No. 19. Schwnraer Tiirmalin von Laogenbielau in Sclilesieo. 1 b50. ANNALEN DER PHYSIK UND CHEMIE. BAND LXXXI.
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1 1 b50. ANNALEN DER PHYSIK UND CHEMIE. BAND LXXXI. I. Ueber die Zusammensetzung dts Turmalins, oerg lichen mit derjenigen des Glimmers und Feldspaths, und iiber die Ursache der Isornorphie unglezkhartiger Verbindungen ; POII Carl Hammefsberg. (Schlufs atis Bd. LXXX. d. Ann.) No. 19. Schwnraer Tiirmalin von Laogenbielau in Sclilesieo. Lange und ziemlich dicke Krystalle liegen iu eiiicm grobkiirriieen Granit eiogewachsen, der aus durchscheinendem graulichem Quan, gelblicbweilsern Feldspath uud weilseln Glimmer besteht. Letzterer liegt besonders zwischeii dem Turmalin und jenen beiden Gemeiigtheilen, ist aber dam durch Oxydation des Eisens imper gelb geftirbt. Die Turmalinkrystalle sind undeatlich, voii vorherrscbend dreiseitigem Durchscbnitt, an deli Enden zerbrochen. Senkrecht zur Hauptare sind sie leicbt zerbrcchlich, und die Bruchfllchen wit Glimmer bekleidet. Das game Ansehe~ deutet auf eirie nicbt gay frische Bescbaffeobeit. Scbr dunne Splitter sind am Rande mit blauer Farbe durchscheinead. Das Material erhielt ich von Hrn. Haidinger. Das spec. GGloioAt ist = 3,152. Vor dem Uthrohr schmilzt diem Turmaliii scbwer an den Kanten zu einer grauen Scblacko. Im Ofen verwaudelte er sich in eine gesioterte braunrothe Masse, und verlor 2,O Proc., entsprecbend 1,43 Fluor; 100 Th. des gegliihten sind = 102,01 des ungeglfibten. a. Mit kolilensaurem Natron. b. Gegliibter mit Flnorwnsserstoffsstiare. b'. Berecbnung von b. c. Bestimmuog des Eisenoxydiils durcb Goldchiorid. PgganduA's hnnal. Rd. LXXXI. 1
2 2 n. b. b. Phosphorslure Spur Kieselslure 37,24 Thonerde 36,32 ) 32,26 31,63 Eisenoxgd 1 12,29 13,88 13,60 I?e 1,95 Manganoxyd Talkcrde 3,63 3,74 3,67 Kalkerdc Q,70 0,55 0,51 Natron 1,97 1,93 Kali 0,84 0,82 Z us a UI m ens t e 1 I u 11 g : c. Saoerstofl. Fluor 1,43 Phosphorslure Spur a. Kieselsaure 37, ,59 BorsBure 7,62 5,2d a. b. Thouerde Eiseuoxyd ) 10,77 3,23 c. Eiseiioxydul 1,95 i a. b. Talkerde 3,65 1,43 Kalkerde 0,62 0,15 2,6G b. Nalron 1, ,19 Ksli 0,82 0,ld I 100. No. 20. Schrvarser Tltrrnnlin von Krttmmati in Blbmea. Diese Varietat fiiidet sich eingewacliseu iu eiuein aus gelblicliweifsein Feldspalh, graiicm Quarz uiid weifsem Glimmer besteheudcn Granit. Es sind lange ziemlich dtipne zwalfseitige Prisinen, ohue sichtbare Endflhheo, oft zerbrochcn uiid geknickt, die Llicken dann eutweder mit Quarz oder Feldspath oder init beideu ausgefiillt. DIiune Split- 1) Entliielt etwas Alkali nod KiwelsHure. 2) Unil etwas Maoganuxyd. 3) Dirse Erseheinnog beweist, dat das Zerbreclien der Krystalle mit der Bilclung der Granitgemengheile g~eicbzeil~g erfulgte.
3 3 ter lasseu das Licht llieilv init braunlicher, theils init riithlichbrauuer ins Violelle gebender Farbe durch. Hru. H a i d i n g e verdauke icb das Material. Das spec. Gewicht dieser Abanderung ist =3,136. Yor dem Lothrohr schinilzt sie etwas schwer unter Aufschwelleu zu einer bellgrauen blasigen Schlacke. In, Ofen entstand eine stark gesiuterte rolhbrauue Masse. Verlust = 2,66 Proc. = l,w Fluor. 100 Tb. des gegliibteu siud = 102,73 des ungegliihten Minerals. a. Mit kohleusaurem Kali - Natron. b. Geglfihter mit FluorwasserstoffsfsBure. b'. Berecbiiung vou b. c. Bestiinmung des Eisenoxyds durcb Kupfer uiid des Eisenoxyduls durch Goldchlorid. (1. I. I'. c. Kieselslure 38,43 Thonerde 34,12 35,32 34,38... Eisenoxyd 11,40 12,09 11,77 Pe9,M Talkerde ,lO 4,OO Fe 1,44 Kalkerde O,53 0,36 0,35 Natrou 1,39 1,36 Kali 0,30 0,30 Z us a ID in en s t e I I u u g: Fliior 1,90 Kieselshre 38,G 25,51 Borsaure 8,06 5,54 Thouerde 34,25 '5, ,98 Eisenoxyd 9, Eisenoxgdul 1,44 Talkerde 331 Kalkerde 0,4 1 Natron 1.36 Kali 0,30 IIW. 1* Saucrstoff.
4 4 No. 21. B I ails c h \v r r e e r Tu r ma li n v o II S rr n p ul a k b ei lur ai II a k am Ural. Aggregate von stanglich verwachsenen Krystallen, glanzend, im Ganzen schwarz, auf Bruchflachen blau erscheinend, und mit blauer Farbe durchsichtig. Einzelne Stellen roth gefiirbi. Giebt ein blaugraues Pulver. Diese Abanderung erhielt ich aus dein K. Mineralieocabinet iu Berlin. Spec. Gmicht =3,15G und 3,168; irn Mittel =3,162. Yor dem Lothrohr scliinilzt cr ail den Kanten zu eiuer gelblich- bis brlunlichgrauen Schlacke, jedoch uicht gnnz leicht uud ohne starkes Aufschsvellen. Im Ofen wurde eine stark gesinterte dunkelbranne Masse erhalten, wobci 2,5 J Proc. Verlust, entsprecheud 1,75 Flnor, 100 Th. des gcgliiliten sind = 102,5 des nicht gegluhten Turmalios. a. Mil kohlciisnurem Natron. Gcschtnolzenc grfine Masse. b. Gegliiliter desgl. b. Berecliuung von b. c. Gegliiliter mit Fliiorwassel.stoffsBurc. c. Bereclinung von c. d. Beslimmung des Eisenoxyduls diircli Goldchlorid. Ph0spl)ors:iure Kieselslure ThonerJe Eisenoxyd Manganoxyd Talk erde Kalkercle Natron Kali a b b. c. 6. d. 0,06 38,30 39,24 38,29 86,13 37,13 36,23 37,01 36,14 10,24 10,Sl 10,55 11,33 11,05 Fe 3, ,Y2 3,82 nicht best. 0, ,54 0,53 019c) 0,65 0,63 0, ,43 2,37 0,34 0,33
5 5 Fluor 1,75 Pborphordure 0.06 a. Kimeldme Borasure 6.a a. b. c. Thonerde %,I7 Ebenoxyd 6,s langaaoxyd 3,71 d. ELenoxydul 3,84 c. TaRerde 0.63 mlkerde 0,27 Natron 237 Kali Zusammens t ellung: O,.% 100. Sauerstoff. S. S B ,5l ,12 0, ii01,m 035 mill 3,M 0,75 Mn l,i2 0,38 Bei Annabme von &n und Mo ist das Sauentoffverhaltnifs : R = a,l7 ii= 1934, Si + B = 24,38. No. 22. Scbwarcer Turmalin von IGlba. Klcine stark gestreifte Krystalle von lebhnftein Glanz. Die BrucbstQcke zeigeu theils die Flgchen des HauptrhomboClers, theils die des ersten scbflrfereo, deren Kanten durch jenes abgestumpft sind. Senkrecht auf die Hauptaxe zeigen sie beim Hindurcbseben ratblich violctte Flrbung. Jch verdanke sie Hrn. Dr. Bader in Wieo. Das spec. Gdcht fand sich ~2,942. Vor dem Lothrohr schmelzen dpoue Splitter scliwer an den Kanten und unter Aufschwellen zu eiuer graueu Schlacke. Wegcn Mrugel an Material konnte das Verhalten im Ofenfeuer nicht geprlift, nucb die Analyse uicht so vollstandig, als uathig gewesen ware, durchgefiihrt werden. a. Mit koblensaurem Natron. h. Desgleichen.
