I N F O R M A T I O N
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- Irmgard Martin
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 17. Juli 2007 zum Thema "Aktuelles zur Bevölkerungsentwicklung in Oberösterreich" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Dr. Werner Lenzelbauer; Abteilung Statistik
2 Seite 2 OÖ. Bevölkerung im Jahr 2006 demographische Lage OÖ. Einwohnerzahl steigt weiterhin Zum Jahresbeginn 2007 lebten in Oberösterreich Menschen, um mehr als im Jahr zuvor (2005/06: plus bzw. +0,42%). Mit einem Plus von 0,26% schwächte sich die Zunahme der Einwohnerzahl deutlich ab. Der Bevölkerungszuwachs beruht zu 55 % auf einem positiven Wanderungssaldo. Es wanderten um Menschen mehr nach Oberösterreich zu als von unserem Bundesland wegzogen. Dazu kam eine positive Geburtenbilanz von Personen. Seit der Jahrtausendwende ist die Einwohnerzahl unseres Bundeslandes um Menschen angestiegen (+2,6). Das durchschnittliche Bevölkerungswachstum betrug 0,47 bzw. absolut Personen pro Jahr. Stand zum... Einwohner Geburten Gestorbene Geburtenbilansaldzunahme Wanderungs- Einwohner Das Bevölkerungswachstum in den vergangenen sieben Jahren erfolgt zu 2/3 durch Wanderungsgewinne ( Personen) bzw. zu 1/3 durch Geburtenüberschüsse ( Personen).
3 Seite 3 Entwicklung der Geburten- und Wanderungssalden in OÖ 2000 bis Jahr Geburtensaldo Wanderungssaldo Bevölkerungsveränderung in den oö. Bezirken Steyr-Stadt und die Bezirke Rohrbach und Schärding schrumpfen, Stadt und Stadtumlandbezirke wachsen kräftig Die Analyse der Einwohnerzahlen zeigt, dass insbesondere die Städte Linz und Wels bzw. deren Umlandbezirke wie Linz-Land, Urfahr-Umgebung und Wels-Land in den vergangenen sechs Jahren überdurchschnittlich stark wuchsen. Hauptverantwortlich für die Bevölkerungszuwächse in diesen Regionen sind Wanderungsgewinne. Einwohnerrückgänge müssen derzeit die Statutarstadt Steyr und die Bezirke Rohrbach und Schärding verkraften. Besonders in den ländlichen Gebieten reichen die noch positiven Geburtenbilanzen nicht mehr aus, die Wanderungsverluste ausgleichen zu können.
4 Seite 4 Bezirk Einw ohnerstand zum... Geburtenbilanz Wanderungsbilanz /06 absolut 01/06 in % Veränderung Veränderung Linz Stadt ,39% Steyr Stadt ,26% Wels Stadt ,91% Bezirk Braunau ,44% Bezirk Eferding ,94% Bezirk Freistadt ,89% Bezirk Gmunden ,46% Bezirk Grieskirchen ,65% Bezirk Kirchdorf ,69% Bezirk Linz-Land ,11% Bezirk Perg ,84% Bezirk Ried ,65% Bezirk Rohrbach ,69% Bezirk Schärding ,16% Bezirk Steyr-Land ,59% Bezirk Urfahr-U ,47% Bezirk Vöcklabruck ,00% Bezirk Wels-Land ,89% OÖ ,84% Derzeit weisen bereits die Landeshauptstadt Linz und Steyr negative Geburtenbilanzen auf. Alle anderen Regionen dürfen sich zum Teil über sehr bescheidene Geburtenüberschüsse freuen. Starke Abwanderungstendenz registrieren derzeit Steyr bzw. die Bezirke Freistadt, Kirchdorf, Rohrbach und Schärding. Einwohnerveränderung nach Bevölkerungskomponenten 2001 bis 2006 Einwohnerveränderung 2001 bis 2006 Einwohnerzu- bzw. -abnahme Einw ohnerveränderung Geburtenbilanz Wanderungsbilanz 7.093, ,00 700,00 Rohrbach Urfahr-Umgebung Schärding Eferding Grieskirchen Ried im Innkreis Wels Linz-Land Freistadt Perg Braunau am Inn Wels-Land Steyr Linz Vöcklabruck Steyr-Land prozentuelle Veränderung 2001 bis ,5% bis u. 0% 0% bis u. 1,5% 1,5% bis u. 3,0% über 3,0% Gmunden Kirchdorf an der Krems
