Kurzbericht 1. Stufe Studienauftrag

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1 Auftraggeber Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Tiefbauamt Auftragsbezeichnung Entwicklungsplanung Leimental Birseck Allschwil (ELBA) Berichttitel Kurzbericht 1. Stufe Studienauftrag Verfasser Jan Bautz Christian Blum Lorenz Eugster Stefan Graf Alexander Schuech IG ILLVA c/o Gruner AG Ingenieure und Planer Gellertstrasse 55, Postfach CH-4020 Basel Telefon Fax Auftragsnummer R 206'434' Datum 19. September 2011

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3 Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt IG Illva Inhaltsverzeichnis Seite 1 Lagebeurteilung Siedlung Verkehr Landschaft 2 2 Herausforderungen Siedlung Verkehr Landschaft 3 3 Ziele/Strategie Siedlung Verkehr Landschaft 5 4 Szenarien 6 5 Zukunftsbild/Lösungsansätze Siedlung Verkehr Bahn Tram Bus Strasse Landschaft 13 Fassung Seite I

4 Seite II Fassung

5 Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt IG Illva 1 Lagebeurteilung 1.1 Siedlung Flächenreserven Im Perimeter der Entwicklungsplanung liegen grosse Flächenreserven von noch nicht überbauten Bauzonen. Das prognostizierte Wachstum für das Szenario Mittel kann weitgehend in den bestehenden, noch nicht überbauten Bauzonen realisiert werden. Ein prozentual überdurchschnittliches Wachstum könnte im schweizerischen Teil vor allem in den peripheren und ländlichen Gebieten des hinteren Leimentales stattfinden. Ebenso weisen die ländlichen Gemeinden in Frankreich im SCOT grosse Flächen für Siedlungserweiterungen aus. In absoluten Zahlen weisen betreffend Einwohnerzuwachs vorallem die Gemeinden Allschwil, Arlesheim, Dornach und Ettingen ein grosses Potenzial auf. Die Potenziale bezüglich Arbeitsplätzen liegen in Allschwil, Aesch und Ettingen. Die unüberbauten Bauzonen weisen hauptsächlich eine kleine Grösse auf und liegen fein verstreut im Perimeter. Grössere zusammenhängende Gebiete liegen in Ettingen, Aesch und Therwil. Leitbilder der Entwicklung Für das urbane Gebiet der Kernstadt Basel und der daran angrenzenden Siedlungslandschaft liegen bereits zahlreiche bildhafte Vorstellungen über die bauliche und freiräumliche Entwicklung vor (Sieben Leitideen zum Stadt- und Landschaftsraum, Agglomerationsquartier Basel Nordwest, Strategisches Leitbild Allschwil, Hégenheim, Bourgfelden, Grundzüge der räumlichen Entwicklung Basel-Stadt, Verdichtungsstudie Baselland, etc.). Insbesondere die Verdichtungsstudie Basel- Landschaft zeigt eine wertvolle Stossrichtung auf. Im Rahmen des Studienauftrages ELBA kann es nicht darum gehen, die vorhandenen Leitbilder umzustossen, sondern die als sinnvoll und richtig beurteilten Inhalte zu bestätigen, zu verstärken und mit den Szenarien und Zeithorizonten in Einklang zu bringen. Für den ländlichen Raum und die Landschaft liegen noch kaum leitbildhafte Vorstellungen vor. 1.2 Verkehr Das Verkehrssystem im Planungsperimeter zeichnet sich insgesamt durch eine hohe Auslastung aus. Dies betrifft in der Hauptverkehrszeit sowohl den ÖV, insbesondere die Tramlinien 10 und 11, wie auch den MIV in den Tallängsachsen. Die H18 als Rückgrat des Strassensystems im Birstal weist regelmässige Überlastungen auf. Diese resultieren zu einem grossen Teil aus Kapazitätsengpässen in den Anschlussbereichen (Reinach-Süd, Verzweigung Hagnau), wo die Abflusskapazität nicht gewährleistet ist. Weitere Achsen mit temporären Überlastungen sind die Zubringerachsen zur H18, hier besonders die Bruggstrasse in Reinach, und die Einfallsachsen nach Basel im Leimental. Hier sind vor allem ungenügende Knotenkapazitäten ursächlich für Behinderungen. In der Summe sind die Möglichkeiten zur flächendeckenden Kapazitätserhöhung im Strassenbereich eingeschränkt. Fassung Seite 1 von 15

