Konjunkturreport. Die wirtschaftliche Lage in der Region Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn Industrie- und Handelskammern in Berlin-Brandenburg

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1 Konjunkturreport Die wirtschaftliche Lage in der Region Berlin-Brandenburg zum 2014 Industrie- und Handelskammern in Berlin-Brandenburg

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3 Inhalt Wirtschaftliche Lage Gesamtbild: Wirtschaft setzt an zum Wachstumssprung 5 Aktuelle Geschäftslage: Wachstumskurs bekommt Rückenwind 6 Geschäftserwartungen: Große Erwartungen 8 Exportwirtschaft: Weltwirtschaft stimmt optimistisch 10 Investitionspläne: Heiter bis wolkig 11 Beschäftigungspläne: Brandenburg holt auf 12 Wirtschaftsraum Berlin-Brandenburg: Fusion verliert an Zuspruch 13 Die Branchen im Überblick Industrie 14 Handel 15 Dienstleistungen 16 Baugewerbe 17 Impressum 4 3

4 Impressum Konjunkturreport 2014 Die konjunkturelle Lage in der Region Berlin-Brandenburg zum gemeinsamer Report Herausgeber Arbeitskreis der Industrie- und Handelskammern Berlin und Brandenburg Redaktion IHK Berlin, Dr. Inga Hillesheim, Christian Nestler IHK Cottbus, Susanne Kwapulinski IHK Ostbrandenburg, Robert Radzimanowski, Christina Reich IHK Potsdam, Dr. Christiane Herberg Layout IHK Berlin, Thomas Röthlich Titelbilder Minerva Studio fotolia.com Gina Sanders fotolia.com fotomy istockphoto.com minicel73 fotolia.com Lektorat Berit Sörensen Text + Lektorat Bad Belzig berit.soerensen@gmx.net Druck Galleryprint Lützowstraße Berlin Stand Februar

5 Gesamtbild Wirtschaft setzt an zum Wachstumssprung Die Berlin-Brandenburger Wirtschaft setzt zum Sprung auf ein höheres Wachstumsniveau an. Zum 2014 steigt der Konjunkturklimaindex der Industrieund Handelskammern auf den Rekordwert von 129 Punkten. Dieser übertrifft den Vorjahreswert um elf Zähler. Nie zuvor hat der Indikator der sich aus der aktuellen Geschäftslage und den Geschäftserwartungen der Unternehmen ergibt solch eine gute Stimmung angezeigt. Dies ist besonders erfreulich, da der Indikator seit einiger Zeit stagnierte. Zwar war die Stimmung in den vergangenen drei Jahren keineswegs getrübt, jedoch stets von großer Vorsicht geprägt. Dafür waren nicht zuletzt die in diesem Zeitraum abnehmenden Wachstumsraten und die ökonomischen Eruptionen in Europa und der Welt verantwortlich. Seit dem Sommer des zurückliegenden Jahres mehren sich jedoch die Zeichen, dass die Weltwirtschaft zu einem neuen Wachstumszyklus ansetzt. Die aktuell optimistischen Prognosen dürften das Vertrauen in diese Entwicklung auch in der Wirtschaft Berlin-Brandenburgs noch verstärken. Die erhebliche Klimaverbesserung zu Beginn des Jahres gründet sich insbesondere auf die gestiegenen Erwartungen der Unternehmen beider Bundesländer. Obwohl die aktuellen Geschäfte gut laufen und im Vergleich zum Vorjahr noch an Schwung gewonnen haben, sind es die Erwartungen, die dem Stimmungsaufschwung seine überraschende Agilität verleihen. Ausnahmslos alle Branchen blicken optimistischer in die Zukunft als noch vor einem Jahr. Im Verarbeitenden Gewerbe herrscht gar eine ähnliche Zuversicht wie vor dem krisenbedingten Einbruch im Jahr Diese optimistische Haltung spiegelt sich auch in den Investitionsplänen der Wirtschaft wider: Viele Unternehmen sind deutlich investitionsfreudiger als in den Vorjahren. Die Personalpläne wiederum lassen erwarten, dass der Aufbau von Beschäftigung auch in den kommenden Monaten intensiv fortgesetzt werden wird. Das aktuelle Stimmungsbild überzeugt besonders, weil der zuversichtliche Trend in allen Branchen anzutreffen ist. Industrieunternehmen, Händler und Dienstleister rechnen damit, dass der Schwung, mit dem sie in das Jahr starten, in den nächsten Monaten sogar noch an Tempo zulegen könnte. Im Baugewerbe ist es das erste Mal seit dem 2007, dass die optimistischen Erwartungen die skeptischen überwiegen. Konjunkturklimaindex Berlin-Brandenburg zu (ab 2013 auch unterjährige Werte) Frühsommer 2013 Herbst 2014 Geometrisches Mittel der Salden aus positiven und negativen Einschätzungen der aktuellen und der erwarteten Geschäftslage (neutral=100) 5

