Anton-Calaminus-Schule

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1 Anton-Calaminus-Schule Grund-, Haupt- und Realschule des Main-Kinzig-Kreises Ansprechpartner für den gesamten OloV-Bereich ist Ingo Leinberger. Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage zu versetzen, eine bewusste und an eine Lebensplanung orientierte Berufwahl zu treffen. Berufsorientierung ist kein Fach, sondern ein Prozess. Eine Fokussierung auf die Berufswelt hin ermöglicht es in nahezu jedem Unterrichtsfach unterschiedliche Bezüge zur Arbeitswelt zu schaffen, und mit den Schülern und Schülerinnen in den Dialog über ihre berufliche Zukunft zu treten. Mit den gewählten Instrumenten Berufswahlpass und Berufswahlfahrplan entwickelt sich mit der Unterstützung durch alle Beteiligten der Schulgemeinschaft und externe Beteiligte wie z.b. der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und Vertreter aus Industrie, Handel und Handwerk eine zunehmend eigenverantwortliche Übernahme der Berufswahl durch die Schüler selbst. Lehrer/innen erhalten die Möglichkeit, ein Betriebspraktikum außerhalb der Unterrichtspflicht, zu besuchen. Durch die zunehmende Bedeutung des Austausches zwischen Schule und Wirtschaft werden bestehenden Kontakte intensiviert und neue geknüpft. So können Informationen aus der Wirtschaft direkt in den Unterricht einfließen. Enge Patenschaften zur Wirtschaft werden entwickelt. Kompetenzfeststellung Informationen Praxis Beratung passgenaue Berufe und Ausbildungen Förderung Bewerbung / Vermittlung Anton-Calaminus-Schule Niedergründauer Straße Gründau Telefon (06051) 2811 Telefax (06051) poststelle.acs@schule.mkk.de

2 Übersichten der jeweiligen Themenschwerpunkte der einzelnen Jahrgangsstufen der Hauptschule In den Klassen 5 und 6 führen wir den Girls & Boys-Day durch. Verbindliche Aktivitäten in der 7. Jahrgangsstufe Fach / Lehrer Ziele Einführen des Berufswahlpasses Erstellen eines ersten Kompetenzprofils (KomPo7) (Selbsteinschätzung,Fremdeinschätzung, Auswertung) Vorstellen des Berufswahlpasses auf einem Elternabend (Klassenlehrer, Koordinator/in Berufswahlpass) Einführen des Berufswahlpasses (Klassenlehrer) Schüler/innen arbeiten mit dem Berufswahlpass Schüler/innen kennen ihre Kompetenzen Vor- und Nachbereitung des Girls Day und des Tagespraktikums für Jungen unter Einsatz des Berufswahlpass Kompetenzprofil aktualisieren Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt Klassenlehrer Arbeitslehre Koordinator/in Girls Day Schüler/innen haben einen ersten Einblick in die Arbeitswelt Schüler/innen reflektieren den kennen gelernten Beruf in Bezug auf ihre eigenen Kompetenzen Vorstellen und Kennen lernen einzelner Berufe Durch Referate von Schülern / Schülerinnen Berufe aus Betriebsbesuchen ergänzt durch Innungen und Kammern, ehemalige Schüler/ innen, Jugendvertretung der Gewerkschaften, Berufsberatung der AA, Infomobil, etc... durch Tagespraktikum (idealerweise in einem Kooperationsbetrieb) AL Schüler/innen entdecken für sich unbekannte Berufe Verbindliche Aktivitäten in der 8. Jahrgangsstufe Fach / Lehrer Ziele Bewerbungsmappen anlegen Lebenslauf und Anschreiben Informationsbeschaffung zur Berufswahl und zum regionalen Ausbildungsmarkt Deutsch, Arbeitslehre, PoWi Klassenlehrer, AL Alle Schüler/innen haben eine vollständige, fehlerfreie Bewerbungsmappe Schüler/innen sind in der Lage, selbstständig auf Betriebssuche per Internet zu gehen und sich einen Seite 2 von 12

