Integration INTEGRATIONSSTELLE OBERÖSTERREICH DATEN FAKTEN ZU ZUWANDERUNG IN OBERÖSTERREICH EINBÜRGERUNG VIELFALT DER SPRACHEN.

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1 Integration INTEGRATIONSSTELLE OBERÖSTERREICH DATEN FAKTEN ZU ZUWANDERUNG IN OBERÖSTERREICH EINBÜRGERUNG VIELFALT DER SPRACHEN Foto: Bilderbox Um den Anforderungen einer gelungenen Integration von und mit Zuwander/innen begegnen zu können, wurde 2001 die Koordinationsstelle für Integration in der Abteilung Soziales beim Amt der Oö. Landesregierung eingerichtet. Das Thema Integration ist somit dem Ressort von Sozial- Landesrat Josef Ackerl zugeordnet. Die Abteilung Soziales beim Amt der Oö. Landesregierung versteht Integration als einen zweiseitigen Prozess, der von den Zuwander/innen Leistungen erfordert, wie Erwerb der Landessprache, Kenntnisse, Respektierung der Normen und Einhaltung der Gesetze des Aufnahmelandes und von einheimischer Offenheit. Die Aufnahmegesellschaft muss recht liche, soziale, ökonomische und kulturelle Rahmenbedingungen schaffen, um den Zuwander/innen Chancengleichheit und sozialen Aufstieg zu ermöglichen. Sozialbericht

2 Integrationsstelle Integrationsstelle Oberösterreich In den letzten Jahrzehnten sind Menschen aus vielen verschiedenen Ländern nach Oberösterreich zugewandert und haben sich hier niedergelassen. Diese Vielfalt beeinflusst unser Zusammenleben und stellt uns alle - Zugewanderte wie Einheimische - vor neue Möglichkeiten, als auch neue Herausforderungen. Um darauf besser eingehen zu können und Integration aktiv zu fördern und zu gestalten, wurde 2001 die Integrationsstelle Oberösterreich der Abteilung Soziales beim Amt der Oö. Landesregierung als Förderstelle ins Leben gerufen. Die Integrationsstelle ist im Ressort von Landesrat Josef Ackerl angesiedelt. Auf Basis des Integrationsleitbildes Oberösterreich - Einbeziehen statt Einordnen, entwickelt sich die Integrationsstelle Oberösterreich nun zu einem Förder-, Wissens- und Kompetenzort weiter, um den an sie gestellten Anforderungen auch weiterhin gerecht zu werden. In Oberösterreich leben Menschen mit unmittelbarem (Stand ), das entspricht 13,2% der Gesamtbevölkerung. Unmittelbarer bedeutet, dass Menschen, die in Oberösterreich leben, entweder eine ausländische Staatsbürgerschaft besitzen oder nach und nach eingebürgert wurden, dh. die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten haben oder in Österreich geboren wurden, aber - aufgrund der ausländischen Staatsangehörigkeit der Eltern - keine österreichische Staatsbürgerschaft besitzen Der größte Anteil der Zugewanderten stammt aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens 1 (37,3 % ), aus der Europäischen Union 25 2 (21,4% ), aus Deutschland (14,4% ) und aus der Türkei (12% ). Zuwanderung findet heute in erster Linie im Rahmen der Gewährung von Asyl, sowie - als Folge der Zuwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte - der Familienzusammenführung statt. Arbeitsmigration nimmt eine untergeordnete Rolle ein 3. Was bedeutet Integration? Der Begriff Integration wird unterschiedlich verstanden und Diskussionen darüber sind vielfach sehr emotionell geprägt. Zugewanderte wie Einheimische hegen Ängste und Bedenken, die gehört und ernst genommen werden müssen, jedoch wird oft das Trennende vor das Gemeinsame gestellt. Die Integrationsstelle Oberösterreich bemüht sich um eine sachliche Herangehensweise, bei der Gemeinsamkeiten von Zugewanderten und Einheimischen, unter