Kollektive Inhaltserschließung mit Folksonomies. Isabella Peters
|
|
- Falko Gehrig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kollektive Inhaltserschließung mit Folksonomies Isabella Peters 1
2 1. Begriffe Einführung: Tagging Systeme & Folksonomies Folksonomy = Gesamtheit aller Nutzer Tag Ressource Graphen eines Tagging Systems Tags = nutzer generierte Schlagworte Nutzer können sie frei wählen es gibt keine Regeln Tagging = Vergabe von Tags in einem Tagging System Personomy = Gesamtheit aller Nutzer Tag Ressource Graphen eines Nutzers Docsonomy = Gesamtheit aller Nutzer Tag Ressource Graphen zu einem Dokument Tagging System = Kollaborativer Informationsdienst, der Folksonomies nutzt
3 1. Einführung: Tagging Systeme & Folksonomies Arten von Tagging Systemen Social Bookmarking Dienste Verwaltung der Browser Favoritenliste im Web Beispiele: delicious, MisterWong, Connotea, CiteULike,...
4 1. Einführung: Tagging Systeme & Folksonomies Arten von Tagging Systemen Social Bookmarking in Bibliotheken Speichern und taggen von Dokumenten im OPAC Beispiele: PennTags, MyBib,...
5 1. Einführung: Tagging Systeme & Folksonomies Arten von Tagging Systemen Social Bookmarking bei Kommerziellen Informationsanbietern Speichern und taggen von Dokumenten beim Host Beispiele: Engineering Village, (WiSo),...
6 1. Einführung: Tagging Systeme & Folksonomies Arten von Tagging Systemen Photosharing Dienste Speichern, veröffentlichen und taggen von Fotos im Web Beispiele: Flickr, Picasa,...
7 1. Einführung: Tagging Systeme & Folksonomies Arten von Tagging Systemen Videosharing Dienste Speichern, veröffentlichen und taggen von Videos im Web Beispiele: YouTube, MyVideo, Clipfish,...
8 2. Folksonomies in der inhaltlichen Erschließung Folksonomies bestehen immer aus 3 Teilen: Nutzer Tags Ressource (Foto, Video, Bookmark,...) Nutzer Tag Ressource Manche Systeme nutzen noch einen vierten Faktor: Zeitpunkt der Speicherung einer Ressource
9 2. Folksonomies in der inhaltlichen Erschließung Neu: mit Folksonomies tritt zum ersten Mal der Nutzer bei der inhaltlichen Erschließung in Erscheinung
10 2. Folksonomies in der inhaltlichen Erschließung Inhaltliche Erschließung findet nicht zum Selbstzweck statt Ziel: bessere Auffindbarkeit der Ressourcen
11 2. Folksonomies in der inhaltlichen Erschließung Arten von Folksonomies Recherche Narrow Folksonomy Nur der Besitzer einer Ressource kann Tags zu ihr hinzufügen Es gibt jeden Tag nur einmal pro Ressource Erschließung
12 2. Folksonomies in der inhaltlichen Erschließung Arten von Folksonomies Extended Narrow Folksonomy Nur der Besitzer einer Ressource und andere ausgewählte Nutzer (z.b. Freunde) können Tags zu ihr hinzufügen Aber: es gibt jeden Tag nur einmal pro Ressource Vander Wal, T. (2005). Explaining and Showing Broad and Narrow Folksonomies. [
13 2. Folksonomies in der inhaltlichen Erschließung Arten von Folksonomies Broad Folksonomy Das Hinzufügen von Tags zu einer Ressource ist jedem Nutzer möglich Dadurch ist auch die Mehrfachvergabe von gleichen Tags möglich Tag Verteilungen können entstehen Vander Wal, T. (2005). Explaining and Showing Broad and Narrow Folksonomies. [
14 2. Folksonomies in der inhaltlichen Erschließung Broad Folksonomy Vase vessel Vase Vase schön Vase Vase Für_Oma antik antik antik
15 3. Tag Verteilungen Pink-farbene Post-Its Orange-farbene Post-Its
16 3. Tag Verteilungen Tags lassen sich bei Broad Folksonomies auf zwei Ebenen zählen Docsonomy ressourcenspezifisch Alle Tags einer Ressource Vase 5 Vase schön Für_Oma 1 1 Vase Vase schön Vase antik 3 Vase antik Für_Oma antik antik
17 3. Tag Verteilungen Tags lassen sich bei Broad Folksonomies auf zwei Ebenen zählen Va se Folksonomy plattformspezifisch Alle Tags einer Datenbank Va se Va se schö n Für_Oma Va se ant ik Va se Va se Vase schön Für_Oma antik ant ik ant ik Va se Va se schö n Für_Oma Va se ant ik Va se ant ik ant ik
18 3. Tag Verteilungen Was lässt sich mit Tag Verteilungen bestimmen? Was ist der populärste Tag für eine Ressource? Was ist der populärste Tag einer Datenbank? diese Informationen können bspw. zum Aufbau oder Weiterentwicklung eines kontrollierten Vokabulars genutzt werden Wie nehmen Nutzer die Ressource wahr? im Retrieval können sie die Relevanzbestimmung einer Ressource erleichtern, z.b. via Tag Cloud
19 3. Tag Verteilungen Arten von Tag Verteilungen Power Law = Long Tail 80/20 Rule = nur wenige Tags werden sehr häufig genutzt meistens eher allgemeine Tags im Long Tail sind die semantisch reicheren Tags zu finden invers logistische Verteilung = Long Tail + Long Trunk = mehrere Tags werden gleich häufig genutzt Power Law Invers-logistische Verteilung