6 IG Illva Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt Im ÖV-Bereich bestehen neben den erwähnten Kapazitätsengpässen grundsätzliche Erschliessungsdefizite in der Fläche vor allem im hinteren Leimental und im grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich. Lokale Angebotslücken bestehen für die arbeitsplatzintensiven Entwicklungsstandorte in Allschwil, Arlesheim und Dornach. Die S-Bahn als leistungsfähiges und schnelles Verkehrsmittel kann bei entsprechender Takt- und Haltestellenverdichtung eine tragende Rolle bei der Erschliessung und Verknüpfung der Entwicklungsgebiete übernehmen. Der strassengebundene ÖV ist in den stark belasteten MIV- Korridoren im Mischverkehr zudem von Behinderungen betroffen, die sich auf die Fahrplanstabilität auswirken. Optimierungspotenzial besteht bei der Verknüpfung der verschiedenen Verkehrsträger des ÖV. Beim Langsamverkehr existieren über weite Strecken gute und attraktive Wegeverbindungen in den Talachsen und auf den Höhenzügen sowohl für den Alltags- wie auch den Freizeitverkehr. Punktuell gilt es Angebotslücken zu schliessen, insbesondere auch im Hinblick auf Nutzungskomfort und Sicherheit. Hierbei ist vor allem die Zugänglichkeit zu den zentralen ÖV- Stationen sicherzustellen. 1.3 Landschaft Der ELBA-Perimeter hat Anteil an mehreren grossen, grenzüberschreitenden landschaftlichen Kontinuitäten: Im Süden der Fuss des Faltenjuras. Im zentralen Bereich Sundgau und Tafeljura, strukturiert durch von Südwest nach Nordost verlaufende Fluss- und Bachtäler, mit zunehmender topografischer Dramatik, die im Gempenplateau ihren Höhepunkt und Abschluss findet. Im Norden die Rhein-Hochterrasse. Vor allem in der südlichen Hälfte des Perimeters, sowie entlang und jenseits seiner Grenzen findet sich eine erstaunliche Vielfalt und Dichte traditioneller Kulturlandschaftselemente, schützenswerter Ortsbilder und Monumente und ökologisch bedeutsamer Landschaften. Sie bilden, erst recht als Ensemble aufgefasst, einen landschaftlichen Kontext von hoher Attraktivität. 2 Herausforderungen 2.1 Siedlung Für den Fachbereich Siedlung können die wesentlichen Herausforderungen wie folgt beschrieben werden: Leitbildhafte Vorstellungen mit den Vorstellungen bezüglich Bevölkerungs- und Arbeitsplatzentwicklung abgleichen (Szenarien und Zeithorizonte) Siedungsentwicklung mit den Kapazitäten der Verkehrssysteme abstimmen Dem Angebot an freien Bauzonen im ländlichen Raum ein realisierbares Angebot in zentrumsnahen Entwicklungsarealen entgegen stellen Seite 2 von 15 Fassung

7 Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt IG Illva Qualitative Prozesse mit einer integralen Bearbeitung von Siedlung, Verkehr und Landschaft anstossen 2.2 Verkehr Als massgebende Herausforderungen im Bereich Verkehr können die folgenden gelten: Ermöglichung einer siedlungs- und umweltverträglichen Mobilität Schliessung von Angebotslücken im ÖV und LV in Abstimmung mit der Siedlungsentwicklung Schaffung eines ideal vernetzten ÖV-Systems mit hoher Erschliessungs- und Angebotsqualität Beseitigung von lokalen Kapazitätsengpässen und Entlastung von Siedlungsgebieten Optimale Ausnutzung der vorhandenen Infrastruktur durch Verkehrs- und Mobilitätsmanagementmassnahmen 2.3 Landschaft Die Landschaft sehen wir vor folgenden Herausforderungen stehen: Zersiedelung und mangelhafte Integration von Siedlungsraum, auch an sensiblen Hoch- und Hanglagen Landschaftszerschneidung durch Siedlung und Verkehrszunahme Rückgang traditioneller Landschaftselemente Summarisch geringere Attraktivität als Lebens- und Erholungsraum 3 Ziele/Strategie 3.1 Siedlung Entwicklung- und Verdichtung Birstalstadt Die hohe Erschliessungsqualität entlang der Linien von S3 und H18 im Birseck, die Lage nahe der Kernstadt sowie die vermutete grossflächige Parzellen-/ Eigentumsstruktur sind für die Entwicklung einer Birstalstadt zu nutzen. Rund um den Freiraum der Birs liegen konzentriert zahlreiche Flächen, deren Potenziale bereits die Verdichtungsstudie Basel Landschaft aufzeigt. Hier soll durch die Transformation der bestehenden Siedlungsstrukturen und durch eine integrale Gestaltung von Freiraum und Bebauung ein neues Stück Stadt entstehen. Fassung Seite 3 von 15

