Inhaltsübersicht. 1 Einleitung 1. 2 Überblick über SAFe 7. 3 Agile Teams in SAFe Die Programmebene Rollen auf der Programmebene 81

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Götz Beckenbauer
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1 D3kjd3Di38lk323nnm xv Inhaltsübersicht 1 Einleitung 1 2 Überblick über SAFe 7 3 Agile Teams in SAFe 25 4 Die Programmebene 39 5 Rollen auf der Programmebene 81 6 Der Solution Train 91 7 Portfoliomanagement 99 8 Portfolio-Rollen Die Lieferpipeline Metriken und Praktiken Leadership SAFe erfolgreich einführen Agile Architektur skalieren SAFe im Kontext 197 Literaturverzeichnis 225 Index 227 Christoph Mathis, SAFe Das Scaled Agile Framework, dpunkt.verlag, ISBN

2 xvi Inhaltsübersicht

3 xvii 1 Einleitung Was macht Agilität erfolgreich Warum skalieren Die neuen Herausforderungen an Agilität Überblick über SAFe Woher kommt SAFe Die Struktur von SAFe Teamebene Programmebene (Agile Release Train) Solution-Ebene Portfolioebene Strukturierung von Anforderungen Rollen Schlüsselwerte Agile Architektur und Software Engineering Integrierte Qualitätskultur SAFe-Prinzipien für einen effektiven Entwicklungsfluss Leadership Agile Teams in SAFe Zwei Wurzeln agiler Entwicklung Vier Vorteile agiler Teams Beschleunigtes Lernen ist Team-Lernen Vier Vorteile agiler Softwaretechniken Herausforderungen in skalierten Umgebungen Teams bei SAFe Christoph Mathis, SAFe Das Scaled Agile Framework, dpunkt.verlag, ISBN

4 xviii 4 Die Programmebene Einführung Der Agile Release Train Arbeitsprinzipien ARTs sind multifunktional Rollen Release Trains aufsetzen Arbeiten im Programminkrement Das Programminkrement Das PI als Super-Sprint Entwickeln im Takt liefern nach Bedarf Entwickeln im Takt Liefern nach Bedarf Artefakte des Release Train Die Programmvision Die Roadmap Das ART-Backlog Programm-Epics Features Enablers oder Architektur-Features Planen für den Agile Release Train Das ART-Backlog vorbereiten Features aufsplitten Features zwischen Teams aufteilen Schätzen von Features Kapazitäten allokieren Die optimale Länge des Backlogs Meetings PI-Planung Start des Programminkrements Die zweiwöchentliche Systemdemo Die ART-Demo Das Inspect & Adapt-Meeting Architectural Runway die Landebahn Der Innovations- und Planungs-Sprint Nicht funktionale Anforderungen Priorisierung Weighted Shortest Job First (WSJF) DevOps

5 xix 5 Rollen auf der Programmebene Produktmanagement Releasemanagement Der Release Train Engineer Der Systemarchitekt Übergreifende und geteilte Ressourcen Benutzerschnittstellen-Verantwortlicher Die Business Owner Der Solution Train Die Solution-Ebene Features und Capabilities Solution Intent Analogien zum ART Prinzipien eines Solution Train Neue Rollen im Solution Train Koordination von ARTs und Zulieferern Release Governance Portfoliomanagement Portfolios in einem Unternehmen Lean Portfolio Management Lean Budgeting Strategische Themen Die Bearbeitung von Epics Was ist ein Epic? Der Lean Business Case eines Epics Portfolio-Kanban Ein prototypisches Kanban-System Schrittweise Implementierung Priorisierung im Portfolio-Backlog Schätzen und Planen für das Portfolio Weiterentwicklung von Epics im Portfolio-Kanban Budgets Das Problem mit klassischen Budgets Budgeting durch Lean Portfolio Management Christoph Mathis, SAFe Das Scaled Agile Framework, dpunkt.verlag, ISBN

6 xx 7.6 Wertströme Den Wertstrom identifizieren Mehrere Release Trains organisieren Koordination über mehrere Trains Andere Arten der Entkopplung Portfolio-Rollen Lean Portfolio Management Epic Owner Verantwortlichkeiten des Epic Owners Der Enterprise-Architekt Verantwortlichkeiten des Enterprise-Architekten Die Lieferpipeline Überblick Kontinuierliche Exploration Kontinuierliche Integration Integration von Zulieferern Kontinuierliche Auslieferung Sechs Praktiken für erfolgreiche Auslieferung DevOps Metriken und Praktiken Das Problem des Messens Agile Evolution Teambasierte Praktiken Metriken für Teams Metriken für den Agile Release Train Portfolio-Metriken Allgemeine Bewertungen Das Portfolio-Kanban Epics messen Selbst-Assessment des Portfoliomanagement-Teams Klassische Bewertungsmechanismen

7 xxi 11 Leadership Alignment und Compliance Führungsstile Der Experte Der Macher Der Katalysator oder Teamentwickler Der Superheld Führung in einer agilen und Lean-Umgebung Führung bei Scrum Führung bei Lean Development Führung bei SAFe Was motiviert Menschen Voraussetzung für Motivation schaffen Arbeiten mit Teams Quick Win Retrospektiven Ein Motivations-Toolkit für Teams Die Organisation entwickeln Quick Win Communities of Practice Safe to Fail anstatt Fail-Safe Organisatorische Gründe für Ineffektivität SAFe erfolgreich einführen Der SAFe-Standardweg Vor dem Start Bestandsaufnahme Ziele und Voraussetzungen explizit machen Change-Prozesse verstehen Mehr als ein normaler Change-Prozess Startpunkt eines Transformationsprozesses Strategien zur Einführung Referenzszenario Nachhaltigkeit planen Fehler und Fallen Christoph Mathis, SAFe Das Scaled Agile Framework, dpunkt.verlag, ISBN

8 xxii 13 Agile Architektur skalieren Die Rolle der Softwarearchitektur Architektur in SAFe Sieben SAFe-Prinzipien zur agilen Architektur Enterprise-Architektur Solider Unterbau durch agile Softwarepraktiken SAFe im Kontext Wurzeln Das Missverständnis mit dem Wasserfall Agile ändert die Spielregeln Agile stammt von Lean ab Das Agile Manifest Das Manifest der Interdependenz Lean Thinking und agile Software Das Haus von Lean Lean Thinking Agile Skalierungsframeworks im Vergleich LeSS von Craig Larman und Bas Vodde von Jeff Sutherland Enterprise Scrum von Mike Beedle Nexus von Ken Schwaber DAD von Scott Ambler Verschiedene Zielsetzungen der Frameworks Starterkits über Sinn und Unsinn agiler Frameworks Fortgeschrittene agile Implementierungen Die Grenzen von SAFe Missverständnisse von SAFe Wer braucht SAFe? Feedbackschleifen schließen Kultur verspeist Prozess zum Frühstück Literaturverzeichnis 225 Index 227

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