Danube Transnational Programm (Donauprogramm) Stand der Programmierung und Erfahrungswerte aus der Programmperiode

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1 Danube Transnational Programm (Donauprogramm) Stand der Programmierung und Erfahrungswerte aus der Programmperiode Förderung transnationaler Kooperation in Europa Auftaktveranstaltung zur neuen Förderperiode für INTERREG B-Programme Stuttgart, 17. Juni

2 Inhalt 1. Kooperationsraum Donau 2. Mittelvolumen, Fördersatz und Programmstart 3. Programminhalte 4. Besonderheiten des Kooperationsraums Donau 5. Erfolgsfaktoren in der Projektentwicklung Fokus: Projektidee/-ziele und Partnership 6. Chancen für Baden-Württemberg im Donauraum

3 1. Kooperationsraum Donau 3

4 2. Mittelvolumen, Fördersatz und Programmstart für gesamten Förderzeitraum stehen rd. 202 MEUR EU-Mittel (EFRE) zur Verfügung mind % der Projektkosten sind selbst zu tragen (Förderquote vorauss. 85%) förderfähige Kosten: Personal, Reisen, Investitionen, Veranstaltungen, Ausstattung erster Call vorauss. Frühjahr 2015 ab August 2014 Nationale Kontaktstelle in Ulm (Donaubüro) 4

5 3. Programminhalte Die vier Prioritätenachsen (Stand 14. Mai 2014) Priority axis 1: Innovative an socially responsible DR (working title): eco-innovation, knowledge transfer, cluster policy, social innovation, skills & knowledge Priority axis 2: Environment and Culture responsible DR (working title): cultural diversity, sustainable tourism, integration of ecological networks and green infrastructures, integrated flood risk management, climate change adaption 5

6 3. Programminhalte Prioritätenachsen (Teil 2) Priority axis 3: Better connected DR (working title): improved connectivity, integration of low carbon transport system, environment friendly metropolitan transport mobility, smart energy distribution, security of energy supplies Priority axis 4: Well governed DR (working title): Labour market, education & training, migration, social inclusion, civil society development, rural-metropolitan networks 6

7 Komplexität (I) 4. Besonderheiten des Kooperationsraums Donau Geographisch vielfältiger Programmraum (vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer ) 14 sehr unterschiedliche Staaten, z.b. Erfahrung in transnationaler Kooperation: EFRE - Deutschland - Österreich - Slowakei - Slowenien - Tschechische Republik - Ungarn - Bulgarien - Rumänien IPA - Bosnien&Herzegowina - Montenegro - Serbien ENI - Moldawien - Ukraine - Kroatien 7

8 4. Besonderheiten des Kooperationsraums Donau Komplexität (II) markantes Wohlstands- und Entwicklungsgefälle alte und neue EU Mitgliedstaaten, Nicht-EU Staaten unterschiedliche kulturelle, politische und historische Erfahrungen teilw. wenig stabile politisch-institutionelle Rahmenbedingungen unterschiedliche Verwaltungssysteme (zentralistisch, föderal, kantonal) Finanzierung durch drei (teilweise) integrierte Instrumente EFRE/IPA (integrierte Verfahren in SEE ab dem 3. CfP) IPA-Integration Erfolgsstory des SEE Programms und bietet gute Voraussetzungen für eine reibungslose Teilnahme von IPA-PPs in zukünftigen Projekten des Donauprogramms ENI 8

9 4. Besonderheiten des Kooperationsraums Donau Donaustrategie das Finanzierungsinstrument Donauprogramm ist in die makroregionale Donaustrategie eingebettet (anders als Central, ähnlich wie Baltic) die Strategie ist der (thematisch breitgefächerte) Rahmen, das Programm trägt als ein (spezifisches, thematisch fokussiertes) Instrument zur deren Umsetzung bei Bezüge zur Strategie werden im Antrags-/Genehmigungsverfahren des Programms berücksichtigt aber: Projektanträge müssen den Kritierien des Donauprogramms genügen (alleinige Strategie-Relevanz reicht nicht aus)!! Informieren Sie sich vor Antragstellung über die Donaustrategie; die Einbettung Ihres Antrages in die Strategie bringt zusätzliche Punkte 9

10 5. Erfolgsfaktoren der Projektentwicklung Antizipieren eines stark kompetitiven Szenarios hohe Qualität in ALLEN Dimensionen des Projektantrages aufgrund zu erwartender hoher Antragszahlen und attraktiver Förderquoten notwendig Projektidee und -ziele klarer, expliziter Bezug zu den Programmzielen, Prioritätenachsen und Areas of Intervention des Operational Programme (OP) klarer, expliziter Bezug zu Bedarfen oder Potentialen (SWOT des OP) innovativer Charakter, Synergien ( did they have a look around? ) Umsetzbarkeit mehr ist nicht immer mehr: Projektziele sollten realistisch bleiben und mit den vorhandenen personellen, finanziellen und Zeitressourcen zu erreichen sein Start with the end in mind : Denken Sie die Nachhaltigkeit Ihres Projekts von Anfang an mit! 10