6 6 c. d. Mit kohlensaurem Natroii - Kali. Mit kohleosaurem Baryt und Fluorwasserstoffsaure. Die Probe mil Goldcblorid ergab nur Spuren vou Eisenoxydul. a. I. C. a. Kieselsiiure 36,5 1 33,29 35,13 Thonerde 36,16 33,SO 39,lO 36,OO Eiseiioryd Maiigaiioryd 13,2Y 15,86 6, ,rjO Talkerde 243 2,37 1,33 2,lL Kalkerde 0,56 0,79 1,03 1,JS Natrou 2,0-L Kali 0,38. Es ist schwer, bei so abweichenden Resultaten, die ich wegeii Mangel an Substanz uicht durch Wiederholiiiig prufen konnte, eiu zuverliissiges Mittel zu ziehen. Werdeu die boheu Kiesel- uiid Thouerdewerthe in c fortgelassen, uiinint inau das Mangan als Oxydul ail, uiid zugleich 2 Proc. Fluor, so wiirde uiau habeii: sjllcrslurr Fluor 2,oo a. Kicselslure S. 36'71 '9'05 23,9(j, 'ii 6,.1y J,47 Bo rsii ur e 7,11 J,89 a. b. d. Tlioiierde ,95 Eiseiioxytl 7,14 2,14 I... Man~1ioxydulO,52 1,23 =Mu6,14 1,85 Talkerde 2,30 0,90 Knlkerde 0,80 0,21 2,93 Natroo 2,OI 032 Kali 0,38 0, Vielleicht siud beide Oxyde des Eisens und Mangaus vorhandeu, die nicht einuial iiacbzuweisen, uoch vie1 weiiiger zu bestimmen sind. Von Lithion faiideu sicb Spureu. Niinmt man 3,433~ (=l,09 0) und 2,23Mn (=o,5 0) uud folglich 6,97'ij (=4,790') an, SO ist der Sauerstoff VOII i\=2,2, von i=20,04, von s+'ii=23,86..
7 7 No. 23. Griiner Turmalin von RIba. KrystallbruchstUcke obne EndfllEchen, stark gestreift, bald das sechsseitige, bald das dreiseitige Prisma vorherrscheud. Hellgrtin, durchsicbtig. 1st oft mit schwach rothem und mit sehr dunkelgrfinem oder gelbbraunem Turmalin verwachsen, entweder in der Ricbtung der Hauptaxe oder in eiuer darauf seukrechten, und die Granze ist zuweilen scharf gezeichnet, zuweilen aber geht die Fgrbuog der dunhlereu Varietgt ganz allm8lig in die grtine fiber. Ich erhielt diese Abgnderungea von Hrn. Dr. Bader. Das spec. Gewicht ist = 3,112. Vor dem Liithrohr wird er weirs, undurchsichtig, schlnilzt aber nur in sebr starkem Feuer an den denneten Kanteu zu einem feinblasigen . In, Ofen gegliiht, werden die angewandten Sttickchen weirs, opak ; einige aber hellbrauu. Der Gewichtsverlust betrug 3,28 Proc, was 2.55 Fluor entsprechen wlirde, und wonach 100 Th. des gegluhten Turmalins = 103,4 des nicbt gegltihten sind. a. Mit kohlensaurem Kali - Natron. Geschmolzeue grbe Masse. b. Gegllihter mit Fluorwasserstoffsaure. b'. Berechnung von b. KierelsHure Thonerde Eisenoryd Manganoxydd Talkerde Kalk erde Natron Lithion Kali a. b. 38,19 38,W ,054 2,34 3, ,m ,84 2,48 0,7 7 q3-1 L'. 39,51 2,26 5, ,40 0,74 0,34
8 Mittel: Fluor 2,35 Kieselsaure 38,19 BorsHure 7,58 Thonerde 39,16 Eisenoxyd 3,14 Manganoxydul 4,26 Talkerde 1,oo Kalkerde 0,84 Natron 2,40 Lithion 0,74 Kali 0, Ssuerstoff. S. 5, B 7,lO 4,88 1a , =Mn 4,74 1,43 0, ,64 0,6 1 Nimint man 2,54 Mn = 0, ,91 gn =0,57,, und folglich 7,39 ii =5,08,,... an, so ist der Sauerstoff von R=2,26, von It= 19,8, von!% + B = 24,92. No. 24. Griiner Turarlin VOQ Paris in Maine in deu vereinigten Starten. Von Hrn. Silliinan crhielt icli einige Exemplare rothen Turmaliiis von diesern Fundorte, deren eines einen Kern von griinein Turtnalin hatte, der ziemlich scharf begrsnzt war, uod, herausgescblagen, zur Uotersuchung diente. Nach Dana kommt dort auch das Umgekelitte vor, oder ein Krystall ist griin an dem einen, rolh am anderen Ende. Die Farbe ist hell uod sehr reio, und die Substanz durchaichtig. Das spec, Gmicht ist = 3,069. Vor dem Lothrohr wird er weirs, etnailartig, schtnilzt aber nicht. Wegen Mange1 an Stoff koiinte das Verhalten im Ofeiifeiier nicht untersucht, iiberhaupt iiiir eke Analgse, uud
9 9 zwar mit kohleneaurein Baryt und Fluorwasserstoffshre angestellt werden. Nilnmt man mit RIicksicht anf die Ubrigeu tibnlichen Variettiten einen Fluorgehnlt von 2 Proc. ia diesem an, so ist das Resultat: Sauerstoff. Fluor 2,oo KiesehHure 38,47 20,OO 1 25,29 S. Borstiure 7,69 5,29 7,51 5,16 Thonerde 40,93 19, ,13 Eiseuosyd 3,08 0,92 Mauganoxydul 1,55 0,35 = i n 1,73 0,52 Talkerde Kal k erde Natron Lithiou Kali 100. No. 25. Oriioer Turmalin aus Brasilieo. Neuuseitige Prismen, mit Vorberrschen des drciseitigeu, gew6hulich an den Enden verbrochen, doch zuweileii au dein eiueu das Hauptrlromboeder. G. Rose bcobachtete aufserdem das erste scbarfere, ein noch scharfercs (3 a : +a:crc-a:c) uud einen Drei- unddreikautncr (a:+a: ;a:c) '>. Die Flachen sind sebr glatt und gltiuzend, die Prismenflachen oft stark gestreift; sie sind durchsichtig mit satt- griiner Farbe, nur das Bruchstack eines gribfseren Krystalls ist mehr blaugrun gefarbt. Das Ausehen uud die bedeutende Harte bezeugen den frischen uoveriinderten Zustand dieser Varietat, die ich aus dem K. Mineraliencabinet in Berliu erhielt. Das spec. Gewicht ist =3,107. Vor dem Lbthrohr leucbtet er stark, bliiht sicb auf, uiid gicbt eine graugelbe Scblwke. ist uudurchsicbtig grh ins Violette. 2) Pogg. Ann. Bcl. 39, S Der ungeschmolzene Theil
10 Im Ofen geghht, war das grobe Pulver sehr stark gesintert, audurchsichtig uud brlunlich gerarbt. Verlust = 2,92 Proc., entsprechend 2,09 Fluor Th. des gegliihten siiid = 103 Th. des ungeglfihten. a. Wit kohlensaurem Natron. b. Gegliibter mit Fluorwasserstoffssure. b'. Berechoung von b. c. Bestimmung des Eisenoxyds dutch Kupfer und des Oxyduls durch Goldchlorid. Kieselslure Thouerde Eisenoxyd Manganoxyd Talkerde Kal kerde Natron Lithion Kali a. b. 38,55 39,OO 38,93 7,70 7,19 1 1,12 0,37 1,41 0,90 2,44 1, b'. C. 37,80 7,OO ye 4,42 1,09 Fe2,00 0,87 2,37 1,20 0,37 Zusammenstellung: Sauuusto& Fluor 2,09 Phospborsiure Spureu Kieselslure 38, S. Borslure 7,29 5,Ol 'B 7,21 4,96 a. b'. Thooerde 38,40 17, ,47 Eisenoxyd 5,13 1,54 c. Eisenoxydul 2,OO 0,44 8 Mangauoxydul 0,73 0,16 Talkerde Kalkerde b'. Natron Lithion Kali 100.
