Themen- Übersicht THEMEN ÜBERSICHT
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- Leander Hermann
- vor 5 Jahren
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1 DA40 TDI REFRESHER
2 THEMEN ÜBERSICHT Themen- Übersicht Motor Tanksystem Elektrische Systeme Störungen im elekrischen System Wight & Balance Leistungen Flugbetriebliche Verfahren Praxis Tips
3 MOTOR
4 Motor Thielert TAE Vierzylinder, Flüssigkeitsgekühlt, 1991 cm³ Common-rail Direkt- Einspritzer Getriebe 1:1,69 Digital engine control (ECU) Turbolader Max. Leistung 99kW (135 PS) bei 2300 RPM = max. zulässige Dauerleistung
5 Motor Alternate air Ventil Wärmetauscher für Kabinenheizung Luftfilter
6 Motor Intercooler
7 Motor Kühlflüssigkeits-Behälter Kühler Getriebe Generator
8 Motor Ölschauglas Getriebe!!
9 Motor - Kühlsystem
10 Motor - Turbolader Turbine treibt Kompressor an Kompressor verdichtet Einlassluft
11 Wiederanlassen
12 TANKSYSTEM
13 Umschaltventil
14 Umschaltventil
15 Normalbetrieb USG/hr Fuel cooler ~60 USG/hr
16 Emergency Betrieb USG/hr Fuel cooler U/S
17 Füllstands- Überprüfung
18 Tanksystem Tankentlüftung
19 Tanksystem- Drainventile
20 Tanksystem Drainventile
21 ELEKTRISCHE SYSTEME
22 Elektrisches System
23 Stromquellen Generator 12-14V 90A ECU Backup Battery 12V 12Ah Excitation Battery 12V 1,3 Ah Main Battery 12V 45Ah
24 Stromverteilung ECU Bus Battery Bus Main Bus Hot Battery Bus Avionic Bus Essential Bus
25 E-Master / Essential Bus
26 STÖRUNGEN IM ELEKTRISCHEN SYSTEM
27 Störungen im elektrischen System
28 Störungen im elektrischen System
29 Essential Bus geschaltet In Betrieb bleiben: Essential Bus GNS 430 Horizont Klappen Pitot Heizung (!) Landelicht (!) Flood Light COM 1 GPS / NAV Receiver 1 Transponder (!) Engine instruments Hot Battery Bus (Essential Bus) Pilot s Leselicht Bordsteckdose!
30 Essential Bus geschaltet Ausgeschaltet sind: Fuel Transfer Pumpe Position light, Strobe lights, Taxi light Instrument lights, Map light Starter (Avionics Bus) Autopilot
31 Strom sparen! Kann bzw. soll noch ausgeschaltet werden: Pitot- Heizung!! Eigen- Geräte an Bordsteckdose!! Transponder GNS430- COM1-NAV1 Innenbeleuchtung Pilot Landelicht
32 ECU- Störung
33 ECU- Störung
34 Generator + Battery Fail ON ECU backup battery Position under Rh rear seat
35 Fliegen ohne Strom Wer fliegt, bis die Bordbatterie leer ist, sollte die Landung ohne Klappen beherrschen!
36 Fliegen ohne Strom Wer fliegt, bis auch noch der Motor steht, sollte die Landung ohne Motor und ohne Klappen beherrschen!
37 Wight and Balance
38 Beladung (Beispiel OE-DAR) , , , , ,37
39 Schwerpunkt (COG) 2.46 X 2.55 X
40 Moment- Betriebsgrenzen X X
41 Beladung (Beispiel D-ERFM) , , ,47 CG= 2, , ,29 CG= 2,41
42 Schwerpunkt (COG) X X
43 Mögliche Zuladung bei Full Fuel LFZ Max T/O Leergewicht Moment Zuladung ausfl.fuel Fuel full Fuel max. Gew. pro Person lt. Wägebericht max. ltr. Gewicht Zuladung OEDAR 1150 kg 841 kg 2063, kg kg 185 kg 92 kg 62 kg 46 kg DERFM 1150 kg 828 kg 1982, kg kg 198 kg 99 kg 66 kg 49 kg DERFI 1150 kg 825 kg 1996, kg kg 201 kg 101 kg 67 kg 50 kg
44 Mögliche Endurance bei Zuladung.. LFZ Max T/O Leergewicht Moment Zuladung Zuladung Endur. Zuladung Endur. Zuladung Endur. Zuladung Endur. lt. Wägebericht max. 180 kg ca. in h 240 kg ca. in h 280 kg ca. in h 320 kg ca. in h OEDAR 1150 kg 841 kg 2063, kg 39 Gal 7:05 22 Gal 3:55 9 Gal 1:39 0 Gal 0:00 DERFM 1150 kg 828 kg 1982, kg 39 Gal 7:05 26 Gal 4:40 13 Gal 2:23 1 Gal 0:06 DERFI 1150 kg 825 kg 1996, kg 39 Gal 7:05 27 Gal 4:52 14 Gal 2:35 2 Gal 0:12