20 3. Tag Verteilungen Achtung! Verwechslungsgefahr!!! beide Verteilungen haben einen Long Tail! der Unterschied findet sich zu Beginn der Kurve Power Law Invers-logistische Verteilung
21 3. Tag Verteilungen Pink-farbene Post-Its Orange-farbene Post-Its
22 3. Tag Verteilungen Power Tags Tags zu Beginn der Verteilungskurve mit hoher Popularität Power Law Invers-logistische Verteilung spiegeln durch ihre Popularität die Kollektive Intelligenz der Nutzer wider durch die Aggregation der Taggingaktivitäten der einzelnen Nutzer
23 3. Tag Verteilungen Power Tags Nutzer sind sich bei den hoch frequenten Tags eher einig als bei den Long Tail Tags Long Tail Tags spiegeln nur den Konsens einer kleinen Nutzergruppe wider Power Law Invers-logistische Verteilung
24 3. Tag Verteilungen Power Tags & Kollektive Inhaltserschließung Power Tags können auf der Dosconomy Ebene als Deskriptoren dienen Nutzersicht auf die Ressourcen wird deutlich Dokumentare lernen wie Nutzer Ressourcen wahrnehmen und ggf. auch suchen!!! Dokumentarisches Wissen ist nötig um Tag Standards zu etablieren um kontrolliertes Vokabular den aktuellen Entwicklungen anzupassen
25 4. Lessons Learned In Broad Folksonomies entstehen Tag Verteilungen. In den Power Tags wird die Kollektive Intelligenz der Nutzer sichtbar. In Broad Folksonomies erhält man Hinweise auf die Relevanz eines Tags Je häufiger vergeben, desto wichtiger Power Tags können als Deskriptor für eine Ressource eingesetzt werden. Allgemein: Folksonomies dienen der Termsammlung beim Aufbau von kontrollierten Vokabularen.
26 Danke Fragen?
27 Kontakt Dr. Isabella Peters, M.A. E Mail: isabella.peters@freenet.de
Der Einsatz von Folksonomies und Social Tagging in Bibliotheken
Der Einsatz von Folksonomies und Social Tagging in Bibliotheken Dr. Isabella Peters Heinrich Heine Universität Düsseldorf Abteilung für Informationswissenschaft München, 21. Juni 2011 Agenda Einführung
MehrFolksonomies und Inhaltserschließung: Nutzergenerierte Schlagwörter in der Praxis
Folksonomies und Inhaltserschließung: Nutzergenerierte Schlagwörter in der Praxis Dr. Isabella Peters Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Abteilung für Informationswissenschaft Bonn, 1. Dezember 2011
MehrFolksonomies und Unternehmenskommunikation
Folksonomies und Unternehmenskommunikation Dr. Isabella Peters Abteilung für Informationswissenschaft Institut für Sprache und Information Heinrich Heine Universität Webscout Kongress, 12. und 13. Oktober
MehrTagging / Social Bookmarking
Tagging / Social Bookmarking Bibliothekarische Weiterbildung: Web 2.0, Bibliothek 2.0, Bibliothekar/in 2.0? 29.10.-02.11.2007, 02 11 2007 Oberwolfach Dipl.-Ing. Sabine Giebenhain Universitätsbibliothek
MehrCollaborative Tagging als neuer Service von Hochschulbibliotheken
Das Ende der bibliothekarischen Sacherschließung(?): Alternative Formen der Inhaltserschließung Collaborative Tagging als neuer Service von Hochschulbibliotheken Christine Krätzsch Universitätsbibliothek
MehrCorporate Blogs im Wissensmanagement
Corporate Blogs im Wissensmanagement Isabella Peters Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Abteilung für Informationswissenschaft Web 2.0 im Wissensmanagement Isabella Peters Heinrich-Heine-Universität
MehrTrampelpfade im Web. Tagging und Folksonomies für die eigene Website
Trampelpfade im Web Tagging und Folksonomies für die eigene Website Vorstellung Sascha A. Carlin 27 Jahre jung Ehemaliger Kreisleiter im Jugendrotkreuz Diplom-Informationswirt/Diplom-Bibliothekar Diplomarbeit
Mehr(Bamberg)
Konzeption eines Frameworks für die Evaluation von Tag-Suggestion-Algorithmen Martin Garbe Steffen Oldenburg Lukas Zielinski Prof. Dr. Clemens Cap (Universität Rostock) 08.05.2008 (Bamberg) Übersicht Tags
MehrGünter W. Kienitz. Der ultimative Guide für die neue Generation Internet. moses
Günter W. Kienitz Der ultimative Guide für die neue Generation Internet moses INHALTSVERZEICHNIS Willkommen im Mitmach-Netz! 9 Zum Buch 9 Für wen ist das Web 2.0 interessant? 9 Alles beta 10 Weh 2.0 -
MehrFolksonomie. Olga Mantler, Viktor Gomer
Folksonomie Olga Mantler, Viktor Gomer Überblick Folksonomie Bubble up Folksonomie Folksonomiearten: Schmale Folksonomie Breite Folksonomie Schlagwortwolke Soziologische Aspekte der Folksonomie Fazit Literatur
