Kompetenz- und risikoorientierte Familienarbeit KOFA: Grundlagen und Erfahrungen
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- Detlef Brinkerhoff
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1 Kompetenz- und risikoorientierte Familienarbeit KOFA: Grundlagen und Erfahrungen Prof. Dr. Kitty Cassée Fachtag Dormagen
2 Themen Fachliche Einbettung Woher kommt KOFA? Anspruch: Wirksame Jugendhilfe KOFA ist eine Methodik KOFA ist kompetenzorientiert KOFA-Modulvarianten und Indikation Fachliche Orientierungen Theoretische Grundlagen Entwicklungstheoretische Bausteine Risikoorientierung KOFA-Prozessgestaltung mit Instrumenten Didaktisierung: Kompetenzorientierter Werkzeugkoffer Erfahrungen
3 Fachliche Einbettung
4 Woher kommt KOFA? Paradigmawechsel: mit Familien zusammenarbeiten statt ersetzen! ca USA Families First FF ca NL Kompetenzmodell KM FF + KM (1985) ca D FAM FiM Familiensystemische Tradition 2004 CH KOFA Entwicklungstheoretische Fundierung Lernorientierung 4
5 Anspruch: Wirksame Jugendhilfe «Professionelle Sozialtätige wissen, was sie tun und sind sich der Wirkungen ihres Tuns bewusst.» (Brack, 1976) «Methodisch handeln Fachkräfte dann, wenn sie ihr berufliches Handeln mit Hilfe der Dokumentation ihrer Arbeitsvollzüge nachvollziehbar und somit überprüfbar und legitimierbar gestalten und mit Hilfe von Reflexion und Evaluation veränderbar und/oder idealerweise wiederholbar machen.» (Heiner et al, 1994, S. 216) 5
6 Schritte zur wirksamen Jugendhilfe 1 2 implizites Wissen (individuell) Deskription = Konzept 3 4a Theoretische Plausibilität und Vergleichbarkeit = Methodik wirksame Jugendhilfe (Evaluation) 4b wirksam heisst: Zielerreichung nachgewiesen wenig Abbrüche Positive Rückmeldung zu - Transparenz - Partizipation effektive Jugendhilfe (Randomized Controlled Trials) effektiv heisst: Wirkung beruht auf Intervention Kontrollgruppe Van Yperen (2010), Nederlands Jeugdinstituut nji 6
7 KOFA ist eine Methodik Eine Methodik ist ein theoretisch fundiertes Handlungsmodell, das als Standard bei mehreren Leistungserbringern vergleichbar zur Anwendung kommt. Eine Methodik ist strukturiert, d.h. die wichtigsten Arbeitsschritte und Verfahren/Instrumente liegen in Form von Checklisten, Rastern etc. in manualisierter Form vor. Eine Methodik umfasst Arbeitsschritte und Verfahren für die - Diagnostik - Planung und Gestaltung von Interventionen - Evaluation 7
8 Fallaufnahme Interventionsprozess Diagnostischer Prozess Methodik für den ganzen Hilfeprozess Diagnose Analyse Indikation Methodik Da Arbeitsplan Evaluation Abschluss Intervention Monitoring
9 Methodikentwicklung 9
10 kompetenzhoch3 die aktuellen Methodikvarianten
11 KOFA ist kompetenzorientiert Definition von Kompetenz: Jemand verfügt über genügende Fähigkeiten und benutzt diese, um die Aufgaben des Alltags adäquat zu bewältigen. Kompetenz = gelingendes Tun in konkreten Situationen Kompetenzorientierung: Menschen befähigen, die Aufgaben des Alltags aus eigener Kraft zu bewältigen Entwicklungsund Erziehungsaufgaben Aufgaben gelingendes Tun Fähigkeiten soziale kognitive affektive volitive physische 11
12 Handlungsmaximen von KOFA Fähigkeiten und Ressourcen erfassen, stärken und nutzen Risiken (in der Person und in der Lebenswelt) benennen und deren Bedeutung/Wirkung mindern Fokus auf Salutogenese (Antonovsky): was macht stark und hält gesund? Nutzen der Lernchancen im Alltag > Fokus auf konkrete Aufgaben und lernorientiertes Tun Autonomie und Selbstbestimmung fördern Mitwirkungs- und Mitentscheidungsmöglichkeiten schaffen Selbstwirksamkeit unterstützen Lernumfeld entwickeln > Einbezug von Personen, Stellen, Orte in der Lebenswelt der Familien 12