6 Aktuelle Geschäftslage Wachstumskurs bekommt Rückenwind Zum florieren die Geschäfte der Berlin- Brandenburger Wirtschaft auf hohem Niveau. Der Saldo der Geschäftslage aus positiven und negativen Einschätzungen zählt 40 Punkte sieben Punkte mehr als im Vorjahreszeitraum. Aktuell berichten 48 Prozent der befragten Unternehmen von gut laufenden Geschäften, während acht Prozent die Geschäfte zurückhaltend bewerten. Der konjunkturelle Rückenwind, der die Wirtschaft in beiden Bundesländern auf Wachstumskurs hält, ist in der zweiten Hälfte des zurückliegenden Jahres aufgekommen. Er dürfte sich nicht zuletzt aus den langsam wieder Fuß fassenden südeuropäischen Volkswirtschaften und dem wachsenden Vertrauen in die Solidität der amerikanischen und chinesischen Wachstumskraft speisen. Zudem entwickelten sich auch die wichtigsten internen Faktoren wie Beschäftigung und Konsumklima in die richtige Richtung. Diese Wachstumsimpulse sind stark genug, um den schwachen Start des vergangenen Jahres vergessen zu machen. Der Wirtschaftsraum Berlin- Brandenburg geht also mit Schwung in das neue Jahr. Die Geschäfte in Brandenburg gewinnen insbesondere durch die Aufhellung der Konjunktur in der Industrie weiter an Fahrt. So bewerten die Industriebetriebe ihre Geschäftslage weit besser als im Vorjahreszeitraum und haben das konjunkturelle Tief im Frühjahr weit hinter sich gelassen. Aufgrund des hohen Anteils industrieller Wertschöpfung an der Brandenburger Wirtschaft dürfte sich diese Aufhellung maßgeblich auf die gesamtwirtschaftliche Stimmung auswirken. Auch der Handel wirkt verstärkt als konjunktureller Impulsgeber. Im Frühsommer 2013 bewerteten die Brandenburger Händler ihre Geschäfte mehrheitlich noch verhalten bis negativ, doch im Jahresverlauf wendete sich das Blatt. Aktuell berichtet die Handelsbranche überwiegend von gut laufenden Geschäften. Deutlich beschleunigen sich auch die Geschäfte im Brandenburger Dienstleis- Aktuelle Geschäftslage alle Angaben in Prozent Berlin Frankfurt (O.) Region Berlin-Brandenburg Land Brandenburg Potsdam Cottbus gut befriedigend schlecht 6

7 tungsgewerbe. Allerdings wurde diese Branche auch weniger von dem konjunkturellen Gegenwind in der ersten Jahreshälfte 2013 gebremst und konnte über das Jahr hinweg eine hohe Schlagzahl beibehalten. Nicht untypisch für die Jahreszeit bleibt das Ergebnis des Baugewerbes hinter den Werten im Jahresverlauf 2013 zurück und erreicht den Vorjahressaldo von 25 Punkten. Die Einschätzungen in der Berliner Wirtschaft sind wie in den Vorjahren vor allem durch die Entwicklung im Dienstleistungssektor geprägt. Dessen Unternehmen berichten in der aktuellen Umfrage weit häufiger von guten Geschäften als noch im Verlauf des zurückliegenden Jahres. Die Branche bestätigt damit ihre Rolle als der große Konjunkturmotor der Stadt. Ebenso erfolgreich entwickeln sich die Geschäfte der hauptstädtischen Industriebetriebe. Der Sektor setzt damit den Wachstumstrend, zu dem er nach dem Einbruch im Herbst 2012 schnell zurückgefunden hat, auch im neuen Jahr fort. Auch im Handel berichtet eine deutliche Mehrheit der Unternehmen von gut laufenden Geschäften wobei ein Teil der Aufwärtsbewegung sicherlich auf das Saisongeschäft an den Feiertagen zurückzuführen ist. Das Baugewerbe bleibt wie im benachbarten Bundesland jahreszeitlich bedingt hinter diesen sehr positiven Bewertungen zurück. Der Rückgang überschreitet aber nicht das saisontypische Maß. Aktuelle Geschäftslage zu (ab 2013 auch unterjährige Werte) Frühsommer 2013 Herbst 2014 Berlin Berlin-Brandenburg Brandenburg Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen der aktuellen Geschäftslage in Prozentpunkten 7

