6.1.2 Zentraler Versorgungsbereich Innenstadtzentrum
|
|
- Katja Bader
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gastronomie, öffentliche Einrichtungen usw.) nicht ausreichend ausgeprägt. Von dieser Bewertung unberührt bleibt die Tatsache, dass solche Standorte durchaus gewisse Versorgungsfunktionen übernehmen können und sollten, etwa Versorgungsfunktionen für den unmittelbaren Nahbereich oder die Funktion als Sonderstandort für bestimmte großflächige Einzelhandelsvorhaben (vgl. hierzu Kap. 6.3) Zentraler Versorgungsbereich Innenstadtzentrum Das Innenstadtzentrum ist der zentrale Versorgungsbereich mit einer Versorgungsfunktion für das gesamte Stadtgebiet von Burscheid. Als städtebauliches Zentrum der regionalplanerisch als Grundzentrum ausgewiesenen Kommune soll es (wie bisher) auch künftig Angebotsschwerpunkte für kurzfristig nachgefragte Bedarfsgüter verschiedener Qualität bereithalten, ergänzt auch um mittel- und langfristig nachgefragte Bedarfsgüter im Sinne einer erweiterten Grundversorgung. Als Leitfunktion sichert der Einzelhandel den übrigen Zentrenfunktionen ein hohes Besucheraufkommen; er trägt somit erheblich zu einer vitalen kulturellen, handwerks- und dienstleistungsbezogenen sowie gastronomischen Nutzungsvielfalt bei, unterstützt auch durch das Wohnen, durch die angemessene Verkehrsstruktur sowie nicht zuletzt Bildungseinrichtungen und Freizeitangebote. Als vitaler und vielfältiger Mittelpunkt der Stadt soll das Innenstadtzentrum somit nicht nur Motor für die Versorgungsfunktion sein, sondern auch die gesamtökonomische, soziale und kulturelle Entwicklung der Stadt fördern. Städtebaulich-funktionale Entwicklungsziele und Handlungsempfehlungen Zur Gewährleistung dieser Leitfunktion sollte die beschriebene Einzelhandelsbestandsstruktur (vgl. Kap ) erhalten und fortentwickelt werden. Im Einzelnen sollten insbesondere folgende Erhaltungs- und Entwicklungsziele für das Innenstadtzentrum in allen städtebaulichen und stadtentwicklungspolitischen Planungen der Stadt Burscheid, die einen Bezug zum Innenstadtzentrum aufweisen, berücksichtigt werden. 83
2 Tabelle 12: Erhaltungs- und Entwicklungsziele für das Innenstadtzentrum Erhaltung und Fortentwicklung der städtebaulichfunktionalen Ausstattungsmerkmale durch Quantitativer Ausbau des Einzelhandelsangebots in mehreren Sortimentsbereichen unter Berücksichtigung der absatzwirtschaftlichen Verkaufsflächenpotenziale. Damit einhergehend: Steigerung des Anteils der innerstädtischen Verkaufsfläche an der Gesamtverkaufsfläche in Burscheid um rd. 12 bis 17% (bis zu m² VKF). Schaffung von aktuellen Standort- und Marktansprüchen genügenden Verkaufsflächengrö- ßen ( Fachmarktkonzepte). Gezielte Ausweitung des zentralen n Versorgungsbereiches unter Einbezug der angrenzenden Flächen Bahnhofsbereich Burscheid. Sicherung der kleinteiligen Strukturen und der Nahversorgungsbetriebe als strukturprägende Bestandteile/ Magnetbetriebe. Erkennbare weitere Handlungsfelder: Plätze, Außengastronomie, Aufenthaltsqualität/ Lageprofilierung. Räumliche Differenzierung der Empfehlungen. Quelle: eigene Darstellung Hierzu werden folgende Empfehlungen für das Innenstadtzentrum im Detail formuliert: 1. Sicherung der vorhandenen Magnetbetriebe und der vorhandenen Branchen- und Betriebsvielfalt auch der kleineren Einzelhandelsbetriebe durch Vermeidung von Funktionsverlusten, die durch neue Ansiedlungen außerhalb des Innenstadtzentrums resultieren könnten 32, 2. Stärkung der vorhandenen Magnetbetriebe (insbesondere auch der Lebensmittelmärkte) durch einen zeit- und nachfragegemäßen Ausbau der Ladenflächen (sofern die Angebotsstruktur dieser Magnetbetriebe nicht mehr den marktüblichen Anforderungen entspricht), und zwar unmittelbar am Objekt selbst oder sofern die verfügbaren Flächen hierzu nicht ausreichen sollten in unmittelbarer räumlicher Nähe, 3. Stärkung der Angebotsvielfalt im kurz- und mittelfristigen, teils auch im langfristigen Bedarfsbereich zur Sicherung der grundzentralen Versorgungsfunktion und zur Steigerung der gesamtstädtischen Zentralität, z. B. auch durch die Schaffung von spezialisierten Angeboten, 32 Hierbei wie bei allen Empfehlungen im Rahmen dieses Einzelhandelskonzepts stehen nicht einzelne Anbieter im Fokus, sondern im Mittelpunkt der Ziele steht die unternehmens- und wettbewerbsneutrale Funktion der genannten Objekte für den Standort als Ganzes. Insofern ist es für die Empfehlungen und Ziele im Rahmen dieses Konzepts irrelevant, ob bestimmte Anbieter im Einzelfall ihren Betrieb schließen, sofern sich funktionsgleiche oder -ähnliche Betriebe als Funktionsersatz oder -verbesserung ansiedeln. 84
