Versorgungsrisiken begegnen Resilienz stärken
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- Hedwig Grosse
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1 L INFO AKTUELLES ZUR WIRTSCHAFTLICHEN LANDESVERSORGUNG / SOMMER 2013 Versorgungsrisiken begegnen Resilienz stärken Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung BWL
2 Resilienz Versorgungsrisiken begegnen Resilienz stärken Kann man sich auf das Unvorhersehbare vorbereiten? Versorgungsrisiken sind in einer globalisierten Wirtschaft vielfältig, komplex und oft unvorhersehbar. Die Krisenvorsorge der WL fokussiert darum unabhängig von der Störungsursache auf resiliente, d. h. widerstandsfähige Versorgungsinfrastrukturen. Ein Vulkanausbruch kann die Resilienz bestimmter Unternehmen auf die Probe stellen. Der Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull in Island 2010 zeigte auf, welche Folgen ein Naturereignis haben kann, auch wenn es sich weit von der Schweiz entfernt abspielt. Aschewolken beeinträchtigten den Luftverkehr schwer und damit auch die Logistik in grossen Teilen Europas. Dringend benötigte Güter konnten nicht zeitgerecht geliefert werden, was zu Produktionsausfällen führte, beispielsweise in der Automobilindustrie. Ein Vulkanausbruch ist kaum vorauszusehen und es ist unmöglich, ihn zu verhindern. Unternehmen sollten daher dazu fähig sein, sich resilient (siehe Kasten auf Seite 3) gegenüber allen möglichen, häufig weder vorhersehbaren noch abwendbaren Schadensereignissen zu zeigen. Die Resilienz eines weltweit tätigen Logistikunternehmens wurde durch den Vulkanausbruch auf die Probe gestellt. Dank guter Vorsorge war dieser Anbieter in der Lage, das Geschäft trotz Sperrungen des Luftraums fortzuführen und verlor dadurch keine Kunden. Das Unternehmen war auf den möglichen Ausfall von Verkehrsträgern vorbereitet: es konnte Transporte kurzfristig von der Luft auf die Strasse verlegen. So wurden Ausfälle überbrückt und ein zwar langsamerer, aber stetiger Transportfluss gewährleistet. Wie dieses Beispiel zeigt, entscheidet im Ereignisfall die angemessene Vorsorge und rasche Reaktion über die Resilienz eines Unternehmens. Folgende drei Managementansätze tragen zu einem resilienten Unternehmen bei: Risikomanagement, betriebliches Kontinuitätsmanagement (BCM) sowie Krisenmanagement (siehe Kasten auf Seite 4). Doch wie lässt sich das Resilienz-Konzept auf die Landesversorgung übertragen? 2 WL INFO SOMMER 2013
3 Resilienz und Landesversorgung Für die WL ist Resilienz eigentlich nichts Neues: ihre Aufgabe besteht darin, vorzusorgen, um im Krisenfall richtig reagieren zu können. Das klassische Instrument der WL ist die Vorratshaltung lebenswichtiger Güter. Rechtzeitig eingesetzt, können Pflichtlager als Puffer des Versorgungssystems benützt und dazu verwendet werden, unvorhersehbare Engpässe zu überbrücken. Pflichtlager sind somit Resilienz-Instrumente des Kontinuitätsmanagements, welche darauf abzielen, eine Krise erst gar nicht entstehen zu lassen. Die Pflichtlagerfreigabe entfaltet ihre Pufferwirkung unabhängig von der Ursache der Versorgungsstörung. Niemand konnte voraussehen, dass 2010 ein Streik in Marseille Auswirkungen auf den Flugverkehr in der Schweiz haben würde. Durch den Streik wurde eine Pipeline lahmgelegt, welche Erdölprodukte nach Genf befördert. Gerade weil der Einsatz von strategischen Reserven unabhängig von der Störungsursache funktionierte, konnte die drohende Kerosin-Unterversorgung des Flughafens Genf rechtzeitig abgewendet werden. Auch im Sommer 2012 konnte eine Versorgungskrise verhindert werden, als bei einem europaweit tätigen Pharmaunternehmen die Produktion eines Antibiotikums