4. Arbeitsgruppensitzung

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1 Schwerpunkt der am war der - Stand der Verkehrsentwicklungsplanung - In der parallel zur Lärmminderungsplanung koordinierten Verkehrsplanung sollen vorrangig alle Möglichkeiten zur Beschleunigung der Verkehrsabwicklung im Tangentensystem überprüft werden. Diese klassifizierten Strassen verlaufen größtenteils außerhalb von bewohnten Stadtbereichen. Im Gegensatz zur dicht bebauten Ortslage stehen hier -bis auf die Innerortslage Altschweier - die Flächen für einen aktiven, d.h. baulichen Schallschutz zur Verfügung. Beabsichtigt ist deshalb in Stufe eins der Lärmminderungsplanung, Kapazitätsreserven auf den Tangenten planerisch/technisch vorzubereiten, um im fünfjährigen Fortschreibungszyklus der Lärmminderungsplanung nach BImSchG, d.h. mittel- bis langfristig, die Innenstadt und Wohnlagen weiter zu entlasten. In der Arbeitsgruppe wird deutlich gemacht, dass Ruhige Gebiete rechtzeitig vor Lärmbelastungen durch Verkehrszunahmen oder verlagerungen zu schützen sind. Die baulichen Maßnahmen sollten frühzeitig, im Vorfeld der verkehrstechnischen Änderungen, realisiert sein. Herr Bürgermeister Schnurr begrüsst die Vertreter des Büros BBW und die Arbeitsgruppe. Er übergibt das Wort an Herrn Dr. Weiser. Kurzfassung der Zielsetzungen und erster Ergebnisse Die Überprüfung der Verkehrsabwicklung auf den Tangenten, bzw. der Möglichkeiten zu ihrer Beschleunigung ist der Einstieg in eine Verkehrsentwicklungsplanung, der am vom Gemeinderat der Stadt Bühl beschlossen wurde. Das beauftragte Büro BBW (Brilon, Bondzio,Weiser-Bochum) gliedert die Bearbeitung in drei Schritte: Konzept zur Verlagerung der Verkehrsnachfrage auf das Tangentensystem Aufstellung und Anwendung eines Verkehrsmodells Erarbeitung eines Verkehrsentwicklungsplans L Ä R M M I N D E R U N G S P L A N U N G Bürgermitwirkung 1/

2 Im Rahmen der Grundlagenermittlung Mitte 2008 hat das Büro Verkehrszählungen und befragungen an ausgewählten Punkten des Straßennetzes sowie Befahrungen durchgeführt. Die Analyse der derzeitigen Situation hat gezeigt, dass vor allem an vorfahrtgeregelten Knotenpunkten der B3-n- für den Linksabbieger eine mangelhafte oder ungenügende Verkehrsqualität besteht. Analysefall 2008 L Ä R M M I N D E R U N G S P L A N U N G Bürgermitwirkung 2/

3 In der ersten Planungsstufe sollte geprüft werden, wie die Knotenpunkte der B3-n- eine leistungsfähige Abwicklung wieder gewährleisten, wenn noch Verkehrsverlagerungen und eine allgemeine Verkehrszunahme (nach Netzschluss der B3-n-) das Verkehrsaufkommen erhöhen. Prognosehorizont ist das Jahr Ergaben die Berechnungen des zukünftigen Aufkommens eine mangelhafte Verkehrsqualität, wurden verkehrstechnische Varianten mit dem Ziel einer mindestens ausreichenden Verkehrsqualität entwickelt. Im Vordergrund der Ertüchtigung der Ortsumgehungen stand die B3-nund die Hurststraße in Vimbuch als das Rückgrat eines neuen LKW- Routenkonzepts. Zur Entlastung der angebauten Straßen der Stadt vom Durchgangs- und Schwerkehr und damit von Lärm und Abgasen sollen KFZ und LKW s auf wenige Hauptachsen gelenkt werden: Streckenabschnitte mit sensiblen Nutzungen sind zur Verbesserung der Wohn- und Umweltsituation zu entlasten, Lkw-Verkehr soll Neben- und Wohnstraßen möglichst nur als Anlieger- oder zur Anlieferung nutzen, Umwege sollen vermieden oder schneller sein, als die Verkehrsführung durch Innenstadt oder andere sensible Gebiete die Routenwahl soll durch eine eingängige Netzstruktur erleichtert werden. L Ä R M M I N D E R U N G S P L A N U N G Bürgermitwirkung 3/

