Braunschweiger Verkehrskolloquium. Instandhaltungsoptimierung am Beispiel des Fahrzeuges ITINO

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1 Braunschweiger Verkehrskolloquium Instandhaltungsoptimierung am Beispiel des Fahrzeuges ITINO Referent: Marius Trinkl, GmbH Braunschweig, den 08. April

2 Agenda Kurzvorstellung Kurzer Abschnitt über die Gründe für die Gründung der fahma Die besondere Konstellation im Optimierungsprojekt ITINO : Die fahma als Fahrzeugeigner und Fahrzeugverleiher, VIAS als Betreiber und Instandhalter der Fahrzeuge Instandhaltungsoptimierung: Inhaltliche vs. prozessorientierte Instandhaltungsoptimierung Nachweis gleicher / ausreichender Sicherheit: Theorie und Praxis (Teil der Diskussion) Instandhaltungsoptimierung am Beispiel des Fahrzeuges ITINO 2

3 1996 Gründung: LCC - Lifecycle Cost, Bahntechnik 4 MA 1997 RAMS - Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Instandhaltbarkeit, Sicherheit 1998 Aufbau des internationalen Geschäfts 1999 Branchenübergreifende Projektbearbeitung 2000 Eigene Softwareentwicklung 2001 Sicherheitsmanagement, EBA-Sachverständige CENELEC EN Prozessmanagement mit sycat Instandhaltungsmanagementsystem 2003 Beiratsgründung 2004 Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001: Aufbau eigener Seminarreihen 2006 Kooperation SBB AG (Sicherheitsmanagement) 2007 Kooperation TÜV Rheinland 2010 EBA-Sachverständige Einstiege 34 MA 3

4 Geschäftsfeld Lifecycle-Engineering Prognose, Analyse und Überprüfung der Zuverlässigkeit, Instandhaltbarkeit Prognose, Analyse und Verifikation der Sicherheit gemäß CENELEC 50126, und LCC-Prognosen und Analysen (Lifecycle Costing) TCO-Analysen (Total Cost of Ownership) Risikoanalysen, FMEA, FTA Design to LCC, Design to Cost Felddaten: Identifikation, Erfassung, Auswertung Training/Seminare 4

5 Geschäftsfeld Lifecycle Management: Fahrzeuge Adressaten: Öffentliche und private Investoren Finanzierungsmodelle / Fahrzeugpool: Strategie / Studien / Risikomanagement Beratung an den Schnittstellen: Erstellung der vollständigen Verdingungsunterlagen inkl. Vertragsentwürfe, Verfahrensbegleitung zu Vergabe von Verkehrsleistungen: Fahrzeugaspekte Fahrzeugbeschaffung: Lastenheft / Liefervertrag / Lebenszykluskosten Fahrzeugvermietung: Miet-/Pachtvertrag / Begutachtung / Endschaftsregelungen Instandhaltung: Strategie / Konzeption / Anforderungen / Leistungsbeschreibung / Vertrag, Prozessdefinition zum Controlling Asset Management Systeme: Anforderungen / Implementierung Risikomanagement, Asset Management / Durchführung: Qualitätsprüfung / Baubegleitung / Begutachtung / Optimierung 5

6 Geschäftsfeld Lifecycle Management: Infrastruktur Adressaten: Planer, Investoren, Infrastrukturunternehmen, Industrie, öffentliche Hand LCC/RAM/S: Lebenszykluskosten / Zuverlässigkeit / Verfügbarkeit / Instandhaltbarkeit / Sicherheit Studien, Analysen, Beratung InfraCaLCC : Vertrieb / Anwendungsberatung Infrastrukturen langfristig günstig beschaffen: Vorbereitung, Unterstützung und Durchführung von Beschaffungsvorgängen mit LCC Marketingaspekte zur vertrieblichen Nutzung Analyse und Optimierung der Instandhaltung bzgl. Inhalte und Abläufe sowie Ableitung der Verbesserungspotenziale bzgl. Organisation. Umsetzungsbegleitung Infrastrukturpool : Strategie / Studien / Risikomanagement Asset Management Systeme: Anforderungen / Implementierung Mittelverwendungsprüfung 6

7 Geschäftsfeld Betriebsoptimierung Optimierung von Fristenplänen / Instandhaltungsoptimierung Analyse und Optimierung von Betriebs- und Werkstattabläufen Technisches Redesign von Schienenfahrzeugen Optimierung im Ersatzteilmanagement Sicherheitsmanagement (z.b. nach 2004/49/EG) Qualitäts- und Prozessmanagement Fuhrparkmanagement Baubegleitung und Unterstützung in der Inbetriebnahmephase Projektträger Leiser Güterwagen / Leiser Rhein Training/Seminare 7

8 Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain GmbH Basisdaten Gegründet am 15. August prozentige Tochter der RMV GmbH Gesellschaftszweck: Finanzierung, Beschaffung und Vorhaltung von Fahrzeugen des SPNV und Bereitstellung der Fahrzeuge an EVU Wesentliche Entscheidungen sind vor Beschluss der Gesellschafterversammlung durch RMV-Aufsichtsrat der RMV GmbH zu bestätigen, weitere Fahrzeugprojekte bedürfen der Einstimmigkeit Fahrzeugflotte: 22 Dieseltriebwagen ITINO D 2 10 Dieseltriebwagen LINT 41 H 4 Dieseltriebwagen ITINO D2 8

