46 Bilanz in Zahlen. Bilanz in Zahlen. Vermögen der Landeskirche.
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1 46 ilanz in Zahlen 04 ilanz in Zahlen. Vermögen der Landeskirche.
2 48 ilanz in Zahlen 49 ilanz der Landeskirche im engeren Sinn 2003 ktiv I NLGEVERMÖGEN Passiv IV EIGENKPITL Sachanlagen Nicht realisierbares Vermögen 0,00 0,00 Realisierbares Vermögen , ,00 etriebs- und Geschäftsausstattung , ,33 Sonstige Sachanlagen (z.. Fuhrpark) , ,52 Finanzanlagen Langfristige Geldanlagen/eteiligungen , ,34 Langfristige Forderungen (z.. rbeitgeberdarlehen, innere Darlehen) , ,70 V VI Kapitalgrundstock, verwendete Gewinnrücklagen, Stiftungskapital , ,13 Rücklagen Pflichtrücklagen (z.. etriebsmittelrücklage) , ,43 Sonstige Rücklagen , ,45 Vortrag Überschuss/Fehlbetrag 0,00 0,00 SONDERPOSTEN (für Investitionszuweisungen, Zuschüsse und eiträge Dritter) , ,31 FREMDKPITL II UMLUFVERMÖGEN Geldschulden , ,87 Kurzfristige Forderungen , ,87 Sonstige Verbindlichkeiten 60931, ,12 Liquide Mittel ,26 358,37 Rückstellungen , ,37 Sonstiges Umlaufvermögen (Vorräte) , ,28 VII REHNUNGSGRENZUNGSPOSTEN III REHNUNGSGRENZUNGSPOSTEN Kassenreste 55716,64 0,00 Kassenreste ,40 0,00 ilanzsumme , ,41 ilanzsumme , ,41 Die ilanz der Evangelischen Landeskirche im engeren Sinn ist eine Übertragung aus einem kameralen Rechnungswesen. Die Unterschiedlichkeit beider Rechnungssysteme bringt es mit sich, dass an verschiedenen Stellen Unschärfen bei der Zuordnung entstehen bzw. Korrekturen erforderlich sind, die eine an sich wünschenswerte ilanzkontinuität nicht durchgängig gewährleisten. Die ilanz der Evangelischen Landeskirche im engeren Sinn umfasst sämtliche Vorgänge, die diesem ereich zuzuordnen sind, mit usnahme der rechtlich selbständigen Stiftungen (Evangelische Pfarreistiftung, Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Stiftung Evangelischer Versorgungsfonds Württemberg) und der rechtlich unselbständigen Stiftungen (Stiftung Kirche und Kunst, Martin-Haug-Stiftung, Namensstiftungen), der ereiche des Treuhandvermögens (Gesamtheit der Kirchengemeinden, Geldvermittlungsstelle, Leiterkreis der Evangelischen kademien in Deutschland, bwicklung von Erbschaften) sowie des gemeinsamen Vermögens der Landeskirche und der Kirchengemeinden (learing-rücklage). I nlagevermögen Erläuterungen zur ilanz der Landeskirche im engeren Sinn 2003 Sachanlagen Nicht realisierbares Vermögen Da die Landeskirche im Unterschied zu den Kirchengemeinden z.. keine Kirchengebäude besitzt, gibt es keine Teile des Sachanlage-Vermögens, die zwingend diesem ereich zuzuordnen wären. Realisierbares Vermögen Das realisierbare Sachanlage-Vermögen der Landeskirche besteht aus den Immobilien im ereich des Verwaltungsvermögens und des Vermögensgrundstocks sowie der Evangelischen Studienhilfe und der Namensstiftungen. Dazu gehören Wohnungen, Dienstgebäude, Tagungsstätten usw. Der Vermögensgrundstock ist das Vermögen, das in seinem estand erhalten werden soll, um mit seinem Ertrag oder durch seine Nutzung zur Deckung des allgemeinen edarfs beizutragen. Die Verminderung der Sachanlagen um zusammen 12,25 Millionen Euro resultiert aus Veräußerungen und einer umfassenden Neubewertung aller Objekte. 3. etriebs- und Geschäftsausstattung Die Fortschreibung des ungefähren Zeitwertes der bei landeskirchlichen Dienststellen vorhandenen etriebs- und Geschäftsausstattung ergab einen Zuwachs von rund 1,2 Millionen Euro. 4. Sonstige Sachanlagen (z.. Fuhrpark) Die sonstigen Sachanlagen haben sich gegenüber dem Vorjahr vorwiegend bei der Evangelischen kademie ad oll und beim Oberkirchenrat verringert. eim Oberkirchenrat sind nur noch geleaste Kraftfahrzeuge im Einsatz.