MehrMagisterarbeit im Studiengang Internationales Informationsmanagement vorgelegt von Ben Heuwing, Universität Hildesheim
ISI 2009 Konstanz - Information: Droge, Ware oder Commons? Session 9: Gerhard-Lustig-Preis 2.4.2009 Tagging für das persönliche und kollaborative Informationsmanagement: Implementierung eines Social-Software
MehrTag Recommendations. in an Enterprise 2.0 Tool. Stefan Deser. 8. November Hintergrund Ziele der Arbeit Tag Recommender Systems Zeitplan
Tag Recommendations in an Enterprise 2.0 Tool Stefan Deser 8. November 2010 Stefan Deser Tag Recommendations 8. November 2010 1 / 18 Inhalt Hintergrund Tagging und Folksonomies Enterprise 2.0 Ziele der
MehrJournalismus & Web 2.0
Wer bin ich? Wer seid Ihr? Was ist Web 2.0? Ein paar Grundbegriffe Recherche Publizieren Was ist Web 2.0? Was ist Web 2.0? Bekanntheit von Weblogs Was ist Web 2.0? Mindmap Nutzung des Web 2.0 Weblogs
MehrVon Chaos und Qualität die Ergebnisse des Projekts Collaborative Tagging
Von Chaos und Qualität die Ergebnisse des Projekts Collaborative Tagging Christine Krätzsch Universitätsbibliothek Mannheim kraetzsch@bib.uni mannheim.de GfKl 2011 Library Tutorial 01.09.2011 DFG Projekt
MehrMobiles Tagging für f r die Bibliothek
Social Software in Theorie und Praxis: 7. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrieval (HIER) Workshop 20. Februar2008 Mobiles Tagging für f r die Bibliothek Ben Heuwing Studiengang Internationales Informationsmanagement
MehrLiteraturverwaltungssoftware Überblick
Literaturverwaltungssoftware Überblick Einführung zur Veranstaltung des IPZ und der UB Landau Arbeiten mit Literaturverwaltungsprogrammen am 16.07.2009 Dr. Cindy Leppla (UB Landau) Literaturverwaltungssoftware-
MehrEin Tag sagt mehr als tausend Worte? Kreatives Potenzial und Neotags in Tagging-Systemen. Christof Niemann
Ein Tag sagt mehr als tausend Worte? Kreatives Potenzial und Neotags in Tagging-Systemen Christof Niemann Themen Wissensorganisation im Internet Intelligenz und Kreativität im Web 2.0 Tagging-Systeme als
MehrTags, Folksonomies und Tagwolken
Tags, Folksonomies und Tagwolken Gunnar Meyer Seminar: Soziales Retrieval im Web 2.0 Universität Duisburg-Essen Abteilung Informatik - Fachgebiet Informationssysteme Betreuer: Dipl. Inform. Sascha Kriewel
MehrSocial Tagging in Bibliotheken
Universitätslehrgang Master of Science in Library and Information Studies Österreichische Nationalbibliothek Universität Wien Social Tagging in Bibliotheken Master Thesis zur Erlangung des akademischen
Mehrpräsentieren Perlen vor die Säue Erfolgreiches Social Media: Die Kanäle
präsentieren Perlen vor die Säue Erfolgreiches Social Media: Die Kanäle Sinnvoll oder nicht? Augen und Ohren offen Möchte man aktuelle Informationen über seine Kunden und sein Produkt, bekommt man die
MehrEnduser Environment: Volker Conradt Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
Enduser Environment: OPAC, Portale, Suchmaschinen... Volker Conradt Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Inhalt Kurze Einführung: OPAC, Portale, Suchmaschinen Neue Anforderungen Lösungsideen
MehrAsynchrone Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software. Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober Mai 2012
e Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober 2011 - Mai 2012 e Zusammenarbeit (und ) Sie erhalten einen über: e Zusammenarbeit im Netz Grundlagen Anwendungsbeispiele
MehrLV heute. Unterteilung. Literaturverwaltung und -quellen. Generelle Unterteilung. Geschlossenes System LITERATURVERWALTUNG, DOKUMENTENMANAGEMENT
LV heute LITERATURVERWALTUNG, DOKUMENTENMANAGEMENT Literaturverwaltung online, offline Aufgaben Arten Anwendungsprogramme Dokumentmanagement Dokument Aufgaben Dokumententechnologien Anwendungsprogramme
MehrInternational Conference on Dublin Core and Metadata Applications
International Conference on Dublin Core and Metadata Applications Tutorial : Social Tagging/Social Computing /5 Übersicht. Einführung Web.0-Paradigma, Internetnutzung, Typologie der Web.0 Nutzer. Social
MehrSocial Software und Mehrsprachigkeit: Evaluierung der Nutzung von Social Tagging- Systemen am Beispiel von Flickr
Universität Hildesheim Fachbereich III Informations- und Kommunikationswissenschaften Institut für Angewandte Sprachwissenschaft (IFAS) Social Software und Mehrsprachigkeit: Evaluierung der Nutzung von
MehrPinK meets Web2.0, 3.07.2007 Maya Biersack. Tagging auch für s Geschäft interessant