4 Ausgangssituation Denkbare Maßnahmen: Ertüchtigung der B3n durch Grüne Welle oder mit Kreisverkehren Umbau von Knotenpunkten (Weißgärberkreuzung, Dieselstr., Erlenstr., Siemensstr., Draisstr.) Neue Anbindungen für die GE-Gebiete Nord II und Süd II Ausbau der Hurststraße Bestandteil der verkehrstechnischen Prüfungen von Planung sind Simulatioen des Verkehrsablaufs. Mehrere Szenarien sind mit dem Prognose-Null-Fall (keine Maßnahmen) verglichen worden. Ertüchtigung der B3-n- mit Kreisverkehren Für die Kreuzungspunkte zwischen nördlich der Draisstrasse bis zum vorhandenen Bussmattenkreisel sind Kreisverkehrslösungen untersucht worden. Die durchgeführten Berechnungen ergeben im Prognosefall ausreichende bis ungenügende (Knotenp.4) Verkehrsqualitäten. Eine Koordinierung verbliebener Signalsteuerungen kann durch dazwischen liegenden Kreisverkehren gestört bis unmöglich werden. L Ä R M M I N D E R U N G S P L A N U N G Bürgermitwirkung 4/

5 Ertüchtigung der B3-n- mit Signalsteuerung Auf der Grundlage des derzeitigen Ausbaus wurde ein koordiniertes Signalisierungskonzept entwickelt. Damit kann schon kurzfristig eine leistungsfähigere Abwicklung des Verkehrsaufkommens erreicht werden. Die bereits vorliegenden Ergebnisse der Simulation einer Grünen Welle auf der B3-n- für den Analyse- und Prognosefall 2025 zeigen, dass jedoch erst mit baulichen Ergänzungen die optimale Kapazität über die Gesamtstrecke zu gewährleisten ist. L Ä R M M I N D E R U N G S P L A N U N G Bürgermitwirkung 5/

6 In die Überlegungen zur Weiterentwicklung des Tangentensystem sind auch die Kreuzungen L85/Sandbachstrasse und L85/B3-alt- sowie eine Möglichkeit zur Vereinfachung des LKW-Verkehrsführung zwischen der Autobahnanschlussstelle und den westlichen Gewerbegebieten in die Überlegungen aufgenommen worden. Das Büro BBW stellt fest, dass auf der B3-n- Spielräume für Verkehrsentlastungen an anderen Stellen des Netzes erreichbar sind. Das Büro geht von einer Erhöhung der Kapazität auf der B3-n- von ca % aus, wenn alle eine Grüne Welle flankierenden baulichen Maßnahmen realisiert sind. Die Verkehrsgutachter geben folgende Empfehlungen, die der weiteren Entwicklungsplanung zugrunde gelegt werden sollten: Es bestehen noch Möglichkeiten, M Verkehr auf das Tangentensystem zu verlagen Eine grüne Welle im Zuge der B3n führt f zu einer Verbesserung des Verkehrsablaufs Von Kreisverkehren im Zuge der B 3n sollte Abstand genommen werden Die Weißgärberkreuzung kann ggf. zu einem Kreisverkehr umgebaut werden Der Maßnahmenkatalog aus dem Jahr 2000, der sog. 34-Punkte-Katalog wird hier -in Stufe 1 der LMP- aufgegriffen und fortgeschrieben mit Verkehrslenkungsmaßnahmen auf den Tangenten. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über Verkehrslenkungsmaßnahmen, die eine Grüne Welle auf der B3-n- ergänzen. In diesem Beschleunigungskonzept sind alle Anregungens der Arbeitsgruppe aufgenommen. L Ä R M M I N D E R U N G S P L A N U N G Bürgermitwirkung 6/

