Tags, Folksonomies und Tagwolken

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1 Tags, Folksonomies und Tagwolken Gunnar Meyer Seminar: Soziales Retrieval im Web 2.0 Universität Duisburg-Essen Abteilung Informatik - Fachgebiet Informationssysteme Betreuer: Dipl. Inform. Sascha Kriewel Sommersemester 2008

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Einführung in Tags 2 3 Tagging-Systeme Ressourcen in Tagging-Systemen Nutzer von Tagging-Systemen Tags Folksonomies Musterbildung in Folksonomies Navigation mittels Folksonomies Fazit 11 1 Einleitung Im Umfeld des so genannten Web 2.0 ist eine neue, einfache Methode aufgekommen, um Metadaten zu erzeugen: Die Kategorisierung mithilfe von Tags. Tags haben sich schnell in Informationssystemen aller Art verbreitet. Da Tags immer populärer wurden, kam mit der Zeit auch Kritik an ihrer Nützlichkeit auf. In dieser Arbeit möchte ich zunächst erläutern, was Tags genau sind. Anschließend möchte ich den Begriff Folksonomy für Tagsammlungen einführen, und auf einige der Kritikpunkte eingehen, die im Zusammenhang mit Tags vorgebracht werden. 2 Einführung in Tags Die Funktionsweise von Tags möchte ich anhand des Social Bookmarking Dienstes del.icio.us 1 vorstellen. Wenn man eine interessante Webseite für eine spätere Benutzung abspeichern möchte, so legt man typischerweise ein Bookmark (Lesezeichen), das auf diese Seite verweist, in seinem lokalen Browser an. Die lokale Speicherung macht es aber unmöglich, von anderen Rechnern auf diese Bookmarks zuzugreifen. Del.icio.us behebt nun dieses Problem, indem die Bookmarks nicht auf dem lokalen Rechner, son

3 dern auf einem zentralen Server gespeichert, und über eine Webseite aufgerufen werden können. Zusätzlich werden die Bookmarks auch anderen Nutzern von del.icio.us zugänglich gemacht, daher der Name Social Bookmarking. Neben dieser zentralen Speicherung unterscheidet sich del.icio.us auch in der Organisation der Bookmarks von der aus dem Browser bekannten Form. Im Browser werden Bookmarks für gewöhnlich in verschiedenen Ordnern abgespeichert. Somit wird jedes Bookmark gewissermaßen in eine einzelne Kategorie eingeordnet. Bei del.icio.us wird eine andere Methode verwendet, um seine Bookmarks zu ordnen: Beim Anlegen des Bookmarks kann der Nutzer dem Bookmark beliebig viele Schlagwörter zuordnen. Diese Schlagwörter sind dabei völlig frei wählbar. Man bezeichnet diese Schlagwörter als Tags, und das zuordnen von solchen Schlagwörtern als tagging oder eingedeutscht als taggen. Durch diese Art der Organisation ist es möglich, ein Bookmark gleich in mehrere Kategorien einzuordnen. Im Laufe der Zeit entsteht aus den Tags, die ein Nutzer zu seinen Bookmarks vergeben hat, eine Sammlung von Schlagwörtern. Diese Sammlung wird als Personomy bezeichnet. Sie kann benutzt werden, um die eigene Bookmarksammlung zu durchsuchen. Ist man etwa auf der Suche nach seinen Bookmarks zum Thema Java, so kann man das Wort in seiner Personsomy auswählen, und bekommt dann alle Bookmarks angezeigt, die man mit diesem Wort getaggt hat. Die Sammlung der Tags aller Nutzer von del.icio.us wird als Folksonomy bezeichnet. Mittels der Folksonomy kann man die Bookmarks anderer Nutzer durchsuchen. Diese lässt sich nun benutzen, um die Bookmarksammlung aller Nutzer nach Webseiten zu bestimmten Themen zu durchsuchen. Dadurch lassen sich Seiten zu einem Thema finden, die man bisher noch nicht kannte. Wie man sieht, dienen Tags dazu, Informationen oder Ressourcen zu ordnen und zugänglich zu machen. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei weit gestreut: Typische Beispiele für die Verwendung von Tags sind die so genannten Web 2.0 Dienste wie youtube.com 2 oder flickr.com 3, wo Videos oder Fotos von vielen verschiedenen Nutzern mit Tags versehen werden. Aber auch lokale Anwendungen nutzen Tags. Ein Beispiel sind Programme zur Verwaltung digitaler Fotos wie zum Beispiel F-Spot. Tags stellen eine manuelle Indexierung von Ressourcen dar. Manuelles Indexieren gibt es schon sehr lange. So werden zum Beispiel in Bibliotheken Bücher mit Schlagworten versehen, so dass sie durch Schlagwortkataloge auffindbar sind. Diese Indexierung in Bibliotheken erfolgt jedoch durch Experten, während Tags von Laien vergeben werden. Die Vorteile von Tagging-Systemen gegenüber anderen Möglichkeiten der Metadatener