PinK meets Web2.0, 3.07.2007 Maya Biersack Tagging auch für s Geschäft interessant Tagging im geschäftlichen Umfeld Agenda! Was ist Tagging?! Anwendungsgebiete! Eigenschaften/Probleme! Im geschäftlichen
MehrSocial Tagging: Inhaltliche Erschließung durch freie Verschlagwortung und die Klugheit der Masse
Social Tagging: Inhaltliche Erschließung durch freie Verschlagwortung und die Klugheit der Masse Georg Hohmann Germanisches Nationalmuseum, Referat für Museums- und Kulturinformatik, Kartäusergasse 1,
MehrSicher unterwegs in Instagram
Sicher unterwegs in Instagram www.instagram.com So schützt du deine Privatsphäre! Stand: Juli 0 Instagram Was ist das? Instagramist eine Appzum Teilen von Fotos mit anderen. Die Fotos werden mit dem Handy
Mehr9. LITERATURVERWALTUNG, DOKUMENTENMANAGEMENT. Marcel Götze
9. LITERATURVERWALTUNG, DOKUMENTENMANAGEMENT Marcel Götze LV heute Literaturverwaltung online, offline Aufgaben Arten Anwendungsprogramme Dokumentmanagement Dokument Aufgaben Dokumententechnologien Anwendungsprogramme
MehrLiteraturverwaltung mit Social Bookmarking-Diensten
Literaturverwaltung mit Social Bookmarking-Diensten Andreas Kahl Bibliotheksreferendar Staatsbibliothek zu Berlin E-Mail: andreas.kahl@sbb.spk-berlin.de Überblick Einführung Wozu Literaturverwaltung? Was
MehrWeb 2.0. Forum Web 2.0. Web 2.0-Simulation
Web 2.0 Robert Meyer Studienrat am Ubbo-Emmius-Gymnasium Leer Forum Web 2.0 Begriffsdefinition Beispiele Tipps zum Umgang Fazit Ausblick Web 3.0? Diskussions- und Fragerunde Web 2.0-Simulation 1 Begriff
MehrWeb 2.0. Internet zum Mitmachen. Präsentation von Rainer Meyer für Technik und Leben
Web 2.0 Internet zum Mitmachen Präsentation von Rainer Meyer für Technik und Leben Vorstellung und Vorgehen Veranstalter und Referent Technik und Leben Bonn Rainer Meyer Train-und-Coach.de Knappe, vorläufige
MehrGrundlagen des Social Bookmarking
Grundlagen des Social Bookmarking 2 In diesem Kapitel werden die technischen Grundlagen des Social Bookmarkings, dass durch das Buch hindurch als Beispielanwendung des Web 2.0 dienen wird, eingeführt.
MehrLiteraturverwaltung als Baustein im Serviceangebot der Hochschulbibliotheken. Bibliothekskongreß Leipzig 2010 Thomas Stöber, UB Augsburg
Literaturverwaltung als Baustein im Serviceangebot der Hochschulbibliotheken Bibliothekskongreß Leipzig 2010 Thomas Stöber, UB Augsburg Software.. Campuslizenzen.. wissenschaftliches Arbeiten LITERATURVERWALTUNG
MehrSocial Media - Data Mining in Taggingdaten
Social Media - Data Mining in Taggingdaten Prof. Andreas Hotho Universität Würzburg & Universität Kassel Meine Forschungs- Tag Cloud Semantic Semantic Web Tag Recommender Web 2.0 Machine Learning Data
MehrBibliothek 2.0 und benutzergenerierte Inhalte Was können die Benutzer für uns tun? Patrick Danowski Staatsbibliothek zu Berlin Berlin, Deutschland
Date : 27/06/2007 Bibliothek 2.0 und benutzergenerierte Inhalte Was können die Benutzer für uns tun? Patrick Danowski Staatsbibliothek zu Berlin Berlin, Deutschland Meeting: Simultaneous Interpretation:
MehrSCHÜLER ALS PRODUZENTEN KOMPLEXER, INTERAKTIVER MEDIEN (MIT HILFE VON WEB 2.0 NESTED EMBEDS) Mag. Andreas Hofer
SCHÜLER ALS PRODUZENTEN KOMPLEXER, INTERAKTIVER MEDIEN (MIT HILFE VON WEB 2.0 NESTED EMBEDS) Mag. Andreas Hofer LINKS ZU DEN PROJEKTEN Sprachwochen-Projekte http://www.hlw-dl.at/content/londonen/ http://london4dhwim.pbworks.com/
MehrWeb 2.0 im Aleph-OPAC
Web 2.0 im Aleph-OPAC Aleph-Gesamttreffen 2009, München 29. Januar 2009 Silvia Munding, MPDL Inhalt GoogleBooks Social Bookmark Services RSS-Feeds Exkurs: El Commons Did you mean? / Rechtschreibkorrektur
MehrZusammenfassung der Schulungsinhalte
Zusammenfassung der Schulungsinhalte Was ist Facelift?... 2 Welche Bereiche enthält Facelift im Bereich Communication?... 2 Anmeldung (Login)... 4 Vergabe der Zugriffsberechtigung (Access Token)... 4 Kurzanleitung
MehrLITERATURVERWALTUNG, DOKUMENTENMANAGEMENT. Marcel Götze
LITERATURVERWALTUNG, DOKUMENTENMANAGEMENT Marcel Götze LV heute Literaturverwaltung online, offline Aufgaben Arten Anwendungsprogramme Dokumentmanagement Dokument Aufgaben Dokumententechnologien Anwendungsprogramme
MehrEignung von Tag Clouds zur Exploration und Navigation nutzergenerierter Inhalte
Eignung von Tag Clouds zur Exploration und Navigation nutzergenerierter Inhalte Bachelorarbeit Institut für Informatik der Technischen Universität München 4. Juli 2011 Agenda 1 Einführung: Tag Cloud 2
MehrAUTOMATISIERTES PUBLIKATIONSMANAGEMENT MIT PUMA PROJEKTBERICHT