11 No. 26. Griner Tnrmalin von Chesterfield in Massachusets in den vereinigten Staaten. Uiese Abtinderung fiudet sich in eioem Grauit, der den Giieis gangfdrmig durcbsetzt, iiud dessen Feldspalh ein zum Theil krystallisirter Albit (Perikliu) ist. Die Turmalinlirystalle liegen theils in diesern, sind dam secbsseitige Yrisluen lnit zugerundeteu Kaiiten, und, wie es scheiut, der geraden Eodflticbe. Der Kern ist licbtgriiu, die Periplierie uud die beiden Endeu sind duokelgruu geflirbt, ifis Blaue fallelid; ja eiozelne Parthieeu siod blau, aber zugleich matt uud auscheiuend verwittert. Au anderen Stellen fiudeu sich im karuigen Albit auch kleioe durcbsichtige bellblaue Krystalle. Zwischen der raucbgraueo Quarzinasse liegeu grdfsere duokelgriiue Turmaliue, von dreiseitigen Prismeu init gewdlbteu Flachen gebildet, in der Ricbtung der Hauptane manuigfacb gebogen, mit einem scbarf abgegrlinzten Kern von hellgriiner oder lebbaft rotk Turmaliuinasse. Zur Untersucbung diente der dumkelgriine, an Masse vorwaltende. Die beuutzten Exemplare tbeilte Hr. Dr. Talnuau mit. Das spec. Gsroicht ist = 3,lOR. Vor dem Lothrohr schwillt er an den Kaiiten etwas auf, wird undnrchsichtig uiid briionlich. Im Ofen gegliibt, siuterte er stark zusamineu, und wurde brauo. Verlust = 2,91 Proc., eutsprechend 2,lO Fluor Th. des gegliihten sind =103,03 des ungegliihteu. a. Mit kobleosaurem Kali-Natron. b. Geglrihter init koblensaurein Natrou. b. Berecliuuug von b. c. GeglUhter mit Fluorwasserstoffstiure. c'. Berecbnung von c. d. Restiinloung des Eiseiioxydnls dutch Goldcbloritl.
12 a. b. Kieselsaure 40,26 41,30 Thouerde 37,87 39,42 Eiseuoxyd 6,25 7,88 Manganoxyd 0,89 Talkerde ,56 Kalkerde Natrou Lithiou Kali 12 b'. C. 4 0,m 38,26 39,03 7,65 6,78 0,SS 0,97 0,68 0,83 2, ,65 C. d. 37,88 6,58 Fe 3,80 0,94 0,66 0,Sl 2, ,64 Fluor a. Kieselsiiure Borstiure a. b'. c'.thouerde Eiseuoxyd b'. c'. Maugauoxyd d. Eisenoxydul b'. c'. Talkerde Kalkerde c'. Natrou Li thioii Kali Zusammenst ellung: Sauerstoff. 2,lO 2oy S. 7,79 5,35 1 B 7,88 5,41 38,OO 17,74 2,61 0,78 18,79 0,90 0,27, Mu0,SI 0,lS 100. No. 27. Rother Turmalin von Elba. Clrijtere Krystallbruchstiicke wit stark gcstreifteu Seiteuflicheu und init vcrbrocheneu Eudeu. Die Farbung blab roseuroth in verscbiedeucr Stiirke. Ein eiuzeluer Krystall in Form des neunseitigeu Prismas, am eiuen Eude vom HauptrhomboCder begrhizt, uud hier scbarf abschucideutl scbwarz, d. h. duukel brauuviolett gefarbt. Die Masse ist durchsicbtig uud sehr hart. Eiuzclue Krystallc siud triibc, zerbrechlich, und daun stets mit Gliiiiwer bckleidet, der
13 13 auch in ihre Masse tie er eiudriugt, deuteu daher auf eine aofaiigende Umwrodlung bin. Das Material kaln mir theils aus dem K. Mineralieucabinet, theils durch Hrn. Dr. Bader zu. Das spec. Gcloicht and sich in zwei Versuchen =2,992 und 3,037; im Mittcl also =3,022. Vor dem Lotkrohr wird er weirs, nudurchsichtig, blgttert sich seukrecbt gegen die Hauptaxe ad, kriimiiit sich in der Richtung derselben, schmilzt aber nicht. Im Ofm gegliibt, wiirde er weih, porcellanartig. Der Verlust betrug einmal 3.48 Proc., eiu auderes Ma1 3,27 Proc.; das Mittel ist 437 =2,41 Fluor. 100 Th. des gegliihteu Minerals wiirden hieruach = 103,5 des ungegliihteu seyn. a. Mit kohlensaurem Natrou. b. Mit kohleusaurem Baryt and Fluorwasserstoffslure. c. Mit koblensaurem Natronkali. Bestimmung der Borstiure mittelst Fluorkaliam. d. Desgl. Bestimmuog der Kieselslure und der Phosphors5urc. e. Gegliibter mit Fliiorwasserstoffslure. e'. Berechnuug von e. f. M'iederholung von 6. f. Berechnung von f. Phosphanliire Kieselsiiire Borelure Tbooerde Mingaaoxyd Tilkerde Natraa Litbion Ball a. b. c. d. e. e '. f. f ,61 37, ,06 43,~ 45,9a ,79 44,24 43,22 43,70 I,68 0, ,42 0,41 0, ,9s o,aa o, ~ 0,77 0.E 0,56 0,53 I, ,44 1, ,40 1,35 1,30 I,% 1,30
14 14 Zusammens tellung: Fluor 2,41 Phosphorsaure 0,lO Saueratofl. a. d. Kieselsaure 39,27 20, 1 25,81... s. Borslure 7,87 5,61 B i,93 5,35 a.b.c.e.f. Thoiierde 4J,41 20,i.l Manganoxyd 0,61 0, Mu 0,58 0,13 a. b. e. f. Talkerde 0,78 0,30\ I. e. f. Natron I 2,OQ 0951.Lithion 1,22 0,67 f. Kali 1,30 0, No. 28 Rotber Turmalin von Paris in Maine. Kornmt mit dem schou bescbriebenen griineu zusammen vor, tibertrifft deuselben aber an Meuge. Uie Farbung ist etwas dunkler als die des vorigen; dabei ist er vollkommen durcbsichtig uud sehr hart. Das Material verdauke ich theils Hrn. S i 11 i m a n, theils Hru. Krantz. Das spec. Gew. dieser scb6uen Abanderung ist = 3,019. Yor dem Lothrohr entbrbt er sich schnell, verhalt sicli sonst wie der vou Elba, uiid zeigt nur an sehr diinneii Kauten Neigung zu einein feinblasigeu Einail zu schmelzen. Im Ofen siutert er schwach zu einer weifsen opaken Masse. Der Verlust betrug 3,61 Proc. entsprecbend 2358 Fluor. 100 Th. des gegluhteu siud = 103,75 des ungeglobten. a. Mit kobleusaurem Natrou. b. Mit kohlensaurem Kali; directe Bestimmuug der Borslure. c. Mit koblensaurem Baryt und Fluorwasserstoffsaure. d. Gegliihter init Fluorwasserstoffsgure. 6. Berechnung von d.
15 a. b. c. d. d'. Phosp horsaure Kieselsaure I 38,bJ 427 *%,M Borslure Thooerde 41,91 ManganoxTd 1,12 Tdkerde 1,0? Natron Li thio ti Kali Z ti s a m m e u s t e 1 I u n g : 9,OO 52,70 44,16 15,48 43,83 2,84 2,45 2,36 1,66 0,81 0,78 0,75 0,62 0,60 Saueratoff. Fluor 2,58 Phosphorsaure 0,27 a. b. c. Kieselslure 38,33 19,91 126,J,,, S. b. Borsaure 9,OO 6,19 B 9,12 6,27 a. b. c. d. Thonerde u. Maogauoxyd 1,12 0,34 Talkerde 1,O2 0,'lO c. d. Natron Lithion 1,17 0,64 Kali (468 O,11 99, ,49 fin l,oo,% O,66 l,n, No. 29. Rotber Tiirmalia von Schaitnask am Ural, Zu Schaitnusk bei Mursinsk, nardlicb von Kathariuenburg, komnieu auf Drusenraumeu im Graoit sehr sclidae Tufmaliurarietiiten vor, deren Form uud elektrischcs Verhalteu von G. Rose beschrieben wurden I). Die utersuchten Exemplare, welcbe ich dem K. Mineralieucabinet iu Berlin Ferdanke, waren tlieils kleine durcbsicbtige Bruchstucke, theils strahlige Parthieen, vou intensiv rother Farbe. Das spec. Gewicht ist z 3,082. Vor dem Liithrohr verhiilt er sich nic die vorhergeheudeli rotheii Turmaline. I) I'oqg. Ann. Rd. 39, S. 306.