3 4. Verbesserung der Standortrahmenbedingungen für die Ansiedlung von Filialisten in den gewachsenen Strukturen; Kleinteiligkeit bewahren, jedoch Schlüsselimmobilien für die Ansiedlung von Frequenzbringern nutzen, 5. Verbesserung der städtebaulichen Anbindung der gewachsenen Geschäftslagen entlang der Hauptstraße an den (Ergänzungs-)Bereich mit dem Lebensmitteldiscounter Netto Marken-Discount, z. B. durch Verbesserung der Wegeführung und Beschilderung, 6. Verbesserung der Gestaltung der Lindenpassage, z. B. durch Aufwertung des Eingangsbereichs an der Hauptstraße und Modernisierung der Passagengänge, 7. Erweiterung und Stärkung des Innenstadtzentrums durch eine Entwicklung des Bahnhofsbereichs Burscheid mit marktadäquaten und zukunftsfähigen Flächen für eine mögliche Fachmarktergänzung, 8. Erweiterung und Ansiedlung von Einzelhandelsbetrieben aller Art und Größe im Rahmen der Ansiedlungsleitsätze I und II: - räumlich: primär in den Bestandslagen; eingeschränkt in den Ergänzungsbereichen, wenn hierdurch eine strategische städtebauliche Weiterentwicklung des zentralen Versorgungsbereichs und seiner inneren Struktur erreicht wird (vgl. nachfolgende Empfehlungen zu den einzelnen Lagebereichen), - funktional: insbesondere Betriebe mit zentrenrelevanten Sortimenten im Hauptsortiment, in dem ein qualifiziertes Ansiedlungspotenzial besteht, ggf. auch in Form eines großen Einzelvorhabens (vor allem Bekleidung, Drogeriewaren, Schuhe, Medien), 9. Ergänzung des Betriebstypenmixes und der Angebotsvielfalt durch bislang unterrepräsentierte Betriebstypen und Angebote auch in Warengruppen, in dem die Ansiedlungspotenziale nur begrenzt sind, 10. Sicherung und Weiterentwicklung der Funktionsmischung aus Einzelhandel, Dienstleistungs- und Gastronomiebetrieben in den gewachsenen Lagen, auch in Verbindung mit einer Erhöhung der Aufenthaltsqualität (z. B. Außengastronomie). Für alle Empfehlungen ist entsprechend der übergeordneten Entwicklungszielstellungen für Burscheid zu berücksichtigen, dass Maßnahmen im Innenstadtzentrum nicht zu negativen Auswirkungen auf andere zentrale Versorgungsbereiche und/ oder die flächendeckende Nahversorgung in den Wohnsiedlungsbereichen führen. Die Ansiedlungsleitsätze berücksichtigen diese zugrunde liegende ausgewogene Zielstellung (vgl. Kap. 6.5). Potenzialfläche zur räumlich-funktionalen Fortentwicklung des Innenstadtzentrums Im Rahmen der Erarbeitung dieser Fortschreibung des Einzelhandelskonzepts wurde eine Potenzialfläche im Bereich des ehem. Bahnhofs diskutiert, die aus fachgutachterlicher Sicht für Umnutzungen bzw. Neunutzungen zugunsten der Weiterentwicklung des Innenstadt- 85
4 zentrums entwickelt werden könnte. 33 Im Fokus der hier dargestellten näheren Betrachtung der Fläche steht die Herleitung einer funktionalen Grundkonzeption. Aus städtebaulichen Gesichtspunkten sei für eine Ziel führende Ergänzung der Innenstadtstrukturen als Ganzes auf die konsequente Beachtung der gutachterlich empfohlenen und im begleitenden Arbeitskreis abgestimmten Entwicklungsziele hingewiesen (zu den Erhaltungs- und Entwicklungszielen des Innenstadtzentrums vgl. Kap ). Die Anforderungen an eine zielführende Flächenentwicklung im Bahnhofsbereich Burscheid ergeben sich somit unter Berücksichtigung der Zielstellungen des Innenstadtzentrums als auch der Einzelhandelsstruktur und -entwicklungsperspektive in Burscheid wie folgt: Entwicklung in bisher gesamtstädtisch unterrepräsentierten