4 Abbildung 1: Grundmodell eines Tagging Systems nach Smith [3] zeugung sollen im nächsten Abschnitt behandelt werden. 3 Tagging-Systeme Smith [3] beschreibt Tagging-Systeme als Systeme, bei denen verschiedene Ressourcen von einem oder mehreren Nutzern mit Tags versehen werden können. 3.1 Ressourcen in Tagging-Systemen Die Art der Ressourcen, die getaggt werden, kann sehr unterschiedlich sein. Grundsätzlich lassen sich alle Arten von Informationen, die digital gespeichert werden können, mit Tags klassifizieren. Smith teilt die Ressourcen in folgende Kategorien ein: Persönliche Daten: Man kann beispielsweise die eigene Fotosammlung mit Tags versehen, oder seine s mit Tags ordnen. Social Bookmarking: Das im einführenden Beispiel vorgestellte del.icio.us ist ein Social Bookmarking System, das mit Tags arbeitet. Digital Object Collections: Hiermit sind große Webcommunities wie flickr.com, last.fm 4 oder youtube.com gemeint. Bei youtube.com etwa können Nutzer Videos 4 4

5 einstellen. Diese Videos werden dann von ihren Einstellern mit Tags versehen. Sonstiges: Tags werden noch in vielen weiteren Bereichen eingesetzt. E-Commerce- Unternehmen, wie zum Beispiel amazon.com 5 ermöglichen das Taggen ihrer Produkte, auch bei vielen Blogs, wie zum Beispiel wordpress.com 6 und Nachrichtenseiten wie Mail&Guardian 7 lassen sich die Beiträge mit Tags versehen. 3.2 Nutzer von Tagging-Systemen Ein Tagging System kann beliebig viele Nutzer haben. Ihre Anzahl kann je nach Art des Systems variieren: So wird bei einer Desktopanwendung wie einem Fotomanagementsystem meist nur ein Nutzer vorhanden sein, bei Web-Communities dagegen mehrere hundertertausend oder mehr. Ihre Motivation kann dabei mehrere Gründe haben. In erster Linie helfen Tags dabei, persönliche Informationen zu verwalten, also seine eigenen Ressourcen für die spätere Nutzung zu klassifizieren. Ein weiterer Grund für einen Nutzer, Ressourcen zu taggen, ist das Teilen von Informationen und die Zusammenarbeit mit anderen. So macht ein Nutzer von del.icio.us mit Hilfe von Tags seine Bookmarks auch für andere Nutzer zugänglich. In anderen Communities, wie der Videoplattform youtube.com, ist dieser Aspekt naturgemäß noch ausgeprägter. Jemand der dort ein Video einstellt, hat meist auch ein Interesse daran hat, dass andere Nutzer dieses Video finden können. Mit Hilfe von Tags hat der Einsteller hier die Möglichkeit, sein Video für andere leichter auffindbar zu machen. Tags können außerdem auch zur Unterhaltung dienen. So ist beispielsweise in der Fotocommunity flickr.com ein Art Spiel entstanden, bei dem Nutzer runde Gegenstände fotografieren, das Foto in eine quadratische Form bringen und dieses dann mit squaredcircle taggen 8. So finden sich unter diesem Schlagwort mehrere zehntausend Bilder, die ähnlich aussehen, aber die unterschiedlichsten Gegenstände zeigen. Tags sind als Form von Metadaten deshalb so verbreitet, weil sie sehr einfach und flexibel einzusetzen sind. Es ist nicht notwendig, dass sich ein Nutzer in ein formales Metadatenformat, wie etwa Dublin Core, einarbeitet. Er kann einfach beliebige Wörter verwenden, die ihm spontan zu der zu taggenden Ressource einfallen

