Tag der Mathematik 2016
|
|
- Otto Brandt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tag der Mathematik 016 Mathematischer Wettbeerb, Klassenstufe 11 1/ April 016, Uhr Aufgabe 1 Zeigt: Die Funktion f : R R, f(x) x, kann nicht als Summe von zei periodischen Funktionen geschrieben erden. (Eine Funktion g : R R heißt periodisch, enn es eine Zahl p > 0 ( Periode ) gibt, so dass g(x) g(x p) für alle x gilt. Zum Beispiel ist die Sinusfunktion periodisch mit p π.) Lösung. Nehmen ir an, es gäbe periodische Funktionen g 1 und g mit Perioden p 1 > 0 und p > 0, so dass für alle x R x g 1 (x) g (x) (1) gilt. Ersetzt man x durch x p 1, sieht man also (x p 1 ) g 1 (x p 1 ) g (x p 1 ), x p 1 x p 1 g 1 (x) g (x p 1 ) () für alle x, da g 1 die Periode p 1 hat. Bilden ir die Differenz von () und (1), erhalten ir p 1 x p 1 g (x p 1 ) g (x) (3) für jedes x. Schreiben ir nun h(x) g (xp 1 ) g (x). Da g die Periode p hat, ist auch h mit der Periode p periodisch: h(x p ) g (x p p 1 ) g (x p ) g (x p 1 ) g (x) h(x). Wegen (3) müsste dann auch die durch l(x) p 1 xp 1 definierte Funktion p -periodisch sein. Insbesondere äre l(0) l(p ), as p 1 p 0 nach sich zieht. Das steht im Widerspruch zur Bedingung p 1 > 0, p > 0. Damit ist die ursprüngliche Annahme iderlegt und die Behauptung beiesen.
2 Aufgabe Im Jahr 000 organisierte die FU ein Fußballturnier, bei dem die teilnehmenden Mannschaften in zei Gruppen aufgeteilt urden, die aber nicht gleich groß zu sein brauchten. Leider sind die Aufzeichnungen über die Anmeldungen verloren gegangen; man eiß nur noch, dass es zischen 15 und 0 Mannschaften aren. In jeder Gruppe spielte jede Mannschaft gegen jede andere aus derselben Gruppe, aber keine Mannschaft spielte gegen eine Mannschaft der anderen Gruppe. Insgesamt urden genau halb so viele Begegnungen ausgetragen, ie enn jede Mannschaft gegen jedes andere Team (also nicht nur gegen die aus der eigenen Gruppe) gespielt hätte. (a) Bestimmt die möglichen Anzahlen von teilnehmenden Teams und die Gruppengrößen. (b) Wäre es möglich geesen, die Teams in drei Gruppen aufzuteilen, die ieder nur Spiele untereinander austragen, so dass die Gesamtanzahl der Spiele die gleiche geesen äre? Lösung. (a) Wir bezeichnen die Anzahl der Teams in den beiden Gruppen mit m bz. n. Nach Voraussetzung gilt 15 m n 0. Betrachten ir zuerst die Gruppe mit m Mannschaften. Jede dieser Mannschaften hat gegen jedes der übrigen m 1 Teams einmal gespielt; das ergibt scheinbar insgesamt m(m 1) Spiele. Aber jedes Spiel urde zeimal gezählt, also ist die korrekte Anzahl 1 m(m 1). Dasselbe Argument zeigt, dass in der anderen Gruppe 1 n(n 1) Spiele ausgetragen urden, und unter allen m n Mannschaften ären theoretisch 1 (m n)(m n 1) Begegnungen möglich. Daher ist nach Voraussetzung Umformen ergibt und eiter soie m(m 1) n(n 1) 1 (m n)(m n 1). m m n n 1 (m mn n m n) m m n n m m n n mn (m n) m n. mn Daher ist m n eine Quadratzahl zischen 15 und 0 (jeeils einschließlich); es folgt m n 16 und m n 4 bz. 4. Im ersten Fall ist m 0, also m 10, und n 6, im zeiten Fall ist umgekehrt m 6 und n 10. Es haben 16 Mannschaften teilgenommen, die Gruppen aren 6 bz. 10 Teams stark, und es urden Spiele ausgetragen. (b) Jetzt seien m, n und t die Anzahl der Teams in den 3 Gruppen. Nach Voraussetzung gilt Umformen führt zu m(m 1) und da 16 Teams mitgemacht haben, n(n 1) t(t 1) 60. m n t (m n t) 10, m n t 136. Wir müssen untersuchen, ob diese Gleichung ganzzahlige Lösungen hat. Dazu können ir annehmen, dass 0 < t n m gilt, denn die Gleichung ist symmetrisch in den drei Variablen. Weiteres Umformen liefert (beachte n, t > 0 und m n t 16) 136 m n t < (n t) (16 m) 56 3m m,