3 50 ilanz in Zahlen 51 II Umlaufvermögen III Rechnungsabgrenzungsposten Finanzanlagen Langfristige Geldanlagen/eteiligungen Hier sind sämtliche Forderungen an die Gemeinsame Kasse des Oberkirchenrats aufgeführt, die dem ereich Landeskirche im engeren Sinn zugeordnet werden können. Die Gemeinsame Kasse des Oberkirchenrats erledigt zentral die Kassengeschäfte einschließlich Geldanlagen für sämtliche ereiche und Teilvermögen. Die Forderungen an die Gemeinsame Kasse sind im gleichen Verhältnis aufgeteilt wie die nlage in Wertpapieren/eteiligungen bzw. Fest- und Tagesgeldern. Langfristige Forderungen (z.. rbeitgeberdarlehen, innere Darlehen) Neben rbeitgeberdarlehen und sonstigen Darlehen im kirchlichen ereich sind hier auch die Forderungen gegenüber Einrichtungen (z.. Evangelische kademie ad oll) aufgeführt, die eine eigene Verwaltung besitzen und außerhalb der Gemeinsamen Kasse Geldbestände der Landeskirche verwalten. Der größte Posten ist dabei der estand des Diakoniefonds und des Siedlungsfonds sowie des Fonds zur Förderung von Initiativen zur eschäftigung von rbeitslosen (FI) beim Diakonischen Werk Württemberg mit zusammen 99,88 Millionen Euro. Die Forderungen gegenüber der Stiftung Evangelischer Versorgungsfonds Württemberg für Versorgungsleistungen betragen 4,83 Millionen Euro. Kurzfristige Forderungen Hier ist der nteil der Forderungen an die Gemeinsame Kasse aufgeführt, der dort anteilig auf Fest- oder Tagesgelder entfällt. Enthalten sind auch Vorschüsse an dezentrale Kassen. Die Verminderung gegenüber dem Vorjahr beträgt rund 7,9 Millionen Euro und hängt u.a. damit zusammen, dass Zahlungsverpflichtungen aus learing-brechnungen 2003 nicht eintraten und das künftige Risiko nach einem Wechsel auf eine jährliche brechnung über Vorauszahlungen im Umfang deutlich reduziert ist. Liquide Mittel Hier ist erstmals die Summe des buchmäßigen Kassenbestands zum Rechnungsabschluss ausgewiesen, die dem ereich der Landeskirche im engeren Sinn zugeordnet werden kann. Der buchmäßige Kassenbestand sagt jedoch nichts über die tatsächliche Liquidität zu einem Stichtag aus. Eine Überziehung von Konten lag in Wirklichkeit nicht vor. Sonstiges Umlaufvermögen (Vorräte) Der estand an Vorräten bei landeskirchlichen Einrichtungen (vor allem üromaterial bzw. rennstoffe) hat sich etwas vermindert. Hier ist ausgewiesen, welche konkreten Einnahmen, die buchmäßig dem Jahr 2003 zugehören, erst 2004 eingehen. V Sonderposten VI Fremdkapital Rücklagen Pflichtrücklagen (z.. etriebsmittelrücklage) ls Pflichtrücklagen der Landeskirche sind die etriebsmittel- und die usgleichsrücklage aufgeführt. us dem Ergebnis 2003 wurde eine deutliche Erhöhung bei der usgleichsrücklage möglich. Sonstige Rücklagen Die größten Veränderungen bei den weiteren Rücklagen aus dem ereich der Landeskirche im engeren Sinn sind Zuführungen von 3,34 Millionen Euro bei den budgetbezogenen usgleichsrücklagen bzw. 6,09 Millionen Euro bei der Gebäudeinstandsetzungsrücklage. Vortrag Überschuss/Fehlbetrag Im Jahr 2003 entstanden keine Überschüsse oder Fehlbeträge. (für Investitionszuweisungen, Zuschüsse und eiträge Dritter) Hier sind die beim Diakonischen Werk Württemberg geführten estände des Diakoniefonds und des Siedlungsfonds sowie des Fonds zur Förderung von Initiativen zur eschäftigung von rbeitslosen (FI) aufgenommen. Geldschulden Die Geldschulden der Landeskirche resultieren aus der Finanzierung der Ende 1999 realisierten höheren eteiligung der Landeskirche an der Evangelischen Ruhegehaltskasse (ERK), durch die ein ausreichender bsicherungsgrad bei der Versorgung der Pfarrerinnen und Pfarrer erreicht wurde. Diese Schulden reduzieren sich mit den jährlichen Tilgungen. Daneben sind die Geldschulden aus auvorhaben, z.. dem