Risiko Innovation. Detlef Rahe i/i/d Institut für Integriertes Design Bremen Buchholz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Risiko Innovation. Detlef Rahe i/i/d Institut für Integriertes Design Bremen Buchholz"

Transkript

1

2 Innovation

3 Innovation Zauberwort?

4 Innovation Zauberwort? Allheilmittel?

5 bad news

6 6%

7 6% aller begonnenen Innovationsprojekte erlangen Marktreife.

8 6% aller begonnenen Innovationsprojekte erlangen Marktreife. Mehr nicht.

9 33%

10 33% aller Umsätze werden mit Produkten gemacht, die jünger als 5 Jahre sind.

11 33% aller Umsätze werden mit Produkten gemacht, die jünger als 5 Jahre sind. Mehr nicht.

12 28%

13 28% aller Neuheiten überleben das erste Jahr auf dem Markt.

14 28% aller Neuheiten überleben das erste Jahr auf dem Markt. Mehr nicht.

15

16 Risiken

17 Risiko Produkt geht an Marktbedürfnissen vorbei.

18 Risiko Produkt geht an Marktbedürfnissen vorbei. Produkt ist schlecht zu gebrauchen.

19 Risiko Produkt geht an Marktbedürfnissen vorbei. Produkt ist schlecht zu gebrauchen. Produkt ist nicht ansprechend.

20 Risiko Produkt geht an Marktbedürfnissen vorbei. Produkt ist schlecht zu gebrauchen. Produkt ist nicht ansprechend. Produkt ist nicht bekannt.

21 Risiko Produkt geht an Marktbedürfnissen vorbei. Produkt ist schlecht zu gebrauchen. Produkt ist nicht ansprechend. Produkt ist nicht bekannt. Produkt hat kein Image.

22 Risiko Produkt geht an Marktbedürfnissen vorbei. Produkt ist schlecht zu gebrauchen. Produkt ist nicht ansprechend. Produkt ist nicht bekannt. Produkt hat kein Image....

23 Risiko Mangelnde technische Qualität?

24 Risiko Fehlende Bindungen zwischen Produkt und Kunde.

25 Design

26 Design schafft Beziehungen:

27 Design schafft Beziehungen: zwischen Produkt und Nutzer,

28 Design schafft Beziehungen: zwischen Produkt und Nutzer, zwischen Unternehmen und Kunde,

29 Design schafft Beziehungen: zwischen Produkt und Nutzer, zwischen Unternehmen und Kunde, zwischen Absender und Empfänger.

30 Design > Begehren wecken.

31 Design > Begehren wecken. > Zufriedenheit herstellen.

32 Integriertes Design [i/d]

33 i/d

34 i/d > erstreckt sich über den gesamten Innovationsprozess.

35 i/d > verknüpft diverse kreative Disziplinen.

36 i/d > verzahnt kreative Leistungen frühzeitig mit Forschung und Entwicklung.

37 i/d

38 i/d > problemorientiert

39 i/d > problemorientiert > ergebnisoffen

40 i/d > problemorientiert > ergebnisoffen > multidisziplinär

41 i/d > problemorientiert > ergebnisoffen > multidisziplinär > kreativ

42 i/d > problemorientiert > ergebnisoffen > multidisziplinär > kreativ > methodisch

43 Methode

44 Methode Idee

45 Methode Idee>Entwurf

46 Methode Idee>Entwurf>Entwicklung

47 Methode Idee>Entwurf>Entwicklung> Fertigung

48 Methode Idee>Entwurf>Entwicklung> Fertigung>Vermarktung

49 Methode Idee>Entwurf>Entwicklung> Fertigung>Vermarktung?

50 Methode Idee>Entwurf>Entwicklung> Fertigung>Vermarktung?

51 3 Phasen

52 3 Phasen > Wahrnehmung

53 3 Phasen > Wahrnehmung (Analyse)

54 3 Phasen > Wahrnehmung (Analyse) > Vorstellung

55 3 Phasen > Wahrnehmung (Analyse) > Vorstellung (Projektion)

56 3 Phasen > Wahrnehmung (Analyse) > Vorstellung (Projektion) > Darstellung

57 3 Phasen > Wahrnehmung (Analyse) > Vorstellung (Projektion) > Darstellung (Synthese)

58 4 Fragen Probe

59 4 Fragen Probe Wer?

60 4 Fragen Probe Wer? (Produzent / Kunde)

61 4 Fragen Probe Wer? (Produzent / Kunde) Wie?

62 4 Fragen Probe Wer? (Produzent / Kunde) Wie? (Produktion / Nutzen)

63 4 Fragen Probe Wer? (Produzent / Kunde) Wie? (Produktion / Nutzen) Was?

64 4 Fragen Probe Wer? (Produzent / Kunde) Wie? (Produktion / Nutzen) Was? (Produkt / Bedürfnis)

65 4 Fragen Probe Wer? (Produzent / Kunde) Wie? (Produktion / Nutzen) Was? (Produkt / Bedürfnis) Warum?

66 4 Fragen Probe Wer? (Produzent / Kunde) Wie? (Produktion / Nutzen) Was? (Produkt / Bedürfnis) Warum? (Ziel / Interesse)

Inaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.

Inaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol. Integration von Lieferanten in die Produktentwicklung: Risiken und Risikomanagement in vertikalen Entwicklungskooperationen - Eine konzeptionelle und empirische Untersuchung Inaugural-Dissertation zur

Mehr

Erfolgsfaktoren für Familienbetriebe im ländlichen Raum

Erfolgsfaktoren für Familienbetriebe im ländlichen Raum Erfolgsfaktoren für Familienbetriebe im ländlichen Raum Dr. Julia Süss-Reyes Forschungsinstitut für Familienunternehmen Agenda Familienunternehmen: Definition und Bedeutung Was viele ländliche Familienunternehmen

Mehr

UNTERNEHMERPREIS OLDENBURGER MÜNSTERLAND

UNTERNEHMERPREIS OLDENBURGER MÜNSTERLAND 2019 UNTERNEHMERPREIS OLDENBURGER MÜNSTERLAND Innovationspreis des Oldenburger Münsterlandes Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Bitte füllen Sie für die Registrierung zunächst die Angaben zu Ihrem Unternehmen

Mehr

Vorstellung der Plattform

Vorstellung der Plattform Vorstellung der Plattform Ausseninstitut Die Plattform wird unterstützt von: Amstetten, am 8. Oktober 2003 Inhalt 1 Ausgangssituation...3 2 Zielsetzung.....4 3 Konzept...5 4 Nutzen...8 5 Zeitplan... 9

Mehr

Innovationsentwicklung und Marktforschung

Innovationsentwicklung und Marktforschung 70EINS / BrainCookies Innovationsentwicklung und Marktforschung >Design Thinking Mindset< Oktober 2016 1 70EINS / BrainCookies Design Thinking Mindset Die wichtigsten Eckpunkte aus Marktforschersicht Der

Mehr

Open Innovation - Integration der Hochschulen in den Innovationsprozess von Bibliotheken

Open Innovation - Integration der Hochschulen in den Innovationsprozess von Bibliotheken Open Innovation - Integration der Hochschulen in den Innovationsprozess von Bibliotheken Prof. Dr. Ursula Georgy Fachhochschule Köln KIBA-Sitzung Bibliothekartag Berlin, Juni 2011 Inhalt Innovation Closed

Mehr

Entscheiden in Innovationsteams. 24./25. Mai 2019 Anna Bernhardt

Entscheiden in Innovationsteams. 24./25. Mai 2019 Anna Bernhardt Entscheiden in Innovationsteams 24./25. Mai 2019 Anna Bernhardt Entscheiden in Innovationsteams Interdisziplinäre Innovationsteams werden empfohlen und bejubelt, sie werden in Wirtschaft und Wissenschaft

Mehr

APEXperience - Was APEX so attraktiv macht

APEXperience - Was APEX so attraktiv macht APEXperience - Was APEX so attraktiv macht Svenja Schriever Trivadis Hamburg Schlüsselworte Oracle Application Express, APEX, UX, Usability, User Experience Einleitung APEX 5.0 ist noch nicht da, APEX

Mehr

Cross (Industry) Innovation. Workshop vom 30. November 2017 in Frauenfeld

Cross (Industry) Innovation. Workshop vom 30. November 2017 in Frauenfeld Cross (Industry) Innovation Workshop vom 30. November 2017 in Frauenfeld Institut für Innovation, Design und Engineering IDEE-FHS Wir beschäftigen uns mit der Fähigkeit kontinuierlich Innovationen hervorzubringen

Mehr

DIRK HOTHAN, MANAGEMENT SYSTEMS & SERVICES, Aufbau des Gebäude-und Notfallmanagements bei der Sennheiser electronic GmbH & Co.

DIRK HOTHAN, MANAGEMENT SYSTEMS & SERVICES, Aufbau des Gebäude-und Notfallmanagements bei der Sennheiser electronic GmbH & Co. DIRK HOTHAN, MANAGEMENT SYSTEMS & SERVICES, 15.03.2018 Aufbau des Gebäude-und Notfallmanagements bei der Sennheiser electronic GmbH & Co. KG Über Sennheiser 1945 von Prof. Dr. Fritz Sennheiser in einem

Mehr

DIE PERSÖNLICHE RISIKOSITUATION

DIE PERSÖNLICHE RISIKOSITUATION DIE PERSÖNLICHE RISIKOSITUATION Versicherungskonzepte am Bedarf unserer Kunden ausgerichtet Oft sind Versicherungsportfolios eher zufällig und nicht systematisch aufgebaut. Fehlender Überblick über die

Mehr

Lowtech-Hightech-Kooperationen. Themenschwerpunkt 1: Internes Management offener Innovationsprozesse. Oliver Som

Lowtech-Hightech-Kooperationen. Themenschwerpunkt 1: Internes Management offener Innovationsprozesse. Oliver Som Low2High Innovationsmanagement für Lowtech-Hightech-Kooperationen Themenschwerpunkt 1: Internes Management offener Innovationsprozesse Oliver Som Fraunhofer ISI Dortmund, Kongresszentrum Westfalenhallen,