8 Geschäftserwartungen Große Erwartungen Zum befinden sich die Optimisten in der Wirtschaft Berlin-Brandenburgs auf der Überholspur. Waren die Erwartungen der beiden vergangenen Jahre eher von verhaltener Zuversicht geprägt, festigt sich nun das Vertrauen der Unternehmen in den Aufwärtstrend der Konjunktur. So hat der Saldo aus zuversichtlichen und skeptischen Erwartungen im Verlauf des vergangenen Jahres 13 Punkte hinzugewonnen und beträgt aktuell 18 Punkte ein neuer Rekordwert. Sicherlich tragen dazu neben der guten Auftragsentwicklung auch die einhellig optimistischen Wachstumsprognosen bei. In den Unternehmen scheint die Sorge, die Wachstumsschwäche im Euroraum und die weiterhin bestehenden Risiken im Finanzsystem könnten erneut zu konjunkturellen Volten führen, langsam abzuklingen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Weltwirtschaft den strukturellen Bruch mit der Nachkrisenzeit tatsächlich vollzogen hat und in einen neuen Wachstumszyklus einzuschwenken vermag. In der Brandenburger Wirtschaft ist zu ein Optimismusschub zu beobachten. Erstmals seit dem Herbst des Jahres 2012 überwiegt die Zahl der zuversichtlich gestimmten Unternehmen die der Skeptiker. Im Wesentlichen fungieren Industrie- und Handelsunternehmen als Impulsgeber für diese Aufwärtsentwicklung beide Branchen sind in den vergangenen Monaten deutlich optimistischer geworden. Dabei eilte das Verarbeitende Gewerbe dem Handel konjunkturell etwas voraus: Prognostizierten die Händler im Vorjahr noch ein stagnierendes Geschäft, überwog in der Industrie bereits damals der Optimismus. Etwas weniger starke Zuversicht äußern die Unternehmen des brandenburgischen Dienstleistungsgewerbes. Zwar haben sich auch hier die Erwartungen im Vergleich zum Vorjahr aufgehellt, jedoch halten sich Optimisten und Skeptiker mit einem leicht positiven Saldo nahezu die Waage ein Trend, der sich mit nur geringen Abweichungen seit dem Frühjahr 2010 beobachten lässt. Ebenfalls dem mehrjährigen Trend folgen die Geschäftserwartungen im Baugewerbe, in dem die Skeptiker auch in der aktuellen Umfrage die Geschäftserwartungen alle Angaben in Prozent Berlin Frankfurt (O.) Region Berlin-Brandenburg Land Brandenburg Potsdam Cottbus eher günstiger eher gleichbleibend eher ungünstiger 8

9 Oberhand behalten. Trotz der seit Jahren überwiegend als gut eingeschätzten Lage sind die Bauunternehmen bei den Geschäftsaussichten stets vorsichtig. Auch in Berlin dominiert zu die Zuversicht. Basis des Optimismus sind seit Jahren die Dienstleistungsunternehmen, die für die gesamte hauptstädtische Wirtschaft eine wichtige Ankerfunktion gegen konjunkturelle Verwerfungen einnehmen. In der aktuellen Umfrage rechnen die Dienstleister mehrheitlich damit, dass sich ihre Geschäfte auch in diesem Jahr gut entwickeln werden. Ebenso erfreut sich der Handel seit einiger Zeit eines anhaltend starken Optimismus, der angesichts wachsender Beschäftigten- und Besucherzahlen immer wieder durch gute Geschäfte bestätigt wird. Die Berliner Industrie hingegen musste sich ihre Zuversicht in den vergangenen Monaten zurückerobern. Das Verarbeitende Gewerbe in der Hauptstadt sah sich zuletzt mit schwächelnden Exporten konfrontiert nun dürfte nicht zuletzt der gestiegene Auftragseingang dazu geführt haben, dass mehr Unternehmen zuversichtlich in die Zukunft blicken. Weiterhin bessere Geschäfte erwartet die Mehrheit der Bauunternehmen in der Metropole. Sie sehen nicht nur den wieder längeren Tagen, sondern auch dem weiteren Wachstum Berlins optimistisch entgegen. Erwartete Geschäftslage zu (ab 2013 auch unterjährige Werte) Frühsommer 2013 Herbst 2014 Berlin Berlin-Brandenburg Brandenburg Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen der Geschäftserwartungen in Prozentpunkten 9