au von Studentenwohnheimen, die langfristige und niedrig verzinsliche Darlehen ermöglichten, relativ unbedeutend. Sonstige Verbindlichkeiten Hier handelt es sich in erster Linie um noch weiterzuleitende Opfermittel, Verwahrungen und Kautionen. Rückstellungen Hier ist der verbleibende Differenzbetrag aus dem nspruch auf Ruhegehaltszahlungen aller Pfarrerinnen und Pfarrer sowie der Versorgungszahlungen an die Hinterbliebenen ausgewiesen. Noch abschließend zu klären ist die Frage, in welcher Höhe die Landeskirche gegenüber eamtinnen und eamten und gegenüber ngestellten Versorgungsverpflichtungen hat und welche Forderungen andererseits gegen den kommunalen Versorgungsverband aden-württemberg sowie die Zusatzversorgungskasse bestehen. IV Eigenkapital Kapitalgrundstock, verwendete Gewinnrücklagen, Stiftungskapital Die Höhe des negativen Eigenkapitals ist 2003 gegenüber 2002 um 2,88 Prozent gestiegen. VII Rechnungsabgrenzungsposten Hier ist ausgewiesen, welche konkreten usgaben, die buchmäßig dem Jahr 2003 zugehören, erst 2004 geleistet werden.
4 52 ilanz in Zahlen 53 ilanz der Landeskirche Gesamt 2003 (einschließlich Treuhandbereich) ktiv I NLGEVERMÖGEN Passiv IV EIGENKPITL Sachanlagen Nicht realisierbares Vermögen 0,00 0,00 Realisierbares Vermögen , ,00 etriebs- und Geschäftsausstattung , ,46 Sonstige Sachanlagen (z.. Fuhrpark) 6311, ,50 Finanzanlagen Langfristige Geldanlagen/eteiligungen , ,02 Langfristige Forderungen (z.. rbeitgeber- V Kapitalgrundstock, verwendete Gewinnrücklagen, Stiftungskapital , ,73 Rücklagen Pflichtrücklagen (z.. etriebsmittelrücklage) , ,99 Sonstige Rücklagen , ,42 Vortrag Überschuss/Fehlbetrag 0,00 0,00 SONDERPOSTEN (für Investitionszuweisungen, Zuschüsse und eiträge Dritter) , ,31 darlehen, innere Darlehen) , ,14 VI FREMDKPITL II UMLUFVERMÖGEN Geldschulden , ,00 Kurzfristige Forderungen , ,30 Sonstige Verbindlichkeiten , ,57 Liquide Mittel 20100,10 358,37 Rückstellungen , ,65 Sonstiges Umlaufvermögen (Vorräte) , ,87 VII REHNUNGSGRENZUNGSPOSTEN III REHNUNGSGRENZUNGSPOSTEN Kassenreste ,91 0,00 Kassenreste ,40 0,00 ilanzsumme , ,66 ilanzsumme , ,66 Die ilanz der Evangelischen Landeskirche im engeren Sinn ist eine Übertragung aus einem kameralen Rechnungswesen. Die Unterschiedlichkeit beider Rechnungssysteme bringt es mit sich, dass an verschiedenen Stellen Unschärfen bei der Zuordnung entstehen bzw. Korrekturen erforderlich sind, die eine an sich wünschenswerte ilanzkontinuität nicht durchgängig gewährleisten. Die ilanz der Landeskirche Gesamt umfasst den ereich der Evangelischen Landeskirche im engeren Sinn sowie zusätzlich die rechtlich selbständigen Stiftungen (Evangelische Pfarreistiftung, Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Stiftung Evangelischer Versorgungsfonds Württemberg) und die rechtlich unselbständigen Stiftungen (Stiftung Kirche und Kunst, Martin-Haug-Stiftung, Namensstiftungen), das Treuhandvermögen (Gesamtheit der Kirchengemeinden, Geldvermittlungsstelle, Leiterkreis der Evangelischen kademien in Deutschland, bwicklung von Erbschaften) sowie das gemeinsame Vermögen der Landeskirche und der Kirchengemeinden (learing- Rücklage). I nlagevermögen Erläuterungen zur ilanz der Landeskirche Gesamt 2003 Sachanlagen Nicht realisierbares Vermögen Da die Landeskirche im Unterschied zu den Kirchengemeinden z.. keine Kirchengebäude besitzt, gibt es keine Teile des Sachanlage-Vermögens, die zwingend diesem ereich zuzuordnen wären. Gleiches trifft für den ereich der Stiftungen und des Treuhandvermögens zu. Realisierbares Vermögen Das realisierbare Sachanlage-Vermögen der Landeskirche im Gesamten besteht aus den Immobilien im ereich des Verwaltungsvermögens und des Vermögensgrundstocks. Dazu gehören Wohnungen, Dienstgebäude, Tagungsstätten usw.. Die Verminderung der Sachanlagen gegenüber dem Vorjahr ist der Saldo einer Reduzierung im ereich der Landeskirche im engeren Sinn Veräußerungen und eine umfassende Neubewertung aller Objekte und eines Zugangs aus dem ereich der Pfarreistiftung, insbesondere aus der erwähnten Neubewertung von Objekten. 