Informationsveranstaltung vom 24. August Baudirektion

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1 Agglomerationsprogramm o og a Nidwalden de 2011 vom 24. August 2011 Baudirektion 1

2 Begrüssung g Ziele/Ablauf RR H. Wicki Baudirektion 2

3 Ablauf Grundlagen des Agglomerationsprogramms NW Bereich Siedlung und Landschaft Bereich motorisierter Individualverkehr (MIV) und Langsamverkehr (LV) Bereich öffentlicher Verkehr (ÖV) und kombinierte Mobilität Schlüsselbereich Stans West Ausblick Fragen/Apéro Baudirektion 3

4 Grundlagen des Agglomerationsprogramms g Nidwalden R. Müller Baudirektion 4

5 Funktion des Agglomerationsprogramms Koordinationsinstrument Abstimmung aller Massnahmen von Bund, Kanton und Gemeinden mit Bezug zur räumlichen Entwicklung (Abstimmung von Siedlung, Verkehr und Landschaft) Planungsinstrument Abstimmung der Planungen auf Stufe Bund, Kanton und Gemeinden Finanzierungsinstrument Mitfinanzierung durch den Bund (Bundesbeiträge an Verkehrsinfrastrukturen des Agglomerationsverkehrs) Baudirektion 5

6 Ziel und Zweck des Agglomerationsprogramms Sicherstellen einer Gesamtsicht (Gesamtsiedlungs- und Gesamtverkehrskonzeption) im Raum Nidwalden Zusammenarbeit in den Bereichen Siedlung, Verkehr und Landschaft zwischen den verschiedenen Gemeinden sowie zwischen Gemeinden und Kanton Probleme in der Agglomeration sollen koordiniert, effizient und wirksam gelöst werden Effizienter und wirksamer Einsatz der Ressourcen Erhöhung der Lebensqualität und der Attraktivität als Wohn- und Arbeitsort für die heutigen und künftigen Generationen Baudirektion 6

7 Perimeter des Agglomerationsprogramms 7 Gemeinden gemäss Definition des Bundesamtes für Statistik (BfS) ST, SD, BU, BD, EB, ES, OB Weitere Gemeinden des Kantons Nidwalden, welche eng mit der Agglomeration Stans verflochten sind (nicht bundesbeitrags- berechtigt) EM, WO, DA, HE Hergiswil ist gemäss BfS Teil der Agglomeration Luzern (im AP NW nicht bundesbeitragsberechtigt) g) Baudirektion 7

8 Vorgehen Agglomerationsprogramm Analyse Ist-Zustand Stärken-Schwächen-Analyse Handlungsbedarf Ziele Entwicklungsvorstellungen t ll Zukunftsbild Strategie Massnahmen inkl. Wirkungsanalyse und Priorisierung Trägerschaft, Umsetzung und Controlling Baudirektion 8

9 Zukunftsbild Herleitung (1) Ein Bevölkerungswachstum von rund 12% bis 2030 ist anzustreben (ca Einwohner im Jahr 2030) Ein Arbeitsplatzwachstum von rund 15% bis 2030 ist anzustreben (ca Arbeitsplätze im Jahr 2030) Die Entwicklung soll gemäss Szenario «Dezentrale Konzentration» erfolgen Baudirektion 9

10 Zukunftsbild Herleitung (2) Landschaft und Naherholung Hauptverkehrsnetz Siedlungsstruktur und ESP Wohnen und Arbeiten Synthese Zukunftsbild Baudirektion 10

11 Zukunftsbild Strategiekarte/Konzeptkarte Strategiekarte Konzeptkarte Baudirektion 11

12 Bereich Siedlung und Landschaft M. Gammeter Baudirektion 12

13 Ist-Zustand Beispiel Siedlung Räumliche Gliederung Entwicklung Bevölkerung und Arbeitsplätze Entwicklung Siedlungsfläche Bauzonenreserven und Verdichtungspotenziale Verkehrsintensive Anlagen Baudirektion 13