3 d.h. so dass 0 < m 3m 10 ((m 8) 4), < m 8. Da 1 > 136, muss notendigereise m 11 sein; ferner muss m 7 sein, da 3 6 < 136. Damit kommt als einzige Lösung für m nur m 11 in Frage. das zieht aber n t und n t nach sich, as keine ganzzahlige Lösung besitzt. Man könnte übrigens auch alle hypothetisch möglichen Fälle für m, nämlich (siehe oben) 7 bis 11, durchgehen und feststellen, dass es keine ganzzahligen Lösungen für n und t gibt: Wenn m 7, dann n t und nt ; enn m 8, dann n t und n t 8; enn m 9, dann n t und n t 7; enn m 10, dann n t und nt 6; enn m 11, dann n t und nt 5. In jedem Fall ist es einfach zu verifizieren, dass die beiden Gleichungen keine ganzzahligen Lösungen haben. 3
4 Aufgabe 3 In eine Ebene urden 66 verschiedene Punkte eingezeichnet und durch je zei Punkte Geraden gezogen. Insgesamt urden 016 verschiedene Geraden gezeichnet. Zeigt, dass es mindestens vier Punkte gibt, die auf einer Geraden liegen. Lösung. Wir führen einen Widerspruchsbeeis, d.h., ir nehmen an, dass die zu beeisende Aussage falsch ist, und leiten daraus einen Widerspruch her. Dazu nehmen ir an, dass es keine Gerade gibt, auf der 4 oder mehr Punkte liegen. Jede Gerade geht durch (mindestens) Punkte. Zunächst begründen ir, dass es 145 Punktepaare gibt. Jeder der 66 Punkte kann mit einem der 65 übrigen Punkte gepaart erden, aber auf diese Weise ird jedes Punktepaar doppelt gezählt. Daher ist die korrekte Anzahl ( 66 ) Zieht man also durch je der 66 Punkte eine Gerade, erhält man demnach höchstens 145 mögliche Geraden. Die Geraden sind natürlich nicht allesamt verschieden, eil ja laut Voraussetzung nur 016 Geraden gezeichnet urden und auch 3 Punkte auf einer Geraden liegen können. Nun sei n die Zahl der Geraden, auf der 3 Punkte liegen, (P, Q) bezeichne ein beliebiges Punktepaar. Wir zählen jetzt die zugehörigen Geraden: Wenn (P, Q) nicht auf einer der n Geraden mit 3 Punkten liegt, so gehört zu (P, Q) genau eine Gerade; liegt (P, Q) dagegen auf einer der n Geraden, so zählt die Gerade dreifach zu den insgesamt 145 Geraden, eil aus den 3 Punkten 3 Paarkombinationen gebildet erden können. (Nach Annahme gibt es keine Geraden mit 4 Punkten.) Die tatsächliche Zahl der Geraden ist 016, as nach den soeben angestellten Überlegungen gleich 145 n sein muss. Die Gleichung n hat aber keine ganzzahlige Lösung, eil n gerade, 145 aber ungerade ist. Folglich gibt es mindestens eine Gerade mit 4 oder mehr Punkten. 4
5 Aufgabe 4 Antons Mutter ist sauer, eil Anton den Matheunterricht geschänzt hat. Sie gibt ihrem Sohn noch eine letzte Chance, ihn nicht bei seinem Lehrer anzuschärzen und ihm eine Entschuldigung zu schreiben: Dazu gibt sie ihm 0 eiße und 0 scharze Kugeln soie zei leere Kartons. Anton darf nun die Kugeln beliebig auf die beiden Kartons verteilen, obei er alle Kugeln in die Kartons legen muss. Nachdem er das gemacht hat, ird die Mutter (ohne vorher hinzusehen) einen Karton ausählen und zufällig eine Kugel herausnehmen. Zieht sie eine eiße Kugel, so bekommt der Sohn ein Entschuldigungsschreiben. Wie muss er die Kugeln auf die Kartons verteilen, um seine Chancen zu optimieren? Lösung. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Antons Mutter eine eiße Kugel zieht, lässt sich mit Hilfe des Satzes von der totalen Wahrscheinlichkeit folgendermaßen ausdrücken: P (eiß) P (eiß Karton 1)P (Karton 1) P (eiß Karton )P (Karton ). Dabei steht P (eiß) für die Wahrscheinlichkeit, dass eine eiße Kugel gezogen ird, P (Karton 1) für die Wahrscheinlichkeit, dass Antons Mutter Karton Nr. 1 ählt, P (eiß Karton 1) für die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine eiße Kugel zieht, enn sie Karton 1 geählt hat us. (Diese Wahrscheinlichkeiten hängen natürlich von der Verteilung der Kugeln ab.) Als Baumdiagramm sieht das Ganze so aus: Wir können davon ausgehen, dass Antons Mutter keine besondere Präferenz für einen der beiden Kartons hat; das bedeutet P (Karton 1) P (Karton ) 1. Um seine Chancen zu optimieren, muss Anton also die Kugeln so auf die beiden Kartons verteilen, dass die Wahrscheinlichkeit maximal ird. Nun gilt P (eiß) 1 (P (eiß Karton 1) P (eiß Karton )), 0 P (eiß Karton 1) 1, 0 P (eiß Karton ) 1, allerdings können nicht beide Wahrscheinlichkeiten gleichzeitig 1 sein, denn dafür müsste Anton die scharzen Kugeln verschinden lassen; er muss aber alle Kugeln in die Kartons legen. Anton überlegt nun, dass das Beste, as er tun kann, ist, in einen der Kartons (z.b. Karton 1) nur eiße Kugeln zu legen, so dass seine Mutter mit Sicherheit eine eiße Kugel zieht, und in den anderen möglichst viele eiße Kugeln, so dass die Wahrscheinlichkeit, eine eiße Kugel aus dem 5