10 Exportwirtschaft Weltwirtschaft stimmt optimistisch Nach einem eher schwachen Frühjahr hat die Exportwirtschaft in Berlin-Brandenburg im zweiten Halbjahr 2013 deutlich an Schwung gewonnen und zum 2014 hat sich dieser Schwung sogar noch verstärkt. Zur jüngsten konjunkturellen Erholung der Weltwirtschaft tragen insbesondere die Industrieländer bei. Dank des zuletzt kräftigen Wachstums der US-Wirtschaft und der gesamtwirtschaftlichen Stabilisierung im Euroraum floriert das Exportgeschäft der Berlin-Brandenburger Industrie. So überwiegt der Anteil an Industrieunternehmen, die von gestiegenen Exporten berichten, aktuell deutlich jenen Anteil an Unternehmen, deren Exporte im Befragungszeitraum zurückgegangen sind. Im Frühsommer 2013 stellte sich dies noch anders dar. Damals überwog die Anzahl an Unternehmen, die von gesunkenen Exporten berichtet hatten. Die gute Exportentwicklung dürfte sich nach Einschätzung der meisten Industrieunternehmen fortsetzen. Entsprechend optimistisch sind ihre Prognosen für die kommenden Monate. Das Verarbeitende Gewerbe der beiden Bundesländer rechnet mit einer dynamischen Entwicklung des Außenhandels. So dürfte China seiner Rolle als ein Stabilitätsanker der Weltwirtschaft weiterhin gerecht werden, und die Industrieländer werden im laufenden Jahr wieder einen steigenden Beitrag zum Wachstum der Weltwirtschaft leisten. Diese optimistischen Erwartungen schlagen sich in den jüngsten Umfrageergebnissen nieder: Zum zweiten Mal in Folge ist der Saldo, der sich aus optimistischen und skeptischen Erwartungen berechnet, gestiegen. Er beläuft sich aktuell auf 18 Zähler, nachdem er im Frühjahr 2013, als der Außenhandel enttäuschte, lediglich zehn Punkte zählte. In Berlin erwarteten die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes bereits im Herbst 2013 eine dynamische Entwicklung der Exporte in der aktuellen Umfrage nimmt der hauptstädtische Saldo lediglich um einen Punkt zu und erreicht 20 Zähler. In Brandenburg waren die Industrieunternehmen im Herbst dagegen pessimistischer. Umso erfreulicher ist der spürbare Anstieg des Saldos auf aktuell 16 Punkte. Exporterwartungen (nur Industrie) alle Angaben in Prozent Berlin Frankfurt (O.) Region Berlin-Brandenburg Land Brandenburg Potsdam Cottbus steigend gleichbleibend fallend 10

11 Investitionspläne Heiter bis wolkig Zu Beginn des neuen Jahres fassen mehr Unternehmen in Berlin und Brandenburg expansivere Investitionspläne ins Auge als zuvor: So berichten 27 Prozent der Befragten, dass sie in den kommenden Monaten mehr zu investieren gedenken. Diesen stehen lediglich zehn Prozent mit rückläufigen Investitionsplanungen gegenüber vor Jahresfrist war dieser Anteil noch doppelt so groß. Zugenommen hat allerdings auch die Zahl der Unternehmen, die in den kommenden Monaten ganz auf Investitionen verzichten möchten. In Brandenburg lässt die aktuelle Umfrage besonders ambitionierte Investitionsplanungen erkennen. So planen 25 von 100 befragten Unternehmen in nächster Zukunft die Investitionsausgaben zu erhöhen, während vor einem Jahr nur 16 Prozent solche Absichten hegten. Deutlich zurückgegangen und in einzelnen Branchen auf historischem Tiefstand etwa im Handel ist hingegen der Anteil der Unternehmen, die ihre Investitionsausgaben zurückfahren wollen: Er beträgt im Bundesland nur neun Prozent nach 22 Prozent im Vorjahreszeitraum. Ganz ungetrübt ist das Bild jedoch nicht, denn deutlich mehr Unternehmen als noch im Vorjahr beabsichtigen, Investitionen zurückzustellen. In der Berliner Wirtschaft ist die Investitionsfreudigkeit im Jahresvergleich ebenfalls gestiegen. Der Saldo aus expansiven und reduzierten Investitionsplanungen übertrifft den Vorjahreswert um fünf Punkte und zählt nun 15 Punkte. Mehr zu investieren, planen 28 Prozent der Befragten, 13 Prozent beabsichtigen, ihre Investitionsausgaben zurückzufahren. Dieser Anteil ist zwar etwas höher als in Brandenburg, dafür planen in Berlin weit weniger Unternehmen als im Nachbarland keine Investitionen. Insgesamt dürfte sich die Investitionsdynamik in der Hauptstadt in den kommenden Monaten etwas energischer entwickeln als im zurückliegenden Jahr. Investitionspläne alle Angaben in Prozent Berlin Frankfurt (O.) Region Berlin-Brandenburg Land Brandenburg Potsdam Cottbus steigend gleichbleibend fallend keine Investitionen 11