16 16 Im Ofm sinterte das grobe Pulver schwach, die Stiickchen waren opak, porcellanartig, grtifstentheils weirs oder scliwach rtbthlich, einige griiulich. Verlust = 3,59 Proc.; in einem zweiten Versuch = 3,30 Proc., im Mittel also 3,45 Proc., entsyrechend 2,47 Fluor. 100 Th. des gegliiliten siud = 103,73 und 103,61 des uugegluhteo. a. Mit kohlensaurem Natron. Gesiuterte dunkelgriiue Masse. b. Mit kohleiisaurem Kali- Natrou. c. Gegliiliter mit Fluorwassersloffsaure. 6. Berechnuug vou c. d. Wiedcrholuiig voii c. d'. Berechnung von d. U. b. C. d. if. d'. Phosphorsaure 0,27 Kieselslure 38,05 38,38 Thouerde 42,48 45,55 43, ,41 45,i'i Maogaiioxyd 3,76 1,43 3,70 3,57 1,69 1,G3 Talkcrde O,48 1,68 1,62 0,09 0,9G Kalkerde 1 2J ,64 0,62 Natroii 2,OL 1,97 1,58 1,53 Lithion ,18 0,50 0,48 Kali 0,74 0,71 0,22 0,2L Z us a in rn ens t e 1 I u n g : buentoff. Fluor 547 Phosphoniure 0,27 b. Kieselsaure 38,38 19,94 s Dorslure 7,41 5,09 7,67 5,2i a. b. c. d. Thooerde 43,97 20,53 Manganoxyd c'. Talkerde 1,62 0,64 Kal k er d c 0,62 (417 Natroii Lithion 0,48 0,26 6. KaIi , ,60 0,78 *ls3' Mu 2, No. 30.
17 No. 30. Rotber Tnrmalin von Ror.enn in Milhren. Diese bekannte Varietfit kommt in einem Granit vor, dessen Feldspath durch Zersetzung in eine kaolin - oder steinmarkartige Masse verwandelt ist. Auch der Turmalin ist ohoe Zweifel nicht unverlndert geblieben, weiiigstens ist er grofsentheils undurcbsichtig, wenig gllnzend, nicht sehr hart, uud mit Schuppen von Glimmer (Lepidolith) gemengt und bekleidet. Es ist daher sehr zweifelhaft, ob seine Zusammensetzung dem ursprqnglichen Zustande angehort, selbst wahrscheinlich, dafs das Minimum der starheren Basen R, welches er unter allen Turmalinen zeigt, eben eine Folge von Zersetzung ist. Das Material erbielt ich von Hm. Haidinger. Das spec. GGIoicht fand sich =a,-.. Vor dem Lbtlirohr berstet er auf, wird milchweifs, opak, scbmilzt aber nicht. In, Ofen erlangt er dasselbe Ansehen. Der Vertnst betrug in 2 Versuchen 3,55 uud 3,98 Proc., entsprechend 2,54 und 2,85 Fluor. 100 Tb. des gegltihten Minerals sind bier- nach =103,6 und 104,14 des ungegltihten. a. Mit kohlensaurem Natron..Gesinterte griine Masse. b. Mit kohlensaurem Kali -Natron. Bestimmung des Fluors nach der ilteren Methode. c. Desgl. Bestimmnng des Flaors nach der neueren Methode von 8. Rose. d. GeglUhter mit Fluorwasserstoffdure. d. Berechnung von d. e. Wiederholung von d. e. Berechnung von e. a. b. c. a. a. c. c Fluor 0,40 1,19 PhosphorsHure 0,253 Kiesclsiure 41, ,45 Thonerde 41,94 41,43 42,4l ,76 49,0!2 Poggrndurfh And. Bd. LXXXI. 2
18 18 a. b. c. d. tr. c. e'. Manganoxyd 0,84 0,62 1,26 1,21 1,27 1,22 Talkerde 0,85 0,69 0,54 0,52 0,38 0,37 Natron 1,39 1,31 l,d5 1,40 Litbion 0,57 0,55 0,27 0,26 Kali 2,lY 2,ll 2,33 2,23 Z 11 s a m m ens t e 1 I u n g : buerstoff. Fluor 2,70 Phosphorstlure 0,22 a. b, c. Kieselslure p38127,26... S. Borstlure 8,56 5,88 B 8,65 5,94 a. c. d. d. Thouerde 41,83 19,53 Manganoxyd 0,97 0,30 1 lgjs3 MI1 0,88 0,2 Talkerde 0,61 0,21 d. e'. Natron 1,37 (436 Li thioii 0,dl 0,23 1,19 Kali 2,17 0, Berechnung der Sauerstoffproportionen in den vorate hend en A nal ys e n. Weun man versuchen will, die stbchiometrischc Zusammensetzung des Turmalins iiach Anlcitung dcr so eben mitgetheilten Analgsen zu berechnen, so ist es zunllchst erforderlich, das eiiifache und bestimlnte Verhiiltnit aufzusuchen, in welchem der Sauerstoff seiucr Bestaiidtheile unter sich steht. Alleiii die Turinaliue siud so reicli mi Bestaiidtheilen, dafs sich sclion hicr Schwierigkeiten erheben. Sie enthalten eine Reihe von stbrkeren Basen R, nlmlich Al. kalien, Kalkerde, Talkerde uiid Eisenoxydul (Manganoxydul); eiiie zweite vou scbwiichcren Bascn 5, d. h. Thonerde, Eisenoxgd, Manganoxyd ; mchrere SIuren R, namlich Kiesel- uiid BorsYure; sodanu eine Siiure R, Phosphorslure, uud ein stark elektronegatives Element, Fluor.
19 19 Was das Fhor betrifft, so mufs dsseelbe zunkhst von der Berecbnung ausgeschlossen bleiben. Seine Menge ist gering im Vergleich zu der, nelche in vielen Glimmerarten enthalten ist, die den Turmalinen in der Zuaammensetzung nahe stehen, ja zum Tbeil ganz gleich sind. Indem wir uns vorbehalten, auf diesen Gegenstaud weiterhin zuriickzukommen, bemerken wir hier nur, dab das Fluor, nad unserer Ansicht, bei beiden Mineralien dieselbe Rolle spielt, ntimlich mit den Radicalen dk Bestandtheile verbunden ist zu doppelten Kiesel- and Borfluormetallen, kun, dafs das Doppelsilicat and Borat, welches die Heuptmasse des Turmalias ausmacht, mit einer kldnen Menge einer Verbindung vereinigt ist, welche dieselbe Zusammensetzung hat, worin aber der Sauerstoff durch Fluor vertreten wird. Streng genommen, mfilste man also, nenn man die Analyse berecboen will, zunacbrt die Quantitllten Kiesel, Bor und der Xetalle von den Osyden abrdnen, welcbe das Fluor verlangt. Allein diefs k(lnnte dgeh erst nach Feststellong der Zuaicmmensetzung der Hataptverbindung geschehen, and anderemeits ist der Fehler, wenn man diefs nicht tbut, so klein, dafe er f Uglich rernachlissigt werden kana ). Die Phosp~8tiwrc betragt so wenig, dab sie als zufiillig erscbeint, um so mehr, als sie sich nicht immer nachweisen kfst. Aucb erlaubt ihre Zusammensetzung nicht, sie mit einem der iibrigen Bestandtheile zu vereiaigen. Bei ihrer geringen Quantiltit ist es auch von keinem Einflufs, wcnn die Quantittit Basis, mit der sie verbanden ist, nicht in Abwg gebracbt wird. Kkselsbe wad Borsiijuc. Es ist unnibthig, hier die GrUnde anzuaibreo, welcbe Berzeliur bestimmt baben, beide Sgiureu als Verbindungen von 1 At. Radical und 3 At. Sauerstoff zu betrachten, und nelche auch von der Mehnahl der Cbemiker anerkannt werden. Ebenso wenig I ) Natiirlieli irt ea ~loicl~frllr w n kleioer :b oi& XU smgelamder Fchlu, die Bodure = 100 mioua der gcfuodenam Mcnge da Oxyde und der Fluon zu setxen. 2*
20 20 wollen wir das wiederholen, was fur 2 At. Sauerstoff in der Kieselshre syricht, und nur bemerken, dafs kein evidenler Beweis fur diesc Ausicht vorliegt. Hermann hat dieselbe aber auch fur die BorsHure geltend gemacht. Als GrIiude fiihrt er an: 1) die gegeiiseitige Vertretung ron Kohlens3nre, Kieselsaure uud Borsaiire im Turmalin, Epidot, Axinit, Vesuyian. In Betreff der Kohlenstiure bin ich gezwuugen, dieser Angabe He r in a n n 's durchaus zu midersprechen, da nach meinen Versuchen in keinem dieser Mineralien KohIens3iire enthalten ist. 2) Die gleiche Sauerstoffquantit8t iu derjenigen Menge Kohlenszure, welche bcim Schmelzen von kohlensaurein Alkali mit Kieselslure, Borsgure und Titanslure ausgetricben mird, und dcr ihre Stelle einnelrmenden feuerbestandigen Stiure. Er nimmt an, dafs unter diesen Urnstanden stets 1 At. Sgure 1 At. Koblensfure austreibt. Diefs ist gelds die einfachste Annahme, und aiicli in Bezug auf die Titausaure (gleichwic bei der Thonerde und dem Antimonoxyd) die allgemcine, aber doch gcwifs kcinc nothwendige, ja wir lii)iiiilcn selbst in dein Umstande, dat Kieselsfurc uud Borslore stkkere Siiureu als Thonerde, Tilansiiurc und Antimonoxyd sind, deu Grund finden, weshalb sic 1: ma1 soviel Kohlensaure austreiben, als diese l). 3) FUhrt Hermann als Regel an, dafs aus den Aufbsungen der Verbinduogen cinbasischer Sfuren mit Ba$en gewiihnlich Salze krystallisiren, welche 1 Atom Basis und 1 Atom Slure enthalten. Iiidessen die atomistische Zusammeiisetzung dieser so genannten neutralcn Salze ist ja erst eine Folge von derjeiiigeu ihrer Bestandtheile, sie ist mithin keine Thatsache, lediglich eine Hypothese, und der Begriff neutraler Salze bei den jetzt herrschenden Ansichten ein mindestens ganz entbehrlicher, dem die Reactionen zuweileu geradezu widersprechen. Hiernach darf man wolil kauin darau deuken, in der Borsiiure 2 At. Sauerstoff aiizunehmeii, wobei der Borax ein trotz seiner alkalisclien Reaction noch saurerci Salz I) Vgl. H. Rose in diesen Ann. Bd. 80, S. 269.