3 Überblick über die Ausbildungsmöglichkeiten zu verschaffen Betriebsbesuche Klassenlehrer, AL Schüler/innen erkennen die Komplexität der verschiedenen Berufe, Einblicke in die Arbeitswelt Bewerbungsschreiben, Lebenslauf (Dokumentation im Berufswahlpass) Vermittlung von Schlüsselqualifikationen Bewerbungstraining I möglichst extern bei Betrieben oder Institutionen, wie telefoniere ich richtig, Bewerbungsgespräche, Selbstpräsentation Berufswahlpass Kompetenzprofil aktualisieren und Suche eines Praktikumplatzes anhand des Kompetenzprofils Gleichberechtigung der Geschlechter Stellenwert und Problemfelder der Arbeit in unserer Gesellschaft Prozentrechnung unter Einbezug berufsrelevanter Fragestellungen, z.b. Lebensführungskosten Spiel das Leben Planspiel zur Lebensplanung Vergütung und Kosten der Lebenshaltung deutlich machen Vorbereitung Praktikum Jugendarbeitsschutzgesetz Rechte und Pflichten im Praktikum Bewerbungsmappe überarbeiten, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf (Dokumentation im Berufswahlpass) Vermittlung von Schlüsselqualifikationen Betriebspraktikum I (2 Wochen) Kompetenzprofil aktualisieren und Vergleich des Kompetenzprofils mit den Anforderungen der Berufs und Arbeitswelt, Dokumentation im Berufswahlpass Arbeit mit Lernvereinbarungen Deutsch Klassenlehrer, AL Schulsozialarbeit Berufliche Erkundung Betriebe und Arbeitswelt PoWi Mathe Klassenlehrer, AL, PoWi Klassenlehrer, AL Deutsch Klassenlehrer/in besucht Schüler/innen im Betrieb Deutsch: Schreiben eines Praktikumsberichts Deutsch: Sprechen und Gespräch, Überzeugen, Stellung nehmen, Argumentieren (Streitgespräch, Pro und Contra- Diskussionen) Kurzvortrag, Präsentation Schüler/innen haben ihre Bewerbungsunterlagen an den aktuellen Stand angepasst und können eigene Bewerbungsschreiben erarbeiten Schüler/innen sind durch Erproben der Realsituation auf die Anforderungen des Bewerbungsverfahrens vorbereitet Schüler/innen kennen ihre Kompetenzen und können sich einschätzen Schüler/innen beleuchten Berufsfelder unter geschlechtsspezifischen Aspekten Schüler/innen kennen die Zusammenhänge zwischen Mathematik und dem (beruflichen) Alltag Schüler/innen haben Vorstellungen über die Kosten der eigenen Lebenshaltung und können diese in Beziehung zu den Einkommensmöglichkeiten verschiedener Berufe setzten Schüler/innen kennen ihre Rechte und Pflichten während eines Schulpraktikums und können danach handeln Schüler/innen haben eine versandfähige Musterbewerbungsmappe erstellt Schüler/innen reflektieren die Anforderungen von Berufen und stellen sie mit ihren eigenen Fähigkeiten in Verbindung Schüler/innen kennen die Arbeitswelt Schüler/innen können Selbst- und Fremdeinschätzung miteinander in Verbindung setzen Seite 3 von 12