Sortimentsbereichen. Funktionale Ergänzung der Innenstadtstrukturen. Zu berücksichtigen: Maßvolle Entwicklung im Hinblick auf bestehende Einzelhandelsstrukturen, insbesondere auf Entwicklungsmöglichkeiten für den nördlichen Zentrumsbereich. Berücksichtigung der Frage: Welche Entwicklungen sind in gewachsenen Geschäftslagen/ kleinteiligen Ladenlokalstrukturen künftig denkbar?. Adäquate Nutzungsstrukturen für eine langfristig erfolgreiche Standortentwicklung. Städtebauliche Anbindung an die gewachsenen Geschäftslagen. Zur Annäherung an eine funktionale Grundkonzeption für das Innenstadtzentrum folgt in Anlehnung an die genannten Anforderungen eine genauere Betrachtung der Bestandsstrukturen (vgl. nachfolgende Tabelle). Differenziert nach Sortimentsgruppen werden der für Burscheid ermittelte Verkaufsflächenentwicklungsrahmen (vgl. Kap ), die jeweilige bestehende Präsenz in der Innenstadt und die Einschätzung einer realistischen Entwicklung in den gewachsenen Geschäftslagen aufgezeigt. Darauf basierend wird für das Innenstadtzentrum eine Entwicklungsoption in der jeweiligen Sortimentsgruppe hergeleitet, deren Realisierung auf der Entwicklungsfläche Bahnhofsbereich Burscheid vorstellbar ist. 33 Die fachgutachterliche Sicht auf mögliche Entwicklungsflächen ist als nicht abschließend zu verstehen. Ggf. können daher auch weitere Bereiche, die in diesem Einzelhandelskonzept nicht näher beschrieben werden, ergänzend ebenfalls als Entwicklungspotenzial in Erwägung gezogen werden. Sobald konkrete Einzelhandelsvorhaben für einzelne Standorte diskutiert werden, bietet sich eine tiefer gehende fachgutachterliche Bewertung an, um bestmögliche Entwicklungsimpulse für die Innenstadt zu generieren. 86
5 Tabelle 13: Entwicklungsoptionen für den Bahnhofsbereich Burscheid Sortimentsgruppe Nahrungs- und Genussmittel (Supermarkt/ Lebensmitteldiscounter) Lebensmittelhandwerk/ Spezialgeschäfte Drogerie/ Parfümerie/ Kosmetik VKF- Potenzial (Mittel 2016; in m² VKF) In Innenn- stadt vertreten* - O In gewachsener Geschäftslage realistisch zu entwickeln unwahrscheinlich - + ja nein 300 O bedingt Option für Bahn- hofsbereich primär Lebensmittel- Vollsortiment/ angemessene Dimensionierung ggf. Drogerie-Fachmarkt Blumen - ja nein 200 Zoo O bedingt ggf. Zoo-Fachmarkt Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren, Zeitungen/ Zeitschriften ja nein Bekleidung O bedingt Fachmärkte Schuhe/ Lederwaren 350 O bedingt Fachmarkt Glas/ Porzellan/ Keramik und Einrichtungsgegenstände Spielwaren, Basteln, Musikinstrumente 350 O ja nein 250 O ja nein Sportartikel - O bedingt Fachmarkt Medizinische/ orthopädische Sortimente - + ja nein Teppiche/ Gardinen - - unwahrscheinlich Dekostoffe - - ja nein Bettwaren/ Haus-, Bett-, Tischwäsche Unterhaltungselektronik/ Elektrokleingeräte - O bedingt ggf. als Bestandteil in Betten-Fachmarkt ggf. Bettwaren- Fachmarkt ~ O bedingt Fachmarkt Uhren/ Schmuck - + ja nein *: + = Anzahl, Verkaufsflächengröße und Betriebstypenmix vorhandener Betriebe für das Innenstadtzentrum angemessen; O = Anzahl und Verkaufsflächengröße vorhandener Betriebe für das Innenstadtzentrum begrenzt, daher ausbaufähig; eingeschränkter Betriebstypenmix - = keine oder kaum nennenswerte Verkaufsfläche Quelle: eigene Darstellung und Berechnung auf Grundlage Einzelhandelsbestandserhebung Stadt + Handel 08/
6 Abgeleitet aus den aufgezeigten Entwicklungsoptionen ist demnach folgende funktionale Grundkonzeption für den Bahnhofsbereich Burscheid denkbar (vgl. Tabelle 13, rechte Spalte): Spielräume für gewachsene Geschäftslagen und nördlichen Zentrenbereich of- o fen halten, daher restriktiver Umgang mit Angeboten, insbesondere Fachgeschäften aus den Bereichen: Lebensmittel-Fachgeschäft, Lebensmittelhandwerk (Bäcker, Metzger), (Schnitt-)Blumen, Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren/ Zeitungen/ Zeitschriften, Medizinische/ Orthopädische Artikel, Glas/ Porzellan/ Keramik und Einrichtungsgegenstände, Spielwaren/ Basteln/ Musikinstrumente, Dekostoffe, Uhren/ Schmuck. Defizite der Innenstadt auffüllen,, die