Mehr

Praxiswissen Innovationsmanagement

Praxiswissen Innovationsmanagement Praxiswissen Innovationsmanagement Von der Idee zum Markterfolg von Oliver Gassmann, Philipp Sutter 1. Auflage Hanser München 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 41481 5 Zu Leseprobe

Mehr

3. Innovationswerkstatt. «Cross (Industry) Innovation»

3. Innovationswerkstatt. «Cross (Industry) Innovation» 3. Innovationswerkstatt «Cross (Industry) Innovation» Innovationswerkstatt Hintergrund Neue Methoden direkt an der Anwendung kennenlernen Fokus liegt auf der entsprechenden Methodik, nicht auf dem Thema

Mehr

Bindungsstil zu Gott (Beck & McDonald, 2004)

Bindungsstil zu Gott (Beck & McDonald, 2004) 0.03.8 Ziel: Dieses Instrument dient der allgemeinen Beschreibung des Bindungsstils einer Person zu Gott. Es wurde von Beck & McDonald entwickelt und ist in den USA anerkannt. Es liegen zahlreiche Studien

Mehr

Wissensbasierte Funktionsoptimierung verfahrenstechnischer Anlagen

Wissensbasierte Funktionsoptimierung verfahrenstechnischer Anlagen sbasierte Funktionsoptimierung verfahrenstechnischer Anlagen Industrieplanung Rationalisierung Wirtschaftsberatung Management Forschung & Entwicklung Anlagenpersonal Verfahrenstechnik WV Wartungsvertrag

Mehr

GESTALTE DIE ZUKUNFT!

GESTALTE DIE ZUKUNFT! GESTALTE DIE ZUKUNFT! Professional Education in Design Thinking & IT HPI Academy Education for Professionals 2 Über uns Wir sind überzeugt, dass Innovation lehr- und lernbar ist! Die HPI Academy Formate

Mehr

Neue und flexible Formen der Kompetenzentwicklung

Neue und flexible Formen der Kompetenzentwicklung Forschungsoffensive Soziale Innovation Parallele Sessions Neue und flexible Formen der Kompetenzentwicklung Prof. Dr. Antje Ducki Florian Welter Julia Günther Zeit: Ort: 14:00 Uhr K6 Aachen, 08.05.2014

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungen und Symbole

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungen und Symbole Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungen und Symbole vii xiv xv xvi 1 Einleitung i 1.1 Die Rolle von Patenten für Innovation und Wachstum.. i 1.2 Von der Ausgestaltung

Mehr

Kundenorientierung bei hochgradigen Innovationen

Kundenorientierung bei hochgradigen Innovationen Fee Steinhoff Kundenorientierung bei hochgradigen Innovationen Konzeptualisierung, empirische Bestandsaufnahme und Erfolgsbetrachtung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Volker Trommsdorff Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Gemeinsame Ausschreibung für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 2016

Gemeinsame Ausschreibung für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 2016 Gemeinsame Ausschreibung für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 2016 Der Innovationspreis ist von der Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin und dem Minister für Wirtschaft

Mehr

Strukturanalyse des deutschen Fenster- und Haustürenmarktes 2016

Strukturanalyse des deutschen Fenster- und Haustürenmarktes 2016 Strukturanalyse des deutschen Fenster- und Haustürenmarktes 2016 inkl. Wintergärten, Fassaden und ergänzende Programme und Sortimente in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dirk Hass - Künzelsauer Institut für

Mehr

Best Practices zum Innovationsmanagement. Wie erfolgreiches Innovationsmanagement (nicht) gemacht wird.

Best Practices zum Innovationsmanagement. Wie erfolgreiches Innovationsmanagement (nicht) gemacht wird. Best Practices zum Innovationsmanagement Wie erfolgreiches Innovationsmanagement (nicht) gemacht wird. Joachim Reinhart Forum für Innovationsmanagement 14. September 2016 Hochschule Neu-Ulm Innovationsmanagement

Mehr

Bewertung von Innovationen im Mittelstand

Bewertung von Innovationen im Mittelstand Anette von Ahsen Herausgeberin Bewertung von Innovationen im Mittelstand J Springer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Bewertung von Innovationen im Mittelstand 1 Anette von Ahsen, Marcel Heesen und Andre

Mehr

Open Innovation im Web 2.0

Open Innovation im Web 2.0 Open Innovation im Web 2.0 Projektbeispiele der Mammut Sports Group Unic Open-Innovation-Frühstück, 2. Juli 2010 Gregor Hirner wohnhaft in Zürich dipl. Masch. Ing. ETH Innovations- und Technologiemanager

Mehr

Bürogebäude Quartier Süd Stauffenbergallee Montabaur

Bürogebäude Quartier Süd Stauffenbergallee Montabaur gebäude Quartier Süd Stauffenbergallee 5610 Montabaur 151029_Entwurf Lageplan, Grundrisse, Ansichten, Nutzflächen Fachwerk Architekten BDA Andreas M. Schwickert Nikolausstraße Tel. 02602/959730 BÜRO- UND

Mehr

Förderung von landwirtschaftlichen Innovationsvorhaben in Schleswig-Holstein

Förderung von landwirtschaftlichen Innovationsvorhaben in Schleswig-Holstein Förderung von landwirtschaftlichen Innovationsvorhaben in Schleswig-Holstein im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit EIP Agri 2017 Juli