6 3.3 Tags Die Tags selber sind, wie schon in der Einführung beschrieben, einfache Schlagwörter, die als Metadaten verwendet werden. Bei vielen anderen Metadatenformaten, wie zum Beispiel Dublin Core, werden die Daten in bestimmte Felder eingeordnet. So gibt es Beispielsweise bestimmtes Feld, dass den Autor enthält und ein anderes, dass den Titel eines Dokuments enthält. Dies ermöglicht es, die Metadaten semantisch zu interpretieren. Tags sind grundsätzlich anders. Alle Tags sind gleichberechtigt und es ist somit nicht ersichtlich, welcher Aspekt der getaggten Ressource von einem bestimmten Tag beschrieben wird. Tags können also den Inhalt oder die Art einer getaggten Ressource auf verschiedene Art und Weise charakterisieren. Goldner und Huberman [1] beschreiben verschiedene Arten von Tags: Beschreiben des Inhalts: Die meisten Tags beschreiben, welches Thema in einer Ressource behandelt wird. Beschreibung der Art eines Objekts: Mit Tags kann auch die Art eines Objekts angegeben werden. Zum Beispiel, ob es sich um ein Blog, ein Bild oder ein Video handelt. Besitzer (oder Autor) eines Objekts: Tags können den Besitzer oder Autor einer Ressource angeben. Dies kann etwa der Autor eines Artikels sein oder der Interpret eines Liedes. Qualität oder Charakteristika: Tags können die Meinung des Taggers zu einer Ressource wiedergeben. Beispiele sind Tags wie lustig oder dumm. Verfeinerung von anderen Kategorien: Einige Tags haben allein stehend keinen Sinn, sondern scheinen andere Kategorien zu verfeinern. Selbstreferenzierung: Tags wie mystuff oder mycomments beschreiben die Beziehung des Taggers zu einer Ressource. Arbeitsorganisation: Tags können Arbeitsschritte oder die Zugehörigkeit der Ressource zu bestimmten Aufgaben beschreiben. Beispiele sind Tags wie toread oder jobsearch. Obwohl diese Einordnung die Tags von del.icio.us beschreibt, lässt sie sich auch auf andere Tagging-Systeme anwenden. 6