5 Seite 5 Bevölkerungsveränderung in den oö. Gemeinden Zuzug in den Zentralraum Abwanderung aus den peripheren Gemeinden Das Phänomen der Suburbanisierung, das zwischen den Volkszählungen 1991 und 2001 beobachtet werden konnte, setzt sich weiter fort. Es verzeichnen Gemeinden, die unmittelbar an die größeren Städte grenzen oder jene, die sich in mittlerer Entfernung zu diesen Städten befinden sowie Gemeinden im Umkreis der Bezirkshauptorte, Einwohnerzuwächse. Mit anderen Worten: Hauptprofiteur dieser Entwicklung ist der sog. Zentralraum, welcher durch die Achse Linz-Steyr-Wels und deren Umlandgemeinden definiert ist. Der Zentralraum bietet für die zuziehende und die zugezogene Bevölkerung Zweierlei: Erstens finden die Oberösterreicher/iInnen Wohnraum in entsprechendem Ausmaß und Qualität vor und zweitens werden im Zentralraum ausreichend Arbeitsplätze angeboten, die in entsprechender Nähe zum Wohnort liegen. Damit wird weiters der notwendige Zeitaufwand für die Pendler vom Wohn- zum Arbeitsort im vertretbaren Rahmen gehalten. Im Zeitraum 2001 bis 2006 wiesen 285 Gemeinden Einwohnerzunahmen und 159 Gemeinden Einwohnerverluste auf. Bevölkerungsveränderung Oberösterreich Rohrbach Freistadt Schärding Urfahr-Umgebung Eferding Linz Perg Ried im Innkreis Grieskirchen Wels Linz-Land Braunau am Inn Wels-Land Steyr Vöcklabruck Steyr-Land Kirchdorf an der Krems Veränderung in % Gmunden -10,00 =< -3,50 (25) -3,50 =< 0,00 (134) 0,00 =< 3,50 (182) 3,50 =< 7,00 (82) 7,00 und mehr (21)
6 Seite 6 Diese Gemeinden befinden sich überwiegend in peripheren Lagen. Besonders die grenznahen Gemeinden des Oberen und Unteren Mühlviertels, des Bezirkes Schärding und Gemeinden im Inneren Salzkammergut und der Pyhrn-Eisenwurzen- Region sind von Einwohnerverlusten betroffen. Natürliche Bevölkerungsbewegung Geburten weiterhin rückläufig Im Jahr 2006 wurden in Oberösterreich Babys geboren. Das waren um 97 weniger (-0,7%) als im Jahr zuvor. Im Bundesländervergleich liegt beim Geburtenrückgang Salzburg (-4,9%) an erster Stelle, gefolgt von Vorarlberg (-3,2%) und dem Burgenland (-3,0%). Bundesweit lag der Geburtenrückgang bei -0,4%.Die Unehelichenquote erhöhte sich für OÖ. im Jahresabstand geringfügig von 39,4% auf 39,8% und liegt damit deutlich über dem Österreichschnitt (37,2%). Entwicklung der Lebendgeborenen und Sterbefälle in OÖ bis Jahr Geburten Gestorbene
7 Seite 7 Gesamtfruchtbarkeitsrate hat seit 1999 leicht steigende Tendenz Für Oberösterreich wird mit 1,41 eine durchschnittlich Kinderzahl je Frau ausgewiesen, die gegenüber dem Vorjahr unverändert bleibt. Blickt man 10 Jahre zurück, so zeigt die Entwicklung, dass in Oberösterreich im Vergleich zu Österreich durchschnittlich mehr Kinder je Frau geboren werden. Weiters weist die Entwicklung seit dem Rückgang ab Mitte der 1990er Jahre erfreulicherweise eine leicht steigende Tendenz auf. Es scheint, dass sich das Fertilitätsniveau in OÖ. um 1,5 Kinder je Frau bzw. in Ö. um knapp über 1,4 einpendeln wird. Entwicklung der Gesamtfruchtbarkeitsraten in OÖ und Ö bis 2006 Gesamtfruchtbarkeitsrate 1,60 1,55 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,52 1,55 1,51 1,42 1,45 1,5 1,39 1,46 1,41 1,46 1,41 1,37 1,36 1,34 1, Jahr 1,39 1,47 1,45 1,38 1,42 OÖ 1,49 1,41 Ö 1,49 1,41 Sterbefälle gehen leicht zurück Oberösterreichweit wurden im Jahr 2007 mit um 81 weniger Sterbefälle (minus 0,1%) verzeichnet als im Vorjahr. Die Säuglingssterblichkeit sinkt weiter und lag mit 3,4 Promille etwas unter dem Vorjahreswert von 3,7 Promille. Geringere Werte wiesen nur Salzburg (2,2 Promille) und Tirol (3,3 Promille) auf. Geburtenbilanz in OÖ. weiterhin positiv Da sowohl die Zahl der lebend Geborenen als auch die Sterbefälle leicht abnahmen, konnte OÖ. wiederum einen Geburtenüberschuss (+1.621) verzeichnen. Bundesweit fiel die Geburtenbilanz mit erfreulich hoch aus.