6 anderen Karton zu ziehen, maximal ird. Daher legt er eine einzige eiße Kugel in Karton 1 und alle anderen Kugeln in Karton. Mit dieser Strategie ist die Wahrscheinlichkeit, dass er davonkommt, P (eiß) 1 ( 1 19 ) 0, Dass diese Verteilung der Kugeln tatsächlich optimal ist, sieht man, indem man sich die Summe der bedingten Wahrscheinlichkeiten für den Fall hinschreibt, dass im ersten Karton eiße und s scharze Kugeln liegen: P (eiß Karton 1) P (eiß Karton ) s 0 (0 ) (0 s) (1) Wenn in beiden Kartons scharze Kugeln liegen, ist 1 s 19. Der Summand s 1 s s ächst mit ; da höchstens 19 eiße Kugeln im Karton liegen (die Wahl 0 ist egen P (eiß) (P (eiß Karton 1) 0) 0,5 geiss nicht optimal), folgt 1 s s. Genauso ist der zeite Summand in (1) am größten, enn 0 am größten, also am kleinsten (d.h. 1) ist: 0 (0 ) (0 s) s Daraus ergibt sich P (eiß Karton 1) P (eiß Karton ) s s (19 s)(39 s). 19((39 s) (19 s)) (19 s)(39 s) Um das für 1 s 19 abzuschätzen, schreibe σ s 10, also σ 9. Dann ist und P (eiß) 1 1 (19 s)(39 s) 1 (9 σ)(9 σ) 1 9 σ < ( 1 19 ) ; 39 der letzte Term ist genau die Wahrscheinlichkeit bei Antons Strategie. Damit ist gezeigt, dass es nicht optimal ist, scharze Kugeln in beide Kartons zu legen. Enthält einer der Kartons nur eiße Kugeln, sagen ir Stück, so ist P (eiß) 1 ( 1 0 ) 40 1 ( 0 ) 40 maximal für 1. Das beeist die Optimalität von Antons Strategie, in einen der Kartons genau eine eiße Kugel und in den anderen Karton alle andere Kugeln zu legen. 6
7 Alternativ kann man kürzer so argumentieren. Es sei k 1 die Anzahl aller Kugeln im ersten Karton und k die Anzahl aller Kugeln im zeiten Karton. Es sei k die kleinere dieser Zahlen, also 1 k 0. Nun bezeichnen ir die Anzahl der eißen Kugeln in diesem Karton mit. Dann gilt P (eiß) 1 ( k 0 ). Wir erden zeigen, dass diese Summe für k 1 und 1 maximal ist, as Antons Strategie entspricht. Dazu halten ir k zunächst fest und überlegen, dass für festes k ( 0) die Summe mit ächst. Es ist nämlich für < k ( 1 k 0 ( 1) ) ( k 0 ) 1 k 1 k() 0 und für k < 0 sogar > 0. Also ird die Summe für k maximal und nimmt den Wert k k 0 an. Jetzt optimieren ir über k: Der letzten Darstellung entnimmt man, dass unsere Summe für k 1 maximal ird. Das ar zu zeigen. 7
also ist Sx m eine Cauchyfolge und somit konvergent. Zusammen sagen die Sätze 11.1 und 11.2, dass B (X) ein abgeschlossenes zweiseitiges
11. Kompakte Operatoren Seien X, Y Banachräume, und sei T : X Y ein linearer Operator. Definition 11.1. T heißt kompakt, enn T (B) eine kompakte Teilmenge von Y ist für alle beschränkten Mengen B X. Wir
MehrSätze über ganzrationale Funktionen
Sätze über ganzrationale Funktionen 1. Sind alle Koeffizienten a i ganzzahlig und ist x 0 eine ganzzahlige Nullstelle, so ist x 0 ein Teiler von a 0. 2. Haben alle Koeffizienten dasselbe Vorzeichen, so
MehrInjektiv, Surjektiv, Bijektiv
Injektiv, Surjektiv, Bijektiv Aufgabe 1. Geben Sie einen ausführlichen Beweis für folgende Aussage: Wenn f A B surjektiv ist und R A A A eine reflexive Relation auf A ist, dann ist R B = {( f(x), f(y)
MehrÜbungen Mathematik I, M
Übungen Mathematik I, M Übungsblatt, Lösungen (Stoff aus Mathematik 0) 09.0.0. Kommissar K hat 3 Tatverdächtige P, Q und R. Er weiß: (a) Wenn sich Q oder R als Täter herausstellen, dann ist P unschuldig.
