Handelsatlas Südbrandenburg 2011/2012

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1 Handelsatlas Südbrandenburg 211/212 Cottbus Cottbus

2 Vorwort der IHK Cottbus und des HBB e.v. Gemeinsam für den Handel Der Einzelhandel besitzt eine zentrale Versorgungsfunktion, prägt ganz entscheidend unsere Lebensqualität und die Stadtbilder unserer Heimat. Städte, und vor allem Innenstädte, brauchen den Einzelhandel, damit sie für Bewohner und Gäste gleichermaßen attraktiv sein können. Nicht jeder wird so weit gehen wie der Schriftsteller Karl Julius Weber ( ), der einst schrieb: Der Handel war es, der eigentlich die Welt aus ihrer Barbarei gezogen hat. Dennoch steht unbestreitbar fest, dass der Handel unser Leben mitbestimmt. Die große gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung des Handels wird auch anhand der Unternehmenszahlen deutlich: Mit fast 3 Prozent aller Mitgliedsunternehmen der IHK Cottbus hat die Branche Handel nach den Dienstleistungen den zweitgrößten Anteil an der Südbrandenburger Unternehmerschaft. Dem angemessen muss der Handel im Fokus der Politik stehen. Dazu gehören Themen wie die Ansiedlungssteuerung von Handelsinvestitionen auf der Grundlage von aktuell erarbeiteten Einzelhandelskonzeptionen sowie die konsequente Umsetzung der in diesen Konzepten beschlossenen Maßnahmen oder auch neue Formen der finanziellen Förderung und systematischen Unterstützung für Händler. Ganz entscheidend bleibt nach wie vor auch ein gezieltes Stadt- oder Citymarketing vor Ort. Diese Broschüre bietet dafür eine belastbare Grundlage für die gesamte Region Südbrandenburg. Der Handelsatlas 211 zeigt auf, wie weit die Prägung durch den Handel in den einzelnen Städten geht und welche Einzelhandelsstandorte wo zu finden sind. Aus ihm lässt sich ebenfalls ablesen, wie sich die Käufer in ihrem Einkaufsverhalten nach dem angebotenen Sortiment orientieren. Damit liegt eine umfassende Statistik vor, die bei kommunalen Planungsentscheidungen, bei Investitionsüberlegungen der Händler sowie bei Standortbewertungen herangezogen werden kann. Genau dieses Serviceangebot ist sowohl der Industrie- und Handelskammer Cottbus als auch dem Handelsverband Berlin-Brandenburg e. V. ein zentrales Anliegen und der gemeinsam herausgegebene Handelsatlas 211 ein Ergebnis unserer Kooperation auf diesem Gebiet. Dr. Wolfgang Krüger Hauptgeschäftsführer IHK Cottbus Nils Busch-Petersen Hauptgeschäftsführer HBB e. V. 1

3 2 Südbrandenburg Kammerbezirk der IHK Cottbus / Regionalbereich Südbrandenburg des HBB e.v. Berlin Herzberg Schönefeld Bad Liebenwerda Wildau Königs Wusterhausen Finsterwalde Elsterwerda Lübben Lauchhammer Sachsen Lübbenau Großräschen Senftenberg Cottbus Forst Guben Spremberg P o le n Inhaltsverzeichnis Vorwort der IHK Cottbus und des HBB e. V Definitionen Methodik/Erläuterungen/Bewertungen Strukturdaten in Südbrandenburg Bevölkerungsentwicklung / Fläche Handelsunternehmen Stand und Entwicklung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Einzelhandels- und Zentrenkonzepte Konsumausgaben privater Haushalte Konsumausgaben der privaten Haushalte (bundesweit) Vergleich der und der EH- im IHK-Bezirk Handelsspezifische Kennziffern in Südbrandenburg /EH- (Prognosewerte 211) verteilung im IHK-Bezirk Einzelhandels-Zentralität (D= 1) Einzelhandelsrelevante Stadt Cottbus Landkreis Dahme-Spreewald Stadt Königs Wusterhausen Stadt Lübben (Spreewald) Gemeinde Schönefeld Gemeinde Wildau Landkreis Elbe-Elster Stadt Bad Liebenwerda Stadt Elsterwerda Stadt Finsterwalde Stadt Herzberg (Elster) Landkreis Oberspreewald-Lausitz Stadt Großräschen Stadt Lauchhammer Stadt Lübbenau (Spreewald) Stadt Senftenberg Landkreis Spree-Neiße Stadt Forst (Lausitz) Stadt Guben Stadt Spremberg Weitere Verkaufsflächenangaben in Südbrandenburg Betriebstypen Abkürzungsverzeichnis Quellenangaben Impressum und Ansprechpartner

4 6, 7, 8, 9 1 Definitionen Als wird diejenige Geldmenge bezeichnet, die den privaten Haushalten innerhalb eines bestimmten Zeitraums netto zur Verfügung steht. Einzelhandelsrelevante Ist das verfügbare Nettoeinkommen zuzüglich der Entnahme aus Ersparnissen und aufgenommener Kredite; davon sind abzuziehen die Bildung von Ersparnissen und Tilgung von Schulden sowie Aufwendungen für Wohnen, Versicherungen und private Altersvorsorge ebenso wie Ausgaben für Kraftfahrzeuge, Brennstoffe und Reparaturen. Übrig bleibt jener Teil der der privaten Verbraucher, der für Ausgaben im Einzelhandel potenziell zur Verfügung steht. Die einzelhandelsrelevante ist ein äußerst bedeutsamer Parameter für die Standortpolitik eines Händlers, weil sie Auskunft über das in einem bestimmten Gebiet ansprechbare Marktpotenzial gibt. niveau (EH-niveau) Erlaubt eine qualitative Bewertung der (EH-) der Einwohner in einer Region oder einer Kommune. Ein niveau in Höhe des Bundesdurchschnittswertes von 1 entspricht der allgemeinen, durchschnittlichen Einkommenssituation deutscher Haushalte. Gibt das niveau einer Kommune beispielsweise einen Wert von 84 an und liegt damit unterhalb des Bundesdurchschnitts, verfügen die Einwohner in dieser Kommune dann im Mittel nur über 84 Prozent der durchschnittlichen bundesdeutschen. Das jeweilige niveau pro Einwohner beeinflusst direkt die standortspezifischen Nachfragepotenziale. Einzelhandel Gemäß Definition des Ausschusses für Definitionen zu Handel und Distribution kann zwischen Handel im funktionellen Sinne, also der Tätigkeit des Handelns und Handel im institutionellen Sinne unterschieden werden. Handel im funktionellen Sinne liegt vor, wenn Marktteilnehmer Güter, die sie i. d. R. nicht selbst beoder verarbeiten, von anderen Marktteilnehmern beschaffen und an private Haushalte absetzen. Der für den Handelsatlas relevante Begriff des Einzelhandels im institutionellen Sinne (auch Einzelhandelsbetrieb, Einzelhandelsunternehmung, Einzelhandlung) umfasst dabei jene Institutionen, deren wirtschaftliche Tätigkeit ausschließlich oder überwiegend dem Einzelhandel im funktionellen Sinne zuzuordnen ist. Ein Betrieb wird demnach dem Einzelhandel zugerechnet, wenn die Wertschöpfung der Einzelhandelstätigkeit größer ist als aus sonstigen Tätigkeiten. Sortiment Unter dem Sortiment eines Handelsbetriebes (Handel im institutionellen Sinne) wird die Gesamtheit aller beschafften oder selbst hergestellten Absatzgüter verstanden, die ein Handelsbetrieb zu einem Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum seinen Kunden physisch (Lagersortiment) oder auf andere Weise (Bestellsortiment) anbietet. Bei den Absatzgütern handelt es sich vor allem um bewegliche Sachgüter (Handelsware) und um Dienstleistungen. Unter Lagersortiment wird derjenige Sortimentsteil verstanden, der dem Kunden unmittelbar bei Kaufabschluss aus dem Regal oder dem Lager ausgehändigt werden kann. Als Bestellsortiment bezeichnet man denjenigen Teil eines Sortiments, der erst nach Interessenäußerung seitens der Kunden bzw. nach Kaufabschluss vom Handelsbetrieb beschafft wird. Zentrenrelevante Sortimente zeichnen sich dadurch aus, dass sie z. B. viele Innenstadtbesucher anziehen, einen geringen Flächenanspruch im Verhältnis zur Wertschöpfung haben, häufig im Zusammenhang mit anderen Innenstadtnutzungen nachgefragt werden und überwiegend ohne PKW transportiert werden können. Nahversorgungsrelevante Sortimente sind vor allem die Waren des täglichen Bedarfs, insbesondere für die Grundversorgung mit Lebensmitteln. Detaillierte Übersichten zur Einteilung der Sortimente hinsichtlich der Zentren-/Nahversorgungsrelevanz sowie zur Differenzierung nach der Fristigkeit des Bedarfs (kurzfristig/mittelfristig/langfristig) bieten die nach der Klassifizierung der Wirtschaftszweige gestalteten Sortimentslisten des aktuellen Landesentwicklungsplans Berlin-Brandenburg (LEP BB) aus dem Jahr 29. Zur Einteilung der Sortimente in Warengruppen je nach dem nachgefragten Bedarf wurde in der Untersuchung Einzelhandelserfassung Land Brandenburg die Sortimentsliste des Landesentwicklungsplans Berlin-Brandenburg (LEP B-B) vom zugrunde gelegt und entsprechend angepasst. Dabei ergab sich folgende Einteilung in Warengruppen: des überwiegend kurzfristigen Bedarfs Drogerie / Parfümerie / Kosmetik (ohne Wasch- / Putz-/Reinigungsmittel), Apotheken, medizinische und orthopädische Artikel Blumen / Pflanzen Zoologischer Bedarf Papier / Bürobedarf / Schreibwaren (privat), Zeitungen/Zeitschriften, Bücher des überwiegend mittelfristigen Bedarfs Bekleidung / Schuhe / Lederwaren Baumarktsortiment i. e. S. (einschl. Teppiche) Glas, Porzellan, Keramik / Hausrat / Einrichtungszubehör, Gartenbedarf Sportartikel / Fahrräder / Camping des überwiegend langfristigen Bedarfs Gardinen / Deko / Sicht- und Sonnenschutz, Bettwaren, Haus-, Tisch- u. Bettwäsche Möbel (inkl. Büro- und Campingmöbel) Neue Medien / Unterhaltungselektronik / Musikinstrumente, Elektro / Leuchten / Haushaltsgeräte Foto / Optik / Akustik/Uhren/Schmuck Sonstiges (sonst. Facheinzelhandel: Organisationsmittel für Bürozwecke, Wasch- / Putz- / Reinigungsmittel, Waffen, Angel- und Jagdbedarf) Verkaufsfläche Zur Verkaufsfläche zählen alle Flächen eines s, die für den Kunden zugänglich und geeignet sind, Verkaufsabschlüsse zu fördern. Nach der aktuellen Rechtsprechung zur Verkaufsflächendefinition des Bundesverwaltungsgerichts (u. a. BVerwG 4 C 14.4) vom November 25 gehören zur Gesamtverkaufsfläche grundsätzlich Flächen, die dem Verkauf dienen, einschließlich der Gänge, Treppen in Verkaufsräumen, Standflächen für Einrichtungsgegenstände, Vorkassenzonen, Kassenzonen, Eingangsbereich, Windfang, Schaufensterbereiche, Personalbewegungsflächen hinter Bedientheken (z. B. beim Lebensmittelhandwerk), Außenverkaufsflächen, sofern sie nicht nur temporär genutzt werden, Flaschenpfandräume in und außerhalb von Betrieben (aber nicht die dahinterliegende Flaschensortierung und Lagerräume), Einkaufswagenzonen (innen- und außenliegend). Großflächige Das Merkmal der Großflächigkeit wird in der Rechtsprechung mit Hilfe der Größe der Verkaufsfläche bestimmt. Demnach sind im Sinne des Baurechts großflächig, wenn sie eine Verkaufsfläche von 8 m² überschreiten. Die Verkaufsfläche wird hier als Kriterium gewählt, weil die Attraktivität und damit die in 11 Abs. 3 BauNVO näher umschriebenen Auswirkungen nicht von der Größe der baulichen Anlage, die sich in der Geschossfläche widerspiegeln, sondern soweit es um das Merkmal der Fläche geht eher von derjenigen Fläche beeinflusst wird, auf der Waren präsentiert und gekauft werden können.