4 Mathematik: Rechenzusammenhänge mit Praktikum herstellen Arbeitslehre Nachbereitung Praktika AL Schüler/innen kennen die Sinnhaftigkeit des Praktikums und können sie auch anderen Schüler/inne/n vermitteln Prämierung des besten Jahrgangs- Praktikumsordners Vorbereitung und Besuch von Ausbildungsmessen (GeBiT, etc.) Mobilität Umgang mit öffentlichen Verkehrsmitteln Eigenständige Erkundungen Wunschprofil mit Anforderungsprofil abgleichen Einbezug der Eltern in die berufliche Orientierung ihrer Kinder Vorstellen und Kennen lernen einzelner Berufe Durch Referate von Schülern / Schülerinnen Berufe aus Betriebsbesuchen ergänzt durch Innungen und Kammern, ehemalige Schüler/ innen, Jugendvertretung der Gewerkschaften, Berufsberatung der AA Ende Klassenstufe 8 Bewerbungsmappen für Bewerbungen am Anfang der Klassenstufe 9 fertig stellen Schulleitung, Gremium Klassenlehrer Klassenlehrer, AL, WPU Berufsberatung AA, Elternabend mit Klassenlehrer/in und Personaler/in aus der Wirtschaft, Berufsberatung Arbeitslehrer/in Berufsberatung AA Klassenlehrer Schüler erleben Anerkennung für ihre Leistung Schüler/innen können Informationen zu Berufen filtern und zielgerichtet sammeln Schüler/innen können die Anfahrt zum Praktikum, Vorstellungsgespräch bzw. Ausbildungsplatz planen (auch finanziell) und Zeitreserven einplanen Schüler/innen können realistisch einschätzen, welches der geeignete Ausbildungsberuf (unter Berücksichtigung ihrer Kompetenzen) ist. Schüler/innen wissen, was sie noch tun müssen, um ihr Berufs- bzw. Ausbildungsziel zu erreichen Eltern kennen Berufsfelder, Berufe und Möglichkeiten und unterstützen ihre Kinder bei der Berufswahl Schüler/innen können adäquat präsentieren und sind in der Lage, sich Informationen über Berufe zu besorgen Schüler/innen haben eine adressatengerechte Bewerbungsmappe erstellt Seite 4 von 12

5 Verbindliche Aktivitäten in der 9. Jahrgangsstufe Fach / Lehrer Ziele Bewerbungen Anfang Klassenstufe 9 unterstützen Internetrecherche welche Betriebe bilden was aus? Berufswahlpass Kompetenzprofil (Ausbildungsreife) aktualisieren und Vergleich des Kompetenzprofils mit den Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt Dokumentation im Berufswahlpass Arbeit mit Lernvereinbarungen Bewerbungsmappe überarbeiten Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, (Dokumentation im Berufswahlpass), Vermittlung von Schlüsselqualifikationen Schulgemeinschaft Klassenlehrer, WPU, AL Deutsch / Arbeitslehre, PoWi und Berufsberatung AA Deutsch, AL Schüler/innen sind in der Lage, eine den formalen Kriterien genügende angemessene Bewerbung zu erfüllen und Argumente für ihre/seine Bewerbung in der Branche, dem Beruf, dem Betrieb anzugeben Schüler/innen können eigenständig Ausbildungsstellen für Wunschberufe recherchieren Schüler/innen können realistisch einschätzen, welches der geeignete Ausbildungsberuf (unter Berücksichtigung ihrer Kompetenzen) ist. Schüler/innen wissen, was sie noch tun müssen, um ihr Berufs- bzw. Ausbildungsziel zu erreichen Schüler/innen können eine adressatengerechte Bewerbungsmappe erstellen Bewerbungstraining II Training für Aufnahmetests (möglichst extern bei Betrieben oder Institutionen) Ausbildungsstellenmarkt erforschen Betriebspraktikum II (3 Wochen) Kompetenzprofil aktualisieren und Vergleich des Kompetenzprofils mit den Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt, Dokumentation im Berufswahlpass, Arbeit mit Lernvereinbarungen Klassenlehrer und Personaler/in aus der Wirtschaft Klassenlehrer/in besucht Schüler/ innen im Betrieb Deutsch/ AL: Schreiben eines Praktikumsberichts Deutsch: Sprechen und Gespräch, Überzeugen, Stellung nehmen, Argumentieren (Streitgespräch, Pro und Contra Diskussionen) Kurzvortrag, Präsentation Schüler/innen können sich adäquat selbst darstellen Berufswunsch ist auf Realitätsnähe überprüft worden, Defizite werden benannt und Förderbedarf geplant Prämierung des besten Jahrgangs- Praktikumsordners Übergangsmanagement, Laufbahnberatung Elternabend, Elterngespräch mit Förderplanarbeit verbinden Wer einen Ausbildungsplatz will, kann individuelles Tagespraktikum oder eine Woche vor und eine Woche in den Osterferien ein Praktikum machen Wandzeitung wer bewirbt sich wo, mit welchem Erfolg etc. Schulleitung, Gremium Klassenlehrer Klassenraum Schüler erleben Anerkennung für ihre Leistung Schüler/innen können externe Unterstützungssysteme (wie Berufsberatung, evtl. 3. Praktikum) nutzen Selbstorganisation, Informationsplattform Seite 5 von 12