ausgefallen war. Der Ausfall wurde mit dem Einsatz von Pflichtlagern des fehlenden Antibiotikums kompensiert. Streik und Produktionsausfall ebenso hätten Ursachen wie ein Konflikt in einem Erdölförderland und der Konkurs eines grossen Pharmaunternehmens zu den gleichen Konsequenzen für die Landesversorgung führen können. Der Einsatz von Pflichtlagern hätte auch in einem solchen Fall die Resilienz der Kerosin-, respektive der Medikamentenversorgung sichergestellt. Rechtzeitig eingreifen Nach geltendem Gesetz werden Pflichtlager als Reaktion auf bereits eingetretene Mangellagen freigegeben. Das Problem dabei: in einer globalisierten Wirtschaft sind zum Zeitpunkt der höchsten Intensität einer Versorgungskrise schon grosse Schäden entstanden. Das revidierte Landesversorgungsgesetz (siehe Artikel auf Seite 7) sieht deshalb vor, dass die Wirtschaft künftig schon früher unterstützt werden kann. Was verstehen wir unter Resilienz? Resilienz (lateinisch resilire «zurückspringen», «abprallen», deutsch etwa Widerstandsfähigkeit), bezieht sich auf die Fähigkeit eines Systems, einer Organisation oder einer Gesellschaft, intern oder extern verursachten Störungen zu widerstehen und die Funktionsfähigkeit möglichst zu erhalten, respektive wieder zu erlangen. Ein anschauliches Beispiel für Resilienz ist die Fähigkeit eines Stehaufmännchens, sich aus jeder beliebigen Lage wieder aufzurichten. Resiliente Unternehmen weisen folgende drei Merkmale auf: 1. Dank geeignetem Risikomanagement ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Schadensereignisse eintreten. 2. Falls doch, kann das Schadensausmass durch vorsorgliche Massnahmen reduziert werden. 3.Treten trotzdem bedeutende Schäden auf, können diese durch ein wirksames Krisenmanagement behoben werden. Diese drei Dimensionen der Resilienz können durch entsprechende Managementansätze gezielt gefördert werden (siehe Kasten auf Seite 4). Resilienz der Infrastrukturen erhöhen Wie in der Wirtschaft, so gewinnt das Kontinuitätsmanagement ein Grundpfeiler der Resilienz auch für die WL an Bedeutung. Der Ansatz kommt bei der Sicherstellung kritischer Infrastrukturen und Dienstleistungen zur Anwendung. Die Herausforderung dabei ist offensichtlich: während Güter (wie Kerosin und Medikamente) vorrätig gehalten werden können, steht die Stärkung der Resilienz von Infrastrukturen auf einem anderen Blatt. Einen ersten Ansatz dazu gab es bereits Anfang der 1990er-Jahre bei der Trinkwasserversorgung (siehe Kasten auf Seite 5). Dieser Resilienz- Ansatz wurde weiterentwickelt und auf andere Gebiete wie die Telekommunikation übertragen. In einer globalisierten Wirtschaft sind zum Zeitpunkt der höchsten Intensität einer Krise schon grosse Schäden entstanden. WL INFO SOMMER
4 Resilienz Gemeinsame Sicherheitsstandards erhöhen die Resilienz der Stromversorgung (Swissgrid Control). Drei Schritte zur Resilienz 1. Risikomanagement: Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmass von Ereignissen reduzieren. Unternehmen ergreifen Massnahmen, welche Gefährdungen für ihre Geschäftstätigkeit vermindern. 2. Betriebliches Kontinuitätsmanagement: Krise erst gar nicht entstehen lassen. Zwar können Unternehmen ihre Risiken reduzieren, doch ein Restrisiko (wie ein Vulkanausbruch) wird immer bleiben. Das betriebliche Kontinuitätsmanagement (engl.: Business Continuity Management, BCM) formuliert einen «Plan B», wie der Betrieb in diesem Fall aufrechterhalten werden kann. 3. Krisenmanagement: Krise rasch bewältigen, falls diese doch eintrifft. Tritt trotz der obigen Massnahmen eine Krise ein, werden die Ursachen (z. B. technische Störungen) bekämpft und das Schadensausmass