7 Auch Tagging-Systeme als Ganzes lassen sich nach bestimmten Gesichtspunkten charakterisieren. Marlow, Naaman u.a. [2] haben hierzu mehrere Charakteristika beschrieben: Als wichtigstes Merkmal wird hier die Rechtevergabe hervorgehoben. Also die Antwort auf die Frage, wer welche Ressourcen taggen darf. In vielen Systemen dürfen alle Nutzer eines Systems alle Ressourcen taggen. Ein Beispiel hierfür ist last.fm. In anderen Systemen darf nur der Erzeuger einer Ressource diese auch taggen. Dies ist bei den meisten Blogplatformen wie wordpress.com der Fall, wo Autoren ihre Artikel mit Tags versehen können. Außerdem gibt es Systeme, bei denen zwischen verschiedenen Gruppen unterschieden wird, und diesen Gruppen unterschiedliche Privilegien gewährt werden können. Ein Beispiel hierfür ist flickr.com. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist, ob das System Unterstützung beim Taggen bietet, also ob dem Nutzer beim Taggen mögliche Tags vorgeschlagen werden. Es gibt hier 3 Möglichkeiten: Beim blind tagging bekommt der Nutzer keine Unterstützung beim Taggen, beim viewable tagging sieht der Nutzer während des Taggens die Tags, die andere Nutzer der Ressource zugeordnet haben, und beim suggestive tagging werden dem Nutzer mögliche Tags vorgeschlagen. Diese können aus den schon vergebenen Tags anderer Nutzer bestehen, aus Tags, die der Nutzer für andere Ressourcen verwendet hat, oder vom System aus anderen Metadaten extrahiert worden sein. Tagging-Systeme unterscheiden sich weiterhin bei der Aggregation der Tags. Es gibt hier zwei Möglichkeiten: Einmal das so genannte bag-model. Hier darf der gleiche Tag mehrmals pro Ressource vergeben werden. Dies bietet die Möglichkeit, Tags entsprechend ihrer Vergabehäufigkeit zu gewichten. Das bag-model wird zum Beispiel bei del.icio.us verwendet. Die andere Möglichkeit ist das set-model, bei dem jeder Tag nur einmal pro Ressource vergeben werden darf. Es wird beispielsweise bei youtube.com angewendet. Auch die Art der Ressourcen unterscheidet verschiedene Systeme voneinander. Mögliche Arten von Ressourcen wurden in Abschnitt 3.1 beschrieben. Es ist anzunehmen, dass unterschiedliche Arten von Ressourcen auch unterschiedliche Tags hervorbringen. Hierzu fehlen aber noch Untersuchungen. Die Quelle der Ressourcen ist ebenfalls ein Unterscheidungsmerkmal. So können diese von den Nutzern eingestellt worden sein, wie zum Beispiel bei youtube.com, oder aber es werden nur vom System vorgegebene Ressourcen getaggt, wie in der Musikcommunity last.fm, wo vorhanden Musikstücke getaggt werden können. 7

8 4 Folksonomies Wenn in einem Tagging System die Nutzer gemeinsam Ressourcen taggen, so bezeichnet man dies als Collaborative Tagging. Die Sammlung der Tags, die durch diesen Prozess entstehen wird als Folksonomy bezeichnet. Der Begriff setzt sich aus den Begriffen Folk, übersetzt Volk oder Allgemeinheit, und Taxonomy zusammen. Die erste Verwendung des Begriffes wird Thomas Vander Wal zugeschrieben [4]. Taxonomien sind Klassifizierungssysteme für Daten. Diese sind in der Regel hierarchisch aufgebaut, so dass es Oberkategorien gibt, die dann weiter verfeinert werden. Taxonomien werden gezielt und von Experten entwickelt, um Objekte eindeutig klassifizieren zu können. Im Gegensatz zu Taxonomien sind Folksonomies in der Regel flach und haben keine hierarchische Struktur. Außerdem werden sie nicht im Voraus zum Zwecke der Klassifizierung entwickelt, sondern entstehen automatisch, während Nutzer Ressourcen taggen. Dadurch wächst und entwickelt sich eine Folksonomy während der gesamten Lebenszeit eines Tagging Systems. Der größte Vorteil von Folksonomies gegenüber von Experten erstellten Taxonomien liegt in der Einfachheit und den damit verbundenen geringen, bzw. fast nicht vorhandenen Kosten zu ihrer Erstellung. Diese Einfachheit wird erreicht, indem dem Nutzer völlige Freiheit bei der Vergabe von Tags gelassen wird. Nun ist es aber so, dass unterschiedliche Menschen gleiche Ressourcen unterschiedlich klassifizieren. Dieses wird von Goldner und Huberman [1] beschrieben: Aufgrund ihres unterschiedlichen Bildungsund Sozialhintergrund haben unterschiedliche Menschen in der Regel unterschiedliche Sichtweisen auf Informationen. Insbesondere sorgt eine höhere Expertise in einem bestimmten Feld für ein Bedürfnis Ressourcen aus diesem Feld detaillierter zu klassifizieren. In [1] wird beschrieben, dass es meist eine Klassifizierung auf einer allgemeinen Stufe verwendet wird. So sehen beispielsweise die meisten Menschen dis allgemeine Stufe, um einen Hund zu beschreiben, auf der Stufe Hund, statt das allgemeinere Tier oder das spezifischere Beagle zu verwenden. Ist man nun aber Experte auf diesem Gebiet, so verschiebt sich diese Stufe auf eine detailliertere Ebene. So würde eine Hundeexperte diese allgemeine Stufe wohl auf der Beagle-Ebene ansetzen. In Tagging-Systemen kann dieses Phänomen nun dazu führen, dass die Ressourcen nicht einheitlich klassifiziert werden, da die vergebenen Tags zu unterschiedlich sind. Dieses Problem wurde nun von Goldner und Huberman untersucht. 8