8 Seite 8 Von den Bundesländern verzeichneten Tirol (+1.912), Vorarlberg (+1.339), Wien (+1.316) und Salzburg (+970) Geburtenüberschüsse. Lebenserwartung steigt weiterhin Die Entwicklung der Lebenserwartung bei der Geburt zeigt für beide Geschlechter eine erfreuliche Tendenz. Sie erhöhte sich gegenüber dem Jahr 2005 bei den Frauen um rund 8 Monate auf 83,0 Jahre, bei den Männern um rund 6 Monate Jahre auf 77,4 Jahre. Mit diesen Werten liegt OÖ. knapp über den Bundesdurchschnitten (Frauen: 82,7 Jahre; Männer: 77,1 Jahre). In den vergangenen 11 Jahren hat sich die Lebenserwartung bei den Frauen um 3 Jahre (+3,8%), bei den Männern um fast 4 Jahre (+5,2%) erhöht. Der Zugewinn an zu erwartenden Lebensjahren, fällt damit bei den Männern etwas kräftiger aus als bei den Frauen. Der Vorsprung der Frauen gegenüber den Männern reduzierte sich in der vergangen Dekade um ein Lebensjahr und sie leben unter den heutigen Verhältnissen im Schnitt um 5,6 Jahre länger als das sog. "starke" Geschlecht. Eheschließungen leichter Rückgang Im Jahr 2006 wurden in OÖ Ehen geschlossen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Rückgang um 471 Hochzeiten bzw. -7,3%. Bis auf Tirol (+2,7%) und Kärnten (+0,2%) meldeten die Standesämter weniger Trauungen. Den größten Rückgang verzeichneten Wien (-16,0%), Oberösterreich (-7,3%) und die Steiermark (-3,1%).
9 Seite 9 Entwicklung der Eheschließungen und Ehescheidungen in OÖ bis Jahr Eheschließungen Ehescheidungen Ehescheidungen wieder leicht gestiegen Im Jahr 2006 wurden nach den Meldungen der zuständigen Gerichte in OÖ Ehen rechtskräftig geschieden. Verglichen mit dem Vorjahr ist ein Anstieg um 42 bzw. +1,6% feststellbar. Die Gesamtscheidungsrate erhöhte sich gegenüber dem Jahr 2005 von 38,6% auf 39,5%. Damit liegt OÖ. deutlich unter dem Bundesschnitt von 48,9 %. Den Spitzenwert erzielte in dieser Statistik das Bundesland Wien mit einer Gesamtscheidungsrate von 65,9%, gefolgt von Niederösterreich mit 48,2% und dem Burgenland mit 46,5%. In Tirol wurden hingegen nur 37,6 der Ehen geschieden. Entwicklung der Gesamtscheidungsrate in OÖ von 1995 bis 2006 in Prozent ,2 39,5 37,5 38,0 38,1 38,6 35,3 33,6 32,6 32,1 32,0 31, Jahr
10 Seite 10 Einbürgerungen etwas rückläufig Im Jahr 2006 wurden in Oberösterreich Ausländer eingebürgert. Gegenüber dem Vorjahr wurden um bzw. fast 20% weniger neue Staatsbürgerschaften verliehen. Das Gros der Einbürgerungen entfiel auf Staatsbürgern aus Ex-Jugoslawien (2.320 bzw. 56,2%) und türkischen Staatsbürgern (1.012 bzw. 24,5%). Kuriositäten und Extremwerte Eine Detailbetrachtung der Ergebnisse zeigt auch einige Kuriositäten und Extremwerte. So waren im Jahr 2006 die jüngsten drei Mütter bei der Geburt des Kindes 14 Jahre alt, die älteste Mutter 54 Jahre gab es 212 Zwillings- und 55 Drillingsgeburten. Zwei Knaben waren bei der Geburt über 60cm groß, wovon einer knapp über 5kg wog. Ein Mädchen brachte bei einer Größe von 58cm 5,51 kg auf die Waage. Die beiden jüngsten Frauen war bei der Eheschließung 14, der jüngste Mann 18 Jahre alt. Das andere Ende der Skala zeigt: Die älteste Frau schloss mit 84 den Bund fürs Leben, der älteste Mann mit 86 Jahren. Die älteste Frau war bei ihrem Ableben im 107. Lebensjahr und verwitwet, der älteste Mann war bei seinem Tod 103 Jahre alt und ebenfalls verwitwet. Das Durchschnittsalter der Oberösterreicher/innen betrug im Jahr 2006 exakt 39,9 Jahre. Die mit Abstand jüngste Gemeinde ist derzeit Rechberg im Bezirk Perg. Hier weisen die Einwohner ein Durchschnittsalter von genau 33,5 Jahren auf. Die durchschnittlich älteste Gemeinde Oberösterreichs ist Hinterstoder im Bezirk Kirchdorf mit einem Altersschnitt von 45,0 Jahren. jüngste Gem. älteste Gem. Gemnr. Gemeinde Bezirk -Alter Rechberg Perg 33, Redleiten Vöcklabruck 34, St.Marienk./H. Ried/Ikr. 35, Hörbich Rohrbach 35, Klam Perg 35, Traunkirchen Gmunden 43, Engelhartszell Schärding 43, Obernberg Ried/Ikr. 44, Hallstatt Gmunden 44, Hinterstoder Kirchdorf 45,0
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