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Lösungen Wintersemester 2016/17 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2016 Steven Köhler Wintersemester 2016/17 Kapitel I: Mengen Aufgabe
MehrAufgaben für die Klassenstufen 11/12
Aufgaben für die Klassenstufen 11/12 mit Lösungen Einzelwettbewerb Gruppenwettbewerb Speedwettbewerb Aufgaben OE1, OE2, OE3 Aufgaben OG1, OG2, OG3, OG4 Aufgaben OS1, OS2, OS3, OS4, OS5, OS6, OS7, OS8 Aufgabe
Mehr= 2 2.4, x 13 = = ( 2 2) 3.8
Aufgabe. Mit Ausnahme der können alle Zahlen als Zweier- oder Dreierpotenzen geschrieben werden: ( ) 7 ( = 8 = 3, = 3.3, 3 = 4 =, 4 = 3 = 3) 7 = 3 3.5, 5 =.5 = 4 =, 6 =, 7 =.5.4 = 8 = = = 3, 9 = 7., =
MehrHinweise zum Wahlteil
ga Gymnasium Hineise zum Im sind 68 Beertungseinheiten (BE) von insgesamt 88 BE erreichbar. Am Ende jeder Teilaufgabe sind die erreichbaren Beertungseinheiten angegeben. Ausahl der Aufgaben Sie erhalten
MehrZahlentheorie I - Tipps & Lösungen. Aktualisiert: 15. Oktober 2016 vers Teilbarkeit
Schweizer Mathematik-Olympiade smo osm Zahlentheorie I - Tipps & Lösungen Aktualisiert: 15. Oktober 2016 vers. 1.2.0 1 Teilbarkeit Einstieg 1.1 Zeige, dass 900 ein Teiler von 10! ist. Tipp: Schreibe 900
MehrAnalysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lösungshinweise zu Blatt 1
Department Mathematik der Universität Hamburg WiSe / Prof. Dr. H. J. Oberle Dr. H. P. Kiani Aufgabe : Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lösungshinweise zu Blatt a) Zeigen Sie mit Hilfe
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 6. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann SS 2 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum 6. Übungsblatt Aufgabe 2
MehrGrundlagen der Mathematik
Universität Hamburg Winter 2016/17 Fachbereich Mathematik Janko Latschev Lösungsskizzen 3 Grundlagen der Mathematik Präsenzaufgaben (P4) Wir betrachten die Menge M := P({1, 2, 3, 4}). Dann gilt 1 / M,
MehrDiskrete Mathematik 1 WS 2008/09
Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Kryptologie und IT-Sicherheit Prof. Dr. Alexander May M. Ritzenhofen, M. Mansour Al Sawadi, A. Meurer Lösungsblatt zur Vorlesung Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09 Blatt
MehrBeispiellösungen zu Blatt 77
µathematischer κorrespondenz- zirkel Mathematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 77 Die Zahl 9 ist sowohl als Summe der drei aufeinanderfolgenden Quadratzahlen,
MehrBeispiellösungen zu Blatt 43
µathematischer κorrespondenz- zirkel Mathematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 43 Finde alle Paare (a, b) von dreistelligen natürlichen Zahlen a und
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung. Trigonometrie Sinus und Kosinus
Gymnasium Neutraubling Grundwissen Mathematik 10. Jahrgangsstufe Wissen und Können Aufgaben, Beispiele und Erläuterungen 1. Bedingte Wahrscheinlichkeit Bezeichnungen: P(A): Wahrscheinlichkeit des Ereignisses
MehrAufgaben für die Klassenstufen 11/12
Aufgaben für die Klassenstufen 11/12 Einzelwettbewerb Gruppenwettbewerb Speedwettbewerb Aufgaben OE1, OE2, OE3 Aufgaben OG1, OG2, OG3, OG4 Aufgaben OS1, OS2, OS3, OS4, OS5, OS6, OS7, OS8 Aufgabe OE1: Ein
MehrVorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben
Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 07 Mathematisches Institut Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben PD Dr. Elena Berdysheva Aufgabe. a) Schreiben Sie die folgenden periodischen Dezimalzahlen
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 3 Wintersemester 2016/17 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2016 Steven Köhler Wintersemester 2016/17 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
Mehrschreiben, wobei p und q ganze Zahlen sind.
Schülerinfotag 1. Man zeige, dass keine rationale Zahl ist. Das heißt lässt sich nicht als p q schreiben, wobei p und q ganze Zahlen sind. Proof. Wir werden das Prinzip Beweis durch Widerspruch verwenden.
MehrWie in der reellen Analysis üblich notiert man Folgen f in der Form
2.1.3 Folgen und Konvergenz Viele aus der Analysisvorlesung bekannte Begriffe lassen sich in den Bereich der metrischen Räume verallgemeinern. Diese Verallgemeinerung hat sich als sehr nützliches mathematisches
MehrTag der Math. 2017, Klassenstufe 9/10 Lösung zu Aufgabe 1
Tag der Math. 017, Klassenstufe 9/10 Lösung zu Aufgabe 1 Den Preis eines Spitzers bezeichnen wir mit S, den Preis eines Bleistiftes mit B und den Preis eines adiergummis mit. Es gilt laut Voraussetzung:
MehrAufgabe 1 (4+8+8 Punkte). (a) Zeige, dass sich die folgende Figur (entlang der Linien) in vier kongruente Teilflächen zerlegen lässt.
Fachbereich Mathematik Tag der Mathematik 0. Oktober 00 Klassenstufen 7, 8 Aufgabe (4+8+8 Punkte). (a) Zeige, dass sich die folgende Figur (entlang der Linien) in vier kongruente Teilflächen zerlegen lässt.
Mehr45. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 7 Aufgaben
45. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 7 Aufgaben c 2005 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. Hinweis: Der Lösungsweg
MehrMathematik Lösung der Klassenarbeit Nr. 3 Klasse 8a Seite
Klasse 8a Seite 1 18.5.15 Aufgabe 1: Bestimme die Lösungsmenge. Zwischenschritte (Hauptnenner, kürzen) sind gefordert aber auch sinnvoll! a) [3P] 3x 6x 9 0 b) [3P] 1 1 c) [3P] x 1 x 0 3 Lösungsvorschlag
MehrHEUTE. Regeln für Programmabnahmen! Wiederholung: Regeln für Übungs- und Programmieraufgaben! Beweistechniken: vollständige Induktion, Widerspruch
04.11.05 1 HEUTE 04.11.05 3 Regeln für Programmabnahmen! Wiederholung: Regeln für Übungs- und Programmieraufgaben! Beweistechniken: vollständige Induktion, Widerspruch die Rundungsfunktionen und modulo
Mehrf(x) = x f 1 (x) = x. Aufgabe 2. Welche der folgenden Funktionen sind injektiv, surjektiv, bijektiv?
