LOGISTIK-ATLAS SCHWABEN:

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1 Eine Studie von Fraunhofer SCS Zusammenfassung der Ergebnisse LOGISTIK-ATLAS SCHWABEN: EIN BLICK AUF DIE SUPPLY CHAIN REGION LOGISTIK VERBINDET

2 WILLKOMMEN IN DER LOGISTIKREGION SCHWABEN Logistik verbindet wurde im Sommer 2011 als Slogan für die Logistik in Deutschland prämiert. Dass damit ein allgemeines Verständnis der Logistik getroffen wurde, ist schnell nachvollziehbar. Denn Logistik verbindet Menschen, Unternehmen und eben auch Regionen. Die Region Schwaben ist dafür wahrscheinlich das beste Beispiel in Deutschland. Nirgendwo sonst hat die Logistik einen vergleichbar hohen integrativen Faktor. Logistik über Unternehmensgrenzen hinweg ist Standard. In Schwaben gehen wir einen Schritt weiter. Logistik die Querschnittsfunktion eint Wirtschaft, Universitäten und Politik. Ein einmaliges Projekt, von Unternehmern gestartet, hat seinen Anfang genommen. Mit der Gründung eines länderübergreifenden Logistik-Clusters haben wir es geschafft, der Logistik in der Region einen Namen und ein Gesicht zu geben: Logistik-Cluster Schwaben. Die Bedeutung der Logistik für die Region ist den Logistikern in den Dienstleistungsunternehmen und den entsprechenden Abteilungen in den Industrieunternehmen allgegenwärtig. Um aber der Öffentlichkeit und zukünftigen Investoren die herausragende Position des Standortes deutlich zu machen, wurde die Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS beauftragt, einen Logistik-Atlas Schwaben vorzulegen. Wir freuen uns, Ihnen die wichtigsten Ergebnisse in dieser Broschüre vorstellen zu dürfen. Bild 1: Faktoren, die die Attraktivität eines Standortes für Logistikansiedlungen beeinflussen 2

3 Das Ziel des Logistik-Atlas Schwaben ist die strukturierte Informationssammlung über die Logistikregion Schwaben, die Transparenz bei der Beurteilung der lokalen Stärken und Schwächen schaffen soll sowie Handlungsbedarfe aufzeigt und als Argumentationsgrundlage für die Interessenvertretung der Logistikwirtschaft vor Ort durch das neue Logistik-Cluster Schwaben dienen soll. Die Attraktivität eines Standorts für Logistikansiedlungen wird von zahlreichen Faktoren beeinfl usst (siehe Bild 1). Die vor Ort existierende Kombination dieser Faktoren entscheidet über die Eignung einer Region als Standort für eine bestimmte Logistikaufgabe. Dabei gibt es keine perfekte Ausprägung aller Faktoren. So sind beispielsweise eine hohe lokale Wirtschaftskraft und eine gute Infrastrukturanbindung meist mit relativ hohen Kosten verbunden. Für jede Ansiedlung muss also individuell eine möglichst optimale Kombination der Angebotsfaktoren gefunden werden. Die logistikrelevanten Angebotsfaktoren lassen sich in sechs Bereiche einteilen: Lage Wirtschaftsstruktur Management Arbeitsmarkt Kosten Infrastruktur Jeder dieser Bereiche umfasst wiederum mehrere Einzelfaktoren, die in der Analyse vom Fraunhofer SCS eingehend für den Logistik-Atlas untersucht wurden. Sieben daraus abgeleitete und klar formulierte Kernaussagen möchte der Logistik-Cluster für die Region transportieren und gleichzeitig aufzeigen, wie das Plus dieses Standorts weiter gestärkt werden kann. Bild 2: Die räumliche Ausdehnung des Logistik-Clusters Schwaben A7 WÜRZBURG A8 STUTTGART ULM AUGSBURG A8 MÜNCHEN KEMPTEN A7 FÜSSEN Alfred Kolb Harald Seifert Vorsitzender des Vorstands Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands Der Cluster und unsere Region leben nur durch die Zusammenarbeit und das gemeinsame Engagement. Treten Sie mit uns in Kontakt, sprechen Sie uns an. 3

