Über den Unterschied der

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1 Der doch nicht so kleine Unterschied Säurehaushalt bei Mann und Frau Von Jens Brehl, Schwalmtal. Warum riecht der Schweiß von Frauen meist besser als der von Männern? Warum neigen Männer zu Haarausfall? Die Gründe liegen laut Jens Brehl darin, dass die beiden Geschlechter den Säuren-Basen-Haushalt in unterschiedlicher Weise regulieren. Der Autor liefert erstaunliche Erklärungen für verschiedene Körperphänomene und gibt wertvolle Ratschläge. Über den Unterschied der Geschlechter ist bereits viel geschrieben worden und das Geschriebene füllt schon ganze Bücherregale. Auch zum Thema Übersäuerung des Körpers und wie man ihn auf natürlichem Wege wieder entsäuern kann, finden sich einige gute Arbeiten und Bücher. Etwas vernachlässigt wurde aber oftmals der Punkt: Wie geht der menschliche Körper mit Säuren und Giften um, die er neutralisieren muss? Was passiert hierbei und wie unterscheiden sich die Vorgänge beim Mann und bei der Frau? Unser Körper kommt täglich mit Giften und Säuren in Kontakt und diese muss er wieder ausscheiden und neutralisieren, um die Balance des Säure-Basen-Haushalts und damit die Gesundheit zu erhalten. In unseren Breitengraden und in der heutigen Zeit gerät der Säure-Basen-Haushalt in der Regel wegen einer Übersäuerung aus der natürlichen Balance, da einfach zu viele Säuren auf ihn einwirken und zu wenig entgiftet und entsäuert wird. Nicht nur durch die Nahrung werden dem Körper diese Gifte und Säuren zugeführt, sondern auch durch Luftverschmutzung, Gifte im Trinkwasser, Amalgam in Zahnfüllungen, Chemikalien in Kleidungsstücken und Teppichböden, chemische Schmerzmittel und Medikamente etc. Auch Emotionen wie Stress, Angst und Ärger las- sen uns übersäuern, woher wohl auch der Begriff auf etwas sauer sein herrührt. Täglich muss der menschliche Körper diese Säuren abwehren, neutralisieren und ausscheiden. Durch den Urin, Stuhlgang, Schwitzen und durch die Atmung entgiften wir. Auch die Nieren und die Leber spielen eine große Rolle dabei und diese müssen mit genügend Nährstoffen und Wasser versorgt sein, damit eine reibungslose Arbeit der Organe gewährleistet werden kann. Der erste Schritt des Körpers bei einem Säureschub, der zum Beispiel durch den Genuß von Cola (Phosphorsäure) oder weißem Industriezucker ausgelöst wird, ist die Verdünnung der Säure mittels Wasser. Diese erste Hilfe ist schnell erledigt und stellt keine Herausforderung dar, so lange der Körper nicht unter Wassermangel leidet, was bei vielen Menschen heutzutage der Fall ist. Der Körper benötigt pro Tag mindestens 1 1 / 2 Liter reines Wasser, am besten Quellwasser. Mineralwasser mit Kohlensäure läßt den Körper weiter übersäuern und so sollte man auf den Genuß von kohlensäurehaltigem Wasser verzichten. Wassermangel ist in unserem Land sehr verbreitet und oft ahnen die Betroffenen nichts davon. Kaffee, Tee, Limonaden, Bier etc. sind keine Durstlöscher. Wie der Körper Säuren neutralisiert Wenn die Säuren verdünnt sind, fällt es dem Körper leichter diese zu neutralisieren. Er stellt zu diesem Zweck Mineralstoffe zur Verfügung, die mit der Säure eine Verbindung eingehen. Eine solche Verbindung nennt man dann Neutralsalz. Im Idealfall wird dieses Neutralsalz nun vom Körper ausgeschieden und auch hier spielt der Wasserhaushalt eine tragende Rolle. Kann der Körper das Neutralsalz aufgrund von Wassermangel oder einfach wegen der Menge der anfallenden Säuren nicht ausscheiden, so lagert er diese ein, wobei sich das Bindegewebe als bester Lagerort eignet. Sobald die Neutralsalze abgelagert werden, nennt man sie Schlacken. Erst wenn das Bindegewebe keine Schlacken mehr aufnehmen kann, werden diese auch in Gelenken abgelegt. Dies ist zum Beispiel auch ein Auslöser von Gicht und Rheuma. Ein weiteres Problem tritt für den Körper auf, wenn er nicht genug Mineralstoffe, wie zum Beispiel Kalzi- 46 raum&zeit 143/2006