14 Schwachstellen/Handlungsbedarf Beispiel Siedlung Starke Siedlungsentwicklung in die Fläche Überangebot b versus Mangel an Bauzonenreserven und Baulandverfügbarkeit Teilweise i mangelnde Gestaltung der Strassenund Freiräume Zum Teil ungenügende Attraktivität des Wohnumfeldes Handlungsbedarf Baudirektion 14

15 Ziele Beispiel Landschaft Landschaftsqualitäten langfristig erhalten Vernetzung der verschiedenen Landschaftselemente Festlegung von Gebieten für die Naherholung h in Siedlungsnähe Aufwertung der Naherholungsräume Baudirektion 15

16 Strategie Teilstrategie Siedlung und Landschaft Baudirektion 16

17 Massnahmen Siedlung (1) Siedlungsverdichtungsgebiete inkl. Bahnhofgebiete (z.b. Dallenwil, Hergiswil) Bahnhofgebiet Hergiswil il Baudirektion 17

18 Massnahmen Siedlung (2) Entwicklungsschwerpunkte Wohnen (z.b. Stans Bitzi, Stansstad Schürmatt) und Arbeiten (z.b. Stans/ Ennetbürgen, Bürgenberg Südfuss) ESP Arbeiten Bürgenberg Südfuss Baudirektion 18

19 Massnahmen Siedlung (3) Neueinzonungsregelungen und Siedlungserweiterungsgebiete Neugestaltung g von Strassenräumen zur Aufwertung des Wohnumfeldes Siedlungsbegrenzung (z.b. Stans/Ennetmoos) Siedlungsbegrenzung Stans/Ennetmoos t Baudirektion 19

20 Massnahmen Landschaft Vernetzung und ökologische Aufwertung im Siedlungsgebiet Vorranggebiete für Natur und Landschaft/Naherholungsgebieteg g in Siedlungsnähe (z.b. Stansstad Garnhänke, Wolfenschiessen Engelberger Aa) Wolfenschiessen Engelberger Aa Baudirektion 20

21 Bereich MIV und LV RR H. Wicki Baudirektion 21

22 Ist-Zustand MIV/LV Basisnetze (MIV/LV) Kapazität und Auslastung Strasse Strassenraumgestaltung Baudirektion 22

23 Schwachstellen/Handlungsbedarf Beispiel LV Veloverkehr ZT Z.T. ungenügende Sicherheit h it im Mischverkehr und bei Bahnübergängen Fehlende Netzelemente (in Stans und zwischen Gemeinden) Ungenügende Anbindung des kommunalen Netzes an das kantonale Radwegnetz (Lücken innerhalb des Siedlungsgebietes) Z.T. unattraktive Veloabstellplätze (u.a. Standort, Ausstattung, Anzahl) Handlungs- bedarf Baudirektion 23

24 Ziele Beispiel LV Vervollständigen der Netze und direkte Verbindung aller wichtigen Ziele Verbindungen und Übergänge zwischen Netzen stringent schliessen Direkte Verbindungen ins Zentrum Schaffung durchgängiger und attraktiver Verbindungen auch in Naherholungsgebieten Attraktivieren und Sichern von Konfliktstellen Baudirektion 24

25 Strategie Beispiel Teilstrategie MIV Verkehr vermeiden, verlagern und verträglich gestalten (3V) Der Durchgangsverkehr wird konsequent aus den Zentren ferngehalten, z.b. durch neue Netzelemente wie die Netzergänzung Stans West. Die Zentren werden durch tangentiale ti Erschliessungen (z.b. Norderschliessung) vom Zentrumsverkehr entlastet und attraktiver gestaltet. Um den Verkehr sicherer und verträglicher zu gestalten, werden die gefährlichen Konfliktstellen saniert. Die Strassen in den Siedlungsgebieten g sollen mittels Torbildung, Strassenraumgestaltungen und Beruhigungen kontinuierlich aufgewertet werden. Wo möglich wird der ÖV und der Veloverkehr priorisiert. Baudirektion 25