4 STARKE LOGISTIKSTANDORTE SIND ZUKUNFTSFÄHIGE UND SICHERE STANDORTE Logistik ist zukunftsfähig Logistik ist nicht verlagerbar Logistik bietet Sicherheit Ein Argument für die große Bedeutung der Logistik in Deutschland ist deren Zukunftsfähigkeit. Denn als größte Volkswirtschaft mit sehr zentraler Lage in Europa wird Deutschland auch auf lange Sicht ein wichtiger Logistikstandort bleiben. Im Gegensatz zu anderen Bereichen und Branchen sind logistische Aufgaben und die damit verbundene Querschnittsfunktion kaum verlagerbar, die Bedarfe der Bevölkerung und der heimischen Industrie werden auch in Zukunft eine funktionierende Logistik notwendig machen. Eine besondere Auffälligkeit in der Region Schwaben liegt in dem hohen Anteil der Lager- und Umschlagberufe. Bei Betrachtung der einzelnen Berufsgruppen innerhalb der Logistik wird deutlich, dass ca. 50% der Beschäftigten in diesem Bereich tätig sind. Deutschlandweit sind hier ca. 46% der Logistikbeschäftigten angesiedelt. Der überdurchschnittlich hohe Wert im Lager- und Umschlagbereich weist auf einen relativ hohen Wertschöpfungsanteil der schwäbischen Logistik hin, da hier auch höherwertige Value-Added-Services im Kontraktlogistikbereich ausgeführt werden. Dazu gehören beispielsweise die Konfektionierung und Qualitätsprüfung von Modulen für den Produktionsprozess, die kundenspezifi sche Lackierung von Endprodukten oder die Zusammenstellung fertiger Präsentationsdisplays für den Einzelhandel. Es zeigt sich, dass in Schwaben von der Herstellung von Nahrungsmitteln, elektronischen Produkten über pharmazeutische und Metallerzeugnisse bis hin zum sonstigen Fahrzeugbau eine sehr breite Palette an verarbeitenden Wirtschaftszweigen überdurchschnittlich präsent ist. Sowohl die verarbeitende Industrie als auch das Baugewerbe und der Handel haben einen stetigen Bedarf an logistischen Dienstleistungen zur Abwicklung ihrer Beschaffungs-, Produktions- und Distributionsprozesse. Eine derart hohe Konzentration logistikaffi ner Branchen garantiert auch zukünftig die Nachfrage nach Arbeitskräften, Dienstleistungen und Ansiedlungsfl ächen für logistische Aufgaben in Schwaben. Bild 3: Drei Zukunftsthemen, für die Schwaben sehr gut aufgestellt ist 4

5 LOGISTIK IST WACHSTUMSTREIBER IN DER REGION Bild 4: Anteile an den insgesamt sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten Dabei wird die Logistik keineswegs ausschließlich von spezialisierten Dienstleistern durchgeführt. Ein großer Teil (ca. 50%) der logistischen Aufgaben in Deutschland werden nach wie vor von Industrie und Handel in Eigenregie erbracht. Mit ihrer integrativen und vernetzenden Funktion über den gesamten Wertschöpfungsprozess hinweg ist die Logistik ein elementarer Bestandteil der deutschen Wirtschaft und eine Voraussetzung für den hohen Lebensstandard der Bevölkerung. Diese große Bedeutung der Logistikwirtschaft zeigt sich auch in harten Zahlen: Rund 200 Mrd. wurden im Jahr 2009 für logistische Aufgaben aufgewendet, was die Logistik zu einem der umsatzstärksten Wirtschaftsbereiche in Deutschland macht. In diesem Gesamtvolumen sind alle Ausgaben für die Logistik enthalten, die entweder durch externe Dienstleister (wie Speditionen oder Kontraktlogistiker) oder durch eigene Ressourcen der Industrie, des Handels etc. entstehen. Quelle: Bundesagentur für Arbeit, sozialversicherungspfl ichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsgruppen sowie Berechnungen Fraunhofer SCS Die Logistikwirtschaft gehört für viele unbekannt zu den größten und dynamischsten Wirtschaftsbereichen in Deutschland. Dies liegt nicht zuletzt an ihrer Eigenschaft als Querschnittsfunktion, die in nahezu allen anderen Wirtschaftsbereichen ver- und entsorgende Aufgaben übernimmt. Bereitstellung der richtigen Güter am richtigen Ort zur richtigen Zeit diese oft zitierte Kernaufgabe der Logistik ist für jedes Unternehmen eine entscheidende Grundvoraussetzung für den erfolgreichen und reibungslosen Ablauf seiner Prozesse. Ob Medikamente im Krankenhaus, Bauteile am Montageband oder frisches Gemüse im Supermarkt: Ohne eine funktionierende Logistik wäre die ständige Verfügbarkeit von Gütern undenkbar. Die hohe Bedeutung des Logistikmarktes für die Region Schwaben wird vor allem bei Betrachtung der Beschäftigtenzahlen deutlich. Im Juni 2010 waren in der Untersuchungsregion über Menschen mit logistischen Aufgaben betraut. Bei Betrachtung der gemessen am Beschäftigungsanteil wichtigsten Branchen in Schwaben liegt die Logistik mit über 9,2% aller sozialversicherungspfl ichtig Beschäftigten auf dem dritten Platz (dabei sind neben Mitarbeitern der Logistikdienstleister auch Beschäftigte bei Industrie und Handel berücksichtigt, die logistische Aufgaben in ihren Unternehmen ausführen). Neben der Tatsache, dass fast jeder zehnte Beschäftigte im logistischen Bereich arbeitet, ist auch der Vergleich mit dem bundesdeutschen Durchschnitt von knapp 8,1% Logistikbeschäftigten ein Hinweis auf die Stärke der Logistik in Schwaben. Eine noch deutlichere regionale relative Stärke kann nur der Maschinenbau vorweisen, der mit 7,3% Beschäftigungsanteil mehr als doppelt so stark vertreten ist wie im bundesdeutschen Durchschnitt. Die Entwicklung in den letzten Jahren zeigt jedoch, dass die Logistik im Gegensatz zum Maschinenbau zu den Wachstumsbereichen in Schwaben zählt. Bis auf einen kleinen Einbruch im Krisenjahr 2009 hat sich die Beschäftigtenzahl seit 2005 durchgehend positiv entwickelt. Der Maschinenbau hat hingegen seit 2007 kontinuierlich geringfügige Rückgänge zu verzeichnen. Die Logistik ist ein echter Wachstumstreiber in der Region. 5

