Februar Newsletter. der Deutsch-Slowakischen Industrie und Handelskammer FINANZSEKTOR LEISTUNGSFÄHIG UND STABIL. apops / Fotolia.

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1 Newsletter FINANZSEKTOR LEISTUNGSFÄHIG UND STABIL apops / Fotolia.com

2 INHALT Liebe Mitglieder und Freunde Mit fit4future haben wir auch dank der aktiven Unterstützung durch die Mitglieder der DSIHK - schon einiges erreicht. Unsere PR- Kampagne für das Erlernen technischer Berufe hat viele Akteure ermutigt, selbst aktiver zu werden. Fast alle slowakischen Kammern und Verbände haben sich mittlerweile eine Verbesserung der Berufsausbildung auf ihre Fahnen geschrieben. Die Regierung hat mit dem neuen Berufsbildungsgesetz einer praxisorientierten (dualen) Ausbildung die Tür geöffnet. Noch sind duale Ausbildungsgänge eine Seltenheit. Aber der Anfang ist gemacht. Mit fit4future richten wir uns in erster Linie an Jugendliche, Eltern und Lehrer. Ein Umdenken in den Köpfen ist sicherlich nicht von heute auf morgen zu erreichen. Eine Kampagne wie fit4future muss langfristig angelegt sein. Deswegen wollen wir fit4future fortsetzen. Geld ist nicht alles, aber ein angemessenes Budget ist für eine erfolgreiche Informationskampagne unentbehrlich. Daher möchte ich Sie anregen, einen Teil Ihrer 2%-Spenden an fit4future zu leiten. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf S. 5. Um Geld dreht sich gewissermaßen auch der Schwerpunkt dieses Newsletters, denn in der aktuellen Ausgabe beleuchten wir den Finanzsektor. Die slowakische Banken und Versicherungslandschaft hat zuletzt alle Stresstests mühelos bestanden. Zugleich sorgt die gute Konjunktur für eine steigende Nachfrage nach Unternehmenskrediten. Lesen Sie ab S. 7, was die Branche derzeit bewegt. Ihr Guido Glania WIR ÜBER UNS 3 Jour Fixe erreicht neue Höhen Firmenbesuche in Trnava und Umgebung Nacht der DSIHK zum zehnjährigen Jubiläum Neue Mitglieder stellen sich vor BERUFSAUSBILDUNG 5 Pressekonferenz mit Bildungsminister Draxler Initiative fit4future MESSEN Fruit Logistica als Kontaktplattform für slowakische Aussteller BIOFACH bietet Impulse für Exportgeschäft slowakischer Aussteller THEMA DES MONATS Finanzsektor Slowakischer Bankensektor: viele Spieler auf kleinem Markt Operatives Leasing spart Zeit und Geld. Interview mit Pavol Vavrek, ČSOB Leasing Versicherungswirtschaft auf Wachstumskurs 7 9 EXKLUSIV-PARTNER DER DSIHK

3 WIR ÜBER UNS Jour Fixe erreicht neue Höhen Unsere Premium-Mitglieder Der erste Jour Fixe im neuen Jahr findet am 26. statt. Veranstaltungsort ist diesmal das Restaurant Altitude im Fernsehturm von Bratislava. Neben exzellenten Networking-Möglichkeiten wird der Jour Fixe auch einen einmaligen Ausblick auf die slowakische Hauptstadt bei Nacht bieten. Online-Anmeldung: Firmenbesuche in Trnava und Umgebung Werksgelände von Hubert J.E. Kontakt: Am 9. April 2015 öffnen Unternehmen aus Trnava und Umgebung ihre Pforten für die Mitglieder der DSIHK. Dabei gewähren sie den Besuchern einen umfassenden Einblick in ihr Produktionsgeschehen. Auf dem Programm stehen Besichtigungen