26 Verkehrsmodell (1) Zustand Karliplatz Baudirektion 26

27 Verkehrsmodell (2) Zustand 2030 ohne Massnahmen 2030 Karliplatz Baudirektion 27

28 Verkehrsmodell (3) Zustand 2030 mit Netzergänzung West, Norderschliessung, div. Knoten V35 Karliplatz Baudirektion 28

29 Massnahmen MIV (1) Neue Netzelemente (z.b. Stans West) Streckensanierungen (z.b. Ennetmooserstrasse und Stansstaderstrasse in Stans) Knotensanierungen (z.b. Knoten Lehmatt in Beckenried) Knotensanierung Stans Süd Kreisel lallmend Baudirektion 29

30 Massnahmen MIV (2) Betriebs- und Gestaltungskonzepte Tempo 20-/30-Zonen (z.b. Emmetten, Ennetmoos und Ennetbürgen) Strassenraumgestaltung/Aufwertung von Ortsdurchfahrten (z.b. Ortsdurchfahrt Oberdorf) Tempo 20-/30- Zone Baudirektion 30

31 Massnahmen LV (1) Erhöhung der Verkehrssicherheit (z.b. Knoten Langmattli in St. Jakob/Ennetmoos, Umgestaltung/Ausbau Veloweg im Bereich Bootshafen in Hergiswil, Robert-Durrerstrasse in Stans) Stans Robert-Durrerstrasse t Baudirektion 31

32 Massnahmen LV (2) Attraktivierung der Velonutzung (Veloparkierung) Neue Netzelemente t (z.b. Fuss- und dveloweg Stans-Buochs, Fussweg Schule bis Gumprecht in Emmetten) Fuss-/Veloweg Stans-Dallenwil Baudirektion 32

33 Bereich ÖV und kombinierte Mobilität Hp. Schüpfer Baudirektion 33

34 Ist-Zustand Beispiel ÖV Basisnetze (Bahn, Bus, Schiff, Luftseilbahnen) Angebot und Nachfrage Erreichbarkeit mit dem ÖV Benutzerfreundlichkeit und Image Baudirektion 34

35 Schwachstellen Beispiel ÖV Z.T. ungenügende ÖV-Erschliessung bzw. Kapazitätsengpässe in Hauptverkehrszeiten Ungenügende ÖV-Erschliessung von wichtigen Arbeitsplatzgebieten (z.b. Fadenbrücke) Ungenügende Nachfrage nach ÖV-Angeboten auf einzelnen Linien Konflikte zwischen MIV und ÖV bei verschiedenen Knoten in Stans und teilweise noch fehlende Busbevorzugung Handlungsbedarf Baudirektion 35

36 Ziele Beispiel ÖV Angebot gezielt weiter verbessern, wo Potentiale vorhanden sind Stärkung der Bahnlinie Hergiswil - Wolfenschiessen sowie des Bushauptnetzes Optimale ÖV- Erschliessung der bereits überbauten Gebiete Stans Nord und West sowie des geplanten ESP Bitzi Baudirektion 36

37 Strategie Teilstrategie ÖV und kombinierte Mobilität Baudirektion 37

38 Massnahmen ÖV und Kombinierte Mobilität (1) Strategie zur Weiterentwicklung des ÖV-Angebotes (z.b. Taktverdichtungen zb und Seelinie) Doppelspuriger Tunnel Hergiswil Neue Haltestelle Bitzi Baudirektion 38

39 Massnahmen ÖV und Kombinierte Mobilität (2) Sanierung Bahnübergänge Erstellung neuer und Ergänzung bestehender P+R/ B+R-Anlagen und -plätze B+R Bahnhofplatz Stans Baudirektion 39

40 Nachfrageorientierte Massnahmen Parkplatzbewirtschaftung Mobilitätsmanagement Mobilitätsmanagement-Plattform Mobilität in Unternehmen und Verwaltung Mobilität in Schulen Baudirektion 40