6 MITTELSTAND IST ZUGPFERD DER LOGISTIK IN SCHWABEN Ein großer Teil der extern vergebenen logistischen Aufgaben wird im Gegensatz zu anderen Branchen in Deutschland nach wie vor von mittelständisch geprägten Unternehmen erbracht. Dies gilt besonders für die Region Schwaben, in der neun der in der Top-100 der Logistik -Studie der Fraunhofer SCS gelisteten Logistikdienstleister ihren Hauptsitz haben. In der Studie sind alle deutschen Logistikdienstleister mit einem jährlichen Gesamtumsatz von über 50 Mio. aufgeführt (insgesamt sind dies 204 Unternehmen). Allein in Deutschland wurden von den in Schwaben ansässigen Logistikdienstleistern im wirtschaftlich schwierigen Jahr 2009 rund 2,9 Mrd. umgesetzt, was für sich allein die Größenordnung eindrucksvoll unterstreicht und die Bedeutung der lokalen Logistikunternehmen für die Region bestätigt. Die Region Schwaben gehört insgesamt und das insbesondere auch aufgrund der mittelständischen Logistiker zu den Top-Logistikregionen in Deutschland. Sowohl die hier vorhandene Kombination aus logistikrelevanten Standortfaktoren als auch die bereits vor Ort existierenden Logistikansiedlungen sind im innerdeutschen Vergleich überdurchschnittlich. Zu diesem Ergebnis kam zuvor bereits die Studie Logistikimmobilien in Deutschland Markt und Standorte der Fraunhofer SCS aus dem Jahr Dabei wurden 18 Top-Logistikregionen in Deutschland identifi ziert, zu denen auch die Region Schwaben zählt. Im direkten Vergleich der Top-Standorte wurde sie dort als Spezialist eingestuft. In einer 2011 von Fraunhofer SCS erweiterten Analyse, bei der auch Österreich und die Schweiz in die Untersuchung eingegangen sind, wurde Schwaben als eine der TOP 28-Logistikregionen klassifi ziert. Schwaben ist einerseits ein wichtiger Logistikstandort für das in der Region ansässige verarbeitende Gewerbe, durch seine günstige Lage in Süddeutschland und im DACH-Raum spielt der Standort aber andererseits auch für Distributionszentren des Handels eine wichtige Rolle. 6