Mehr

PRAXISWISSEN INNOVATIONSMANAGEMENT

PRAXISWISSEN INNOVATIONSMANAGEMENT Oliver Gassmann/Philipp Sutter PRAXISWISSEN INNOVATIONSMANAGEMENT Von der Idee zum Markterfolg 3., überarbeitete und erweiterte Auflage HANSER 1 Innovation: Zufall oder Management? 1 1.1 Das ipod-syndrom

Mehr

Patentschutz und Innovation

Patentschutz und Innovation Christoph Kilchenmann Patentschutz und Innovation Eine ökonomische Analyse aus globaler und nationaler Sicht A 261639 PETER LANG Bern Berlin Bruxelles Frankfurt am Main New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis

Mehr

St. Pölten University of Applied Sciences. Strategie Fachhochschule St. Pölten.

St. Pölten University of Applied Sciences. Strategie Fachhochschule St. Pölten. St. Pölten University of Applied Sciences Strategie 2021 Fachhochschule St. Pölten www.fhstp.ac.at FH St. Pölten: My best Place Die Fachhochschule St. Pölten ist eine kompetente, weltoffene, international

Mehr

Drucksachen - Visitenkarten, Flyer & Prospekte Visitenkarte

Drucksachen - Visitenkarten, Flyer & Prospekte Visitenkarte Drucksachen - Visitenkarten, Flyer & Prospekte Visitenkarte Sie ist ein unverzichtbares Image und die Identität Ihres Business. Eine hochwertig gestaltete Visitenkarte weckt Interesse und Aufmerksamkeit

Mehr

Contex 3D-Drucker. Der einfache Weg zur Erstellung von greifbaren 3D-Modellen

Contex 3D-Drucker. Der einfache Weg zur Erstellung von greifbaren 3D-Modellen Contex 3D-Drucker Der einfache Weg zur Erstellung von greifbaren 3D-Modellen Contex 3D-Drucker drucken in wenigen Stunden hochaufgelöste 3D-Vollfarbmodelle und Musterteile auf der Basis von 3D-Daten. KISTERS

Mehr

TRAMPOLIN-PARK. Individuelle Planung and Realisation. Erfahrung die sich auszahlt

TRAMPOLIN-PARK. Individuelle Planung and Realisation. Erfahrung die sich auszahlt TRAMPOLIN-PARK VORSTELLUNG Individuelle Planung and Realisation.de ist ein Service von R.I.S.E. Consult reliable & individual solutions for entertainment zur Planung und Ausstattung von Trampolin-Parks

Mehr

Potsdam, 23.Juni 2014

Potsdam, 23.Juni 2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Siemens-Halske-Ring 6 006 Cottbus Potsdam,.Juni 01 T +9 (0)55 69 089 F +9 (0)55 69 091 E I info@prodwi.tu-cottbus.de http://www.prodwi.tu-cottbus.de Wie kann ein reifegradbasiertes

Mehr

Deutscher Technologiedienst GmbH

Deutscher Technologiedienst GmbH Deutscher Technologiedienst GmbH Innovationsmanagement Schnellkurs in 30 Minuten Deutscher Technologiedienst GmbH Dr. Markus Mann Dr. Markus Mann 1von 16 1. Warum überhaupt Innovationen? 2. Wie funktioniert

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Die Business Model Canvas (dt.: Leinwand) ist ein von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickeltes Werkzeug zur Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle. Es besteht aus neun

Mehr

Es fehlen, - wie in vielen anderen Branchen auch - Nachwuchskräfte. Seit einiger Zeit werden die Befürchtungen immer lauter, dass künftig viele

Es fehlen, - wie in vielen anderen Branchen auch - Nachwuchskräfte. Seit einiger Zeit werden die Befürchtungen immer lauter, dass künftig viele Grußwort der 1. Vizepräsidentin des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, Frau Beate Schlupp, anlässlich des Parlamentarischen Abends des Ingenieurrates Mecklenburg-Vorpommern am 13. Oktober 2015 ab 18:30

Mehr

Projekt: Low-Power AIRBOX

Projekt: Low-Power AIRBOX Projekt: Low-Power AIRBOX Projekthandbuch Version 1.0 PROJEKTAUFTRAG Projektstartereignis: Projektauftrag erteilt Projektstarttermin: 01.07.2004 Projektendereignis: Projektabnahme Projektziele: Entwicklung

Mehr

Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung aus sozial-ökologischer Perspektive

Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung aus sozial-ökologischer Perspektive Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung aus sozial-ökologischer Perspektive Konferenz Nachhaltigkeitsforschung, 24. März 2006, Hamburg Dr. Florian Keil Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE),

Mehr

Integration von Zugewanderten

Integration von Zugewanderten Integration von Zugewanderten Ideen, Beispiele und Lösungen für ländliche Räume Dokumentation der Arbeitsergebnisse aus den Arbeitsgruppen Workshop für Aktive in Region und Dorf, 26. und 27. April 2016

Mehr

Leitbild REHAB Basel. Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll.