des Sektherstellers Hubert J.E. in Sereď, des Aufzugherstellers Schindler výťahy a eskalátory in Dunajská Streda und des Baubetriebs STRABAG Pozemné a inžinierske staviteľstvo in Trnava. Nacht der DSIHK zum zehnjährigen Jubiläum ANZEIGE Am 5. Juni 2015 feiert die DSIHK ihr zehnjähriges Jubiläum. Hierfür bereiten wir etwas ganz Besonderes vor: Eine Nacht der DSIHK für alle Mitglieder und Freunde der DSIHK. Die Gäste erwartet ein spannendes Bühnenprogramm mit Live-Musik und Tanz. Veranstaltungsort ist die Refinery Gallery in Bratislava. Eine Einladung erfolgt im März. AHK Konjunkturumfrage 2015 Zu Jahresbeginn hoben mehrere Analysten ihre Wachstumsprognosen für die slowakische Wirtschaft in 2015 auf bis zu 3% an. Ausländische Investoren gelten in der Slowakei als Taktgeber für die gesamte Wirtschaft. Insofern wird die traditionelle AHK- Konjunkturumfrage ein interessantes Stimmungsbild liefern. Unternehmen können sich noch bis 2. März 2015 an der Umfrage beteiligen. Online-Fragebogen: konjunkturumfrage.ahk.d

4 NEUE MITGLIEDER AQS Slovakia & Co. k.s. Bratislavská 10 SK Bratislava Tel.: Internet: Kontakt: Ivan Kopanický Clean Pur Gebäudereinigung GmbH Alexander-Bell-Straße 9 D Bornheim Tel.: info@clean-pur.de Internet: Kontakt: Patrick Lütz E.ON Business Services Slovakia spol. s r.o. Čulenova 5 SK Bratislava Tel.: info-sk@eon.com Internet: Kontakt: Klaus Lichtenauer ANZEIGE Die Firma AQS Slovakia gehört zur 1998 gegründeten IHH-Gruppe. Zur Gruppe gehören sechs Unternehmen unter der Bezeichnung Automotive Quality Service. Das AQS-Leistungsspektrum setzt bei der Planung von Produktionsprozessen an und endet bei der Qualitätskontrolle vor Auslieferung der neuen Fahrzeuge. Clean Pur ist ein Dienstleistungsunternehmen, das Firmen berät und in der Pflege und Werterhaltung von Immobilien unterstützt. Clean Pur bietet dabei ein umfangreiches Dienstleistungsangebot, das über das Kerngeschäft der Gebäude- und Glasreinigung hinausgeht. E.ON Business Services ist die multifunktionale Unterstützungseinheit der E.ON SE, einem der weltweit größten privaten Strom- und Gasunternehmen. Sie bündelt konzernweite Business- Services für Finanzen, HR und IT unter einem Dach. EY benennt Country Managing Partner und gründet Rechtsfirma Die internationale Beratungsgesellschaft EY hat in der Slowakei einen neuen Country Managing Partner. Matej Bošňák ersetzt nach sieben Jahren Stan Jakubek. Bošňák ist seit 20 Jahren im Beratungsgeschäft tätig und arbeitet seit 2004 für EY. Zugleich erweitert das Unternehmen sein Leistungsspektrum um Rechtsberatung. Hierzu hat es die Firma Ernst & Young Law gegründet. Geschäftsführer der neuen Kanzlei ist der erfahrene Jurist Róbert Kováčik. Newmatec Konferenz für die Kfz-Industrie Am 10. und 11. März 2015 organisiert der Branchenverband ZAP SR in Tále eine Konferenz zu neuen Werkstoffen und Technologien in der Automobilindustrie. Referenten von Volkswagen, PSA, führenden Zulieferern und anderen Experten werden auf der Fachveranstaltung zugegen sein. Mitglieder der DSIHK erhalten 20% Rabatt auf die Teilnehmergebühr.