7 SCHWABEN IST DIE SUPPLY CHAIN REGION Logistikansiedlungen sind heterogen und verlangen unterschiedliche Rahmenbedingungen. Nicht jeder Standort ist gleichermaßen für alle logistischen Aufgaben geeignet. Grundsätzlich lassen sich fünf generische Standorttypen für die Logistik unterscheiden, die jeweils individuelle Anforderungen für die optimale Erfüllung ihrer Aufgaben mit sich bringen: Import-Logistikstandort Zentraler Distributions-Logistikstandort Regionaler Distributions-Logistikstandort Produktions-Logistikstandort Strategischer Netzwerk-Logistikstandort Die Region Schwaben bietet für alle Ansiedlungstypen geeignete Rahmenbedingungen, wenn auch teilweise nur in bestimmten Gebieten. Besonders hoch ist die Attraktivität für die produktionsnahe Logistik sowie die zentrale Distribution in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gerade für diese zwei Ansiedlungstypen ist die Kombination der vorhandenen Standortfaktoren besonders günstig. Die industrienahe Kontraktlogistik profi tiert durch das breite Branchenspektrum und die fl ächendeckende Präsenz zahlreicher verarbeitender Betriebe in der Region. Für Distributionszentren ist die günstige Lage zwischen den kaufkräftigen süddeutschen Ballungsräumen in Verbindung mit der guten Autobahnanbindung und vergleichsweise günstigen Flächenpreisen ein entscheidendes Ansiedlungsargument. Schwaben bildet keinen typischen Logistikstandort ab. Schwaben ist vielmehr eine Supply Chain Region. Gerade die Mischung der verschiedenen Logistik-Standorttypen ist für die Region prägend. Über die unterschiedlichen Branchenschwerpunkte in Schwaben bildet die Logistik ein verbindendes Element. Insbesondere die starke Produktion und vielseitige Industrie erfordert eine funktionierende Logistik. Eine funktionierende Logistik unterstützt ein funktionierendes Supply Chain Management über Unternehmensgrenzen und in Schwaben sogar über die Landesgrenze hinweg. Logistik ist in Schwaben der Katalysator und verbindet die Wertschöpfungsnetzwerke. Hier funktionieren Supply Chains. Tabelle 1: Vergleich zwischen Supply Chain Management und Logistikmanagement Supply Chain Management SCM umfasst alle Planungs- und Managementaktivitäten, die an der Beschaffung, der Umformung/Wandlung und allen logistischen Managementaktivitäten beteiligt sind. Es beinhaltet ebenso die Koordination und Zusammenarbeit mit Netzwerk-Partnern wie bspw. Zulieferern, Zwischenhändlern, dritten Serviceprovidern oder Kunden. SCM integriert im Wesentlichen das Angebots- und Nachfragemanagement innerhalb von Unternehmen und über mehrere Unternehmen hinweg. Logistikmanagement Logistikmanagement ist der Teil des SCM, der den effizienten und effektiven vorwärts- und rückwärtsgerichteten Fluss von Gütern, Services und damit verbundenen Informationen vom Anfangspunkt bis zum Punkt der Konsumierung mit dem Ziel, die Kundenanforderungen zu erfüllen plant, implementiert und kontrolliert. Logistikmanagement definiert die Gesamtheit der Managementaktivitäten, die sowohl zur Realisation einzelner Logistikprozesse als auch zur Realisation eines umfassenden, ggf. mehrere Unternehmen überspannenden Gesamtprozesses der Logistik erforderlich ist. Quelle: Council of Supply Chain Management Professionals und Pfohl (2004) 7

8 SCHWABENS AUSSENHANDELSBILANZ IST POSITIV In der Logistikregion Schwaben haben vor allem drei Kernbereiche einen überdurchschnittlich hohen Anteil an den Transportgütern: Lebensmittel, Holz/Papier und Maschinen. Lebensmittel sind, wie auch im deutschen Durchschnitt, die größte Gruppe. Anteilmäßig ist die Region aber vor allem im Bereich Holz/Papier und Maschinen überdurchschnittlich stark. Die Maschinen haben in Schwaben sogar einen fast anderthalbmal so hohen Anteil am Transportaufkommen wie im deutschen Durchschnitt. Woher kommen die Güter für die Region Schwaben? Den größten Anteil nimmt das Bundesland Nordrhein-Westfalen ein. Zweit- und drittgrößter deutscher Bezugsmarkt sind die eigenen Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg. Daneben haben Hamburg und Niedersachsen relativ kleine Anteile am Güterfl uss nach Schwaben. Einen sehr hohen Anteil hat der EU-Import, der mit knapp 20% an den nach Schwaben importierten Gütern beteiligt ist. Wohin gehen die Güter aus der Region Schwaben? Vor allem drei deutsche Bundesländer importieren oder schlagen die schwäbischen Güter um: Nordrhein-Westfalen ist mit 17% das Hauptziel der Güter. Daneben sind wiederum die beiden eigenen Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg weitere große Absatz- und Umschlagsmärkte. Niedersachsen und Hamburg sind ebenfalls verhältnismäßig große, für Schwaben bedeutende Märkte. Der relativ größte Anteil der Güter ist für den EU-Export bestimmt, der eine Höhe von rund 22% einnimmt (siehe Bild 5). Überseeimporte und -exporte Bild 5: Wohin gehen die Güter aus Schwaben? Tabelle 2: Relationsanalyse der Güterströme aus Schwaben Quelle: Berechnungen Fraunhofer SCS 8