45 LEISTUNGEN
46 Startstrecke Empfehlung: Pistenlänge = Startstrecke über 15m Hindernis
47 Startstrecke Beispiel: PA=4000ft OAT=28 C TOW=1150kg windstill ca.900m
48 Startstrecke Beispiel: PA=4000ft OAT=15 C TOW=1050kg windstill ca.600m
49 Startstrecke Empfehlung bei kurzer Piste: 75% TO- Geschwindigkeit bei 50% Piste Vy = 66 kts 75% ca. 50 kts
50 Steigleistung 66 KIAS Beispiel: PA=2000ft OAT=30 C TOW=1150kg ca.580ft/min!
51 Leistung Startstrecke Steigleistung Landestrecke keine Werte für Gewicht über MTOW im AFM...
52 Reiseflug- Verbrauch
53 Reisegeschwindigkeit Beispiel: 6000 ft, ISA, 70 % 121 kts
54 Seitenwindkomponente Faustformel: 30 = 50% 45 = 75% nachgewiesen: 20 kts
55 Landestrecke 1150kg: 71 KIAS 1000kg: 63 KIAS Beispiel: PA=2000ft OAT=28 C TOW=1050kg windstill ca.730m
56 Lande- Rollstrecke 1150kg: 71 KIAS 1000kg: 63 KIAS Beispiel: PA=2000ft OAT=28 C TOW=1050kg windstill ca.280m
57 Landestrecke ohne Klappen 1150kg: 71 KIAS 1000kg: 63 KIAS Beispiel: PA=2000ft OAT=28 C TOW=1150kg windstill ca.1050m
58 Landestrecke 10% erhöhte Anfluggeschwindigkeit = ca. 20% größere Landedistanz!!
59 Landestrecke Für kurze Landestrecke: gutes Pitch Power Management erforderlich!
60 LOWI sichere Höhe Piste 08??? Climb: 66 kts / kein Wind / +20 C m Ground-roll 300ft 400ft 500ft 350m Ground-roll Descent: 70 kts / Sinkrate ca ft/min link>> Steigrate bei Übergewicht????...
61 FLUGBETR. VERFAHREN
62 Betriebsgrenzen Lastvielfaches
63 Betriebsgrenzen
64 Betriebsgrenzen
65 Geschwindigkeiten
66 Geschwindigkeiten
67 Geschwindigkeiten
68 Anfluggeschwindigkeit 71 kts bei 1150 kg 67 kts bei 1092 kg 63 kts bei 1000 kg bei böigem Wind: plus halber Böensprung
69 Sinkflug
70 Normale Betriebsverfahren Schiebeflugzustände vermeiden! Verlagerung von Sprit im Main-Tank Low fuel- Warnung ECU- Warnung Engine out
71 Notverfahren
72 Notverfahren
73 Notverfahren
74 Checkliste
75 Checkliste
76 TKOF Profil
77 LDG Profil
78 Praktische Flugübungen
79 Praktische Flugübungen Startabbruch: Entscheidung, Umkehrkurve oder geradeaus- Landung bei Umkehrkurve: sofortiges Einleiten der Kurve, geringstmögliches Sinken bei Geradauslandung: sofort Full Flaps, ev. Flugwegverlängerung durch leichtes Kurven links rechts. Übungen nur in sicherer Höhe, außerhalb des Platzes üben!! Sinkrate feststellen, Höhenverlust für Umkehrkurve feststellen.
80 Praktische Flugübungen Leistungsverlust / Motorausfall Reiseflug: Auswahl Notlandefeld, korrekten Anflug einleiten Wiederanlass- Verfahren (Checkliste!)
81 Praktische Flugübungen soft field take off: Knüppel voll gezogen nach abheben des Bugrades Knüppel nachlassen im Bodeneffekt bis Vy beschleunigen
82 Praktische Flugübungen Mindest- Anfluggeschwindigkeit: Übung für short field- Ldg. ev. Vorübung in größerer Höhe! Gleichbleibende Anfluggeschwindigkeit bei Änderung von Motorleistung und/oder Konfiguration, Beeinflussung der Sinkrate ohne Änderung der Anfluggeschwindigkeit
83 Praktische Flugübungen Short field landing verlegen der Ausschwebestrecke vor den Pistenbeginn Aufsetzen nahe der Pistenschwelle Definition des Punktes für go arround
84 Praktische Flugübungen Landing flappless Anflug und Landung ohne Klappen max. Pistenlänge = Aufsetzmarkierungen! (600m) Anfluggeschwindigkeit lt. Handbuch mit Motorhilfe: flaches Anflugprofil mit Schleppgas!
85 Praktische Flugübungen touch & go ohne Bugrad absetzen Beim kompletten Manöver bleibt das Bugrad in der Luft!
86 Praktische Flugübungen Low Approach: Im Bodeneffekt knapp über der Piste bei Minimalspeed ~Vr Abschluss mit go around bei Vy
87 Landeübungen LOWI
88 Landeübungen LOWI
89 Landeübungen LOWI
90 PRAXISTIPS
91 Praxistip Avionik Flugplatz Anflug mit OBS vereinfachen: D-> und mit OBS Landerichtung einstellen
92 Praxistip Avionik bestimmte Frequenz lässt sich nicht rasten: Gerät auf 8,33 khz- Raster eingestellt?
93 Praxistip Fuel Betankung Tanks keinesfalls ganz auffüllen! Durch Erwärmung des Sprit Volumensausdehnung und Austritt am Überlauf!!!
94 Praxistip Tanksystem Lufteinlass Tankkühlung kontrollieren! Right wing Air inlet Air outlet
95 Praxistip Fuel Localflug: Wieviel Sprit ist im Tank? Aux- Tank soweit auffüllen, bis Sprit den Boden bedeckt. =ca. 14 Gal.= mind. 2 Stunden Endurance
96 Praxistip Motorinstrumente Eine Anzeigedigit fehlt: Acknowledge Button 2sec. drücken, selbsttest auslösen. Kontrolle, ob ein digit defekt ist
97 Praxistip Motor Leistungsverlust beim Start / Durchstarten Wahrscheinlich kurzzeitige Überdrehzahl! Motorsteuergerät reduziert Leistung auf 80%!
98 Schluss Sicherheit durch Übung!
Flugzeugkenntnis PA ARCHER II
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