eingedämmt. Versorgungsstörungen, welche ihren Anfang meist ausserhalb unseres Einflussbereichs nehmen, kann mit einem Risikomanagementansatz kaum begegnet werden. Deshalb setzt die WL auf den Aufbau von Kontinuitäts- und Krisenmanagements in den versorgungsrelevanten Wirtschaftssektoren. Resilienz der Telekombranche stärken Die WL schafft Voraussetzungen, damit die Wirtschaft unsere Versorgungssicherheit im Krisenfall gewährleisten kann auch diejenige von versorgungsrelevanten Infrastrukturen und Dienstleistungen. Nicht anders als bei den Gütern liegt auch hier der Schlüssel zur Resilienz im Aufbau eines Kontinuitäts- und Krisenmanagements. Die WL arbeitet mit der Wirtschaft zusammen, um die Widerstandsfähigkeit von lebenswichtigen Dienstleistungen zu stärken. Nehmen wir das Beispiel Telekommunikation: die Unternehmen der Branche wissen, dass sie sich schützen und ein auf ihren Betrieb zugeschnittenes Kontinuitäts- und Krisenmanagement aufbauen müssen. Als Vorteil erweist sich, wenn ein einheitlicher Sicherheitsstandard existiert. Die Unterstützung der WLerfolgte andiesem Punkt; sie initiierte einen gemeinsamen Standard und konnte der Telekombranche dadurch einen Mehrwert bieten. In Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Verband der Telekommunikation (asut) und dem Bereich ICT-I wurde eine Branchenempfehlung erarbeitet, in der BCM-Standards für alle Unternehmen des Wirtschaftszweigs vorgeschlagen wurden. Damit liess sich das Sicherheitsniveau vereinheitlichen. Doch was, falls trotz dieser vorsorglichen Massnahmen der Unternehmen das Telekommunikationsnetz lahmgelegt wird? Gemeinsame Krisenbewältigung Eine grossflächige Störung der Telekommunikation kann nicht durch einzelne Unternehmen alleine, sondern nur gemeinsam bewältigt werden. Damit aber konkurrierende Unternehmen in der Krise zusammenspannen, bedarf es einer neutralen Vermittlung. Die WL leistet als Schnittstelle zwischen Verwaltung und Wirtschaft einen wichtigen Beitrag zur Resilienz der Telekombranche, indem sie systemrelevante Unternehmen wie Swisscom, Orange, Sunrise und Cablecom in ein firmenübergreifendes Krisenmanagement einbezieht. Der Krisenstab CRTT (Crisis Reaction Team Telecom) ist in der Lage, eine Notsituation zu bewältigen. Als Massnahme könnte er beispielsweise das Telefonieren «priorisieren», d.h.die Telefonie hätte Vorrang vor Anwendungen wie beispielsweise Audio- und Videostreaming. Damit würde das Übertragungsnetz vom bandbreitenintensiven Datenaustausch entlastet und die Notkommunikation könnte sichergestellt werden. Der unabdingbare Informationsaustausch zwischen Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Verwaltung wird durch 4 WL INFO SOMMER 2013
5 die WL gewährleistet. Die Grundlagen des gemeinsamen Kontinuitäts- und Krisenmanagements wurden ineiner Branchenvereinbarung festgehalten. Diese beinhaltet insbesondere die gegenseitige Krisenhilfe zwischen Unternehmen und wird von der WL regelmässig überprüft und in Zusammenarbeit mit der Branche aktualisiert. Gefährdungen der Stromversorgung begegnen Wie das Telekommunikationsnetz, so muss auch die Stromversorgung unter allen Umständen sichergestellt werden: ein langfristiger, grossflächiger Stromausfall hätte gravierende Auswirkungen auf alle Wirtschaftszweige. Dabei ist das Krisenpotential gestiegen: unsere Stromversorgung ist von Netzleitsystemen abhängig geworden, welche die Verteilung der Elektrizität steuern. Diese basieren auf Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Ausfälle oder Störungen dieser IKT-Systeme können schlimmstenfalls zu einem grossflächigen Blackout führen. Widerstandsfähige Trinkwasserversorgung Die WL stärkte schon 