13 Merkmale von KOFA KOFA ist strukturiert, fachlich begründet und phasiert. KOFA verfügt über erkennbare, zeitlich befristete Module. Vor Interventionen erfolgt in jedem Modul eine soziale Diagnostik. Familienkontakte haben einen geplanten Ablauf und werden dokumentiert. KOFA stellt Instrumente zur Verfügung, die die Prozessgestaltung vergleichbar strukturieren. KOFA-Interventionen zielen ab auf Erweiterung der Fähigkeiten und auf gelingende Alltagsbewältigung KOFA will Eltern befähigen, selber Regie zu führen 13
14 Fachliche Orientierungen Lebensweltorientierung/Netzwerkarbeit Handlungskonzept, bei dem das Einbeziehen und Sich-Einlassen auf die unterschiedlichen Lebenswelten der KlientInnen im Zentrum steht. Schutz- und Risikofaktoren werden analysiert aus einer sozialökologischen und sozialräumlichen Perspektive. Empowerment Handlungskonzept, das ausgerichtet ist auf Ermächtigung und Dialog. Die Betonung liegt auf Achtung vor dem Gegenüber Autonomie und Selbstbestimmung Selbstgestaltung Grenzen: Selbst- und Fremdgefährdung/behördliche Anordnung 14
15 Fachliche Orientierungen Transparenz und Partizipation KOFA ermöglicht eine transparente Prozessgestaltung: die Familien wissen, was geplant ist, wer für was zuständig ist, wie sie einbezogen werden. Auf der Basis von Transparenz ist Partizipation möglich. Instrument Sichtweise SW Methodiktreue KOFA setzt voraus, dass die Prozessgestaltung möglichst gemäß den Grundprinzipien umgesetzt wird (Methodiktreue/Vergleichbarkeit). Im Kontakt mit der Entwicklungsstelle werden die Input- und Outputqualität von KOFA überprüft und weiterentwickelt (Praxisforen, Evaluationen, Trainings, Coachings). 15
16 KOFA-Modulvarianten im Überblick KOFA-Intensivabklärung Modul für die Abklärung bei Kindeswohlgefährdung KOFA-6-Wochen: Spurwechsel Kurzintervention mit hoher Kontaktfrequenz (10 bis 20h/Woche) KOFA-6-Monate und KOFA-6-MonatePLUS: Intensives Lernen Strukturiertes Lernprogramm/PLUS: intensivere Variante nach Intensivabklärung KOFA-Schule Spezialprogramm zur Verbesserung der Lernchancen eines Kindes in der Schule KOPP: Kompetenzorientierte Platzierung in Pflegefamilien KOFA-Massgeschneidert Anschlussmodul oder Modul für besondere Bedürfnisse (auch phasiert, strukturiert und befristet) In Vorbereitung KOgeFA: Arbeit in getrennt lebenden Familien 16
17 Indikation für KOFA: zwei Indikationstypen Typus 1: Erziehungsprobleme der Eltern im Fokus Die Kerndiagnose für diesen Typus ist die Überforderung der Eltern bei einer begrenzten und im Ansatz bekannten Auswahl von Erziehungsaufgaben. Die geeignete Hilfe richtet sich entsprechend aus auf die Erweiterung der Fähigkeiten der Eltern. Sie setzt auf die Verbesserung des Wissens der Eltern (Psychoedukation), auf die Verbesserung der Interaktion zwischen Eltern und Kindern (eventuell mit Unterstützung durch Videoaufnahmen) sowie auf die Strukturgebung im Alltag der Familie. 17
18 Indikation für KOFA: zwei Indikationstypen Typus 2: Multiproblemfamilien Bei Multiproblemfamilien haben wir es mit komplexen Belastungen zu tun, die meist gleichzeitig und in Wechselwirkung auftreten (z.b. Sozialhilfeabhängigkeit in Kombination mit Suchtproblemen und häuslicher Gewalt, Migration, soziale Isolation). Häufig bestehen die Probleme bereits seit längerer Zeit teilweise über Generationen. Mehrere Alltags- und Entwicklungsaufgaben der Eltern und der Kinder können mit den vorhandenen Fähigkeiten der Familienmitglieder, mit den Ressourcen in der Familie und in der Lebenswelt nicht genügend gut bewältigt werden. 18
19 Rückfragen/Anmerkungen 19
20 Theoretische Grundlagen 20
21 Theoretische Grundlagen im Überblick Sozialisationstheoretisch Ansätze Multisystemische/sozialisationstheoretische Perspektive (PIU-Perspektive = Person in der Umwelt) Familie und Schule als zentrale Sozialisationssysteme Entwicklungstheoretische Bausteine Konzept der Entwicklungsaufgaben/Erziehungsaufgaben Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse Schutz- und Risikofaktoren der Entwicklung Bindung/Traumatisierung als entwicklungstheoretische Konzepte Lerntheorien: wie lernen Menschen? ( Interventionsphase) Handlungstheoretische Bausteine Beobachtung Gesprächstechniken Berichte erstellen 21