9 Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain GmbH Motive für Aufgabenträgerpool: Situation in 2002 / 2003 Wettbewerbsstrategie: bis 2014 Ausschreibung aller SPNV-Leistungen Gestörten Betreibermarkt zumindest zum wettbewerbsorientierten Oligopol entwickeln => Fahrzeuge sind Engpass- und Wettbewerbsfaktor! Kein entwickelter Mark für Gebrauchtfahrzeuge, kaum (operate/fullservice) Leasing-Unternehmen am Markt (nur mit wenigen Fahrzeugen) Wettbewerbskonforme Umstellung der Fahrzeugförderung (konsumtiv statt investiv) nicht mehr unternehmensbezogen Restwert- und Wiedereinsatzrisiko behindern Wettbewerb und verteuern Fahrzeugbereitstellung (v.a. bei spezifischen Fahrzeugen und VSV-Lauf-zeiten von 8-12 Jahren und Fahrzeugabschreibung über Jahre) Günstigere Finanzierungskonditionen für fahma Restriktive zeitliche und technische Vorgaben Odenwaldbahn 9

10 Projekt Odenwaldbahn: Ausgangslage, Vorüberlegungen Warum befasst sich ein Aufgabenträger (also die Regieebene) mit einer Fahrzeugbeschaffung? Wettbewerbsstrategie RMV / politische Vorgabe des Landes: bis 2014 europaweite Ausschreibung sämtlicher SPNV- Leistungen Gestörter Betreibermarkt Unterentwickelter Markt für Gebrauchtfahrzeuge Restwertrisiko behindert Wettbewerb Zeitliche und technische Vorgaben in einzelnen Vorhaben den Betreibern die Fahrzeuge (und ggf. auch Infrastruktur) zur Verfügung stellen 10

11 Projekt Odenwaldbahn 11

12 Inhaltliche vs. prozessorientierte Instandhaltungsoptimierung Inhaltliche Optimierung des IH-Planes: Fristen werden u.a. auf ihre Inhalte und auf die Möglichkeit der Verschiebung in eine nächst höhere Frist hin überprüft. Weiterhin wird überprüft, ob das Fristenraster nicht generell gestreckt werden kann. Mögliche Fragen bei der Inhaltliche Optimierung: Warum muss eine Instandhaltungstätigkeit überhaupt ausgeführt werden? Passen die Intervalle zu den Schadbefunden an Bauteilen? Werden Arbeiten nur aus Gründen der Gewährleistung / erweiterten Gewährleistung ausgeführt? Warum muss eine Tätigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeführt werden? Kann diese auch später erfolgen? Sind die Fristen im richtigen Abstand, sind diese richtig zugeordnet zu Leistungsparametern? Ist eine Fristenspreizung möglich? Sind die einzelnen Aktivitäten richtig definiert? Kann man Hilfsmittel verwenden, um Arbeiten schneller / einfacher / überhaupt nicht auszuführen? Ist für die Durchführung der Tätigkeit die notwendige Handwerker-Qualifikation vorhanden? 12

13 Inhaltliche vs. prozessorientierte Instandhaltungsoptimierung Optimierung der Prozesse in der Instandhaltung: Bei der Prozessoptimierung werden idealerweise schon inhaltlich optimierte Instandhaltungspläne auf ihre Prozessschwächen untersucht. Dazu werden einzelne Prozesse der Instandhaltung mit den jeweiligen Schnittstellen zu anderen Prozessen sowie weiteren Faktoren (beteiligte Mitarbeiter und Abteilungen, Infrastruktur etc.) definiert. Diese Ist-Prozesse werden grafisch abgebildet und die dabei entdeckten Schwachstellen dokumentiert. Die Liste der Schwachstellen wird um Verbesserungsmaßnahmen mit Verantwortlichen, Terminerfüllung etc. ergänzt und abgearbeitet. Die Definition von optimierten Soll-Prozessen und ggf. eine Umsetzungsbetreuung der Vorschläge runden die Optimierung von Prozessen ab. 13

14 Inhaltliche vs. prozessorientierte Instandhaltungsoptimierung In der Regel werden zumindest die folgenden Prozesse untersucht: Prozess Durchführung von Fristenarbeiten Prozess Störungsmeldung- und Behebung Prozess Komponentenaufarbeitung Prozesse Materialwirtschaft, Einkaufsabwicklung, Bestellabwicklung Prozess Unfallabwicklung Prozesse Arbeitsvorbereitung, Disposition Typische Projektergebnisse sind z.b.: Ermittlung von prozessbezogenen Kostentreibern und Engpässen in der Instandhaltung Ableitung von verbindlichen Vorgabezeiten für die geplante Instandhaltung Steigerung der Verfügbarkeit durch Anpassung aller Instandhaltungsabläufe an die Fahrzeugflotte Steigerung der Qualität durch Verringerung der Fehleranzahl nach einer durchgeführten Reparatur Erstellung eines Maßnahmenplans mit Lösungsvorschlägen zur Verbesserung der Werkstattabläufe. 14

15 Agenda Vielen Danke für die Aufmerksamkeit! Marius Trinkl, GmbH Biebricher Allee Wiesbaden

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