AUTOMATISIERTES PUBLIKATIONSMANAGEMENT MIT PUMA PROJEKTBERICHT Dr. Informationsmanagement UB Kassel - AKADEMISCHES PUBLIKATIONSMANAGEMENT DFG-Projekt, bewilligt 12/2008, Laufzeit 2009-2011 Einstellungen:
MehrWissensmanagement im Enterprise 2.0
Wissensmanagement im Enterprise 2.0 1. Innovationsforum in Dresden Arbeitskreis Software Dresden, 28. November 2007 Dirk Röhrborn Communardo Software GmbH Communardo Software GmbH Überblick Softwarelösungen
MehrDas Web 2.0 ermöglicht eine neue Qualität und Quantität der Dokumentation, Kommunikation und Diskussion von Wissen
Das Web 2.0 ermöglicht eine neue Qualität und Quantität der Dokumentation, Kommunikation und Diskussion von Wissen unternehmensintern, öffentlich und im Dialog zwischen Unternehmen und Kunden. Deshalb
MehrOPAC 2.0 die Grundlagen: Web 2.0-Technologien und ihre Anwendung im Bibliothekskatalog
OPAC 2.0 die Grundlagen: Web 2.0-Technologien und ihre Anwendung im Bibliothekskatalog Gliederung Was ist Web 2.0? Was sind Web-2.0-Eigenschaften? Web 2.0: Anwendungen und Technologien OPAC 2.0: Beispiele
MehrInhaltsverzeichnis Einführung und Vorbereitung Zum warm werden... Semantisches Web für Praktiker: Microformats
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Vorbereitung 9 1.1 Web 2.0 9 1.1.1 Das Mitmach-Web 10 1.1.2 Web 2.0-Begriffe: Tags, Folksonomy und mehr 15 1.1.3 Eine neue Sprache für das Web 2.0 AJAX 18 1.1.4 Kritik
MehrSocial Software und andere
Bibliothek 2.0 Social Software und andere "Neuerungen" in der Informationsarbeit Hans-Christoph Hobohm Studiengang Bibliotheksmanagement Fachbereich Informationswissenschaften Fachhochschule Potsdam Vortrag
MehrEinblicke ins Social Web
Einblicke ins Social Web Medienpädagogische Fachtagung Mittwoch, 23.09.2009 Christina Rhode (LfM) Was ist das Web 2.0 bzw. Social Web? Gemeint sind Angebote im Internet, die lediglich Strukturen und einfach
MehrSocial Media Tools. Statistikwerkstatt
Social Media Tools Statistikwerkstatt Netzwerke Netzwerke Jeder redet (immer noch) über Facebook und Twitter Aber was gibt es noch? Social Media Tools Website Website Webdesigner Website Webdesigner
MehrDas Social Semantic Web
Das Social Semantic Web Treffpunkt für soziale und künstliche Intelligenz IT Businesstalk Vom Breitband zum Web 3.0 Salzburg, 14. Juni 2007 Dr. Sebastian Schaffert Salzburg Research Forschungsgesellschaft
MehrVom Social Tagging zum Semantic Tagging. Zusammenfassung. 1 Grundlagen. 1.1 Social Tagging und Folksonomies. Jakob Voß
Vom Social Tagging zum Semantic Tagging Zusammenfassung Social Tagging als freie Verschlagwortung durch Nutzer im Web wird immer häufiger mit der Idee des Semantic Web in Zusammenhang gebracht. Wie beide
MehrMister Wong Eine Community schafft eine Ergänzung zu klassischen Suchmaschinen
Mister Wong Eine Community schafft eine Ergänzung zu klassischen Suchmaschinen 1) Social Bookmarking: Ansatz&Konzept 2) Einsatzmöglichkeiten 3) Mister Wong als Ergänzung zu klassischen Suchmaschinen 4)
MehrErfolgsfaktoren bei der Einführung von Social Software in Unternehmen
Erfolgsfaktoren bei der Einführung von Social Software in Unternehmen Dr. Sonja Gust-von Loh, B.A., M.A. Dr. Isabella Peters, M.A. Abteilung für Informationswissenschaft Institut für Sprache und Information
MehrFans. Facebook. Felsen. Online-Marketing und Social Media in der Tourismusregion Sächsischen Schweiz. Tino Richter
Fans. Facebook. Felsen. Online-Marketing und Social Media in der Tourismusregion Sächsischen Schweiz Tino Richter Tourismustag Rügen, 15.11.2013 Die Charts sind Teil einer Präsentation, die nur mit dem
MehrFrank Bültge Thomas Boley. Das WordPress-Buch. Vom Blog zum Content-Management-System
Frank Bültge Thomas Boley Das WordPress-Buch Vom Blog zum Content-Management-System 1 Was ist ein Weblog? 17 1.1 Merkmale von Weblogs 18 1.1.1 Newsfeeds 19 1.1.2 Permalinks 19 1.1.3 Kommentare 19 1.1.4
MehrSind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel
Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel Prof. Dr. Andrea Back, Universität St. Gallen Seite 2 Arbeits- und Interessenschwerpunkte Collaboration Wissens- Lern- und Arbeitsprozesse in Netzwerkstrukturen
MehrWie taggt der User? steve.museum zeigt Benutzerperspektiven auf Museumsinformationen im Web
Wie taggt der User? steve.museum zeigt Benutzerperspektiven auf Museumsinformationen im Web MAI-Tagung 2010, Nürnberg, 20. Mai 2010 Werner Schweibenz, BSZ Übersicht Klärung der zentralen Begriffe und Konzepte
MehrSilke Meyer. web 2.0 Frauen am Netz, Berlin, Überblick über das Web 2.0. Silke Meyer. Web Worum geht s da?