3. etriebs- und Geschäftsausstattung Die Fortschreibung des ungefähren Zeitwertes der bei landeskirchlichen Dienststellen sowie der Evangelischen Pfarreistiftung und der Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg vorhandenen etriebs- und Geschäftsausstattung ergab vor allem im ereich ibliothek/rchiv einen Zuwachs. 4. Sonstige Sachanlagen (z.. Fuhrpark) Die sonstigen Sachanlagen haben sich gegenüber dem Vorjahr insbesondere bei der Evangelischen kademie ad oll und beim Oberkirchenrat verringert. eim Oberkirchenrat sind nur noch geleaste Kraftfahrzeuge im Einsatz.
5 54 ilanz in Zahlen 55 Finanzanlagen Langfristige Geldanlagen/eteiligungen Hier sind sämtliche Forderungen an die Gemeinsame Kasse des Oberkirchenrats aufgeführt, die dem ereich Landeskirche Gesamt zugeordnet werden können. Gegenüber der etrachtung Landeskirche im engeren Sinn sind hier die Forderungen der Evangelischen Pfarreistiftung, der Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg sowie des Treuhandvermögens (gemeinsame Vermögensbestände Landeskirche und Kirchengemeinden, Gesamtheit der Kirchengemeinden, Geldvermittlungsstelle) mit aufgeführt. Die Gemeinsame Kasse des Oberkirchenrats erledigt zentral die Kassengeschäfte einschließlich Geldanlagen für sämtliche ereiche und Teilvermögen. Die Forderungen an die Gemeinsame Kasse sind im gleichen Verhältnis aufgeteilt wie die nlage in Wertpapieren/eteiligungen bzw. Fest- und Tagesgeldern. III Rechnungsabgrenzungsposten IV Eigenkapital Hier ist ausgewiesen, welche konkreten Einnahmen, die buchmäßig dem Jahr 2003 zugehören, erst 2004 eingehen. Kapitalgrundstock, verwendete Gewinnrücklagen, Stiftungskapital Die Höhe des Eigenkapitals hat sich 2003 gegenüber 2002 um 14,53 Prozent vermindert. Rücklagen Pflichtrücklagen (z.. etriebsmittelrücklage) ls Pflichtrücklagen der Landeskirche sind hier die etriebsmittel- und die usgleichsrücklage aufgeführt. Hinzu kommt die usgleichsrücklage für die Gesamtheit der Kirchengemeinden. Letzterer konnten 2003 insgesamt 47,245 Millionen Euro zugeführt werden, bei der Landeskirche waren es saldiert 24,69 Millionen Euro. II Umlaufvermögen Langfristige Forderungen (z.. rbeitgeberdarlehen, innere Darlehen) Neben rbeitgeberdarlehen und sonstigen Darlehen im kirchlichen ereich sind hier auch die Forderungen gegenüber rechtlich unselbständigen Einrichtungen (z.. Evangelische kademie ad oll) aufgeführt, die eine eigene Verwaltung besitzen und außerhalb der Gemeinsamen Kasse Geldbestände der Landeskirche verwalten. Der größte Posten ist dabei der estand des Diakoniefonds und des Siedlungsfonds sowie des Fonds zur Förderung von Initiativen zur eschäftigung von rbeitslosen (FI) beim Diakonischen Werk Württemberg mit zusammen über 99,88 Millionen Euro. Kurzfristige Forderungen Hier ist der nteil der Forderungen an die Gemeinsame Kasse aufgeführt, der dort anteilig auf Fest- oder Tagesgelder entfällt. Enthalten sind auch Vorschüsse an dezentrale Kassen. Enthalten ist auch der Differenzbetrag zwischen der nominalen und der tatsächlich verfügbaren Höhe der usgleichsrücklage der Gesamtheit der Kirchengemeinden, die teilweise zur Vorfinanzierung fälliger usgaben herangezogen wurde. Der nteil der Fest- und Tagesgelder war zum Jahresende wesentlich niedriger als im Vorjahr, nicht zuletzt deshalb, weil Zahlungsverpflichtungen aus learing-brechnungen 2003 nicht eintraten und das künftige Risiko nach