8 IG Illva Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt Komplettierung Siedlungsflächen im vorderen Leimental Die vorhandene Reserven der nicht überbauten Bauzonen sowie das Verdichtungspotenzial der bereits überbauten Parzellen (ohne pauschale Erhöhung der Ausnutzungsziffer) sind zu nutzen. Die Entwicklung findet mittelfristig unter Beibehaltung der vorhandenen Siedlungstypologie und Gebäudekörnung statt. Eine weitergehende Verdichtung erscheint wenn, dann erst nach 2030 als notwendig. Eine solche Verdichtung wird aber aufgrund der kleinteiligen Struktur als schwierig durchsetzbar beurteilt. Entwicklung Nordbogen Im Nordbogen nördlich der Stadt Basel liegen archipelartig verstreut Inseln, die für einen Urbanisierungsprozess vorgesehen sind (Hafen Kleinhüningen Klybeck, Entwicklung Ufer Huningue, St.Johann, Allschwil, Euroairport). Dabei werden einzelne monofunktionale Gebiete in dichte und gemischt genutzte Quartiere transformiert. Entscheidend ist hier die Einbindung dieser Gebiete in das Netz der Zentrenstruktur, der Freiräume und der Verkehrssysteme. Dorfkernentwicklungen Im ländlichen Raum des hinteren Leimentales und des Sundgauer Hügellandes untersucht und regelt je Gemeinde ein Dorfentwicklungsplan die quantitativen und qualitativen Potenziale der Umnutzung leerstehender Scheunen in den Kernzonen, der kernnahen Siedlungsentwicklung und des öffentlichen Raumes. Ziel ist die Präzisierung des Zonenplanes mit einem Bild der anzustrebenden räumlichen Struktur und einem prozessualen Regelwerk für die Sicherung der gestalterisch-architektonischen Qualität. 3.2 Verkehr Aus der Erkenntnis, dass die Strasseninfrastruktur stark ausgelastet und innerhalb des Siedlungsgebietes nur eingeschränkt ausbaubar ist, wird dem ÖV für die zukünftige Entwicklung eine zentrale Rolle zukommen. Ziel der Strategie ÖV ist daher eine Steigerung des ÖV-Anteils am Modal-Split, was durch einen deutlichen und gezielten Ausbau der Angebotsstruktur erreicht werden soll. Parallel soll der MIV nur geringe Zuwachsraten erreichen. S-Bahn als Motor der Entwicklung Kernpunkt der Strategie ist ein leistungsfähiges S-Bahn-Angebot im Birstal, das einen Grossteil der dortigen Verkehrsentwicklung übernehmen soll. Voraussetzung für eine komfortable und schnelle Anbindung an den Fernverkehr und die Kernstadt sind der Doppelspurausbau im Laufental, ein dichter Takt (15 min.) und zusätzliche Haltestellen (z.b. Arlesheim Widen, Dornach Weidenstrasse) zur Erschliessung der Entwicklungsschwerpunkte. In Kombination mit dem Herzstück Basel, der Etablierung einer "echten" Durchmesserlinie nach Frankreich und dem Flughafenanschluss resultiert ein dichtes und leistungsfähiges Angebot. Seite 4 von 15 Fassung