5 Zentralität Beschreibt in der regionalen Marktforschung die Bedeutung einer Stadt, Gemeinde oder eines Gebietes für ihr Umland. Damit wird angegeben, inwiefern der jeweilige Standort aus dem Umland anzieht und bindet. Bei einer geringen Zentralität kann der Standort die der Bevölkerung nicht binden und verliert diese an konkurrierende Standorte. Einzelhandels-Zentralität Sie ist ein Indikator für die Attraktivität eines Standortes. Eine Kennziffer von mehr als 1 sagt aus, dass ein rechnerischer zufluss stattfindet. Das bedeutet, dass in der jeweiligen Stadt mehr Umsatz im Einzelhandel getätigt wird, als die dort lebende Bevölkerung im Einzelhandel ausgibt. Eine Kennziffer von kleiner als 1 bedeutet demzufolge, dass ein rechnerischer abfluss stattfindet. Städtebauliche Integration Die Angabe zur städtebaulichen Integration ist ein wichtiges Kriterium für großflächige /Einkaufszentren; sie kennzeichnet die Lage im Siedlungsbereich. Allgemein wird ein Standort als städtebaulich integriert eingeschätzt, wenn er u. a. in einem baulich verdichteten Siedlungszusammenhang mit wesentlichen Wohnanteilen liegt, Teil eines planerischen Gesamtkonzepts (unter besonderer Berücksichtigung des Städtebaus, des Verkehrs, der Versorgung mit Waren des Einzelhandels und der Dienstleistungen) ist, mit einem Angebot des kurzfristigen Bedarfs fußläufig erreichbar ist, an den öffentlichen Personennahverkehr gut angebunden ist. Wird ein Handelsstandort als Lage in Stadt- bzw. Ortszentren eingeschätzt, befindet er sich entweder in der Innenstadt/dem Stadtzentrum, dem Ortszentrum des Hauptortes (Sitz der Gemeinde- bzw. Amtsverwaltung) bei Großgemeinden und Ämtern in weiter Abgrenzung einer integrierten innerstädtischen/innerörtlichen Lage mit Angeboten von Handel, Dienstleistung, Gastronomie; ggf. auch über zentrale Versorgungsbereiche im bauplanungsrechtlichen Sinne hinaus, oder auch im Dorfkern. Bereiche, die neben einem Lebensmittelanbieter weitere klein- oder auch großflächige Betriebe enthalten und überwiegend der Grundversorgung dienen, werden als Lage in Nahversorgungsbereichen definiert. Nicht-integrierte Standortlagen sind dadurch charakterisiert, dass sie sich in der Peripherie des Siedlungsgebietes, abseits der Wohngebiete und der Zentren befinden, im Hinblick auf ihre baurechtliche Nutzungsqualifikation häufig als Gewerbe- und Industriegebiete ausgewiesen sind und bezüglich ihrer Lage im Verkehrsnetz primär an einer guten (überörtlichen) Erreichbarkeit durch den motorisierten Individualverkehr (MIV) orientiert sind. Ist von Standorten auf der Grünen Wiese die Rede, so ist gemeinhin genau diese Charakteristik gemeint. Auch die Ränder von Teilorten einer Flächengemeinde, die selbst über keinen Siedlungs- und Versorgungskern verfügen, sind im Regelfall als nicht-integrierte Standortlagen anzusehen. 2 Methodik/Erläuterungen/Bewertungen Verkaufsflächenangaben 6 Die Angaben zu den Verkaufsflächen konnten aufgrund der Untersuchung Einzelhandelserfassung Land Brandenburg dargestellt werden. Sie wurde von der Kooperation von Gemeinsamer Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg, Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg, Industrie- und Handelskammern Berlin-Brandenburg und Handelsverband Berlin-Brandenburg e. V. an das Büro Stadt + Handel, Dortmund, in Auftrag gegeben und in den Jahren 21 und 211 erarbeitet. Dabei wurden sämtliche (s. 1. Definitionen) erfasst, die ihre Produkte überwiegend an den Endverbraucher verkaufen, eine freie Zugänglichkeit für den Kunden gewährleisten und darüber hinaus ihre Waren erkennbar auspreisen. Gemäß diesen Festlegungen umfasst die Liste der erhobenen Betriebe neben dem klassischen Ladeneinzelhandel im engeren Sinne (ausgenommen Autohandel sowie Handel mit Brennstoffen) auch Apotheken und Optiker, Betriebe des Lebensmittel-Handwerks, Kioske sowie Tankstellenshops. Großhandels- und Versandhandelsbetriebe wurden aufgenommen, sofern eine für den Kunden zugängliche Verkaufsfläche mit ausgepreisten Waren vorhanden war und Endkunden dort ohne Handwerkerausweis einkaufen können. Da sich die Einzelhandelserhebung auf den stationären Einzelhandel bezog, sind mobile Anbieter und temporäre Verkaufseinrichtungen (z. B. auf Wochenmärkten) nicht berücksichtigt. Dies trifft auch auf Handwerksbetriebe zu, sofern diese keinen Verkauf von eigenproduzierten oder verarbeiteten Waren an Endkunden entsprechend des Handwerkerprivilegs betreiben. Ermittelt wurden alle, auch kleinere, flächendeckend im gesamten Bundesland. Dies ermöglichte eine bisher einmalige, detaillierte Aufarbeitung, beispielsweise hinsichtlich der Verkaufsflächenausstattung der einzelnen Städte und Gebietskörperschaften. Als Vergleichswert hinsichtlich dieser Ausstattung dient der bundesdeutsche Referenzwert von 1,45 m² Verkaufsfläche/Einwohner, der in ganz Südbrandenburg deutlich, in einigen Städten sogar gegenüber dem des Landes Brandenburg mit 1,79 m² Verkaufsfläche/Einwohner überschritten wird. mit einer Verkaufsfläche von 3 m² und mehr wurden hinsichtlich der Verkaufsfläche quadratmeter- und sortimentsgenau erfasst. Für unter 3 m² Verkaufsfläche wurde auf die einzelfallbezogene, detaillierte Ermittlung der konkreten Verkaufsflächengröße verzichtet. Kleinflächige wurden vor Ort nach den vorher festgelegten Größenklassen 1 bis 299 m² Verkaufsfläche bzw. < 1 m² Verkaufsfläche und der jeweiligen Hauptgruppe des Betriebes zugeordnet. Im Zuge der nachgelagerten Datenaggregation und Auswertung erfolgte durch das Gutachterbüro Stadt+Handel die Zuweisung konkreter Verkaufsflächengrößen anhand von belastbaren s- /Erfahrungswerten. Für aus der Größenklasse < 1 m² Verkaufsfläche, wurde nachträglich ein Wert von durchschnittlich 45 m² Verkaufsfläche festgelegt, für die der Größenklasse 1 m² bis 299 m² Verkaufsfläche wurde ein durchschnittlicher Wert von 15 m² angenommen. Damit war für kleinere Einzelhandelsgeschäfte (< 3 m² Verkaufsfläche) zwar keine detaillierten Aussage zu ihrer Größe möglich, gewährleistete aber auf Grundlage der ausreichenden Zahl von Datensätzen eine hinreichende Datengenauigkeit für die aggregierten Daten auf Ebene der Gebietskörperschaften. Neben dem möglichen Aggregieren der Daten ist zudem auch eine Detailbetrachtung zur Anzahl der kleinflächigen in den verschiedenen städtischen Lagen und Bereichen möglich. Anhand dieser wurde deutlich, dass vor allem in den Zentren der Städte und Gemeinden immer noch der kleinere Einzelhandel dominiert: 69 Prozent aller erfassten in Südbrandenburg haben weniger als 1 m² Verkaufsfläche, allerdings machen diese nur 13 Prozent des gesamten Verkaufsflächenbestandes aus.