9 werden bei der angewandten Methodik direkt den betreffenden Häfen bzw. Hafenregionen zugeordnet und deshalb nicht gesondert ausgewiesen. Beispielsweise ist ein Teil der nach Hamburg gehenden Güter aus Schwaben nicht für den dortigen Verbrauch bestimmt, sondern wird über den Hamburger Hafen exportiert. Schwaben ist Drehkreuz für rund 44 Mio. Tonnen Güter. Bei Betrachtung der ein- und ausgehenden Tonnagen wird deutlich, dass der Güterstrom in die Region Schwaben hinein mit rund 23 Mio. Tonnen pro Jahr größer ausfällt als die ausgehenden Mengen mit ca. 20,5 Mio. Tonnen. Allerdings weisen die aus Schwaben exportierten Güter eine höhere Wertdichte auf als die importierten Waren. Während die gesamten Warenimporte nach Schwaben im Jahr 2009 mit ca. 55,1 Mrd. bewertet werden können, wiesen die Exporte im gleichen Zeitraum einen Wert von ca. 58,6 Mrd. auf. Die Analyse der ein- und ausgehenden Güter der Branchenebene macht die in Schwaben stattfindende Wertschöpfung besonders deutlich. Bei Rohstoffen wie Mineralerzeugnissen, chemischen Grundstoffen und Roheisen überwiegt der Import deutlich die Exporte. Im Bereich der höherwertigen Halb- und Fertigwaren, insbesondere im Leicht- und Buntmetallbereich sowie im Maschinenbau, wird hingegen deutlich mehr ausgeführt als importiert. Die in Schwabens produzierendem Gewerbe stattfi ndende Wertschöpfung bedingt also die insgesamt positive Handelsbilanz der Region. 9

10 SCHWABEN IST FÜHREND IN DER LOGISTIKAUSBILDUNG Die Logistikbranche leidet unter einem vergleichsweise schlechten Image in der Bevölkerung. Als Stauverursacher und Umweltsünder verschrien, gelten auch die dortigen Arbeitsplätze nicht als besonders attraktiv. Dabei bietet die Logistik vielfältige Aus- und Weiterbildungssowie Karrieremöglichkeiten und damit für alle Qualifi kationsniveaus passende Perspektiven und Einstiegsoptionen. In Schwaben sehen sich die Logistikunternehmen zusätzlichen Herausforderungen gegenübergestellt: 1. Bereits heute ist der Anteil an Logistikbeschäftigten in Schwaben relativ hoch. Deshalb ist das Potenzial an zusätzlichen Arbeitskräften tendenziell geringer als in Regionen mit geringer Logistikbeschäftigung. 2. Die Region Schwaben weist eine im bundesdeutschen Vergleich sehr geringe Arbeitslosigkeit auf. Dieser grundsätzlich sehr positive Umstand verkleinert jedoch das Potenzial an zusätzlichen Fach- und Aushilfskräften für die Logistikwirtschaft weiter. 3. Die sehr attraktive Branchenstruktur in der Region Schwaben bietet Arbeits- und Ausbildungssuchenden eine Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten. Viele potenzielle Arbeitskräfte wählen eine Anstellung in einer vermeintlich attraktiveren Branche. Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit zeigt vor allem im Bereich der ausgebildeten Kraftfahrzeugführer eine deutliche Lücke zwischen den ausgeschriebenen Ausbildungsstellen und der Anzahl an Bewerbern in diesem Bereich. Knapp 150 ausgeschriebenen Stellen stehen lediglich rund 25 potenzielle Bewerber gegenüber. Ausgewertet wurden dafür die Ausbildungsmarktberichte der Bundesagentur für Bild 6: Fachkräftemangel als ein Risiko für die Entwicklung der Logistikregion Schwaben Zunehmende Lücke zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt für Berufskraftfahrer Auch im Lager- und Umschlagsbereich sind Engpässe zu erwarten. Ursachen: Sehr geringe Arbeitslosigkeit Anstehende Großansiedlungen Für hoch qualifi zierte Logistikaufgaben stehen auch weiterhin ausreichend Fachkräfte zur Verfügung: Starke regionale Bildungslandschaft Großräumigere Rekrutierung Hohe Lebensqualität in Schwaben Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsmarkt 10

11 Bild 7: Zahlreiche Institutionen bieten logistikspezifische Bildungsangebote in der Region Bildungsangebote im Logistikbereich Arbeit für die fünf Regionen Augsburg, Ulm, Donauwörth, Kempten und Memmingen jeweils zum Stichtag Im Gegensatz dazu ist ein Mangel an Fachkräften im Lagerbereich zumindest statistisch nicht so deutlich erkennbar. Hier decken sich Angebot und Nachfrage an Ausbildungsstellen in der Region noch nahezu vollständig. Bislang ist die Rekrutierung von hoch qualifi zierten Logistikfachkräften in Schwaben gut möglich. Hier ist die starke regionale Bildungslandschaft mit zahlreichen Universitäten und Fachhochschulen, aber auch der überregionale Rekrutierungsradius für Führungskräfte als Grund für die ausreichende Versorgung zu sehen (siehe Bild 6). Der Bildungsmarkt im Logistikbereich ist in Schwaben sehr gut ausgeprägt. Zwei Universitäten und zahlreiche Fachhochschulen mit logistikspezifi schen Studienangeboten sichern den künftigen Bedarf an Managementfachkräften in der Region. Auch berufl iche Aus- und Weiterbildungsangebote im Logistikbereich sind durch die beiden IHK mit ihren Bildungshäusern und dem Kooperationszentrum Verkehr und Logistik (KVL) sowie durch mehrere Berufsakademien, die Hochschulen und weitere Anbieter fl ächendeckend vertreten. 11