9 Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt IG Illva Im Leimental wird das Tram als wichtiger Verkehrsträger gestärkt und das Angebot ausgebaut und verdichtet. Neben der direkten Anbindung an den Bahnhof SBB via Margarethenstich könnte eine zweite Achse entlang der westlichen Talflanke von Binningen bis Therwil für die notwendige Kapazität sorgen. Ein Ausbau des Tramnetzes nach Frankreich könnte die vorgesehene Siedlungsentwicklung unterstützen und den Druck auf die Strasse reduzieren. Die Feinverteilung in der Fläche übernimmt ein dichtes und auf den S-Bahntakt abgestimmtes Busnetz. Es dient insbesondere auch als Zubringer zum schienengebundenen ÖV. Zu diesem Zweck werden zentrale Umsteigeknoten (z.b. Dornach-Arlesheim, St. Louis) etabliert. Verzicht auf Südumfahrung Die Massnahmen im MIV sollen auf die punktuelle Beseitigung von Engpässen konzentriert werden, mit folgenden Zielen: Entlastung von Siedlungskernen Erhöhung der Erreichbarkeit und Zuverlässigkeit Verbesserung des strassengebundenen ÖV Komfort- und Sicherheitsgewinn für LV Ermöglichung von Verkehrsmanagementmassnahmen Auf eine durchgehende Südumfahrung soll verzichtet werden, da in dieser Beziehung nur wenig Durchgangsverkehr stattfindet. Stattdessen würde ein Siedlungsdruck an Punkten entstehen, wo dies nicht erwünscht ist. Zudem würden die bereits stark ausgelasteten Zulaufstrecken (H18 bzw. Nordtangente) zusätzliche Verkehrsmengen übernehmen müssen, die die vorhandenen Kapazitäten überschreiten. Lediglich die Umfahrung Reinach Süd und der Zubringer Allschwil als Entlastungs- und Zubringerelemente sind vorgesehen. 3.3 Landschaft Lesbarkeit der Landschaftskontinua grenzüberschreitend sicherstellen Die grossen Landschaftsräume und ihre eigenen gewachsenen bau- und agrikulturellen Identitäten sollten als prägende Merkmale wahrgenommen, erhalten und ggf. mit kritischem Bewusstsein weiterentwickelt werden. Landschaftliche Vernetzung gestalten Grossräumige Wildtiervernetzungskorridore sind zu erhalten und wiederherzustellen. Kleinräumige Landschaftsverbindungen, vor allem zu den Metropolitanparks, sollten in Abstimmung mit Verkehrs- und Siedlungsentwicklung neu geschaffen und unter Berücksichtigung ökologischer und ästhetischer Gesichtspunkte gestaltet werden. Regionalpark definieren Fassung Seite 5 von 15

10 IG Illva Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt Wie im Agglomerationsprogramm vorgeschlagen, könnte auch die Schaffung eines grenzüberschreitenden Regionalparks Jura-Sundgau in Erwägung gezogen werden. Metropolitanparks definieren Komplementär zur Verdichtung des Siedlungsraumes schlagen wir vor, grosszügige, zusammenhängende und attraktive stadt- und siedlungsnahe Erholungsräume zu definieren und in Einklang mit ökologischen Belangen gestalten. 4 Szenarien Methode und Grenzen der Abschätzung der Bauzonen-Kapazität Für die Gemeinden in der Schweiz wurden die vorhandenen Bauzonen kategorisiert und je der Hauptkategorie bebaut oder unbebaut zugewiesen. Jede Hauptkategorie erhielt die Unterkategorie Wohnen (reine Wohnzonen, Kernzonen) und Arbeiten (Gewerbe- und Industriezonen). Die Flächen der bebauten Zonen wurden den Einwohner- resp. den Beschäftigtenzahlen gegenübergestellt. So konnte je Gemeinde eine spezifische Zahl Einwohner / Beschäftigte pro m 2 bebauter Bauzone ermittelt werden. Diese beiden Zahlen wurden mit den Flächenzahlen der Unterkategorien von unbebaut multipliziert. Es ergibt sich das theoretisch mögliche Wachstum bezüglich Einwohner und Beschäftigte in absoluten Zahlen. Für die Gemeinden in Frankreich lag kein so detailliertes Material vor. Es wurde mit den Durchschnittswerten der Gemeinden im schweizerischen Teil des Perimeters gerechnet. Beim Berechnen der theoretischen Kapazität der Bauzonen bezüglich Einwohner wurde die Kennzahl Wohnfläche pro Einwohner als statisch angenommen. Tatsächlich steigt diese Zahl kontinuierlich leicht an. Dies führt dazu, dass die erreichbare Einwohnerzahl tiefer sein wird als die theoretisch errechnete. Auch betreffend Arbeitsplatzzahlen wurde ein theoretischer Durchschnittswert fixiert und in die Zukunft extrapoliert. Der gebietsspezifisch ermittelte Wert von etwa 50 m 2 Fläche pro Arbeitsplatz ist eher hoch. Dies dürfte auf noch vorhandene industrielle Betriebe zurückzuführen sein, welche pro Arbeitsplatz viel Produktionsfläche aufweisen. Das zukünftige Arbeitsplatzangebot dürfte eher im Bereich Dienstleistung anzusiedeln sein. Hier dürfte die Zahl Fläche pro Arbeitsplatz bedeutend tiefer sein. Das bedeutet, dass die Zahl der zusätzlichen Arbeitsplätze tendenziell höher als berechnet sein wird. Diese Einschränkungen machen bereits deutlich, dass solche Berechnungen von Kapazitäten grossen Unwägbarkeiten ausgesetzt sind. Die Zahlen sind entsprechend zu interpretieren, sie geben nicht mehr als einen groben Hinweis. Mittel Das prognostizierte Wachstum für dieses Szenario und den Zeithorizont 2030 kann grundsätzlich in den noch nicht bebauten Bauzonen im Perimeter aufgefangen werden. Dies bedeutet ein grosses Wachstum in den ländlichen Gemeinden des hinteren Leimentales. Als Gegengewicht / Alternative wird die Setzung eines ersten Puzzlesteines der Strategie Entwicklung Birstalstadt Seite 6 von 15 Fassung

