einführung in managementinformationssysteme
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- Anton Neumann
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1 einführung in managementinformationssysteme Übung 09 Sandra Lau Sven Gerber Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 1
2 thema der heutigen übung. Prozessmodellierung: epk. ARIS. Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 2
3 prozess. Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehenden Tätigkeiten, der ingaben in rgebnisse umwandelt. ANMRKUNG 1 ingaben für einen Prozess sind üblicherweise rgebnisse anderer Prozesse. ANMRKUNG 2 Prozesse in einer Organisation werden üblicherweise geplant, und unter beherrschten Bedingungen durchgeführt, um Mehrwert zu schaffen. ANMRKUNG 3 in Prozess, bei dem die Konformität des dabei erzeugten Produkts nicht ohne Weiteres oder nicht in wirtschaftlicher Weise verifiziert werden kann, wird häufig als spezieller Prozess bezeichnet. Quelle: DIN N ISO 9000:2000 Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 3
4 einführung. Semiformale, graphische Modellierungssprache von Prof. A.-W. Scheer und seinen Mitarbeitern an der Universität des Saarlands entwickelt. Hoher erbreitungsgrad in Dtld: ARIS-Toolset bzw. SAP R/3-Analyzer PKs beschreiben Prozesse. Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 4
5 anwendungsgebiete. Darstellung von Geschäftsprozessen Prozessdokumentation von Softwareanbietern, wie SAP rstellung von Prototypen bei der Softwareentwicklung Bei der Benutzung von epk: Definition, Kontrolle und erwaltung von Workflows Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 5
6 grundobjekte. PK ist ein gerichteter Graph und besteht aus folgenden lementen: Knoten des Graphen Kanten des Graphen reignis unktion erknüpfungsoperatoren: OR, AND, XOR X Abhängigkeit zwischen reignis und unktion (an geeigneten Stellen Zwischengeschaltet) Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 6
7 funktion. unktion Ist eine aktive Komponenten, die etwas durchführt. Transformiert Input- in Outputdaten. Hat ntscheidungskompetenz über den weiteren Ablauf. Kann unterteilt werden, bis sie einen betriebswirtschaftlich nicht weiter sinnvoll unterteilbaren organg darstellt. Beschriftungsbeispiel: Auftrag auslösen Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 7
8 ereignis. reignis passive Komponente, die Aktivitäten auslösen und ein rgebnis von unktionen sein kann. Präsentiert einen eingetretenen betriebswirtschaftlichen Zustand. Syntaktische Regel: orangestelltem Substantiv folgt immer das Partizip Perfekt Beispiel: Kundenauftrag ist eingetroffen Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 8
9 verknüpfung. Die Grundelemente reignis-unktion werden direkt oder über verschiedene erknüpfungsoperatoren verbunden. Zusammenhängenden Aufgaben- oder unktionsablauf, durch die Zuordnung von reignis zu unktionen, die wiederum ein oder mehrere reignisse erzeugen können. Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 9
10 verknüpfungsoperatoren. Disjunktive erknüpfung: entweder-oder -erknüpfung Die Gesamtaussage ist wahr, wenn genau eine Aussage wahr ist. Konjunktive erknüpfung: und -erknüpfung Die Gesamtaussage ist wahr, wenn beide Aussagen gleichzeitig wahr sind. Ajunktive erknüpfung: und/ode -erknüpfung Die Gesamtaussage ist wahr, wenn mindestens eine Aussage wahr ist. X Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 10
11 ereignisverknüpfung (syn. mglk.). Mehrere unktionen werden mit einer unktion verknüpft. Auslösende reignisse XOR AND OR X rzeugte reignisse X Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 11
12 funktionsverknüpfung (syn. mglk.). Mehrere unktionen werden mit einem reignis verknüpft. Auslösende reignisse XOR AND OR X rzeugte reignisse X Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 12
13 verknüpfungsregeln I. Jede Kante verbindet in der Regel zwei Knoten von jeweils unterschiedlichem Typs. Nur erknüpfungsoperatoren verzweigen und erbinden reignisse mit unktionen. Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 13
14 verknüpfungsregeln II. erzweigungen: Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 14