22 Entwicklungstheorien KOFA will den Entwicklungsstand und die Entwicklungsbedingungen von Kindern/Jugendlichen in Familien strukturiert und fachlich fundiert erfassen und fördern. Entwicklungstheoretische Konzepte werden systematisch in Form von Beobachtungsbögen und Erfassungsrastern für die Arbeit mit Familien umgesetzt und genutzt. Chancen der Entwicklungstheorie : Bestimmung des aktuellen Entwicklungsstandes Prognose der zukünftigen Entwicklung Ableitung von Möglichkeiten zur Beeinflussung des Entwicklungsverlaufs 22
23 Entwicklungsaufgaben Eine Entwicklungsaufgabe ist eine bio-psycho-soziale Aufgabe, die sich einem Individuum in einem bestimmten Lebensabschnitt aufgrund biologischer Faktoren, gesellschaftlicher Erwartungen und/oder individueller Wünsche und Zielsetzungen stellt. Die Entwicklungsaufgaben sind für verschiedene Altersphasen ausformuliert. Die erfolgreiche Bewältigung von EA einer früheren Lebensphase erleichtert die Bewältigung von EA einer späteren Phase. Es wird unterschieden zwischen normativen (für alle geltend) und nichtnormativen Lebensereignissen (biographische Ereignisse, die nur einzelne Personen betreffen, z.b. psychische Erkrankung eines Elternteils, Migration, Scheidung). 23
24 Erziehungs-/Entwicklungsaufgaben von Eltern Erziehungsaufgaben von Eltern sind erwartbare Anforderungen und Aufgaben, die Eltern in einer konkreten Phase des Familienzyklus meistern müssen, um die Entwicklungsaufgaben ihrer Kinder zu unterstützen, ihre grundlegenden Bedürfnisse zu befriedigen und den gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden Elterliche Entwicklungsaufgaben sind Aufgaben, die Eltern als Erwachsene für ihren eigenen Entwicklungsprozess bewältigen müssen (z.b. die Paarbeziehung pflegen, Sorge tragen zur eigenen Entwicklung, für den eigenen Lebensunterhalt sorgen, einen Haushalt führen) 24
25 Entwicklungstreppe 25
26 Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse Körperliche Bedürfnisse: 3g Das Kind muss seinem Alter entsprechend gepflegt, genährt und geschützt werden Psychosoziale Bedürfnisse: 3v und 3A Das Kind braucht Liebe, Annahme, Zuwendung und Orientierung 3v-Bezugspersonen, die verlässlich, verfügbar und vertraut sowie 3A: Anerkennung, Anleitung, Anregung. Das Kind braucht Beziehungen zu Gleichaltrigen. 26
27 Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse Intellektuelle und moralisch-ethische Bedürfnisse Das Kind braucht Hilfe beim Verstehen der Innen- und der Aussenwelt. Das Kind braucht Forderungen und Anregungen, um seine kognitiven und moralischen Kräfte zu entfalten. Das Kind braucht 3s: sinnliche, sinnvolle und sinnstiftende Erfahrungen. Das Kind braucht Grenzen und Strukturen, die auf Fürsorge und Erklärung und nicht auf Angst und Strafe aufbauen 27
28 Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse Strukturbedürfnisse Das Kind braucht 3R: Routinen, Regeln und Rituale, damit es eine ausreichenden Selbststeuerung und Selbstverantwortung entwickeln kann 28
29 Exkurs: Bindung und Trauma Bindung ist ein biologisch verankertes Bedürfnis, das für den Säugling eine überlebenssichernde Funktion hat. Es ist das gefühlsmässige Band, das sich zu jener Person entwickelt, die Sicherheit vermittelt. Bindung ist die biologische verankerte Basis für Entwicklung und Lernen. Im Austausch mit den zentralen Bindungspersonen bilden sich Bindungsmuster. Anforderungen an die Bindungsperson: - ist 3v: verlässlich / verfügbar / vertraut - an-erkennt kindliche Bedürfnisse, gibt Anregung und Anleitung - ist feinfühlig und prompt - ist aktiv, d.h. initiiert Interaktionen Wir sprechen von einer Entwicklungstraumatisierung, wenn das Kind von der Bindungsperson vernachlässigt oder misshandelt wird. 29