1991 die Resilienz einer äusserst wichtigen Infrastruktur: diejenige der Trinkwasserversorgung (Verordnung über die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung in Notlagen). Die von der WL ausgearbeitete Verordnung setzte schon damals auf den Ansatz des Kontinuitätsmanagements. So haben die Kantone und Gemeinden Vorkehrungen zu treffen, damit im Ereignisfall ein Ausfall überbrückt werden kann, beispielsweise indem die Wasserleitungen zweier Nachbargemeinden aneinander angeschlossen werden. Um den stabilen Betrieb des Stromnetzes sicherzustellen, muss die Resilienz dieser verwundbaren Komponenten gestärkt werden. Dazu initiierte die WL eine Branchenempfehlung, welche in Zusammenarbeit mit dem Verband der «Wichtig ist der Schutz vor Cyberattacken» Werner Meier ist Leiter Group Security &Business Continuity Management des Energiekonzerns Alpiq und Chef des Bereichs Energie der WL im Nebenamt Wie kann die Resilienz der Schweizer Stromversorgung gestärkt werden? Dank Vermaschung der Netze ist unsere Stromversorgung an und für sich bereits stabil. Beeinträchtigt wird die Resilienz allerdings durch die starke und zunehmend volatile Netznutzung. Deshalb ist eine kontinuierliche Kontrolle und Steuerung unabdingbar. Dazu ist der Einsatz von IKT-Systemen notwendig. Diese müssen so aufgebaut sein, dass Ausfälle einzelner Komponenten keine Auswirkungen auf den Netzbetrieb haben. Dazu haben sich alle Netzbetreiber auf einen Branchenstandard geeinigt. Zunehmend wichtig ist der Schutz vor Cyberattacken. Schliesslich muss der Strom auch in einer Mangellage bewirtschaftet werden können. Dafür ist der Bereich Energie der WL mit der OSTRAL als Vollzugsorganisation zuständig. gegenseitige Abhängigkeiten: ohne Strom funktionieren auch die IKT nicht, deshalb hat die Branche mit entsprechenden Notstromkonzepten vorgesorgt. Dies ist übrigens eine kluge Vorsorge für alle Unternehmen, deren Geschäftsprozesse nicht unterbrochen werden dürfen! Wie setzen Sie das betriebliche Kontinuitätsmanagement in Ihrem Unternehmen konkret um? Wir haben ein dreistufiges Führungsprinzip: die integrale Sicherheit wird zentral gesteuert, von der Linie garantiert und von allen Mitarbeitern gelebt. Der «Sicherheitsverbund Alpiq» besteht aus den Fachverantwortlichen für verschiedene Sicherheitsaspekte und den operativ tätigen Linienmanagern. Zur Risikoreduktion in Bezug auf die kritischen Geschäftsprozesse werden Massnahmen bestimmt und umgesetzt. Zur Beherrschung der Restrisiken bestehen Notfallorganisationen, zum Beispiel für Gebäudeevakuationen, Havarien bei Kraftwerken oder IT-Ausfällen. Können die kritischen Geschäftsprozesse damit nicht mehr in Gang gebracht werden oder ist das Unternehmen als Ganzes gefährdet, so wird der Krisenstab aktiviert. Sind also die Informations- und Kommunikationstechnologien das schwächste Glied der Stromversorgung? Das kann man nicht behaupten. Aber sie sind ein wichtiges Hilfsmittel geworden und bedingen ein einheitliches Kontinuitätsmanagement aller Akteure. Und es gibt WL INFO SOMMER
6 Resilienz «Resilienz wird durch gegenseitige Hilfe in der Krise erhöht» René Jenny ist Präsident des Verbandes der Pharmavollgrossisten in der Schweiz (Pharmalog) und der entsprechenden europäischen Dachorganisation (GIRP) sowie Präsident und VR-Delegierter der Interdelta SA Wie stellen die Pharmavollgrossisten sicher, dass Medikamente auch in einer Krisensituation zu den Apotheken, Arztpraxen und Spitälern kommen? Wenn man von Lieferengpässen und Medikamentenknappheit spricht, ist eine Vielfalt von Ursachen möglich. Wir beobachten den Markt aktiv und tauschen Informationen innerhalb der Dachorganisation