21 21 werdeu wlirde (mit 3 At. SPure), als er es jetzt schou ist, wd auch die Borfluoriirc weuiger eiufache Forlncln erhalten wlirden. Haben uuu Borsiiure uud Kieselsaure eiuc aualoge Zusammeusetzuug, so kunnen sic isouiorphe Verbiuduugeu liefern, sich gegenseitig vertreten. Da nun aber bisher keiu eiozelues krystallisirtes Silicat uit einein eutsprecheuden Borat in Bezug auf die Form hat verglichcu tverdcu kihueu, so ist die Isomorphie nicht bewieaeu, uud kaun tiur aus der gegenseitigeu Vertretuug beider Siurcu geschlosscn werden. Unter deu borslurehaltigeu Silicateu habeu wir nachst dem Turlualiu nur Datolith uud &init auzufnhrcu, dcreu Zusammeusetzung Gegeustaud friihcrer Versuche vou mir gewesen ist I), Der Datolith euthiilt in alleu Varietlten beide Siiureu in dem upmlichen VerhPltuifs (3 b: 1 Si), ja auch der doppelt so vie1 Wasser enthaltende Botryolith hat eben dasselbe. Betrachtet man sie als Vertreter, so wiirde das Kalksilicat (Borat) die ganz unnabrscheiu liche Formel Cae (Si, B)' erhnlten. Hier scheint also keine directe Isomorpbie etattzufiudeu. Nur wenu man auaehmeu wollte, dafs 3 At. Borshre 4 At. Kieselslure vertreteu kouneu, wiirde der Datolith und Botryolith = Ca8 scyn, woriu die Hilfte der Kieselsaure durch BorsPure vertreteu ware. Zur Vergleichuug mit dein Turmaliu eignet sich drr Datolith, ein wasserhaltiges bors%urereiches Silicat vou uubezweifelt secundarer Bilduug, welches die Kieselsaurc iu der lllslicheu Modification enthalt, vie1 weniger als der Azinit, welcher wasserfrei ist, ein ghuliches Vorkommeu zeigt, von Siiuren nicht zerlegt wird, uud mit Ausnahinc der Alkalien dieselben Baseu wie der Turmalin hat. In deu 5 erscbiedeuen Vanetaten scheint das Verb3ltuih der beidcu Saureu immer dasselbe zii scyn, niiuilich 1 At. Borsaure gegeu 6 At. Kieselslure. Je nachdeui luau das Eiseu als Oxyclul oder Oxgd annimmt, ist das Verhaltiiifs dcs Saucr- 1) Dies Am. Bd 47, S Ud. 50, S. 3G3.
22 22 stoffs vou R, g und den beiden Sauren zusaminengenommen = 1 : 1 : 3 oder =I : 2 : 4, die Formel entweder Ra Si2 +xsi oder R3 Si2 +2%&. Jedenfalls beweist die Zusammensetzung des Axinits, dafs man sehr gut beide SSuren in den FormeIn zusammenfassen kanu. In den Turmalinen ist das Verhlltnifs des Sauerstoffs von Borsaure und Kieselslure folgendes: Gouverneur = 5,67: = 1: 3,56 Windisch-Kappel = 6,d5 : 19,78 = Eibenstock - 6,lO : 19,65 = Orford = 6,78: 19,91 = Monroe = 6,21:20,27 = Zillerthal = 5,90: 19,71 = Grbnland = 5,06 : 19,59 = Texas = 5,83 : 19,98 = Gotthardt = 6,19: 19,74 = Hamedal = 6,04: 19,28 = Snarum = 5,98: 19,34 = Haddam = 5,46: 19,45 = Haddam - 3,35 ;19,00 = Unity = 4,77 :18,85 = Bovey-Tracy = 5,27 : 19,22 = Alabaschka = 5,50: l8,57 = Andreasberg = 5,21: 18,97 = Langenbielau = 5,24 : 19,31 = Krumman - 5,54: 19,97 = Saar = 498: 19,18 = Sarapulsk = 4,31 : 19,90 = Elba, scbwarzer = 4,89 : 19,07 = Elba, grtiner = 5,21: 19,84 = Paris, griiner = 5,29 : 20,OO = Brasilien = 5,Ol : 20,03 = Chesterfield = 5,33: 20,92 = Elba, rother - 5,41: 20,40 = Paris, rother = 6,19: 19,9I = Scliai tansk = 5,09 : 19,94 = Rozenn = 5,88:21,38 = 3,07 3,22 2,94 3,27 3,34 3,87 3,13 3,19 3,19 3, ,67 3,95 3,64 3,38 3,62 3,69 3,60 3, ,90 3,80 3,80 4,00 3,91 3,77 3,22 3,91 3,64.
23 23 Im Durcbschnitt sind also, da das Mittel = 1 :3,5 ist, gegen 2 At. BorsZLure 7 At. Kieselaure vorbanden. Mag nun diefs oder das einfacbere VerbHltnifs 1:3 das ricbtige seyn, so zeigt sich doch hierin aucb beim Turmalin wie beim Axinit eine Bestindigkeit, die bei jenem urn so merkwurdiger ist, als die Menge der Kieselsiure, wie die Analysen dartbun, bei den einzelnen Tunnalinen dnrcbaus nicbt dieselbe iat. Gerade dieser Umstand aber spricbt fiir die Vertretung oder das Zusammengebthen beider SZLuren. Die Baseii der Turmaline sind zweierlei Art. Die rchloit cheren Basen nit 3 At. Sauerstoff sind Thonerde, Eisenund Manganoxyd, unter deneii die erstere aber fast stets aufserordentlicb vorherrscht. Obnbhl sehr viele Turmaline Spuren von Mangan enthalten, so sind doch bestimmbare Mengen nur iu den grnnen und rothen Varietsten, aber es ist sebr schner, wo nicht unm0glicb, ihre Osydationsstufe zu bestimmen, selbst wenn Eisen nicht gleicbzeitig vorhanden ist. Dals die rollie Firbung durcb Manganoqd bedingt werde, ist wohl wabrscbeinlicb, jedocb keinesweges bewiesen; sie k6nnte ebensowobl von Uebermanganslure berrubren. Wenn die Menge des Mangans nichf, wie gewobnlicb, so gering ist, dat sie bci der Berecbnung kaum einen Einflufs ausiibt, so werden wir die Alternative discutiren. Die stiirkeren Basen R werden von Eisenoxydul (Manganoxydul), der Talk- und Kalkerde rind den Alkalien gebildet. Unter den letzteren herrscbt das Natron vor, neben ihm fehlt aber aucb das Kali keinem Turmalin; Litbion dagegen findet man nur in den griinen und rothen Varietaten. Stellen wir nun die Sauerstoffmeugen der drei Gruppen vou Bestandtheileu nebeneinrnder, so wie sie sich aus den mitgetbeilten Analysen angeben, so erbalten wir folgende VerbBltnisse: R : B : si+ii: I. Goiiverneur = 1 : 2,% : $88 = l,w : 3 : 5,15 2. Wlsdkh-Kappel = I : 3,12 : 5,OO = 0,97 : 3 : 4,8
