Der Weltenbummler. Portfolio: Peter Schickert FOTOGRAFIE

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1 Portfolio: Peter Schickert Foto tos: Pete ter Schi hick cker t, Text xt: Dani niel Alb lbre cht Der Weltenbummler Als Reisefotograf kommt Peter Schickert viel herum. Als wir ihn zum Interview in Dortmund treffen, bearbeitet er gerade die Bilder seiner jüngsten Asien-Reise. Ein gutes Reisebild ist für ihn ein Foto, das die Stimmung und die Farben eines Landes einfängt. Im Gespräch mit DigitalPHOTO verrät der Profi, wie ihm dies stets aufs Neue gelingt. 066 DigitalPHOTO 07/2009

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3 Die stimmungsvollsten Reisebilder finden sich oft abseits ausgetretener Touristenrouten. Diese Aufnahme entstand im Norden Laos nahe der von spektakulären Karst-Formationen umgebenen Stadt Vang Vieng. Kahl geschorener Kopf, Flipflops und eine Hüfttasche für die Kamera Peter Schickert bewegt sich leichtfüßig und unkompliziert durchs Leben. Eine Eigenschaft, die dem Fotografen auf Reisen zupasskommt. In fremden Ländern fällt es ihm nicht schwer, schnell Kontakt zu Einheimischen aufzubauen. Die freuen sich über sein Interesse und lassen ihn eine Zeit lang an ihrem Leben teilhaben. Auf diese Weise gelangen Schickert auf seiner jüngsten Asienreise sehr persönliche und natürlich wirkende Aufnahmen. Mit den Fischern, die er an einem Strand in Vietnam traf, konnte er sich sprachlich nicht verständigen. Doch als sie merkten, dass ich mich für ihre Arbeit interessiere, reichten sie mir erst einmal eine Dose Bier herüber, erzählt Schickert. Nachdem sich alle vorgestellt hatten, drückte er zum ersten Mal auf den Auslöser. Das respektvolle Vorgehen schafft Vertrauen. Anfangs kostet es sicherlich immer eine gewisse Überwindung, sich einem Fremden zu nähern, sagt Schickert. Wie wird der andere reagieren? Vielleicht will er gar nicht, dass ich ihn fotografiere. Diese Angst sei jedoch meist unbegründet. In fremden Ländern reagierten die Menschen überwiegend sehr freundlich, ließen sich gerne fotografieren. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber das muss man als Fotograf akzeptieren: Wenn jemand nicht fotografiert werden will, dann fotografiere ich ihn nicht. Dass viele Touristen dennoch aus der Ferne versuchten mit Teleobjektiven ein paar Schnappschüsse zu ergattern, dafür hat der Profi kein Verständnis. Nur wer wirklich Kontakt zu den Menschen aufnimmt, ist mittendrin, sagt er. Und als Fotograf müsse man mittendrin sein, um gute Bilder mit nach Hause zu bringen. Dabei ist Reisefotografie mehr als Porträts von Menschen. Egal in welches Land er reist, immer versucht Peter Schickert die dort herrschende Stimmung einzufangen. Jedes Land habe seine eigene Farben das Blau der Karibik, das Rot des Grand Canyons, das Grau der Alpen, das Gelb der Wüste. 068 DigitalPHOTO 07/2009