6 Ladenleerstand Die dargestellten Ladenleerstände wurden in der Einzelhandelserfassung Land Brandenburg nur dann erfasst, wenn nach einer gutachterlichen Einschätzung eine zukünftige Nutzungsoption durch den Einzelhandel möglich wäre: Als Leerstand wird ein kurzfristig verfügbares Flächenangebot verstanden, welches zum Erhebungszeitpunkt ungenutzt ist und zur Vermietung bzw. Untervermietung oder zum Verkauf angeboten wird. Weitere hinreichende Bedingungen bestehen darin, dass das Ladenlokal durch den Einzelhandel nutzbar gemacht werden kann und darüber hinaus über eine Schaufensterfront sowie einen möglichst ebenerdigen Zugang verfügt. Entsprechend der genannten Kriterien wurden leerstehende Flächeneinheiten, welche in ihrer letzten Nutzung offensichtlich gastronomisch genutzt wurden sowie aus Erhebersicht ruinöse Bestände, nicht erfasst. (Stadt+Handel, S. 18) Regional teilweise alarmierend ist der Leerstand, der in absoluten Zahlen der betroffenen sowie prozentual anteilig an allen ermittelten Betrieben dargestellt ist. lich stehen im Land Brandenburg 19 Prozent der erfassten Ladenlokale leer, dagegen sind es bei der Betrachtung der dazugehörenden Verkaufsfläche nur knapp 1 Prozent. In Südbrandenburg beträgt die durchschnittliche Leerstandsquote bei den Ladenlokalen mit 21 Prozent leicht darüber, bei den leerstehenden Verkaufsflächen sind es 21 Prozent; mehr als 8 Prozent haben weniger als 1 m² Verkaufsflächengröße und sind zumeist in den Innenstädten zu finden. Größte Standorte der Städte Aufgeführt sind hier bei den einzeln untersuchten Städten systematisch alle vom Kunden als Einkaufszentren, Einkaufsagglomerationen (s. Abschnitt 2 Definitionen) oder zusammenhängende Einkaufsmöglichkeiten wahrgenommenen Handelsstandorte sowie alle Einzelstandorte, die als großflächig (über 8 m²) einzustufen sind. Dazu findet sich die Angabe der, der Art des Handelsstandortes (s. Abschnitt 12 Betriebstypen), der Gesamtverkaufsflächengröße sowie der jeweils größeren Betriebe am jeweiligen Standort. Umsatzberechnungen Die in den einzelnen Kommunen dargestellten Umsätze basieren im Wesentlichen auf der primärstatistischen Erfassung der und Verkaufsflächen vor Ort. Online-Handel Auch der Online-Handel ist selbstverständlich Teil des Einzelhandels; er wurde in dem vorliegenden Handelsatlas mit dessen Fokus auf Verkaufsflächen jedoch nicht näher betrachtet. Dennoch ist der kontinuierlich wachsende Online-Handel von besonderer Bedeutung: Derzeit werden bundesweit 6,5 bis 8 Prozent des Einzelhandels in virtuellen Geschäften getätigt; das entspricht einem Volumen von 26 bis 3 Mrd. Euro. Bereits 6 Prozent des Versandhandels sind Online-Bestellungen; 16 Prozent davon beim Bücherhandel und sogar 12 Prozent beim Kauf von Schuhen einem Produkt, das klassisch eigentlich vor Ort getestet wird. Mit weiteren Produktpaletten, sinkenden Versandkosten und neuen Konzepten, wie die Integration von ortsansässigem Laden und Online-Shop, wird sich diese Form des Handels auch weiterhin dynamisch entwickeln. 3 Strukturdaten in Südbrandenburg 3.1 Bevölkerungsentwicklung / Fläche 2 Kommunen Fläche (km²) Bevölkerung Stand 27 Bevölkerung Stand 21 Entwicklung 21 geg. 27 Bad Liebenwerda , % Elsterwerda ,4 % Finsterwalde ,2 % Forst (Lausitz) ,9 % Großräschen ,6 % Guben ,4 % Herzberg ,2 % Königs Wusterhausen ,8 % Lauchhammer ,9 % Lübben (Spreewald) ,6 % Lübbenau (Spreewald) ,7 % Senftenberg ,6 % Schönefeld ,4 % Spremberg ,4 % Wildau ,8 % Cottbus ,7 % Dahme-Spreewald ,1 % Elbe-Elster ,7 % Oberspreewald-Lausitz ,4 % Spree-Neiße ,8 % 3.2 Handelsunternehmen Stand und Entwicklung 3 Anzahl der Unternehmen im IHK-Bezirk Cottbus Branche Handel (einschl. Instandhaltung und Reparatur von Kfz) * Entwicklung 211 geg ,8 % davon Einzelhandel ,8 % *Stand August Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Gesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Südbrandenburg Anteil der im Handel sozialvers.-pfl. Beschäftigten Entwicklung ,4 % Entwicklung ,7 %