der Pharmavollgrossisten in Europa (GIRP) aus, aber auch mit vielen anderen Verbänden der Branche. Lieferengpässe können in Produktionsstätten entstehen, aber auch aufgrund von Wirkstoffknappheit oder politischen Gegebenheiten. Um solche Krisensituationen zu meistern, gibt es pragmatische Ansätze wie der Aufbau von Reserven sowohl von Wirkstoffen wie Fertigprodukten, Koordination mit Regulierungsbehörden, die Aktualisierung von Prognosemodellen sowie der gemeinsame Aufbau eines Frühwarnsystems mit allen Partnern der Versorgungskette. Was wird die von der WL initiierte Vereinbarung zwischen den Pharmavollgrossisten zur Resilienz der Heilmittelversorgung beitragen? Die Resilienz der Heilmittelversorgung wird erhöht, indem die Pharmavollgrossisten die gegenseitige Hilfestellung in einer Krise vereinbaren. Sollte eines der Unternehmen nicht mehr in der Lage sein, den Markt mit Medikamenten zu versorgen, so springt ein anderes ein und überbrückt ausgefallene Ressourcen wie Heilmittel, Transportkapazitäten, IKT oder Arbeitskräfte. Ein gemeinsames Kontinuitäts- und Krisenmanagement sieht vorsorgliche Massnahmen und die Bildung einer Krisenorganisation vor. Wie können verwundbare Stellen in der Lieferkette ausfindig gemacht werden? Der Pharmagrosshandel versucht seit jeher aktiv Schwachstellen in der Versorgungskette zu schliessen. Dabei sind die Inspektionen von Swissmedic eine grosse Hilfe und eine gute Basis. Investitionen in Sicherheitssysteme zur Bekämpfung von gefälschten Medikamenten, aber auch in die Sicherstellung von Energie, Transporten und anderen schützenswerten Komponenten sind sehr wichtige Elemente zur Optimierung der Versorgungskette. Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen (VSE) erarbeitet wurde. In dieser Branchenempfehlung sind gemeinsame und verbindliche Sicherheitsstandards für die Stromversorgung festgelegt. So sollen kritische Netzleitsysteme redundant ausgelegt und in örtlich voneinander getrennten Rechenzentren betrieben werden. Darüber hinaus schult der VSE Fachkräfte der Stromanbieter, um die Massnahmen der Branchenempfehlung fest Zur Stärkung der Resilienz ist ein gemeinsames Vorgehen zwischen Wirtschaft und Staat wichtig. in der Betriebssicherheit zu verankern. Diese von der WL initiierte Selbstregulierung der Strombranche hat den Vorteil, dass keine übermässigen Kosten entstehen. Handlungsspielraum der Wirtschaft erhalten Um die Resilienz einer bestimmten Branche zu stärken, ist ein gemeinsames Vorgehen von Wirtschaft und Staat wichtig. So können praxistaugliche Lösungen gefunden werden, welche die Resilienz der versorgungsrelevanten Infrastrukturen und Dienstleistungen zu Gunsten des Wirtschaftsstandorts stärken, ohne die betroffene Branche durch zusätzliche gesetzliche Regelungen zu belasten. Als Bindeglied zur Wirtschaft leistet die WL damit einen substanziellen Beitrag an unsere Versorgungssicherheit. n 6 WL INFO SOMMER 2013
7 In Kürze Neues Gesetz: Evolution statt Revolution Im Februar 2013 hat der Bundesrat die Vernehmlassung zur Totalrevision des Bundesgesetzes über die wirtschaftliche Landesversorgung (LVG) eröffnet. Das geltende Gesetz genügt den Anforderungen an eine zeitgemässe Krisenvorsorge nicht mehr und muss deshalb modernisiert werden. Ein Hauptziel der Revision besteht darin, die Widerstandsfähigkeit der Versorgungsinfrastrukturen zu erhöhen. Die wirtschaftliche Landesversorgung (WL) wird sich künftig vermehrt darauf konzentrieren müssen, bereits in Zeiten ungestörter Versorgung einen Beitrag zur Resilienz dieser Infrastrukturen zu leisten. Dies gilt insbesondere für Telekommunikation, Transportlogistik oder auch Stromversorgung. Betreiber