11 Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt IG Illva vorgeschlagen: Eine teilweise Entwicklung des Gebietes Heiligholz in Münchenstein für Wohnen in Zentrumsnähe. Das weitergehende Wachstum (Zeithorizont 2050) findet mehrheitlich in den Entwicklungs- und Umstrukturierungsgebieten Nordbogen und Birsstadt statt. Dabei werden im Nordbogen planerisch bereits vorbereitete Flächen westlich von St. Louis aktiviert. Im Bereich der Birstalstadt werden im Umfeld der bestehenden Tram- und S-Bahn-Stationen weitere Puzzlestücke der anzustrebenden Transformation hin zu dichten und gemischten Stadtteilen realisiert. In den Dörfern wird die Entwicklung mit einem Dorfentwicklungsplan gezielt gesteuert. Im vorderen Leimental werden die noch nicht bebauten und die unternutzten Parzellen kontrolliert entwickelt. Hoch Die vorhandenen Kapazitäten reichen nicht aus um das für das Szenario Hoch vorausgesagte Wachstum auffangen zu können. Bereits für den Zeithorizont 2030 sind umfangreiche Umstrukturierungen und Verdichtungen vorzunehmen. Dabei ist der vorgespurte Ansatz der Verdichtungsstudie Baselland aufzunehmen. Die Kräfte für den herausfordernden Prozess von Verdichtungen in bestehenden Strukturen werden auf den Raum um die Birs an den Rändern von Reinach, Arlesheim und Münchenstein fokussiert. Weitere Entwicklungen und Vedichtungen entstehen im Gebiet Bachgraben von Allschwil sowie in den französischen Gemeinden im Tal des Rheines. Diese Flächen sind Teile der Gebiete, die im SCOT für eine Erweiterung der Siedlungen vorgesehen sind. Auch im schweizerischen Teil des Perimeters entsteht beim Heiligholz in Münchenstein im Zusammenhang mit der Entwicklung der Birstalstadt ein neues Siedlungsgebiet für Wohnen Für den Zeithorizont 2050 finden weitere Transformationen im Gebiet der Birstalstadt und im Nordbogen statt. Schwerpunkt der planerischen und baulichen Interventionen ist das vordere Leimental (Oberwil Bottmigen Binnigen). Gemäss dem Vorschlag der Verdichtungsstudie Baselland entsteht im Talboden der Birsig ein verdichtetes Siedlungsband. 5 Zukunftsbild/Lösungsansätze Das Zukunftsbild für die Region ELBA orientiert sich am Zukunftsbild "Korridore+" der Gesamtagglomeration. Die Entwicklung konzentriert sich dabei auf die gut bis sehr gut erschlossenen Gebiete entlang der Talachsen des Birstals und des vorderen Leimentals sowie den Bereich beidseits der fanzösisch-schweizerischen Grenze mit Allschwil, Basel-Nordwest, St. Louis, Hégenheim und Hésingue. Es entsteht das Bild von Leitern entlang deren Holmen die Entwicklung stattfindet. Die Leitern weisen je einen "starken" Holm mit HLS und S-Bahn (Birstal bzw. Basel - St. Louis - EuroAirport) und einen "schwächeren" Holm mit Tram- und Businfrastruktur auf. Auf diese Weise entstehen gut mit der Kernstadt verknüpfte Unterzentren. Diese sind wiederum untereinander durch grösstenteils vorhandene Querverbindungen (Leitersprossen) verbunden. Auf diesen tangentialen Achsen werden die Busverbindungen als Fassung Seite 7 von 15