12 Beschäftigungspläne Brandenburg holt auf Berlin-Brandenburgs wachsende Wirtschaft geht mit steigendem Personalbedarf ins neue Jahr. Die mit einer schwungvolleren Konjunktur rechnenden Unternehmen beider Bundesländer setzen zunehmend auf expansive Personalpläne. Der Saldo aus Unternehmen, die ihre Belegschaft verstärken bzw. reduzieren möchten, beläuft sich in der aktuellen Umfrage auf sechs Punkte. In der ersten Jahreshälfte des vergangenen Jahres hatten sich die Unternehmen hinsichtlich des geplanten Beschäftigungsaufbaus noch sehr zurückhaltend geäußert. Damals dämpfte das geringe Wachstumstempo die Beschäftigungsplanungen. Sehr erfreulich ist die Entwicklung in der Brandenburger Wirtschaft, wo die Zahl der Unternehmen, die Personal aufbauen möchten, wieder jene übersteigt, die ihre Belegschaft zu reduzieren beabsichtigen. Dies ist das Resultat eines positiven Trends, der im Verlauf des vergangenen Jahres an Tempo gewonnen hat. Nicht zuletzt die zu wieder expansiveren Planungen im Handel haben dazu beigetragen. In den drei vorangegangenen Umfragen hatte die Branche ihren zukünftigen Personalbedarf dagegen noch abnehmend eingeschätzt. Eine zuversichtliche Stimmung verraten auch die Beschäftigungsabsichten der Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Das Baugewerbe übt zwar die für die Jahreszeit typische Zurückhaltung, doch zeichnet sich auch hier ein auf Jahressicht positiver Trend ab vor zwölf Monaten waren die Personalplanungen der Branche weit pessimistischer. Nach Einschätzung der hauptstädtischen Unternehmen wird die Berliner Wirtschaft auch in den kommenden Monaten Beschäftigung aufbauen müssen, um mit der Konjunktur Schritt halten zu können. Es könnte aber sein, dass dieser Aufbau etwas langsamer vonstattengeht als zuletzt. So bleiben die Personalplanungen zwar auf hohem Niveau, aber im Dienstleistungsgewerbe und im Handel deutet sich ein in nächster Zukunft weniger temporeicher Beschäftigungsaufbau an. Personalpläne alle Angaben in Prozent Berlin Frankfurt (O.) Region Berlin-Brandenburg Land Brandenburg Potsdam Cottbus zunehmend gleichbleibend abnehmend 12

13 Wirtschaftsraum Berlin-Brandenburg Fusion verliert an Zuspruch Vier von fünf der befragten Unternehmen in Berlin und Brandenburg unterhalten Geschäftsbeziehungen in das jeweils andere Bundesland. Die wirtschaftliche Verflechtung zwischen den beiden Bundesländern ist so intensiv wie in den vergangenen Jahren. Trotz der zahlreichen Verbindungen über die Ländergrenze hinweg steigt bei den Unternehmen aber weiterhin die Skepsis gegenüber einer möglichen Länderfusion. So sprach sich bis 2012 in der Umfrage zu stets eine Mehrheit der befragten Unternehmen für die Vereinigung aus. Seit 2013 hat sich das Blatt jedoch gewendet der Anteil der Fusionsbefürworter liegt nun schon zum zweiten Mal in Folge knapp unter 50 Prozent. Zwar überwiegt die Anzahl der Befürworter nach wie vor die Anzahl derjenigen, die die Fusion ablehnen. Gleichzeitig hat der Anteil jener Unternehmen, die einer Fusion unentschlossen gegenüber stehen, zugenommen bei der aktuellen Umfrage macht diese Gruppe fast ein Drittel der befragten Unternehmen aus. Die zunehmende Indifferenz ist nicht zuletzt das Ergebnis des zunehmend schwächeren politischen Willens, die Fusion als wichtigen Schritt zur Zukunftssicherung beider Länder in der Öffentlichkeit zu bewerben. Wie in den Vorjahren erhoffen sich die Unternehmen auch zum 2014 durch eine Fusion die Chance zum Abbau bürokratischer Lasten. Allein zwei Drittel der Befragten sehen hier einen wesentlichen Gewinn aus der Länderfusion. Fast genauso hoch ist der Anteil der Unternehmen, die eine Fusion als Chance zur Optimierung der gemeinsamen Infrastruktur sehen. Weitere wichtige Vorteile, die sich nach Einschätzung eines Drittels der Unternehmen aus einer Fusion ergeben könnten, sind verbesserte Standortbedingungen und eine Vereinheitlichung der unterschiedlichen Fördermaßnahmen. Selbstverständlich ist eine Fusion aus Unternehmenssicht auch mit Nachteilen verbunden. Zwei von fünf Unternehmen fürchten einen Identitätsverlust. Als noch größerer Nachteil werden übermäßige finanzielle Belastungen empfunden, die in Folge der Fusion entstehen könnten. Länderfusion Berlin-Brandenburg Saldo aus Zustimmung und Ablehnung in Prozentpunkten Bedeutung des Berliner/Brandenburger Marktes zu > <-10 wichtig weniger wichtig keine Wirtschaftsbeziehungen 13