2 um, Magnesium, Natrium etc., für die Neutralisation von Säuren zur Verfügung hat. Man muss bedenken, dass der Körper Mineralstoffe dringend benötigt und sie nicht alle opfern kann, vor allem, wenn mit der Nahrung nicht genug zugeführt werden. Die Säuren müssen jedoch neutralisiert werden, denn ansonsten würde der Körper verätzen und deswegen startet er ein Notprogramm und opfert körpereigene Mineralstoffe aus seinen Depots. Die Mineralstoffdepots des Körpers sind: Haare und Haarboden Nägel Zähne Haut Gefäße beziehungsweise Adern Knorpel, Kapseln, Sehnen Blut Männer verlieren ihre Haare Der Körper opfert die Mineralstoffe der Depots nach einer Rangordnung, die am Überleben orientiert ist. So gibt er zuerst die Mineralstoffe aus den Haaren und aus dem Haarboden frei. Er entzieht den Depots die Stoffe und schiebt auch Säuren zur Neutralisation dorthin. Haarausfall beim Mann ist oftmals ein Symptom dafür, dass der Körper übersäuert ist und Mineralstoffe aus Haaren und Haarboden zur Bekämpfung der Säuren einsetzt. Den Haaren werden die Nährstoffe entzogen und Säuren in Richtung Haarboden geschoben, wo sie gelöscht werden. Dieser Vorgang ist auch ein Auslöser von Migräne. Leider werden hierbei auch die Haarwurzeln verätzt und somit droht die Glatze, da die Grundlage für den gesunden Haarwuchs fehlt. Heutzutage leiden auch junge Männer unter Haarausfall; früher hat man ihn gerne als Alterserscheinung abgetan. Dies kann man sehr gut im Alltag überprüfen, denn oft beginnt der Haarausfall bei Männern zu einer Zeit, in der sie noch jung und vital sein sollten. Gerade wenn sie einen stressigen Beruf ausüben, sollten sie daher konsequent ihren Säure-Basen- Haushalt gut im Blick haben. Monatsblutungen schwemmen Säuren hinaus Der Körper der Frau geht völlig andere Wege, um den Säuren Herr zu werden und den Säure-Basen-Haushalt ausgeglichen zu halten, daher leiden meist nur Männer bei der Übersäuerung Stark basisch Kräutertee Kopfsalat Blumenkohl Tomate Möhren Aubergine Kartoffeln Gemüsesaft Weizenkeime an Haarausfall. Der männliche Körper muss Säuren sofort neutralisieren und so schnell wie möglich ausscheiden. Die Frau besitzt beim Entsäuern einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Mann und dies ist wohl auch eine Ursache dafür, dass die Frau von Natur aus eine höhere Lebenserwartung hat. Einmal im Monat entgiftet der Körper der Frau automatisch und scheidet so Säuren und Giftstoffe aus und zwar mit der Menstruation. Hildegard von Bingen sprach in diesem Zusammenhang von Hildegard von Bingen Hildegard von Bingen (*16. September September 1179) war eine Äbtissin und Mystikerin, die sich mit Religion, Medizin, Biologie und Musik beschäftigte. Sie setzte durch eigene Denkansätze neue Impulse und ermöglichte damit einen erweiterten, ganzheitlichen Blickwinkel. Die Leistung Hildegards liegt unter anderem darin, dass sie das damalige Wissen über Krankheiten und Pflanzen aus der griechisch--lateinischen Tradition mit dem der Volksmedizin zusammenbrachte. In ihrem dritten Werk, dem Liber divinorum operum Welt und Mensch, einer gewaltigen Kosmosschrift, erscheint der Mensch als Mikrokosmos, der in all seinen körperlichen und geistigen Gegebenheiten die Gesetzmäßigkeiten des gesamten (Makro)-Kosmos widerspiegelt. raum&zeit 143/

3 Kaffee, Tee, Limonaden, Bier etc. sind keine Durstlöscher. den schlechten Säften. So muss die Frau weniger Säuren neutralisieren, denn der Körper parkt diese einfach im Blut, in der Plazenta, der Lymphe und in der Zellflüssigkeit. Dies mag auch ein Grund dafür sein, warum Frauen auch bei körperlicher Anstrengung weniger schwitzen und der abgesonderte Schweiß weniger riecht, denn über schwach basisch Rosinen Bananen Kirschen Erdbeeren Buttermilch Rohmilch Linsen Erbsen Bohnen grün Feigen Avocado Honig Weintrauben die Haut werden normalerweise nicht viele Säuren abgegeben und auch das Schwitzen wird weniger als Entsäuerung eingesetzt. Ebenfalls ist der Haarausfall für sie kein Thema. Dieser entscheidende Vorteil verkehrt sich aber schnell zum Nachteil und zwar wenn die Frau die Pille nimmt, sich in der Schwangerschaft befindet oder in den Wechseljahren die Menopause, also das Ende der Monatsblutung, einsetzt. In allen