in den gewachsenen Lagen in Fachmarkt- konzepten nicht/ kaum zu realisieren sind, in den Bereichen: Elektro/ Unterhaltungselektronik, Bekleidung, Schuhe, ggf. Sportartikel, ggf. Zoo, ggf. Drogerie. Ankerpunkt und Frequenzbringer: Lebensmittelmarkt in angemessener Dimensionierung (ggf. Abstimmung mit weiteren Planungen mit Hilgen). Zu beachten: Abrundung Betriebstypenmix. Angemessene Dimensionierung: Potenzial von rd m² VKF im Bereich zentren- und nahversorgungsrelevanter Sortimente (gemittelt bis 2016). Im Hinblick auf das Offenhalten von Entwicklungsoptionen für die gewachsenen Geschäftslagen empfiehlt sich nicht die vollumfängliche Realisierung des VKF-Potenzials an einem Standort im Bahnhofsbereich. 88
7 Städtebauliche Anbindung/ / Ausrichtung: Städtebauliche Anbindung des Einzelhandelsvorhabens über die Montanusstraße an die Hauptstraße und somit an das gesamte Innenstadtzentrum. Parkplätze dem Innenstadtzentrum zugewandt anlegen, um Austauschbeziehungen zu begünstigen. Gleichzeitig Verbindungswege erlebbar machen und mit Beschilderungen ausstatten, um eine optische und fühlbare Verknüpfung zwischen dem Einzelhandelsvorhaben und gewachsenem Innenstadtzentrum zu schaffen. Die hier dargestellten quantitativen, qualitativen und betriebstypenbezogenen Empfehlungen sind im Rahmen weiterer Detailplanungen zu konkretisieren. Die städtebauliche Anund Einbindung sowie die absatzwirtschaftliche und städtebauliche Verträglichkeit sollten dabei im Fokus liegen. Räumliche Festlegung des zentralen Versorgungsbereichs Innenstadtzentrum Für die Bauleitplanung ist eine genaue räumliche Festlegung des Innenstadtzentrums als zentraler Versorgungsbereich erforderlich. Diese wird in der folgenden Abbildung dargestellt. 89
8 Abbildung 37: Räumliche Festlegung des Innenstadtzentrums als zentraler Versorgungsbereich reich (Zielkonzept) Ergänzungsbereich Bereich Netto Marken-Discount Ergänzungsbereich Bahnhofsbereich Burscheid perspektivisch potenzielle Erweiterungsoption (siehe Ausführungen S f.) Quelle: eigene Darstellung auf Grundlage Einzelhandelsbestandserhebung Stadt + Handel 08/ 2011; Kartengrundlage: Stadt Burscheid Der zentrale Versorgungsbereich Innenstadtzentrum umfasst die heutigen Bestandsbereiche des Einzelhandels (vgl. Kap ) sowie die Ergänzungsbereiche Bahnhofsbereich Burscheid und den Bereich um den Netto Marken-Discount im nördlichen Teil des Zentrums. Die Festlegungsempfehlung berücksichtigt insbesondere diejenigen Bereiche mit der größten Einzelhandelsdichte und Nutzungsvielfalt, also vor allem die Hauptstraße. Es ergibt sich im Einzelnen die folgende, anhand der vorgestellten Kriterien (vgl. Kap. 2.2) begründete Abgrenzung des zentralen Versorgungsbereichs: Entlang der Bürgermeister-Schmidt-Straße zwischen der Einmündung Geilenbacher Weg und dem Kreuzungsbereich Höhestraße/ Altenberger Straße sind die südlich gelegenen, durch Einzelhandel und Zentren ergänzende Funktionen genutzten Bereiche in den zentralen Versorgungsbereich eingeschlossen. Der weitere Verlauf der südwestlichen Festlegung ergibt sich aus der kartografischen Darstellung und verläuft westlich des Gebäudekomplexes der Lindenpassage mit der Tiefgaragenanlage bis direkt hinter die die Hauptstraße säumende Bebauung südlich der ehemaligen Bahntrasse. Im südöstlichen Verlauf schließt der zentrale Versorgungsbereich ebenfalls die nordwestlich an der Hauptstraße liegenden Grundstücke bis zur 90
9 Montanusstraße ein. In diesen Bereichen zeigt sich eine hohe Nutzungsdichte von Einzelhandelsbetrieben und Betrieben mit zentrenergänzenden Nutzungen. Die Bereiche im weiteren Verlauf von Höhestraße und Altenberger Straße werden nur marginal durch Einzelhandelsnutzungen geprägt, vorwiegend sind hier Betriebe mit zentrenergänzenden Nutzungen aus dem öffentlichen und privaten Bereich vorhanden. In der Zielperspektive ist für diesen Bereich keine Einzelhandelsentwicklung zu empfehlen, daher ist er nicht innerhalb des Zentrenumgriffs zu fassen. Aufgrund der Barriere der ehemaligen Bahntrasse, die im Kern des zentralen