Leitbild REHAB Basel. Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Leitbild REHAB Basel Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Vision Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Motto Immer wieder leben lernen. Grundsatz Respekt, Kommunikationsbereitschaft und

Mehr

Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen

Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen nach: Hans Schachl: Was haben wir im Kopf. Linz 1996 1. Überblick vor Einzelinformationen! 2. Transparenz der Lehr- und Lernziele! 3. Interesse wecken!

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Oliver Gassmann, Philipp Sutter. Praxiswissen Innovationsmanagement. Von der Idee zum Markterfolg ISBN:

Inhaltsverzeichnis. Oliver Gassmann, Philipp Sutter. Praxiswissen Innovationsmanagement. Von der Idee zum Markterfolg ISBN: Inhaltsverzeichnis Oliver Gassmann, Philipp Sutter Praxiswissen Innovationsmanagement Von der Idee zum Markterfolg ISBN: 978-3-446-42285-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42285-8

Mehr

Ästhetische Bildung und digitale Medien am neuen friedländer gymnasium. w w w. n f g 2 4. d e

Ästhetische Bildung und digitale Medien am neuen friedländer gymnasium. w w w. n f g 2 4. d e Ästhetische Bildung und digitale Medien am neuen friedländer gymnasium Ästhetische Bildung Ziele: Sensibilisierung der Wahrnehmung für äußere und innere Bilder als Voraussetzung für erfolgreiches Lernen

Mehr

Hab gute Ideen. Mach starke daraus.

Hab gute Ideen. Mach starke daraus. Innovation Project Canvas Hab gute Ideen. Mach starke daraus. innovationprojectcanvas.com Eine Rolle, die es in sich hat: Innovation Project Canvas, User Manual, Haftnotizen und Stifte. Als perfektes Format

Mehr

Fragebogen zum Stand der Regulierung von Nanomaterialien

Fragebogen zum Stand der Regulierung von Nanomaterialien Fragebogen zum Stand der Regulierung von Nanomaterialien Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für die Beantwortung der Fragen nehmen. Folgende Definitionen werden den im Rahmen des Formulars verwendeten

Mehr

DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg,

DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg, DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT Magdeburg, 24.05.2017 Wirtschaft und Wissenschaft 4.0 Zukunft. Digital. Vernetzt. Digitale Agenda des Landes Sachsen-Anhalt 2 AGENDA Aktuelle Ausgangslage Ziele

Mehr

Ideen generieren und erfolgreich Umsetzen

Ideen generieren und erfolgreich Umsetzen Ideen generieren und erfolgreich Umsetzen Hermann Meiller 1 Wer bin ich? Beruf: Erfinder 2 Erfolgreich??? Meine Kennzahl: > 100 Patentanmeldungen Innovationen auf Bestellung 3 Vortragsziel Leitfaden für

Mehr

Die Finanzierung von Innovationen in KMU

Die Finanzierung von Innovationen in KMU Die Finanzierung von Innovationen in KMU Fachtagung MittelstandsMonitor 24. Juni 2010 Dr. Volker Zimmermann KfW Bankengruppe, volkswirtschaftliche Abteilung Bedeutung von Innovationen durch KMU Innovationen

Mehr

Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren!

Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und

Mehr

Das Kind und ich eine Bindung, die stärkt

Das Kind und ich eine Bindung, die stärkt Das Kind und ich eine Bindung, die stärkt P Ä D A G O G I S C H E W E R K T A G U N G 1 3. 1 5. J U L I 2 0 1 0 S A L Z B U R G Ich darf Sie durch diesen Workshop begleiten: Klinische- u. Gesundheitspsychologin

Mehr

(Digitales) Storytelling zur Darstellung von Erfahrungswissen und Förderung von Kompetenzen in der Sekundarstufe 1. Denkmair Berta, MA

(Digitales) Storytelling zur Darstellung von Erfahrungswissen und Förderung von Kompetenzen in der Sekundarstufe 1. Denkmair Berta, MA (Digitales) zur Darstellung von swissen und Förderung von en in der Sekundarstufe 1 Übersicht Digitales in der Sekundarstufe 1 22.10.2014 Lernende der Sekundarstufe 1 Übergangsphase Kinder Jugendliche

Mehr

Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte

Mehr

Bewertung von Innovationen im Mittelstand

Bewertung von Innovationen im Mittelstand Bewertung von Innovationen im Mittelstand Bearbeitet von Anette von Ahsen 1. Auflage 2010 2009. Buch. xi, 140 S. Hardcover ISBN 978 3 642 01699 8 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 397 g Wirtschaft

Mehr

Geschlechtliche Organisationskultur im Management Frauen an der Spitze in technischen Berufen

Geschlechtliche Organisationskultur im Management Frauen an der Spitze in technischen Berufen Geschlechtliche Organisationskultur im Management Frauen an der Spitze in technischen Berufen Prof. Dr. Felizitas it Sagebiel, Fachbereich h Bildungs- und Sozialwissenschaften der Bergischen Universität