5 BERUFSAUSBILDUNG Pressekonferenz mit Bildungsminister Juraj Draxler: Fachkräftemangel wird immer akuter Von links: Juraj Draxler (Bildungsminister SR), Roman Nosko (DSIHK), Jaroslav Baška (Region Trenčín) und Ján Kokorák (DSIHK) Am 23. fand in den Räumlichkeiten der DSIHK eine Pressekonferenz zur Berufsausbildung statt, an der Bildungsminister Juraj Draxler und der Vorsitzende des Selbstverwaltungsbezirks Trenčín Jaroslav Baška teilnahmen. Für die DSIHK und die Initiative fit4future sprachen Peter Lazar, Vorstandsmitglied der DSIHK, und Roman Nosko, Vorsitzender des DSIHK-Ausschusses Berufsbildung. Themen waren das neu vorbereitete Gesetz zur Berufsausbildung und die unternehmerischen Aktivitäten im Rahmen der Initiative fit4future. Der Fachkräftemangel wird immer akuter. Auch in Regionen mit sehr hoher Jugendarbeitslosigkeit suchen viele Industrieunternehmen händeringend gut qualifizierte technische Facharbeiter, berichtete Peter Lazar. Deswegen fordere die DSIHK eine attraktivere Berufsausbildung. Sie muss vor allem praxis- und nachfrageorientierter werden, unterstrich das DSIHK-Vorstandsmitglied. Wichtig sei ein hoher Ausbildungsanteil in den Unternehmen, so Lazar. Nur wenn die Auszubildenden einen substantiellen Teil der Ausbildung im Unternehmen absolvieren, können sie Kompetenzen entwickeln, die sie in der betrieblichen Praxis gut verwenden können. Theorie und Praxis müssten gut aufeinander abgestimmt sein. Mit einem Pilotprojekt in Nové Mesto nad Váhom wollen fünf Industrieunternehmen unterstützt von der DSIHK und dem Selbstverwaltungsbezirk Trenčín in die duale Berufsausbildung einsteigen. Partner ist die Stredná priemyselná škola, Bzinská 11. Ab September soll eine erste Gruppe von Auszubildenden in den Berufen Mechatroniker und Industriemechaniker an den Start gehen. Roman Nosko, Vorsitzender des Ausschusses für Berufsbildung In der Pressekonferenz berichtete die DSIHK auch über ihre Kampagne für die technische Berufsausbildung. Roman Nosko: Mit fit4future wenden wir uns gezielt an Jugendliche, ihre Eltern und Lehrer. Die Hauptbotschaft ist: Eine technische Ausbildung kann der ideale Berufseinstieg sein. Trotz expandierender moderner Industrieunternehmen bestünden leider immer noch zahlreiche Vorurteile gegen technische Arbeit. Industrieunternehmen bieten heutzutage spannende Arbeitsplätze mit einem hohen Anteil an IT und oft auch Robotik, erläuterte Nosko. Das Image einer technischen Ausbildung müsse dringend verbessert werden. Ich glaube, dass die Abgeordneten das Gesetz über die duale Berufsausbildung beschließen und es rechtzeitig in Kraft treten kann, sodass wir die ersten Prüfungen schon im kommenden Schuljahr abnehmen können, zeigte sich der slowakische Bildungsminister Juraj Draxler zuversichtlich. Umfrage über die Bedarfe der Arbeitgeber bei der Berufsausbildung Die Berufsausbildung soll stärker den Bedürfnissen der Wirtschaft angepasst werden. Die DSIHK führt daher in Kooperation mit dem slowakischen Schulministerium eine Befragung über den Fachkräftebedarf in Unternehmen durch. Die Ergebnisse sollen zu einer Identifikation solcher Berufsbilder führen, anhand derer die Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen und Arbeitgebern verbessert werden kann. Mit Ihren Antworten tragen Sie dazu bei, dass die Berufsausbildung stärker auf die betriebliche Praxis und die Anforderungen der Unternehmen ausgerichtet werden kann. Die Fragen können Sie in nur 15 Minuten bequem online beantworten. Den Online-Fragebogen finden Sie unter folgendem Link: dotaznik-prezamestnavatelov/ Wir bitten Sie um Ausfüllung des Online- Fragebogens bis spätestens 13. März Kontakt: Diese Umfrage wird mit Unterstützung des EU- Programmes Erasmus+ durchgeführt.