Versorgungsbereichs mit deutlichem Höhenversatz unterhalb der Hauptstraße verläuft, besteht das Innenstadtzentrum aus einem nördlichen und südlichen Teil. Somit wird auch nur die direkte Verbindung der Hauptstraße in diesem Übergangsbereich als zentraler Versorgungsbereich ausgewiesen. Nördlich der ehemaligen Bahntrasse schließt die Abgrenzung des zentralen Versorgungsbereichs zunächst ausschließlich die direkt angrenzende Bebauung entlang der Hauptstraße ein. Hier ist ein dichter Einzelhandels- und Bebauungsbesatz vorhanden. Ab dem Kreuzungsbereich Hauptstraße/ Am Markt weitet sich der Umgriff des zentralen Versorgungsbereiches auf, da sich die Bebauungsstruktur auflockert und sich Platzsituationen entlang der Hauptstraße ergeben. Im Westen verläuft die Abgrenzung daher entlang von Friedrich-Goetze-Straße und Mittelstraße bis zur Kreuzung Hauptstraße/ Luisenstraße. In diesem westlich des nördlichen Zentrenteils gelegenen Bereich sind wichtige Stellplatzanlagen vorhanden sowie erfolgt die Zufahrt durch die Ortsdurchfahrtsstraße Friedrich-Goetze-Straße (L 291). Östlich der Hauptstraße und nördlich des Kreuzungsbereichs Hauptstraße/ Am Markt schließt der zentrale Versorgungsbereich zunächst die vorhandene Bebauung ein. Hier sind überwiegend Zentren ergänzende Funktionen vorhanden, die wesentlich zur Nutzungsvielfalt in diesem Bereich beitragen. Ergänzungsbereiche/ / perspektivische Entwicklungsoptionen Der Bereich um den Lebensmitteldiscounter Netto Marken-Discount wird als Ergänzungsbereich in den zentralen Versorgungsbereich aufgenommen, da insbesondere durch diesen Betrieb ein wichtiger Magnetbetrieb vorhanden ist, der auch zukünftig für den nördlichen Teil des Innenstadtzentrums stabilisierend und Frequenz erzeugend wirken sollte. Die Abgrenzung des zentralen Versorgungsbereiches befindet sich hier zwischen Raderweg und Pastor-Löh-Straße und endet mit Abschluss der Bebauung des Netto Marken-Discounts. Der Ergänzungsbereich Bahnhofsbereich Burscheid ist mit der nördlich der Montanusstraße gelegenen Fläche des Busbahnhofes bis etwa auf Höhe des Bestandsgebäudes an der Montanusstraße 9 abgegrenzt. Durch diese Fassung wird 91
10 eine möglichst große Nähe möglicher Entwicklungen zu den gewachsenen Geschäftslagen angestrebt. Desweiteren ist ein weiterer Bereich des Bahnhofsbereiches in östlicher Fortsetzung als potenzielle/perspektivische Entwicklungsoption gekennzeichnet, welche sich bis der Durchgangsmöglichkeit zur Straße Auf der Schützen Eich erstreckt. Dieser Bereich wird aktuell nicht in den zentralen Versorgungsbereich einbezogen. Die Eignung dieser Option für eine zielgerichtete Weiterentwicklung der Innenstadtstrukturen ist angesichts der räumlichen Entfernung zu den gewachsenen Geschäftslagen als eingeschränkt zu bezeichnen. Folgender Umgang wird empfohlen: Grundsätzlich sollte vor einer größeren Weiterentwicklung die Realisierung der aktuellen Planungen in Hilgen im Fokus der Stadtentwicklung stehen. Anschließend kann unter Berücksichtigung der bis dahin erfolgten Entwicklungen in der Innenstadt (auch im zum ZVB gehörenden Teil des Ergänzungsbereich Busbahnhof) und im sonstigen Stadtgebiet eine erneute Prüfung der Flächeneignung anstehen. Grundsätzlich sollte dabei entsprechend der bisherigen Empfehlungen für den Ergänzungsbereich Bahnhofsbereich geprüft werden, ob ein funktionales Erfordernis zur Stärkung des Innenstadtzentrums als Ganzes besteht und ob bzw. wie eine städtebauliche An- bzw. Einbindung realisiert werden kann Empfehlungen zur aktivierenden Entwicklung des Innenstadtzentrums Auf Grundlage der Analyse der Angebotsstrukturen des Innenstadtzentrums zeigt sich zum Einen eine größtenteils sehr kleinteilige Ladengrößenklassenstruktur mit nur wenigen gemessen an der Verkaufsfläche Magnetbetrieben (vgl. dazu Kap ). Außerdem sind in Teilen des Innenstadtzentrums gestalterische Defizite auszumachen. In diesem Kapitel werden daher Entwicklungsperspektiven und Handlungsempfehlungen zu den Handlungsfeldern Ladenflächenmanagement und Aufenthaltsqualität/ Stadtbild