Mehr

Potenziale entfalten- Wege aus dem Einzelkämpfertum

Potenziale entfalten- Wege aus dem Einzelkämpfertum Potenziale entfalten- Wege aus dem Einzelkämpfertum Dr. Klaus-Dieter Dohne Vorstand der Akademie für Potenzialentfaltung Geschäftsführer der Culture-Work GmbH Göttingen, 14. November 2016 Page 1 CULTUREWORK

Mehr

Erlebniswelt Handel. Überlebensstrategien für den stationären und selbständigen Einzelhandel

Erlebniswelt Handel. Überlebensstrategien für den stationären und selbständigen Einzelhandel Erlebniswelt Handel Überlebensstrategien für den stationären und selbständigen Einzelhandel 1. MegaTrends im Konsumgüterhandel 2. Erfolgreich durch Zusatzsortimente 3. Die No-Brand Strategie 4. European

Mehr

Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben

Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben Diplom-Psychologin Die Kunst, von der Kunst zu leben Dentinic Privatklinik der Zahnmedizin & Ästhetik Voraussetzungen Was sind meine Stärken und Schwächen? Kann ich leisten, was der Kunde verlangt? Kann

Mehr

Wecke die Kunst in dir! Kunst & Design. inspirieren. entdecken. kreieren

Wecke die Kunst in dir! Kunst & Design. inspirieren. entdecken. kreieren Wecke die Kunst in dir Kunst Design inspirieren entdecken kreieren 2 Kunst Design ist ein internes Kreativ-Angebot für die ZKS-Sekundarstufe. Willst du KÜNST entdecken? Besuche unsere Workshops und lerne,

Mehr

wirklich schönere Wohnen Interieur für Sie in Perfektion TISCHLERWERKSTÄTTE

wirklich schönere Wohnen Interieur für Sie in Perfektion TISCHLERWERKSTÄTTE Das Interieur für Sie in Perfektion TISCHLERWERKSTÄTTE stets individuell für Sie für jeden Das Individualität ist das, was jeden von uns zu dem macht, was er ist. Geschmäcker sind verschieden doch Bedürfnisse

Mehr

Vision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition

Vision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition Vision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition Vision Der Cluster Food & Nutrition Ein regionaler Cluster der Wirtschaft der Hauptstadtregion Schweiz Ein Cluster mit KMU und in Bildung und Forschung

Mehr

kompetent: Verzahnungen

kompetent: Verzahnungen more than metal kompetent: Verzahnungen Seit 1964 hat sich das Unternehmen Seitz einen Namen als kompetenter Partner für Verzahnungstechnik gemacht. Wir sind Spezialist für die Fertigung einer umfangreichen

Mehr

Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie. Dr. Norbert Münzel

Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie. Dr. Norbert Münzel Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie Dr. Norbert Münzel 12 June, 2012 1 L1 Inhalt Rolic Technologies Vision und Ziele Kernkompetenz 1. Beispiel: TV 2. Beispiel: 3D 3. Beispiel: Licht Zusammenfassung

Mehr

Der Filmproduzent. Der Filmproduzent als Motor des kreativen und wirtschaftlichen Prozesses bei der Herstellung audiovisueller Werke

Der Filmproduzent. Der Filmproduzent als Motor des kreativen und wirtschaftlichen Prozesses bei der Herstellung audiovisueller Werke Der Filmproduzent Der Filmproduzent als Motor des kreativen und wirtschaftlichen Prozesses bei der Herstellung audiovisueller Werke Eine Begriffsbestimmung zum Produzentenleitbild Herausgegeben von Allianz

Mehr

Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft. Dr.-Ing. Jens Fahrenberg, Forschungszentrum Karlsruhe

Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft. Dr.-Ing. Jens Fahrenberg, Forschungszentrum Karlsruhe 3.800 3.800 Mitarbeiter Mitarbeiter 22 22 wiss. wiss. Institute Institute 291 291 Mio Mio Budget/a Budget/a Dr.-Ing. Jens Fahrenberg, Forschungszentrum Karlsruhe Technologieverwertung am Forschungszentrum

Mehr

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : 1. Der Businessplan 1.1 Wozu braucht man einen Businessplan? Niemand würde einen Hausbau beginnen, solange dies

Mehr

Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung

Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Günther Apfalter, President Magna Steyr und Magna International Europe 11/12/2013 Author: Add Name Disclosure

Mehr

Herzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon

Herzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen

Mehr

XX. INNOVATIONSPREIS THÜRINGEN 2017

XX. INNOVATIONSPREIS THÜRINGEN 2017 XX. INNOVATIONSPREIS THÜRINGEN 2017 Bewerbungsbogen Dieses Formular dient lediglich zur Information und Vorbereitung einer Bewerbung. Ihre Bewerbung selbst ist ausschließlich online möglich unter: https://bewerbung.innovationspreis-thueringen.de

Mehr

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2a, 9 Punkte Skizzieren Sie zunächst überblicksartig die einzelnen Komponenten einer Balanced Scorecard. 21.01.2009 Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling

Mehr

Unsere Leistung für Ihren Erfolg. Kooperation invenio Engineering Solutions und Heidelberg System Manufacturing

Unsere Leistung für Ihren Erfolg. Kooperation invenio Engineering Solutions und Heidelberg System Manufacturing Unsere Leistung für Ihren Erfolg Kooperation invenio Engineering Solutions und Heidelberg System Manufacturing Aus einer Hand Innovative Lösungen und optimale Gesamtprozesse, integriert in einen bewährten