30 Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse Bindungsbedürfnisse Das Kind braucht mindestens eine erwachsene Person, zu der es eine besondere Beziehung aufbaut, die ihm Sicherheit gewährt. Die frühen Beziehungserfahrungen werden als «innere Arbeitsmodelle» abgespeichert. Die Bindungsmuster sind bedeutsam für die emotionale, die soziale und die kognitive Entwicklung. Bindungsmuster können korrigiert werden. Für eine sichere Bindung braucht das Kind folgende 3I-Interaktionsbedingungen Individualität: Das Kind erlebt sich als einmalig und wertvoll Intimität: Das Kind erlebt Nähe «Leiblichkeit» Intensive Interaktion: Das Kind ist eingebunden in einem Netz von dichter Kommunikation (analog, präverbal und verbal) die Bindungspersonen sind feinfühlig, benennen, was sie tun, geben Feedback, spiegeln Emotionen (> Mentalisierung). 30
31 Entwicklungstreppe Spezieller Fokus auf die hoch sensible Altersphase 0-3 Jahre. In dieser Phase entwickeln sich die Bindungsmuster. 31
32 Risikoorientierung Das Konzept der Risikoorientierung (RO) hat an Bedeutung gewonnen (u.a. durch Professionalisierung im Kindesschutz). Kernfragen der RO: Wird die Entwicklung eines Kindes in seiner Lebenswelt als gut genug gesichert beurteilt? Was ist zu tun, damit die gelingende Entwicklung eines Kindes gewährleistet werden kann? Standards und Instrumente für die Prozessgestaltung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung fehlen weitestgehend Neues KOFA-Modul: KOFA-Intensivabklärung mit dem Instrument CARE-CH (Child Abuse Risk Evaluation) 32
33 Kindsmisshandlung/Kindesvernachlässigung Bei Kindeswohlgefährdung unterscheiden wir zwei Varianten: Von Misshandlung wird gesprochen, wenn einem Kind aktiv und bewusst Schaden zugefügt wird. Die Schäden können sichtbar werden (z.b. Mü-Vä-Beratung, Kinderarzt, Kita u.ä) Im Falle von Vernachlässigung werden die Bedürfnisse des Kindes passiv nicht befriedigt resp. es werden wichtige Handlungen gegenüber dem Kind unterlassen. Die Unterlassung der notwendigen Pflege- und Erziehungsleistungen und die Folgen für das Kind können durch spezifisch qualifizierte Fachpersonen der Sozialen Arbeit in Kooperation mit anderen Fachpersonen festgestellt werden.
34 Risikoeinschätzung Die grundlegenden Entwicklungsbedürfnisse sowie die Erziehungsund Entwicklungsaufgaben bilden eine sehr hilfreiche Basis, um das Entwicklungsrisiko, die Risiko- und Schutzfaktoren auf Seiten der Eltern und in der Lebenswelt zu erkennen. Die relevanten Informationen zur Abdeckung der kindlichen Grundbedürfnisse/zu den Entwicklungs- und Erziehungsaufgaben werden gewonnen aus: - direkter Beobachtung in der Lebenswelt - Beobachtungen aus Kita, beim Arzt, aus der Schule - Meldungen Dritter - Polizei, Spital -
35 Risikoeinschätzung Risikofaktoren bei den Eltern: - ggg: keine altersentsprechende Schutz und Ernährung - vvv: unzureichende psychische und/oder physische Präsenz und Verlässlichkeit in der Lebenswelt des Kindes - AAA: nicht ausreichendes Erkennen der kindlichen Bedürfnisse und in der Folge keine adäquate Anregung und Anleitung - III: keine feinfühlige und von Sprache begleitete Interaktion mit dem Kind, keine vorhersehbare Sicherheit - sss: Lebenswelt und Spielräume des Kindes zu wenig sinnlich gestaltet, wenig Unterstützung im Erkunden und Verstehen der Welt und des kindlichen Selbst Risikofaktoren beim Kind: besondere Entwicklungsbelastungen: unerwünschte Schwangerschaft, schwere Geburt, Schreiproblematik, Fütter- und Gedeihstörungen, Behinderungen
36 Strukturierte Risikoeinschätzung Aus Informationen im Hier und Jetzt sowie aus der Vergangenheit werden Prognosen für die Zukunft abgeleitet.