7 4 Einzelhandels- und Zentrenkonzepte 5 Konsumausgaben privater Haushalte Dem Ansiedlungsdruck des Lebensmitteleinzelhandels, insbesondere an autoorientierten Standorten, können die Städte und Gemeinden meist nur mit planerischen Mitteln begegnen. Grundlage für einen Bebauungsplan, der Art und Größe von Handelsangeboten festsetzt oder auch Handel an bestimmten Standorten ausschließt, sollte ein Einzelhandelsund Zentrenkonzept sein. Als kommunales Steuerungsinstrument kann ein solches Konzept einen erheblichen Beitrag für die Entwicklung der Innenstädte und die Sicherung der wohnortnahen Versorgung leisten. In realen Zahlen ist die in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Die Bevölkerung müsste demnach also eigentlich mehr Geld für den privaten Konsum zur Verfügung haben. Anhand von Vergleichen gegenüber der finanziellen Mittel, die tatsächlich für den Einzelhandel übrig bleiben, wird jedoch deutlich, dass zunehmend mehr Geld für langfristige Ausgaben aufgewandt werden müssen. Derzeit werden fast 45 Prozent des zur Verfügung stehenden Bruttoeinkommens für die persönliche Sicherheit und die private Absicherung (Miete, Gesundheit, Versicherung, etc.) ausgegeben. Berlin Schönefeld Zeuthen Wildau Königs Wusterhausen P o le n 4.1 Konsumausgaben der privaten Haushalte (bundesweit) 4 Freizeit, Unterhaltung und Kultur 9,2 Beherbergung und Gastronomie 5,8 Übrige Verwendungszwecke 1) 18,9 Wohnung, Wasser, Strom, Gas u.a. Brennstoffe 24,6 Sortimente der Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren 14,2 Einrichtungsgegenstände, Geräte für den Haushalt 6,2 Sortimente der EH- Bekleidung und Schuhe 5,1 Verkehr, Nachrichtenübermittlung 16,2 Lübben Guben 1) Gesundheitspflege, Bildungswesen, Körperpflege, persönliche Gebrauchsgegenstände, Dienstleistungen sozialer Einrichtungen, Versicherungsund Finanzdienstleistungen, sonstige Dienstleistungen. Luckau Lübbenau Cottbus Forst 4.2 Vergleich der und der Einzelhandelsrelevanten- im IHK-Bezirk 5 in Euro/EW EH- in Euro/EW Herzberg Falkenberg Doberlug- Kirchhain Finsterwalde Großräschen Spremberg Senftenberg ElsterwerdaLauchhammer Konzept vorhanden Konzept in Erarbeitung 11 9 Sachsen Stand: September

8 6 Handelsspezifische Kennziffern in Südbrandenburg /EH- (Prognosewerte 211) 6.2 verteilung Kommunen KKF absolut KKF je EW KKF-Niveau je EW EH-KKF absolut EH-KKF je EW EH-KKF Niveau je EW in TEUR in EUR Index, D=1 in TEUR in EUR Index, D=1 absolut Bad Liebenwerda , ,36 17 % 28 % Elsterwerda , ,34 Finsterwalde , ,13 Forst (Lausitz) , ,38 19 % 2 % 16 % Großräschen , ,96 Guben , ,58 Herzberg , ,46 Königs Wusterhausen , ,43 Lauchhammer , ,5 EH- absolut 28 % 17 % Cottbus LK Spree-Neiße LK Oberspreewald-Lausitz LK Elbe-Elster LK Dahme-Spreewald Lübben (Spreewald) , ,94 Lübbenau (Spreewald) , ,2 19 % 2 % 16 % Schönefeld , ,34 Senftenberg , ,32 Spremberg , ,84 Wildau , ,45 Cottbus , , Einzelhandels-Zentralität (D= 1) 5 Dahme-Spreewald , ,72 Elbe-Elster , ,15 Oberspreewald-Lausitz , ,43 Spree-Neiße , ,7 Bad Liebenwerda 17,2 Cottbus 146,1 Elsterwerda 262,1 Finsterwalde 112, Königs Wusterhausen 59,6 Lauchhammer 1,4 Lübben 11,1 Lübbenau 16,8 IHK-Bezirk , ,24 Forst 93,6 Schönefeld 36,3 Großräschen 98,4 Senftenberg 112,9 Guben 119, Spremberg 81,9 Herzberg 15,6 Wildau 489,

9 6.4 Entwicklung der je Einwohner in den Landkreisen/Stadt Cottbus Kommunen 6.5 Einzelhandelsrelevante Entwicklung der EH- je Einwohner in den Landkreisen/Stadt Cottbus Entwicklung 211 geg. 26 Cottbus ,6 % LK Dahme-Spreewald ,9 % LK Elbe-Elster ,4 % LK Oberspreewald-Lausitz ,9 % LK Spree-Neiße ,3 % Entwicklung der je Einwohner in Südbrandenburg im Vergleich zum Land Brandenburg Land Brandenburg IHK-Bezirk Kommunen Entwicklung 211 geg. 26 Cottbus , % LK Dahme-Spreewald ,6 % LK Elbe-Elster ,3 % LK Oberspreewald-Lausitz ,5 % LK Spree-Neiße ,7 % Entwicklung der EH- je Einwohner in Südbrandenburg im Vergleich zum Land Brandenburg Land Brandenburg IHK-Bezirk Stadt Cottbus Neumarkt 5, 346 Cottbus Tel , Fax info@cottbus.de Stadtmarketing- und Tourismusverband Cottbus e. V. Neumarkt 5, 346 Cottbus Tel gabi.grube@stadtmarketing-cottbus.de Anzahl Handelsunternehmen 2 35 davon Handel mit Kfz Großhandel 565 Einzelhandel (stationär und mobil) Prognosewerte absolut in 1 EUR je EW in EUR Niveau (Index, D=1) 85,32 Entwicklung der (KKF/EW in EUR) / Entwicklung der EH- (EH-KKF/EW in EUR) Verteilung der der EH-KKF EH- (in Mio. EUR) und (in des Mio. Umsatzes EUR) (in und Mio. des EUR) Umsatzes nach Sortimenten (in Mio. EUR) nach Sortimenten Drogerie/Parfümerie/Kosmektik Blumen/Pflanzen zoologischer Bedarf Papier/Bürobedarf/Schreibwaren Bekleidung Schuhe/Lederwaren Baumarktsortiment GPK/Hausrat/Einrichtungszubehör Sportartikel/Fahrräder Gardinen/Deko Möbel Neue Medien/Unterhaltungselektronik Foto/Optik/Akustik Uhren/Schmuck Sonstiger Facheinzelhandel Bevölkerung Einwohnerdichte EW/km² 619 EH- absolut in 1 EUR EH- je EW in EUR EH--Niveau (Index, D=1) 91,85 EH-Zentralität (D=1) 146,1 Entw. KKF Cottbus Entw. EH-KKF Cottbus Umsatz 14 15