6 BERUFSAUSBILDUNG Initiative fit4future: Gemeinsam für die Stärkung der technischen Ausbildung Gut ausgebildete technische Fachkräfte werden immer mehr zur Mangelware. Sehr viele Jugendliche qualifizieren sich am Bedarf der Unternehmen vorbei. Das Ergebnis dieses Trends ist ein Fachkräftemangel nicht nur in Regionen mit hoher Jugendarbeitslosigkeit. fit4future vereint unternehmerisches Engagement in der Ausbildung Industrieunternehmen mit hohem Bedarf an technischem Personal haben sich in einer Gemeinschaftsinitiative unter Schirmherrschaft der DSIHK zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist, die Zusammenarbeit zwischen Fachmittelschulen und Praxis zu verbessern und transparenter zu machen. Mit unseren Aktivitäten im Rahmen von fit4future möchten wir: zur besseren Qualifizierung von jungen Menschen beitragen die Berufsbildung den Anforderungen des Arbeitsmarktes näher bringen einen Beitrag zur Senkung der Jugendarbeitslosigkeit leisten Image der technischen Ausbildung stärken Im vergangenen Jahr haben wir eine langfristig angelegte Informationskampagne gestartet, um das Image technischer Berufe zu verbessern. Ihre Hauptbotschaft ist: eine technische Berufsausbildung ist eine kluge Karriereentscheidung. Mit fit4future richten wir uns gezielt an Jugendliche, Eltern und Lehrer. Die Kampagne besteht aus: einem Onlineauftritt: mit der Internetseite und einer damit verknüpften Facebookseite wenden wir uns an Jugendliche Aktionen vor Ort: mit fit4future gehen wir in die Grundschulen Pressearbeit: mit Pressekonferenzen und Pressemeldungen erreichen wir die Medien Die Kampagne lebt von Ihrer Unterstützung Im Interesse aller Industrieunternehmen in der Slowakei bitten wir Sie um Ihre finanzielle Unterstützung. Ein einfacher Weg ist, uns Ihre 2 (1,5) Prozent der Körperschaftssteuer zu spenden. Die DSIHK ist als Empfänger der jährlichen Steuerspende offiziell akkreditiert und finanziert mit den Erlösen die Durchführung der PR- Kampagne. Bitte benennen Sie in Ihrer Steuererklärung für 2014 die DSIHK als Begünstigten der 2 (1,5) Prozent-Überweisung durch das Finanzamt. Tragen Sie hierzu bitte folgende Daten ein: Name: Slovensko-nemecká obchodná a priemyselná komora Rechtsform: občianske združenie Sitz: Suché mýto 1 SK Bratislava IČO: IBAN/BIC: SK TATRSKBX Ein internationales Umfeld begünstigt Wachstum Nur ein Prozent der Beschäftigten in der Slowakei sind Ausländer. Wie viele davon arbeiten in Ihrem Unternehmen? Die Studentenorganisation AIESEC hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen aus dem Ausland für eine berufliche Tätigkeit in der Slowakei zu gewinnen. Von deren Erfahrungen und Knowhow kann nicht nur Ihr eigenes Geschäft sondern auch das der gesamten slowakischen Wirtschaft profitieren. S. Bernhard / pixelio.de Aus diesem Grund bringt AIESEC Slowakei internationale Studierende oder frisch gebackene Absolventen für befristete Vollzeitstellen in die Slowakei, damit diese ihre Fertigkeiten optimal einsetzen können. Die Organisation ist in 124 Ländern weltweit tätig. Die Studienschwerpunkte der Programmteilnehmer variieren von Personal, Vertrieb, Finanzen bis hin zu Marketing und Ausbildung. Kontakt: tomas.susedik@aiesec.sk