24 3. Eibenetock 4. Orford 6. Monroe 6. Zillerthal 7. Brdnland 8. Texas 9. St. Gottbardt 10. Havrsdal 11. Snarum 12. Hrddam (12) 13. Haddam (13) 14. Unity 15. Bovey-Tracy 16. Alabaschkr 17. Andrensberg 18. saar 19. Langenbielau 20. Enunmao 21. (sarapulsk a) mit Mn 24 = 1 : 2,92 : 4,53 = 1,03 : 3 : 4,s I 1 : 33 : 5,41 = 0,s : 3 : 4,9 = 1 : 3,03 : 5,14 = 0,99 : 3 : 5,l = 1 : 3,26 : 5,05 = 0,92 : 3 : 4,61 = 1:3,71: 5,22=0,80:3:4,22=1,08:4:5,63 = 1:3,89: 5,85=0,77:3:4,5 =1,02:4:6,0 = 1:4,29: 6,55=0,7 :3:4,6 =0,93:4:6,1 = 1 : 3,6G : 5,49 =z 0,Si : 3 : 4,5 = 1,09: 4: 6,O = I:4,4i: 6,54=0,7 :3:4,5 =0,9 :4:5,86 = 1 : S,67 : 5,42 = 0.8 : 3: 4,4 = 1,l :4:6,0 = 1 : 4,Oi : 4,92 = 0,54 : S : 3,63 =0,98: 4:4,8 = 1 : 4,59 : 5,98 = 0,66 : 3 : 3,9 = 0,8i: 4 : 5,2 = 1 : 6,12 : 8,22 = 0,49 : 3 : 4 = 0,98: 6: 8,O = 1 : 5,5T : 5,57 = 032 : 3 : 3,93 = 1,01:6: i,87 = 1:5,8 : 7,66=0,52:3:4,0 =1,04:6:8,16 = 1:6,63: 9,0 =0,45:3:4,07=0,9 :6:8,14 e 1:7,2 : 9,24=0,42:3:3,85=0,84:6:7,7 = 1 : 8,08 : 10,85 = 0,37 : 3 : 4,03 = 0,54 : 6 : 8,06 1: 7,4 : 9,65 = 0,81: 6 : 7,82 b) mit %n =3 1 : 11,12 : 13,54 = 1,08 : 12 : 14,6 c) mit In und Mn = 1: 9,0 : ll,24 = 1 : 9 : 11, EIba, scbwarz a) mit Mn = 1: 6,47: 8,18 = 0,93:6 : 7,6 b) mit & = 1 : 12,23: 13,8 = 0,98: 12: 13,5 c) mit Mn und & = 1 : 9,11 : 10.9 = 0,98: 9 : 10,8 23. Elba, griin a) mit ahn = 1 : 7,29: 9,49 = 032: 6 : 7,7 b) mit gn = 1 : 12,22 : 14,03 = 0,98 : 12 : 14,37 c) mit birr Md & 3: 1 : 8,76 : 11,O = 1,03 : 9 : 11;3 24. Parb, griin a) mit sin = 1 : 8,0 : 10,O = 1,03: 9 : 11,3 b) mit fi = 1 : 9,a: 11,54 = U,%: 6 : 11,0 25. Braeillen a) mit kn = 1 : 7,7 : 10.0 = 1,16: 9 : 11,6 I) mit Kin = 1: 8,36:10,6 = 1,08:9 :11,4 26. Chesterfield a) mit i n = 1 : 8,O : 11,4 = 1,12 : 9.: 12,8 = 1 : 8,s : 12,8 = 1,02: 9 : 12,6 b) mit &in a
25 Ilbn, rotb 0) mil kn = 1: 11,s:14,l = 1,06: 12: 14,9 b) mit kj'n =: 1 : 12,31: 15,18 = O$i : 12 : 15, Paris, roth n) mit I n = 1 : 9,92 : 12,9 = 0,91 : 9 : 11,7... 6) mit 810 = 1: 11,3 : 14,4 = 1,06: 12: l5,q 29. Scbdlansk a) mit Mn = I : 9,64 : 11,s = 0,93: 9 : 11,O b) mit g n = 1 : 13,2 : 15,s = 0,91 : 12: 14,I 30. Hozenn a) mit Mn = 1 : 14,O : 19,7 = O,% : 1% : 16,s = 1.07 : 15 : 21,l b) mit &I = 1 : 16,@ : 22,9 = 0,9 : 15 : 20,6. Das erste Uberraschende Resultat, welches diese Zusammenstelluug der Sauerstoffproyortionen liefert, besteht folglich dariu, dafs diese Yroportiooen uicht liberal1 dieaelbeu sind, und wenu auch die uuverlneidlichen Miiingel der Analyse, Unreinheit der Substanz u. s. w. Ursache siud, dab selten ein einfaches VerhPltniEs sich direct ergiebt, so erlaubt doch die grolse Anzahl der Versuche, sichere Schlfisse zu ziehen. Die eiazelnen Gruppen siod nun folgende: I. Bmppe. SaueratoffverhUtnilk = I : 3 : 5. Die Turmaline No. 1-6 gehiireii biether. Das Mittel der oben aogefohrten Proportiouen giebt far sie 1,03:3: 4, Sie warden demnach 3 H + 3k+ 5 (Si, B) seyn, eiiie Verbindung, nelche man sich am besteo als beslehend aus I At. Risilicat und 3 At. Singulosilicat denkt. lhre For- me1 ware danu i\s siz +3i gi no unter Si auch B mititibegriffen ist. Es sind gelbe usul braune Turmaline, oelcbe sehr we nig Eiren, dagegm dar Maximum am T&m& enticallen. II. erappe. Sauentoffverhiiltdlb = 1 : 4 : 6. Sie begreift die folgendeu ncbt Abiinderuiigcn No Bei fast allen ist R : ii' ziemlich geuau = 1 : 3; bei dcr HiiIltc
26 ist ebenso B:Si,B genau = 1:2 oder R:Si, B=1:6, und im Mittel geben sie stimmtlich die Proportion 0,99: 3:5,7. Sie bestehen daher aus 3R+4ii'+6Si *), enthalten also g+si mehr als die der ersten Gruppe. Ihre Formel, eine Verbindung von 1 At. Bisilicat und 4 At. Sin- gulosilicat anzeigend, wiirde R3g,Q+4is; seyn. Die Variefaten dieser Gmppe sind die schwarzen Turmaline mit mittlerem Eisengehalt und miftlerem Talkerdegehalt Gruppe. SauerstatTverbHltnib = 1 : 6 : 8. Sie umfast die Turmaline No Bei der Mehr-.... zahl ist R : T ziemlich geuau = 1 : 6, und R : Si = 1 : 8; das mittlere Verbtiltnit ist = 0,92 : 6 : 7,99. Sie bestclien mithin aus 3R+6g+8%, oder lassen sich als Vcrbindungen von 1 At. Bisilicat und 6 At. Singulosilicat bctrachten, RS'siZ + 6.g 3. Es sind die schwamesfen- Turmaline, mit dem grofsfcn Gehalt an Eisen und (unter den bisherigen) mit dem geringsfen an Talkerde. 1V. Gruppe. Sauerstoffverhiiltnifa = 1 : 9 : 12. Bei den sechs folgenden Abhderungen No tritt durch das Mangnn fiir die Berechnung eine besondere Schwierigkeit ein, insoferu man nicht weirs, ob diefs Metall als Oxydul oder Oxyd vorhanden ist. Wsre letzteres der Fall, so wihde auch die relative Menge beider Oxyde des Eisens nicht zu bestimmen seyn. Da wo der Mangangehalt nicht grofs. ist, wie in den drei letzten Abtinderungen, wird es aber klar, dafs das Sauerstoffverhdt- 1) Hiu wie im Folgenden ist die Borsjurc mit in dem Symbol der Si cothalten....