10 Anzahl Anteil Gesamt , % darunter genutzt 94 81,2 % darunter leerstehend 29 18,8 % Genutzte Verkaufsfläche der je Einwohner Cottbus 2,62 nach Verkaufsfläche < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Anzahl genutzt Verkaufsfläche genutzt Anteil der Verkaufsfläche in % 1, 1,6 14,6 64,9 1 Verkaufsfläche der < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Stadt-/Ortszentrum Nahversorgungsbereich Einzelstandorte in sonst. nicht integrierten Lagen Warengruppe Brandenburg /EW Cottbus /EW überwiegend kurzfristiger Bedarf,76,87 überwiegend mittelfristiger Bedarf,66 1,1 überwiegend langfristiger Bedarf,38,73 Lausitz Park Standortbeschreibung/ Einzel-Verkaufsfläche EKZ; ca. 45 Geschäfte, u. a. Hoffmann-Möbel (12 633), toom Baumarkt (9 239), Marktkauf (6 537) Adler Modemarkt (2 387), C&A (1 596), Rauer Family (1 396), Marktkauf Getränkemarkt (671), Reno (59), Rossmann (515), Fressnapf (453), Schuhhof (424), Deichmann (42), Jeans Fritz (49), Zeemann (375) Madlower Chaussee Möbel Höffner Einzelstandort Mauster Straße TKC-Center Cottbus-Center EKZ; 25 Geschäfte, u. a. toom Baumarkt (6 36), E-Center (3 712), Ihr Teppichfreund (1 462), Fressnapf (1 386), kik (1 5), Tedi (95), AWG (885), Rossmann (547) EKZ; ca. 3 Geschäfte, u. a. Kaufland (9 175), Pro Markt (1 7), Kaufland Getränkemarkt (1 449), AWG (891), kik (79), Rossmann (473), Deichmann (43) Gerhart-Hauptmann- Straße Sielower Chausee Carl-Blechen-Carré Standortbeschreibung/ Einzel-Verkaufsfläche EKZ; ca. 5 Geschäfte, u. a. C&A (1 547), Spiele Max (1 146), Pro markt (1 126), New Yorker (75), Penny (55), dm (5), Deichmann (46), Mayer s Markenschuhe (369) Karl-Liebknecht- Straße Galeria Kaufhof Einzelstandort, Kaufhaus August-Bebel-Straße Max Bahr Baumarkt Einzelstandort Paul-Greifzu-Straße Spree-Galerie EKZ; 34 Geschäfte, u. a. Intersport (3 ), Strauss Innovation (1 482), Edeka (1 188), Tedi (1 76), Müller (1 11), New Yorker (346) Karl-Marx-Straße Roller Einzelstandort Am Gewerbepark Praktiker Einzelstandort Am Gewerbepark Möbel Boss Einzelstandort Vom-Stein-Straße Floralia Gartencenter Einzelstandort Chausseestraße Kaufland-Südeck VMA, 5 Geschäfte, u. a. Kaufland (2797) Hardenbergstraße Forum Sachsendorf VMA; 11 Geschäfte, u. a. Netto Marken-Discount (824), kik (523), Tedi (363), Der Getränkespezialist (334) Thierbacher Straße Media Markt Einzelstandort Am Seegraben 2C Fliesen Lehmann Einzelstandort Dissenchener Straße Fürst-Pückler-Passage EKZ; 19 Geschäfte, u. a. CAP (9) Vetschauer Straße Hammer Einzelstandort Am Gewerbepark Hagebau Einzelstandort Görlitzer Straße Baumschule Groß Gaglow Einzelstandort Siedlerstraße Multipolster Einzelstandort Brandenburger Platz H & M Einzelstandort Spremberger Straße Rewe Einzelstandort Holbeinstraße CGB Gartencenter Einzelstandort Willy-Brandt-Straße 19A Rewe Einzelstandort Schweriner Straße Rewe Einzelstandort Hermannstraße Heron Buchhandlung Einzelstandort Mauerstraße Dänisches Bettenlager Einzelstandort Stadtring Lidl Einzelstandort Sielower Landstraße Bahnhof Cottbus Sonderstandort; 1 Geschäfte Vetschauer Straße Lidl Einzelstandort Uhlandstraße Rewe Einzelstandort Am Fließ ehem. Thalia Einzelstandort Spremberger Straße Lidl Einzelstandort Dissenchener Straße Zweirad Hübner Einzelstandort Am Telering 6 85 Netto Marken-Discount Einzelstandort Thierbacher Straße Netto Marken-Discount Einzelstandort Leipziger Straße

11 18 8 Landkreis Dahme-Spreewald Reutergasse 12, 1597 Lübben (Spreewald) Tel , Fax post@dahme-spreewald.de Anzahl Handelsunternehmen davon Handel mit Kfz 35 Großhandel 87 Einzelhandel (stationär und mobil) Bevölkerung Einwohnerdichte EW/km² 71 Prognosewerte absolut in 1 EUR je EW in EUR Niveau (Index, D=1) 9,5 entwicklung Euro je EW in EUR Berlin Herzberg Schönefeld Wildau Königs Wusterhausen Finsterwalde Elsterwerda Lübben Lauchhammer Sachsen Lübbenau Großräschen Senftenberg Cottbus EH- absolut in 1 EUR EH- je EW in EUR EH--Niveau (Index, D=1) 94,72 EH- je EW in EUR Forst Guben Spremberg P o le n Anzahl Anteil Gesamt , % darunter genutzt ,9 % darunter leerstehend ,1 % Genutzte Verkaufsfläche der je Einwohner LK Dahme-Spreewald 1,93 nach Verkaufsfläche < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Anzahl genutzt Verkaufsfläche genutzt Anteil der Verkaufsfläche in % 1,9 9,2 17, 62,9 1 Verkaufsfläche der Standortbeschreibung/Einzel-Verkaufsfläche *Die größten Standorte in den Städten Königs Wusterhausen, Lübben (Spreewald), Schönefeld und Wildau sind auf den Folgeseiten zu finden. Ort BHG Handelszentren GmbH Einzelstandort Berliner Straße 16 Luckau Raiffeisen - BHG Baufachmarkt < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Stadt-/Ortszentrum Nahversorgungsbereich Einzelstandorte in sonst. nicht integrierten Lagen Warengruppe Brandenburg /EW LK Dahme-Spreewald /EW überwiegend kurzfristiger Bedarf,76,77 überwiegend mittelfristiger Bedarf,66,69 überwiegend langfristiger Bedarf,38,47 Einzelstandort Hauptstraße 6-8 Heidesee Edeka Neukauf Einzelstandort Karl-Marx-Straße 22 Luckau BHG Handelszentrum GmbH Einzelstandort Straße der Einheit 6 Golßen Beetz + Jeschke Baustoffe Einzelstandort Schmöckwitzer Straße 1 Eichwalde Lausitzer Möbel Kaufhaus Einzelstandort Karche 23 Luckau 1 5 Edeka aktiv Markt Einzelstandort Mittenwalder Aue 1 Mittenwalde REWE Einzelstandort Hauptstraße 45 Bestensee Edeka Einzelstandort Richard-Israel-Straße 4A Schulzendorf Edeka Neukauf Einzelstandort Dorfstraße 14 Zeuthen 1 95 Edeka aktiv Markt Einzelstandort Hauptstraße 53A Unterspreewald 997 Conny s Einzelstandort Zaackoer Weg 34 Luckau

12 8.1 Stadt Königs Wusterhausen Karl-Marx-Straße 23, Königs Wusterhausen Tel , Fax AG City Königs Wusterhausen c/o Photo Porst Bahnhofstraße 2, Königs Wusterhausen Tel ; Fax: Anzahl Handelsunternehmen 588 davon Handel mit Kfz 67 Großhandel 178 Einzelhandel (stationär und mobil) 343 Prognosewerte absolut in 1 EUR je EW in EUR Niveau (Index, D=1) 93,57 Verteilung Verteilung der der EH-KKF EH- (in Mio. EUR) und (in des Mio. Umsatzes EUR) (in und Mio. des EUR) Umsatzes nach Sortimenten (in Mio. EUR) nach Sortimenten 6 Drogerie/Parfümerie/Kosmektik Blumen/Pflanzen zoologischer Bedarf Papier/Bürobedarf/Schreibwaren Bekleidung Schuhe/Lederwaren Baumarktsortiment GPK/Hausrat/Einrichtungszubehör Sportartikel/Fahrräder Gardinen/Deko Möbel Neue Medien/Unterhaltungselektronik Foto/Optik/Akustik Uhren/Schmuck Sonstiger Facheinzelhandel Bevölkerung Einwohnerdichte EW/km² 352 EH- absolut in 1 EUR EH- je EW in EUR EH--Niveau (Index, D=1) 96,43 EH-Zentralität (D=1) 59,56 Entwicklung der (KKF/EW in EUR) / Entwicklung der EH- (EH-KKF/EW in EUR) Entw. KKF Umsatz Königs W. Entw. EH-KKF Königs W. Anzahl Anteil Gesamt 263 1, % darunter genutzt ,3 % darunter leerstehend 44 16,7 % Genutzte Verkaufsfläche der in Königs Wusterhausen 1,4 nach Verkaufsfläche < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Anzahl genutzt Verkaufsfläche genutzt Anteil der Verkaufsfläche in % 13,4 12,9 31,7 42, 1 Verkaufsfläche der < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Stadt-/Ortszentrum Nahversorgungsbereich Einzelstandorte in sonst. nicht integrierten Lagen Warengruppe Brandenburg /EW Königs Wusterhausen /EW überwiegend kurzfristiger Bedarf,76,76 überwiegend mittelfristiger Bedarf,66,48 überwiegend langfristiger Bedarf,38,17 Sonderstandort am Hagebaumarkt Fontane-Center Standortbeschreibung/Einzel-Verkaufsfläche FMA; 14 Geschäfte, u. a. Hagebaumarkt (9 28), Penny (82), Dänisches Bettenlager (78), kik (534), Tedi (478), Wille Fabrikverkauf (434), ATU (379), Bau King (379) NVZ; 14 Geschäfte, u. a. REWE (1 524), kik (65), Tedi (566), Der Club-Bertelsmann, Schlecker, Elma Tiefkühldiscount Karl-Liebknecht-Straße , Im Gewerbepark, OT Zeesen Fontaneplatz 9E-12A 3 55 Baumschule Puckert Einzelstandort Seestraße 32, OT Zeesen Lidl Einzelhandel in Funktionsmischung Luckenwalder Straße Gartenholzhandel Einzelstandort Chausseestraße 98 1 Rewe Einzelstandort Karl-Marx-Straße Netto Marken-Discount Einzelstandort Karl-Liebknecht-Straße Penny Einzelstandort Karl-Marx-Straße Norma Einzelstandort Luckenwalder Straße