7 MESSEN Fruit Logistica als Kontaktplattform für slowakische Aussteller Die Fruit Logistica 2015 hat mit einem neuen Aussteller- und Fachbesucherrekord ihre Funktion als globale Leitmesse des Fruchthandels unterstrichen. Rund Fachbesucher informierten sich im Februar bei Ausstellern aus 83 Ländern. Auch an slowakischer Beteiligung mangelte es nicht. Die Firmen Vetter Slovakia und Boni Fructi, die die Erzeugnisse der im Verband Bonum organisierten Obstbauer vertreibt, waren zum wiederholten Male als Aussteller nach Berlin gereist. Gemeinsamer Stand von KIKU und Boni Fructi auf der Fruit Logistica Wir waren schon von 2003 bis 2011 regelmäßige Besucher der Fruit Logistica, erklärt Peter Turlík, Geschäftsführer von Bonum und Vertreter von Boni Fructi schließlich fiel die Entscheidung, sich als Aussteller auf der Messe zu präsentieren. Seit 2014 tun wir dies gemeinsam mit unserem italienischen Handelspartner KIKU, unter dessen Marke wir Äpfel anbauen und in der Region absetzen, berichtet Turlík. Dabei kam uns auch die finanzielle Unterstützung durch das slowakische Landwirtschaftsministerium zugute. Für Turlík ist die Fruit Logistica die wichtigste Messe in seiner Branche, auf der Vertreter der gesamten Wertschöpfungskette aus aller Welt zusammen kommen. Hier können wir in kurzer Zeit und an einem Ort geschäftliche Treffen abhalten, was relativ schnell zu konkreten Vereinbarungen führen kann, schildert der Bonum- Chef. Zudem schätzt er die hohe Dichte an Fachbesuchern, die stets aufs Neue zu interessanten Kontakten führt. Auf der Fruit Logistica 2016 wird der Verband deshalb erneut vertreten sein. BIOFACH bietet Impulse für Exportgeschäft slowakischer Aussteller Über Fachbesucher aus 136 Ländern reisten Mitte Februar zum jährlichen Bio-Branchentreff nach Nürnberg. Insgesamt Aussteller präsentierten sich den Einkäufern aus dem Lebensmittel- und Kosmetik-Sektor. Stand von Búšlak Oil auf der BIOFACH Auf der BIOFACH haben wir das gesamte Portfolio unserer Bioproduktion gezeigt, erklärt Juraj Nagy, Generaldirektor der Firma Búšlak Oil. Für das Unternehmen aus dem Raum Dunajská Streda bot die BIOFACH Gelegenheit, neue Geschäftschancen auszuloten und Geschäftspartner auf seinem Messestand willkommen zu heißen. Außer Búšlak Oil zeigten mit den Firmen Ján Cibulka CIBI, Novofruct SK und Quadra Synergy drei weitere Aussteller aus der Slowakei in Nürnberg Präsenz. Ausschlag gebend für die Mitwirkung an der Fachmesse war für Juraj Nagy neben den starken Aussteller und Besucherzahlen auch die geografische Nähe zur Slowakei. Die Teilnahme an der BIOFACH wird sich positiv auf unser Exportgeschäft auswirken, ist sich der Chef von Búšlak Oil sicher. Seminar: Erfolgreich auf der Messe Wenn die Messe- Teilnahme zu einem rundum gelungenen Erfolg werden soll, ist die richtige Vorbereitung das A und O. In unserem Messeseminar am 27. Mai 2015 in Bratislava zeigen die Messeexperten der DSIHK praxisnah Möglichkeiten auf, den Messe-Auftritt optimal vorzubereiten, durchzuführen und nachzubearbeiten und dabei die wichtigsten Stolperfallen zu vermeiden. Kontakt: petesova@dsihk.sk Wie zufrieden sind Fachbesucher auf deutschen Messen? Laut einer Studie des AUMA_Ausstellungs- und Messe-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft erreichen die Besucher deutscher Messen in ganz erheblichem Umfang ihre selbst gesetzten Ziele. Insgesamt 72% sagen, dass sie ihre Ziele sehr gut oder gut erreicht haben. Lediglich 3% haben ihre Ziele nicht erreicht. Unter den Zielen der Besucher dominieren die Information über Neuheiten und die allgemeine Informationsbeschaffung über das Branchenangebot: über 60% der Befragten sagen, dass diese Ziele für sie wichtig oder sehr wichtig sind. Nach einem allgemeinen Gesamturteil gefragt, bewerten 83% ihren Messebesuch als gut oder sehr gut. Weitere Infos:

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9 THEMA DES MONATS: FINANZSEKTOR Slowakischer Bankensektor: viele Spieler auf kleinem Markt Die Slowakei gehört innerhalb der Eurozone zu den Ländern mit einem überaus stabilen und gesunden Bankensektor. Laut Angabe der slowakischen Nationalbank NBS waren 2014 insgesamt 28 Kreditinstitute im Land tätig, darunter 15 Filialen ausländischer Banken. Besonders stark engagiert sind österreichische und italienische Geldhäuser. Auf diese entfiel 2013 ein kumulierter Marktanteil von etwa 64 Prozent. Aus Deutschland konnte mit der Commerzbank ein namhafter Vertreter auf dem Sektor Fuß fassen. Die drei größten Akteure auf dem Bankenmarkt sind Slovenská sporiteľňa (Erste), VÚB banka (Intesa) und Tatra banka (Raiffeisen). Aufgrund der geringen Marktgröße lastet auf dem Bankensektor ein starker Margendruck. Viele Institute drängen sich um die einzelnen Kunden, ohne dass die Volumina der ausgezahlten Darlehen entsprechend steigen. So stagniert seit 2012 der Kreditbestand von Unternehmen außerhalb der Finanzwirtschaft. Das hat offenbar zur Folge, dass einige Banken zunehmend mehr Risiko bei der Auszahlung von Darlehen eingehen. Denn der Anteil notleidender Kredite für Unternehmen außerhalb des Finanzsektors ist im Laufe des vergangenen Jahres von 8,1 (Dezember 2013) auf 8,6% (Dezember 2014) gestiegen. Am stärksten betroffen davon waren Investitions und Überziehungskredite. Quellen: Germany Trade & Invest: Kreditvergabe und Zahlungsmoral - Slowakei, 2014 Statistiken der Slowakischen Nationalbank (NBS) Tabelle: Entwicklung der Ein- und Auslagen im Finanzsektor, in Mio. EUR Quelle: CEE Banking Sector Report 2014, hrsg. von Raiffeisen RESEARCH ANZEIGE Kredite insgesamt Kredite an Unternehmen Kredite an Haushalte Hypothekenkredite Kredite in Fremdwährung Einlagen insgesamt Einlagen von Haushalten Finanzierungskonditionen für Unternehmen Als Mitglied der Eurozone ist die Slowakei an die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank gebunden. Die Zinssätze sind daher auf einem ähnlichen Niveau wie in Deutschland, variieren aber naturgemäß je nach Projektgröße und Bonität des Kreditnehmers. Laut slowakischer Nationalbank NBS lag der durchschnittliche Zinssatz für einen Immobilienkredit an Unternehmen im Dezember 2014 bei 2,8% (bei mehr als fünfjähriger Zinsbindung). Für sonstige Kredite wurden 2,1% veranschlagt. Die Laufzeiten der Finanzierungen für Unternehmen sind tendenziell etwas kürzer als in Deutschland. Für mehr als die Hälfte des Kreditbestands per November 2014 war eine Vertragsdauer von bis zu fünf Jahren vereinbart. Nur knapp 40% hatten längere Laufzeiten. Wer in der Slowakei Investitionen finanziert, etwa die Anschaffung von Produktionsausrüstungen, sollte mindestens drei bis fünf Jahre Laufzeit veranschlagen. Als Sicherheiten werden bevorzugt Immobilien akzeptiert, daneben auch Forderungen, Warenlager oder Betriebsausstattung. Gerit Schulze Germany Trade & Invest

10 THEMA DES MONATS: FINANZSEKTOR Operatives Leasing spart Zeit und Geld. Interview mit Pavol Vavrek, ČSOB Leasing, a.s. Operatives Leasing ist ein günstiges Finanzierungsinstrument für Unternehmen, meint Pavol Vavrek, Direktor von ČSOB Leasing. Im Gespräch mit der DSIHK stellte die Vorzüge heraus. Was ist operatives Leasing und für wen ist es geeignet? Operatives Leasing ist für diejenigen geeignet, die kein Interesse daran haben, Eigentümer eines Fahrzeugs zu sein und die neue Sachen versuchen wollen. Es ist eine Form von