Berücksichtigung von Unterschieden, in den Vordergrund gestellt werden. Integration wird als ein zweiseitiger Prozess verstanden, der sowohl von Zugewanderten, als auch von den Einheimischen und der Aufnahmegesellschaft in ihrer Gesamtheit einen Beitrag erfordert: von den Zugewanderten den Erwerb der Landessprache, Kenntnisse und Respektierung der Normen sowie die Einhaltung der österreichischen Gesetze von Einheimischen und länger ansässigen Zugewanderten eine Bereitschaft zu Begegnung und Anerkennung von der Aufnahmegesellschaft jene rechtlichen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Rahmenbedingungen, die für Chancengleichheit und sozialen Aufstieg notwendig sind Integration betrifft uns daher alle - in sämtlichen Bereichen des Alltags - und braucht Zeit und Ausdauer. Die Schwerpunkte der Oö. Integrationspolitik Am wurde in der Landesregierung das Integrationsleitbild OÖ - Einbeziehen statt Einordnen beschlossen und am vom Oö. Landtag zur Kentniss genommen, das in den Jahren 2005 bis 2007 in einem breit angelegten Partizipationsprozess erstellt worden war. Über 200 verschiedene Akteur/innen aus ganz Oberösterreich waren in die Erarbeitung miteinbezogen, durch eine Gemeindebefragung im Vorfeld und Bezirksveranstaltungen im Nachfeld konnten auch die Regionen in den Prozess miteingebunden werden. Das Integrationsleitbild OÖ beruht daher auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens, der sich auch in dessen Inhalt widerspiegelt. Der theoretische Teil enthält gemeinsame inhaltlich-programmatische Überlegungen und der Praktische 36 konkrete Maßnahmenempfehlungen für die verschiedensten Bereiche des Alltags: Bildung, Schule, Erziehung Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Ausbildung Verwaltung, Gleichstellung, Partizipation, Sicherheit Gesundheit, Pflege, Versorgung Wohnen, Wohnumfeld, Zusammenleben Kultur, Religion Freizeit, Sport Sprache stellt kein eigenes Handlungsfeld dar, sondern wird in allen Bereichen wesentlich berücksichtigt. 1) ohne Slowenien; 2) das heißt die gegenwärtigen Mitgliedsstaaten der EU ohne Rumänien, Bulgarien und Deutschland 3) siehe BGBl. II Nr. 460 vom (Quotenpflichtige Niederlassungsbewilligung 2009) 120

3 Den Maßnahmenempfehlungen übergeordnet sind die strategischen Schwerpunkte der Oö. Integrationspolitik: Austausch und Zusammenarbeit Am fand die erste Landesintegrationskonferenz des Landes OÖ statt, bei der Vertreter/innen von Politik, Verwaltung, Interessensvertretungen und Zivilgesellschaft sowie fachspezifische Expert/innen zusammenkamen, um sich über aktuelle Entwicklungen und Fragen im Integrationsbereich auszutauschen. Die Landesintegrationskonferenz dient der Abstützung der Umsetzung des Integrationsleitbildes Oberösterreich auf breiter Basis und der Beratung über Handlungsprioritäten im Bereich der Integration. Sie wird voraussichtlich zweimal im Jahr zusammentreten. Auch innerhalb der Landesverwaltung wird eine verbesserte Zusammenarbeit und Vernetzung zum Thema Integration angestrebt. Als erste Schritte sind weitere Konkretisierungen des Konzeptes sowie Sondierungsgespräche geplant. Die Integrationsstelle Oberösterreich wird hierfür ihre Rolle als Vermittlungs- und Informationsdrehscheibe verstärkt wahrnehmen. Integrationsförderung verbesserter Blick auf Zielgruppen und Bedarf Die strategischen Schwerpunkte der Oö. Integrationspolitik dienen als Orientierung für die Ausrichtung der Förderpolitik. Die Förderentscheidungen werden