7 Maßnahmekatalog zum Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2025) Massnahmen + Alternativen verfolgte Ziele Konflikte, Effekte Verkehrskonzeption Bühl - Lärmreduzierung durch Optimierung 1 Klassifizierung in -Vorrangerschließungsnetz -Erschließungsnetz Innenstadt -Sonstige Strassen Stärkung des Tangentensystems - B 3-n-, L 85/83, K3749-Bühlertalstrasse, Schleichverkehre so unattraktiv machen Überlagerung des regionalen mit dem örtlichen Durchgangsverkehr zur Entlastung der Innenstadt 2 LKW -Routenkonzept Bündelung der Gewerbegebietsanfahrt, Entflechtung des Knotenpunktes B3-n- Entlastung des Gewerbeverkehrs vom sonstigen /Landesstrasse Individualverkehr nördlich/südlich L85 3 Grüne Welle auf der B3-n- Beschleunigung der Verkehrsabwicklung. Erhöhung der Kapazität durch Beseitigung von Flaschenhälsen 4 Kreisverkehr statt Signalsteuerung: Weißgärber-Kreisel 5 Rückbau der Kreuzung Erlenstrasse / B3-n- 6 Ausbau der Kreuzung Dieselstrasse / B3-n- 7 LUK - Fuß- und Radwegeunterführung vgl. auch LKW-Routenkonzept: Verbesserte Anbindung der Hurststrasse als Erschließungsrückgrat für den Gewerbegebietsverkehr aller Bühler Gewerbegebiete Vereinfachung der Verkehrsbeziehungen im Kreuzungspunkt B3-n-/L85 südlich der Landesstrasse vgl. auch LKW-Routenkonzept Erhöhung der Kapazität des Knotenpunktes für den KFZ- Verkehr Derzeit noch viele Störfaktoren, insbesondere Grundstücksausfahrten von Betrieben auf die B3 Abtrennung der Einfahrt in den Ortsteil Vimbuch von der Hauptrichtung für den Durchgangsverkehr = Beseitigung der heutigen Haarnadelkurve Aufwertung der Strasse Im Strut zur Anbindung des GE Nord II (GE- Froschbächle) Langfristig zu verfolgen, eine signalgesteuerte 4- armige Kreuzung fügt sich in die Synchronistion der B3-n- ein Verbesserung für die Gesamtabwicklung durch die entfallende Fußgängerphase muß noch überprüft werden kurz mittel lang L Ä R M M I N D E R U N G S P L A N U N G Bürgermitwirkung 7/

8 Massnahmen + Alternativen verfolgte Ziele Konflikte, Effekte Verkehrskonzeption Bühl - Lärmreduzierung durch Optimierung 8 Vierspurige Verkehrsführung in einer Ampelkreuzung B3-n-/Rheinstrasse (vgl. Sinzheim) 9 Ausbau der Schaefflerstrasse, großzügige Ausrundungen für LKW- Gespanne in den Kreuzungsbereichen 10 Anschluß der Siemensstraße an die K 3749 (Kapellenstrasse) Erhöhung der Kapazität des Knotenpunktes, Beschleunigung der Start-Phase innerhalb der Grünen Welle Aufwertung als GE-Süd- Erschliessungder in Verbindung mit dem baulich verbesserten Kreuzungspunkt B3-n- /Rheinstrasse Anbindung des GE-Süd II mit der Erschließungsschleife Siemensstraße verbessern Flächenbedarf erfordert Bodenvorratspolitik Erweiterung des Netzangebots für den zwischenörtlichen Durchgangsverkehr, Abriss eines städtischen Gebäudes erforderlich Keine Linksabbieger aus der / in die B3-n- Ausblick mittel-/ langfristige Zielsetzungen Das Büro BBW hat auf der aktuellen Datengrundlage ein Verkehrsmodell erstellt. Mit diesem Modell können Auswirkungen von Einzelmaßnahmen in Netzumlegungen simuliert und festgestellt werden, welchen Einfluss verkehrstechnische Änderungen auf den gesamten Verkehrsfluss haben. Wünsche zur Verkehrslenkung können jederzeit und schnell auf Effizienz überprüft werden. So wird die Zielgenauigkeit von Maßnahmeentscheidungen erhöht und bauliche Maßnahmen sind präziser zu bemessen. kurz mittel lang L Ä R M M I N D E R U N G S P L A N U N G Bürgermitwirkung 8/

