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1 GN2025: AG Finanzierungsmodelle. Erstes Treffen am 24. Januar 2018, 16:00-17:30 Ziel der Sitzung: Gemeinsame Basis schaffen, Fokusthemen suchen/wählen, weiteres Vorgehen klären, evtl. einzelne Aufgaben verteilen. Teilnehmende: Brunner Christina Pflegezentren der Stadt Zürich Leitung Leistungsmanagement Brunnschweiler Christina Spitex Zürich Limmat CEO Emmanuele Luca CSS Versicherung Leitung Einkaufsmanagement Ganz Rhea physio zürich-glarus Präsidium Hurni Rainer ÄrzteGesellschaft AGZ / ZüriMed Hausarzt Muheim Leander medix Stv. medizinische Leitung Obrist Monika palliative zh+sh Geschäftsleitung Rüegsegger Ursula Sanacare AG CEO Staub Athos Stadspitäler Triemli und Waid GUD Spitalstrategie Vettori Orsola Spital Zollikerberg Direktion Wilharm Ilka Verband Stadtzüricher Apotheken Spitalapotheken Yetergil Kiefer Devrim Spitex Zürich Sihl Geschäftsleitung Strehle Oliver MedSolution Mitglied Geschäftsleitung Bilgeri Anna-Sophia Universität St. Gallen Wissenschaftliche Assistentin Mitterlechner Matthias Universität St. Gallen Co-Leitung HealthCare Excellence Farley Claudia GN2025 Fachmitarbeit Verhindert waren: Florian Rajki, David Fehr, Andreas Kron, Renate Monego, Jana Fähnrich. 1. Vorstellungsrunde und Erwartungen an die AG und die Thematik: Einzelmeldungen: Luca Emmanuele: Partikularinteressen in der AG reduzieren und einen sachlichen Dialog führen. Ein sachgerechtes Anreizsystem aufbauen, in welchem man das Richtige macht und nicht möglichst viel. Christina Brunnschweiler: Ein konkreter Vorschlag für Zürich ausarbeiten, weg von der Theorie. Finanzierungsmechanismen aufbauen, welche eine bessere Versorgung ermöglichen.

2 Athos Staub: Potenzial der AG für Stadtspitäler und Palliative Care Versorgung Stadt Zürich. Im Rahmen des Experimentierartikels Chancen erkennen und mit konkreter Umsetzung, sinnvollen Tests starten. Hierbei in vernünftigen Schritten vorgehen, Risiko abschätzen. Max Kuhn: In AG besser verstehen, welche Bedürfnisse die einzelnen Teilnehmer haben und Missstände überwinden. Dann ein konkretes Übungsobjekt identifizieren und auf die Strasse bringen. Orsola Vettori: Ein Pilotprojekt durchführen, Silos überwinden, sachorientiert vorgehen und etwas Durchlässiges schaffen. Ilka Wilharm: Partikularinteressen vermindern, bessere Sichtbarkeit von bereits bestehenden, alternativen Finanzierungsmodellen. Es gibt schon vieles, davon lernen und darauf aufbauen. Monika Obrist: Aus Sicht Palliative Care erleben wir einen Querschnittbereich, bei dem es hinderliche Anreize gibt. PC ist in keinem Setting ausreichend finanziert. Gute IV Modelle sind sehr wichtig, um Patientenprozesse anzuschauen und Silodenken abzubauen. Ein konkretes Projekt wäre wichtig, es gibt schon einige Ideen. Das Projekt müsste realistisch sein, eine hohe Akzeptanz haben und überprüfbar sein. Ursula Rüegsegger: Integrierte Versorgung und entsprechende Finanzierungsmodelle gehören zum Alltag. Wichtig ist, dass wir ein übergeordnetes und auch ein konkretes, gemeinsames Ziel haben. Jeder kann sich überlegen, was er/sie beitragen kann. Wichtig ist, über das Theoretische hinwegzukommen und ein konkretes, gemeinsames Projekt zu entwickeln. Das Projekt darf ganz klein sein, dann haben wir schon etwas gewonnen. Oliver Strehle: Ein offener Austausch in der AG, verschiedene Interessen einholen. Ein kleines, erfolgsversprechendes Pilotprojekt wäre gut. Koordination der PatientInnen über die Silos hinweg. Devrim Yetergil: Ein Anreizsystem, bei welchem die KundInnen/PatientInnen im Fokus sind. Etwas Konkretes, welches man evtl. auch z.h. der Stadt vorbereiten/umsetzen könnte. Christina Brunner: Ergebnisorientiertes Projekt, bei dem am Schluss etwas herauskommt, v.a. für PatientInnen und Umfeld. Wichtig ist, Mut zum Tun zu haben, nicht nur darüber reden sondern auch mal etwas ausprobieren. Leander Muheim: Im Alltag grundsätzlich gegen Ausweitung der Kosten engagiert, dazu müssen auch die Anreize stimmen. Sehr interessiert an einem Projekt mit Kostenmitverantwortung, hier liegen dann die Schwierigkeiten im Detail. Man muss in AG klären, was in diesem Rahmen bzw. auf dieser Ebene diskutierbar ist. Rhea Ganz: Der Fokus bei den Leistungserbringern liegt zu häufig auf den Tarifen und dem Administrativen; das Inhaltliche kommt eher zu kurz. Wichtig sind zielorientierte Entscheidungen und auch, dass die Gesundheit der PatientInnen und weniger die Krankheit im Vordergrund steht. Rainer Hurni: Überzeugter Hausarzt und Vertreter der ambulanten Versorgung und von Hausarztmodellen. PatientInnen sollten vermehrt Mitverantwortung übernehmen. Matthias Mitterlechner und Anna-Sophia Bilgeri: Modelle der Integrierten Versorgung werden kommen und es ist interessant zu beobachten, wie diese entstehen. Man weiss noch nicht viel darüber, ausser dass das Gelingen auch viel mit dem täglichen Umgang miteinander und er Kommunikation untereinander zu tun hat. Zusammenfassung und Bündelung der Erwartungen: Offener und sachlicher Austausch, gegenseitiges Verständnis stärken Partikularinteressen überwinden und Silos abbauen, gemeinsames und übergeordnetes Ziel benennen Sachgerechtes Anreizsystem und bessere Versorgung von PatientInnen anstreben Chancen erkennen, konkreter Vorschlag für Zürich ausarbeiten, gemeinsames Pilotprojekt umsetzen