- Überblick über silke@silkemeyer.net web 2.0 Frauen am Netz, Berlin, 21.01.2011 Überblick - 1-2 3 4 Begriff - seit ca. 2003/2004 schwammig, nicht klar abgegrenzt ähnliche Begriffe: Social Media und User-generated
MehrOntologies are us: A unified model of social networks and sema
Ontologies are us: A unified model of social networks and semantics 30. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Begriffsklärung 2 Folksonomien Anreicherung von Ontologien 3 Ontology emergence in del.icio.us
MehrLV heute. Unterteilung. Literaturverwaltung und -quellen. Geschlossenes System. Generelle Unterteilung 9. LITERATURVERWALTUNG, DOKUMENTENMANAGEMENT
LV heute 9. LITERATURVERWALTUNG, DOKUMENTENMANAGEMENT Literaturverwaltung online, offline Aufgaben Arten Anwendungsprogramme Dokumentmanagement Dokument Aufgaben Dokumententechnologien Anwendungsprogramme
MehrKapitel 10 Lernzielkontrolle Online Zusammenarbeit Beantworten Sie die folgenden 22 Fragen
Kapitel 10 Lernzielkontrolle Online Zusammenarbeit Beantworten Sie die folgenden 22 Fragen 1. Das hochgestellte bedeutet: Ein Produkt wird als Demoversion angeboten Ein Markenname wurde geschützt Ein weltweit
MehrInformationssuche in Sozialen Medien. Adam Horvath Universität Pecs Institut für Wirtschaftsmethodologie
Informationssuche in Sozialen Medien Adam Horvath Universität Pecs Institut für Wirtschaftsmethodologie Übersicht über sozielle Medien Bezug auf Person, Gemeinde, Unternehmen, Events, usw. Verschiede Formate
MehrDas Projekt Automatische Sacherschließung an der ZBW
Das Projekt Automatische Sacherschließung an der ZBW Martin Toepfer (Wissenschaftlicher Mitarbeiter, M. Sc. Informatik) ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Workshop Computerunterstützte Inhaltserschließung
MehrVon Web 2.0 zum User 2.0
Von Web 2.0 zum User 2.0 Möglichkeiten, Anforderungen, Einsatzszenarien Jörg Schanko Technologieberater Forschung & Lehre Microsoft Deutschland GmbH joergsc@microsoft.com Was ist Web 2.0? Web 2.0 steht
Mehr2 Situation heute - Notwendigkeit für Unternehmen
1 Einleitung Ich möchte heute zu Social Software im Unternehmen sprechen. Dazu erläutere ich was Social Software sind? Meinen Schwerpunkt möchte ich dabei auf das Wissensmangement im Unternehmen legen.
MehrFOLKSONOMIES: NUTZERGENERIERTE SCHLAGWÖRTER ALS INDEXIERUNGSWERKZEUG FÜR DIE MASSEN
FOLKSONOMIES: NUTZERGENERIERTE SCHLAGWÖRTER ALS INDEXIERUNGSWERKZEUG FÜR DIE MASSEN von Isabella Peters Inhalt 1. Zur Notwendigkeit der Inhaltserschließung im Web 2.0 2. Funktion und Nutzen von Folksonomies
MehrGoogle-Anwendungen für Unternehmen
Google-Anwendungen für Unternehmen 26. September 2018 Netzwerk 40plus Google-Dienste Suchmaschine YouTube Chrome-Browser Google Maps Google Earth Google Drive Google Play Music u. v. a. Pro und Contra
MehrFacebook, YouTube & Co
4. Referentenkonferenz - Facebook, YouTube & Co Facebook, YouTube & Co Was Sie als Referent/in wissen sollten Thomas Rochowansky, MBA Inhalt 1. Worum geht es? Web 2.0 Social Media 2. Was spricht dagegen?