4 Als Reisefotograf ist Peter Schickert oft mittendrin im Geschehen. Im Zentrum der südindischen Stadt Madurai entdeckte er plötzlich diesen Elefanten. Die Sadhus (unten) fotografierte er im Tempelbezirk Pashupatinath Kathmandu in Nepal, einer der wichtigsten Tempelstätten des Hinduismus. Lohnende Motive Oft sei die Palette so subtil, das man sie kaum in Worten beschreiben könne. Das ist mehr ein Gefühl, sagt Schickert. Dennoch müsse der Fotograf darauf achten, dass sich diese Farben im Foto wiederfinden. Wochen im Voraus beginnt Schickert mit den Vorbereitung auf ein Reiseland. In Bildbänden, Reiseführern und im Internet sucht er nach lohnenden Motiven. Das können Sehenswürdigkeiten ebenso sein wir besondere Festtage oder spektakuläre Ereignisse. Dabei hat der Fotograf vornehmlich solche Länder im Fokus, die abseits des Stroms des Massentouristen liegen. Bis ins Detail planen lässt sich solch eine Reise allerdings nicht. Da Schickert sich seine Themen meist selbst sucht, lässt er sich vor Ort mehr oder weniger treiben. Er reist mit Bus und Bahn, manchmal sogar mit dem Fahrrad, bleibt 07/2009 DigitalPHOTO 069

5 Eine gute Reisereportage lebt von der Vielfalt der Bilder. Nicht nur Menschen, Gebäude und Landschaften sind gefragt, sondern auch kleine, exotische Details wie dieser Schmetterling (oben links). Die gut gelaunten blauen Männer (oben rechts) fotografierte Peter Schickert beim Karneval in Trinidads Hauptstadt Port of Spain. In Indien schaute er einem Maskenbilder bei der Arbeit zu (Mitte links). Das Farbspiel der auf der Leine hängenen Handtücher entdeckte der Fotograf in einer Gasse in Venedig. Am Stand von Jurmala in Lettland beobachtete er einen Jungen, der die Möwen füttert (links unten). Das streng symetrisch aufgebaute Foto des barocken Schlosses entstand in Deutschland: Zu sehen ist das "Westfälische Versailles" in Nordkirchen. Alle Bilder zeigen Motive, die typisch für die jeweiligen Reiseländer sind, und vermitteln eine bestimmte Stimmung. Je besser es dem Fotografen gelingt, solche charakteristischen Szenen einzufangen, desto größer sind die Verkaufschancen bei den Bildagenturen. 070 DigitalPHOTO 07/2009

6 Szene aus Angkor-Watt: In einem reich verzierten Türrahmen im größten Sakralbau der Welt stehen zwei Mönche. Gelassen schauen Sie dem Fotografen bei der Arbeit zu. 07/2009 DigitalPHOTO 071