drei Fällen, der Pilleneinnahme, der Schwangerschaft und in der Menopause, setzt die bisherige automatische schwach sauer Orangensaft Apfelsaft Grapefruitsaft Zitronensaft Haselnüsse Walnüsse Süße Mandeln Butter Reis geschält Erdnüsse Joghurt Vollkornmehl Vollkornbrot Entgiftung aus. Eine Frau, die die Pille einnimmt, hat zwar noch Monatsblutungen. Ihrem Körper wird jedoch eine Schwangerschaft vorgegaukelt und somit der ganze Hormonhaushalt durcheinander gebracht, sodass die Entgiftung via Menstruation gestört ist. Nun hat der Körper der Frau die gleichen Herausforderungen zu bekämpfen wie der Körper des Mannes, allerdings mit dem Unterschied, dass der männliche Körper daran gewöhnt und somit eher in Übung ist. Der weibliche Körper betritt Neuland, da er zum Parken der Gifte und Säuren neigt, um sie mit der Monatsblutung auszuscheiden. Musste die Frau vorher weniger als der Mann auf die Ernährung und das Entsäuern achten, um den Säure-Basen-Haushalt aufrecht zu halten, so ändert sich das mit Pille, Schwangerschaft oder Menopause. Zahn um Zahn in der Schwangerschaft Während der Schwangerschaft hat die Entgiftung des Körpers eine große Tragweite, denn unausgeschiedene Gifte und Säuren werden an das ungeborene Kind weitergegeben. Bei einigen Extremfällen ist der ph-wert des Fruchtwassers stark gestört. Ebenfalls ist bekannt, dass Schwermetallbelastungen an den Fötus weitergegeben werden können. Das Sprichwort Jedes Kind kostet einen Zahn. hat also einen wahren Kern. Der Körper braucht während der Schwangerschaft erheblich mehr Nährstoffe, worunter auch die Mineralstoffe fallen. Zusätzlich verbraucht er in dieser Zeit auch Mineralstoffe zur Neutralisation der Säuren, die nun nicht durch die Monatsblutung abgegeben werden können. Stimmt die Versorgung des Körpers nicht, so werden Mineralstoffe aus den Depots entnommen, auch aus den Zähnen. Unterstützt die Frau den Körper jetzt nicht aktiv bei der Entsäuerung, werden die Schlacken, also die nicht ausgeschiedenen Neutralsalze, eingelagert und dies in den Problemzonen Hüfte, Bauch, Beine, Oberarme und Po. Die Frau hat Cellulite zu fürchten, was dem Mann wiederum in den allermeisten Fällen erspart bleibt. 48 raum&zeit 143/2006

4 Hilfe in den Wechseljahren Der weibliche Körper muss sich immer wieder auf einen anderen Umgang mit Säuren und Giften umstellen und gerade in den Wechseljahren klagen einige Frauen über Probleme, die neuerdings auftreten. Der monatlichen Entgiftung beraubt, muss der Körper nun Alternativen wählen. Als erste Hilfe des Körpers kann man die Hitzewallungen und die Wasserzurückhaltung betrachten, die bei einigen Frauen einsetzen. Bei den Hitzewallungen handelt es sich um die Verbrennung von Schadstoffen, ähnlich einer Müllverbrennungsanlage. Vergleichbares geschieht bei Fieber. Meist schwitzt die Frau in den Wechseljahren auch mehr als früher, denn der Körper versucht über die Haut zu entsäuern, wie es der Körper des Mannes schon von Anfang an getan hat. Je mehr natürlich auf eine vorwiegend basische Ernährung geachtet wird, um so geringer sind die Beschwerden. Das Wasser hält der Körper zurück, um die Schlackenlager damit zu umgeben und die Säuren kontinuierlich zu verdünnen. Hier helfen dann auch keine Entstark sauer Schimmelkäse Camembert Leberwurst Hühnerei Bohnenkaffee Alkohol/z.B. Wein Bier Cola Kalbfleisch Forelle Schellfisch Hering Kabeljau Parmesan Zucker Schokolade Weißmehl Weizenmischbrot Vorsicht in der Schwangerschaft: Säuren werden nicht mehr einmal pro Monat mit der Menstruation ausgeschieden. Rindfleisch Truthahn Salami Sandkuchen Spaghetti Eiernudeln Kräutertees regen dazu an, Schlacken zu lösen, in Säure und Mineralstoffe zu zerlegen und auszuscheiden. wässerungstabletten, denn der Körper wird wieder anfangen Wasser zwecks Säureverdünnung zurückzuhalten. Hier hilft nur eine konsequente Entsäuerung und Entschlackung. Als nächstes fängt auch der Körper an Mineralstoffe zu opfern, um die Säuren zu neutralisieren. Sollten nun durch die Lebensgewohnheiten der Frau nicht genügend Mineralstoffe zur Verfügung stehen oder sie gar falschen Lebensumständen oder schädlichen Genussmitteln zum Opfer fallen, werden auch Depots aufgezerrt. Krampfadern, Haarverlust und Osteoporose sind die Folgen des Mineralstoffraubes. Es ist also erforderlich, dass die Frau mit der Nahrung mehr Mineralstoffe als früher zuführt, raum&zeit 143/