6 Seite 6 von 12

7 Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für Jugendliche mit mittlerem Bildungsabschluss Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage zu versetzen, eine bewusste und an eine Lebensplanung orientierte Berufswahl zu treffen. Berufsorientierung ist kein Fach, sondern ein Prozess. Eine Fokussierung auf die Berufswelt hin ermöglicht es, in nahezu jedem Unterrichtsfach unterschiedliche Bezüge zur Arbeitswelt zu schaffen, und mit den Schülern und Schülerinnen in den Dialog über ihre berufliche Zukunft zu treten. Mit den gewählten Instrumenten Berufswahlpass und Berufswahlfahrplan entwickelt sich mit der Unterstützung durch alle Beteiligten der Schulgemeinschaft und externe Beteiligte wie z.b. der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und Vertreter aus Industrie, Handel und Handwerk eine zunehmend eigenverantwortliche Übernahme der Berufswahl durch die Schüler selbst. Lehrer/innen erhalten wenn erwünscht die Möglichkeit, ein Betriebspraktikum außerhalb der Unterrichtspflicht, zu besuchen. Durch die zunehmende Bedeutung des Austausches zwischen Schule und Wirtschaft werden bestehende Kontakte intensiviert und neue geknüpft. So können Informationen aus der Wirtschaft direkt in den Unterricht einfließen. Enge Patenschaften zur Wirtschaft werden entwickelt. Kompetenzfeststellung Informationen Praxis Beratung passgenaue Berufe und Ausbildungen Förderung Bewerbung / Vermittlung Übersichten der jeweiligen Themenschwerpunkte der einzelnen Jahrgangsstufen der Realschule In den Klassen 5 und 6 führen wir den Girls & Boys-Day durch. Seite 7 von 12