solcher Infrastrukturen, welche mit ihren Dienstleistungen massgebend zur sicheren Versorgung des Landes beitragen, sollten bereits heute dafür sorgen, dass sie auch in einer Krise handlungsfähig bleiben. Die WL verfolgt mit der Gesetzesrevision unter anderem das Ziel, ihr Kontinuitäts- und Krisenmanagement optimal mit den versorgungsrelevanten Wirtschaftsakteuren zu koordinieren und auf die Bedürfnisse der Volkswirtschaft auszurichten.essollen Instrumentegeschaffen werden, die es künftig erlauben, wichtige Infrastrukturbetreiber (z.b. Stromversorger) und Dienstleistungserbringer (z.b. Telekomoder Logistikunternehmen) mit gezielten technischen und organisatorischen Vorkehrungen verbindlich in die Krisenvorsorge der WL einzubeziehen. Betriebe, die für die Versorgung des Landes mit lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen systemrelevant sind, sollen damit in die Lage versetzt werden, ihre Versorgungsfunktion auch im Falle von Störungen der Märkte weiterhin selber wahrnehmen zu können. Dabei geht es etwa um die Möglichkeit von Verpflichtungen zu vorsorglichen Massnahmen in Bereichen, die aus Sicht der Landesversorgung als besonders problematisch eingestuft werden (z.b. bestimmte Güterumschlagstellen beim Warentransport oder systemkritische Prozesse in der Heilmittellogistik). Mit dem revidierten Landesversorgungsgesetz wird es auch möglich sein, Branchenvereinbarungen, die zu einer krisensicheren Versorgung des Landes beitragen, auf alle Betriebe des entsprechenden Wirtschaftszweiges ausdehnen zu können. Die Vernehmlassungsfrist endete am 31. Mai Die eingegangenen Stellungnahmen werden zurzeit ausgewertet. Das neue Gesetz soll Versorgungsinfrastrukturen stärken, beispielsweise in der Heilmittellogistik. Neuer Bereichschef Energie Der Bereich Energie wird seit 1. Januar 2013 von Werner Meier geleitet. Der dipl. El. Ing. ETH mit Managementausbildung an der Harvard Business School Boston weist langjährige Erfahrung in den Bereichen Telekommunikation, Informatik und Energiewirtschaft auf. Er ist zurzeit Leiter Group Security &Business Continuity Management des Energiekonzerns Alpiq. Werner Meier war bereits von Oktober 2003 bis Dezember 2012 für die WL tätig, als Leiter der Sektion Energie im Bereich ICT-I. Zu seinen Verdiensten in dieser Funktion zählt die Initiierung und Ausarbeitung der Branchenempfehlung «ICT-Continuity». Die darin getroffenen Massnahmen gewährleisten den stabilen Betrieb von IKT-Systemen, welche das Stromnetz steuern (siehe Interview auf Seite 5). Wir wünschen Herrn Meier alles Gute und viel Erfolg in seiner neuen Aufgabe. n Ausführliche Informationen zur Revision des Landesversorgungsgesetzes sind auf der Website zu finden. n WL INFO SOMMER
8 Kommentar Rundschau Marcel von Vivis Auf die Zukunft vorbereitet «Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusehen, sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein.» Auch 2500 Jahre nach Perikles haben diese Worte Bedeutung. Die rasante Entwicklung der IKT ist mit grossen Chancen, aber auch mit einigen Risiken verbunden. Der Schweizerische Verband der Telekommunikation (asut) setzt sich deshalb gemeinsam mit der WL für widerstandsfähige Kommunikationsnetze ein. Dies ist gerade hier besonders wichtig, denn IKT-Störungen, welche sich schnell und kaskadenartig verbreiten können, lassen in der Krise wenig Handlungsspielraum zu. Die zunehmende Vernetzung der verschiedenen Infrastrukturen führt dazu, dass sich Ausfälle einzelner Komponenten auf die Sicherheit der gesamten Versorgung auswirken können. Um diesen Verwundbarkeiten zu begegnen, müssen wir einen breiten Ansatz verfolgen, denn