9 Abbildung 2: Relative Verteilung der Tags zu einem bestimmten Bookmark. Grafik aus [1] 4.1 Musterbildung in Folksonomies Als Datenbasis für ihre Untersuchung speicherten sie Bookmarks aus del.icio.us, und beobachteten die Entwicklung, die die Tags zu diesen Bookmarks innerhalb von 4 Tagen erfuhren. Del.icio.us eignet sich besonders gut für derartige Studien, da die meisten Ressourcen (in diesem Falle URLs) von unterschiedlichen Nutzern mehrmals eingestellt und getaggt werden. Dadurch kann man die Häufigkeit jedes Tags, das für eine Ressource vergeben wurde, zählen und auswerten. In Abbildung 2 sieht man nun die relative Verteilung der Tags zu einem einzelnen Bookmark. Auf der X-Achse ist die absolute Häufigkeit dieser URL im del.icio.us System aufgetragen und auf der Y-Achse die relative Vorkommenshäufigkeit der Tags dieses Bookmarks. Jede Linie symbolisiert ein vergebenes Tag. Wie man der Grafik entnehmen kann, bildet sich bereits nachdem diese URL ca. 50 mal gespeichert worden ist, ein Muster in der Häufigkeitsverteilung aus, das dann auch konstant bleibt. Für diese Musterbildung gibt es zwei Gründe: Einmal imitieren Nutzer beim Taggen die Tags anderer Nutzer. Die populärsten Tags, die für eine Webseite bereits vergeben wurden, werden präsentiert, wenn ein Nutzer diese Webseite ebenfalls bookmarken möchte. Dadurch werden beim Taggen schon vergebene Tags bevorzugt erneut vergeben. Die Muster sind jedoch nicht nur bei den populärsten, sondern auch bei den weniger oft vergebenen Tags konstant. Da nur die populärsten Tags 9

10 Abbildung 3: Eine typische Tag-Cloud. Quelle: del.icio.us vom beim Hinzufügen eines Bookmarks angezeigt werden, muss es noch einen weiteren Grund für die Musterbildung geben. Goldner und Huberman dann den ähnlichen Hintergrund der Nutzer an. Es ist anzunehmen, dass Nutzer eines Tagging Systems einen ähnlichen Bildungs-, Sprach- und Kulturhintergrund haben. Bei del.icio.us scheint es so zu sein, dass die meisten Nutzer aus dem technischen Bereich kommen, da die meisten Bookmarks technologische Inhalte beschreiben. Diese konstanten Muster zeigen, dass sich die Nutzer ähnlich klassifizieren. Es entsteht ein Konsens zwischen den Nutzern, wie die einzelnen Ressourcen des Systems einzuordnen sind. Die Folksonomy wird somit nicht chaotisch, sondern stellt eine geordnete Klassifizierung der Inhalte eines Tagging Systems dar. 4.2 Navigation mittels Folksonomies Von vielen Tagging-Systemen werden Folksonomies verwendet, um in den getaggten Ressourcen zu navigieren. Dies geschieht, indem die einzelnen Tags auf dem Bildschirm angezeigt werden. Der Nutzer kann sich dann alle Ressourcen zu einem bestimmten Tag anzeigen lassen, indem er diesen anklickt. Die Anzeige der Tags geschieht häufig in Form einer gewichteten Liste, die Tag-Cloud oder auch Tagwolke gennant wird. Innerhalb der Tag-Cloud werden die populärsten Tags der Folksonomy angezeigt. Die Tags sind dabei 10