14 Wirtschaftsbereiche Die Branchen im Überblick Industrie Die Industrie in den Ländern Berlin und Brandenburg schwenkt wieder in eine Phase verstärkten konjunkturellen Wachstums ein. Die Betriebe beurteilen ihre Geschäfte besser als zu Beginn und im Verlauf des vergangenen Jahres der Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen steigt auf 39 Punkte; einer der höchsten Werte im Verlauf der Zeitreihe. Betrachtet man die Umfrageergebnisse der zurückliegenden fünf Jahre, so deuten die Daten darauf hin, dass die Branche in diesem Zeitraum einen Konjunkturzyklus vollständig durchlaufen hat. Der schnellen Erholung in den Jahren 2010 und 2011 folgte eine Phase der Hochkonjunktur, die im Herbst 2012 ein jähes Ende fand. Die sich anschließende, gebremste Industriekonjunktur währte bis in das Frühjahr 2013, und nahm dann im Jahresverlauf wieder an Tempo zu. Nun dürfte eine weitere Aufschwungphase folgen, wofür auch die sehr optimistischen Erwartungen der Branche in beiden Bundesländern sprechen. Der diese Erwartungen messende Saldo aus optimistischen und pessimistischen Einschätzungen beläuft sich auf 24 Zähler, vor einem Jahr lag er bei genau null Punkten. In beiden Ländern hat der Optimismus seitdem nahezu kontinuierlich in Berlin mit einer kurzen Unterbrechung im vergangenen Herbst an Stärke hinzugewonnen; was angesichts der teils deutlich gestiegenen Auftragseingänge nicht überrascht. Erstmals seit dem Frühjahr 2012 berichten die Brandenburger Produzenten von Vorleistungsgütern wieder mehrheitlich von gestiegenen Auftragseingängen, und in der Verbrauchsgüterindustrie erreicht der Anteil an Unternehmen mit gestiegenen Auftragseingängen rekordverdächtige 53 Prozent. In Berlin hat sich die Auftragsakquise vor allem im Bereich der Investitionsgüterherstellung sehr gut entwickelt. Die Investitionsplanung gewinnt daher in vielen Unternehmen wieder an Expansivität, allerdings ist die Entwicklung zwischen beiden Ländern uneinheitlich. 28 Prozent der Brandenburger Industriebetriebe planen ihre Investitionsausgaben auszuweiten, vor einem Jahr waren es nur 19 Prozent. Weniger investieren wollen nur 13 Prozent, was nahezu einer Halbierung des Vorjahreswerts entspricht. Allerdings hat sich der Anteil jener Unternehmen, die vorerst keine Investitionen planen, von acht auf 16 Prozent verdoppelt. Aktuelle Geschäftslage nach Branchen in Berlin-Brandenburg zu (ab 2013 auch unterjährige Werte) Frühsommer 2013 Herbst 2014 Gesamt Dienstleistungsgewerbe Handel Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen der aktuellen Geschäftslage in Prozentpunkten 14