41 Schlüsselbereich Stans West U. Achermann Baudirektion 41

42 Gebiet Stans West ESP Wohnen/Arbeiten S-Bahn- Haltestelle Netzergänzung Stans West Baudirektion 42

43 Zielsetzungen V S Abstimmung Schaffung eines attraktiven Entwicklungsschwerpunktes mit attraktiven Wohnstandorten und Wirtschaftsstandorten, etappierbar mit hoher Qualität für das Ortsbild Erhaltung und Weiterentwicklung t i einer gepflegten Kulturland- l schaft (Landschaftsbild, Hochwasser, Flächenverbrauch, Landwirtschaft) Erhalten und Weiterentwickeln eines leistungsfähigen und sicheren Verkehrssystem (attraktive und sichere Langsamverkehrsverbindungen, attraktiver und störungsfreier öffentlicher Verkehr, sicheres und leistungsfähiges Strassennetz, umweltbewusste Mobilität) L Baudirektion 43

44 Varianten sse Stras Netzergänzung Umfahrung Mitte Randumfahrung Bahn Bahn Nah Bahn Mitte (+/- heutige Lage) Bahn West Baudirektion 44

45 Bestvariante Netzergänzung/Bahn Mitte + Flexibilität ist gewährleistet, schrittweise Erweiterung des Entwicklungsgebietes nach Bedarf + höhere Wohnqualität ohne Hauptstrasse im Wohngebiet + bessere e Strassenerschliessung e sc essu für Länderpark, Autobahn + Immissionen auf südliches Gebiet beschränkt + Flexible Etappierung (gleichzeitig möglich, aber kein Zwang) + Einseitige Haltestelle kann bereits früh gebaut werden + Direkter Zugang zu Länderpark genügend gewährleistet + Änderung der Buslinienführung möglich + Entwicklungsachse West-Ost t Baudirektion 45

46 Gesamtentwicklungskonzept Ist-Zustand Baudirektion 46

47 Gesamtentwicklungskonzept Etappe 1 Baudirektion 47

48 Gesamtentwicklungskonzept Etappe 2 und 3 Etappe 2 Etappe 3 Baudirektion 48

49 Gesamtentwicklungskonzept Pfeiler des Konzeptes sind definiert: Videoanimation Bitzi Optimale Linienführung Bahn/Strasse Zweckmässiges Erschliessungs- und Wegnetz Sinnvolle Siedlungs- und Freiraumstrukturen Abgestimmte Nutzungen Mögliche Etappierung/ Entwicklungspfad Baudirektion 49

50 Weiteres Vorgehen Stans West Grundsatzentscheid RR Grundsatzentscheid Gemeinde Stans Einbezug aller Akteure Vertiefung Machbarkeit Bahn und Strasse Konkretisierung des Gesamtentwicklungskonzepts mittels Konkurrenzverfahren (Studienauftrag/Wettbewerb) Anpassung des Kantonalen Richtplans Anpassung Siedlungsleitbild Stans/Teilrevision Nutzungsplanung g Bebauungspläne Projektierung Bahn und Strasse Baudirektion 50

51 Ausblick Agglomerationsprogramm g Nidwalden RR H. Wicki Baudirektion 51

52 Ausblick (1) Mitwirkung bei den Gemeinden, Mai August 2011 Mitwirkung i bei der Öffentlichkeit, it Juli September 2011 Verabschiedung des Mitwirkungsberichts durch den Regierungsrat, Herbst 2011 Anpassung des Kantonalen Richtplans, ab Herbst 2011 Verabschiedung Aggloprogramm durch den Regierungsrat und Einreichung zuhanden des Bundes, Dezember 2011 Baudirektion 52

53 Ausblick (2) Prüfung durch Bund und Entscheid über Mitfinanzierung, 2012/2013 Unterzeichnung Leistungsvereinbarung Bund-Kanton, 2014 Umsetzung der Massnahmen, ab 2015: A-Massnahmen Realisierung B-Massnahmen Realisierung C-Massnahmen Realisierung ab 2023 Baudirektion 53

54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen Baudirektion 54

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