7 auch spontan mal ein paar Tage länger, wenn sich lohnende Motive bieten. Die Perspektive, die er einnimmt, ist die des fotografierenden Reisenden, weniger die des reisenden Fotografen. Sein Anspruch an die Bilder ist allerdings derselbe: Nur Fotos, die sich über die Bildagenturen verkaufen lassen, haben eine Chance. Das Motiv muss stimmen, und vor allem muss das Licht stimmen. Wenige von Schickerts Aufnahmen entstehen während der Mittagszeit, wenn das Sonnenlicht hart und sehr hell ist. Morgens und abends ist es schmeichelhafter, taucht die Szenen entweder in zarte, pastellfarbene oder tiefe, satte Farben. Kompromisse geht Peter Schickert lediglich beim Equipment ein. Da verzichtet er zugunsten einer leichten Ausrüstung zum Beispiel auf einen großen Aufsteckblitz und ein Stativ. Zum Aufhellen von Gesichtern reicht ihm das integrierte Blitzgerät aus. Statt eine Szene aufwendig auszuleuchten, arbeitet Schickert lieber mit natürlichem Licht. Bei den aktuellen digitalen Spiegelreflexkameras lässt sich die Empfindlichkeit ohne nennenswerte Qualitätseinbußen auf höhere ISO-Werte stellen was auch bei schlechten Lichtverhältnissen von Vorteil ist. Oben: Regionale Festtage eignen sich ganz besonder für stimmungsvolle Reisebilder. Beim Mittsommerfest in Lettland fotografierte Peter Schickert am Strand zwei in Trachten gekleidete Kinder. Unten: Grandiose Landschaftsaufnahmen wecken bei den meisten Betrachtern die Urlaubssehnsucht. Das Foto zeigt die Dürrensteinhütte vor der Cristallogruppe im Naturpark Fanes-Sennes-Prags in Südtirol. Der Fotograf Peter Schickert (*1966) aus Unna bei Dortmund arbeitet seit gut zehn Jahren als Reisefotograf. Der frühere Musiker, Toningenieur und Grafiker kam mehr oder weniger durch Zufall zur Fotografie: Als befreundete Fotografen sich begeistert von seinen Reisebildern zeigen, entschloss er sich, seine Aufnahmen über Bildagenturen zu verkaufen. Viele seiner Aufnahmen sind seither unter anderem in Publikationen wie ADAC Reisemagazin, GEO Spezial Merian und Stern erschienen. Gute Kompromisse Ein Stativ wäre natürlich nicht schlecht, räumt Schickert ein. Mehrmals schon hat er erwogen, sich ein kleines Reisestativ zuzulegen, doch sich dann auch immer wieder dagegen entschieden, um sich unterwegs nicht unnötig zu belasten. Bislang hat es immer irgendwie geklappt, sagt er. Um bei langen Belichtungszeiten möglichst verwacklungsfrei zu fotografieren, ließe sich die Kamera mit kleinem Bohnensack schließlich auch auf Geländer und Mauervorsprünge aufstellen, an Hauswände und Laternenpfähle anlehnen. Auch beim Objektiv setzt Schickert unter anderem auch auf ein typisches Kompromissprodukt: Tamrons Reise-Zoom mit einem Brennweitenbereich von 28 bis 300 mm. Optisch komme es zwar an die Qualiät der professionellen Zooms nicht heran, da fehlende Schärfe und der relativ schwache Kontrast nach etwas mehr Bildbearbeitung am Computer verlangt. Doch sei der große Brennweitenbereich extrem praktisch. Mit einem Dreh kommt der Fotograf vom Weitwinkel- in den Supertele-Bereich. Bei Schnappschüssen unterwegs, wo die Motive sich häufig nur für einen kurzen Moment vor seinem Auge abzeichnen, verschafft ihm dies einen wertvollen Geschwindigkeitsvorteil. Zudem ist das Objektiv mit 555 Gramm vergleichsweise leicht. Bei der Kamera allerdings gibt es keine Kompromisse: Canons EOS 5D Mk II liefert hervorragende RAW-Files. Für den Notfall, falls die Vollformat- DSLR mal versagen sollte, steckt noch eine 40D im Reisegepäck. Außerdem im Gepäck hat Schickert einen 120 Gigabyte großen Fototank dabei, auf dem sich bei jeder Reise Tausende von Bilddateien ansammeln. Von seiner Asienreise hat Schickert rund Aufnahmen mitgebracht. 500 davon, pro Motiv meist zwei bis drei Varianten, hat er in die engere Auswahl genommen und seinen Agenturen angeboten. Wie viele die in ihren Bestand aufnehmen, weiß Peter Schickert im Vorfeld nicht. Mal sind es mehr, mal sind es weniger. Das Bearbeiten der Bilder ist zeitaufwendig, vor allem das Verschlagworten. Doch legt Schickert selbst wert darauf, dass jedes Foto mit zweisprachigen Bildinformationen versehen ist. Im Zeitalter der Online-Bildersuche, ist dies wichtiger den je: Je besser die Beschriftung, desto größer die Verkaufchancen. Großen Einfluss auf die Verkaufschancen hat jedoch auch das Wetter während der Reise. Da Reisefotografen stets nach typischen Reise -Motiven suchen, kann ihm eine Regenperiode einen dicken Strich durch die Rechnung machen. Ein bisschen Glück gehört schon dazu, sagt er und schmunzelt. Für ihr Glück, das weiß er, müssen Fotografen hart arbeiten. Alle Fotos Peter Schickert 072 DigitalPHOTO 07/2009

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