Umkehrfunktionen Aufgabe 1. Sei A = {1, 2, 3, 4}. Definieren Sie eine bijektive Funktion f A A und geben Sie ihre Umkehrfunktion f 1 an. Lösung von Aufgabe 1. Zum Beispiel f, f 1 A A mit f(x) = x f 1 (x)
MehrBeispiellösungen zu Blatt 38
µathematischer κorrespondenz- zirkel Mathematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe eispiellösungen zu latt 8 In einem ioreaktor liegt ein einsames akterium. Nach einer Sekunde hat
MehrALGEBRA Lineare Gleichungen Teil 1. Klasse 8. Datei Nr Friedrich W. Buckel. Dezember 2005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK
ALGEBRA Lineare Gleichungen Teil Klasse 8 Lineare Gleichungen mit einer Variablen Datei Nr. 40 Friedrich W. Buckel Dezember 005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Inhalt DATEI 40 Grundlagen und ein
MehrMengen und Abbildungen
Mengen und Abbildungen Der Mengenbegriff Durchschnitt, Vereinigung, Differenzmenge Kartesisches Produkt Abbildungen Prinzip der kleinsten natürlichen Zahl Vollständige Induktion Mengen und Abbildungen
MehrIrrationale Zahlen. Ausarbeitung zum Proseminar Modul 4c Unendlichkeit. angefertigt von. Felix Schultes. Dozentin: Fr.
Irrationale Zahlen Ausarbeitung zum Proseminar Modul 4c Unendlichkeit angefertigt von Felix Schultes Dozentin: Fr. Regula Krapf Fachbereich 3 Universität Koblenz-Landau 24..207 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis
MehrAbiturprüfung Mathematik 2014 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnasien Wahlteil Analytische Geometrie / Stochastik Aufgabe B 1 - Lösungen
1 Abiturprüfung Mathematik 214 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnaien Wahlteil Analytiche Geometrie / Stochatik Aufgabe B 1 - Löungen klau_mener@eb.de.elearning-freiburg.de Wahlteil 214 Aufgabe B
MehrGrundkurs Mathematik I
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2016/2017 Grundkurs Mathematik I Vorlesung 9 In theory, theory and praxis are the same, in praxis they aren t Die Multiplikation auf den natürlichen Zahlen Zur Definition
MehrHausaufgabenüberprüfung 1 zu Mathematische Strukturen Hagen Knaf, SS 2016
Hausaufgabenüberprüfung 1 zu Mathematische Strukturen Hagen Knaf, SS 2016 Lösungen Aufgabe 1: Betrachten Sie die Menge H aller Abbildungen f : R 2 R 2 der Form f(x) = Ax + b, A R 2 2, b R 2. (1) Zeigen
MehrInjektiv, Surjektiv, Bijektiv
Injektiv, Surjektiv, Bijektiv Aufgabe 1. Geben Sie einen ausführlichen Beweis für folgende Aussage: Wenn f A B surjektiv ist und R A A A eine reflexive Relation auf A ist, dann ist R B = {( f(x), f(y)
MehrAlgebraische Kurven - Vorlesung 29. Projektion weg von einem Punkt
Algebraische Kurven - Vorlesung 29 Definition 1. Die Abbildung P n K Projektion weg von einem Punkt {(1, 0,..., 0)} Pn 1 K, (x 0, x 1...,x n ) (x 1,..., x n ), heißt die Projektion weg vom Punkt (1, 0,...,
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 1. Übungsblatt
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl WS 2008/09 Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge
Mehr0 für t < für 1 t < für 2 t < für 3 t < für 4 t < 5 1 für t 5
4 Verteilungen und ihre Kennzahlen 1 Kapitel 4: Verteilungen und ihre Kennzahlen A: Beispiele Beispiel 1: Eine diskrete Zufallsvariable X, die nur die Werte 1,, 3, 4, 5 mit positiver Wahrscheinlichkeit
MehrBRP Mathematik VHS Floridsdorf Gruppe A / Seite 1/5
BRP Mathematik VHS Floridsdorf Gruppe A / 16.6.212 Seite 1/5 1. Uhrturm des Palace of Westminster a) Bei Aufnahme dieses Fotos sah der Betrachtende den unteren Rand der Uhr unter einem Höhenwinkel von
Mehr1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente:
Lösung 1. Übung Elemente der Algebra WS017/18 1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente: (e) {(x,y) IR 3x+4y 1}.
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
MehrMathematisches Institut II Universität Karlsruhe Priv.-Doz. Dr. N. Grinberg
1 Mathematisches Institut II 06.07.004 Universität Karlsruhe Priv.-Doz. Dr. N. Grinberg SS 05 Schnupperkurs: Ausgewählte Methoden zur Aufgabenlösung Vorlesung 5: Elementare Zahlentheorie: Teilbarkeit Primfaktorzerlegung
MehrL.1 Aussagen, Mengen und Funktionen
L. Aussagen, Mengen und Funktionen L.. Aussagen Lösung.. a), c) A B C A B (A B) C A B (A B) C 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 A B C A B B C (B C) (A B) (B C) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
MehrKlassenstufen 7, 8. Aufgabe 1 (6+6+8 Punkte). Magischer Stern:
Department Mathematik Tag der Mathematik 31. Oktober 2009 Klassenstufen 7, 8 Aufgabe 1 (6+6+8 Punkte). Magischer Stern: e a 11 9 13 12 10 b c d Die Summe S der natürlichen Zahlen entlang jeder der fünf
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann WS 0/4 Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt Aufgabe
MehrGeheimnisvolle Zahlentafeln Lösungen
Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Geheimnisvolle Zahlentafeln Lösungen Aufgabe 1 (3-mal-3-Zahlentafel (nur für die Klassen 7/8) [4 Punkte]). Finde je eine geheimnisvolle
MehrTag der Mathematik 2018
Mathematische Hürden Aufgaben mit Mathematische Hürden H1 Aufgabe H1 Ein normales Buch wird zufällig aufgeschlagen. Das Produkt der beiden sichtbaren Seitenzahlen ist 156. Welche Seitenzahlen sind es?