37 Forschungsergebnisse aus Holland In einer Vorher-/Nachherstudie aus dem Jahr 2012 wurden Akten (N=240) von früheren Abklärungsverfahren (ohne strukturierte Risikoeinschätzung) einer vertieften Analyse unterzogen. Da fiel auf, dass die Fachpersonen viel Aufmerksamkeit hatten für Kindund Familienfaktoren, hingegen wenig Gewicht legten auf Risikofaktoren der Eltern. Gerade diese Faktoren, wie z.b. eigene Gewalterfahrungen, Sucht oder psychische Probleme der Eltern, sind jedoch die wichtigsten Risikofaktoren für Kindsmisshandlung oder -vernachlässigung, wie internationale Studien belegen. Auch dauerten die Verfahren zu lange, was auch für die Schweiz gilt. Situation in Deutschland?
38 Risikobeurteilung Es drängt sich auf, auf empirisch validierte Verfahren für die Risikoeinschätzung zurückzugreifen: - Fachpersonen achten von sich aus nicht auf die gleichen Themen - für Familien und zuweisende Fachpersonen entsteht Verfahrenssicherheit und -gerechtigkeit. Gewisse Risiko- und Schutzfaktoren bei Eltern sind im hier und jetzt und auf der Verhaltensebene beobachtbar (Lebensbedingungen, Interaktionen auf der Paarebenen und mit den Kindern). Risikofaktoren in der Vergangenheit müssen aktiv exploriert werden, z.b. - eigene Erfahrungen von Gewalt- und/oder Vernachlässigung - Gewalt in der aktuellen Beziehung - Suchtprobleme - psychische Probleme - Verkennung der aktuellen Probleme, der Vernachlässigung/ Misshandlung - Negative Haltung ggb. Hilfe - Negative Gedanken und Gefühle über das Kind
39 Strukturierte Risikoeinschätzung: CARE-CH Das kanadische Instrument CARE Child Abuse Risk Evaluation (Risikoeinschätzung bei Kindsmissbrauch) wurde von zwei holländischen Forscherinnen auf die Verhältnisse in Holland zugeschnitten. Diese Version CARE-NL bildet die Grundlage für die deutschsprachige Version: CARE-CH ist eine für den deutschen Sprachraum adaptierte Version.(Cassée, 2015/2018). CARE-CH ist ein Baustein der KOFA-Diagnostik und kann nur zusammen mit partizipativ ausgestalteten, kompetenzorientierten Instrumenten genutzt werden: KOFA-Intensivabklärung (KOFA-IA).