15 In Berlin ist dieser Anteil mit nur vier Prozent deutlich kleiner, jedoch sind auch weniger Industrieunternehmen als im Nachbarland gewillt, ihre Investitionsausgaben auszuweiten: 18 Prozent sind es zum, vor Jahresfrist betrug dieser Anteil noch 34 Prozent. Die relative Investitionszurückhaltung in der hauptstädtischen Industrie mag sich auch durch strukturelle Engpässe erklären lassen: Nicht zuletzt bürokratisch bedingte, temporäre Engpässe bei geeigneten Gewerbeflächen können Investitionsvorhaben bremsen. Die Personalpläne der Berlin-Brandenburger Industrieunternehmen signalisieren mit einem Saldo von sechs Punkten einen Beschäftigungsaufbau in den kommenden Monaten, nachdem im Vorjahr noch eine Mehrheit der Befragten die Belegschaft zu verringern plante. Die Entwicklung ist positiv, mit einer rasanten Beschäftigungsdynamik ist allerdings nicht zu rechnen: Die Industrieumsätze werden noch deutlich steigen müssen, bis erneut starker Personalbedarf in der Branche entstehen wird. Handel Die Händler beider Bundesländer starten optimistisch in das neue Jahr, was auch dem Feiertagsgeschäft geschuldet sein dürfte. Der Saldo aus negativ und positiv eingeschätzten Geschäften beträgt 29 Punkte und ist damit nahezu stabil gegenüber dem Vorjahr. Im Verlauf des vergangenen Jahres waren die Bewertungen aber zwischenzeitlich eingebrochen. In der Zeitreihe des Handels spiegelt sich markant der Konjunkturzyklus der vergangenen Jahre wider, allerdings mit deutlichen Unterschieden zwischen den benachbarten Bundesländern. Während in Berlin, nach einem kurzen, euphorischen Überschwang im Frühjahr 2011, die Lage auf einem nahezu unverändert hohen Niveau blieb, trübten sich die Einschätzungen in Brandenburg nach einem Hoch zu 2012 wieder deutlich ein. Die Zeitreihe erreichte ihr Tief im Frühsommer 2013 und befindet sich seitdem wieder im Aufwärtstrend. Diese Beobachtungen deuten darauf hin, dass der Berliner Handel, dank des Metropolenumfeldes und der dort akkumulierten in- und ausländischen Kaufkraft, zumindest kleinere konjunkturelle Dämpfer weniger stark zu spüren bekommt als die Brandenburger Händler. Auch die Erwartungen entwickeln sich je nach Bundesland unterschiedlich. So überwogen während des gesamten zurückliegenden Jahres im Berliner Handelsgewerbe zuversichtliche Erwartungen; das damals erreichte Niveau setzt sich nun zu fort. Der Brandenburger Handel hingegen blieb im Jahresverlauf Geschäftserwartungen nach Branchen in Berlin-Brandenburg zu (ab 2013 auch unterjährige Werte) Frühsommer 2013 Herbst 2014 Gesamt Dienstleistungsgewerbe Handel Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen der aktuellen Geschäftserwartungen in Prozentpunkten 15

16 Wirtschaftsbereiche mehrheitlich skeptisch erst zum Jahreswechsel neigt sich die Waage zugunsten der Optimisten. Die gestiegenen Erwartungen gehen zumindest in Brandenburg in vielen Unternehmen mit expansiveren Investitionsabsichten einher: 22 Prozent der Befragten planen ihre Investitionsausgaben zu erhöhen, das sind mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. In Berlin hat sich der Anteil der expansiv gestimmten Unternehmen dagegen auf Jahressicht geringfügig reduziert, übersteigt mit 28 Prozent aber weiterhin den Anteil im Nachbarland. Die Beschäftigungsplanungen der Branche lassen ebenfalls auf Wachstum hoffen. So beträgt der Saldo aus steigend und abnehmend geplanter Beschäftigung in Berlin neun Zähler das sind zwar weniger als in den zurückliegenden Umfragen, aber die Stimmung ist weiterhin optimistisch. In Brandenburg bewegte sich der Saldo zuletzt im negativen Bereich, aktuell gewinnt er jedoch deutlich an Boden und steigt auf drei Punkte. Dienstleistungen Zum wiederholten Mal erweist sich das Dienstleistungsgewerbe als die Branche mit der besten Geschäftslage. In der aktuellen Umfrage erreicht der Saldo, welcher sich aus guten und schlechten Unternehmenseinschätzungen ergibt, einen rekordverdächtigen Wert von 47 Zählern, fast so hoch wie zu Vor Jahresfrist hingegen war der Saldo deutlich niedriger ausgefallen, und hat sich erst seit dem Herbst 2013 getragen von einer deutlich verbesserten Gewinnlage sehr dynamisch entwickelt. Wie auch in den meisten anderen Branchen zeigte der Indikator damit das eher schwache Wachstum im ersten Halbjahr 2013 an. Eine wieder schwungvolle konjunkturelle Entwicklung ist in beiden Bundesländern zu beobachten, wobei die Berichte der Berliner Dienstleistungsunternehmen bei einem Geschäftssaldo von 51 Zählern noch etwas euphorischer ausfallen als in Brandenburg, wo sich der Saldo auf 45 Zähler beläuft. Auf die kommenden Monate blicken die Dienstleistungsunternehmen in den beiden Bundesländern mit großer Zuversicht: Der Saldo der Geschäftserwartungen ist im Verlauf der letzten zwölf Monate deutlich angestiegen und erreicht einen neuen Rekordwert von 15 Zählern. Allerdings sind die Erwartungen der hauptstädtischen Dienstleister mit einem Erwartungssaldo von 37 Zählern deutlich optimistischer als die der Brandenburger mit einem Saldo von zwei Punkten. Das Vertrauen in künftig gute Geschäfte schlägt sich bei vielen Dienstleistungsunternehmen sowohl in Form von gestiegenen Investitionsausgaben, als auch in expansiven Beschäftigungsplänen nieder. Investitionspläne nach Branchen in Berlin-Brandenburg zu (ab 2013 auch unterjährige Werte) Frühsommer 2013 Herbst Gesamt Dienstleistungsgewerbe Handel Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen der aktuellen Investitionspläne in Prozentpunkten 16