MehrK2 MATHEMATIK KLAUSUR. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) Punkte Notenpunkte
K2 MATHEMATIK KLAUSUR 4.02.204 Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max 28 5 5 2 60 Punkte Notenpunkte PT 2 3 4 5 6 7 8 9 P. (max 2 2 2 4 5 3 3 4 3 Punkte WT Ana A.a b A2.a b Summe P. (max
MehrLineare Algebra II 8. Übungsblatt
Lineare Algebra II 8. Übungsblatt Fachbereich Mathematik SS 11 Prof. Dr. Kollross 1./9. Juni 11 Susanne Kürsten Tristan Alex Gruppenübung Aufgabe G1 (Minitest) Sei V ein euklidischer oder unitärer Vektorraum.
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8 2. Semester ARBEITSBLATT 8 DIE REELLEN ZAHLEN
Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8. Semester ARBEITSBLATT 8 DIE REELLEN ZAHLEN Bisher kennen wir bereits folgende Zahlenbereiche: N Natürliche Zahlen Z Ganze Zahlen Q Rationale Zahlen Bei
Mehraus der Bedingung/Annahme A folgt ein Widerspruch ), so ist A falsch!
Bemerkungen: 1 Die Bedeutung von (und damit ) ist klar. wird oft, vor allem in Beweisen, auch als geschrieben (im Englischen: iff, if and only if). 2 Für zwei boolesche Aussagen A und B ist A B falsch
MehrVierte Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am
Vierte Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am 21.05.2015 SCHÜLERNAME: Punkte im ersten Teil: Punkte im zweiten Teil: Davon Kompensationspunkte: Note: Notenschlüssel: Falls die Summe der erzielten Kompensationspunkte
MehrAbitur 2015 Mathematik Stochastik IV
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 201 Mathematik Stochastik IV In einer Urne befinden sich vier rote und sechs blaue Kugeln. Aus dieser wird achtmal eine Kugel zufällig gezogen, die Farbe
MehrTeilbarkeit und Teilbarkeitsregeln: Wiederholung
Wiederholung Die Frage nach der Teilbarkeit von natürlichen Zahlen spielt in der Zahlentheorie eine wichtige Rolle. Du kennst sicherlich schon einige Fakten und Regeln dazu oder hast zumindest schon einmal
Mehra) Den ersten Teil der Behauptung liefert die folgende Wahrheitstafel:
Aufgabe 1 a) Den ersten Teil der Behauptung liefert die folgende Wahrheitstafel: A B C B C A (B C) A B A C (A B) (A C) W W W W W W W W W W F W W W F W W F W W W F W W W F F F F F F F F W W W F F F F F
MehrKapitel 3: Die Sätze von Euler, Fermat und Wilson. 8 Der Satz von Euler
Kapitel 3: Die Sätze von Euler, Fermat und Wilson In diesem Kapitel wollen wir nun die eulersche -Funktion verwenden, um einen berühmten Satz von Euler zu formulieren, aus dem wir dann mehrere interessante
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 3 Wintersemester 2017/18 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2017 Steven Köhler Wintersemester 2017/18 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
MehrDie Welt der natürlichen Zahlen
Die Welt der natürlichen Zahlen 62 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Die Welt der natürlichen Zahlen Variablen 1.1 Diese drei Säcke enthalten Kugeln; es ist nicht bekannt, wie viele Kugeln A B C sich im Sack A befinden.
MehrDoppelwurf mit idealen Würfeln. Beobachtet wird, ob die Augensumme eine Primzahl ist. (Die Reihenfolge interessiert uns nicht.)
Lösungen zu den Aufgaben Teil 3 Doppelurf mit idealen Würfeln. Beobachtet ird, ob die Augensumme eine Primzahl ist. (Die Reihenfolge interessiert uns nicht.) Hier gibt es mehrere passende Augenkombinationen:
MehrOrientierungshilfe zum 7. Hausaufgabenblatt
Orientierungshilfe zum 7. Hausaufgabenblatt 25. Januar 2013 Aufgabe 38 a Urnenmodell: Ziehen mit Zurücklegen. Man stelle sich eine Urne mit zwei Kugeln, die eine weiÿ, die andere schwarz, vor. Für jedes
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 3 Wintersemester 2017/18 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2017 Steven Köhler Wintersemester 2017/18 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
MehrAufgabe 1. Übung Wahrscheinlichkeitsrechnung Markus Kessler Seite 1 von 8. Die Ereignisse A, B und C erfüllen die Bedingungen
Ü b u n g 1 Aufgabe 1 Die Ereignisse A, B und C erfüllen die Bedingungen P(A) = 0. 7, P(B) = 0. 6, P(C) = 0. 5 P(A B) = 0. 4, P(A C) = 0. 3, P(B C) = 0. 2, P(A B C) = 0. 1 Bestimmen Sie P(A B), P(A C),
MehrDiskrete Strukturen I
Universität Kassel Fachbereich 10/1 PD Dr. Sebastian Petersen 14.09.2017 Klausur zur Vorlesung Diskrete Strukturen I Es können maximal 40 Punkte erreicht werden. Version mit Lösungsskizze Zur Notation:
MehrÜbungen zu Logik und Künstliche Intelligenz mit Musterlösungen 1 Blatt 11
Heilbronn, den 18.6.2010 Prof. Dr. V. Stahl WS 10/11 Übungen zu Logik und Künstliche Intelligenz mit Musterlösungen 1 Blatt 11 Aufgabe 1. Schreiben Sie auf wann ein Tripel (A, B, R) eine partielle Funktion,
MehrBSZ für Bau- und Oberflächentechnik des Landkreises Zwickau Außenstelle Limbach-Oberfrohna STOCHASTIK
. Ordnen Sie die in den folgenden Bildern dargestellten Wahrscheinlichkeitsfunktionen nach den Erwartungswerten ihrer Zufallsgröße X mit x, 2,, 4, 5 größten Erwartungswert. i. Beginnen Sie mit dem Bild
MehrStudienmaterial Einführung in das Rechnen mit Resten
Studienmaterial Einführung in das Rechnen mit Resten H.-G. Gräbe, Institut für Informatik, http://www.informatik.uni-leipzig.de/~graebe 12. April 2000 Die folgenden Ausführungen sind aus Arbeitsmaterialien
Mehr2.3 Potenzen (Thema aus dem Bereichen Algebra)
. Potenzen Thema aus dem Bereichen Algebr Inhaltsverzeichnis 1 Repetition: Potenzen mit natürlichen Exponenten Potenzen mit ganzzahligen Exponenten 4 Potenzen mit rationalen Exponenten 8 1 Potenzen 19.11.007
MehrTag der Mathematik 2018
Tag der Mathematik 08 Gruppenwettbewerb Einzelwettbewerb Mathematische Hürden Aufgaben mit en und Punkteverteilung Tag der Mathematik 08 Hinweise für Korrektoren Generell gilt: Zielführende Zwischenschritte
MehrEine kurze Tabelle soll uns erste Einsichten erleichtern. Der Strich heißt, dass es eine solche Darstellung nicht gibt.