zukünftig vermehrt auf Grundlage von geplanten wissenschaftlichen Bedarfs- und Angebotsanalysen sowie auf Basis von Kennzahlen und einem Monitoringsystem getroffen. Gefördert werden Vereine und Organisationen, welche die Integration von Zuwanderern aktiv unterstützen. Darüber hinaus initiiert, koordiniert und fördert die Integrationsstelle Projekte im Integrationsbereich. Mehr Information. Mehr Kommunikation Die Integrationsstelle Oberösterreich wird ihre Kommunikationsund Informationsarbeit von bzw. mit Zugewanderten als auch Einheimischen verstärken und auf eine Versachlichung der Integrationsdebatte hinwirken. Für diesen Zweck werden unter anderem konkrete Informationsprodukte wie beispielsweise eine leicht lesbare Broschüre über das Integrationsleitbild, die in mehrere Sprachen übersetzt wird, als auch eine Willkommensmappe für neu Zugewanderte. Unterstützung von Integration in Gemeinden Zuwanderung und damit auch Integrationsfragen betreffen nicht nur Städte, sondern mehr und mehr auch kleinere und mittlere Gemeinden. Die Integrationsstelle Oberösterreich setzt ab Mitte 2009 einen Schwerpunkt auf die Unterstützung von Gemeinden in Integrationsfragen. Mit Hilfe von erfahrenen Personen aus der regionalen Integrationsarbeit sollen vorhandene Ressourcen und Strukturen genützt, gestärkt und unterstützt werden. Die konkreten Maßnahmen werden dabei von den Akteur/innen vor Ort (Bürgermeister/innen, Vereinsfunktionär/innen, Kindergärtner/innen, Zugewanderte z.b. als Eltern, Jugendarbeiter/innen,...) selbst erarbeitet. Für entstehende Projekte wird ein Teil des Integrationsbudgets zweckgewidmet. Die Informationsprodukte sowie nähere Informationen zu den Tätigkeiten der Koordinationsstelle Integration sind erhältlich bei: Amt der Oö. Landesregierung Direktion Soziales und Gesundheit Abteilung Soziales Koordinationsstelle für Integration Bahnhofplatz 1 A Linz Telefon ( ) Fax ( ) so.post@ooe.gv.at 121

4 Daten und Fakten Zuwanderung Daten und Fakten zu Zuwanderung in Oberösterreich 4 Anteil der ausländischen Bevölkerung Die unten stehende Tabelle (Daten der Statistik Austria) gibt einen Überblick über den Anteil der ausländischen Bevölkerung an der oberösterreichischen Wohnbevölkerung in absoluten Zahlen. Mit ausländischer Bevölkerung ( Ausländer ) werden im juristischen Sinn all jene Personen bezeichnet, die nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. Bei genauerer Betrachtung der Zahlen ist erkennbar, dass Bürger/innen aus dem ehemaligen Jugoslawien den größten Anteil an der ausländischen Bevölkerung stellen. Die zweitgrößte Gruppe bilden inzwischen deutsche Staatsbürger/innen, während der Anteil der türkischen Staatsbürger/innen am drittgrößten ist. Bevölkerung zu Jahresbeginn seit 2002 nach zusammengefasster Staatsangehörigkeit - Oberösterreich Staatsangehörigkeit Insgesamt Österreich Nicht-Österreich Ausländeranteil in% 7,3 7,4 7,3 7,4 7,5 7,4 7,6 Nach Zugehörigkeit zur EU EU-Staaten Beitrittsländer bis 1995 (EU-14) Beitrittsländer 2004 (EU-10) Beitrittsländer 2007 (EU-2) Nicht-EU-Staaten Nach Kontinenten Europa Deutschland ehem. Jugoslawien 1) Türkei sonstige Afrika Amerika Asien Ozeanien Staatenlos, ungeklärt, unbekannt Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes. Erstellt am: ) Einschließlich Slowenien. Anteil der Menschen mit Der Begriff Ausländer/in bzw. ausländischer Bevölkerungsanteil ist in vielen Fällen unzureichend, um die komplexe Realität von Zuwanderung zu beschreiben. Aus diesem