12 SCHWABEN BIETET RAUM FÜR LOGISTIKANSIEDLUNGEN Die Logistikregion Schwaben setzt sich aus den Ballungsräumen Ulm und Augsburg zusammen und erstreckt sich bis ins Allgäu mit den Schwerpunkten Memmingen und Kempten. Um Ulm und Augsburg gibt es zahlreiche logistikintensive Gebiete, in denen eine rege Ansiedlungstätigkeit stattfi ndet oder bereits stattgefunden hat. Die Logistikintensität setzt sich aus der Anzahl und der Fläche der Logistikimmobilien zusammen. In unten stehender Tabelle sind Kenndaten der logistikaffi nen Gewerbegebiete zusammengefasst. Die Daten bei der Infrastrukturanbindung beziehen sich jeweils auf die nächsten Einrichtungen mit Logistikbezug, d.h., es wurden nur diejenigen Flughäfen in die Berechnung mit aufgenommen, die auch über einen nennenswerten Frachtumschlag verfügen. Auch bei der Gleisanbindung sind nur diejenigen Gewerbegebiete mit einem ja versehen, die über einen Gleisanschluss für den Güterverkehr verfügen. Die für die Logistik am besten geeigneten Flächen in den Güterverkehrszentren von Ulm und Augsburg weisen noch freie Flächen von jeweils rund m² auf. Mit 80 /m² ist der Grundstückspreis im GVZ Region Ulm günstiger als im GVZ Augsburg. In den Stadtgebieten von Augsburg und Ulm gibt es auch noch freie Flächen, die Parzellen sind jedoch meistens für eine logistische Ansiedlung nicht ausreichend groß genug. Ulm: Von hoher Flächenverfügbarkeit kann vor allem in der Region um Ulm gesprochen werden. Der Business Park Exit 62, der an das GVZ Region Ulm angrenzt, bietet ein hohes Flächenpotenzial von Tabelle 3: Zur Verfügung stehende Flächen für Logistikansiedlungen in Schwaben Quellen: Regionale Standortinformationssysteme, Wirtschaftsförderungen und Gewerbefl ächenbetreiber. 12

13 m², weitere m² stehen als Erweiterungsfl äche zur Verfügung. Das Gewerbegebiet profi tiert von der Nähe zum GVZ. Südwestlich von Ulm liegt das 345 ha große Industriegebiet Donautal, das jedoch nur noch rund m² an freien Flächen anbieten kann. Nordöstlich von Ulm, an der Kreuzung der beiden Autobahnen A7 und A8, ist eine weitere Konzentration von Logistikansiedlungen vorzufi nden. Dort liegt der Gewerbepark An der A7 (Langenau) und in Günzburg befi ndet sich das Gewerbegebiet Östlich der Heidenheimer Straße. Beide weisen noch hohe Flächenpotenziale auf. Die beiden Gewerbegebiete profi tieren zudem infolge ihrer Lage außerhalb Ulms von geringeren Grundstückspreisen. Augsburg: Südlich von Augsburg liegt das Gewerbegebiet Graben, das in letzter Zeit stark im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit stand. Die Leuchtturm-Ansiedlungen des großen Handelsunternehmens Amazon und des Lebensmitteldiscounters Lidl sowie des Logistikdienstleisters DHL haben dazu geführt, dass derzeit keine Flächen mehr zur Verfügung stehen. Langfristig ist eine Erweiterung des Gewerbegebietes nach Norden geplant. Eine hohe Logistikintensität ist auch im Norden von Augsburg zu verzeichnen. Die genannten Gewerbegebiete zeichnen sich nicht nur durch eine hohe Flächenverfügbarkeit aus, sondern sind auch alle maximal drei Kilometer von einem Autobahnanschluss bzw. Anschluss an eine 4-spurige Bundesstraße entfernt. Ansiedler profi tieren darüber hinaus von der Nähe zu zwei Güterverkehrszentren. Das Gebiet um Dillingen (insb. Lauingen) weist ebenfalls eine erhöhte Logistikintensität auf, allerdings sind hier momentan keine ausreichend großen Flächen für weitere Ansiedlungen ausgewiesen. gibt es dagegen in der Stadt Kempten, die ebenfalls von hoher Logistikintensität geprägt ist. Im Gewerbegebiet Ursulasried sind beispielsweise nur noch um die m² freie Flächen verfügbar. Zusammenfassend bietet die Logistikregion Schwaben noch viele verfügbare Flächen für Logistikansiedlungen. Derzeitige und geplante Erschließungen steigern das Potenzial noch weiter. Allgäu: Auch im Allgäu gibt es noch Flächen. In Memmingen wurde das zweitgrößte zusammenhängende Industriegebiet Schwabens geschaffen. Das 300 ha große Gewerbegebiet hat aktuell noch freie Flächen bis zu ca m² zu bieten. Weniger freie Flächen 13