Vermietung, bei der der Mietgegenstand für die gesamte Dauer der Zahlung der Leasingrate und auch nach Ablauf des Vertragsverhältnisses im Besitz der Leasinggesellschaft bleibt. Im Grunde gibt operatives Leasing die Möglichkeit, sich ein Fahrzeug als Dienstleistung zu kaufen und zusätzlich zur Finanzierung weitere Dienstleistungen zu wählen. Mit dieser Form der Finanzierung können Personenwagen, Nutzwagen und Lastwagen sowie Maschinen gemietet werden. Pavol Vavrek Was sind die Vorteile? Der Vorteil des operativen Leasings im Vergleich zum klassischen Finanzleasing ist vor allem, dass der Kunde die Miete nur bis zur Höhe des Fahrzeugrestwerts bezahlt. Ein großer Vorteil ist auch, dass die leasende Firma sich nicht mit der Wahl eines geeigneten Lieferanten beschäftigen oder weitere administrative Maßnahmen vornehmen muss. Zugleich beeinflusst operatives Leasing günstig die finanziellen Kennzahlen eines Unternehmens, weil es sich um eine erbrachte Dienstleistung handelt. Die Leasinggesellschaft übernimmt die Anmeldung des Fahrzeugs sowie alle Gebühren, die Versicherung oder Autobahnvignetten, die in dem Preis der Ratenzahlungen inbegriffen sind. Der Kunde entrichtet keine Akontozahlung und die erste Ratenzahlung wird erst nach einem Monat fällig. Bei einer solchen Finanzierung gibt es fast keine Risiken, weil die Leasinggesellschaft der Eigentümer des Fahrzeugs ist. Kann der Kunde zusätzliche Dienstleistungen über den eigentlichen Fahrzeugbetrieb hinaus in Anspruch nehmen? Ja, natürlich. Der Kunde kann aus einem breiten Spektrum an Zusatzdienstleistungen wählen, wodurch er indirekt Kosten sparen kann, zum Beispiel GPS Monitoring. Bei einem größeren Fuhrpark kann die Ersparnis bis zu 20% der Betriebskosten betragen. Wir können den Reifenservice, den Service während und auch nach der Garantiezeit, das Management bei Versicherungsfällen, aber auch zusätzliche Dienstleistungen, die dem Kunden Sorgen und Zeit ersparen können, übernehmen. Was geschieht mit dem Fahrzeug nach Ablauf der Mietdauer? Nach Ablauf der Vertragsdauer muss der Kunde das Fahrzeug an die Leasinggesellschaft zurückgeben. Falls er es wünscht, kann der Kunde das Fahrzeug in bar oder mithilfe der Finanzierungsprodukte etwa von ČSOB Leasing kaufen. Zuno Bank steht zum Verkauf Die österreichische Raiffeisen Bank International plant einen Verkauf ihrer defizitären Online-Tochter Zuno, die in der Slowakei und Tschechien operiert. Raiffeisen hatte dies gegenüber der Presse bestätigt. Medienberichten zufolge sind die andauernden Verluste und die geringen Kreditvergaben der Grund für den Verkauf. Raiffeisen hatte Zuno vor einigen Jahren als Online- Tochter gegründet. Derzeit hat diese der Bank zufolge Kunden, rund 60 Prozent davon in Tschechien, die restlichen in der Slowakei. Bis Mitte Februar seien beim österreichischen Eigentümer mehr als 20 Angebote eingegangen, erklärte Raiffeisen- Sprecher Christof Danz gegenüber den Medien. Weitere Details sind bislang nicht bekannt. Ein namhafter Interessent an Zuno ist der slowakisch-tschechische Milliardär Pavol Krupa. Krupa bekräftigte dies gegenüber der slowakischen Wirtschaftstageszeitung Hospodarske noviny. Krupa ist Besitzer der in Tschechien tätigen Investmentgruppe Arca Capital, die in erneuerbare Energien und die Produktion von Mineralwasser investiert. Aus Presseberichten