40 Diagnostikprozess mit Standardinstrumenten Auftrag der zuweisenden Instanz BI NK Eltern und K/J IA TR SW K/J KP K/J SDQ K/J RE-KipE BE EBD SW M/V LB KP Eltern E-Schule/ Beruf SDQ Erw. Indikationsbericht/Abklärungsbericht Weitere Tests CARE-CH Gutachten/Berichte
41
42 KOFA-Prozessgestaltung Alle KOFA-Module starten mit einer Diagnostikphase, die je nach Modul unterschiedlich lange dauern kann. In Partizipation mit den Beteiligten wird eine klare Basis für Interventionen und Lernprozesse in der Familie erarbeitet. Haltung der Fachpersonen: respektvoll, mehrseitig parteiisch, professionell Erstdiagnostik dient der Entscheidungsfindung (Indikation): was braucht dieses Kind, dieser Jugendliche, diese Familie? welche Hilfe ist notwendig und geeignet? Verlaufsdiagnostik dient der Überprüfung der Zielerreichung: wo stehen wir, was haben wir gut gemacht, was bleibt zu tun, was kommt neu hinzu? 42
43 KOFA-Prozessgestaltung Strukturierte Familienkontakte mit Hilfe der KOFA-Instrumente Verarbeiten der gesammelten Informationen in den geeigneten Instrumenten und in den Berichtsvorlagen Informationen laufend im IB (Indikationsbericht) festhalten Ablauf eines Kontaktes mit dem Klientsystem: - Begrüssung und Aufnehmen aktueller Themen/Anliegen - Bearbeitung des vorbereiteten Themas - Abschluss/evt. Aufgabestellung bis zum nächsten Termin Dokumentation des Kontakts mit dem Instrument NOTIZ Kontakt mit Team(-leitung), wenn sinnvoll und nötig resp. geplant (Vier-Augenprinzip, Triangulierung) 43
44 Didaktische Materialien für die direkte Klientenarbeit Visualisierung unterstützt die Sprache (analog statt digital, konkret statt abstrakt) Visualisierung weckt die Aufmerksamkeit Bilder reduzieren die Komplexität und sprechen die emotionale Ebene stärker an Inhalte bleiben durch Bilder und Aktivität besser im Gedächtnis haften Visualisierung zwingt Fachpersonen zur Fokussierung auf Kernaussagen Visualisierung zwingt Fachpersonen zu einer sorgfältigen Vorbereitung Der Koffer lädt Fachpersonen ein, weitere Visualisierungen zu entwickeln 44
45
46
47
48 Rückfragen/Anmerkungen 48
49 Erfahrungen 49
50 Aktueller Stand Kooperationsvereinbarungen mit Praxisorganisationen für die einzelnen Methodikvarianten. Die Rechte und Pflichte von Praxisorganisationen und Entwicklungs-/Forschungsstelle sindausformuliert und verbindlich vereinbart. Bestehende Kooperationsverhältnisse 20 KOFA-Fachstellen 20 KOSS-Organisationen (stationäre Settings) 13 kantonale Jugendanwaltschaften In Bearbeitung KORKIS: Kompetenz- und Risikoorientierung für den ambulanten Kindesschutz KOgeFA: Kompetenz- und Risikoorientierung in getrennt lebenden Familien
51 Koproduktion im Rahmen einer Methodik Erstimplementierung/Weiterentwicklung Kontraktgespräche mit dem Management Anpassung des Grundmodells/Auswahl Instrumente/Prozessgestaltung Unterstützung des Managements im Implementierungsprozess Training der Mitarbeitende Coachings vor Ort/Gegenlesen von Berichten Begleitgruppen/Entwicklungsgruppen/Steuerungsgruppen Fallpräsentationen/Fallseminare Arbeitsgruppen für ausgewählte Themen Praxisforen Evaluationen als Standard 51
52 Evaluation im Rahmen einer Methodik Themenbereiche Ist-Soll-Analyse/SWOT (Input) Implementierungsprozess (Input) Kosten (Input) Stand der Implementierung/Methodiktreue (Output) Trainings der Mitarbeitenden (Input) Fähigkeiten der MA zu Beginn und Zuwachs der Fähigkeiten (Input) Zielerreichung auf Klientenebene (Outcome) Beurteilung klientbezogener Prozesse durch KlientInnen, Eltern, Mitarbeitende und zuweisende Instanzen (Outcome) Follow-ups für die Nachhaltigkeitsüberprüfung (Outcome) Nutzen für die Gesellschaft (Impact). 52
53 Gelingensbedingungen Geeignete Theoriebausteine (evidenzbasiert) «gute Praxis» Personen Rahmenbedingungen
54 Gelingensbedingungen Der Veränderungsimpuls kommt aus der Praxisorganisation die Leitungspersonen und die Professionellen an der Basis können Veränderungswünsche benennen (SWOT-Analyse). Das Management/die strategische Ebene hat klare Vorstellungen über den Veränderungsprozess und kann die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen. Störungen/Konflikte im Implementierungsprozess werden transparent, rasch und fair bearbeitet. Die Methodik wird für die konkrete Praxisorganisationmaßgeschneidert, d.h. auf die Rahmenbedingungen der Organisation zugeschnitten. Die Entwicklungsstelle ist fachlich aktuell, verlässlich, belastbar und flexibel
55 Stolpersteine Es bestehen unrealistische Vorstellungen über den Aufwand (Zeit und Geld). Parallel laufen andere Prozesse in der Organisation (z.b. QM) > viele externe Expertinnen/Experten. Störungen/Konflikte im Implementierungsprozess werden nicht mit den Direktinvolvierten, sondern mit Dritten bearbeitet. Personelle Entscheide werden hinausgezögert (Mitschleppungstendenz). Die Forschungsstelle nimmt Anliegen der Praxispartner nicht genügend auf, resp. kann fachliche Anliegen nicht genügend gut vermitteln.