13 Stadt Lübben (Spreewald) Poststraße 5, 1597 Lübben (Spreewald) Tel , Fax Interessengemeinschaft selbstständiger Unternehmer Wir für Lübben c/o Jegasoft Media e.k. Gubener Straße 3, 1597 Lübben (Spreewald) Tel , Fax Anzahl Handelsunternehmen 346 davon Handel mit Kfz 39 Großhandel 66 Einzelhandel (stationär und mobil) 241 Prognosewerte absolut in 1 EUR je EW in EUR Niveau (Index, D=1) 83, Verteilung der der EH-KKF EH- (in Mio. EUR) und (in des Mio. Umsatzes EUR) (in und Mio. des EUR) Umsatzes nach Sortimenten (in Mio. EUR) nach Sortimenten Drogerie/Parfümerie/Kosmektik Blumen/Pflanzen zoologischer Bedarf Papier/Bürobedarf/Schreibwaren Bekleidung Schuhe/Lederwaren Baumarktsortiment GPK/Hausrat/Einrichtungszubehör Sportartikel/Fahrräder Gardinen/Deko Möbel Neue Medien/Unterhaltungselektronik Foto/Optik/Akustik Uhren/Schmuck Sonstiger Facheinzelhandel Bevölkerung Einwohnerdichte EW/km² 118 EH- absolut in 1 EUR EH- je EW in EUR EH--Niveau (Index, D=1) 9,94 EH-Zentralität (D=1) 11,14 Entwicklung der (KKF/EW in EUR) / Entwicklung der EH- (EH-KKF/EW in EUR) Entw. KKF Umsatz Lübben Entw. EH-KKF Lübben Anzahl Anteil Gesamt 194 1, % darunter genutzt 17 87,26 % darunter leerstehend 24 12,4 % Genutzte Verkaufsfläche der in Lübben (Spreewald) /EW 2,99 nach Verkaufsfläche < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Anzahl genutzt Verkaufsfläche genutzt Anteil der Verkaufsfläche in % 12,6 9,6 16,6 61,2 1 Verkaufsfläche der < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Stadt-/Ortszentrum Nahversorgungsbereich Einzelstandorte in sonst. nicht integrierten Lagen Warengruppe Brandenburg /EW Lübben /EW überwiegend kurzfristiger Bedarf,76 1,15 überwiegend mittelfristiger Bedarf,66 1,52 überwiegend langfristiger Bedarf,38,3 Weinbergstraße Standortbeschreibung/ Einzel-Verkaufsfläche EKZ; 12 Geschäfte, u. a. Obi (5 498), Rewe (1 97), kik (715), Einrichtungshaus Favorit (61), Tedi (415), Schlecker Weinbergstraße toom Einzelstandort Postbautenstraße BHG Einzelstandort Lieberoser Straße Marktkauf Einzelstandort Postbautenstraße Ihr Fliesenhaus Demmelmaier Einzelstandort Kleinbahnstraße Aldi Einzelstandort Parkstraße Takko Einzelstandort Postbautenstraße NP Niedrig-Preis Einzelstandort Spielbergstraße AWG Mode Center Einzelstandort Parkstraße 4 93 ELG Metall eg Einzelstandort Majoransheide Lidl Einzelstandort Berliner Chaussee Penny Einzelstandort Frankfurter Straße 14 A 82 23

14 8.3 Gemeinde Schönefeld Hans-Grade-Allee 11, Schönefeld Tel , Fax info@gemeinde-schoenefeld.de Anzahl Handelsunternehmen 366 davon Handel mit Kfz 64 Großhandel 99 Einzelhandel (stationär und mobil) 23 Bevölkerung 13 6 Einwohnerdichte EW/km² 16 Anzahl Anteil Gesamt 67 1, % darunter genutzt 63 94, % darunter leerstehend 4 6, % Genutzte Verkaufsfläche der in Schönefeld 5,49 nach Verkaufsfläche < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Anzahl genutzt Verkaufsfläche genutzt Anteil der Verkaufsfläche in % 1,6 3,1 7,4 87,9 1 Prognosewerte absolut in 1 EUR je EW in EUR Niveau (Index, D=1) 98,81 Verteilung Verteilung der der EH-KKF EH- (in Mio. EUR) und (in des Mio. Umsatzes EUR) (in und Mio. des EUR) Umsatzes nach Sortimenten (in Mio. EUR) nach Sortimenten 6 24 Drogerie/Parfümerie/Kosmektik Blumen/Pflanzen zoologischer Bedarf Papier/Bürobedarf/Schreibwaren Bekleidung Schuhe/Lederwaren Baumarktsortiment GPK/Hausrat/Einrichtungszubehör Sportartikel/Fahrräder Gardinen/Deko Möbel Neue Medien/Unterhaltungselektronik Foto/Optik/Akustik Uhren/Schmuck Sonstiger Facheinzelhandel EH- absolut in 1 EUR EH- je EW in EUR EH--Niveau (Index, D=1) 99,34 EH-Zentralität (D=1) 36,28 Entwicklung der (KKF/EW in EUR) / Entwicklung der EH- (EH-KKF/EW in EUR) Entw. KKF Schönefeld Entw. EH-KKF Schönefeld Umsatz Verkaufsfläche der < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Stadt-/Ortszentrum Nahversorgungsbereich Einzelstandorte in sonst. nicht integrierten Lagen Warengruppe Brandenburg /EW Schönefeld /EW überwiegend kurzfristiger Bedarf,76,87 überwiegend mittelfristiger Bedarf,66 1,14 überwiegend langfristiger Bedarf,38 3,46 Standortbeschreibung/Einzel-Verkaufsfläche Möbel Höffner Einzelstandort Am Rondell IKEA Einzelstandort Am Rondell Kibek Teppiche Einzelstandort Am Rondell Möbel Sconto Einzelstandort Am Rondell Poco Domäne Einzelstandort Am Rondell 6A 4 67 Media Markt Einzelstandort Am Rondell Toys R Us Einzelstandort Am Rondell Staudengärtnerei Gencke Einzelstandort Am Fuchsberg Lorberg Baumschulenverkauf Einzelstandort Am Fuchsberg Mega Zoo Einzelstandort Am Rondell Netto Marken-Discount Einzelstandort Am Rondell Rattan Möbel Einzelstandort Zeppelinstraße 1 98 Pfennigpfeiffer Einzelstandort Am Rondell Aldi Einzelstandort Am Pechpfuhl

15 8.4 Gemeinde Wildau Volkshaus Wildau Karl-Marx-Straße 36, Wildau Tel , Fax Gewerbeverein Wildau c/o Rechtsanwaltskanzlei G. Dann Karl-Marx-Straße 118, Wildau Tel , Fax: Anzahl Handelsunternehmen 314 davon Handel mit Kfz 22 Großhandel 73 Einzelhandel (stationär und mobil) 219 Prognosewerte absolut in 1 EUR 178 je EW in EUR Niveau (Index, D=1) 9,1 Verteilung Verteilung der der EH-KKF EH- (in Mio. EUR) und (in des Mio. Umsatzes EUR) (in und Mio. des EUR) Umsatzes nach Sortimenten (in Mio. EUR) nach Sortimenten 6 Drogerie/Parfümerie/Kosmektik Blumen/Pflanzen zoologischer Bedarf Papier/Bürobedarf/Schreibwaren Bekleidung Schuhe/Lederwaren Baumarktsortiment GPK/Hausrat/Einrichtungszubehör Sportartikel/Fahrräder Gardinen/Deko Möbel Neue Medien/Unterhaltungselektronik Foto/Optik/Akustik Uhren/Schmuck Sonstiger Facheinzelhandel Bevölkerung 9 96 Einwohnerdichte EW/km² 1 89 Entwicklung der (KKF/EW in EUR) / Entwicklung der EH- (EH-KKF/EW in EUR) EH- absolut in 1 EUR EH- je EW in EUR EH--Niveau (Index, D=1) 94,45 EH-Zentralität (D=1) 489, Entw. KKF Umsatz Wildau Entw. EH-KKF Wildau Anzahl Anteil Gesamt 126 1, % darunter genutzt ,9 % darunter leerstehend 9 7,1 % Standortbeschreibung/Einzel-Verkaufsfläche Genutzte Verkaufsfläche der in Wildau 7,43 nach Verkaufsfläche < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Anzahl genutzt Verkaufsfläche genutzt Anteil der Verkaufsfläche in % 3,7 5,5 8,1 82,7 1 Verkaufsfläche der A1 - Center EKZ; 74 Geschäfte, u. a. Bauhaus (13 365), real (12 52), Medimax (3 2), Peek & Cloppenburg (2 86), Karstadt Sports (2 744), Hammer (2 51), C&A (2 5), Möbel Aktions Verkauf (1 7), H&M (1 46), Baby one (1 28), Dänisches Bettenlager (1 36), Esprit (979), Deichmann (818) Chausseestraße Pflanzen Kölle FMA Gewerbepark REWE EH in Funktionsmischung Freiheitstraße Aldi FMA Gewerbepark Lidl EH in Funktionsmischung Dorfaue Aldi Einzelstandort Friedrich-Engels-Straße PENNY Markt FMA Chausseestraße 2 85 Wildau-Center EKZ; 6 Geschäfte, u. a. Preis Paradies, Schlecker, Getränkeland, Pusteblume, Büro-, Schul-, Schreibwaren W. Knitter, Spar Markt < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Stadt-/Ortszentrum Nahversorgungsbereich Einzelstandorte in sonst. nicht integrierten Lagen Warengruppe Brandenburg /EW Wildau /EW überwiegend kurzfristiger Bedarf,76 2,28 überwiegend mittelfristiger Bedarf,66 3,96 überwiegend langfristiger Bedarf,38 1,18 Fichtestraße