15 verknüpfungsregeln III. ingänge eines erknüpfungsoperators sind entweder alle vom Typ reignis oder alle vom Typ unktion benso sind seine Ausgänge entweder alle vom Typ reignis oder alle vom Typ unktion Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 15
16 weitere regeln. reignisse und unktionen dürfen nur einen in- und einen Ausgang haben erknüpfungen können mehrere in- und Ausgänge haben, aber nicht gleichzeitig Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 16
17 verbote. reignisse können als passive lemente keine ntscheidungen treffen => es gelten bei der Modellierung folgende erbote: Auslösende reignisse XOR AND OR X rzeugte reignisse X Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 17
18 start und ende. Jede PK beginnt mit einem (oder mehreren) Startereignissen und wird mit einem (oder mehreren) ndereignissen abgeschlossen. Ausnahme: es wird auf andere PK verwiesen. Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 18
19 beispiel. Ware ist freigegeben ertigungstermin ist eingetreten ertigungsdurchführung Material ist eingelagert ertigungsauftrag ist rückgemeldet Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 19
20 aris. ARIS: Architektur integrierter Informationssysteme ntwickelt von der IDS-Scheer GmbH. Beschreibung von Unternehmen und Anwendungssystemen erwendung betriebswirtschaftlicher Beschreibungstechniken Geschäftsprozess steht im Mittelpunkt der Betrachtung Komplexitätsreduzierung durch Sichtenbildung Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 20
21 vier sichten des aris-haus. Organisationssicht: Welche Organisationsschichten existieren? Datensicht: Welche Informationen sind relevant? unktionssicht: Welche unktionen werden durchgeführt? Steuerungssicht: Zusammenhang zwischen Daten-, unktions- und Organisations-inheiten Organisation Daten Prozesse unktionen ARIS-Haus Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 21
22 drei ebenen der aris-architektur. achkonzept: das zu unterstützende betriebswirtschaftliche Anwendungskonzept in einer soweit formalisierten Sprache beschrieben, dass es Ausgangspunkt einer konsistenten Umsetzung in die Informationstechnik sein kann. (Scheer, 1995) D-Konzept: Auf der bene des D-Konzeptes wird die Begriffswelt des achkonzeptes in die Kategorien der D- Umsetzung übertragen. So werden anstelle von unktionen die sie ausführenden Module oder Benutzertransaktionen definiert. Diese bene kann auch als Anpassung der achbeschreibung an generelle Schnittstellen der Informationstechnik bezeichnet werden. (Scheer, 1995) Implementierung: wird das D-Konzept auf konkrete hardwareund softwaretechnische Komponenten übertragen. Hier wird damit die physische erbindung zur Informationstechnik hergestellt. (Scheer, 1995) Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 22
23 ausgewählte (wesentliche) modelltypen. Organigramm. ntity- Relationship- Modell (RM) PK unktionsbaum achbegriffsmodell Wertschöpfungskette Anwendungssystemdiagramm Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 23
24 beispiel. Quelle: Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 24
25 aufgabe. reigabeprozess von Dokumenten, gemäß ISO 9001:2009: Mitarbeiter X erstellt ein Dokument für das Qualitätsmanagementhandbuch Damit dieses Dokument wiedergefunden werden kann, braucht es eine Dokumentenart spezifische und eindeutige Nummer Damit nach diesem Dokument gearbeitet werden darf, muss dieses durch den orgesetzten des Mitarbeiters geprüft werden und danach durch den Qualitätsbeauftragten freigegeben werden. Sollte eine der beiden Prüfstellen die reigabe verweigern geht das Dokument zurück an den Bearbeiter und er muss das Dokument überarbeiten. Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 25
26 weitere epk - symbole. Dokument Organisationseinheit Prozessverknüpfung Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 26
27 referenzen: Institut AIB der Uni Karlsruhe: PK L: karlsruhe.de/lehrangebot/winter /anginformatik1/folien/pk_alt.pdf WI Universität Münster: Theoretische Grundlagen der Prozessmodellierung: wfm/ws0304/2003_10_22.prozessmodellierung.pdf MIS AG, IN, Magdeburg: Prozessmanagement: 23/A16951D380DD1C B2/$IL/pm_ue_01.pdf Uni Trier: Übung Wirtschaftsinformatik: il_ii/loesung_5_epk.pdf DIN N 9000:2000 Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber olie 27
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