27 27 nib von 1 : 9: 12 das einzig m6gliche ist. Deshalb kann man wobl, in Betracht der Aebnlichkeit dersolben mit den drei ersteu VarietPten, was die Zusammenselzung im Allgemeinen uod die physikalischen Eigenschafteo betrifft, auch bei diesen jenes Verhghnifs annebmen, mufs aber dann auch beide Oxyde des Mangans in ibnen vorsussetzen, was bei der Aoalogie ron Mangan and Eisen mindestens nicht unwabrscheinlich ist. Daon ist das mittlere Verbliltnit fiir swmtlicbe Glieder dieser Gruppe = 1,Ol: 9 : 11,39, und sie enthalten R+3'ii+4Si, entsprecbend der Formel R a s, + 3.i d. h. 1 At. Trisilicat and 3 At. Singulosilicat. In dieser Gkppe ttebt Cin schwtzrast (eigmtlich violetter) Turwualin, Cin bhuer und sanamtliche griins Tumw lk, fast alk Lithion unthaltend, augbich aber Eiren und lnangan. v. mp. st~-m~taie = 1 : ia : is. Sie umfafst die rothen Turmaline No. 27, 28 and 29. Auch bei diesen zeigt sich die oben ernahate Schwierigkeit. Nur der rothe Turmalin yon Elba, den ich auch verhliltnifsmiifsig am genausrten untersuchen konnte, giebt unter jeder Bedingung die Proportion 1 : 12 : 15; die beidcn anderen aber entweder diem oder 1 : 9: 12. Jener Umstsnd, so wie die rothe Farbe, welche doch gewifs far Manganoxyd spricht, bat mich bewogen, far alle dasselbe Verhliltnifs anzunehmen. Das Mittel ist = 0,sS : 12 : 14,86. Diese Abtrndemngen enthalten mitbin R+ 4'ii+5S;, und lassen sich ale Verbindungen ron 1 At. Trbilicat und 4 At. Singulosilicat ansehen, R *& + ii' s;, Es tind die rothen limnaline, d. h. die lithionhalfqen und cirmfreicn. Es bleibt nun nocb der rothe Tmmalin von Roaena Bbrig, nelcher die Proportion 1 :15:21 giebt, die eine s,,
28 3'i 28 Verbindung k+ 5%+7SiiRSi2+tkSi anzeigen wiirde. Allein ich glaube nicht, dafs dieser Turmalin noch seine urspriingliche Zusammensetzung hat ; dafur spricht sein Anseben, seine inuige Durchdringung mit Glimmer (Lepidolith), und ein in Folge begoniiener Gliinmerbildung ungewbhnlich grofser Kaligehalt, wie er sonst iiiemals vorkommt. Ich mbchte ihn daher von der Betrachtuug der Turmaline vorerst ausschliefsen. Nach dem Vorstehenden wiirde die chmische Klassification der zum Turmalin gehiirigen Verbinduugeu folgende seyn: A. Brauner und rchwaner, litbionfreier Turmalin. I. 11. Magnesia-Eiseii-Turmalin R3 gz +4gSi. Magnesia - Turmalin, R3 Siz + 3 g'si Eisen-Turmaliu RS Si2 +6$ &. Sammtlich Verbindungen von Singulo - uud Bisilicatcu. B. Bliuer, gher und rother (farbloser) lithionhaltiger Turmnlin. IV. Eisen-Mangan- Turinalin (blauer und griioer) fi Si + 3;. 'Si + g s;. V. Mangan- Turlualiu (rother) Sammtlich Verbindungen von Singulo - und Trisilicaten. Die Analogie beider Hauptgruppen ist offenbar, und vielleicht existirt auch RSi + 6gSi. DaCs die pbysikalischen Eigenschaften in einer inuigeu Beziehung zu der chemischen Zusalnluensetzuug steheu, ist auch beirn Turmalin unverkennbar. Iu wiefern die Farbeu mit der letzteren wechseln, ergiebt sich aus dem Bisherigen, wenn man auch nicht sagen kann, dafs jeder Gruppe cine bestimmte Flrbuug zukotnmc. Es ist aber das Daseya jener fhif Gruppeu aucb in auderen Eigenschaften aufzusuchea, uuter dcnen zunlchs t das
29 29 spec. Gaoicht genlrblt werden Uebersicbt entbalten: 1. Gouv ern eur 3,049 Windisch -Kappel 3,035 Eibenstock 3,034 Orford 3,068 Moiiroe 3,068 Zillerthal 3,054 Mittelm 111. Bovey-Tracy 3,205 Alabaschka 3,227 Andreasberg 3,243 Saar 3,181 Langenbielau 3,152 Kriimmau 3,133 3,lY. mag. Es ist in folgender II. Gradand Texas Gottbardt Havredal Snarum Haddam Haddam Unity Mittel 3,072 3,043 3,055 3,107 3,145 3,136 3,132 3,192 3,11. IV. Sarapnlsk 3,162 Elba, schwarz 2,942 Elba, grun 3,112 Paris, grtin 3,069 Brasilien 3,107 Chesterfield 3,108 3,083. V. Elba, roth 3,022 Paris, rot11 3,019 Schaitansk 3,082 Mittel 3,011. Man sic t hieraucr, dal sich die drei Gruppen (-3r lithionfreien Turmnline durcb mittlere Wertbe voo 3,05-3,l- 3,2 charakterisiren; and ebenso unter den Lithion-Turmalinen die eisenfreien und die eisenhaltigen etwa 3,04 uud 3,08 haben. Es steht nun wohl durch die zahlreicben Analysen feest, dafs die Turmaline eioe verschiedene Zosammensetzung haben. 1st ihre Krystallform dieselbe, so liegt hier ein evidentes Beispiel vor, wo gleicbe Form oicbt an analoge
30 30 Zusammensetzung gebunden ist, wie in den gewtlhnlicheii Fallen von Isomorphie. Aucb gelingt es nicht, durch Combinationen der Bestandtheile jene Aualogie hervonubringen. Versucht man z. B., die Basen R der Borslure, a bingegen der Kieselsaure zuzntheilen, d. b. die Turmaline als Borate der starkeren und als Silicate der schwacheren Basen danustellen, so ist einerseits das erste Glied sehr variabel (R3B, R*B, RsB2, RB etc.), andererseits ist das Silicat in vieleu Fallen zwar %Si, in anderen ist aber mehr Saure vorhanden. Oder berechnet man die Basen ii' als Singulosilikate, und legt den etwanigen Rest der Kieselssure zur Borsaure, so ergeben sicb auch auf diesem Wege ungleiche Saltiguiigsstufen von R, mit den Satierstolfverbiltnissen vou 2 : 3, 1; : 3, 1 : 3 far Basis und Saure. Nnr unter einer Bedingung kann man far alle Turmaline ein gleichmiilsiges Resultat erhalten. Wenn man uaiulicli den Sauerstoff der Basen h und 'ii und der BorsHure addirt, so verhalt sich bei allen diese Summe gum Sauerdoff der Kiesekaure = 4 : 3. Die grbtten Abweichungeu uuter den einzelneu sind 4, 3: 3 und 3,8:3. Allein inau kann aus dieser' Thatsache nichts far die Constitution der Turmaline folgern. Es ktlnnte nun wohl die Frage entstehen, ob die durch die Analyse gefundenen Difrerenzen in der Zuslrmmensetzuug urspriinglich vorbanden waren, oder ob niclit viel- leicht Umwandlungen, mehr oder minder fortgeschrilteti, die primitive Mischung verandert baben. Man hat diesem Gegenstande in neuester Zeit mit Recht grofse Aufmerksamkeit geschenkt, und G. Biscbo f bat so klar gezeigt, wie viele Analyseii eiues uud desselben Minerals Unterscbiede in der Zusammensetzung lrndeuten, die cine Folge seiner Metamorphose sind. Allein dieh kann bei den untersucliten Turmalinen durch- aus nicht zingenommen werdeu. Ich babe solche Varietaten, die nich t mehr frisch erscheinen, sorgfaltig vcrmieden.
31 31 Ferner fehlt ein Wassergehalt, der solehe Umwandlungen begleitet, denn beh Erhitzen meigt sich her nur ein Verlust von vie1 weniger als 1 Proc., und wan die Turmaline, nachdem sie schwach geglttbt worden, und ihr Ga wicht bestimmt irt, erst in sehr boben Temperaturen einen Verlust erleiden, so bestebt dieser, wie bereits angeftihrt wurde, wesentlich in Fluorkiesel. Auch ist nicht zu tibersehen, dafs gerade diejenigen Varietlten, welcbe am armsten an den Basen R sind, zugleich die hlrtesten und durchsichtigsten sind. Es bleibt also nichts librig, als anzunehmen, dafs die Verbindungen : isomorph seyen. Welches ist aber der Grund dieser Isomorphie? Es giebt zablreiche FHlle, in denen gleicbe oder doch nahe gleiche Krystallform Kbrpern vou durcbaus uicht aualoger Zusammensetzung zukommt. Ganz abgesehen von denen des reguliren Systems, wo kein bestimmtes AsenverhYltnifs unterscbeidende Grundformen hervorruft, und wo wirklich isomorphe KUrper wenigstens gleichartige Spaltbarkeit und Formenentnicklung zeigeu mossen, bieten docli auch die uagleichaxigen Systeme Beispiele genug dar. Bei allen isomorpheu K6rperu, von analoger Zosammensetzuag, siud die Atomoolume entweder gleich, otlcr
32 32 sie stehen unter einander in einem einfaclien Verhlltnifs. Dieser Satz scheint den Begriff der Isomorphie am allgeineinsten auszudrucken, obwohl vollkommene Gleichheit weder bei den Atomvolumen tioch bei den Krystallformen angetroffcn wird, aber die Differenzen bei beiden entsprechen sicli, wie K o p p zuerst an den rhomboedrischen Carbonaten nacligewiesen hat. Glciclilieit der Atomvolume ist der gcw6hnlichste Fall; Proportionalitlt ist minder haufig, doch unverkennbar bei Kihpern wie Gold und Silber, Arseiiik und Antimon, Kupferglanz und Silberkupferglam u. s. w. Diese Proportioiialitiit schcint vorzugsweise die Ursache der gleiclien Form aucli bei Kilrpern von verschiedener chemischer Cons~ruction zu seyo. Odcr sollten nur zu- fiillig die Atomvolume von Arragonit und Kalisalpeter, von Kalkspatli iind Nntronsalpeter, von Arragonit und Bournonit, von Kalkspalli uud Rotligiiltigerz, Antimonglanz und nittersalz, Augit und Borax und manche aiidere Multipla von einander seyn? Man kann dicls aicht glaubcn. Icli habe versucht, diese Hypothesc auch auf den Turmalin nnzuwenden, und zu dein Zweck das Atomgewicht jeder einzeluen Varietlt nach Anleitung der Formel und der Analgse berechuet. Ohue das Detail hier mitzutheilen, begntige ich mich die Resultate anzufiihren, uiid ihnen die mittelst der spec. Gewichte erhalteiien Atomvolume beizufiigcn. I. Gruppe. A tomgewiclrt. Atomvolom. Gouvertieiir 5-173, Windisch -Kappel 54(36,59 180s Eibenstock 5653, Orford 5182, Monroe 5551, Zillert ha1 5547,4i 1816 Mittelm 11.