16 Wusterhausen l e n 9 Landkreis Elbe-Elster Ludwig-Jahn-Straße 2, 4916 Herzberg (Elster) Tel , Fax Dezernat-IV@lkee.de Herzberg Finsterwalde Lübben Lübbenau Cottbus Forst Guben Anzahl Anteil Gesamt , % darunter genutzt ,4 % darunter leerstehend 311 2,6 % Genutzte Verkaufsfläche der in LK Elbe-Elster 1,95 Anzahl Handelsunternehmen 2 56 davon Handel mit Kfz 251 Großhandel 53 Einzelhandel (stationär und mobil) Elsterwerda Großräschen Senftenberg Lauchhammer Spremberg nach Verkaufsfläche < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Anzahl genutzt Verkaufsfläche genutzt Anteil der Verkaufsfläche in % 17,7 13,4 2,8 48,1 1 Bevölkerung Einwohnerdichte EW/km² 6 Sachsen Verkaufsfläche der < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Stadt-/Ortszentrum Nahversorgungsbereich Einzelstandorte in sonst. nicht integrierten Lagen Prognosewerte absolut in 1 EUR je EW in EUR Niveau (Index, D=1) 76,86 EH- absolut in 1 EUR EH- je EW in EUR 5 11 EH--Niveau (Index, D=1) 87,15 Warengruppe Brandenburg /EW LK Elbe Elster /EW überwiegend kurzfristiger Bedarf,76,87 überwiegend mittelfristiger Bedarf,66,65 überwiegend langfristiger Bedarf,38,41 entwicklung des Landkreises* Euro je EW in EUR EH- je EW in EUR Standortbeschreibung/Einzel-Verkaufsfläche Ort Obi Einzelstandort Ludwig-Erhard-Straße 5 Massen-Niederlausitz REPO Rest- und Sonderposten Einzelstandort Otto-Hahn-Straße 21 Massen-Niederlausitz Teppichbodenland H & M Einzelstandort Waldstraße Plessa 2 15 Möbel Wassermann Einzelstandort Torgauer Straße 77 Uebigau-Wahrenbrück Thomas Philipps Sonderposten Einzelstandort Heinrich-Zille-Straße 37 Falkenberg/Elster REWE Einzelstandort Liebenwerdaer Straße 3 Falkenberg/Elster BayWa Einzelstandort Heinrich-Zille-Straße 28 Falkenberg/Elster Edeka Neukauf Einzelstandort Gerberstraße Doberlug-Kirchhain Lidl Einzelstandort Bahnhofsallee 1 Doberlug-Kirchhain 1 15 Handelshof Finsterwalde Einzelstandort Ludwig-Erhard-Straße 6 Massen-Niederlausitz 979 Netto Marken-Discount Einzelstandort Bahnhofstraße 23 Doberlug-Kirchhain 975 Baumschule Saathainer Mühle Einzelstandort Reichenhainer Straße 1 Röderland 946 Netto Einzelstandort Liebenwerdaer Straße 33 Massen-Niederlausitz 844 Penny Einzelstandort Turmstraße Sonnewalde 817 *Die größten Standorte in den Städten Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Finsterwalde und Herzberg (Elster) sind auf den Folgeseiten zu finden

17 9.1 Stadt Bad Liebenwerda Markt 1, 4924 Bad Liebenwerda Tel , Fax Handels-, Handwerks- und Gewerbeverein Bad Liebenwerda e.v. Torgauer Straße 32, 4924 Bad Liebenwerda Tel , Anzahl Handelsunternehmen 272 davon Handel mit Kfz 19 Großhandel 46 Einzelhandel (stationär und mobil) 27 Prognosewerte absolut in 1 EUR je EW in EUR Niveau (Index, D=1) 79,4 Verteilung Verteilung der der EH-KKF EH- (in Mio. EUR) und (in des Mio. Umsatzes EUR) (in und Mio. des EUR) Umsatzes nach Sortimenten (in Mio. EUR) nach Sortimenten 6 Drogerie/Parfümerie/Kosmektik Blumen/Pflanzen zoologischer Bedarf Papier/Bürobedarf/Schreibwaren Bekleidung Schuhe/Lederwaren Baumarktsortiment GPK/Hausrat/Einrichtungszubehör Sportartikel/Fahrräder Gardinen/Deko Möbel Neue Medien/Unterhaltungselektronik Foto/Optik/Akustik Uhren/Schmuck Sonstiger Facheinzelhandel Bevölkerung 1 38 Einwohnerdichte EW/km² 73 EH- absolut in 1 EUR EH- je EW in EUR EH--Niveau (Index, D=1) 88,36 EH-Zentralität (D=1) 17,16 Entwicklung der (KKF/EW in EUR) / Entwicklung der EH- (EH-KKF/EW in EUR) Entw. KKF Umsatz Bad Liebenw. Entw. EH-KKF Bad Liebenw. Anzahl Anteil Gesamt 184 1, % darunter genutzt ,7 % darunter leerstehend 3 16,3 % Kurstadtcenter Am Haidchensberg Standortbeschreibung/ Einzel-Verkaufsfläche FMA; 9 Geschäfte, u. a. Möbel Steinfeld (3 164), Takko (623), Deichmann (427), Volmann-Getränke, Kurstadt-Apotheke, Cash Getränke Einkaufscenter; 6 Geschäfte, u. a. Ihr Teppichfreund (134), WP-Markt (1278), Dänisches Bettenlager (82), Kik (595), Drinks & More An der Feuerwache Am Haidchensberg Bau-Spezi Einzelstandort Waldstraße 1A 3 99 Baumarkt, Gartencenter, Baustoffhandel Stiehler & Co. GmbH Einzelstandort Dorfstraße REWE EH mit Funktionsmischung Heinrich-Heine-Straße Baumschule Graeff Einzelstandort Am Friedhof Netto Marken-Discount Genutzte Verkaufsfläche der in Bad Liebenwerda 2,67 nach Verkaufsfläche < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Anzahl genutzt Verkaufsfläche genutzt Anteil der Verkaufsfläche in % 19,9 12,3 1,5 57,3 1 Verkaufsfläche der < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Stadt-/Ortszentrum Nahversorgungsbereich Einzelstandorte in sonst. nicht integrierten Lagen Warengruppe Brandenburg /EW Bad Liebenwerda /EW überwiegend kurzfristiger Bedarf,76 1,24 überwiegend mittelfristiger Bedarf,66,91 überwiegend langfristiger Bedarf,38 FMA An der Feuerwache