MehrSocial Software. Agenda. Betriebliches Wissensmanagement. André Nimmich, Nail Alwawi. 17. Juni Universität Potsdam, Sommersemester 2009
Social Software Betriebliches Wissensmanagement André Nimmich, Nail Alwawi Universität Potsdam, Sommersemester 2009 17. Juni 2009 A. Nimmich, N. Alwawi (Uni Potsdam) Social Software 17. Juni 2009 1 / 28
MehrZugang zum Academic Invisible Web
Zugang zum Academic Invisible Web Dr. Dirk Lewandowski Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abt. Informationswissenschaft dirk.lewandowski@uni-duesseldorf.de www.durchdenken.de/lewandowski Gliederung
MehrBibSpider Eine neue Recherchemethode für Schlagwort- und Titelsuche
know-how innovation BibSpider Eine neue Recherchemethode für Schlagwort- und Titelsuche 05.09.2018, Adriano Meyer Broyn solution Zielsetzungen Zusammenspiel von Titeln und Inhaltserschliessung besser verstehen.
MehrInformation Retrieval 2
Information Retrieval 2 22 Dezember 2010 Martin Wolpers Heute Web 2.0 und der Aufruf zum Mitmachen Heute Tagging etc. Folie 2 Automatisch Generierte Metadaten Beispiel Bonn in MACE Fehlende Description
MehrAutomatische Beschlagwortung mit dem Vokabular der Schlagwortnormdatei (SWD) und der Personennamendatei (PND) Erfahrungen aus dem DNB-Projekt PETRUS
Sandro Uhlmann Automatische Beschlagwortung mit dem Vokabular der Schlagwortnormdatei (SWD) und der Personennamendatei (PND) Erfahrungen aus dem DNB-Projekt PETRUS 1 Automatische Beschlagwortung mit dem
Mehr"Nie mehr Nadel im Heuhaufen" zentrale Wissensnutzung bei der Allianz Suisse
"Nie mehr Nadel im Heuhaufen" zentrale Wissensnutzung bei der Allianz Suisse Robert Spaltenstein Leiter Groupware AMOS IT Suisse AG http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/11692030 Agenda Allianz Suisse
MehrArbeiten mit goconqr. Die Registrierung erfolgt unter folgendem Link:
Arbeiten mit goconqr Die Registrierung erfolgt unter folgendem Link: https://www.goconqr.com/ Der Eröffnungsbildschirm sieht wie oben abgebildet aus. Vorteilhaft ist es, Fächer einzurichten, was das Aufsuchen
MehrWeb-Recherche WS 2015/ Veranstaltung 19. November 2015
Web-Recherche WS 2015/2016 6. Veranstaltung 19. November 2015 Philipp Mayr - philipp.mayr@gesis.org Philipp Schaer - philipp.schaer@gesis.org GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften 2 Themen der
MehrTipps zur richtigen Nutzung von Facebook-Seiten. Von Annette Schwindt annetteschwindt.de
Tipps zur richtigen Nutzung von Facebook-Seiten Von Annette Schwindt Über Annette Schwindt Bloggerin Freie Journalistin Fachlektorin Freischaffende Beraterin für digitale Kommunikation Warum Facebook?
MehrKUG mit OpenBib. Aufbau des Kölner UniversitätsGesamtkataloges (KUG) aus Open-Source Komponenten. Oliver Flimm
KUG mit OpenBib Aufbau des Kölner UniversitätsGesamtkataloges (KUG) aus Open-Source Komponenten Oliver Flimm Netz-AG 8./9.11.2007 KUG-Projekt I Ziel: Zentraler Bestandsnachweis
MehrFRAUENCOMPUTERZENTRUMBERLIN e.v. Chancen 2.0 Keine Angst vor Social Media von Alexandra Deak
1 2 FCZB Social Media Revolution Was bedeutet Social Media für den Arbeitsmarkt? Chancen 2.0: Stellen suchen Personal finden Chancen 2.0: Neue Stellenprofile FRAUENCOMPUTERZENTRUMBERLIN e.v. FCZB Seit
MehrAuf dem Weg zur Bibliothek 2.0: Wie Bibliotheken den Dialog mit ihren Nutzer/innen aktiv gestalten
: Wie Bibliotheken den Dialog mit ihren Nutzer/innen aktiv gestalten Sibylle Volz (KOBV-Zentrale) 10 Jahre KOBV Strategien für die Zukunft 5. KOBV-Forum am 2. Juli 2007 im Konrad-Zuse Zentrum, Berlin Zum
MehrKurzlinks erstellen. Kollaboratives Lernen mit digitalen Medien. Novi Sad, Seminarleitung: Sonja Urošević und Tünde Kadar
Hier erstellen wir unsere Kurzlinks. So geht s: Kurzlinks erstellen Öffnen Sie die Webseite https://kurzelinks.de/ Kopieren Sie den gewünschten Link in das Textfeld klicken Sie auf + einen
MehrSOCIAL MEDIA EFFEKTIVER EINSATZ IN UNTERNEHMEN
SOCIAL MEDIA EFFEKTIVER EINSATZ IN UNTERNEHMEN Aktuelle Forschungen der Informationswissenschaft an der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf Tamara Heck, Sonja Gust von Loh K2-Fachtagung Onlinekommunikation
MehrOntoWiki - Chancen des Semantik-Web Am Beispiel der Strukturierung und Annotierung von Lernmaterialien
OntoWiki - Chancen des Semantik-Web Am Beispiel der Strukturierung und Annotierung von Lernmaterialien Thomas Riechert Arbeitsgruppe Agile Knowledge Engineering and Semantic Web - Lehrstuhl Betriebliche
MehrNavigation neu definiert: Chancen und Nutzen von Tagging, Taxonomien und Facetten
Navigation neu definiert: Chancen und Nutzen von Tagging, Taxonomien und Facetten Jens Heuer Jens.Heuer@de.ibm.com Patrick McCrae PMCCrae@de.ibm.com Bastian Zapf Bastian.Zapf@de.ibm.com Manuel Hoch Manhoc@de.ibm.com
MehrTop-down versus Bottom-up: Wissensorganisation im Wandel. Von der traditionellen Wissenserschließung zu Folksonomies
Top-down versus Bottom-up: Wissensorganisation im Wandel. Von der traditionellen Wissenserschließung zu Folksonomies Josef Herget und Sonja Hierl Swiss Institute for Information Research Hochschule für
MehrFolksonomies und Kollaborative Informationsdienste: Eine Alternative zur Websuche?