17 Parallel zu den anderen Dienstleistungsbereichen entwickelt sich das in der Region Berlin-Brandenburg ansässige Verkehrsgewerbe. Nach einem kontinuierlichen Anstieg im vergangenen Jahr liegt der Saldo der Geschäftslage zur aktuellen Umfrage über dem Niveau von Auch der Blick auf die künftigen Geschäfte erscheint bei den Unternehmen des Verkehrsgewerbes wieder optimistischer die Höhe des Erwartungssaldos verbessert sich von minus vier auf aktuell zehn Punkte. Dementsprechend vollzieht sich im Verkehrsgewerbe auch eine deutliche Aufhellung der Beschäftigungsabsichten. Der Saldo steigt im Jahresverlauf um 21 Zähler auf elf Punkte und zeigt damit zugleich den höchsten Beschäftigungszuwachs der aktuellen Befragung. Baugewerbe Die Bauunternehmer bewerten ihre Geschäfte ähnlich gut wie vor einem Jahr. Ganz so euphorisch wie zum 2012 ist man aber nicht mehr gestimmt. Aktuell entwickeln sich die Geschäfte in 36 Prozent der Unternehmen gut, ein Anteil von 13 Prozent der Befragten gibt negative Einschätzungen ab. Die Verteilung ist gegenüber dem 2013 nahezu stabil geblieben. Zwischen den beiden Bundesländern herrscht hinsichtlich der Bewertung der Geschäftslage Einvernehmen, in beiden Ländern übersteigt der Anteil guter Einschätzungen jenen mit negativen um etwas mehr als 20 Punkte. Als disparat können hingegen die Erwartungen der Branche in beiden Ländern bezeichnet werden. Während in Berlin, wie schon seit Ende des Jahres 2011 Optimisten das Bild prägen, bleiben in Brandenburg die Skeptiker, wenn auch knapp, in der Mehrheit. In den zurückliegenden zehn Jahren waren die Erwartungen im Brandenburger Baugewerbe zu zurückhaltend; es waren stets mehr Unternehmen pessimistisch als optimistisch gestimmt. Dies ist angesichts der seit drei Jahren überwiegend als positiv bewerteten Geschäftsentwicklung bemerkenswert. Dennoch strahlen die Investitionsplanungen im Brandenburger Baugewerbe verhaltenen Optimismus aus die Personalplanungen allerdings können nur als sehr zurückhaltend beschrieben werden. In Berlin zeigen Personal- wie auch Investitionsplanungen leicht gestiegene Erwartungen an. Personalpläne nach Branchen in Berlin-Brandenburg zu (ab 2013 auch unterjährige Werte) Frühsommer 2013 Herbst 2014 Gesamt Dienstleistungsgewerbe Handel Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen der aktuellen Personalpläne in Prozentpunkten 17

18 Ergebnisse der Konjunkturumfrage zum 2014 Berlin-Brandenburg Berlin Brandenburg Geschäftslage gut befriedigend schlecht Geschäftserwartungen eher günstiger eher gleichbleibend eher ungünstiger Investitionspläne steigend gleichbleibend fallend keine Investitionen Motiv für Investitionen (Mehrfachnennungen möglich) Rationalisierung Produktinnovation Kapazitätsausweitung Umweltschutz Ersatzbedarf Beschäftigungspläne zunehmend gleichbleibend abnehmend Bedeutung des Berliner bzw. Brandenburger Marktes wichtig weniger wichtig keine Wirtschaftsbeziehungen Befürwortung einer zügigen Fusion von Berlin und Brandenburg ja nein weiß nicht Exporte (nur Industrie) höher unverändert niedriger kein Export Exporterwartungen (nur Industrie) zunehmend gleichbleibend abnehmend kein Export* * Diese Antwortmöglichkeit entfällt seit

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