einem Wechsel auf eine jährliche brechnung über Vorauszahlungen im Umfang deutlich reduziert ist. Liquide Mittel Hier ist erstmals die Summe des buchmäßigen Kassenbestands zum Rechnungsabschluss ausgewiesen, die dem ereich der Landeskirche im engeren Sinn zugeordnet werden kann. Der buchmäßige Kassenbestand sagt jedoch nichts über die tatsächliche Liquidität zu einem Stichtag aus. Eine Überziehung von Konten lag in Wirklichkeit nicht vor. V Sonderposten Sonstige Rücklagen Neben weiteren vorhandenen Rücklagen aus dem ereich der Landeskirche im engeren Sinn sind hier die estände der Treuhandbereiche (Gesamtheit der Kirchengemeinden, Geldvermittlungsstelle) sowie der Pfarreistiftung der Evangelischen Landeskirche und der Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg aufgeführt. Die größten Veränderungen bei den weiteren Rücklagen aus dem ereich der Landeskirche im engeren Sinn sind Zuführungen von 3,34 Millionen Euro bei den budgetbezogenen usgleichsrücklagen bzw. 6,09 Millionen Euro bei der Gebäudeinstandsetzungsrücklage (jeweils saldiert). Im Treuhandbereich betreffen Veränderungen die learing-rücklage, aus der 2003 insgesamt 58,686 Millionen Euro entnommen wurden. Die Entnahme war möglich, da ein neues jährliches brechnungsverfahren die Höhe möglicher Zahlungen reduziert. Es ergibt sich ein estand von rund 72,2 Millionen Euro, angestrebt wird eine Höhe von 75 Millionen Euro. Weitere Veränderungen betreffen überwiegend Zugänge bei der Geldvermittlungsstelle. Vortrag Überschuss/Fehlbetrag 2003 entstanden keine Überschüsse oder Fehlbeträge. (für Investitionszuweisungen, Zuschüsse und eiträge Dritter) Hier sind die beim Diakonischen Werk Württemberg geführten estände des Diakoniefonds und des Siedlungsfonds sowie des Fonds zur Förderung von Initiativen zur eschäftigung von rbeitslosen (FI) aufgenommen. Sonstiges Umlaufvermögen (Vorräte) Der estand an Vorräten bei landeskirchlichen Einrichtungen (vor allem üromaterial bzw. rennstoffe) hat sich leicht vermindert.
6 56 ilanz in Zahlen 57 VI Fremdkapital Geldschulden Die Geldschulden der Landeskirche resultieren aus der Finanzierung der Ende 1999 realisierten höheren eteiligung der Landeskirche an der Evangelischen Ruhegehaltskasse (ERK), durch die ein ausreichender bsicherungsgrad bei der Versorgung der Pfarrerinnen und Pfarrer erreicht wurde. Diese Schulden reduzieren sich mit den jährlichen Tilgungen. Daneben sind die Geldschulden aus auvorhaben, z.. dem au von Studentenwohnheimen, die langfristige und niedrigverzinsliche Darlehen ermöglichten, relativ unbedeutend. Hinzu kommen die Schulden aus dem ereich der Pfarreistiftung der Evangelischen Landeskirche und der Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg für auvorhaben. Sonstige Verbindlichkeiten Hier handelt es sich in erster Linie um Verbindlichkeiten aus Zahlungsverpflichtungen im ereich der Kirchengemeinden, die erst zu einem späteren Zeitpunkt erstattet werden, daneben noch um weiterzuleitende Opfermittel, Verwahrungen, Kautionen usw. Rückstellungen Hier ist neben den Haushaltsausgaberesten der verbleibende Differenzbetrag aus dem nspruch auf Ruhegehaltszahlungen aller Pfarrerinnen und Pfarrer sowie der Versorgungszahlungen an die Hinterbliebenen ausgewiesen. Noch abschließend zu klären ist, in welcher Höhe die Landeskirche gegenüber eamtinnen und eamten und gegenüber ngestellten Versorgungsverpflichtungen hat und welche Forderungen andererseits gegen den kommunalen Versorgungsverband aden-württemberg sowie die Zusatzversorgungskasse bestehen. VII Rechnungsabgrenzungsposten Hier ist ausgewiesen, welche konkreten usgaben, die buchmäßig dem Jahr 2003 zugehören, erst 2004 geleistet werden.
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