5 denn ihr Bedarf ist deutlich gestiegen, bedenkt man, dass der Körper nicht alle Mineralstoffe der Säure opfern kann, sondern sie als Nährstoffe benötigt. Überhöhte Schlackenablagerung hat Rheuma und Gicht zur Folge. Soweit muss es nicht kommen, denn es gibt natürliche Wege seinen Körper bei der Entgiftung zu unterstützen und auch Mineralstoffdepots können wieder aufgefüllt werden. Basisches für außen und innen Übersäuerung kann klein machen. Wirbelknochen, die zu wenig Mineralien erhalten, werden porös, brechen an den Rändern ein und bilden keine gute Stütze mehr! Als erstes ist auf den Wasserhaushalt und die Ernährung zu achten, dies sind zwei Dinge, die Sie komplett in der Hand haben und um die Sie sich kümmern müssen. Trinken Sie pro Tag mindestens 1 1 / 2 Liter reinen Trinkwassers. Bei der Ernährung achten Sie drauf, nicht zu viele Säurebildner zu sich zu nehmen, dies wären unter anderem weißer Industriezucker, Alkohol, Schweinefleisch, Fleischkonsum allgemein, Nikotin. Demgegenüber sind Gemüse, Kräuter und Sprößlinge stark basenbildend. Sie müssen jetzt nicht mit Gewalt zum Vegetarier mutieren und Sie können ab und an auch sündigen. Es kommt immer auf die Menge an und Sie können einen ernährungstechnischen Ausrutscher auch kompensieren. Um die Haut als größtes Ausscheidungsorgan zu unterstützen, eignen sich Bäder mit basischem Badesalz. So werden über die Haut Säuren aus dem Körper abgegeben und zusätzlich die natürliche Hautfettung wieder angeregt, was Ihnen eine zarte Haut beschert. Selbst Fußbäder sind dabei schon sehr effektiv. Beachten Sie auch bitte, dass saure Körperpflegemittel kontraproduktiv sind. Sie bewirken, dass Säuren zurück in den Körper gedrückt werden und zudem trock- 1 bis 1 1 / 2 Liter reines Wasser am Tag sind wichtig, damit der Körper die Säuren ausschwemmen kann. Andernfalls liefert das Blut die Säure gerne im Verbund mit Mineralien als Schlacken ans Gewebe ab. nen sie die Haut aus. PH-Wert 7,0 ist neutral, darüber alles basisch und darunter sauer. Mittels der basischen Bäder können Sie die aktiven Säuren und die Neutralsalze ausscheiden. Die abgelagerten Schlacken müssen aber erst gelöst werden, bevor sie entsorgt werden können. Hierfür gibt es beispielsweise spezielle Kräutertees. Sie regen den Körper dazu an, die Schlacken zu lösen, in Säure und Mineralstoff zu zerlegen und auszuscheiden. Sie sollten mit der Entsäuerung beginnen, bevor Sie sich von den Schlacken befreien. Denn sobald die Schlacken gelöst und die alten, gebundenen Säuren wieder freigesetzt sind, sind diese wieder aktiv, so als wären sie frisch in den Körper gelangt. Sie sollten dann schnellstens ausgeschieden werden. Viel Wasser und basische Bäder sind hierbei die perfekten Begleiter. Am Anfang sollten Sie auch darauf achten, es nicht zu übertreiben, sondern den Körper so schonend wie möglich zu entgiften. n Der Autor Jens Brehl, 1980 in Fulda geboren kaufmännische Lehre mit erfolgreichem Abschluß. Durch persönliche Erfahrung mit alternativer Medizin gründete er im Jahr 2000 den Jens Brehl Vertrieb, der seinen Schwerpunkt sehr schnell auf die Entgiftung, Entsäuerung und Entschlackung des Körpers gelegt hatte. Zu diesem Thema hielt er auch mehrere Vorträge. Zwischendurch überarbeitete er immer wieder Bücher, viele für den Extrem Verlag Europe Ltd. Mitte 2005 gab Jens Brehl den Vertrieb ab und wandte sich wieder dem Journalismus zu. Seit letztem Jahr ist er stellvertretender Chefredakteur beim Onlinenachrichtenportal und schreibt als freier Journalist für unterschiedliche Medien. Darüber hinaus ist er seit diesem Jahr als freier Videojournalist für das deutsche Fernsehen tätig. Derzeit ist er erstmals mit eigenen Buchprojekten beschäftigt. 50 raum&zeit 143/2006

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