Mehr

Innovationsmanagement für innovative Unternehmen. Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur

Innovationsmanagement für innovative Unternehmen. Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur Innovationsmanagement für innovative Unternehmen Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur Was macht Innovationen erfolgreich? Innovation ist nicht, was Unternehmen anbieten, sondern was die Kunden

Mehr

Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation

Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation Ralph Nebe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation

Mehr

120 years of inspiration - Häcker Küchen feiert Firmenjubiläum auf der EuroCucina

120 years of inspiration - Häcker Küchen feiert Firmenjubiläum auf der EuroCucina Häcker stellt auf der EuroCucina 2018 in Mailand aus 120 years of inspiration - Häcker Küchen feiert Firmenjubiläum auf der EuroCucina April 2018. Die EuroCucina ist eine der wichtigsten internationalen

Mehr

awtec AG für Technologie und Innovation

awtec AG für Technologie und Innovation awtec AG für Technologie und Innovation EasyFairs - Verpackung braucht Systeminnovation Andreas Kaiser Zürich, 18.04.2013 1 Wie zerlegen Sie eine Torte mit 3 Schnitten in 8 Stücke? 2 Wie zerlegen Sie eine

Mehr

Alleinerziehend. Na und?!

Alleinerziehend. Na und?! Gesundheit weiter gedacht Alleinerziehend. Na und?! Unterstützungsangebot für Alleinerziehende in der Kommune Ziele Wirksame und nachhaltige Gesundheitsförderung von Ein-Eltern-Familien in der Kommune.

Mehr

PROMINENTE TESTIMONIALS BRAUCHEN KINDER-MARKEN BOTSCHAFTER?

PROMINENTE TESTIMONIALS BRAUCHEN KINDER-MARKEN BOTSCHAFTER? PROMINENTE TESTIMONIALS BRAUCHEN KINDER-MARKEN BOTSCHAFTER? Kennen Sie diesen Mann? Und wissen Sie, wofür er wirbt? David Beckham: ein vielfältig eingesetztes Testimonial Wann lohnt sich der Einsatz eines

Mehr

Nachbarschaften & nachbarschaftliche Beziehungen architekturpsychologische Betrachtung

Nachbarschaften & nachbarschaftliche Beziehungen architekturpsychologische Betrachtung Nachbarschaften & nachbarschaftliche Beziehungen architekturpsychologische Betrachtung Mag. Dr. Katrin Schreiner www.iwap.at katrin.schreiner@iwap.at Architekturpsychologie beschreibt das Erleben und Verhalten

Mehr

Management von Betrugsrisiken in Versicherungsunternehmen

Management von Betrugsrisiken in Versicherungsunternehmen Jessica Knoll Management von Betrugsrisiken in Versicherungsunternehmen Nomos Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 18 Verzeichnis der Anlagen im Anhang ^ 19 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens

Mehr

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Apolda, 10. Juni 2016 Bildquelle: http://www.weimarer-land.de/ Tourismuskonzept Weimarer Land SWOT-Analyse: Ziel: Strategische Optionen erkennen

Mehr

Die IBIS Methode Eine RE-Methode zur Entwicklung Intuitiver Nutzungsschnittstellen

Die IBIS Methode Eine RE-Methode zur Entwicklung Intuitiver Nutzungsschnittstellen Die IBIS Methode Eine RE-Methode zur Entwicklung Intuitiver Nutzungsschnittstellen GI Fachgruppentreffen Requirements Engineering 2012 29. / 30. November 2012 Nürnberg Anne Heß, Andreas Maier Fraunhofer

Mehr

3D-Drucker als Herausforderung für das Immaterialgüterrecht

3D-Drucker als Herausforderung für das Immaterialgüterrecht 23.03.2014 1 3D-Drucker als Herausforderung für das Immaterialgüterrecht Institut für Geistiges Eigentum, 25. März 2014 23.03.2014 2 3D-Drucker als Herausforderung für das Immaterialgüterrecht I. Veränderungen

Mehr

Marketing zum Nulltarif Verkaufen Sie noch oder werden Sie schon empfohlen? Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen

Marketing zum Nulltarif Verkaufen Sie noch oder werden Sie schon empfohlen? Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen Marketing zum Nulltarif Verkaufen Sie noch oder werden Sie schon empfohlen? Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen 1 Frederik Malsy BNI-Exekutivdirektor für die Region Wiesbaden/Mainz

Mehr

Führung ist ein Inside Job kein Outside Job. Bei sich anfangen. Copyright SW

Führung ist ein Inside Job kein Outside Job. Bei sich anfangen.  Copyright SW Führung ist ein Inside Job kein Outside Job. Bei sich anfangen. www.wuest-weiterbildung.com Copyright SW 1 Alle Wieso? Um ERFOLG zu erreichen gilt? Was ist Erfolg? Kundenbegeisterung erreichen und erhalten

Mehr

Mit Small Talk und Elevator Pitch zur Termin-Vereinbarung. Ing. Karin Christina Gerbrich

Mit Small Talk und Elevator Pitch zur Termin-Vereinbarung. Ing. Karin Christina Gerbrich Mit Small Talk und Elevator Pitch zur Termin-Vereinbarung Das Cocktail-Gespräch 2 Small Talk ist Vordergründig Absichtsfrei Beziehungs-Orientiert Small Talk signalisiert Soziale Kompetenz Small Talk schafft

Mehr

«Unsere Kunden brauchen sich um nichts zu kümmern; sie bekommen alles aus einer Hand.»