14 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR DIE SUPPLY CHAIN REGION SCHWABEN Im Rahmen der Gesamtstudie Logistik-Atlas Schwaben wurde auch eine umfangreiche Stärken-Schwächen-Analyse durchgeführt. Dabei hat sich gezeigt, dass die Kombination aus der günstigen und zentralen Lage in Süddeutschland, einer starken und logistikaffi nen Industrie und Handelslandschaft vor Ort sowie zahlreichen fl exiblen und gut miteinander vernetzten Logistikdienstleistern die große Stärke der Logistikregion Schwaben ist. Hinzu kommt ein vielfältiges und breit gefächertes Bildungsangebot im operativen und strategischen Logistikbereich, das die Qualifi zierung zukünftiger Fachkräfte und den Innovationsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis fördert. Über diese günstigen Rahmenbedingungen hinaus sind auch ausreichend Ansiedlungsfl ächen für Logistikanlagen in der Region vorhanden. Eine Situation, die nicht an vielen Logistikstandorten in Deutschland so ausgeprägt ist. Insbesondere die Etablierung der Region als Hinterland-Drehscheibe für Containerverkehre aus den Nord- und in Zukunft auch verstärkt aus den Mittelmeerhäfen stellt eine große Chance für die weitere Entwicklung der Logistikregion dar. Eng damit verbunden ist die Existenz und Leistungsfähigkeit von Containerterminals für den kombinierten Verkehr in der Region. Die Inbetriebnahme des geplanten Terminals im GVZ Augsburg wird ein wichtiger Meilenstein in diese Richtung sein. Eine stärkere Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis bei Logistikdienstleistern, produzierender Industrie und im Handel, z.b. durch die Nutzung der Angebote der regionalen Hochschulen, kann den Einsatz innovativer Supply Chain-Konzepte in der Region fördern. Zusammen mit einer gezielten Vermarktung als Logistikknotenpunkt für den Raum Deutschland-Österreich-Schweiz sind die Aussichten für die Logistikregion Schwaben positiv zu beurteilen. Aus dieser Betrachtung können Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, die aufzeigen, was in Schwaben getan werden muss, um die Logistik weiter zu stärken. Fraunhofer SCS empfiehlt der Supply Chain Region Schwaben : Aufbau und Intensivierung des Logistiknetzwerks Vermarktung der regionalen Bildungsangebote im Logistikbereich Standortmarketing für die Supply Chain Region Schwaben, Rahmenbedingungen für Unternehmen optimal und wettbewerbsfähig gestalten Präsentation auf nationaler und internationaler Ebene Vermarktung des Logistikknotens für Deutschland, Österreich und die Schweiz Sicherung Fachkräfteverfügbarkeit Entwicklung und Vermarktung logistikgerechter Gewerbeflächen Initiierung von Kooperationen zwischen Universitäten, Wirtschaft und Politik 14