12 IG Illva Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt Zubringer zu S-Bahn und Tram verdichtet. Das ÖV-Angebot wird flächendeckend ausgebaut und übernimmt den Hauptteil der künftigen Verkehrsentwicklung. Die landschaftlichen Freiräume zwischen den Leiterholmen (Bruderholz, Birspark, Bereich südlich des Flughafens) werden gestärkt und als stadtnahe Erholungs- und Landschaftsräume entwickelt. Die ländlichen Gebiete des hinteren Leimentals bleiben als Landschaftsraum erhalten und erfahren eine sanfte, innere Entwicklung. 5.1 Siedlung Birstalstadt Im Randbereich der Siedlungsflächen von Reinach, Arlesheim und Münchenstein entsteht ein Ring von dichten Gebieten (Ziel AZ 1.5) mit urbaner Atmosphäre. Dieser neu geformte und gestaltete Ring umfasst den Freiraum der Birs. Im Talboden entlang der Infrastruktur-Achsen entstehen gemischt genutzte Gebiete (ca. je 50 % Arbeiten und Wohnen), auf den erhöhten Terrassen neue Wohnquartiere. Diese Transformationsgebiete sind bereits optimal durch die übergeordneten Verkehrssysteme (S-Bahn, Tram, Hochleistungsstrasse) erschlossen. Eine Ergänzung mit zusätzlichen S-Bahn-Haltestellen ist zu studieren. Das Gebiet ist als Entwicklungsschwerpunkt zu definieren und zu kommunizieren. Der Kanton bildet zusammen mit den betroffenen Gemeinden und wichtigen Grundeigentümern eine Projektträgerschaft und lotet in einem weiteren Schritt die Potenziale präziser aus. Das Instrument von städtebaulichen und freiräumlichen Testplanungen könnte geeignet sein, um konkretere räumliche, ökonomische und verkehrliche Vorstellungen zu erhalten. Städtebauliche und freiräumliche Testplanungen für die Industrie-Areale mit hoher Erschliessungsqualität im Birseck (Beitrag des Teams Atelier Wehrlin / mrs partner ag / 4d AG Landschaftsarchitekten im Rahmen der Testplanung für den Secteur Malley im Osten von Lausanne) Seite 8 von 15 Fassung

13 Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt IG Illva Nordbogen Die Site d activité binationale Hégenheim Allschwil wird als qualitativ hoch stehender Wirtschaftspool gemäss dem strategischen Leitbild Allschwil, Hégenheim und Bourgfelden mit einem identitätsstiftenden Landschaftspark geschaffen. Umsetzung der Vorstellungen zum Entwicklungspol Saint-Louis und Technoport: Gestaltung des Siedlungsraumes hinter dem Bahnhof Saint- Louis, zwischen dem EuroAirport, der Autobahn und der Bahnstrecke Basel- Mulhouse, in charakteristische Quartiere und Freiräume. Vorderes Leimental Eine Verdichtung, wie sie in der Verdichtungsstudie Baselland vorgeschlagen wird, wird aufgrund der kleinteiligen Struktur im Tal der Birsig als schwierig und aufwendig beurteilt. Überdies ist eine solch weitgehende Verdichtung bis 2030 für das Szenario Mittel wie Hoch nicht notwendig, wenn im Bereich Nordbogen und Birstalstadt die vorgeschlagenen Umstrukturierungen zu einem grossen Teil realisiert werden können. Die Entwicklung im vorderen Leimental soll im Rahmen der bestehenden Zonenpläne und unter der Beibehaltung der bestehenden Typologie und Körnung fortgesetzt werden. Dorfentwicklungen im hinteren Leimental Die Entwicklung der Gemeinden im hinteren Leimental und des Sundgauer Hügellandes wird für jede Gemeinde separat mit dem Instrument eines Dorfentwicklungsplanes gesteuert. Dieses nicht-grundeigentümerverbindliche Instrument hinterlegt den Zonenplan mit einer räumlichstrukturellen Vorstellung betreffend dem Weiterbauen in den Kernzonen und seinen Randbereichen, untersucht das Potenzial der Umnutzung leer stehender Scheunen und zeigt Mittel auf, wie dieses Potenzial aktiviert werden kann, entwirft eine Gestalt des öffentlichen Raumes, und beschreibt Verfahren und Prozesse, wie die architektonische Qualität gefördert werden kann. Ein weiterer Inhalt kann das Identifizieren von Bauaufgaben sein, die durch private Investoren nicht wahrgenommen werden, aber einem Bedürfnis der Bevölkerung entsprechen. (Wohnen im Alter, Mitewohnungen für junge Familien etc.). Fassung Seite 9 von 15

