlinien in die Richtung einer Lernkultur der Kooperation und Gemeinschaftlichkeit weisen, der Teamarbeit und individuellen Förderung und der Wertschätzung jedes einzelnen Schülers und Lehrers. Die Gestaltung des gemeinsamen Verbund-Alltages und die Fürsorge für die Umgebung der gemeinsamen Bildungslandschaft verstehen die Teilnehmer als eine Aufgabe für die alle Einrichtungen gemeinsam Verantwortung tragen. 6
7 2.2. Raum für Pädagogik Räume können dieses neue pädagogische Profil von Schule positiv unterstützen. Hierzu erarbeiteten die Teilnehmer erste Vorstellungen bezüglich des Raumbedarfs und der Eigenschaften guter 'pädagogischer Räume'. 1) Als Raumbedarf wird vorläufig formuliert: Errichtung mehrerer Werkstätten, ausreichend PC-Arbeitsplätze, Mensa, Arbeitsplätze hier fehlt etwas und für Lehrer, Räume der Ruhe und Entspannung (für Schüler und Lehrer), Theater- und Kunsträume, eine gemeinsame große Bibliothek, Schränke für Materialien/Lagerraum, Sanierung der sanitären Anlagen, Team-Räume, Gärten, ein gestalteter, ansprechender Schulhof, Aula. 2) An die Funktionalität und die Eigenschaften der Räume werden folgende Ansprüche formuliert: Bevor Grundrisse gestaltet werden, muss Klarheit über die gewünschte Anordnung und Organisation der Aktivitäten zueinander hergestellt werden. Ein hohes Maß an Flexibilität bezüglich der Möblierung und der Aufteilung der Räume. Großzügig bemessene Flächen. Barrierefreiheit. Helligkeit, Transparenz, Offenheit. Kreativer Umgang mit Farben. Ausschmückung der Räume mit Kunst und Pflanzen. Öffnung zum Stadtteil hin: Vermeidung der Errichtung eines Zauns. Vielfältigkeit von Lernorten schaffen. 7
8 2.3. Organisation / Struktur Zur Etablierung und Umsetzung neuer pädagogischer Leitlinien berieten die Teilnehmer u. a. auch über die veränderten Organisations-, Kommunikations- und Support-Strukturen, die in solch einer Bildungslandschaft geschaffen werden müssen. Für die Betonung der Kooperation und Vernetzung innerhalb der Pädagogik müssen Formen der Partizipation aller von der Entscheidung Betroffenen ermöglicht werden, u. a. durch Lehrerteams, Elterngremien, "Verbund-Konferenzen" etc. Wichtig ist, dass Prozesse zur Entscheidungsfindung für alle immer transparent gehalten werden und, dass jeder sich demokratisch am Entscheidungsprozess beteiligen kann. Abbau der bürokratischen Aufgaben in den Einrichtungen und Schulen, Öffnung einengender Lerncurricula und ein Ausloten der größtmöglichen Eigenverantwortlichkeit der Schulen in Bezug auf die Verwaltung ihrer Finanzen, die Gestaltung ihres Lehrplans und die Einstellung und Kündigung des lehrenden Personals. Zentral war in dem Zusammenhang der Gedanke der Errichtung von Support-Strukturen, die die Einrichtungen in ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen. Grundlage ist eine abgesicherte finanzielle Basis, die eine kontinuierliche Schulentwicklungsarbeit ermöglicht. 8
9 3. Wie geht es weiter? Innerhalb der Werkstatt haben die Teilnehmer begonnen, in Arbeitsgruppen an folgenden Themen zu arbeiten: 1) Wie arbeiten wir? (Frau Burgdorff, Frau Fuhrmann, Frau Berk, Herr Gräbener). 2) Innovationslust: Erhaltung und Verstärkung (Frau Beckmann, Frau Rottländer, Herr Lothak, Herr Geißler). 3) Bedeutsames Lernen (Frau Dennhart, Frau Haas, Frau Blumenthal, Herr Schmidt, Herr Jansen, Herr Schmitz, Herr Berkenbusch). 4) Die neue Rolle des Pädagogen (Frau Masin, Frau Stemmler, Frau Wagenbach, Herr Blatzheim, Frau Brenner, Herr Hausmann). 5) "Werkzeuge" (Frau Brähler-Hauke, Herr Kahl). 6) Support-Struktur (Frau Laske, Frau Thiede, Herr Imhäuser, Herr Wieczorek). Diese Arbeit wird nun außerhalb der Werkstatt weitergeführt und die Teilnehmer haben die Aufgabe, ihre Ideen innerhalb von möglichst 3 Sätzen max. einer halben Textseite zu formulieren. Darüber hinaus übernahmen Herr Imhäuser, Herr Lothàk und Herr Wieczorek die Aufgabe, eine Gliederung für den Kooperationsvertrag zu entwickeln. Darüber hinaus formulierte Herr Geißler den Vorschlag für ein gemeinsames Projekt zur Sanierung des baufälligen Eisenbahnwagenwagons der Jugendeinrichtung Klingelpütz. Die Jugendeinrichtung Klingelpütz und die Hauptschule verabredeten sich, die Idee weiter zu entwickeln. Die Werkstattteilnehmer begrüßten die Entwicklung dieser 'Innovationsinsel'. 9
10 4. Rückblicke und Ausblicke Die Werkstatt war geprägt von den positiven Eindrücken der Leiden-Reise. Die Entwicklung gemeinsamer pädagogischer Leitlinien konnte auf den Weg gebracht werden. Am Ende der Werkstatt stand das Bedürfnis im Raum, dem Projekt einen griffigeren Namen zu geben. Damit einher geht die Frage, als was die Teilnehmer sich verstehen wollen, was genau diesen "Verbund-Gedanken" charakterisiert und wie dieser mit Inhalten gefüllt werden soll. Um sich dieser Frage zu nähern, wurde erneut der Gedanke der gegenseitigen Besuche der Einrichtungen bestärkt. Die Montag-Stiftungen zeichneten dafür verantwortlich, die konzeptionelle und terminliche Vorarbeit dafür zu übernehmen. und zum guten Schluss Am Ende der Werkstatt überraschte Herr Geißler die Gruppe mit einer Einladung zu den "schönsten Toiletten" Kölns, die von allen dankend angenommen wurde. Weitere Termine: : Besichtigung der schönsten Toiletten Kölns und der interaktiven Räume von "please touch" 25.o1.2007: 3. Zukunftswerkstatt 10
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