15 DER LOGISTIK-CLUSTER SCHWABEN AUFGABEN UND HANDLUNGSFELDER Der Logistik-Cluster leistet für seine Mitglieder: Die Aufbereitung und Verbreitung von regional relevanten Informationen. Dazu gehören Trends sowie aktuelle Entwicklungen in der Logistik und in der Infrastrukturpolitik und insbesondere für Verlader und Supply Chains logistikrelevante Themen in der Kommunal- und Regionalpolitik. Die thematische Konzeption und Planung von Wissenstransfer unter den Partnern, z.b. durch regelmäßige Veranstaltungen Die Vertretung der Clusterinteressen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene Die Initiierung markt- bzw. branchenrelevanter Kooperations- und Forschungsprojekte zwischen Unternehmern und wissenschaftlichen Institutionen Die Außendarstellung der Supply Chain Region Schwaben und die Wahrnehmung der Funktion eines zentralen Ansprechpartners für Logistikfragen in dieser Region Die Zusammenarbeit mit bestehenden Organisationen und Interessenvertretern Die Region Schwaben gehört zu den 18 Top-Regionen der Logistik in Deutschland. Überdurchschnittlich viele Menschen sind in Schwaben bereits in der Logistik oder in Logistikbereichen z.b. der produzierenden Industrie tätig; zugleich wächst die Beschäftigung in diesem Bereich überproportional. Diese Erkenntnis und das Wissen, dass die Logistik gemäß ihrer Bedeutung eine höhere Aufmerksamkeit braucht, war Anlass für anfänglich neun Unternehmer aus den Verkehrs- und Logistikausschüssen der IHKs Schwaben und Ulm, über die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Standortes nachzudenken. Das Ergebnis heute ist der Logistik-Cluster Schwaben der im Mai 2011 offi ziell gegründet wurde. Das Ziel des Clusters ist es, Unternehmen der Logistikdienstleistung, produzierende Industrie, Handel, Wissenschaft, Kommunen und Politik an einen Tisch zu bringen und gemeinsame Aktivitäten von der Fachkräftesicherung über Infrastrukturfragen bis hin zur Forschung zu starten. Aus dem versteckten Champion ( hidden champion ), von dem Fraunhofer SCS in der Standortstudie spricht, soll ein sichtbarer Champion werden. Die starke Logistik als Steuerer von Supply Chains stärkt wiederum auch den Produktionsstandort, weil Produktion bzw. Handel und funktionierende Logistik aufeinander angewiesen sind. Aus den Ergebnissen und den Handlungsempfehlungen ergeben sich für die gesamte Region Aufgaben sowie konkrete Handlungsfelder, die mit der Kraft des Unternehmensnetzwerkes umgesetzt werden können. Hier wird der Logistik-Cluster Schwaben, der die Logistik in ihrer Gesamtheit vertreten möchte, aktiv. Der Logistik-Cluster wird die Angebote der Logistik in der Region erfassen, Leistungen der Dienstleister neu kombinieren, Innovationen fördern und dazu beitragen, die Produktivität der Region zu steigern. Dafür gilt es, gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsarbeit zu initiieren, Fördergelder zu akquirieren sowie sich in überregionale und internationale Verbände und Vereinigungen einzubinden. Informationen werden zukünftig koordiniert aus dem Cluster herausund ebenso hineintransportiert werden. Damit fördert und initiiert der Cluster die Ansiedlung neuer Unternehmen und die Generierung zusätzlicher Wertschöpfung. 15

16 Die Initiatoren: Andreas Schmid Logistik AG, Gersthofen Augsburger Localbahn GmbH, Augsburg Dachser GmbH & Co. KG, Kempten Finsterwalder Transport & Logistik GmbH, Türkheim Fujitsu Technology Solutions GmbH, Augsburg Honold Contract Logistics GmbH, Neu-Ulm Roman Mayer GmbH, Augsburg Spedition Nuber GmbH, Augsburg Seifert Logistics GmbH, Ulm Mit Unterstützung der IHK Schwaben und der IHK Ulm Weitere Gründungsmitglieder: Augsburger Möbelspedition Carl Domberger GmbH & Co. KG Adolf Präg GmbH & Co. KG, Kempten Albrecht Braun GmbH, Amstetten Bohnacker GmbH, Blaubeuren Daimler AG, Niederlassung Augsburg Daimler AG, Niederlassung Ulm/Schwäbisch Gmünd Eurocopter Deutschland GmbH, Donauwörth EvoBus GmbH, Neu-Ulm InGenics AG, Ulm Lämmle Industriepack GmbH & Co. KG, Rot an der Rot Franz Leinfelder Logistik GmbH, Wemding MAN Diesel & Turbo SE, Augsburg Nestlé Deutschland AG, Werk Biessenhofen Robert Bayer GmbH, Ehingen Seeberger KG, Ulm SGL Carbon GmbH, Meitingen Sonntag & Partner, Augsburg Stadtwerke Augsburg Holding GmbH, Augsburg Stöhr Spedition e.k., Rottenacker SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH, Ulm UniCredit Bank AG, Augsburg UPM GmbH, Augsburg Verlagsgruppe Weltbild, Augsburg Wäschekrone GmbH & Co. KG, Laichingen KONTAKT Gerne informieren wir Sie persönlich über den Logistik-Cluster Schwaben und die Möglichkeiten einer Mitgliedschaft. Logistik-Cluster Schwaben (LCS) e.v. Büro Augsburg: Büro Ulm: c/o IHK Schwaben c/o IHK Ulm Stettenstraße Augsburg Olgastraße Ulm Tel.: 0821/ Tel.: 0731/ info@logistik-schwaben.de WEITERE INFORMATIONEN Dezember 2011

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