Grund wird in Wissenschaft und Politik zunehmend der Begriff Menschen mit verwendet, der über die rechtliche Definition von Ausländer/in als nicht-österreichische/r Staatsbürger/in hinausgeht. Personen mit unmittelbaren sind - in der Definition der Statistik Austria von all jene, die eine nicht - österreichische Staatsbürgerschaft besitzen und/oder im Ausland geboren sind. Dies beinhaltet auch Kinder und Jugendliche der sogenannten Zweiten Generation, die zwar in Österreich geboren sind, aber aufgrund der nicht-österreichischen Staatsangehörigkeit der Eltern keine österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. 122

5 Im österreichischen Bundesländer-Vergleich hat Wien in absoluten Zahlen den höchsten Anteil an Personen mit, gefolgt von Oberösterreich. In prozentuellen Anteilen an der Gesamtbevölkerung gemessen, liegt Oberösterreich nach Wien, Vorarlberg, Salzburg und Tirol im Mittelfeld. Dies gilt sowohl für Daten zu Staatsbürgerschaft, zum Geburtsland als auch für die Kombinationsdaten zum unmittelbaren. Bevölkerung in Österreich am nach Staatsangehörigkeit und Bundesländern Gesamt Österreich Staatsangehörigkeit Nicht-Österreich abs. abs. abs. in% Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes. Österreich ,3 Burgenland ,9 Kärnten ,5 Niederösterreich ,5 Oberösterreich ,6 Salzburg ,5 Steiermark ,1 Tirol ,4 Vorarlberg ,7 Wien ,8 Bevölkerung am nach Geburtsland und Bundesländern Gesamt in Österreich Geburtsland im Ausland abs. abs. abs. in% Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes. Österreich ,2 Burgenland Kärnten ,3 Niederösterreich ,1 Oberösterreich Salzburg ,9 Steiermark ,3 Tirol ,4 Vorarlberg ,1 Wien ,8 4) Da zu dem Zeitpunkt des Redaktionsschlusses die Bevölkerungszahlen mit Stichtag noch nicht erhältlich waren, werden im Folgenden Zahlen mit dem Stichtag verwendet 123

6 Daten und Fakten Zuwanderung Bevölkerung am nach unmittelbarem *) und Bundesländern Gesamt nein ja abs. abs. abs. in% Österreich ,3 Burgenland ,6 Kärnten ,4 Niederösterreich ,1 Oberösterreich ,2 Salzburg ,1 Steiermark ,1 Tirol ,8 Vorarlberg ,6 Wien ,1 *) alle Personen, die entweder nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen bzw. jene, die österreichische Staatsbürger/innen sind und im Ausland geboren wurden Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes. Bevölkerung in den Oö. Bezirken per nach unmittelbarem *) Einwohner am Einwohner am Veränderung 2007/08 Verwaltungseinheit insges. mit unmittelbarem inges. mit unmittelbarem inges. mit unmittelbarem abs. Anteil in% abs. Anteil in% abs. in% Linz (Stadt) , , ,4 Steyr (Stadt) , , Wels (Stadt) , ,2 Bezirk Braunau , , ,6 Bezirk Eferding , , ,4 Bezirk Freistadt , ,3 Bezirk Gmunden , , Bezirk Grieskirchen , , ,9 Bezirk Kirchdorf , , ,4 Bezirk Linz-Land , , Bezirk Perg , , ,7 Bezirk Ried , , ,4 Bezirk Rohrbach , , ,2 Bezirk Schärding , , ,4 Bezirk Steyr-Land , , ,4 Bezirk Urfahr-U , , ,1 Bezirk Vöcklabruck , , ,8 Bezirk Wels-Land , , ,6 Oberösterreich , , ,6 *) alle Personen, die entweder nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen bzw. jene, die österreichische Staatsbürger/innen sind und im Ausland geboren wurden 124