8 Verbindliche Aktivitäten in der 7. Jahrgangsstufe Fach / Lehrer Ziele Einführen des Berufswahlpasses Erstellen eines ersten Kompetenzprofils (KomPo7) (Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung, Auswertung) Methoden- und Kompetenzordner erstellen Vor- und Nachbereitung des Girls Day und des Tagespraktikums für Jungen unter Einsatz des Berufswahlpass Kompetenzprofil aktualisieren Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt kennen lernen Präsentation in Schule Einladung über Schüler/innen, die 6. Jahrgangsstufe wird auch eingeladen Jährliche Projekttage Berufsorientierung Vermitteln von Schlüsselqualifikationen Kennen lernen von Berufsfeldern Verbindliche Aktivitäten in der 8. Jahrgangsstufe Vorstellen des Berufswahlpasses auf einem Elternabend ( Koordinator/in Berufswahlpass) Einführen des Berufswahlpasses (Klassenlehrer/in) Klassenlehrer/in Arbeitslehre Koordinator/in Girls Day Klassenlehrer/in Personalreferenten aus der Wirtschaft, Kammern Fach / Lehrer Schüler/innen arbeiten mit dem Berufswahlpass Schüler/innen kennen ihre Kompetenzen Schüler/innen haben einen ersten Einblick in die Arbeitswelt Schüler/innen reflektieren den kennen gelernten Beruf in Bezug auf ihre eigenen Kompetenzen 6. Jahrgangsstufe motiviert die Schüler/innen, sich mit der Berufsorientierung auseinander zu setzen Schüler/innen und Eltern kennen alle Berufsfelder durch die praxisnahe Darstellung von Vertretern der Wirtschaft Schüler/innen kennen die Anforderungen der Wirtschaft in Bezug auf Sozial-, Fach- und Methodenkompetenz Selbstreflexion (ab. Klasse 5) Ziele Bewerbungsmappen anlegen Lebenslauf und Anschreiben Internetrecherche zur Berufswahl und zum regionalen Ausbildungsmarkt Deutsch, Arbeitslehre, PoWi AL Alle Schüler/innen haben eine vollständige, fehlerfreie Bewerbungsmappe Schüler/innen sind in der Lage, selbstständig auf Betriebssuche per Internet zu gehen und sich einen Überblick über die Seite 8 von 12

9 Betriebsbesuche, Teilnahme an Projekttagen Vorstellen und kennen lernen einzelner Berufe aus z.b. Elternhaus, Betriebsbesuchen mittels Referaten von Schülern / Schülerinnen ergänzt durch Innungen und Kammern, ehemalige Schüler/ innen, Jugendvertretung der Gewerkschaften, Berufsberatung der AA, Infomobil, etc... durch Tagespraktikum (idealerweise in einem Kooperationsbetrieb) Bewerbungsschreiben, Lebenslauf (Dokumentation im Berufswahlpass) Vermittlung von Schlüsselqualifikationen AL Berufsberatung Agentur für Arbeit Schulelternbeirat Deutsch Ausbildungsmöglichkeiten zu verschaffen Schüler/innen erkennen die Komplexität der verschiedenen Berufe, Einblicke in die Arbeitswelt Schüler/innen entdecken für sich unbekannte Berufe Schüler/innen haben ihre Bewerbungsunterlagen an den aktuellen Stand angepasst und können eigene Bewerbungsschreiben erarbeiten Bewerbungstraining I möglichst extern bei Betrieben oder Institutionen Wie telefoniere ich richtig? Bewerbungsgespräche, Selbstpräsentation Berufswahlpass Kompetenzprofil aktualisieren und Suche eines Praktikumplatzes anhand des Kompetenzprofils AL Berufliche Erkundung Betriebe und Arbeitswelt Schüler/innen sind durch Erproben der Realsituation auf die Anforderungen des Bewerbungsverfahrens vorbereitet Schüler/innen kennen ihre Kompetenzen und können sich einschätzen Gleichberechtigung der Geschlechter Stellenwert und Problemfelder der Arbeit in unserer Gesellschaft Prozentrechnung unter Einbezug berufsrelevanter Fragestellungen, z.b. Lebensführungskosten Spiel das Leben Planspiel zur Lebensplanung Vergütung und Kosten der Lebenshaltung deutlich machen PoWi, Deutsch Mathe AL, PoWi Schüler/innen beleuchten Berufsfelder unter geschlechtsspezifischen Aspekten Schüler/innen kennen die Zusammenhänge zwischen Mathematik und dem (beruflichen) Alltag Schüler/innen haben Vorstellungen über die Kosten der eigenen Lebenshaltung und können diese in Beziehung zu den Einkommensmöglichkeiten verschiedener Berufe setzen Seite 9 von 12