Summen von Quadraten 1 Physikalische Motivation Eine schwingende Saite hat eine Grundfrequenz F, die von Länge, Dicke, Beschaffenheit der Saite und so fort abhängt Neben dieser Grundfrequenz gibt es auch
MehrLandeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg Musterlösungen 2. Runde 2018/2019
Landeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg Musterlösungen 2. Runde 2018/2019 Aufgabe 1 Zwölf Schüler einer Klasse haben ein Schere-Stein-Papier-Turnier ausgetragen. Dabei trat jeder gegen jeden genau
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathematik für Informatiker I Wintersemester 3/ Aufgabenblatt 6. Januar Präsenzaufgaben
MehrErwartungswert, Umgebungswahrscheinlichkeiten und die Normalverteilung
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5.05.0 Erwartungswert, Umgebungswahrscheinlichkeiten und die Normalverteilung Erwartungswert binomialverteilter Zufallsgrößen Wird ein Bernoulli- Versuch, bei
MehrÜbungen zum Vorkurs Mathematik für Studienanfänger Ein leeres Produkt ist gleich 1, eine leere Summe 0. ***
Universität Bonn Mathematisches Institut Dr. Michael Welter Übungen zum Vorkurs Mathematik für Studienanfänger 2013 Einige Zeichen und Konventionen: IN := {1, 2, 3, 4,...} Die Menge der natürlichen Zahlen
MehrDie Welt der natürlichen Zahlen
Die Welt der natürlichen Zahlen 58 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Die Welt der natürlichen Zahlen Variablen 1.1 Diese drei Säcke enthalten Kugeln; es ist nicht bekannt, wie viele Kugeln sich im Sack A befinden. A u
Mehr1 Gewöhnliche Differentialgleichungen
$Id: ode.tex,v 1.12 2012/04/24 18:33:45 hk Exp hk $ 1 Geöhnliche Differentialgleichungen 1.3 Die charakteristische Funktion In der letzten Sitzung hatten ir mit der Behandlung der verschiedenen Abhängigkeitssätze
Mehr2. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 8 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen
2. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 8 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 2. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 8 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen
MehrK2 MATHEMATIK KLAUSUR 4. Aufgabe PT Ana Geo Sto Gesamtpunktzahl Punkte (max) Punkte Notenpunkte
K MATHEMATIK KLAUSUR 4 17.03.017 Aufgabe PT Ana Geo Sto Gesamtpunktzahl Punkte (max 0 0 10 10 60 Punkte Notenpunkte PT 1 3 4 5 6 7 * Summe P. (max 3 3 4 4 0 Punkte WT Ana A.1a b c A 1. Summe P. (max 6
MehrTheoretische Informatik I
Theoretische Informatik I cript zr Vorlesng om 090620000 Angefertigt on: Matrikel-Nr: 702781 Woraf rde in dieser Vorlesng eingegangen? 1 Eingehen af die orherigen Vorlesng 1 2 ystematische Konstrktion
MehrHinweise zu den Anregungen zum Nachdenken und für eigene Untersuchungen
Heinz Klaus Strick: Mathematik ist schön, Springer-Verlag, ISBN: 978--66-579-9 Hinweise zu den Anregungen zum Nachdenken und für eigene Untersuchungen zu A.1: n 1 4 5 6 7 8 9 10 11 1 1 14 15 16 17 18 19
MehrMathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 12. Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung
Mathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt 7-7. Semester ARBEITSBLATT Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung Die Begriffe Varianz und Standardabweichung sind uns bereits aus der Statistik bekannt
MehrDWT 2.1 Maximum-Likelihood-Prinzip zur Konstruktion von Schätzvariablen 330/467 Ernst W. Mayr
2.1 Maximum-Likelihood-Prinzip zur Konstruktion von Schätzvariablen Wir betrachten nun ein Verfahren zur Konstruktion von Schätzvariablen für Parameter von Verteilungen. Sei X = (X 1,..., X n ). Bei X
MehrAufgaben zu den ganzrationalen Funktionen
Aufgaben zu den ganzrationalen Funktionen 1. Bestimmen Sie die Nullstellen folgender ganzrationaler Funktionen. a) y = x + x 6 b) y = x 3 3x + x c) y = (x + 4)(x + x ) d) y = x 4 5x + 4 e) y = x 3 + x
MehrMusterloesung: Uebung 3
Musterloesung: Uebung 3 Sebastian Scherer December 10, 2012 Aufgabe 1 Die gegebene Funktion ist durch f((b 1, b 2, b 3 )) = 1 b 1 b 2 b 3 (1) definiert. Um die DNF anzugeben muessen wir einfach die Formel
MehrDer mathematische Beweis
Der mathematische Beweis Im Studium wird man wesentlich häufiger als in der Schule Beweise führen müssen. Deshalb empfiehlt es sich, verschiedene Beweisverfahren intensiv zu trainieren. Beweisstruktur
MehrLösung zur Übung 2. Lösung durch Ausrechnen Die Funktion lässt sich durch die Doppelwinkelfunktion des Sinus ausdrücken.