33 Grnppe. Grtinland 6789,eS!a210 Texas 6746,69!2217 Gottbardt 6863,98 a47 Hatredal 6856,29 af#m Snarnm 6966, Haddam ) 6913, Unity 7076, Mittel al7. III. Grnppe. Bovey - Tracy 9656,B 3013 Alabatachka 9641, Andressberg 9752, Saar 9588,M) 3014 Langenbielau 954fJ,Oa 3029 Krummau 947& Mittem IV. Grnppe. Suapalsk Elba, scbwarz 4636,W 1576 Elba, grau 4!43, Paris, grun M,17 i46a Blltrilien l4s9 Chesterfield 4565, Mittel 1464 *). V. Grappe. Elba,roth Paris, mtb 5607, Scbaitansk 5638,SO 1830 Mittd1i Die Zablen 1464 : 1806 : 1830 : 2917 : 3013 verhalten sich = 1 : 1,24: I,% : lpl : &W, ah0 fast gemn = 1 : It : 1 : 2 = 4 : 5 : 6 : 8. Die Proportionalitat der Atomvolnme ist 1) No. 12 2) O h Rtcluiehr amf br sweite Glied, durap.pet. Gewicht etwu ZII n i e tt PogpdorfPI Amd. Bd. m. 3
34 34 mithin vorhanden, und bietet fur jetzt wohl die einzige Erklarung fur die Gleichheit der Form bei allen Turnialiuen. Bei den bisherigen Betrachtungen wurde das Fluor iu den Turmalinen ganz aufser Acht gelassen, indefs schon bemerkt, welche Vorstellung vun seiner Verbindungsweise die wahrscheinlicbste seyn dlirfte. So wurde z. B. ein Turmalin der ersten Gruppe aus Ra Siz + 3ji'Si bestehen, welcher Verbindung eine kleine Menge ( 3RF1+2SiFl3 ) + 3 (8 F13 + Si F13 ) beigemischt ist, und so wie in jener die Borslure die Kieselslure vertritt, so in letzterer das Bor den Kiesel. Da in den verschiedenen Turmalinen 1 At. (Aeq.) Fluor auf 1-6 At. der Basen R enthalten ist, so sind At. der Sauerstoffverbindung gegen 1 At. der Fluorverbindung vorhanden. Fafst man die im Vorstehenden enthattenen Resultate zusammen, so bestehen sie in Folgendem: 1. Der Name Turmalin gehart einer Reihe von Mineralien, dercn Krystallformen sich auf ein Hhombocder mit Endkantenwinkeln von 133" 26' zuriickfuhren lassen, und polarisch-hemizdrisch entwickelt sind. Es sind Verbindungen von 1 At.. Bisilicaten (und Boraten) oder Trisilicaten (und Boraten) der stirkeren Basen R mit 3, 4 oder 6 At. Singulosilicaten (uiid Boraten) schwiicherer Basen k. 2. Die Tarmaline zerfallen in zwei Abthcilungen, und jede derselben in melrere Gruppen, welcbe physikalisch nnd chemisch verschieden sind. Namlich: A. Dunkle, d. h. braune nod (echeinbnr) ecbwame Turmrlioe; Verbindungen lithioofreier Bieilicate iind Singalosilicate. I. Gruppe. Magnesia- Tunnaline. Gelbe und braune Varietlten. Spec. Gewicht =3,05 im Mittel. Reich an Talkerde (10-15 Proc. ), arm an Eisen. R3 8;. + 3 ki& Hierher gehbren die Abiinderungen von Gouverneur,
35 35 Windisch - Kappel, Eibenstock, Monroe, Orford und Zillertbal. 11. IllagneiM-Eken- Tunnaline. Schwarze Varietateo. Spec. Gew. =3,1 im Mittel. Von mittlerem Gebalt an Talkerde (6-9 Proc.) und an Oxyden des Eisens (3-14 Proc.) R a i&z +4'i si. Von den untersuchteo stehen bier die Turmaline von Grbnland, Texas, St. Gottbardt, Havredal, Snarum, Haddam und Unity Gruppe. Eirm - Turmuline. Sebr schwane Varietliten. Spec. Genieht =3,2 im Mittel. Reich an Eisenoxyden ( Proc), arm an Talkerde. R 3 SiZ + 6 Die Varietsten von Bovey - Tracy, Alabascbka, Andreasberg, Saar, Langenbielau und Krummau. Sj. B. Belle, on (#&@a in Mame) durcwobtjge Tmralbe; Verbindongem Ilthiorbaltiger ' Trislliorte mlt 8ingulodHaa.tm. -1V. Gruppe. Euen-Xangan-!bndne. Griine, blaue Gleicbzei- und violette; spec. Gewicht = 3,08 im Mittel. tig Eisen und Mangan entbaltend. R gi + jii -g. DielgrUnen Varietllten von Elba, Paris, Brasilien, Cbesterfield; die dunkle (riolette) von Elba und die blaue von Sarapulsk. V. Gruppe. Hangan- Tunnaline d. b. rothe. Spec. Ge- wicbt im Mittel =3,04. Frei von Eisen. R si + 4'k s;. Die rotheu Turmaline von Elbr, Paris, Schaitansk und wobl auch ursprtinglich von Rozena. Alle zur Abtbeilung B geharigen siad arm an Talkerde. 3. Alle Tumaiine enthalten Fluor, und oft sebr kleine Mengen PhorpLOrr&we, aber keine Koblensllure. 4. Die Isomorpbie der die eiocelnen Gruppen bildenden Verbindungen llifst sich aus der Proportionalitlit ibrer 3*
36 36 Atomvolume erklken, welche sich wie 1 : 1 : I+ : 11. : 2 verhalten. Bemerkungen lber einige optische Eigenschaften der T ur m a1 ine. Ohue iiber die optischen Verhgltuisse des Turmalins eine genaue Untersuchung anstelleu zu wollen, babe ich nur einige Beobachtungen anzufuhren, welche zu dem Zweck gemacht wurden, etwanige leicht bemerkbare Unterschiede fiir die aufgestellten funf Gruppeu zu ermitteln. Turmaliue aus den verschiedenen Gruppen (der gelbe von Windischkappel, der grune und der rothe von Elba), zeigten im Polarisationsapparat die farbigen Bilder des Kalkspaths, Berylls u. s. w.; vou Circularpolarisation, wie beim Quarz, liefs sich nichts bemerkeu. Die Eigenschaft zweier parallel mit der Hauptaxe geschnittenen Platten, senkrecht auf einandergelegt, kein Licht durchzulassen, kommt wenigstens, wie ich mich iibeneugt habe, Turmalinen aus beiden grofsen Hauptabtbeilungeu (dem brauuen von Orford und dew grlinen von Brasilien) zu. Der Pkochroismus der Turmaline Iiek sich an Platten, welche theils senkrecbt auf die Hauptaxe, theils parallel derselben geschnitten wurden, oder an letzteren allein mit Hiilfe von Haidinger s dichroskopischer Lupe leicht beobachten. Das Folgende enthalt die Resultate, wobei die Furbe der Basis, 0, im oberen Bilde des Dichroskops erscheinend, und die Farbe der Axe, E, im unteren, gegeniibertret en. B a up tab t h ei I un g A. I. Gruppe. 0. E. 1. Gelbbrauner Turmalio Gelb in3 BrSunliehe Gelb voo Windirbkappcl Beide von glciclrer Niiance und Intensidt. In der Maus liegeen kleine hyrzintbrothe prismatide Kijrper (Zirkoo?) 2. Brauoer T. yon Orfod Donkel braungelb, wie Dccgl., aber lieller eiscnoxgdhaltiges Glas 1
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