10 Vorbereitung Praktikum Jugendarbeitsschutzgesetz Rechte und Pflichten im Praktikum Bewerbungsmappe überarbeiten Bewerbungsschreiben, Lebenslauf (Dokumentation im Berufswahlpass) Vermittlung von Schlüsselqualifikationen Betriebspraktikum I (2 Wochen) Kompetenzprofil aktualisieren und Vergleich des Kompetenzprofils mit den Anforderungen der Berufs und Arbeitswelt Dokumentation im Berufswahlpass Arbeit mit Lernvereinbarungen Nachbereitung Praktika Projektarbeit Präsentation Prämierung des besten Jahrgangs- Praktikumsordners Vorbereitung und Besuch von Ausbildungsmessen (GeBiT, etc.) Einbezug der Eltern in die berufliche Orientierung ihrer Kinder (bereits ab der Grundschule) Elternabende zu Berufsfeldern in HWK oder IHK Verbindliche Aktivitäten in der 9. Jahrgangsstufe Internetrecherche welche Betriebe bilden was aus? AL Deutsch Klassenlehrer/in besucht Schüler/innen im Betrieb Deutsch: Schreiben eines Praktikumsberichts Deutsch: Sprechen und Gespräch, Überzeugen, Stellung nehmen, Argumentieren (Streitgespräch, Pro und Contra- Diskussionen) Kurzvortrag, Präsentation Mathematik: Rechenzusammenhänge mit Praktikum herstellen Arbeitslehre Einladung über Schüler/innen selbst Klassenlehrer/in Schulleitung, Gremium Klassenlehrer/in Elternabend mit Klassenlehrer/in und Personaler/in aus der Wirtschaft Zeugnis der Klasse 8 am Elternsprechtag bezüglich der Berufsvorstellung des/der Jugendlichen besprechen Arbeitslehrer/in Kammern stellen das Duale System vor Fach / Lehrer WPU, AL Schüler/innen kennen ihre Rechte und Pflichten während eines Schulpraktikums und können danach handeln Schüler/innen haben eine versandfähige Musterbewerbungsmappe erstellt Schüler/innen reflektieren die Anforderungen von Berufen und stellen sie mit ihren eigenen Fähigkeiten in Verbindung. Schüler/innen kennen die Arbeitswelt Schüler/innen können Selbstund Fremdeinschätzung miteinander in Verbindung setzen Schüler/innen kennen die Sinnhaftigkeit des Praktikums und können sie auch anderen Schüler/inne/n vermitteln Schüler/innen erleben Anerkennung für ihre Leistung Schüler/innen können Informationen zu Berufen filtern und zielgerichtet sammeln Eltern kennen Berufsfelder, Berufe und Möglichkeiten und unterstützen ihre Kinder bei der Berufswahl Ziele Schüler/innen können eigenständig Ausbildungsstellen Seite 10 von 12