Handbuch Internet-Suchmaschinen 2 D. Lewandowski (Hrsg.) 2011, AKA Verlag Heidelberg 29 Folksonomies und Kollaborative Informationsdienste: Eine Alternative zur Websuche? Isabella PETERS Heinrich-Heine-Universität,
MehrAutomatische Klassifikation: Stand der Technik und Veränderungen im Berufsbild des Dokumentars. Automatische Klassifikation:
02. Mai 2005 P R O J E C T C O N S U L T GmbH GmbH 1 Agenda Einführung Automatische Klassifikation Qualität Veränderung des Arbeitsumfeldes Ausblick GmbH 2 1 Einführung GmbH 3 Eine Herausforderung geordnete
MehrAnleitung für Autor*innen. Wie verfasse ich einen Blog-Beitrag?
Anleitung für Autor*innen Wie verfasse ich einen Blog-Beitrag? TransFair 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Login & Einstiegsseite 2. Neuen Beitrag erstellen Neuen Beitrag anlegen Texte aus MS Word kopieren Beitragsbild
MehrM A N U A L. Bedienungsanleitung für Trainerprofile.
M A N U A L Bedienungsanleitung für Trainerprofile www.trainersuchportal.de 1 Einleitung zur Anleitung Sehr geehrte Nutzerinnen und Nutzer, vielen Dank, dass Sie unser Portal nutzen. In dieser bebilderten
MehrMUSEUM 2.0? Der Einsatz von Social-Media-Anwendungen im Spannungsfeld von Kommunikation Partizipation Autorität
MUSEUM 2.0? Der Einsatz von Social-Media-Anwendungen im Spannungsfeld von Kommunikation Partizipation Autorität «Unbegrenzte Möglichkeiten! Museum, Web 2.0 und die Grenzen der Realität» Museum für Kommunikation,
MehrTitel Dr. Jan Schmidt (Forschungsstelle Neue Kommunikationsmedien, Bamberg) Potenziale von Social Software für Bildungsportale Einige kommunikationssoziologische Anmerkungen Workshop Bildungsportale: Potenziale
MehrHerzlich Willkommen. 14. Stuttgarter wissensmanagementtage. Collaboration mit IBM Connections
Herzlich Willkommen 14. Stuttgarter wissensmanagementtage Informationen I Holger Aurisch, MBA Prokurist, Bereichsdirektor MarktService Kontaktdaten: Tel.: 07641/588 2300 E-Mail: holger.aurisch@voba-breisgau-nord.de
MehrWissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention
Wissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention josef.herget@donau-uni.ac.at Josef Herget Leiter des Zentrums für Wissens- und Informationsmanagement Donau-Universität
MehrWEB 2.0 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG MEßKIRCH. Folien zum Vortrag: =>Forschung => Vorträge. Prof. Dr. Walter Ruf
1 WEB 2.0 AUSLÖSER NEUER GESCHÄFTSMODELLE INFORMATIONSVERANSTALTUNG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG MEßKIRCH 19.11.200811 AB 18:30 Folien zum Vortrag: www.hs-albsig.de/ruf =>Forschung => Vorträge Prof. Dr. Walter
Mehrzum OnlineKatalog der nächsten Generation HeBIS-AG Benutzung Fabienne Kneifel Stadtbücherei Frankfurt am Main ZMB
Mit zum OnlineKatalog der nächsten Generation ZMB Überblick 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Web : Was ist das? Bibliothek : Wieso brauchen wir das? Der Katalog : Wie könnte er aussehen? Umfrage: Was wollen unsere
MehrTagging für das persönliche und kollaborative. Informationsmanagement: Implementierung eines. Social-Software Systems zur Annotation und
Universität Hildesheim Institut für Angewandte Sprachwissenschaften Marienburger Platz 22 31134 Hildesheim Magisterarbeit im Studiengang Internationales Informationsmanagement Tagging für das persönliche
MehrYouTube & Co Wie Videoplattformen die Heimatforschung bereichern
YouTube & Co Wie Videoplattformen die Heimatforschung bereichern Vortrag von Dr. Christoph Müllerleile am 10. April 2018 bei der Interessengruppe Geschichte Digital des Vereins für Geschichte und Heimatkunde
Mehr