11 5. Erfolgsfaktoren der Projektentwicklung Partnership: Zusammensetzung (I) Relevanz der PP: territorial, Projektziele der Mix macht`s: multilevel, along the value chain Balance zwischen erfahrenen und weniger erfahrenen Partner Verlässlichkeit und Motivation!! Die Zusammensetzung des Partnership ist ein kritischer Faktor der Projektentwicklung und der kritische Faktor der Implementierung Investieren Sie vorab Zeit und Arbeit und lernen Sie Ihre Partner persönlich kennen!!! Alle Partner sollten vor Projektstart auf die wichtigsten strategischen und operativen (spending!) Zielsetzungen eingeschworen werden 11

12 5. Erfolgsfaktoren der Projektentwicklung Partnership: Zusammensetzung (II) Verschiedene Partnertypen ermöglichen die differenzierte Komposition eines Partnership 12

13 5. Erfolgsfaktoren der Projektentwicklung Partnership: Anforderungen an Lead Partner (LP) Erfahrung mit INTERREG erfahrenes und motiviertes Management-Team solide und realistische Risk Management Provisions pro-aktives Management, situative Problemlösungskompetenz kommunikativer Managementstil (PPs, JS, National Contact Point, ) interkulturelle Kompetenz ähnliches gilt für normale Partner SEE: auch normale PP oftmals wichtige Multiplikatoren, gerade in unerfahrenen Partnerschaften 13

14 Weitere kritische Dimensionen der Projektentwicklung Outputs/results: SMART! 4. Erfolgsfaktoren der Projektentwicklung Synergien, Capitalization: oftmals vernachlässigt Budget: ausgeglichen, realistisch (z.b. zeitl. Staffelung), value-for-money Nachhaltigkeit: Wie soll Ihr Projekt langfristig zu einer Veränderung im Donauraum bzw. Ihrer Region führen? next steps? Management, Kommunikation: Effektivität, nicht Komplexität ist entscheidend hohe Güte ALLER Dimensionen eines Projekts für erfolgreiche Antragstellung unerläßlich Kohärenz ( Intervention Logic ): Ziele, Outputs/Results, Arbeitsplan und Budget aus einem Guss! 14

15 4. Erfolgsfaktoren der Projektentwicklung Inhaltliche und technische Projektdetails, Budget Kohärenz: So ähnlich könnte dies von der zukünftigen Application Form abgefragt werden (INTERACT HIT package Entwurf) 15

16 5. Erfolgsfaktoren der Projektentwicklung Allgemeine Empfehlungen!! nur qualitativ wirklich hochwertige Anträge werden realistische Chancen haben!! Schwachstelle vieler SEE-Projekte: unspezifischer Projektansatz, Partnership, Finanz- und Arbeitsplan!! Capitalization: ja! Wiederholungsprojekte: nein!!! antizipieren Sie Zeit-, Arbeits- und Reiseaufwand (Entwicklungsphase)!! Bleiben Sie am Donauprogramm dran und nutzen Sie ALLE Informations- und Beratungsmöglichkeiten (Offizielle Dokumente, Events, National Contact Point, JS, ) es macht den Unterschied!!! Beachten Sie frühzeitig technische und formale Anforderungen der Antragseinreichung!! Nehmen Sie jemanden mit dazu, der INTERREG-Erfahrung hat! 16

17 6. Chancen für Baden-Württemberg im Donauraum... der Mehrwert aus Programmsicht weniger Masse, mehr Klasse Sogwirkung durch maßgeschneiderte, präzise auf die Bedürfnisse des Programmraums abgestimmte, innovative und qualitativ hochwertige Projektanträge vorbildliche Performance von Projekten mit deutscher Beteiligung Spill-over in die administrativen/institutionellen Systeme anderer Staaten Deutschland als Driver einer vertieften territorialen Integration des (gesamten: EFRE, IPA, ENI) Donauraumes Unterstützung der Umsetzung der Donauraumstrategie in wichtigen Bereichen 17

18 6. Chancen für Baden-Württemberg im Donauraum... der Mehrwert für deutsche Partner Bedarfe und Bedürfnisse anderer kennenlernen, die richtigen (technologischen) Problemlösungen entwickeln und "marktfähig" machen eigenes Know-how bereitstellen, Know-how anderer erhalten (z.b. im Bereich Aus- und Weiterbildung) länderübergreifende Ziele erreichen (z.b. im Bereich Hochwasserschutz) Grundsteinlegung für langfristige strategische Partnerschaften (Followup Projekte, Cluster, Netzwerke, inter-institutionell, personell, ) den Donauraum als künftigen Wirtschaftsraum stärken und davon mittelfristig profitieren 18

19 Kontakt BW: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Referat "Europäische Wirtschaftspolitik" Dr. Susanne Ast, Tel BY: Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Tanja Simon, Tel Danube Transnational Programme Joint Technical Secretariat Gellérthegy u , Budapest Hungary Tel: , jts@southeast-europe.net 19

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