18 9.2 Stadt Elsterwerda Hauptstraße 12, 491 Elsterwerda Tel , Fax Gewerbeverein Elsterwerda c/o Elektronik-Service Lange Straße 2, 491 Elsterwerda Tel , Fax Anzahl Handelsunternehmen 281 davon Handel mit Kfz 32 Großhandel 65 Einzelhandel (stationär und mobil) 184 Prognosewerte absolut in 1 EUR je EW in EUR Niveau (Index, D=1) 77,2 Verteilung Verteilung der der EH-KKF EH- (in Mio. EUR) und (in des Mio. Umsatzes EUR) (in und Mio. des EUR) Umsatzes nach Sortimenten (in Mio. EUR) nach Sortimenten 6 Drogerie/Parfümerie/Kosmektik Blumen/Pflanzen zoologischer Bedarf Papier/Bürobedarf/Schreibwaren Bekleidung Schuhe/Lederwaren Baumarktsortiment GPK/Hausrat/Einrichtungszubehör Sportartikel/Fahrräder Gardinen/Deko Möbel Neue Medien/Unterhaltungselektronik Foto/Optik/Akustik Uhren/Schmuck Sonstiger Facheinzelhandel Bevölkerung Einwohnerdichte EW/km² 217 EH- absolut in 1 EUR EH- je EW in EUR EH--Niveau (Index, D=1) 87,34 EH-Zentralität (D=1) 262,1 Entwicklung der (KKF/EW in EUR) / Entwicklung der EH- (EH-KKF/EW in EUR) Entw. KKF Umsatz Elsterwerda Entw. EH-KKF Elsterwerda Anzahl Anteil Gesamt 18 1, % Elster-Center I Elster-Center II Standortbeschreibung/ Einzel-Verkaufsfläche EKZ; 14 Geschäfte, u. a. Möbel Hoffmann (9 845), toom (7 92), toom Baumarkt (5 574), Pro Markt (1 785), toom Getränkemarkt (54), Schuh bi du Markenschuhe EKZ; 5 Geschäfte, u. a. AWG Mode Center (1 644), Reno (766), TEDI (475), Mayer s Markenschuhe Lauchhammerstraße Semnonenweg Holzzentrum Theile Einzelstandort An den Kanitzen Bauspezi BHG Bauzentrum darunter genutzt ,2 % darunter leerstehend 32 17,8 % Genutzte Verkaufsfläche der in Elsterwerda 5,28 nach Verkaufsfläche < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Anzahl genutzt Verkaufsfläche genutzt Anteil der Verkaufsfläche in % 9,7 8,8 13,5 68, 1 Verkaufsfläche der < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Stadt-/Ortszentrum Nahversorgungsbereich Einzelstandorte in sonst. nicht integrierten Lagen Warengruppe Brandenburg /EW Elsterwerda /EW überwiegend kurzfristiger Bedarf,76 1,66 überwiegend mittelfristiger Bedarf,66 1,81 überwiegend langfristiger Bedarf,38 1,81 Einzelstandort An den Kanitzen Teppich Frick Einzelstandort Schillerstraße Lidl Einzelstandort Schillerstraße Norma Einzelstandort Lindenweg

19 Stadt Finsterwalde Schloßstraße 7-8, 3238 Finsterwalde Tel , Fax Kaufmannsgilde Finsterwalde c/o Cut Club Berliner Straße 27, 3238 Finsterwalde Tel , Anzahl Handelsunternehmen 417 davon Handel mit Kfz 25 Großhandel 61 Einzelhandel (stationär und mobil) 331 Prognosewerte absolut in 1 EUR je EW in EUR Niveau (Index, D=1) 76,83 Verteilung Verteilung der der EH-KKF EH- (in Mio. EUR) und (in des Mio. Umsatzes EUR) (in und Mio. des EUR) Umsatzes nach Sortimenten (in Mio. EUR) nach Sortimenten 6 Drogerie/Parfümerie/Kosmektik Blumen/Pflanzen zoologischer Bedarf Papier/Bürobedarf/Schreibwaren Bekleidung Schuhe/Lederwaren Baumarktsortiment GPK/Hausrat/Einrichtungszubehör Sportartikel/Fahrräder Gardinen/Deko Möbel Neue Medien/Unterhaltungselektronik Foto/Optik/Akustik Uhren/Schmuck Sonstiger Facheinzelhandel Bevölkerung Einwohnerdichte EW/km² 228 EH- absolut in 1 EUR EH- je EW in EUR 5 1 EH--Niveau (Index, D=1) 87,13 EH-Zentralität (D=1) 112,4 Entwicklung der (KKF/EW in EUR) / Entwicklung der EH- (EH-KKF/EW in EUR) Entw. KKF Umsatz Finsterwalde Entw. EH-KKF Finsterwalde Anzahl Anteil Gesamt 37 1, % darunter genutzt ,3 % darunter leerstehend 79 25,7 % Finsterwalder Möbelmarkt Südpassagen Baywa Bau- und Gartenmarkt Sängerstadtcenter Standortbeschreibung/ Einzel-Verkaufsfläche Einzelstandort Weststraße EKZ; 19 Geschäfte, u. a. NP Niedrig-Preis (953), Norma (845), Rossmann (516), AWG Mode Center (516), Deichmann (386), Mäc Geiz (38) Spielzeugland, Asia Mode-Center Brandenburger Straße Einzelstandort Sonnewalder Straße EKZ; 12 Geschäfte, u. a. Dänisches Bettenlager (738), expert Rötsch (732), Charles Vögele Switzerland (667), kik (54), HaMa s Wühlshop (386), Reno (314), Angler Zentrum Finsterwalde, Kühne Raumausstatter Brandenburger Straße 2E 2F Kaufland Einzelstandort Sonnewalder Straße Baustoffzentrum Finsterwalde Finsterwalder Mega Spar Genutzte Verkaufsfläche der in Finsterwalde 2,68 nach Verkaufsfläche < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Anzahl genutzt Verkaufsfläche genutzt Anteil der Verkaufsfläche in % 15,3 12,4 3,6 41,7 1 Verkaufsfläche der < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Stadt-/Ortszentrum Nahversorgungsbereich Einzelstandorte in sonst. nicht integrierten Lagen Warengruppe Brandenburg /EW Finsterwalde /EW überwiegend kurzfristiger Bedarf,76 1,6 überwiegend mittelfristiger Bedarf,66,85 überwiegend langfristiger Bedarf,38, Einzelstandort Lichterfelder Straße Einzelstandort Weststraße Edeka Neukauf Einzelstandort Berliner Straße 2B Lidl Einzelstandort Langer Damm

20 9.4 Stadt Herzberg (Elster) Markt 1, 4916 Herzberg (Elster) Tel , Fax Gewerbeverein Herzberg e. V. c/o EFA Bildungsakademie GmbH Neunaundorfer Str.23, 4916 Herzberg/Elster Tel , Fax Anzahl Handelsunternehmen 238 davon Handel mit Kfz 28 Großhandel 41 Einzelhandel (stationär und mobil) 169 Prognosewerte absolut in 1 EUR je EW in EUR Niveau (Index, D=1) 79,22 Bevölkerung 1 13 Einwohnerdichte EW/km² 68 EH- absolut in 1 EUR EH- je EW in EUR EH--Niveau (Index, D=1) 88,46 EH-Zentralität (D=1) 15,55 Anzahl Anteil Gesamt 151 1, % darunter genutzt 121 8,1 % darunter leerstehend 3 19,9 % Genutzte Verkaufsfläche der in Herzberg 2,47 nach Verkaufsfläche < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Anzahl genutzt Verkaufsfläche genutzt Anteil der Verkaufsfläche in % 15,2 1,3 25, 49,5 1 Verkaufsfläche der < 1 m² m² m² > 799 m² Gesamt Stadt-/Ortszentrum Nahversorgungsbereich Einzelstandorte in sonst. nicht integrierten Lagen Entwicklung der (KKF/EW in EUR) / Entwicklung der EH- (EH-KKF/EW in EUR) Verteilung Verteilung der der EH-KKF EH- (in Mio. EUR) und (in des Mio. Umsatzes EUR) (in und Mio. des EUR) Umsatzes nach Sortimenten (in Mio. EUR) nach Sortimenten Drogerie/Parfümerie/Kosmektik Blumen/Pflanzen zoologischer Bedarf Papier/Bürobedarf/Schreibwaren Bekleidung Schuhe/Lederwaren Baumarktsortiment GPK/Hausrat/Einrichtungszubehör Sportartikel/Fahrräder Gardinen/Deko Möbel Neue Medien/Unterhaltungselektronik Foto/Optik/Akustik Uhren/Schmuck Sonstiger Facheinzelhandel Entw. KKF Umsatz Herzberg Entw. EH-KKF Herzberg Warengruppe Brandenburg /EW Herzberg /EW überwiegend kurzfristiger Bedarf,76 1,29 überwiegend mittelfristiger Bedarf,66,96 überwiegend langfristiger Bedarf,38,22 Standortbeschreibung/ Einzel-Verkaufsfläche BayWa AG Einzelstandort Falkenberg Straße Kaufland Einzelstandort Osterodaer Straße Aldi Einzelstandort Leipziger Straße Herz Fliesencenter GmbH Einzelstandort Nixweg AWG Mode Center Einzelstandort Berliner Straße Baustoffzentrum Einzelstandort Frankfurter Straße 16D 837 Lidl Einzelstandort Berliner Straße

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