11 Berufswahlpass Kompetenzprofil (Ausbildungsreife) aktualisieren und Vergleich des Kompetenzprofils mit den Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt Dokumentation im Berufswahlpass Arbeit mit Lernvereinbarungen Bewerbungsmappe überarbeiten Bewerbungsschreiben, Lebenslauf Dokumentation im Berufswahlpass Vermittlung von Schlüsselqualifikationen Bewerbungstraining II Training für Aufnahmetests (möglichst extern bei Betrieben oder Institutionen) Ausbildungsstellenmarkt erforschen Betriebspraktikum II (3 Wochen) Kompetenzprofil aktualisieren und Vergleich des Kompetenzprofils mit den Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt, Dokumentation im Berufswahlpass, Arbeit mit Lernvereinbarungen Prämierung des besten Jahrgangs- Praktikumsordners Mobilität Umgang mit öffentlichen Verkehrsmitteln Eigenständige Erkundungen Vorstellen und kennen lernen einzelner Berufe Durch Referate von Schülern / Schülerinnen Berufe aus Betriebsbesuchen ergänzt durch Innungen und Kammern, ehemalige Schüler/ innen, Jugendvertretung der Gewerkschaften, Berufsberatung der Agentur für Arbeit Wunschprofil mit Anforderungsprofil abgleichen Deutsch / Arbeitslehre, PoWi und Berufsberatung Agentur für Arbeit Deutsch, AL Klassenlehrer/in und Personaler/in aus der Wirtschaft Klassenlehrer/in besucht Schüler/ innen im Betrieb Deutsch/ AL: Schreiben eines Praktikumsberichts Deutsch: Sprechen und Gespräch, Überzeugen, Stellung nehmen, Argumentieren (Streitgespräch, Pro und Contra Diskussionen) Kurzvortrag, Präsentation Mathematik: Rechenzusammenhänge Schulleitung, Gremium AL, WPU Berufsberatung der Agentur für Arbeit Berufsberatung der Agentur für Arbeit für Wunschberufe recherchieren Schüler/innen können realistisch einschätzen, welches der geeignete Ausbildungsberuf (unter Berücksichtigung ihrer Kompetenzen) ist. Schüler/innen wissen, was sie noch tun müssen, um ihr Berufswahlziel zu erreichen Schüler/innen können eine adressatengerechte Bewerbungsmappe erstellen Schüler/innen können sich adäquat selbst darstellen Berufswunsch ist auf Realitätsnähe überprüft worden, Defizite werden benannt und Förderbedarf geplant Schüler erleben Anerkennung für ihre Leistung Schüler/innen können die Anfahrt zum Praktikum, Vorstellungsgespräch bzw. Ausbildungsplatz planen (auch finanziell) und Zeitreserven einplanen Schüler/innen können adäquat präsentieren und sind in der Lage, sich Informationen über Berufe zu besorgen Schüler/innen können realistisch einschätzen, welches der geeignete Ausbildungsberuf Seite 11 von 12

12 Ende Klassenstufe 9 Bewerbungsmappen für Bewerbungen am Anfang der Klassenstufe 10 fertig stellen Vorbereitung und Besuch von Ausbildungsmessen Klassenlehrer/in WPU (unter Berücksichtigung ihrer Kompetenzen) ist. Schüler/innen wissen, was sie noch tun müssen, um ihr Berufswahlziel zu erreichen Schüler/innen haben eine adressatengerechte Bewerbungsmappe erstellt Schüler/innen können Informationen zu Berufen filtern und zielgerichtet sammeln Verbindliche Aktivitäten in der 10. Jahrgangsstufe Fach / Lehrer Ziele Berufswahlpass Kompetenzprofil aktualisieren, Erkundungen zur Planung des Übergangs Bewerbungen Anfang Klassenstufe 10 unterstützen Übergangsmanagement, Laufbahnberatung Elternabend, Elterngespräch mit Förderplanarbeit verbinden Wer einen Ausbildungsplatz will, kann ein individuelles Tagespraktikum durchführen Deutsch: Argumentieren, Urteilen, Stellung nehmen, Schulgemeinschaft Klassenlehrer/in Schüler/innen sind in der Lage, ein realistisch abgefasstes Kompetenzprofil in Zusammenhang mit dem angestrebten Ausbildungsberuf zu bringen Schüler/innen sind in der Lage, eine den formalen Kriterien genügende angemessene Bewerbung zu erfüllen und Argumente für ihre/seine Bewerbung in der Branche, dem Beruf, dem Betrieb anzugeben Schüler/innen können externe Unterstützungssysteme (wie Berufsberatung, evtl. 3. Praktikum) nutzen Wandzeitung wer bewirbt sich wo, mit welchem Erfolg etc. Angebote zu Ausbildungsstellen, Informationsveranstaltungen, Tage der offenen Tür von Betrieben etc. werden in der Schule publiziert (Wandtafel der Berufsorientierung, Flur) Klassenraum Koordinator BO, Kollegium Selbstorganisation, Informationsplattform Informationen individuell auswählen, Erweiterung des Informationsangebotes Seite 12 von 12

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