14 IG Illva Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt Der Dorfentwicklungsplan von Herdern TG als Beispiel (Autor: Feddersen & Klostermann in Zusammenarbeit mit der Regio Frauenfeld und der Gemeinde Herdern). 5.2 Verkehr Im Bereich Verkehr werden folgende Lösungsansätze vorgeschlagen Bahn Bahnlinien Die beiden neuen Bahnstrecken (Anbindung Flughafen, Herzstück) liegen ausserhalb des Perimeters. Sie bringen aber auch dem ELBA-Gebiet grosse Vorteile, da damit das S-Bahn- Angebot stark ausgebaut werden kann. Haltestelle Basel Morgarten Bei einem Ausbau des S-Bahn-Angebotes in Richtung Frankreich wird mit dieser Haltestelle Allschwil und der Westen von Basel besser erschlossen. Haltestellen Arlesheim Widen und Dornach Öpfelsee Mit diesen zwei Haltestellen werden in den angrenzenden Gebieten grosse Entwicklungen ermöglicht. Seite 10 von 15 Fassung

15 Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt IG Illva Tram Verlängerung Tramlinie 8 Neuwilerstrasse - Gartenstrasse - Hégenheim - Hésingue Der Abschnitt Neuwilerstrasse - Gartenstrasse verbessert die Anbindung von Allschwil an den Bahnhof Basel SBB und erschliesst das Gewerbegebiet Bachgraben besser. Die Fortsetzung nach Hégenheim und Hésingue erschliesst die beiden französischen Gemeinden, welche heute nur schlecht an das Basler ÖV-Netz angebunden sind. Dadurch werden in diesen Gemeinden grössere Entwicklungen ermöglicht. Verlängerung Tramlinie 3 Burgfelden Grenze - Bourgfelden - St-Louis Gare Mit dieser Linie wird eine sehr gute Erschliessung für Bourgfelden geschaffen, das heute weder an die Innenstadt Basel noch an den Bahnhof St-Louis direkt angeschlossen ist. Verlängerung Tramlinie 11 St-Louis Grenze - St-Louis Gare Damit wird das Zentrum von St-Louis optimal erschlossen und besser an den etwas abseits liegenden Bahnhof angebunden. Ausserdem entsteht eine umsteigefreie Verbindung in die Basler Innenstadt. Verlängerung Tramlinie 2 Binningen Kronenplatz - Oberwil Die zweite Tramachse im unteren Leimental dient als Kapazitätserweiterung der Verbindung Oberwil - Basel und erschliesst den westlichen Rand des Verdichtungsgebietes optimal. Verlegung Tramlinie 10 Dorenbach - Margarethen Durch die kurze neue Verbindungsstrecke Margarethenstich, kann die Linie 10 aus dem Leimental direkt an den Bahnhof Basel SBB angebunden werden. Die Linie 17, welche dann ganztägig verkehrt, führt weiterhin in die Innenstadt. Damit wird auch eine weitere Beschleunigung der Linie 10 ermöglicht, indem ein Teil der Haltestellen nur von der Linie 17 bedient wird. Neue Tramlinie 12 Dreispitz - Heiligholz und Vogesenstrasse - Dornach Bahnhof Die neue Linie dient als Verstärkung der Linie 11 zwischen Basel und Reinach. Auf dem nördlichen neuen Abschnitt erschliesst sie zusätzlich das Dreispitz-Areal und den westlichen Teil von Neumünchenstein. Der südliche neue Abschnitt dient als leistungsfähige Anbindung von Reinach an den Bahnhof Dornach-Arlesheim und als verbesserte Erschliessung des Gewerbegebietes Kägen. Neue Tramlinie 13 Kleinhüningen Huningue Basel-Nord Allschwil Als langfristige Option wird eine neue tangentiale Tramlinie im Norden Basels gesehen, die die grossen Arbeitsplatzgebiete Erlenmatt, Hafen Kleinhüningen, Campus Norvartis und Bachgraben Fassung Seite 11 von 15