Lösung zur Übung Aufgabe 5 Berechnen Sie die kleinste Periode folgender Funktionen a) y(x) = sin(x) cos(x) Lösung durch Ausrechnen Die Funktion lässt sich durch die Doppelwinkelfunktion des Sinus ausdrücken.
Mehr1. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 12 Saison 1961/1962 Aufgaben und Lösungen
1. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 12 Saison 1961/1962 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 1. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 12 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit
MehrEinführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie Lösungsvorschläge zu Übungsblatt 3
TUM, Zentrum Mathematik Lehrstuhl für Mathematische Physik WS 2013/14 Prof. Dr. Silke Rolles Thomas Höfelsauer Felizitas Weidner Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie svorschläge zu Übungsblatt
Mehr) (1 BE) 1 2 ln 2. und somit
1 Aufgaben aus dem Aufgabenpool 1 1.1 Analysis A1_1 Eine Funktion f ist durch 1 x f(x) e 1, x IR, gegeben. Ermitteln Sie die Nullstelle der Funktion f. ( ) b) Die Tangente an den Graphen von f im Punkt
MehrVertiefung des Funktionsbegriffs. 1. Grundlagen Erläutern Sie folgende Fachbegriffe und Gleichungen:
Vertieung des s Lösungen 1. Grundlagen Erläutern Sie olgende Fachbegrie und Gleichungen: a) Variable: Platzhalter ür eine unbekannte Zahl b) Parameter: ein veränderliches Element ( beliebig, aber est )
Mehrinoffizieller Lösungsvorschlag zu Übungsblatt 3 Markus Muhr 1
Vorlesung Differentialformen [MA506] Sommersemester 205 PD Dr. Peter Massopust Fakultät für Mathematik TU München 23. Mai 205 inoffizieller Lösungsvorschlag zu Übungsblatt 3 Markus Muhr Disclaimer Bei
MehrGrundlagen der Mathematik
Universität Hamburg Winter 016/17 Fachbereich Mathematik Janko Latschev Lösungsskizzen 6 Grundlagen der Mathematik Präsenzaufgaben (P9) Die Ordnung der natürlichen Zahlen I Wir hatten in der Vorlesung
MehrKreissektoren und Bogenmaß
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius r gilt für einen Kreissektor mit Mittelpunktswinkel α: Länge des Kreisbogens Fläche des Kreissektors b = α α 2rπ A = 360 360 πr2 Das Bogenmaß
MehrTag der Mathematik 2016
Tag der Mathematik 2016 Mathematischer Wettbewerb, Klassenstufe 7 8 30. April 2016, 9.00 12.00 Uhr Aufgabe 1 (a) Auf wie vielen Nullen endet die Zahl 1 2 3 9 10? (b) Auf wie vielen Nullen endet die Zahl
MehrBeispiellösungen zu Blatt 65
µathematischer κorrespondenz- zirkel Mathematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 65 Welche regelmäßigen n-ecke der Seitenlänge 1 kann man in kleinere
MehrSymmetrische Polynome,Diskriminante und Resultante, Fermatscher Satz für Polynome
Proseminar Lineare Algebra SS10 Symmetrische Polynome,Diskriminante und Resultante, Fermatscher Satz für Polynome Natalja Shesterina Heinrich-Heine-Universität ASymmetrische Polynome Definition 1 Sei n
MehrVorkurs Mathematik. JProf. Dr. Pia Pinger / Dr. Andreas Pondorfer. September/Oktober Lennéstraße 43, 1. OG
Vorkurs Mathematik JProf. Dr. Pia Pinger / Dr. Andreas Pondorfer Lennéstraße 43, 1. OG pinger@uni-bonn.de September/Oktober 2017 JProf. Dr. Pia Pinger / Dr. Andreas Pondorfer Vorkurs Mathematik September/Oktober
MehrInformatik II, SS 2018
Informatik II - SS 2018 (Algorithmen & Datenstrktren) Vorlesng 11 (30.5.2018) Binäre Schbäme III Fabian Khn Algorithmen nd Komplexität Fabian Khn Bemerkngen z den Übngen Hete m 8:15 hat ein Ttorat stattgefnden.
MehrGrundwissen 8 - Aufgaben Seite 1
Grundwissen 8 - Aufgaben 22.01.2016 Seite 1 1. Ergänze jede der folgenden Aussagen zum Rechnen mit Potenzen mathematisch sinnvoll und grammatikalisch korrekt. a) Zwei Potenzen mit gleicher Basis werden
Mehr