IKT- Dienstleistungen erfüllen eine wichtige Querschnittsaufgabe für andere Wirtschaftszweige. Nicht nur die IKT-Branche selbst, sondern auch die Leistungsbezüger in anderen Sektoren müssen sich den neuen Herausforderungen bewusster werden: Es ist essenziell, dass diese sich versichern, dass die IKT-Dienstleistungen, welche sie beziehen, auch in einer Krise verfügbar und sicher sind. Die Strategie des Bereichs ICT-I berücksichtigt die zentrale Rolle von resilienten IKT für die Versorgung der Schweiz. Der Zusammenarbeit mit Fachämtern und Verbänden kommt bei der Umsetzung der Strategie eine grosse Bedeutung zu. So stellt asut der WL zwei Experten zur Verfügung, welche in das Projekt zur Ermittlung systemrelevanter IKT-Unternehmen involviert werden. Ausserdem wird die Eigenverantwortung der einzelnen Bereiche der WL gestärkt. Neu sollen diese ihre eigenen IKT-Fachleute stellen, welche in Zusammenarbeit mit meinem Bereich zur Verbesserung der Resilienz ihrer kritischen Infrastrukturen beitragen. Marcel von Vivis Head of Group Insurance &Security Swisscom und Chef des Bereichs ICT-I der WL Impressum Herausgeber: Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung Belpstrasse 53, 3003 Bern, Telefon Fotos: Prisma Bildagentur AG, swissgrid, Galenica (Jean-Jacques Ruchti) n Unterschätzte Risiken Unternehmer beurteilen gemäss «Allianz Risk Barometer 2013» einen Betriebsunterbruch als grösstes Risiko für ihr Geschäft. Durch das Just-in-Time-Prinzip und Marktkonzentrationen bei den Zulieferern sind viele Produktionsprozesse verletzlich geworden. Nach wie vor unterschätzt werden Gefährdungen wie Stromausfall oder Cyberkriminalität. Altbekannte Risiken wie Feuer oder Wasser stehen weltweit seit jeher im Fokus. Bei IT-Ausfällen, die durch Hackerangriffe oder Stromunterbrüche verursacht werden, ist dies weit weniger der Fall. Warnung vor Kollaps ETH-Forscher Dirk Helbing warnt vor dem Kollaps globaler Netzwerke. Die Abhängigkeit von komplexen, aber zugleich instabilen globalen Netzwerken könne zu Finanzkrisen, Konflikten oder Stromausfällen führen. Komplexe Netzwerke verhalten sich oft nicht so, wie man es erwarten würde. Einzelne Ausfälle können sich wie zufällig verbreiten und in einer Art Dominoeffekt zu Katastrophen führen. Höhere Lebensmittelpreise Gemäss einer Prognose der OECD und der Welternährungsorganisation FAO wird die steigende Nachfrage nach Lebensmitteln in Schwellenländern die Preise in den nächsten zehn Jahren nach oben treiben. Die Experten gehen zwar davon aus, dass die Versorgung mit Agrargütern mit der globalen Nachfrage Schritt halten werde. Eine grossflächige Dürre wie 2012 (USA) zusätzlich zu knappen Nahrungsmittelbeständen könnte die Weltmarktpreise um 15 bis 40 %erhöhen. Steigender Erdgasverbrauch Der Erdgas-Absatz in der Schweiz belief sich im vergangenen Jahr auf knapp 38 Milliarden Kilowattstunden (kwh). Die Steigerung um fast 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist auf das kühlere Wetter, neu angeschlossene Kunden sowie eine leichte Zunahme des Verbrauchs in der Industrie zurückzuführen. Antibiotikaresistenzen bekämpfen Auch in der Schweiz sind Krankheitserreger zunehmend resistent gegen einzelne wichtige Antibiotika. Mehrere Bundesämter arbeiten bereits an Massnahmen gegen eine Zunahme von Resistenzen. Der Bund will diese Aktivitäten bündeln und ein breit abgestütztes, nationales Programm lancieren. Ziel ist es, konkrete Massnahmen zu erarbeiten wie Überwachung der Resistenzsituation, sachgemässe Anwendung von Antibiotika oder Verhinderung von Krankheitsausbrüchen, die durch resistente Keime verursacht werden.
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