11 meist in alphabetischer Reihenfolge angeordnet. Häufig wird die Schriftgröße innerhalb einer Tag-Cloud der Popularität der einzelnen Tags angepasst, so dass sehr populäre Tags größer dargestellt werden als weniger populäre Tags. Seltener wird die Möglichkeit genutzt, die einzelnen Tags unterschiedlich zu färben, so dass populäre Tags in besonders kräftigen Farben dargestellt werden. Diese Darstellung soll die populärsten Themen innerhalb einer Folksonomy besonders hervorheben und dadurch einen Überblick über die Themengebiete des Systems geben. Sinclair und Cardew-Hall [5] beschreiben Diskussionen in der Blogosphäre über die Nützlichkeit von Folksonomies im Allgemeinen und Tag-Clouds im speziellen. Sie führten eine Studie durch, um die Vor- und Nachteile herauszufinden, die Tag-Clouds bei der Suche nach Informationen gegenüber einer klassischen Suche mittels Texteingabe haben. Als Datenbasis zu ihrer Studie verwendeten sie 1074 Artikel aus Slashdot Science. Reale Folksonomies sind vom Nutzer erstellte Metadaten. Um diese Tatsache auch in der Studie zu simulieren, taggte jeder der 89 Teilnehmer der Studie 10 zufällig ausgewählte Artikel. Anschließend sollten die Teilnehmer verschiedene Suchaufgaben erledigen. Die Aufgaben umfassten sowohl sehr konkrete Fragen, wie zum Beispiel Finde einen Artikel über Archäologie., als auch eher allgemeine Aufgaben, wie Finde einen für Dich interessanten Artikel.. Das Interface, mit dem die Artikel durchsucht werden konnten, bestand aus zwei Teilen, denen beiden etwa gleich viel Platz auf dem Bildschirm zugewiesen wurde. Es bestand die Möglichkeit, die Artikel mit Hilfe einer Freitexteingabe zu durchsuchen, oder aber über eine Tag-Cloud auf getaggte Artikel zuzugreifen. Die Tag-Cloud enthielt die 70 häufigsten Tags. Es stellte sich heraus, dass die Nutzer beide Suchmethoden benutzten, und auch über beide Wege zu Ergebnissen kamen. Die Tag-Cloud war bei der Bewältigung allgemeiner Fragestellungen effizient, während die Textsuche bei konkreten Fragestellungen zu schnelleren Ergebnissen führte. Es wurde aber auch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Tag-Cloud als einzige Navigationsmöglichkeit nicht in Frage kommen kann, da sie nur die populärsten Themen darstellt. Dies hat zur Folge, dass nicht alle Artikel über die Tag-Cloud zugänglich sind. 5 Fazit Tags haben mittlerweile eine hohe Verbreitung gefunden. Insbesondere in großen Web- Communities sind sie sehr beliebt, um die teils enormen Mengen Mengen an Ressourcen mit Metadaten zu versehen. Die Untersuchungen von Goldner und Huberman [1] haben gezeigt, dass diese Metadaten eine sinnvolle Klassifikation darstellen. Die Studie von 11

12 Sinclair und Cardew-Hall [5] zeigte, dass Folksonomies die Möglichkeiten zur Informationssuche sinnvoll bereichern. Deswegen sind Tags auch in Desktopanwendungen eine sinnvolle Möglichkeit, Daten zu sortieren. Literatur [1] GOLDNER Scott, HUBERMAN Bernardo: The Structure of Collaborative Tagging Systems, Palo Alto, 2005 [2] MARLOW Cameron, NAAMAN Mor, BOYD Danah, DAVIS Marc: Tagging Paper, Taxonomy, Flickr, Article, toread. In: Proceedings of the WWW 2006 Collaborative Web Tagging Workshop, 2006 [3] SMITH, Gene: Tagging, PeoplePowered Metadata for the Social Web, Berkeley, 2008 [4] Folksonomy: Social Classification, (heruntergeladen am ) [5] SINCLAIR, James CARDEW-HALL, Michael: The Folksonomies tag cloud: when is it useful? In: Journal of Information Science 2008; 34 [6] VOß, Jakob: Tagging, Folksonomies & Co Renaissance of Manual Indexing? Göttingen,

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