aufgezeigt. Ladenflächenmanagement Für die Weiterentwicklung des Innenstadtzentrums bietet sich in Burscheid die Etablierung eines Ladenflächenmanagements an, um Einzelhandelsbetriebe gezielt im zentralen Versorgungsbereich anzusiedeln und auch in die gewachsenen Lagen zu lenken. Ein Ladenflächenmanagement ist die zentrale Kümmerung um die Vermittlung verfügbarer Geschäftsflächen. Dabei steht die gleichzeitige Anstrebung des gewünschten Branchenmixes im Vordergrund, d. h. neben einem Quantitätsziel zur Verringerung der Leerstandsquote (aktuell in Burscheid nicht vorrangig) spielt auch das Qualitätsziel zur Steuerung des Branchenmixes eine große Rolle. Nachstehende Abbildung zeigt den idealtypischen Ablauf eines Ladenflächenmanagements. 92
Einzelhandelskonzept Halberstadt
Einzelhandelskonzept Halberstadt - Zentrale Versorgungsbereiche - - Sortimentslisten - Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Erfurt, Köln, München Tschaikowskistraße 19,
MehrTEILFORTSCHREIBUNG DES KOMMUNALEN EINZELHANDELS- GUTACHTENS FÜR DIE STADT MINDEN
CIMA Beratung + Management GmbH Glashüttenweg 34 23568 Lübeck TEILFORTSCHREIBUNG DES KOMMUNALEN EINZELHANDELS- GUTACHTENS FÜR DIE STADT MINDEN Tel.: 0451-38968-0 Fax: 0451-38968-28 E-Mail: cima.luebeck@cima.de
MehrBeratungsfolge Sitzungstermin akt. Beratung
- Vorblatt - Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß öffentlich Bezeichnung der Vorlage Bebauungsplan r. 940 - Alte Wittener Straße - hier: a) Aufstellungsbeschluss
Mehr1.1. Zweckbestimmung des Sondergebietes SO 1: Gemäß 11 (3) BauNVO wird ein Sondergebiet mit der Zweckbestimmung Fachmarktzentrum" dargestellt.
Stadt Kerpen Seite 1/6 Textliche Darstellungen im Flächennutzungsplan A TEXTLICHE DARSTELLUNGEN Art der baulichen Nutzung: Sonstige Sondergebiete gemäß 11 (3) BauNVO 1. Sondergebiet SO 1 "Fachmarktzentrum"
MehrVerträglichkeitsuntersuchung zur Ansiedlung eines innerstädtischen Shopping-Centers in Leer
KÖLN CIMA 2010 LEIPZIG LÜBECK MÜNCHEN RIED (A) STUTTGART Verträglichkeitsuntersuchung zur Ansiedlung eines innerstädtischen Shopping-Centers in Leer - zum geforderten Nachtrag für die raumordnerische Beurteilung-
MehrAuswirkungsanalysen in der Praxis: Wie ist das mit dem worst case?
Auswirkungsanalysen in der Praxis: Wie ist das mit dem worst case? Monika Kollmar Niederlassungsleitung Köln Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden, Hamburg, Köln, München
MehrStadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen
Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen Ergebnisprotokoll vom 03. Februar 2014 Ihre Ansprechpartner: Dipl. Ing. Christian Bitter (089) 55 118 233 bitter@cima.de CIMA Beratung + Management
MehrRAUMORDNERISCHE BEURTEILUNG -KONGRUENZGEBOT-
KÖLN CIMA 2011 LEIPZIG Bersenbrück LÜBECK Fachmarktzentrum MÜNCHEN RIED (A) STUTTGART RAUMORDNERISCHE BEURTEILUNG -KONGRUENZGEBOT- Ergänzung zur vorliegenden CIMA Verträglichkeitsuntersuchung vom 16.05.2011
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrErfurt, 06. Juni 2012
Erfurt, 06. Juni 2012 Memorandum des Tourismus Vereins Erfurt, des Vereins Wir für Erfurt und des Vereins City-Management zur Entwicklung der ICE-Stadt als Impulsgeber für den Freistaat Thüringen und die
MehrStadt Waren (Müritz) Heilbad
Stadt Waren (Müritz) Heilbad Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Text-Bebauungsplan Nr. - Gewerbegebiet an der Teterower Straße vom Bahnübergang bis Stadtausgang - der Stadt Waren (Müritz) Anlage zur
MehrÜberlegungen zur Weiterentwicklung des Regionalen Einzelhandelskonzeptes
Überlegungen zur Weiterentwicklung des Regionalen Einzelhandelskonzeptes Dirk Heinz Teamleiter REHK Abteilung Planung Chronologie des Regionalen Einzelhandelskonzeptes für den Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main
Mehrund Sersheim, vom 20.02. bis 03.03.2006
Anhang Fragebogen Einzelhändlerbefragung in Vaihingen an der Enz und Sersheim, vom 20.02. bis 03.03.2006 Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt!! Die Bestimmungen des Datenschutzes werden eingehalten!!......