9 - Prioritäten für bauliche Maßnahmen in Lärmschwerpunkten - In tabellarischer Form sind Bauliche Maßnahmen in Lärmschwerpunkten beschrieben, die voraussichtliche Kostentragung vermerkt und Prioritätsstufen zugeordnet. Die Priorität richtet sich nach der Höhe der Lärmbelastung, nach Anzahl Betroffener und nach der Finanzierbarkeit. Diese Tabelle wurde vor der Sitzung an die Arbeitsgruppenmitglieder verteilt. Bereich Situation vorgesehene Maßnahmen Kostentragung Priorität A1 Streckenabschnitt L 83 Gemarkungsgrenze Bühlertal - Mattenmühlkreisel ca 15 Gebäude liegen über den Sanierungswerten von 70/60 db(a) Förderung passiver Schallschutzmaßnahmen; aktiver Schallschutz vorr. nicht möglich Land+Stadt 1 A 2 Am Bierkeller/Mattenmühle Überlagerung Bühertalstraße und L 83 führt zu Belastungen > 65/55 db(a) für 5-6 Gebäude A3 Hessensteg Belastungen im Bereich Hessensteg an einzelnen Wohngebäuden über 65/55dB(A) B1 Vordere Honau Belastungen im Bereich zwischen Hessensteg und B3-alt- an einzelnen Wohngebäuden über 65/55dB(A) B L85 im Bereich Wasserbett insbesondere im Bereich Kindergarten ist eine Lärmbelastung bis 65/55 db(a) vorhanden. C L85 im Bereich Römerstraße Seit Wall/Wandbau entlang Römerstraße am Ende plötzlich auftretende Geräusche: Deutlich störender als zuvor D Prioritätenliste für die vorhandenen Lärmschwerpunkte B 3 n Siemensstraße bis SWEG-Gleis Derzeit Belastung 60/50dB(A); durch Fortführung B 3 n und gezielte Verkehrslenkung in Richtung B3 n erhelbiche Zunahme des Lärm zu erwarten E1 DB Unteramthof Derzeit Belastungen teilweise >70/60 db(a), aber aktiver (DB AG) und passiver Lärmschutz vorhanden (Auflage Baugenehmigungen) E2 DB Kirchgaßgraben/Bühlot Derzeit Belastungen teilweise >70/60 db(a) im Bereich der Wohngebäude, aber aktiver und passiver Lärmschutz vorhanden (durch DB AG) E 3 DB Kapellenstraße bis kl. Sulzbächle Derzeit Belastungen teilweise >70/60 db(a) im Bereich der Wohngebäude, aber aktiver und passiver Lärmschutz vorhanden (durch DB AG) Lärmschutzwand ; evtl. zwischen L83 und Bühlertalstraße; Forderung aus der AG: Tempo 50 aktiver Schallschutz z.b: durch absorbierende Geländerverkleidungen Nachfragen aus der Arbeitsgruppe und Anregungen müssen in der 5.AG- Sitzung wieder aufgegriffen werden. Vorbereitete Lagepläne mit den Isophonenbändern konnten aufgrund der fortgeschrittenen Zeit nicht mehr bearbeitet werden. Herr BG Schnurr bedankte sich für die rege Teilnahme und lud ein zur 5. Arbeitsgruppensitzung am Dienstag den um 18:00h am gleichen Ort Stadt 2 Stadt 3 aktiver Schallschutz z.b: durch Schallschutzwand Stadt 3 nur verkehrslenkende Maßnahmen zur Reduzierung des Verkehr auf der L 85 Stadt 3 Verlängerung der LSW um ca 20 m Stadt 2 Verlängerung (270 m) der vorhandenen LSW und Erhöhung der bestehenden LSW (340 m) Verbesserung des aktiven Lärmschutz durch Erhöhung vorhandener LSW, besonders überwachtes Gleis, Absorbtionsbrecher o.ä. Verbesserung des aktiven Lärmschutz durch Erhöhung vorhandener LSW, besonders überwachtes Gleis, Absorbtionsbrecher o.ä. Verbesserung des aktiven Lärmschutz durch Erhöhung vorhandener LSW, besonders überwachtes Gleis, Absorbtionsbrecher o.ä. Stadt/ Bund 3 Stadt /DB AG 1 Stadt /DB AG 2 Stadt /DB AG 2 L Ä R M M I N D E R U N G S P L A N U N G Bürgermitwirkung 9/

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