11 THEMA DES MONATS: FINANZSEKTOR Versicherungswirtschaft auf Wachstumskurs Im 3. Quartal 2014 erzielten die slowakischen Versicherer Prämieneinnahmen von 1,6 Mrd. Euro, was einem Wachstum von zwei Prozent im Vergleich mit der Vorjahresperiode entspricht. Laut Statistik der slowakischen Nationalbank NBS stieg zudem die Anzahl der abgeschlossenen Policen um 4,1 Prozent. Im Lebensversicherungssegment blieb die Gesamtzahl der Policen quasi stabil, wohingegen im Vergleich mit dem 3. Quartal 2013 die Prämieneinnahmen um zwei Prozent stiegen. Dieser Trend ist noch stärker ausgeprägt bei Risikoversicherungen (-2,9% bei Anzahl an Policen; +14,6% bei Prämieneinnahmen) und kapitalbildenden Versicherungen (-5,4% bei Anzahl an Policen; +3,4% bei Prämieneinnahmen). Darüber hinaus sank die Anzahl an rückgekauften Versicherungspolicen um 8,6 Prozent, während der Wert der ausgezahlten Versicherungssummen um rund 18 Prozent anstieg. Anders sieht es im Nicht-Leben-Bereich aus. So sanken bei der Kfz-Versicherung die Anzahl der abgeschlossenen Policen um 8,4 Prozent wie auch die erzielten Prämieneinnahmen, die um 1,3 Prozent zurückgingen. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Feuerversicherung: hier fiel die Zahl der Policen um 3,8 Prozent, während die Prämieneinnahmen um 0,5 Prozent rückläufig waren. Beide Versicherungsarten stehen für rund 24 Prozent der gesamten Prämieneinnahmen des Sektors. Was für den gesamten slowakischen Finanzsektor charakteristisch ist, gilt auch für die Versicherungswirtschaft: die führenden Marktakteure befinden sich allesamt in ausländischer Hand. In einer von Wettbewerb geprägten Branche mit insgesamt 22 Versicherungsgesellschaften spielen zwei Konzerne die größte Rolle - die deutsche Allianz und die österreichische Vienna Insurance Group. Marktführer ist Allianz Slovenská poisťovňa mit einem Anteil von 26,4 Prozent, gefolgt von Kooperativa poistovňa VIG (23,5%) und Generali Slovenská poisťovňa (8,0%). Die gleiche Rangfolge ergibt sich im Nicht-Leben-Bereich: Allianz liegt hier mit einem Anteil von 34,9 Prozent deutlich vor Kooperativa mit 26, Prozent, Generali kommt auf zehn Prozent. In der Lebensversicherungssparte ist dagegen die Führungsspitze vertauscht: Kooperativa erzielt hier einen Anteil von 21,0 Prozent, während Allianz bei 19,9 Prozent liegt. Der amerikanische Lebensversicherer MetLife Amslico bildet mit einem Marktanteil von 9,6 Prozent die Nummer Drei, dicht gefolgt von Komunálna poistovňa VIG (9,0%). Quellen: xprimm.com, Statistiken der Slowakischen Nationalbank (NBS) und des Slowakischen Versicherungsverbandes (SLASPO) ANZEIGE Slovak Telekom mit neuer Insolvenzversicherung Die Slovak Telekom hat in Kooperation mit Allianz eine Versicherung gegen Zahlungsunfähigkeit eingeführt. Diese springt ein, wenn eine Person ihre monatlichen Rechnungen nicht mehr begleichen kann. Die Versicherung deckt nicht nur Forderungen von Slovak Telekom ab sondern auch solche anderer Unternehmen. Die Dienstleistung wird in vier Leistungsstufen angeboten: 25, 25+, 50 und 50+. Je nach Paket rangiert die Erstattungssumme zwischen 25 und Euro. Aus Presseberichten Jozef Makúch bleibt Chef der NBS Jozef Makúch wurde am 12. Januar 2015 in Bratislava formal für eine weitere Amtszeit als Vorsitzender der slowakischen Nationalbank NBS von Staatspräsident Andrej Kiska vereidigt. Makúch gehört dem Vorstand der NBS bereits seit 2006 an und wurde 2010 erstmals ihr Präsident. Das slowakische Parlament hatte ihn im November 2014 für eine zweite Amtszeit nominiert. Makúch wird für die nächsten sechs Jahre Chef der Zentralbank bleiben. Text und Foto: Národná banka Slovenska

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