MehrVon der Mitteilung zum Grünen Licht das Verfahren der Kurzprüfung
Von der Mitteilung zum Grünen Licht das Verfahren der Axel Schneede Bezirksamt Hamburg-Bergedorf Abschlussveranstaltung CIMA Stadtmarketing GmbH Interkommunales München Köln Forum Leipzig für die Lübeck
MehrBerichtsvorlage. Ausschuss für Planung, Verkehr, Energie und Umwelt
Universitätsstadt Tübingen Vorlage 705/2011 Fachbereich Planen Entwickeln Liegenschaften Datum 09.09.2011 Uwe Wulfrath / Tim von Winning, Telefon: 204-2621 Gesch. Z.: 7/wi Berichtsvorlage zur Behandlung
MehrTurnusmäßige Erhebung 2012 als Grundlage zur weiteren Fortschreibung des Zentrenkonzeptes der Landeshauptstadt München
Anlage 1 Turnusmäßige Erhebung 2012 als Grundlage zur weiteren Fortschreibung des Zentrenkonzeptes der Landeshauptstadt München Statistische und grafische Aufbereitung der Erhebungsergebnisse des Einzelhandels
MehrAnnahmen für die Berechnungen auf Basis AG 2 v. 14.10.11
Erfassung und Analyse Rahmenbedingungen Einzelhandel im Rahmen des "Runden Tisches Einkaufszentrum" Stadt Weiden in der Oberpfalz - Teil 2 Verträglichkeit eines Einkaufszentrums (Alternativberechnung gemäß
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrKelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis
Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Dienstag, 21.07.2015 um 9:00 Uhr Wolf GmbH Industriestraße 1, 84048 Mainburg Herausforderung Breitbandausbau Handlungsempfehlungen für Kommunen
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrDie Gartenstadt Haan. ...stellt sich vor
Die Gartenstadt Haan...stellt sich vor Die Gartenstadt Haan...stellt sich vor Haan hohe Kaufkraft in charmantem Ambiente Die 30.000 Einwohner-Stadt Haan liegt zwischen den Städten Solingen, Wuppertal und
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrMitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:
Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:
MehrEinzelhandelskonzept für die Stadt Petershagen : Vorstellung und Beratung des Entwurfs Erläuterungen und Beispiele zum besseren Verständnis
Einzelhandelskonzept für die Stadt Petershagen : Vorstellung und Ortschaft Lahde Zentraler Versorgungsbereich Lahde- Bismarckplatz siehe Übersicht für nicht zentrenrelevante Kernsortimente geeignet
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrErgänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009
Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrSoftware WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013
Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Um das Verbuchen von Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern steht Ihnen die Schnittstelle zur
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrBebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung Abwägungsvorschlag der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung
Der Oberbürgermeister Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Bebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung Abwägungsvorschlag der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung für den Bereich zwischen der
MehrSchlebusch Zentrum. für das südöstliche Stadtgebiet. Sein Einzugs- A3. traditionelle und moderne Gastronomiekon-
Fußgängerzone chlebusch Zentrum A3 A59 chlebusch Zentrum A1 Das Zentrum von chlebusch bildet das ebenzentrum für das südöstliche tadtgebiet. ein Einzugs- A3 bereich liegt bei 60.000 Einwohnern im tadtbezirk
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrShopping-Malls und Innenstadtentwicklung: Was gilt es zu beachten
: Was gilt es zu beachten SPD Dialog Stadt: City-Center ein richtiger Weg zu einer ganzheitlichen Entwicklung unserer Altstadt? Impulsreferat - Prof. Dr. Ivo Mossig Rahmenbedingungen Stagnierende Einzelhandelsumsätze
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrNahversorgungssituation in Wernau. Fußläufiger Einzugsbereich der Nahversorger (ca. 500 m) Lage der Wohngebiete
Quelle: imakomm AKADEMIE Stand: Mai 2013 Kartengrundlage: GoogleMaps 2013 Stadtentwicklungskonzept zur Innenentwicklung Gemeinderatssitzung Stadtentwicklungskonzept zur Innenentwicklung Potenzialanalyse
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Nähe zu nutzungsrelevanten Einrichtungen
Relevanz und Zielsetzung Ein Standort kann nicht unabhängig von seinem Umfeld bzw. den Nutzungen der Umgebung bewertet werden. Die Personen, die sich in den geplanten Gebäuden aufhalten, bleiben dort nicht
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrDie Graf-Adolf-Straße. Tor zur Innenstadt
Die Graf-Adolf-Straße Tor zur Innenstadt Tor zur Innenstadt Die Graf-Adolf-Straße Mittendrin in Düsseldorf Die Graf-Adolf-Straße verbindet den Düsseldorfer Hauptbahnhof mit dem Regierungsviertel und dem
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag
Mehrdie Fraktion der Kaarster Grünen bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der Sitzungen des HWFA am 25. Februar und 4.