3 Präsentation: Alternative Finanzierungsmodelle neuer Experimentierartikel Vorbereitet von Christian Affolter, präsentiert von Luca Emmanuele (im Anhang mitgeschickt) Zusätzliche Anmerkungen von Luca Emmanuele: Es gibt nicht mehr Geld, sondern es soll Gesamtsicht eingenommen und Geld sinnvoller eingesetzt werden. Rolle der Kantone wird sein, neue Projekte wohlwollend zu prüfen und zu bewilligen. 2. Beispiel Freiamt Muri, Masterplan IV-AG ( ) Die Initiative «gesundes Freiamt» ( ist im Rahmen des Masterplans Integrierte Versorgung im Kt AG entstanden. Über längere Zeit haben die Stakeholder verschiedene Projekte entwickelt, u.a. wurde die Idee einer Versorgungsregion sehr weit verfolgt. Ein juristisches Gutachten (vertraulich) dazu befand, dass eine solche «accountable care organisation» grundsätzlich möglich wäre. Das Projekt ist nicht fortgeschritten, vermutlich auch, weil es in der Region an HausärztInnen fehlt. Wortmeldungen: Was passiert, wenn ein Pilotprojekt abgeschlossen ist? Falls es erfolgreich ist und Anschlussfinanzierung trotzdem nicht möglich ist, wäre das frustrierend. Evtl. deshalb sinnvoll, einen Pilot bewusst innerhalb des KVG bzw. der jetzigen Bedingungen zu machen. Für ein Projekt oder eine ganze Versorgungsregion braucht es ein ausreichend grosses Patientenkollektiv. Eine Pauschale sollte Sinnvolles abdecken und Zusatznutzen für PatientIn, Umfeld, Leistungserbringer generieren. Im Kanton Waadt hat der Kanton in neue Strukturen investiert, ohne dass vorher der Nachweis für Kostensenkungen im Spital erbracht werden mussten. Hier wurden Partikularinteressen überwunden um die Gesamtversorgung zu verbessern. Es wurde auch die Koordinations-/Steuerungsfunktion gestärkt. Bsp. Notfallspitex im Kanton Waadt, d.h. Pflegende statt HausärztInnen machen Hausbesuche. Aber: Niemand im System möchte verlieren, es muss sich ausgleichen, z.b. indem freiwerdende Ressourcen anders/gezielt eingesetzt werden. Eine Gewinnmaximierung ist so aber nicht möglich, wenn man mitmacht. Deshalb ist es wichtig, dass möglichst alle Akteure mitmachen. Mögliche Bereiche, wo es genug PatientInnen/Bevölkerung/Versicherte hat: Kein Bereich, wo es zu viele technische/teure Leistungen braucht. Es müssen alle am gleichen Tisch sitzen, die an einem Patientenpfad beteiligt sind. Wenn man vom Patienten ausgeht, kehr das die Perspektive und es geht weniger um Macht der einzelnen Leistungserbringer. 3. Ideensammlung für Zürich Palliative Care Silos überwinden Chronic Care Management (interprofessionell) stärken Vorbereitungen auf Operationen ausserhalb Spital Stark pflegebedürftige Menschen zu Hause pflegen (virtuelles Pflegeheim, hospital at home), um Verlegungen zu vermeiden Übergangspflege: Finanzierung bedarfsgerecht gestalten Prävention in Hausarztpraxis stärken «Schlafheim» für 1-2 Nächte einrichten, übergangsmässig, Hospitalisation vermeiden (Bsp. Genf) PC Versorgung durch ÄrztInnen im ambulanten Bereich, damit möglichst wenige PatientInnen in Spital eingewiesen werden, Übergangspflege verlängern und Hospitalisation vermeiden, Überversorgung am Lebensende reduzieren Niederschwelliger Notfall einrichten, mit einem Fokus auf Kommunikation, z.b. auch um besorgte PatientInnen zu beruhigen. Konservative vs. operative Patientenpfade, wo richtig mit PatientInnen richtig/gut läuft.

4 Patientengruppe/-kollektiv, für welche statt Einzelleistungen der Gesamtaufwand vergütet wird. Mögliche Patientengruppen sind chronisch kranke Menschen oder Palliative Care PatientInnen. Qualitätsindikatoren sind hier sehr wichtig. Übersicht Ideensammlung: 1. Übergänge zwischen Sektoren und Systemen bearbeiten 2. Patientengruppen (z.b. mit chronischen Krankheiten, Palliative Care Bedürfnissen) 4. Nächste Schritte: 1. Termin für Sitzung im März 2018 suchen. Dann kann die Ideensammlung ergänzt und vertieft werden. 2. Der Vorstand des GN2025 wird über die AG informiert aber die AG entscheidet selbst, welche Themen und Projekte weiterverfolgt werden sollen. 3. Je nach Projekt und Thema noch schauen, welche Akteure angefragt oder welche ExpertInnen hinzugezogen werden sollen. Fotokoll

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