56 Kooperationsvereinbarung KOFA (Auszug) Gegenstand Das Institut schult und unterstützt die oben genannte Organisation bei der Implementierung der KOFA-Methodik. Damit wird die Organisation zu einer KOFA-Partnerorganisation, die auf der Internetseite des Instituts aufgeführt wird und die berechtigt ist, sich nach aussen als KOFA-Praxisorganisation darzustellen. Die Praxisorganisation erhält Zugang zu den fachlichen Grundlagen und zu den aktuellen Instrumenten von KOFA zu Leistungen des Instituts mit einem Partnerrabatt (z.b. für Trainings, Publikationen, Produkte). Das Honorarreglement regelt jährlich die Kosten für Praxispartner und andere Organisationen und Personen zu den KOFA-Praxisforen und Arbeitsgruppen Die Praxisorganisation beteiligt sich an der Weiterentwicklung der KOFA-Methodik (in Praxisforen, in Vernehmlassungen und Arbeitsgruppen) und sichert zu, die Qualität vom Zeitpunkt der erfolgten Implementierung an mit den nachfolgenden fachlichen Standards zu sichern.
57 Standards für KOFA-Praxispartner Mindestens 80% der pädagogischen Mitarbeitenden, die Familienarbeit leisten, verfügen über das KOFA-Zertifikat. Die Praxispartner sind bestrebt, dass Fachpersonen mit Leitungsfunktionen die Weiterbildung für KOFA-Coaches mit Zertifikat abgeschlossen haben. Die Organisation beteiligt sich an den Praxisforen (i.d.r. zweimal im Jahr). Die Organisation soll Befragungen und Follow-ups bei zuweisenden Fachpersonen, Eltern und Klientinnen/Klienten durchführen. Das Konzept für organisationsübergreifende Evaluationen wird in den Praxisforen festgelegt. Das Institut kann bei der Durchführung und/oder der Auswertung behilflich sein. Die Organisation beteiligt sich an den regelmässigen Evaluationsstudien. Die Evaluationsthemen und die Kostenverteilung werden in den Praxisforen festgelegt. In der Organisation ist eine Person für die Qualitätssicherung und für die Kontakte mit dem Institut bestimmt.
58 Offene Fragestellungen Partner für Neu- und Weiterentwicklungen Bessere Akzeptanz der Evaluation: VEG = vorgezogener Entwicklungsgebühr Miteinbezug von systemrelevanten Partnern für die Steuerung und Qualitätssicherung, wie z.b. Jugendhilfebehörden auf Kantons- und Bundesebene, Kindesschutzbehörden, Krankenkassen Sicherstellen der fachlichen und finanziellen Basis der wissenschaftlichen Seite Informationen: Meine Vision: Die Arbeit mit Methodiken ist Standard!
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60 Rückfragen/Anmerkungen/Diskussion 60
61 Herzlichen Dank! 61
62 Literaturhinweise Cassée, K. (2015). KOFA-Manual. Handbuch für die kompetenz- und risikoorientierte Arbeit mit Familien. (3. überarb. und erw. Auflage). Bern: Haupt (4. erw. Auflage erscheint in Februar 2019). Cassée, K. (2018). KOSS-Manual. Handbuch für die kompetenzorientierte Arbeit in stationären Settings. (3. überarb. und erw. Auflage). Bern: Haupt Cassée, K. (2019). Kompetenzorientierte Methodiken. Handlungsmodelle für «gute Praxis» in der Jugendhilfe. (3. vollst. überarb. und erw. Auflage). Bern: Haupt. Van Yperen, T. (Hrsg). (2010). 55 Vragen over effectiviteit. Antwoorden voor de jeugdzorg. Utrecht: nji. Verfügbar unter: NJi/Publicatie-NJi/(301939)-55-Vragen-over-effectiviteit.pdf
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