16 IG Illva Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt untereinander verbindet und an den Badischen Bahnhof und den S-Bahn-Halt St. Johann anbindet Bus Grunderschliessung Die Gemeinden Neuwiller, Biederthal und Burg werden neu ganztägig regelmässig bedient. Somit haben alle Gemeinden im Perimeter eine ÖV-Grunderschliessung. Das Busnetz wird auf den Takt der S-Bahn ausgerichtet. Erschliessung Umland Frankreich Die Gemeinden in Frankreich (ausserhalb des Perimeters), welche wirtschaftlich auf die Stadt Basel ausgerichtet sind, werden durch ein neues Busnetz erschlossen. In Hésingue, Hégenheim, Allschwil und Rodersdorf erfolgt die Anbindung an das Tramnetz Strasse Anschluss Aesch Durch eine Unterquerung der Hauptstrasse und Anschluss an den Pfeffingerring wird die Hauptstrasse erheblich entlastet. Südumfahrung Reinach Die Strasse entlastet das Zentrum von Reinach, die Bruggstrasse und den Anschluss Reinach Süd. Sie wird hauptsächlich in einem Einschnitt oder unterirdisch geführt. Ostumfahrung Zentrum Allschwil Durch eine neue bzw. ausgebaute Strasse von der Oberwiler- an die Fabrikstrasse, kann der Ortskern von Allschwil entlastet werden. Autobahnzubringer Bachgraben Durch eine neue Strasse von der Flughafenstrasse im Bereich des Autobahnanschlusses Euroairport an den Hegenheimermattweg erhält das Entwicklungsgebiet Bachgraben einen direkten Zugang zur Autobahn und der Luzernerring wird entlastet. Mit diesen vier Strassenneubauten sowie einigen Knotenpunktoptimierungen in Therwil und Oberwil wird die grosse Südumfahrung Basel ersetzt. Eine massive Verbesserung der Erschliessung im hinteren Leimental ist nicht erwünscht und wird hiermit auch nicht erreicht. Die geplante Umfahrung Gundeldingen (ABAC) verbessert auch die Erreichbarkeit des unteren Leimentals. Seite 12 von 15 Fassung

17 Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt IG Illva Im übergeordneten Zusammenhang sind der Ausbau der Osttangente Basel sowie die Optimierung der Verzweigung Hagnau massgebend für eine ausreichende Abflusskapazität von der H18. Verkehrsmanagementmassnahmen unterstützen die Lenkung und Dosierung des MIV. Sämtliche Angebotsverbesserungen im Bereich der Verkehrsinfrastruktur werden durch ein Mobilitätsmanagement in den Gemeinden und Betrieben begleitet. 5.3 Landschaft Ländlicher Teilperimeter Der Erhalt der gewachsenen räumlichen Identitäten steht im Vordergrund, was deren sanfte logische Weiterentwicklung nicht ausschliesst. Siedlungsränder werden als Bestandteil von Dorfentwicklungsplänen sorgfältig gestaltet und landschaftlich eingebettet. Beispielhaft traditionell in die Landschaft integriertes Dorf (Metzerlen). Traditionelle Bewirtschaftungsmethoden werden weiter unterstützt und wertgeschätzt (Vermarktungsstrategie?). Landschaftselemente wie Obstgärten, Weinberge, Hohlwege, Feldhecken, historische Strassentrassées, Alleen werden kultiviert. Fassung Seite 13 von 15

18 IG Illva Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt Suburbaner Teilperimeter Die verbliebenen grösseren unbebauten Areale in den beiden im ELBA-Perimeter liegenden leiterartigen Siedlungsbändern werden als Metropolitanparks aufgefasst und in unterschiedlichem Grade gestaltet. Die Realisierungshorizonte können ggf. von Synergien mit Siedlungsentwicklungen entlang der Ränder profitieren. Auf Erreichbarkeit, Zugänglichkeit und Durchwegung für den LV ist im besonderen Mass zu achten. Die Ränder werden ihrer Schwellenfunktion gemäss sorgfältig gestaltet. Erholungsnutzungen werden tendenziell bejaht und in die Parkkonzepte integriert. Innerhalb der Leiter Binningen Ettingen - St.Jakob Aesch könnten entstehen: Bruderholzpark (und in Fortsetzung der extensiv gestaltete, landwirtschaftlich dominierte RETA- Park am Jurafuss): Landschaftsverbindungen / Zugänglichkeit von den Anrainergemeinden stärken. Birstalpark: mässig intensiv gestalteter Central Park mit besonders hohem Gestaltungspotenzial an den Rändern und entlang des Gewässers. Weitere Teileinhausungen der H18 prüfen. Auf der Leiter Allschwil Blotzheim St.Johann Aéroport: Europarc Basel-St.Louis: Siedlungskanten klar neu definieren; grosszügige Landschaftsverbindungen entlang der Hangkante in den Sundgau schützen und gestalten; inszenieren der Weite; visuelle Anbindung an den Flughafen. Extensiv gestalteter Metropolitanpark (oben, bei Aesch heute). Beispiel intensiv gestalteteter Metropolitanpark (unten Parc du Sausset) Seite 14 von 15 Fassung

19 Kanton Basel-Landschaft, Tiefbauamt IG Illva Fassung Seite 15 von 15

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