Bündnis 90/Die Grünen Nordkanalallee 3 41564 Kaarst An den Bürgermeister der Stadt Kaarst Herrn Franz-Josef Moormann Am Neumarkt 2 41546 Kaarst Ratsfraktion Kaarst Nordkanalallee 3 41564 Kaarst Fon 02131/61557
MehrSocial Media Analyse Manual
1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn
MehrEnergienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch
Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrPaul Esser. Düsseldorf-Gerresheim. Einkaufen im Stadtteil mit Geschichte und Zukunft
Paul Esser Düsseldorf-Gerresheim Einkaufen im Stadtteil mit Geschichte und Zukunft Düsseldorf-Gerresheim Einkaufen im Stadtteil mit Geschichte und Zukunft Wohlfühlen leicht gemacht Ausgedehnte Wälder,
MehrSeite Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Personal- und Organisationsreferat Dr. Thomas Böhle Berufsmäßiger Stadtrat Geschäftsstelle des Bezirksausschusses 05 Au-Haidhausen Friedensstr. 40 81660 München 10.02.2011
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrKurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik
Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance
MehrPlanungstag Haan WS Stadteingänge, Alter Markt Landesfinanzschule. 15. November 2015
WS Stadteingänge, Alter Markt Landesfinanzschule 15. November 2015 Unser Ablauf für heute und die Fragen an Sie: Einstieg: Zusammenfassung und Vorstellung der Ergebnisse aus der ersten Stadtkonferenz,
MehrEinzelhandelskonzept für die Stadt Ennepetal
Einzelhandelskonzept für die Stadt Ennepetal Maßgebliche Befunde für das Stadtteilforum: Milspe, Altenvoerde, Rüggeberg im Kontext der Entwicklung des Flächennutzungsplans 18.03.2009 Michael Karutz Franka
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrEINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER
EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrVorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen
Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Sarnen, 1. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 1.1 Einleitung 1
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrBebauungsplan Nr. 37 A Potsdam-Center Teilbereich Bahnhofspassagen, 1. Änderung. G. Anlagen
Textliche Festsetzungen G. Anlagen Lesefassung Anmerkung: Die textlichen Festsetzungen des rechtsverbindlichen Bebauungsplans Nr. 37 A Potsdam- Center werden bezüglich der Regelungen zum Einzelhandel im
MehrStand: Stadt: 14.10.2013. Absichtserklärung. zwischen. Landeshauptstadt Mainz. einerseits. und ECE. sowie PANTA. andererseits
Stand: Stadt: 14.10.2013 Absichtserklärung zwischen Landeshauptstadt Mainz einerseits und ECE sowie PANTA andererseits Zwischen der Landeshauptstadt Mainz, Jockel-Fuchs-Platz 1, 55116 Mainz, vertreten
MehrAnleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem
Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrExterne Vertriebsdienstleistungen als Lösungsvariante im Bereich "Vertriebsaufbau und Neukundengewinnung".
Externe Vertriebsdienstleistungen als Lösungsvariante im Bereich "Vertriebsaufbau und Neukundengewinnung". Als spezialisierter Dienstleister unterstützen wir die Begleitung und aktive Umsetzung Ihrer Aufgaben
MehrXT Großhandelsangebote
XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch
MehrEinkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten
Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrExcel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F
Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft
ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrGesetzentwurf der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt
MehrExposé. der Stadt Zittau. Große Kreisstadt Zittau Wirtschaftsförderung
Exposé der Stadt Zittau Standort Zittau, inzwischen in den Landkreis Görlitz integriert, ist die Südöstlichste Stadt des Freistaates Sachsen und gehört somit zum Dreiländereck Deutschland - Polen - Tschechien.
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrDüsseldorf-Kaiserswerth
Düsseldorf-Kaiserswerth Flanieren und Einkaufen in historischem Ambiente Düsseldorf-Kaiserswerth Flanieren und Einkaufen in historischem Ambiente Geschichtsträchtig, aber keinesfalls verstaubt Kaiserswerth
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrStatistische Nachrichten
Statistische Nachrichten Kaufkraft in der Hansestadt Rostock 2014 Erläuterungen - = nichts vorhanden. = Zahlenangabe nicht möglich 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit
MehrGliederung allgemeiner Teil
Hinweise zum GIHK Gliederung allgemeiner Teil 1. offenes, transparentes und kooperatives Verfahren mit den im Stadtteil aktiven Einrichtungen und Organisationen 2. soziale, wirtschaftliche, demografische
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
Mehrinternational campus berlin IM KINDL QUARTIER
international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrGutachten Einkaufsstandort Ludwigsstraße
Gutachten Einkaufsstandort Ludwigsstraße Kurzfassung Stadtforschung Planung, Markt 5, 44137 Dortmund Februar 2012 Aufgabenstellung Die Stadt Mainz hat das Büro Stadtforschung, Planung im Oktober 2011 damit
MehrEinzelhandelskonzept für den Markt Frammersbach
Einzelhandelskonzept für den Markt Frammersbach Vorstellung der Ergebnisse 1. Frammersbacher FORUM ORTSMARKETING CIMA Beratung + Management GmbH, Dipl.-Geogr. Roland Wölfel (Geschäftsführer) Frammersbach,
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrEine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen
Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung
MehrStadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006
Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
Mehr