7 Einbürgerung Sprachenvielfalt Einbürgerungen Im Jahr 2008 erhielten in Oberösterreich Personen die österreichische Staatsbürgerschaft, dies bedeutet einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr von -28%. Die höchste Zahl an Einbürgerungen in Oberösterreich im Jahr 2008, gezählt nach der bisherigen Staatsbürgerschaft, betraf Staatsbürger/innen aus dem ehemaligen Jugoslawien (1.020 Personen) und Staatsbürgern/innen der Türkei (188 Personen). In Österreich wurden insgesamt Personen eingebürgert, was einen Rückgang gegenüber 2007 von minus 26,9% darstellt. Weniger Einbürgerungen gab es zuletzt im Jahr Mehr als ein Drittel der 2008 in Österreich eingebürgerten Personen wurde bereits in Österreich geboren. Folgende zwei Aspekte werden als für den Rückgang der Einbürgerungszahlen seit 2003 genannt: Zum einen die Novelle des Staatsbürgerschaftsgesetzes, die am 23. März 2006 in Kraft getreten ist und strengere Voraussetzungen für den Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft vorsieht. Zum anderen ist in den letzten fünf Jahren die Zahl der Einbürgerungen nach mindestens zehnjährigem, ununterbrochenen Hauptwohnsitz in Österreich zurück gegangen dies entspricht dem Rückgang der Zuwanderung nach Österreich nach (Quelle: Statistik Austria 2009) Vielfalt der Sprachen Q: STATISTIK AUSTRIA, Bildung in Zahlen 2007/08: Tabellenband. Wien 2009, S ) Inkl. Schulen mit ausländischem Lehrplan. - 2) Ohne Pädagogische Akademien und Schulen und Akademien im Gesundheitswesen In Oberösterreich leben Menschen aus über 150 verschiedenen Ländern, viele von ihnen haben daher auch eine andere Umgangssprache als Deutsch. Unter den Umgangssprachen führt, wie im Rahmen der letzten Volkszählung 2001 von der Statistik Austria erhoben, Deutsch vor Kroatisch, Türkisch, Serbisch, Bosnisch, Albanisch und Englisch. Genauer gesagt, gaben 91,8% der Österreicher Deutsch als die einzige Umgangssprache im Alltag an. 5,8% sprechen im Alltag sowohl Deutsch als auch eine andere Sprache und 2,4% gaben an, als Umgangssprache nicht Deutsch zu sprechen. (Quelle: Volkszählung Statistik Austria) Die unten stehende Tabelle der Statistik Austria über die Schüler/innen mit nicht-deutscher Muttersprache gibt einen Überblick über die Verteilung von Kindern und Jugendlichen mit auf die einzelnen Schultypen im Schuljahr 2007/08. Der Begriff nicht-deutsche Muttersprache erfasst die Erstsprache des Kindes, es bedeutet jedoch nicht, dass ein Kind über keine oder schlechte Deutschkenntnisse verfügt. Aus der unten stehenden Tabelle ist deutlich erkennbar, dass Jugendliche mit nicht-deutscher Muttersprache an höheren Schulen unterproportional, an Sonderschulen hingegen überproportional vertreten sind. Da Bildung für den Aufstieg des Einzelnen und den Fortschritt unserer Gemeinschaft zentral ist, ist es erforderlich, ungleiche Ausgangsituationen (Bildung der Eltern, Wohnsituation, Sprachkenntnisse, etc.) zu berücksichtigen, auszugleichen und ein möglichst hohes Bildungsniveau aller Oberösterreicher/innen zu erreichen. Anteil der Schüler/innen mit nicht-deutscher Muttersprache an der Gesamtzahl von Schüler/innen im Schuljahr 2007/08 in Prozent - nach Schultypen Schultyp Österreich Oberösterreich Volksschulen 21,3 17,7 Hauptschulen 19,6 16,5 Sonderschulen 27,2 23,3 Polytechnische Schulen 20,6 18 Allgemein bildende höhere Schulen 12,5 7,2 darunter AHS-Unterstufe 13,3 8,5 Sonst. allgemein bildende (Statut)Schulen 1) 25,5 1,5 Berufsschulen 8,1 4 Berufsbildende mittlere Schulen 16,1 12,3 Sonstige berufsbildende (Statut)Schulen 12,4 4,4 Berufsbildende höhere Schulen 10,5 6,4 Akademien für Sozialarbeit - - Lehrerbildende mittlere Schulen 0,9 - Lehrerbildende höhere Schulen 2,7 0,7 Schultypen zusammen 2) 16,2 12,4 125

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