«Unsere Kunden brauchen sich um nichts zu kümmern; sie bekommen alles aus einer Hand.» Unser Metier ist eindeutig der Siebdruck. Dort heben wir uns ab. Als Branchenspezialisten und Ästheten sind wir jedoch auch mit den Grundsätzen der Gestaltung bestens bewandert. Dank diesem Know-how und

Mehr

Workshop C4.2. HORIZONT 2020 die nächsten Schritte

Workshop C4.2. HORIZONT 2020 die nächsten Schritte Workshop C4.2 HORIZONT 2020 die nächsten Schritte Welche Chancen und Risiken birgt die Innovationsförderung in HORIZONT 2020 für die deutsche Nachhaltigkeitsforschung? - Risiko: Horizont 2020 ist auf Wachstum

Mehr

PERFEKTION. Metallwarenerzeugung. Halbfertigteile

PERFEKTION. Metallwarenerzeugung. Halbfertigteile PERFEKTION Metallwarenerzeugung. Halbfertigteile Kontinuität ist der Schlüssel für gemeinsame langfristige Erfolge PERFEKTION VON DER GRÜNDUNG BIS HEUTE 1947 von Otto Pohl in Wels gegründet. Zu Beginn

Mehr

Informationsmanagement

Informationsmanagement Die wirtschaftliche Bedeutung von Information liegt in deren Eigenschaft als Wirtschaftsgut, Wettbewerbs- und Produktionsfaktor. Mangelhaftes Informationsverhalten (Nachfrage, Angebot) erhöht generell

Mehr

Chancen und Risiken von Open Innovation

Chancen und Risiken von Open Innovation Chancen und Risiken von Open Innovation Zürich, 24. November 2009 Warum sind die Zuschauer besser? Folie 2 Warum immer der Publikumsjoker? Folie 3 Die Antwort lautet The Wisdom of Crowds Die Weisheit der

Mehr

Checklisten zum Vortrag im ögv. Alleine schneller am Ziel. Copyright März 2016 nur zum eigenen Gebrauch

Checklisten zum Vortrag im ögv. Alleine schneller am Ziel. Copyright März 2016 nur zum eigenen Gebrauch Checklisten zum Vortrag im ögv Alleine schneller am Ziel Copyright März 2016 nur zum eigenen Gebrauch Erst die eigene Rolle finden dann die Idee Die folgenden Checklisten helfen Ihnen, mit den fünf Solopreneur-Typen

Mehr

«Carte blanche» für Barbara Haering aber: Was ist eine «Carte blanche»?

«Carte blanche» für Barbara Haering aber: Was ist eine «Carte blanche»? Seminar für Kulturwissenschaften und Europäische Ethnologie UNIBAS Institut für populäre Kulturen UZH Dienstag, 4. Juni 2013 «Carte blanche» für Barbara Haering aber: Was ist eine «Carte blanche»? Dr.

Mehr

Förderung von Bildungsmaßnahmen

Förderung von Bildungsmaßnahmen Förderung von Bildungsmaßnahmen Existenzgründerseminare oder Trainingsmaßnahmen können von der Bundesagentur für Arbeit finanziell gefördert werden, es besteht allerdings kein Rechtsanspruch. Arbeitslose

Mehr

Innovation und Improvisation Neue Perspektiven für den Umgang mit Ungewissheit. BWV Jahrestagung München. Prof. Dr.

Innovation und Improvisation Neue Perspektiven für den Umgang mit Ungewissheit. BWV Jahrestagung München. Prof. Dr. Innovation und Improvisation Neue Perspektiven für den Umgang mit Ungewissheit BWV Jahrestagung 2017 18.10.2017 München Management Planen Steuern Kontrollieren Beseitigung von Ungewissheit Reduktion von

Mehr

ERFRISCHEND ANDERS UND EINE GEBALLTE LADUNG VITAMINE

ERFRISCHEND ANDERS UND EINE GEBALLTE LADUNG VITAMINE ERFRISCHEND ANDERS UND EINE GEBALLTE LADUNG VITAMINE NICHTS IST SO BESTÄNDIG WIE DER WANDEL DER PHOTOVOLTAIK-MARKT IST DYNAMISCH UND WIRD VON VIELEN NICHT BEEINFLUSSBAREN FAKTOREN BE- STIMMT. DABEI MUSS

Mehr

PLM. Wir haben den Blick für das große Ganze. IT ERP

PLM. Wir haben den Blick für das große Ganze. IT ERP PLM Wir haben den Blick für das große Ganze. IT ERP UNTERNEHMEN Für Menschen. Von Menschen. ComputerKomplett bietet IT-Komplettlösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Dabei stehen Flexibilität

Mehr